DE202006013627U1 - Drahtkorb und aus Drahtkörben erstellte Lärmschutzwand - Google Patents

Drahtkorb und aus Drahtkörben erstellte Lärmschutzwand Download PDF

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    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • E01F8/025Gabion-type

Abstract

Drahtkorb mit einem Boden und Seitenwänden und mit mindestens einer schalldämmenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämmende Schicht durch wenigstens ein flexibles, mit Sand (14) gefülltes Behältnis (15) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drahtkorb nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 20 bzw. 42 sowie eine aus Drahtkörben erstellte Lärmschutzwand nach dem Oberbegriff des Anspruches 18 bzw. 19 bzw. 52.
  • Es sind Drahtkörbe bekannt, mit denen eine Lärmschutzwand erstellt wird. Als schalldämmende Schicht werden Steine verwendet, die an der Sichtseite oder mit Abstand von der Sichtseite in den Drahtkörben vorgesehen sind. Mit diesen Steinen wird bereits eine gute Schalldämmung erreicht. Sind allerdings hohe Schalldämmwerte gefordert, dann können diese durch die Steinfüllung alleine nicht erreicht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Drahtkorb und die gattungsgemäße Lärmschutzwand so auszubilden, daß mit ihnen optimale Schalldämmwerte in einfacher Weise erreicht werden können.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Drahtkorb erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 20 bzw. 42 und bei der gattungsgemäßen Lärmschutzwand erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 18 bzw. 19 bzw. 52 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Drahtkorb nach Anspruch 1 wird die schalldämmende Schicht durch das mit Sand gefüllte flexible Behältnis gebildet. Diese schalldämmende Schicht weist keine horizontalen und/oder vertikalen Fugen auf und gewährleistet dadurch eine optimale Schalldämmung. Mit einem solchen Drahtkorb können Schalldämmwerte von deutlich mehr als 25 dB(A) problemlos erreicht werden. Der erfindungsgemäße Drahtkorb kann einfach und kostengünstig gefertigt werden. Es sind für ihn nur Drahtgitter, das flexible Behältnis und Sand notwendig. Sand als Absorbermaterial steht überall kostengünstig zur Verfügung.
  • Aus solchen Drahtkörben kann eine Lärmschutzwand gemäß Anspruch 18 sehr einfach errichtet werden. Bei einer monolithischen Bauweise werden einzelne Drahtkörbe über- und/oder hintereinander gesetzt, wobei die schalldämmenden Schichten dieser Drahtkörbe lückenlos aneinander anschließen. Die Trennung zwischen benachbarten Drahtkörben erfolgt in diesem Fall nur durch ein einziges Drahtgitter. Das flexible Behältnis baucht durch die Gitteröffnungen dieses Drahtgitters aus. Dadurch wird in einfacher und zuverlässiger Weise erreicht, daß die flexiblen, mit Sand gefüllten Behältnisse lückenlos aneinanderstoßen.
  • Es ist aber auch möglich, getrennte Drahtkörbe über- und/oder nebeneinander zu setzen. Dann befinden sich in dem Stoßbereich jeweils zwei Drahtgitter der benachbarten Drahtkörbe. Um in diesem Falle zwischen den flexiblen Behältnissen benachbarter Drahtkörbe keine Lücken zu bilden, wird vorteilhaft eine Zwischenlage zwischen benachbarte Drahtkörbe eingesetzt, die die Lücken zwischen den flexiblen Behältnissen dieser benachbarten Drahtkörbe schließt.
  • Beim Drahtkorb nach Anspruch 20 wird die Schalldämmschicht durch das in der Kammer vorgesehene Distanzteil abgestützt. Dadurch ist es möglich, zunächst die Schalldämmschicht im Drahtkorb vorzusehen. Das Distanzteil verhindert dabei, daß die die Schalldämmschicht begrenzende Wand ausbaucht. Nach der Herstellung der Schalldämmschicht kann die Kammer gefüllt werden, beispielsweise mit Steinen.
  • Der Drahtkorb nach Anspruch 42 zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest die eine Stirnwand mit der Einbuchtung versehen ist. Der Drahtkorb wird dadurch hervorragend versteift.
  • Bei der Lärmschutzwand nach Anspruch 52 bilden die Einbuchtungen nebeneinander liegender Drahtkörbe einen Aufnahmekanal, in den ein Sack oder ein anderes Behältnis eingesetzt und mit Sand oder dgl. verfüllt werden kann. Der Sack liegt an den Seitengittern der benachbarten Drahtkörbe an, wodurch ein einwandfreier vollständiger Verschluß der Trennfuge zwischen den nebeneinander liegenden Sandsäcken erreicht wird.
  • Die Drahtkörbe werden vorteilhaft mit Steinen und mit Sand gefüllt auf die Baustelle geliefert. Auf der Baustelle werden die Drahtkörbe nebeneinander zu einer Wand aufgestellt, wobei zwischen einander benachbarten Drahtkörben Aufnahmekanäle gebildet werden, in die jeweils ein weiterer Sack eingelegt und mit Sand gefüllt wird. Er legt sich im Aufnahmekanal an die Auswölbungen der Sandsäcke in den Aufnahmeräumen der Drahtkörbe an.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in explosiver Darstellung einen Teil einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drahtkorbes,
  • 2 den Drahtkorb gemäß 1 in Draufsicht,
  • 3 in schematischer Darstellung eine aus erfindungsgemäßen Drahtkörben in monolithischer Bauweise zusammengesetzte Lärmschutzwand,
  • 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie A-A in 3,
  • 5 zwei Drahtkörbe mit einer Zwischenlage vor dem Zusammenbau in schematischer Darstellung,
  • 6 die Drahtkörbe gemäß 5 in zu einer Lärmschutzwand zusammengebauter Lage,
  • 7 in Draufsicht eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drahtkorbes,
  • 8 in perspektivischer Ansicht den Drahtkorb gemäß 7 mit unbefülltem Behältnis,
  • 9 in perspektivischer und vergrößerter Darstellung zwei Distanzrohre des Drahtkorbes gemäß 7,
  • 10 in vergrößerter Darstellung das eine Distanzrohr gemäß 9 mit einem Befestigungsteil in montierter Lage,
  • 11 eine Darstellung entsprechend 10, jedoch mit noch nicht montiertem Befestigungsteil.
