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Die
Erfindung betrifft einen Drahtkorb nach dem Oberbegriff des Anspruches
1 bzw. 20 bzw. 42 sowie eine aus Drahtkörben erstellte Lärmschutzwand
nach dem Oberbegriff des Anspruches 18 bzw. 19 bzw. 52.
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Es
sind Drahtkörbe
bekannt, mit denen eine Lärmschutzwand
erstellt wird. Als schalldämmende Schicht
werden Steine verwendet, die an der Sichtseite oder mit Abstand
von der Sichtseite in den Drahtkörben
vorgesehen sind. Mit diesen Steinen wird bereits eine gute Schalldämmung erreicht.
Sind allerdings hohe Schalldämmwerte
gefordert, dann können
diese durch die Steinfüllung
alleine nicht erreicht werden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Drahtkorb
und die gattungsgemäße Lärmschutzwand
so auszubilden, daß mit ihnen
optimale Schalldämmwerte
in einfacher Weise erreicht werden können.
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Diese
Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Drahtkorb
erfindungsgemäß mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 20 bzw. 42 und bei
der gattungsgemäßen Lärmschutzwand
erfindungsgemäß mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 18 bzw. 19 bzw. 52 gelöst.
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Beim
erfindungsgemäßen Drahtkorb
nach Anspruch 1 wird die schalldämmende
Schicht durch das mit Sand gefüllte
flexible Behältnis
gebildet. Diese schalldämmende
Schicht weist keine horizontalen und/oder vertikalen Fugen auf und
gewährleistet
dadurch eine optimale Schalldämmung.
Mit einem solchen Drahtkorb können
Schalldämmwerte
von deutlich mehr als 25 dB(A) problemlos erreicht werden. Der erfindungsgemäße Drahtkorb
kann einfach und kostengünstig
gefertigt werden. Es sind für
ihn nur Drahtgitter, das flexible Behältnis und Sand notwendig. Sand
als Absorbermaterial steht überall
kostengünstig
zur Verfügung.
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Aus
solchen Drahtkörben
kann eine Lärmschutzwand
gemäß Anspruch
18 sehr einfach errichtet werden. Bei einer monolithischen Bauweise
werden einzelne Drahtkörbe über- und/oder
hintereinander gesetzt, wobei die schalldämmenden Schichten dieser Drahtkörbe lückenlos
aneinander anschließen.
Die Trennung zwischen benachbarten Drahtkörben erfolgt in diesem Fall
nur durch ein einziges Drahtgitter. Das flexible Behältnis baucht
durch die Gitteröffnungen
dieses Drahtgitters aus. Dadurch wird in einfacher und zuverlässiger Weise
erreicht, daß die
flexiblen, mit Sand gefüllten
Behältnisse
lückenlos
aneinanderstoßen.
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Es
ist aber auch möglich,
getrennte Drahtkörbe über- und/oder
nebeneinander zu setzen. Dann befinden sich in dem Stoßbereich
jeweils zwei Drahtgitter der benachbarten Drahtkörbe. Um in diesem Falle zwischen
den flexiblen Behältnissen
benachbarter Drahtkörbe
keine Lücken
zu bilden, wird vorteilhaft eine Zwischenlage zwischen benachbarte Drahtkörbe eingesetzt,
die die Lücken
zwischen den flexiblen Behältnissen
dieser benachbarten Drahtkörbe
schließt.
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Beim
Drahtkorb nach Anspruch 20 wird die Schalldämmschicht durch das in der
Kammer vorgesehene Distanzteil abgestützt. Dadurch ist es möglich, zunächst die
Schalldämmschicht
im Drahtkorb vorzusehen. Das Distanzteil verhindert dabei, daß die die
Schalldämmschicht
begrenzende Wand ausbaucht. Nach der Herstellung der Schalldämmschicht kann
die Kammer gefüllt
werden, beispielsweise mit Steinen.
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Der
Drahtkorb nach Anspruch 42 zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest
die eine Stirnwand mit der Einbuchtung versehen ist. Der Drahtkorb
wird dadurch hervorragend versteift.
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Bei
der Lärmschutzwand
nach Anspruch 52 bilden die Einbuchtungen nebeneinander liegender Drahtkörbe einen
Aufnahmekanal, in den ein Sack oder ein anderes Behältnis eingesetzt
und mit Sand oder dgl. verfüllt
werden kann. Der Sack liegt an den Seitengittern der benachbarten
Drahtkörbe
an, wodurch ein einwandfreier vollständiger Verschluß der Trennfuge
zwischen den nebeneinander liegenden Sandsäcken erreicht wird.
