DE202012005219U1 - Wand aus wenigstens einem Wandelement und wenigstens einem Pfostenelement - Google Patents

Wand aus wenigstens einem Wandelement und wenigstens einem Pfostenelement Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
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    • E02D29/0208Gabions

Abstract

Wand aus wenigstens einem Wandelement und wenigstens einem Pfostenelement, die jeweils aus Drahtgittern gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Seitenwände (8 bis 10; 23 bis 25; 26, 27) des Pfostenelementes (3) durch ein in das Wandelement (1, 2) eingehängtes Drahtgitter (3') und wenigstens eine weitere Seitenwand (28 bis 30) des Pfostenelementes (3) durch eine Seitenwand des Wandelementes (1, 2) gebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wand aus wenigstens einem Wandelement und wenigstens einem Pfostenelement nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Wände bekannt, die aus aneinandergesetzten Wandelementen bestehen, die jeweils durch Drahtkörbe gebildet sind, die ihrerseits aus Drahtgittern bestehen. An einer Stirnseite einer solchen Wand oder auch zwischen benachbarten Wandelementen werden Pfostenelemente eingesetzt, die aus Drahtgitterkörben bestehen. Die Einbindung solcher Pfostenelemente in eine Wand ist umständlich und aufwändig. Die durch Drahtgitterkörbe gebildeten Pfostenelemente müssen in aufwändiger Weise mit den benachbarten Wandelementen verbunden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Wand so auszubilden, dass die Pfostenelemente in einfacher Weise an der Wand vorgesehen werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Wand erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wand werden für das Pfostenelement keine eigenständigen Drahtkörbe verwendet, sondern Drahtgitter, die in das jeweilige Wandelement eingehängt werden. Die Seitenwände des Pfostenelementes werden somit teilweise vom Drahtgitter und teilweise vom Wandelement gebildet. Die Pfostenelemente lassen sich dadurch sehr einfach herstellen, weil zur Bildung der Pfostenelemente lediglich die Drahtgitter eingehängt werden müssen. Da das Pfostenelement nicht durch einen eigenständigen Gitterkorb gebildet wird, wird insbesondere Material zur Herstellung des Pfostenelementes eingespart, weil ein Teil der Seitenwand des Pfostenelementes durch eine entsprechende Seitenwand des Wandelementes gebildet wird.
  • Das Drahtgitter des Pfostenelementes weist vorzugsweise eckigen Umriss auf. Dieses Drahtgitter kann U-förmigen, V-förmigen oder auch einen anderen mehreckigen Querschnitt haben, so dass Pfostenelemente in unterschiedlicher Querschnittsform hergestellt werden können.
  • Das Drahtgitter des Pfostenelementes weist in vorteilhafter Weise entsprechend dem Umriss des Drahtgitters gebogene horizontale Gitterdrähte auf, die durch vertikale Gitterdrähte miteinander verbunden sind. Die horizontalen Gitterstäbe liegen mit Abstand übereinander und sind durch die vertikalen Gitterdrähte fest miteinander verbunden, vorzugsweise an den Kreuzungspunkten der Gitterdrähte verschweißt. Unter horizontalen und vertikalen Gitterdrähten werden auch solche Gitterdrähte verstanden, die gegenüber der Horizontalebene bzw. der Vertikalebene leicht geneigt angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Weise sind die horizontalen Gitterstäbe an ihren Enden mit Einhängehaken versehen. Dadurch können die Drahtgitter über die Einhängehaken der horizontalen Gitterstäbe in das jeweilige Wandelement einfach eingehängt werden. Die Einhängehaken sind in vorteilhafter Weise durch die abgebogenen freien Enden der horizontalen Gitterstäbe gebildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegen die Einhängehaken jedes horizontalen Gitterstabes in einer gemeinsamen Horizontalebene. Dadurch ist eine einfache Fertigung des Drahtgitters gewährleistet. Die Einhängehaken können selbstverständlich auch leicht geneigt zur Horizontalebene vorgesehen sein.
  • Der Biegevorgang beim Drahtgitter lässt sich in vorteilhafter Weise einfach durchführen, wenn der Übergang zwischen den Seitenwänden des Drahtgitters des Pfostenelementes im Bereich zwischen benachbarten vertikalen Gitterdrähten liegt. Solche Drahtgitter lassen sich aus einem ebenen Drahtgitter einfach in die gewünschte Form biegen.
  • Die Einhängehaken des Drahtgitters des Pfostenelementes sind bevorzugt nach innen gerichtet, so dass sie bei montiertem Drahtgitter innerhalb des Pfostenelementes liegen, so dass eine Verletzungsgefahr vermieden ist.