  • 12 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drahtkorbes ohne das deckelseitige Drahtgitter,
  • 13 mehrere zu einer Lärmschutzwand hintereinander angeordnete Drahtkörbe gemäß 12 in perspektivischer Darstellung,
  • 14 in perspektivischer Darstellung zwei unterschiedlich große aufeinander gesetzte Drahtkörbe gemäß 12,
  • 15 und 16 die Drahtkörbe nach 14 in Ansicht gemäß Pfeil XV bzw. XVI.
  • Mit dem im folgenden beschriebenen Drahtkorb können Lärmschutzwände errichtet werden, mit denen sehr hohe Schalldämmwerte erzielbar sind. So können mit aus solchen Drahtkörben erstellte Lärmschutzwände einen Schalldämmwert von mehr als 25 dB(A) ohne weiteres aufweisen.
  • Der Drahtkorb wird aus einzelnen Drahtgittern zusammengesetzt. Wie aus 1 hervorgeht, hat der Drahtkorb einen Boden 1, der rechteckigen Umriß hat und an dessen Ränder einander gegenüberliegend zwei stirnseitige Drahtgitter 2, 3 sowie zwei Seitenwände 4 anschließen, von denen nur die eine Seitenwand dargestellt ist. Die Drahtgitter 2 bis 4 werden in bekannter Weise mit dem bodenseitigen Drahtgitter 1 verbunden. Die einzelnen Drahtgitter 1 bis 4 werden durch einander senkrecht kreuzende Gitterstäbe gebildet, deren freie Enden jeweils zu Laschen 5 gebogen sind. Durch sie werden stabförmige Schließen 27 (2) gesteckt, welche die aneinanderstoßenden Drahtgitter miteinander verbinden. Da diese Befestigungstechnik bei Drahtkörben allgemein bekannt ist, wird sie nicht näher erläutert. Die Seitenwände 2 bis 4 sind am unteren Rand in der beschriebenen Weise mit dem bodenseitigen Drahtgitter 1 und am oberen Rand mit dem deckelseitigen Drahtgitter 6 miteinander verbunden.
  • Mit Abstand zu den Seitenwänden 4 befindet sich innerhalb des Drahtkorbes jeweils ein Trenngitter 7, das ebenfalls als Drahtgitter mit senkrecht einander kreuzenden Gitterstäben ausgebildet ist. In 1 ist nur das benachbart zum Drahtgitter 4 liegende Trenngitter 7 dargestellt. Vorteilhaft haben das Trenngitter 7 und das zugehörige Seitengitter 4 gleich große Maschenöffnungen. Im Unterschied zu den Seitengittern 4 sind die freien Enden der Gitterstäbe des Trenngitters 7 nicht zu Laschen gebogen. Die Verbindung der Trenngitter 7 zu den seitlichen Drahtgittern 4 erfolgt über hakenförmige Distanzhalter 8 (1 und 2), die durch Gitterstäbe gebildet sind, deren beide Enden zu Haken 9, 10 gebogen sind. Wie aus 2 hervorgeht, werden die Distanzhalter 8 mit den Haken 9, 10 in die entsprechenden Gitterstäbe der Seitengitter 4 und der Trenngitter 7 eingehängt. Die Distanzhalter 8 sind über die Fläche der Seitengitter 4 und der Trenngitter 7 verteilt angeordnet. Die Trenngitter 7 begrenzen einen innerhalb des Drahtkorbes liegenden Aufnahmeraum 11, der unten durch das bodenseitige Drahtgitter 1, nach oben durch das deckelseitige Drahtgitter 6 und an seiner Stirnseite durch die Drahtgitter 2, 3 begrenzt ist. Die Trenngitter 7 erstrecken sich zwischen dem bodenseitigen und dem deckelseitigen Drahtgitter 1, 6 sowie zwischen den einander gegenüberliegenden Drahtgittern 2, 3. Durch die Trenngitter 7 wird der Innenraum des Drahtkorbes in drei Kammern unterteilt, nämlich die Kammern 12, 13 sowie die zwischen ihnen liegende Kammer 11, die den Aufnahmeraum bildet. Im Ausführungsbeispiel sind die Kammern 12, 13 vorteilhaft gleich groß und größer als die mittlere Kammer 11. Je nach den Anforderungen können die Kammern 11 bis 13 auch andere Größe haben.
  • Die äußeren Kammern 12, 13 nehmen Füllgut auf, das beispielsweise aus Steinen besteht. Sie können unterschiedlichster Art und Größe sein, insbesondere im Hinblick auf ein gewünschtes Aussehen der zu errichtenden Lärmschutzwand ausgewählt werden. Anstelle der Steine kann in die Kammern 12, 13 beispielsweise auch Erde oder eine Mischung aus Steinen und Erde eingebracht werden. Dadurch kann die aus den Drahtkörben zu errichtende Lärmschutzwand optisch an die vorhandene Umgebung optimal angepaßt werden.
  • Der Aufnahmeraum 11 enthält das zur Schalldämmung vorgesehene Material, das in Richtung auf die Seitenwände 4 durch die in den Kammern 12, 13 befindliche Schüttung verdeckt ist. Für die Schalldämmung wird Sand 14 verwendet, der sich in einem Sack 15 befindet. Er ist vorteilhaft aus Vlies hergestellt. Er ist so groß, daß er, wenn er mit Sand gefüllt ist, den Aufnahmeraum 11 vollständig ausfüllt. Die Trenngitter 7 stabilisieren den Sack 15 an seinen einander gegenüberliegenden Längsseiten. An den anderen Seiten wird der Sack 15 durch einen Teil der Drahtgitter 1 bis 3 und 6 abgestützt.