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Die
Drahtkörbe
werden vorteilhaft mit Steinen und mit Sand gefüllt auf die Baustelle geliefert. Auf
der Baustelle werden die Drahtkörbe
nebeneinander zu einer Wand aufgestellt, wobei zwischen einander
benachbarten Drahtkörben
Aufnahmekanäle gebildet
werden, in die jeweils ein weiterer Sack eingelegt und mit Sand
gefüllt
wird. Er legt sich im Aufnahmekanal an die Auswölbungen der Sandsäcke in den
Aufnahmeräumen
der Drahtkörbe
an.
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Weitere
Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der
Beschreibung und den Zeichnungen.
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Die
Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es
zeigen
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1 in
explosiver Darstellung einen Teil einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Drahtkorbes,
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2 den
Drahtkorb gemäß 1 in
Draufsicht,
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3 in
schematischer Darstellung eine aus erfindungsgemäßen Drahtkörben in monolithischer Bauweise
zusammengesetzte Lärmschutzwand,
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4 in
vergrößerter Darstellung
einen Schnitt längs
der Linie A-A in 3,
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5 zwei
Drahtkörbe
mit einer Zwischenlage vor dem Zusammenbau in schematischer Darstellung,
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6 die
Drahtkörbe
gemäß 5 in
zu einer Lärmschutzwand
zusammengebauter Lage,
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7 in
Draufsicht eine zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Drahtkorbes,
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8 in
perspektivischer Ansicht den Drahtkorb gemäß 7 mit unbefülltem Behältnis,
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9 in
perspektivischer und vergrößerter Darstellung
zwei Distanzrohre des Drahtkorbes gemäß 7,
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10 in
vergrößerter Darstellung
das eine Distanzrohr gemäß 9 mit
einem Befestigungsteil in montierter Lage,
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11 eine
Darstellung entsprechend 10, jedoch
mit noch nicht montiertem Befestigungsteil.
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12 in
perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drahtkorbes
ohne das deckelseitige Drahtgitter,
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13 mehrere
zu einer Lärmschutzwand hintereinander
angeordnete Drahtkörbe
gemäß 12 in
perspektivischer Darstellung,
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14 in
perspektivischer Darstellung zwei unterschiedlich große aufeinander
gesetzte Drahtkörbe
gemäß 12,
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15 und 16 die
Drahtkörbe
nach 14 in Ansicht gemäß Pfeil XV bzw. XVI.
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Mit
dem im folgenden beschriebenen Drahtkorb können Lärmschutzwände errichtet werden, mit denen
sehr hohe Schalldämmwerte
erzielbar sind. So können
mit aus solchen Drahtkörben
erstellte Lärmschutzwände einen
Schalldämmwert
von mehr als 25 dB(A) ohne weiteres aufweisen.
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Der
Drahtkorb wird aus einzelnen Drahtgittern zusammengesetzt. Wie aus 1 hervorgeht, hat
der Drahtkorb einen Boden 1, der rechteckigen Umriß hat und
an dessen Ränder
einander gegenüberliegend
zwei stirnseitige Drahtgitter 2, 3 sowie zwei
Seitenwände 4 anschließen, von
denen nur die eine Seitenwand dargestellt ist. Die Drahtgitter 2 bis 4 werden
in bekannter Weise mit dem bodenseitigen Drahtgitter 1 verbunden.
Die einzelnen Drahtgitter 1 bis 4 werden durch
einander senkrecht kreuzende Gitterstäbe gebildet, deren freie Enden
jeweils zu Laschen 5 gebogen sind. Durch sie werden stabförmige Schließen 27 (2)
gesteckt, welche die aneinanderstoßenden Drahtgitter miteinander
verbinden. Da diese Befestigungstechnik bei Drahtkörben allgemein
bekannt ist, wird sie nicht näher
erläutert.
Die Seitenwände 2 bis 4 sind
am unteren Rand in der beschriebenen Weise mit dem bodenseitigen
Drahtgitter 1 und am oberen Rand mit dem deckelseitigen Drahtgitter 6 miteinander
verbunden.