  • Eine sichere Verbindung zwischen dem Drahtgitter des Pfostenelementes und dem Wandelement ergibt sich in vorteilhafter Weise dann, wenn die Einhängehaken unter Vorspannung an Gitterdrähten des Wandelementes anliegen.
  • Das Drahtgitter des Pfostenelementes kann an eine Schmalseite des Wandelementes angeschlossen werden. Dann bildet das Pfostenelement das stirnseitige Ende der Wand.
  • Es ist aber auch möglich, das Pfostenelement zwischen benachbarten Wandelementen anzuordnen.
  • Hierbei können die Wandelemente fluchtend zueinander liegen, wobei das Pfostenelement zwischen den beiden Wandelementen liegt.
  • Die Wandelemente können aber auch winklig zueinander liegen, wobei das Pfostenelement im Eckbereich zwischen den beiden Wandelementen angeordnet ist. Solche eckseitigen Pfostenelemente überdecken den Eckbereich der Wandelemente. Das Drahtgitter wird in diesem Falle mit einem Ende an das Wandelement und mit dem anderen Ende an das andere Wandelement angeschlossen.
  • Das Pfostenelement kann größeren Querschnitt haben als das Wandelement, so dass das Pfostenelement seitlich über das Wandelement vorsteht.
  • Das Drahtgitter kann aber auch so ausgebildet sein, dass das Pfostenelement gleichen Querschnitt hat wie das Wandelement.
  • Der Anmeldungsgegenstand ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch durch alle in den Zeichnungen und der Beschreibung offenbarten Angaben und Merkmale. Sie werden, auch wenn sie nicht Gegenstand der Ansprüche sind, als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 bis 3 jeweils in perspektivischer Darstellung zwei Wandelemente, die durch ein Pfostenelement miteinander verbunden sind,
  • 4 und 10 jeweils in perspektivischer Darstellung verschiedene Ausführungsformen von Pfostenelementen,
  • 11 bis 13 jeweils in Draufsicht die Verbindung zwischen Pfostenelementen und Wandelementen,
  • 14 bis 19 jeweils in Draufsicht den Anschluss von zwei Wandelementen an unterschiedlich ausgebildete Pfostenelemente.
  • 1 zeigt eine aus Gabionen gebildete Wand mit zwei rechtwinklig zueinander liegenden Wandelementen 1, 2, die durch ein Pfostenelement 3 miteinander verbunden sind. Die Wandelemente 1, 2 haben in bekannter Weise aus Drahtgittern bestehende Seitenwände 4, 5, 6, 6'. Außerdem sind die Wandelemente 1, 2 üblicherweise durch einen Deckel geschlossen, der in 1 nicht dargestellt ist. Die Seitenwände 4, 5, 6, 6' sind jeweils durch Drahtgitter gebildet, die vorteilhaft einander senkrecht kreuzende Gitterstäbe aufweisen, die an ihren Kreuzungspunkten miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind. Die Drahtgitter können gleichgroße Gitteröffnungen aufweisen, aber auch je nach Lage innerhalb des Wandelementes 1, 2 unterschiedlich gestaltet sein.
  • Das Pfostenelement 3 wird durch ein Drahtgitter gebildet, das aus einander kreuzenden, vorzugsweise senkrecht kreuzenden Gitterstäben besteht, die an ihren Kreuzungspunkten fest miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 liegen die beiden Wandelemente 1, 2 unter einem spitzen Winkel zueinander. Wie beim vorigen Ausführungsbeispiel sind die beiden Wandelemente 1, 2 durch das Pfostenelement 3 verbunden. Im Unterschied zum Pfostenelement 3 nach 1 hat das Pfostenelement 3 drei jeweils stumpfwinklig zueinander liegende Seitenwände. Sie sind so angeordnet, dass am Übergang zu den Wandelementen 1, 2 kein Absatz gebildet wird.
  • Bei der Ausführungsform nach 3 liegen die beiden Wandelemente 1, 2 fluchtend zueinander. Beispielhaft haben die beiden Wandelemente 1, 2 gleiche Breite. Das Pfostenelement 3 ist geringfügig breiter als die Wandelemente 1, 2.
  • Die beispielhaft beschriebenen Wände werden von Gabionen gebildet, die mit Material, wie Steine und/oder Erde, gefüllt werden. Die Gabionen können für unterschiedlichste Anwendungen eingesetzt werden, beispielsweise als Sichtschutzwände, als Lärmschutzwände, als Zaunelemente und dergleichen.
  • Anhand der 4 bis 10 werden unterschiedliche Ausgestaltungen des zur Herstellung des Pfostenelementes 3 verwendeten Drahtgitters 3' näher beschrieben.