  • Der Sack 15 ist vollständig geschlossen. Die Distanzhalter 8 beschädigen den Sack 15 nicht, da die Enden der Distanzhalter zur Bildung der Haken 9, 10 abgerundet sind.
  • Die Trenngitter 7 ragen mit den freien Enden ihrer Längs- und Querdrähte in die Drahtgitter 1 bis 3 und 6. Eine gesonderte Befestigung der Trenngitter 7 mit diesen Drahtgittern 1 bis 3 und 6 ist nicht erforderlich.
  • Wie sich aus 3 ergibt, sind benachbarte Drahtkörbe so miteinander verbunden, daß sie eine gemeinsame Seitenwand 2 bzw. 3 haben. Dadurch ist im Stoßbereich der benachbarten Drahtkörbe nur ein trennendes Drahtgitter vorhanden. Die beiden Drahtkörbe 16, 17 haben jeweils einen mit dem Sand 14 gefüllten Sack 15. Wie sich aus 4 ergibt, stehen die Säcke 15 mit Ausbauchungen 23 über die Maschenöffnungen 18 des Drahtgitters 2 bzw. 3 vor. Die Maschenöffnungen 18 werden durch die Quer- und die Längsdrähte 19, 20 des Drahtgitters 2 bzw. 3 gebildet. Ist nur der eine Drahtkorb 16 mit dem Sack 15 versehen, dann ragt er infolge seiner Flexibilität durch die Maschenöffnungen 18. Da auch der Sack 15 mit den durch die Maschenöffnungen 18 ragenden Ausbauchungen 23 versehen ist, liegen benachbarte Säcke 15 über ihre Höhe und Breite flächig aneinander an. Dadurch werden zwischen benachbarten Säcken 15 keine Lücken gebildet, die die Schalldämmung beeinträchtigen würden.
  • Die 1 bis 4 zeigen die sogenannte monolithische Bauweise, bei der an den Stoßstellen benachbarter Säcke 15 bzw. Drahtkörbe 16, 17 nur eine Zwischenwand 2 oder 3 vorgesehen ist. Für die nebeneinander liegenden Drahtkörbe 16, 17 kann ein durchgehendes Bodengitter 1 und ein durchgehendes Deckelgitter 6 verwendet werden.
  • Bei der Herstellung der Lärmschutzwand werden zunächst die beiden äußeren Kammern 12, 13 mit Steinen, Erde und dergleichen gefüllt. Die Kammern 12, 13 bleiben durch die Distanzhalter 8 formstabil. Dann wird in den Auf nahmeraum 11 der Sack 15 eingelegt, der nunmehr mit Sand gefüllt wird. An den Stirnseiten des Sackes 15 entstehen in der beschriebenen Weise zwischen den Gitterstäben 19, 20 der Trennwand 2 oder 3 die Ausbauchungen 23, die sich bis in den jeweils benachbarten Korb 16, 17 ausdehnen. Der Sack 15 des jeweils benachbarten Drahtkorbes legt sich mit seinen Ausbauchungen an die Ausbauchungen des Sackes 15 des anderen Drahtkorbes an, wodurch die durch die Querdrähte verursachten Lücken geschlossen werden. Auf diese Weise werden einwandfrei geschlossene Fugen zwischen den aneinanderstoßenden Säcken 15 gebildet, so daß sich keine Schalldämmverluste ergeben.
  • Mit der beschriebenen Ausbildung kann ein statisch stabiles Bauwerk erstellt werden. Bauhöhen, wie sie für Lärmschutzwände üblich sind, können damit problemlos realisiert werden. Dabei läßt sich der Drahtkorb einfach und preiswert fertigen und errichten. Es werden für ihn nur die Drahtgitter 1 bis 4, 6 sowie der Sack 15 verwendet. Sand als Absorbermaterial zum Einfüllen in den Sack 15 steht überall zur Verfügung. Der Sack 15 kann beispielhaft eine Breite von nur 20 cm aufweisen, um Schalldämmwerte von 25 dB(A) zu gewährleisten.
  • Die 5 und 6 zeigen, daß eine Lärmschutzwand auch durch voneinander getrennte Drahtkörbe 21, 22 errichtet werden kann. In diesem Falle befinden sich an den Stoßbereichen benachbarter Drahtkörbe 21, 22 zwei endseitige Drahtgitter 2, 3, durch deren Maschenöffnungen der gefüllte Sack 15 ausbaucht. Die Ausbauchungen 23 sind in 5 schematisch dargestellt. Werden die Drahtkörbe 21, 22 zusammengestellt, würden zwischen den Ausbauchungen 23 Hohlräume verbleiben, wodurch die Schalldämmwirkung nur begrenzt wäre. Um dies zu vermeiden, ist es möglich, benachbarte Drahtkörbe 21, 22 in Höhenrichtung versetzt zueinander anzuordnen, so daß die Ausbauchungen 23 des einen Drahtkorbes 21 zwischen benachbarte Ausbauchungen des anderen Drahtkorbes 22 eingreifen. Dann würde sich über die Höhe der Drahtkörbe 21, 22 eine geschlossene Fuge im Bereich der gefüllten Säcke 15 ergeben.