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Mit
Abstand zu den Seitenwänden 4 befindet sich
innerhalb des Drahtkorbes jeweils ein Trenngitter 7, das
ebenfalls als Drahtgitter mit senkrecht einander kreuzenden Gitterstäben ausgebildet
ist. In 1 ist nur das benachbart zum
Drahtgitter 4 liegende Trenngitter 7 dargestellt.
Vorteilhaft haben das Trenngitter 7 und das zugehörige Seitengitter 4 gleich
große
Maschenöffnungen.
Im Unterschied zu den Seitengittern 4 sind die freien Enden
der Gitterstäbe
des Trenngitters 7 nicht zu Laschen gebogen. Die Verbindung
der Trenngitter 7 zu den seitlichen Drahtgittern 4 erfolgt über hakenförmige Distanzhalter 8 (1 und 2),
die durch Gitterstäbe
gebildet sind, deren beide Enden zu Haken 9, 10 gebogen sind.
Wie aus 2 hervorgeht, werden die Distanzhalter 8 mit
den Haken 9, 10 in die entsprechenden Gitterstäbe der Seitengitter 4 und
der Trenngitter 7 eingehängt. Die Distanzhalter 8 sind über die
Fläche der
Seitengitter 4 und der Trenngitter 7 verteilt
angeordnet. Die Trenngitter 7 begrenzen einen innerhalb des
Drahtkorbes liegenden Aufnahmeraum 11, der unten durch
das bodenseitige Drahtgitter 1, nach oben durch das deckelseitige
Drahtgitter 6 und an seiner Stirnseite durch die Drahtgitter 2, 3 begrenzt ist.
Die Trenngitter 7 erstrecken sich zwischen dem bodenseitigen
und dem deckelseitigen Drahtgitter 1, 6 sowie
zwischen den einander gegenüberliegenden Drahtgittern 2, 3.
Durch die Trenngitter 7 wird der Innenraum des Drahtkorbes
in drei Kammern unterteilt, nämlich
die Kammern 12, 13 sowie die zwischen ihnen liegende
Kammer 11, die den Aufnahmeraum bildet. Im Ausführungsbeispiel
sind die Kammern 12, 13 vorteilhaft gleich groß und größer als
die mittlere Kammer 11. Je nach den Anforderungen können die Kammern 11 bis 13 auch
andere Größe haben.
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Die äußeren Kammern 12, 13 nehmen
Füllgut
auf, das beispielsweise aus Steinen besteht. Sie können unterschiedlichster
Art und Größe sein,
insbesondere im Hinblick auf ein gewünschtes Aussehen der zu errichtenden
Lärmschutzwand
ausgewählt
werden. Anstelle der Steine kann in die Kammern 12, 13 beispielsweise
auch Erde oder eine Mischung aus Steinen und Erde eingebracht werden. Dadurch
kann die aus den Drahtkörben
zu errichtende Lärmschutzwand
optisch an die vorhandene Umgebung optimal angepaßt werden.
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Der
Aufnahmeraum 11 enthält
das zur Schalldämmung
vorgesehene Material, das in Richtung auf die Seitenwände 4 durch
die in den Kammern 12, 13 befindliche Schüttung verdeckt
ist. Für die
Schalldämmung
wird Sand 14 verwendet, der sich in einem Sack 15 befindet.
Er ist vorteilhaft aus Vlies hergestellt. Er ist so groß, daß er, wenn
er mit Sand gefüllt
ist, den Aufnahmeraum 11 vollständig ausfüllt. Die Trenngitter 7 stabilisieren
den Sack 15 an seinen einander gegenüberliegenden Längsseiten.
An den anderen Seiten wird der Sack 15 durch einen Teil
der Drahtgitter 1 bis 3 und 6 abgestützt.
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Der
Sack 15 ist vollständig
geschlossen. Die Distanzhalter 8 beschädigen den Sack 15 nicht,
da die Enden der Distanzhalter zur Bildung der Haken 9, 10 abgerundet
sind.
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Die
Trenngitter 7 ragen mit den freien Enden ihrer Längs- und
Querdrähte
in die Drahtgitter 1 bis 3 und 6. Eine
gesonderte Befestigung der Trenngitter 7 mit diesen Drahtgittern 1 bis 3 und 6 ist
nicht erforderlich.