  • Die Drahtgitter 3' gemäß den 4 bis 6 dienen zur Herstellung von Pfostenelementen 3 als Abschlusselemente, die an den Schmalseiten der Wandelemente 1, 2 vorgesehen werden. Das Drahtgitter 3' nach 4 hat U-förmigen Umriss und weist drei rechtwinklig aneinander anschließende Seitenwände 8 bis 10 auf. Das Drahtgitter 3' hat mit Abstand übereinander liegende horizontale Gitterdrähte 11, die an vertikalen Gitterdrähten 12 befestigt sind, die an der Außenseite der horizontalen Gitterdrähte 11 liegen. Die Gitterdrähte 11, 12 kreuzen einander rechtwinklig und sind an den Kreuzungspunkten fest miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt. Der Abstand zwischen den vertikalen Gitterdrähten 12 ist im Ausführungsbeispiel kleiner als der Abstand der übereinander angeordneten horizontalen Gitterdrähte 11. Selbstverständlich können die Gitterdrähte 11, 12 auch anderen Abstand zueinander haben, insbesondere auch jeweils gleichen Abstand voneinander aufweisen. Die Größe des Abstandes und damit die Größe der Gitteröffnungen 13 richtet sich danach, welches Material in das Pfostenelement 3 eingebracht werden soll.
  • Die horizontalen Gitterdrähte 11 sind U-förmig gebogen. Die freien Enden sind jeweils zu Haken 14 so gebogen, dass die Haken jeweils in einer horizontalen Ebene liegen. Die Haken 14 an beiden Enden des U-förmig gebogenen Gitterdrahtes 11 sind gegeneinander gerichtet.
  • Die horizontalen Gitterdrähte 11 stehen über die beiden endseitigen vertikalen Gitterdrähte 12 über, wodurch das Anschließen des Drahtgitters 3' an ein Wandelement 1, 2 erleichtert wird. Die oberen Enden 15 der vertikalen Gitterdrähte 12 stehen nicht über den obersten horizontalen Gitterdraht 11 vor, während die unteren Enden 16 der vertikalen Gitterdrähte 12 nach unten über den untersten horizontalen Gitterdraht 11 vorstehen.
  • Das Drahtgitter 3' ist so gebogen, dass die parallel zueinander liegenden Seitenwände 8, 10 länger sind als die Seitenwand 9. In der Einbaulage bildet die Seitenwand 10 den Abschluss einer aus wenigstens einem Wandelement 1, 2 und dem Pfostenelement 3 gebildeten Wand.
  • Das Drahtgitter 3' gemäß 5 ist ebenfalls U-förmig gebogen und weist die horizontalen, U-förmig gebogenen Gitterdrähte 11 sowie die vertikalen Gitterdrähte 12 auf. Die horizontalen Gitterdrähte 11 haben wiederum vorteilhaft größeren Abstand voneinander als die vertikalen, parallel zueinander liegenden Gitterdrähte 12. Der Abstand zwischen den Gitterdrähten 11, 12 kann aber auch wiederum anders gestaltet sein, als in 5 beispielhaft dargestellt ist. An den Kreuzungspunkten sind die Gitterdrähte 11, 12 fest miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt. Die vertikalen Gitterdrähte 12 liegen an der Außenseite der horizontalen Gitterdrähte 11.
  • Die freien Enden 17, 18 der horizontalen Gitterdrähte 11 sind rechtwinklig in Richtung zueinander abgewinkelt und mit den Haken 14 versehen, die in Richtung auf das Innere des Drahtgitters 3' gerichtet sind. Die beiden Haken 14 an beiden Enden jedes horizontalen Gitterdrahtes 11 liegen jeweils in einer Horizontalebene.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Seitenwände 8, 9, 10 des Drahtgitters 3' gleich breit. Am Übergang in die abgewinkelten freien Enden 17, 18 befindet sich jeweils ein endseitiger vertikaler Gitterdraht 12.
  • Im Übrigen ist das Drahtgitter 3' gleich ausgebildet wie die Ausführungsform gemäß 4.
  • Umgekehrt können die horizontalen Gitterdrähte 11 beim Ausführungsbeispiel nach 4 gleich gestaltet sein wie beim Drahtgitter nach 5.