  • Vorteilhaft ist es jedoch, im Bereich der gefüllten Säcke 15 der Drahtkörbe 21, 22 eine Zwischenlage 24 vorzusehen, die die Lücke zwischen den aneinanderstoßenden Säcken 15 in der Einbaulage schließt. Die Zwischenlage 24 besteht vorteilhaft aus einem schlauchförmigen Sack 25, der mit Sand 26 gefüllt ist. Seine Höhe und vorzugsweise auch seine Breite entspricht der Höhe und Breite der Säcke 15 in den Drahtkörben 21, 22. Werden die benachbarten Drahtkörbe 21, 22 dicht aneinandergesetzt, dann wird der Sand 26 im Sack 25 so verdrängt, daß die Zwischenräume zwischen den Ausbauchungen 23 der Drahtkörbe 21, 22 ausgefüllt werden (6). Auf diese Weise wird über die Höhe und Breite der Säcke 15 in den Drahtkörben 21, 22 eine einwandfrei geschlossene Fuge gebildet. Der Sack 25 ist so flexibel ausgebildet, daß er die Zwischenräume zwischen den Ausbauchungen 23 der Drahtkörbe 21, 22 ausfüllen kann. Es ist beispielsweise auch möglich, den Sack 25 mit Einschnürungen zu versehen, wobei zwischen den Einschnürungen Ausbauchungen gebildet werden, die in den Zwischenräumen zwischen den Ausbauchungen 23 der Drahtkörbe 21, 22 liegen (6). Die schlauchförmigen Säcke 25 müssen nicht gesondert an den Drahtkörben 21, 22 befestigt werden, sondern können lose zwischen sie eingelegt werden. Werden die Drahtkörbe 21, 22 fest gegeneinander gedrückt, wird die Zwischenlage 24 in der beschriebenen Weise verformt und dadurch zwischen den Drahtkörben gehalten.
  • Der Drahtkorb gemäß den 7 und 8 ist gleich ausgebildet wie der Drahtkorb nach 1. Jedoch sind an den jeweils äußeren Eckbereichen der nebeneinander liegenden Kammern 12 und 13 jeweils schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45° zur Längsachse des Drahtkorbes verlaufende zusätzliche Distanzhalter 8 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind in jedem Eckbereich jeweils zwei mit Abstand übereinander liegende, vorzugsweise gleich ausgebildete Distanzhalter 8 vorhanden, von denen in 7 jeweils nur der obere Distanzhalter dargestellt ist. Selbstverständlich können auch nur ein oder mehrere über- und/oder nebeneinander und unterschiedlich lange Distanzhalter vorhanden sein. Mit ihren Hakenenden 9 und 10 sind die Distanzhalter 8 in eine Seitenwand 4 und das stirnseitige Drahtgitter 2 bzw. 3 eingehängt. Vorteilhaft erstrecken sich die Distanzhalter 8 von den Seitenwänden 4 aus bis nahe an die Trennwände 7 der Kammern 12, 13, zwischen denen der Aufnahmeraum 11 für den Sack 15 vorgesehen ist.
  • Gemäß 7 sind die Distanzhalter 8 unmittelbar im Bereich der Trennwand 7 und gemäß 8 mit geringem Abstand von den Trenngittern in vertikal verlaufende Gitterstäbe der stirnseitigen Gitter 2, 3 eingehängt.
  • Zwischen den voneinander abgewandten Seitenwänden 4 der Kammern 12 und 13 sind weitere Distanzhalter 8' vorgesehen, die sich über die ganze Breite des Drahtkorbes erstrecken und mit ihren Hakenenden 9' und 10' jeweils in eine der Seitenwände 4 eingehängt sind. Die so angeordneten Distanzhalter 8' durchqueren den Aufnahmeraum 11 quer, vorzugsweise senkrecht zu dessen Längserstreckung. Die Distanzhalter 8' sind bis auf ihre größere Länge gleich ausgebildet wie die Distanzhalter 8. Bei der Ausführungsform gemäß 8 sind sechs Distanzhalter 8' vorgesehen, von denen jeweils zwei mit Abstand übereinander und drei dieser Distanzhalterpaare mit Abstand nebeneinander liegen. Auf den Distanzhaltern 8' sind im Bereich der Kammern 12 und 13 Distanzrohre 28 angeordnet. Sie erstrecken sich jeweils von der einen Seitenwand 4 des Drahtkorbes bis zur gegenüberliegenden Trennwand 7. Die Distanzhalter 8' sind vorteilhaft in gleichem Abstand voneinander und vom Boden 1 und dem oberen Drahtgitter 6 angeordnet, wie die Distanzhalter 8 nach 2. Selbstverständlich können die Zahl und die Anordnung der Distanzhalter 8' hiervon abweichen.
  • Auf jedem Distanzhalter 8' sind jeweils zwei im Bereich der Kammern 12 und 13 liegende Distanzrohre 28 vorgesehen. Jedes Distanzrohr 28 hat eine Länge, die der Breite der Kammern 12 und 13 entspricht. Die Distanzrohre 28 gewährleisten, daß der Aufnahmeraum 11 mit dem darin befindlichen Sack 15 (in 9 in unbefülltem Zustand dargestellt) bereits mit dem Sand gefüllt werden kann, bevor die Kammern 12 und 13 mit Steinen oder derglei chen befüllt werden, ohne daß hierbei die Trennwände 7 übermäßig verformt werden. Die Distanzrohre 28 stützen den Sandkern ab, so daß er zuerst in den Drahtkorb eingebracht werden kann. Durch die Befüllung der im Aufnahmeraum 11 befindlichen Säcke 15 vor der Befüllung der Kammern 12, 13 werden auch eine optimale Verdichtung und ein optimaler Schallschutz sowie eine hohe Stabilität des Zwischenraumes gewährleistet.
  • Wie insbesondere die 9 und 11 zeigen, haben die vorzugsweise gleich ausgebildeten Distanzrohre 28 einen Durchmesser, der zumindest geringfügig größer ist als die größte Breitenerstreckung der Hakenenden 9' und 10' der Distanzhalter 8'. Außerdem ist der Durchmesser der Distanzrohre 28 um ein Vielfaches größer als der Durchmesser der Drähte 5, aber kleiner als die lichte Weite der Maschenöffnungen 18 der Drahtgitter 4 und 7. Das eine Rohrende 29 des Distanzrohres 28 weist diametral einander gegenüberliegende randoffene Aussparungen 33, 33' auf (10, 11), deren Boden 34, 34' relativ weit gegenüber der Stirnseite 30 des Distanzrohres 28 zurückversetzt ist. Bei montiertem Distanzrohr 28 liegt in den Aussparungen 33, 33' jeweils einer der horizontalen Drähte der Seiten- bzw. Trennwand 4, 7 (9). Das eine Rohrende 29 ragt dabei über die Seitenwand 4.
  • In ihrem überstehenden Endabschnitt weist das Rohrende 29 miteinander fluchtende Durchstecköffnungen 31, 31' auf, die in einem Winkelabstand von 90° zu den Aussparungen 33, 33' liegen. Zur Befestigung der Distanzrohre 28 an den Trennwänden 7 wird durch die Durchstecköffnungen 31, 31' ein Stift 32 gesteckt, dessen freies Ende über die Durchstecköffnungen 31' ragt (10). Mit einem Kopf 32' liegt der Stift 32 an der Außenseite des Distanzrohres 28 an. Die Öffnungen 31, 31' liegen unmittelbar benachbart zur Stirnseite 30 des Rohrendes 29.
  • Um die Distanzhalter 8' mit den Distanzrohren 28 in den Drahtkörben zu montieren, wird zunächst auf den in Einschubrichtung rückwärtigen Teil des Distanzhalters 8' eines der Distanzrohre 28 geschoben. Es wird so auf den Distanzhalter 8' aufgesetzt, daß sein die Aussparungen 33, 33' aufweisen des Ende 29 in Steckrichtung nach vorn weist. Danach wird der Distanzhalter 8' mit seinem vorderen Hakenende 10' durch eine Maschenöffnung in der Seitenwand 4, zum Beispiel der Kammer 12, und weiter durch eine mit dieser fluchtenden Maschenöffnung der Trennwand 7 geschoben. Danach wird der Distanzhalter 8' mit seinem vorderen Hakenende 10' durch (nicht dargestellte) Öffnungen im Sack 15, danach durch eine Maschenöffnung im benachbarten Trenngitter 7 der Kammer 13 und schließlich durch eine mit dieser fluchtenden Maschenöffnung in deren Seitenwand 4 geschoben. Danach wird der Distanzhalter 8' so im Korb ausgerichtet, daß sein rückwärtiges Hakenende 9' in einen benachbarten Querdraht der Seitenwand 4 der Kammer 12 eingehängt werden kann. Dabei befindet sich das Distanzrohr 28 in der Kammer 12 zwischen den einander benachbarten Seiten- und Trennwänden 4 und 7. In dieser Lage liegt das Distanzrohr 28 mit seinem anderen Rohrende 35 am Gitter 4 innenseitig an, während sein Ende 29 so ausgerichtet werden muß, daß ein Gitterstab der Trennwand 7 in die Aussparungen 33, 33' zu liegen kommt. Danach kann das Distanzrohr 28 am Trenngitter 7 arretiert werden, wozu der Stift 32 von oben durch die Öffnungen 31, 31' des Rohrendes 29 gesteckt wird. Anschließend wird von der Seitenwand 4 der Kammer 13 aus durch die Maschenöffnung, durch die der Distanzhalter 8' mit seinem Hakenende 10' ragt, das andere Distanzrohr 28 über das Hakenende 10' geschoben und so ausgerichtet, daß einer der Gitterstäbe der Trennwand 7 der Kammer 13 in die Aussparungen 33, 33' zu liegen kommt. Das andere Ende 35 des Distanzrohrs 28 liegt von innen an der Seitenwand 4 der Kammer 13 an. Danach kann auch dieses Distanzrohr 28 mit dem Stift 32 gesichert werden. Nun muß nur noch das andere Hakenende 10' des Distanzhalters 8' in den benachbarten Querdraht der Seitenwand 4 eingehängt werden, um eine einwandfreie Befestigung des Distanzhalters 8' im Drahtkorb zu gewährleisten. Entsprechend werden auch alle anderen Distanzhalter 8' mit ihren Distanzrohren 28 an den Drahtkorbwänden 4, 7 montiert.
  • Die montierten Stifte 32 liegen innerhalb des Aufnahmeraumes 11. Wie sich aus 9 ergibt, liegen die Stifte 32 und der Boden 34, 34' der Aussparungen 30, 30' auf verschiedenen Seiten des die Aussparungen durchqueren den Gitterstabes. Dadurch ist zuverlässig sichergestellt, daß die Distanzrohre 28 in den Kammern 12, 13 lagegesichert sind. Der Distanzhalter 8' läßt sich mit seinen Hakenenden 9', 10' durch elastisches Biegen der Seitenwände 4 einfach einhängen.
  • Die beschriebene Anordnung und Ausbildung der Distanzhalter 8, 8' der Distanzrohre 28 gewährleisten eine hohe Formsteifigkeit der Kammern 12 und 13 und des Aufnahmeraumes 11, so daß diese beim Befüllen und während des Gebrauchs des Drahtkorbes nicht übermäßig verformt werden.
  • Mit den Distanzrohren 28 ist es sicher möglich, die Trennwände 7 des Aufnahmeraumes 11 gegeneinander abzustützen, so daß der Aufnahmeraum 11 bereits befüllt werden kann, bevor die Kammern 12 und 13 mit Steinen oder dergleichen befüllt werden. Die Distanzrohre 28 verhindern, daß die Trennwände 7 beim Füllen des Sackes 15 mit Sand nach außen ausbauchen. Gleichzeitig stellen die mit ihren Hakenenden 9', 10' in die Seitenwände 4 eingehängten Distanzhalter 8' sicher, daß die Seitenwände 4 durch die Füllung der Kammern 12, 13 nicht oder nur wenig nach außen ausbauchen.