  • Das Drahtgitter 3' nach 6 hat ebenfalls die U-förmig gebogenen horizontalen Gitterdrähte 11 und die parallel zueinander verlaufenden vertikalen Gitterdrähte 12. Die beiden parallel zueinander liegenden Seitenwände 8, 10 des Drahtgitters sind im Vergleich zu den Ausführungsformen nach den 4 und 5 sehr schmal. Die freien Enden der horizontalen Gitterdrähte 11 sind entsprechend der Ausführungsform gemäß 4 zu den nach innen gerichteten Haken 14 geformt. Da die Seitenwände 8, 10 schmal ausgebildet sind, befindet sich in ihnen jeweils nur ein einziger vertikaler Gitterdraht 12. Der Übergang von der Seitenwand 9 in die Seitenwände 8, 10 erfolgt im Bereich zwischen benachbarten vertikalen Gitterdrähten 12, wie dies auch bei den vorigen Ausführungsformen der Fall ist. Das Drahtgitter nach 6 ist im Übrigen gleich ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach 4.
  • Die Drahtgitter nach den 4 und 5 werden für Pfostenelemente eingesetzt, die innerhalb einer Wand Endelemente bilden, die an die entsprechende Schmalseite eines Wandelementes anschließen. Das Drahtgitter 3' gemäß 6 wird zwischen zwei benachbarten Wandelementen 1, 2 zur Bildung eines zwischen diesen liegenden Pfostenelementes 3 eingesetzt, wie dies beispielhaft in 3 dargestellt ist. Die beiden Wandelemente 1, 2 werden mit Abstand hintereinander angeordnet und auf beiden Seiten durch jeweils ein Drahtgitter 3' entsprechend 6 verbunden. Die Drahtgitter 3' werden mit den Haken 14 in die benachbarten Wandelemente 1, 2 eingehängt. Die Seitenwände 9 der eingehängten Drahtgitter 3' liegen in den Seitenwänden der benachbarten Wandelemente 1, 2. Auf diese Weise wird zwischen den Wandelementen 1, 2 ein im Querschnitt viereckiges, insbesondere rechteckiges Pfostenelement 3 gebildet. Für dieses Pfostenelement 3 sind nur zwei Drahtgitter 3 entsprechend 6 erforderlich, die einander gegenüberliegende Seitenwände dieses Pfostenelementes 3 bilden. Die beiden anderen, rechtwinklig dazu verlaufenden Seitenwände des Pfostenelementes 3 werden durch die Schmalseiten der anschließenden Wandelemente 1, 2 gebildet. Das Pfostenelement 3 lässt sich auf diese Weise sehr einfach und mit geringem Material zwischen hintereinander liegenden Wandelementen 1, 2 herstellen.
  • 7 zeigt ein Drahtgitter 3', mit dem ein endseitiges Pfostenelement 3 der Wand hergestellt werden kann. Das Drahtgitter 3' ist im Unterschied zur Ausführungsform nach den 4 und 5 mehreckig gebogen. Im Ausführungsbeispiel ist das Drahtgitter 3' so gestaltet, dass mit ihm ein achteckiges Pfostenelement hergestellt werden kann (12). Das Drahtgitter 3' hat die mit Abstand übereinander liegenden horizontalen Gitterdrähte 11, die durch die vertikalen, parallel zueinander verlaufenden Gitterdrähte 12 miteinander verbunden sind. Die Gitterdrähte 11, 12 kreuzen einander rechtwinklig und sind an ihren Kreuzungspunkten fest miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt. Die horizontalen Gitterdrähte 11 sind an ihren freien Enden mit den Haken 14 versehen, die in Richtung auf das Innere des Drahtgitters 3' gerichtet sind und in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen. Das Drahtgitter 3' hat die Seitenwände 8 bis 10, zwischen denen jeweils eine stumpfwinklig zu ihnen verlaufende Seitenwand 19, 20 liegt. Die Seitenwände 8 und 10 liegen parallel zueinander, während die Seitenwand 9 rechtwinklig zu ihnen angeordnet ist. Die Haken 14 sind an Seitenwänden 21, 22 vorgesehen, die stumpfwinklig an die Seitenwände 8, 10 anschließen. Die Seitenwand 21 liegt parallel zur Seitenwand 20 und die Seitenwand 22 parallel zur Seitenwand 19. Die Seitenwände 19 bis 22 sind schmaler als die Seitenwände 8 bis 10.
  • Die vertikalen Gitterdrähte 12 sind über den Umfang des Drahtgitters 3' gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Übergangsbereiche zwischen den Seitenwänden 8 bis 10 und 19 bis 22 liegen jeweils zwischen zwei vertikalen Gitterdrähten 12. Wie bei den vorigen Ausführungsformen ist der Abstand zwischen den übereinander liegenden horizontalen Gitterdrähten 11 größer als zwischen den vertikalen Gitterdrähten 12. Die Gitterdrähte 11, 12 können aber auch in jeder anderen geeigneten Verteilung im Drahtgitter 3' vorgesehen sein. Im Übrigen ist das Drahtgitter 3' gleich ausgebildet wie die Ausführungsform gemäß 4.