  • Bei der Montage lassen sich die Hakenenden 9' bzw. 10' der Distanzhalter 8' problemlos durch den Sack 15 schieben. Er kann hierfür kleine Durchstecköffnungen aufweisen. Bei entsprechendem Sackmaterial ist es möglich, daß das Hakenende 9' bzw. 10' beim Montagevorgang die Sackwandung durchbricht.
  • Die Distanzhalter 8' mit den Distanzrohren 28 werden ebenso wie die Distanzhalter 8 so verteilt im Drahtkorb angeordnet, daß die Seitenwände 4 und die Trennwände 7 optimal gegen Verformung durch die im Aufnahmeraum 11 und in den Kammern 12, 13 befindlichen Materialien abgestützt sind. In den Kammern 12, 13 können zusätzlich auch die Distanzhalter 8 gemäß den 1 und 2 vorgesehen sein.
  • Der transportable Drahtkorb gemäß 12 unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Drahtkörben nur dadurch, daß seine stirnseitigen Drahtgitter 2 und 3 jeweils mit unterschiedlich großen Abständen von den Seitengittern 4 des Drahtkorbes eine nach innen zurückversetzte Einbuchtung 36, 37 aufweisen. Sie haben etwa u-förmigen Querschnitt mit stumpfwinklig nach außen ragenden Schenkeln bzw. Abkantungen 40, 40' und 41, 41' sowie einem Boden bzw. Gitterabschnitt 38, 39, der parallel zu den seitlichen Gitterabschnitten 2', 2'' und 3', 3'' der Stirnwände 2, 3 verläuft. Die Breite der Bodenabschnitte 38, 39 entspricht der Breite des Aufnahmeraumes 11, der zwischen einer schmaleren und eine breiteren Kammer 12, 13 vorgesehen ist. Die Abkantungen 40, 40' und 41, 41' verbinden die Trennwände 7 zwischen den Kammern 12,13 und dem Aufnahmeraum 11 mit den seitlichen Wandabschnitten 2', 2'' und 3', 3''. Die Breite der Kammer 13 entspricht etwa der Breite des Aufnahmeraumes 11 zuzüglich der Breite der Kammer 12, so daß die Trennwand 7 zwischen dem Aufnahmeraum 11 und der Kammer 13 etwa in halber Breite des Drahtkorbes verläuft.
  • Die Einbuchtungen 36, 37 werden dadurch gebildet, daß die horizontalen Querdrähte der Drahtgitter 2, 3 in diesem Bereich entsprechend gebogen sind. Die Querdrähte können über die Höhe des Drahtkorbes in ungleichen Abständen angeordnet sein, wie 12 zeigt. Es ist auch möglich, daß die Querdrähte der Drahtgitter 2, 3 über die Drahtkorbhöhe gleichen Anstand voneinander haben. In den Bodenabschnitten 38, 39 sind mehrere Längsdrähte vorgesehen. Die Längsränder der Bodenabschnitte 38, 39 werden jeweils durch einen Längsdraht gebildet. Auch der Übergang von den Schenkeln 40, 40'; 41, 41' zu den Gitterabschnitten 2', 2''; 3', 3'' wird jeweils durch einen Längsdraht gebildet. Dadurch sind die jeweiligen Randbereiche ausreichend steif. Die beiden Ausbuchtungen 36, 37 sind vorteilhaft gleich ausgebildet.
  • Die Lärmschutzwand gemäß 12 besteht aus mehreren in Reihe nebeneinander angeordneten Drahtkörben gemäß 12. Die Einbuchtungen 36, 37 einander benachbarter Drahtkörbe bilden vertikal verlaufende Aufnahme kanäle 42 bis 44, in denen jeweils eine Zwischenlage eingesetzt werden kann ähnlich der Ausführungsform nach den 5 und 6. Die Zwischenlagen werden durch Säcke gebildet, die mit Sand oder einem ähnlichen Füllmaterial zur Abdichtung und Schallisolierung gefüllt werden.
  • In der Lärmschutzwand liegen die Drahtkörbe mit den seitlichen Gitterabschnitten 2', 2'' und 3', 3''' der Drahtgitter 2 bzw. 3 aneinander an, wobei zwischen ihnen die Aufnahmekanäle 42 bis 44 gebildet sind. Die darin angeordneten Sandsäcke ragen ebenso wie die Sandsäcke 15 in den Aufnahmeräumen 11 durch die Gitteröffnungen in den Bodenabschnitten 38, 39. Die Gitteröffnungen haben entsprechend große Querschnitte. Dadurch liegen die gefüllten Sandsäcke 15 in den Aufnahmeräumen 11 und in den Aufnahmekanälen 42 bis 44 über die Höhe der Gitterkörbe lückenlos aneinander an. Die Trennfugen zwischen den gefüllten Sandsäcken werden vollständig verschlossen. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Abdichtung der Fugen der Drahtkörbe erreicht. Während bei der Ausführungsform nach 3 benachbarte Drahtkörbe eine gemeinsame Trennwand 2/3 haben (monolitische Bauweise), werden bei der Lärmschutzwand nach 13 die Sandkerne benachbarter Drahtkörbe durch zwei Seitengittern 2, 3 getrennt. Die Aufnahmekanäle 42 bis 44 stellen außerdem ein Hindernis für den Schall dar, so daß eine noch bessere Schalldämmung erreicht werden kann.
  • Die 14 bis 16 zeigen zwei übereinander angeordnete Drahtkörbe, die entsprechend dem Drahtkorb gemäß 12 ausgebildet sind und von denen der obere Drahtkorb schmaler ist als der darunterliegende Drahtkorb. Beide Drahtkörbe sind gleich lang (16). Beim oberen Drahtkorb sind die beiden Kammern 12 und 13 schmaler als die entsprechenden Kammern 12, 13 des darunterliegenden Korbes. Die Aufnahmeräume 11 für die Säcke 15 sind bei beiden Körben gleich breit, so daß die miteinander fluchtenden Einbuchtungen 36, 37 an ihren Stirnseiten 2, 3 über die Höhe der beiden Drahtkörbe einen gemeinsamen über die Höhe der Drahtkörbe einen durchgehenden Kanal bilden.
  • Es können mehrere solcher Drahtkorbpaare zur Bildung einer längeren Lärmschutzwand nebeneinander gesetzt werden. Dann werden entsprechend der Ausführungsform gemäß 13 die Aufnahmekanäle gebildet, die in diesem Fall über die Höhe von zwei Drahtkörben verlaufen.
  • Je nach Höhe der zu errichtenden Lärmschutzwand können auch mehr als zwei Drahtkörbe aufeinander gesetzt werden. Die aufeinander gesetzen Drahtkörbe können auch gleich groß sein. Dann hat die Lärmschutzwand über ihre Höhe konstante Dicke.
  • Es ist ferner möglich, nebeneinander unterschiedlich breite Drahtkörbe zu setzen. Die Einbuchtungen sind dabei so an den Drahtkörben vorgesehen, daß sie bei aneinander gesetzten Drahtkörben die Aufnahmekanäle bilden.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Einbuchtungen 36, 37 außermittig in den stirnseitigen Drahtgittern 2, 3 vorgesehen, so daß die Kammern 12, 13 unterschiedlich groß sind. Die Einbuchtungen 36, 37 können selbstverständlich auch mittig in den Drahtgittern 2, 3 angeordnet sein. In diesem Fall sind die Kammern 12, 13 gleich groß.

Claims (54)

  1. Drahtkorb mit einem Boden und Seitenwänden und mit mindestens einer schalldämmenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämmende Schicht durch wenigstens ein flexibles, mit Sand (14) gefülltes Behältnis (15) gebildet ist.
  2. Drahtkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Behältnis (15) ein Sack ist.
  3. Drahtkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack aus Vlies besteht.
  4. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämmende Schicht (14, 15) mit Abstand hinter der Sichtseite (4) des Drahtkorbes liegt.
  5. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schalldämmende Schicht (14, 15) zwischen einander gegenüberliegenden Seiten (2, 3) des Drahtkorbes erstreckt.
  6. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämmende Schicht (14, 15) in einem Aufnahmeraum (11) des Drahtkorbes liegt.
  7. Drahtkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an eine Seite, vorzugsweise an beide Seiten des Aufnahmeraumes (11) eine Kammer (12, 13) für Schüttgut anschließt.
  8. Drahtkorb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut Steine, Erde, eine Mischung aus beiden und dergleichen ist.
  9. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (11) zumindest an einer, vorzugsweise an beiden Seiten durch ein Trenngitter (7) begrenzt ist.
  10. Drahtkorb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trenngitter (7) durch Distanzhalter (8) mit den parallelen Seitenwänden (4) verbunden ist.
  11. Drahtkorb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (8) ein Gitterdraht ist, dessen Enden zur Bildung von Haken (9, 10) umgebogen sind.
  12. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das gefüllte Behältnis (15) durch Gitteröffnungen (18) ausbaucht.
  13. Drahtkorb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchungen (23) von Behältnissen (15) benachbarter Drahtkörbe (16, 17) lückenlos aneinanderliegen.
  14. Drahtkorb nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Drahtkörbe (16, 17) ein gemeinsames Zwischengitter (2, 3) aufweisen.
  15. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere schalldämmende Schichten (14, 15) über- und/oder nebeneinander lückenlos aneinander anschließen.
  16. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Drahtkörbe (21, 22) neben- und/oder übereinander liegen, und daß zwischen den flexiblen Behältnissen (14, 15) der Drahtkörbe (21, 22) eine flexible Zwischenlage (24) vorgesehen ist, die Lücken zwischen benachbarten flexiblen Behältnissen (14, 15) schließt.
  17. Drahtkorb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (24) ein schlauchförmiges flexibles Behältnis (25) aufweist, das mit Sand (26) gefüllt ist.
  18. Lärmschutzwand, erstellt aus Drahtkörben nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtkörbe (16, 17) mit ihren mit Sand (14) gefüllten flexiblen Behältnissen (15) fugenlos aneinander liegen.
  19. Lärmschutzwand, erstellt aus Drahtkörben nach einem der Ansprüche 1 bis 12, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Drahtkörbe (21, 22) so neben- und/oder übereinander gesetzt werden, daß zwischen den mit Sand (14) gefüllten flexiblen Behältnissen (15) eine flexible Zwischenlage (24) liegt, die zwischen den flexiblen Behältnissen (15) benachbarter Drahtkörbe (21, 22) eventuell vorhandene Lücken schalldicht schließt.
  20. Drahtkorb mit mindestens einem Boden und Seitenwänden und mit mindestens einer schalldämmenden Schicht, die benachbart zu mindestens einer Kammer angeordnet ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schalldämmschicht (14, 15) begrenzende Drahtgitterwand (7) durch mindestens ein in der Kammer (12, 13) angeordnetes Distanzteil (28) abgestützt ist.
  21. Drahtkorb nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzteil (28) ein Rohr ist.
  22. Drahtkorb nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzteil (28) auf einem Distanzhalter (8') angeordnet ist.
  23. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzteil (28) an mindestens einer Seitenwand (4) und/oder Trennwand (7) befestigt ist.
  24. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzteil (28) mit mindestens einem Sicherungsteil (32) an der Seiten- und/oder Trennwand (4, 7) gehalten ist.