  • Mit dem Drahtgitter 3' gemäß 7 wird das Pfostenelement 3 an einer Schmalseite des Wandelementes 1 oder 2 bzw. einer aus mehreren Wandelementen zusammengesetzten Wand gebildet. Das Drahtgitter 3' wird in noch zu beschreibender Weise mit den Haken 14 in das Drahtgitter an der Stirnseite des jeweiligen Wandelementes 1 bzw. 2 eingehängt. Der zwischen den Haken 14 bestehende Abstand wird dann durch dieses endseitige Drahtgitter des jeweiligen Wandelementes geschlossen.
  • Das Drahtgitter 3' gemäß 8 dient zur Herstellung eines im Querschnitt achteckigen Pfostenelementes 3, das zwischen zwei Wandelementen 1, 2 angeordnet wird. Dies wird anhand von 12 noch näher erläutert werden.
  • Das Drahtgitter 3' gemäß 8 hat die horizontalen Gitterdrähte 11 und die parallel zueinander verlaufenden vertikalen Gitterdrähte 12. Die horizontalen Gitterdrähte 11 sind an ihren freien Enden zu den Haken 14 geformt, die gegeneinander gerichtet sind und in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen. Das Drahtgitter 3' hat die Seitenwand 23, an die jeweils stumpfwinklig Seitenwände 24 und 25 des Drahtgitters anschließen. Die Seitenwände 24, 25 sind mit den Haken 14 versehen und schmaler als die Seitenwand 23. Die vertikalen Gitterdrähte 12 sind in allen drei Seitenwänden 23 bis 25 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist in den schräg liegenden Seitenwänden 24, 25 jeweils nur ein Gitterdraht 12 vorgesehen, während die breitere Seitenwand 23 mehrere, beispielhaft vier Gitterdrähte 12 aufweist. Der Übergang zwischen den Seitenwänden 23 bis 25 liegt im Bereich zwischen benachbarten vertikalen Gitterdrähten 12. Im Übrigen ist das Drahtgitter 3' gleich ausgebildet wie die Ausführungsform gemäß 4.
  • Die 9 und 10 zeigen Drahtgitter 3', die im Eckbereich zwischen zwei winklig zueinander liegenden Wandelementen 1, 2 eingesetzt werden, um dort die entsprechenden Pfostenelemente 3 zu bilden. Beispiele hierfür sind in den 1 und 2 dargestellt.
  • Das Drahtgitter 3' gemäß 9 hat L-förmig gebogene horizontale Gitterdrähte 11, die untereinander durch die vertikalen und parallel zueinander verlaufenden Gitterdrähte 12 miteinander verbunden sind. Wie bei den vorigen Ausführungsformen sind die vertikalen Gitterdrähte 12 an der Außenseite der horizontalen Gitterdrähte 11 befestigt. An den freien Enden der horizontalen Gitterdrähte 11 sind die Haken 14 vorgesehen, die gegeneinander gerichtet sind und in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen. Das Drahtgitter 3' hat die winklig zueinander liegenden Seitenwände 26, 27. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen diese Seitenwände rechtwinklig zueinander. Sie können aber auch andere Winkel miteinander einschließen, wie anhand der 14 bis 16 noch erläutert werden wird. Im Übrigen ist das Drahtgitter 3' gleich ausgebildet wie die Drahtgitter der vorigen Ausführungsbeispiele.
  • Das Drahtgitter 3' gemäß 10 wird dann eingesetzt, wenn ein Pfostenelement 3 im Eckbereich zwischen zwei winklig zueinander liegenden Wandelementen 1, 2 eingesetzt werden soll, bei denen die Wandelemente einen Winkel von beispielsweise 45° bis 60° zueinander einschließen (17 bis 19). Das Drahtgitter 3' hat, ähnlich wie das Drahtgitter gemäß 8, die Seitenwand 23, an die stumpfwinklig die Seitenwände 24, 25 anschließen. Die Seitenwände 23 bis 25 sind vorteilhaft etwa gleich breit. Das Drahtgitter 3' besteht im Übrigen aus den horizontal mit Abstand übereinander liegenden Gitterdrähten 11, die durch die vertikalen, parallel zueinander verlaufenden Gitterdrähte 12 miteinander verbunden sind. An den freien Enden der horizontalen Gitterdrähte 11 befinden sich die Haken 14. Im Übrigen ist das Drahtgitter 3' gleich ausgebildet wie bei den vorigen Ausführungsformen.
  • 11 zeigt beispielhaft, wie zwischen zwei fluchtend zueinander liegenden Wandelementen 1, 2 sowie an der Schmalseite des einen Wandelementes 2 jeweils ein Pfostenelement 3 vorgesehen werden können. Um das zwischen den fluchtend zueinander liegenden Wandelementen 1, 2 liegende Pfostenelement 3 zu bilden, werden zwei Drahtgitter 3' entsprechend 6 eingesetzt, die mit ihren Haken 14 in Drahtgitter 31, 32 der Wandelemente 1, 2 eingehängt werden. Die Haken 14 umgreifen vertikal verlaufende Gitterdrähte in den einander zugewandten Schmalseiten der beiden Wandelemente 1, 2. Das auf diese Weise gebildete Pfostenelement 3 wird durch die Drahtgitter 3' sowie die einander zugewandten Schmalseiten 28, 29 der Wandelemente 1, 2 begrenzt. Diese Schmalseiten 28, 29 werden ihrerseits in bekannter Weise durch Drahtgitter gebildet, die mit den ebenfalls durch Drahtgitter gebildeten Längsseiten 4, 5 der Wandelemente 1, 2 in bekannter Weise verbunden sind. Das Pfostenelement 3 steht über die Längsseiten 4, 5 der Wandelemente 1, 2 vor.
  • Die Drahtgitter 3' lassen sich mit den Haken 14 einfach in die Wandelemente 1, 2 einhängen. Die Montage der so gebildeten Wand ist einfach am Einbauort durchzuführen. Da zwei der vier Seitenwände des Pfostenelementes 3 durch die Schmalseiten 28, 29 der benachbarten Wandelemente 1, 2 gebildet sind, wird wenig Material zur Bildung der Pfostenelemente 3 benötigt.
  • Das an die Schmalseite 30 des Wandelementes 2 anschließende Pfostenelement 3 wird dadurch gebildet, dass in das Wandelement 2 das Drahtgitter 3' gemäß 5 mit den Haken 14 eingehängt wird. Eine Seite dieses endseitigen Pfostenelementes 3 wird durch die Schmalseite 30 des Wandelementes 2 gebildet, so dass zur Errichtung des Pfostenelementes 3 ebenfalls nur wenig Material benötigt wird.
  • Die beschriebenen Pfostenelemente 3 der Wand gemäß 11 lassen sich einfach montieren, da die Drahtgitter 3' mit den Haken 14 leicht in die Drahtgitter der Wandelemente 1, 2 eingehängt werden können. Da die Haken 14 über die Höhe der Pfostenelemente 3 vorgesehen sind, ergibt sich eine stabile Verbindung zwischen den Wandelementen 1, 2 und den Pfostenelementen 3.
  • Vorteilhaft ist der Abstand zwischen den Haken 14 jedes horizontalen Gitterdrahtes 11 so gewählt, dass die Haken 14 in montierter Lage den entsprechenden Gitterdraht 31, 32 an den Schmalseiten 28 bis 30 der Wandelemente 1, 2 unter Vorspannung umgreifen. Dementsprechend wird der Abstand zwischen den Haken 14 so gewählt, dass er größer ist als der Abstand der vertikalen Gitterdrähte 31, 32 der Wandelemente 1, 2, in die die Haken eingehängt werden. Es ist bei der Montage notwendig, die Haken 14 durch elastische Verformung des Drahtgitters 3' jeweils so gegeneinander zu bewegen, dass sie von der Innenseite des Wandelementes 1, 2 aus um diese vertikalen Gitterdrähte 31, 32 herumgelegt werden können. Die Haken 14 liegen in der Einbaulage unter ausreichend hoher Vorspannung an den vertikalen Gitterdrähten 31, 32 an. Die Haken 14 sind in der Einbaulage in das Innere des Pfostenelementes 3 gerichtet.
  • Das endseitige Pfostenelement 3 hat vorteilhaft gleiche Querschnittsabmessungen wie das zwischen den Wandelementen 1, 2 befindliche Pfostenelement 3.
  • 12 zeigt beispielhaft eine Wand, die die Wandelemente 1, 2, das zwischen ihnen befindliche Pfostenelement 3 und das endseitige Pfostenelement aufweist. Zur Herstellung des zwischen den Wandelementen 1, 2 liegenden Pfostenelementes 3 werden die Drahtgitter 3' gemäß 8 eingesetzt, die mit den Haken 14 in der beschriebenen Weise in die vertikalen Gitterdrähte 31, 32 an den Schmalseiten 28, 29 der Wandelemente 1, 2 eingehängt werden. Die Seitenwände 23 der Drahtgitter 3' stehen über die Seitenwände 4, 5 der Wandelemente 1, 2 vor. Wie bei der vorigen Ausführungsform verbinden diese Drahtgitter 3' die benachbarten Wandelemente 1, 2 miteinander. Die schräg liegenden Seitenwände 24, 25 der Drahtgitter 3' schließen stumpfwinklig an die Längsseiten 4, 5 der Wandelemente 1, 2 an.