  25. Drahtkorb nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (32) ein Stift ist, der durch miteinander fluchtende Öffnungen (31, 31') eines Rohrendes (29) des Distanzteiles (28) ragt.
  26. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzteil (28) an dem einen Rohrende (29) diametral einander gegenüberliegende randoffene Aussparungen (33, 33') aufweist.
  27. Drahtkorb nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (33, 33') im Bereich zwischen den Öffnungen (31, 31') vorgesehen sind.
  28. Drahtkorb nach Anspruche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß bei montiertem Distanzteil (28) ein Gitterstab der angrenzenden Seitenwand und/oder Trennwand (4, 7) in den Aussparungen (33, 33') liegt.
  29. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (31, 31') und ein Boden (34, 34') der Aussparungen (33, 33') auf einander gegenüberliegenden Seiten des die Aussparungen durchquerenden Gitterstabes liegen.
  30. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzteil (28) mit seinem anderen Rohrende (35) in montierter Lage an der gegenüberliegenden Seiten- und/oder Trennwand (4, 7) der Kammer (12, 13) anliegt.
  31. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 20 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämmschicht (14, 15) zwischen zwei Kammern (12, 13) angeordnet ist.
  32. Drahtkorb nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Kammern (12, 13) jeweils mindestens ein weiteres Distanzteil (28) vorgesehen ist.
  33. Drahtkorb nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (12, 13) mehrere, vorzugsweise mindestens zwei in Höhenrichtung mit Abstand übereinander und/oder in Längsrichtung der Kammern (12, 13) mit Abstand hintereinander angeordnete Distanzteile (28) vorgesehen sind.
  34. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen, vorzugsweise in beiden Kammern (12, 13) mindestens zwei mit Abstand über- und drei solcher übereinander angeordneter Distanzteilpaare (28) nebeneinander angeordnet sind.
  35. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 20 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der das Distanzteil (28) tragende Distanzhalter (8') stabartig mit hakenförmigen Enden (9', 10') ausgebildet ist.
  36. Drahtkorb nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (8') in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (4) der beiden Kammern (12, 13) eingehängt ist.
  37. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 22 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Distanzhalter (8') im Bereich jeder Kammer (12, 13) jeweils ein Distanzteil (28) angeordnet ist.
  38. Drahtkorb nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander fluchtenden Distanzteile (28) an den die Kammern (12, 13) gegen die Schalldämmschicht (14, 15) begrenzenden Trennwänden (7) befestigt sind.
  39. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 20 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer, vorzugsweise beiden Kammern (12, 13) zusätzlich zu den die Distanzteile (28) tragenden Distanzhaltern (8') weitere Distanzhalter (8) vorgesehen sind.
  40. Drahtkorb nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Distanzhalter (8) schräg zur Längsrichtung der Kammern (12, 13) verlaufen.
  41. Drahtkorb nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Distanzhalter (8) mit ihren Hakenenden (9, 10) in die Seitenwand (4) und eine die Seitenwand (4) mit einer Trennwand (7) verbindenden Wand (2, 3) des Drahtkorbes eingehängt sind.
  42. Drahtkorb mit einem Boden, Seitenwänden und Stirnwänden und mit mindestens einer schalldämmenden Schicht, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine Stirnwand (2; 3) wenigstens eine Einbuchtung (36, 37) aufweist.
  43. Drahtkorb nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einbuchtung (37, 38) in Höhenrichtung, vorzugsweise über die ganze Höhe der Stirnwand (2, 3) erstreckt.
  44. Drahtkorb nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnwände (2, 3) jeweils wenigstens eine Einbuchtung (36 und 37) aufweisen.
  45. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (36, 37) etwa u-förmigen Querschnitt hat, derart, daß sein Quersteg einen Wandabschnitt (38, 39) bildet, der in das Korbinnere zurückversetzt ist und die Schenkel des U-Querschnittes Abkantungen (40, 40'; 41, 41') bilden, die an die seitlichen Gitterabschnitte (2', 2'', 3', 3'') anschließen.
  46. Drahtkorb nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (40, 40'; 41, 41') zwischen den Trennwänden (7) des Aufnahmeraumes (11) und den seitli chen Gitterabschnitten (2', 2''; 3', 3'') der Stirnwände (2, 3) verlaufen.
  47. Drahtkorb nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (40, 40'; 41, 41') stumpfwinklig zum Wandabschnitt (38, 39) der Einbuchtung (36, 37) verlaufen.
  48. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 42 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (38, 39) der Einbuchtungen (36, 37) Stirnwandabschnitte des Aufnahmeraumes (11) bilden.
  49. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 44 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (11) und/oder die Einbuchtungen (36, 37) außermittig zum Drahtkorb liegen.
  50. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 42 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Trennwand (7) zwischen dem Aufnahmeraum (11) und der einen Kammer (13) etwa in halber Breite des Drahtkorbes liegt.
  51. Drahtkorb nach einem der Ansprüche 42 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Kammer (12) kleiner ist als eine Kammer (13) und größer als der Aufnahmeraum (11).
  52. Lärmschutzwand, erstellt aus Drahtkörben nach einem der Ansprüche 42 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Drahtkörbe so nebeneinander und/oder übereinander gesetzt sind, daß zwischen den nebeneinander liegenden Aufnahmeräumen (11) jeweils ein durch einander gegenüberliegende Einbuchtungen (36, 37) gebildeter Aufnahmekanal (42 bis 44) vorgesehen ist.
  53. Lärmschutzwand nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (42 bis 44) etwa trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  54. Lärmschutzwand nach Anspruch 52 oder 53, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufnahmekanälen (42 bis 44) als flexible Behältnisse Säcke angeordnet sind, die mit Schüttgut, vorzugsweise Sand, befüllbar sind.
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