  • Das Pfostenelement 3 wird durch die Drahtgitter 3' mit den Seitenwänden 23 bis 25 und die Schmalseiten 28, 29 der Wandelemente 1, 2 begrenzt. Wie beim vorigen Ausführungsbeispiel bilden die Schmalseiten 28, 29 sowohl die stirnseitige Begrenzung der Wandelemente 1, 2 als auch eine Seitenbegrenzung des Pfostenelementes 3.
  • Zur Bildung des endseitigen Pfostenelementes 3 wird in die vertikalen Gitterdrähte 31, 32 das Drahtgitter gemäß 7 mit den Haken 14 in der beschriebenen Weise eingehängt.
  • Die beiden Pfostenelemente 3 haben vorteilhaft gleichen Querschnitt und stehen seitlich über die Wandelemente 4, 5 vor.
  • Abgesehen von der unterschiedlichen Querschnittsform der Pfostenelemente 3 ist dieses Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet wie die Ausführungsform nach 11.
  • Während bei den Ausführungsformen nach den 11 und 12 die Pfostenelemente 3 breiter sind als die Wandelemente 1, 2, zeigt 13 beispielhaft, dass die Pfostenelemente 3 auch gleiche Breite wie die Wandelemente 1, 2 haben können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Pfostenelement 3 an der Schmalseite 30 des Wandelementes 2 vorgesehen. Zur Bildung des Pfostenelementes 3 wird das Drahtgitter 3' gemäß 4 herangezogen, das mit seinen Haken 14 in der beschriebenen Weise in die vertikalen Gitterdrähte 31, 32 an der Schmalseite 30 des Wandelementes 2 eingehängt wird. Die Seitenwände 8, 10 des Drahtgitters 3' und damit des Pfostenelementes liegen fluchtend zu den Seitenwänden 4, 5 des benachbarten Wandelementes 2.
  • Während bei den Ausführungsformen nach den 11 bis 13 die Wandelemente 1, 2, die vorteilhaft gleiche Breite haben, hintereinander liegen, zeigen die 14 bis 19 Ausführungsbeispiele, bei denen die Wandelemente 1, 2 winklig zueinander liegen. Bei der Ausführungsform nach 14 liegen die beiden Wandelemente 1, 2 rechtwinklig zueinander. Hierbei sind die Wandelemente so zueinander angeordnet, dass die Längsseite 5 des Wandelementes 1 fluchtend zur Stirnseite 30 des Wandelementes 2 liegt. Zur Bildung des Pfostenelementes 3 wird das Drahtgitter 3' gemäß 9 eingesetzt. Es wird mit seinen Haken 14 in jeweils einen vertikalen Gitterdraht der Wandelemente 1 und 2 eingehängt. Das auf diese Weise gebildete eckseitige Pfostenelement 3 hat quadratischen Umriss und wird an zwei rechtwinklig zueinander liegenden Seiten durch das Drahtgitter 3' und an den beiden anderen rechtwinklig zueinander liegenden Seiten durch die Stirnseiten 28, 29 der Wandelemente 1, 2 begrenzt. Die beiden Seitenwände 26, 27 des Drahtgitters 3' liegen fluchtend zu den Längsseiten 4 der Wandelemente 1 und 2.
  • Bei der Ausführungsform nach 15 liegen die beiden Wandelemente 1, 2 unter einem Winkel von 80° zueinander. Zur Bildung des eckseitigen Pfostenelementes 3 wird wiederum das Drahtgitter 3' gemäß 9 herangezogen, dessen Seitenwände 26, 27 unter einem Winkel von 100° zueinander liegen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 16 liegen die Wandelemente 1, 2 unter einem Winkel von 70° zueinander. Zur Bildung des eckseitigen Pfostenelementes 3 wird das Drahtgitter 3' gemäß 9 eingesetzt, dessen Seitenwände 26, 27 in diesem Falle einen Winkel von 110° miteinander einschließen. Das Drahtgitter 3' wird mit den Haken 14 in der beschriebenen Weise in die Wandelemente 1, 2 eingehängt.
  • Bei den Ausführungsformen nach den 14 bis 16 hat das Pfostenelement 3 jeweils vier Außenseiten, von denen zwei Außenseiten 26, 27 durch die Seitenwände des Drahtgitters 3' und die beiden anderen Außenseiten durch die Stirnseiten 28, 29 der Wandelemente 1, 2 gebildet werden.
  • Die 17 bis 19 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen das eckseitige Pfostenelement 3 mit Hilfe der Drahtgitter 3' gemäß 10 hergestellt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 17 liegen die beiden Wandelemente 1, 2 unter einem Winkel von 60° zueinander. Wie bei den Ausführungsformen nach den 14 bis 16 liegen die Wandelemente 1, 2 mit ihren Eckbereichen benachbart zueinander. Das Drahtgitter 3' wird in der beschriebenen Weise mit den Haken 14 in die Wandelemente 1, 2 eingehängt. Die Seitenwände 24, 25 des Drahtgitters 3' liegen fluchtend zu den Längsseiten 4 der beiden Wandelemente 1, 2.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 18 liegen die Wandelemente 1, 2 unter einem Winkel von 50° zueinander. Das eckseitige Pfostenelement 3 wird wiederum durch das Drahtgitter 3' gemäß 10 gebildet, das mit den Haken 14 in die Wandelemente 1, 2 eingehängt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 19 liegen die Wandelemente 1, 2 unter einem Winkel von 45° zueinander. Das Drahtgitter 3' gemäß 10 ist mit den Haken 14 in die Wandelemente 1, 2 eingehängt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den 17 bis 19 hat das eckseitige Pfostenelement 3 fünfeckigen Umriss, wobei drei Seitenwände 23 bis 25 durch das Drahtgitter 3' und die beiden anderen Seitenwände durch die Schmalseiten 28, 29 der Wandelemente 1, 2 gebildet sind. Das jeweilige Pfostenelement 3 wird somit ebenfalls teilweise von den Wandelementen 1, 2, insbesondere deren Schmalseiten, begrenzt. Die Drahtgitter 3' der eckseitigen Pfostenelemente 3 lassen sich einfach in die Wandelemente 1, 2 am Einbauort einhängen.
  • Die Winkelangaben in den 14 bis 19 sind nur beispielhaft und so zu verstehen, dass zum Beispiel eine Winkelangabe von 80° den Bereich von 80° bis 89°, eine Winkelangabe von 60° den Bereich von 60° bis 69° usw. umfasst.

Claims (14)

  1. Wand aus wenigstens einem Wandelement und wenigstens einem Pfostenelement, die jeweils aus Drahtgittern gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Seitenwände (8 bis 10; 23 bis 25; 26, 27) des Pfostenelementes (3) durch ein in das Wandelement (1, 2) eingehängtes Drahtgitter (3') und wenigstens eine weitere Seitenwand (28 bis 30) des Pfostenelementes (3) durch eine Seitenwand des Wandelementes (1, 2) gebildet sind.
  2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgitter (3') des Pfostenelementes (3) eckigen Umriss hat.
  3. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgitter (3') des Pfostenelementes (3) entsprechend dem Umriss des Drahtgitters (3') gebogene horizontale Gitterdrähte (11) aufweist, die durch vertikale Gitterdrähte (12) miteinander verbunden sind.
  4. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Gitterstäbe (11) an ihren Enden mit Einhängehaken (14) versehen sind.
  5. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängehaken (14) jedes Gitterstabes (11) in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen.
  6. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen den Seitenwänden (8 bis 10; 23 bis 25; 26, 27) des Drahtgitters (3') des Pfostenelementes (3) im Bereich zwischen benachbarten vertikalen Gitterdrähten (12) liegt.
  7. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängehaken (14) nach innen gerichtet sind.
  8. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängehaken (14) unter Vorspannung an Gitterdrähten (31, 32) des Wandelementes (1, 2) anliegen.
  9. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgitter (3') des Pfostenelementes (3) an eine Schmalseite (28 bis 30) des Wandelementes (1, 2) angeschlossen ist.
  10. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Pfostenelement (1, 2) zwischen benachbarten Wandelementen (1, 2) angeordnet ist.
  11. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (1, 2) fluchtend zueinander liegen und dass das Pfostenelement (3) zwischen den beiden Wandelementen (1, 2) liegt.
  12. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (1, 2) winklig zueinander liegen und dass das Pfostenelement (3) im Eckbereich zwischen den beiden Wandelementen (1, 2) angeordnet ist.
  13. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Pfostenelement (3) größeren Querschnitt hat als das Wandelement (1, 2).
  14. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Pfostenelement (3) gleichen Querschnitt hat wie das Wandelement (1, 2).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3767054A1 (de) * 2019-07-17 2021-01-20 Wolfgang Deutschle Gabionenkorb-konstruktion

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