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Wie
sich aus 3 ergibt, sind benachbarte Drahtkörbe so miteinander
verbunden, daß sie
eine gemeinsame Seitenwand 2 bzw. 3 haben. Dadurch ist
im Stoßbereich
der benachbarten Drahtkörbe
nur ein trennendes Drahtgitter vorhanden. Die beiden Drahtkörbe 16, 17 haben
jeweils einen mit dem Sand 14 gefüllten Sack 15. Wie
sich aus 4 ergibt, stehen die Säcke 15 mit
Ausbauchungen 23 über
die Maschenöffnungen 18 des
Drahtgitters 2 bzw. 3 vor. Die Maschenöffnungen 18 werden
durch die Quer- und die Längsdrähte 19, 20 des
Drahtgitters 2 bzw. 3 gebildet. Ist nur der eine
Drahtkorb 16 mit dem Sack 15 versehen, dann ragt
er infolge seiner Flexibilität durch
die Maschenöffnungen 18.
Da auch der Sack 15 mit den durch die Maschenöffnungen 18 ragenden Ausbauchungen 23 versehen
ist, liegen benachbarte Säcke 15 über ihre
Höhe und
Breite flächig
aneinander an. Dadurch werden zwischen benachbarten Säcken 15 keine
Lücken
gebildet, die die Schalldämmung
beeinträchtigen
würden.
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Die 1 bis 4 zeigen
die sogenannte monolithische Bauweise, bei der an den Stoßstellen benachbarter
Säcke 15 bzw.
Drahtkörbe 16, 17 nur eine
Zwischenwand 2 oder 3 vorgesehen ist. Für die nebeneinander
liegenden Drahtkörbe 16, 17 kann
ein durchgehendes Bodengitter 1 und ein durchgehendes Deckelgitter 6 verwendet
werden.
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Bei
der Herstellung der Lärmschutzwand werden
zunächst
die beiden äußeren Kammern 12, 13 mit
Steinen, Erde und dergleichen gefüllt. Die Kammern 12, 13 bleiben
durch die Distanzhalter 8 formstabil. Dann wird in den
Auf nahmeraum 11 der Sack 15 eingelegt, der nunmehr
mit Sand gefüllt
wird. An den Stirnseiten des Sackes 15 entstehen in der beschriebenen
Weise zwischen den Gitterstäben 19, 20 der
Trennwand 2 oder 3 die Ausbauchungen 23, die
sich bis in den jeweils benachbarten Korb 16, 17 ausdehnen.
Der Sack 15 des jeweils benachbarten Drahtkorbes legt sich
mit seinen Ausbauchungen an die Ausbauchungen des Sackes 15 des
anderen Drahtkorbes an, wodurch die durch die Querdrähte verursachten
Lücken
geschlossen werden. Auf diese Weise werden einwandfrei geschlossene
Fugen zwischen den aneinanderstoßenden Säcken 15 gebildet,
so daß sich
keine Schalldämmverluste
ergeben.
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Mit
der beschriebenen Ausbildung kann ein statisch stabiles Bauwerk
erstellt werden. Bauhöhen, wie
sie für
Lärmschutzwände üblich sind,
können
damit problemlos realisiert werden. Dabei läßt sich der Drahtkorb einfach
und preiswert fertigen und errichten. Es werden für ihn nur
die Drahtgitter 1 bis 4, 6 sowie der
Sack 15 verwendet. Sand als Absorbermaterial zum Einfüllen in
den Sack 15 steht überall
zur Verfügung.
Der Sack 15 kann beispielhaft eine Breite von nur 20 cm
aufweisen, um Schalldämmwerte
von 25 dB(A) zu gewährleisten.
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Die 5 und 6 zeigen,
daß eine
Lärmschutzwand
auch durch voneinander getrennte Drahtkörbe 21, 22 errichtet
werden kann. In diesem Falle befinden sich an den Stoßbereichen
benachbarter Drahtkörbe 21, 22 zwei
endseitige Drahtgitter 2, 3, durch deren Maschenöffnungen
der gefüllte Sack 15 ausbaucht.
Die Ausbauchungen 23 sind in 5 schematisch
dargestellt. Werden die Drahtkörbe 21, 22 zusammengestellt,
würden
zwischen den Ausbauchungen 23 Hohlräume verbleiben, wodurch die
Schalldämmwirkung
nur begrenzt wäre.
Um dies zu vermeiden, ist es möglich,
benachbarte Drahtkörbe 21, 22 in
Höhenrichtung
versetzt zueinander anzuordnen, so daß die Ausbauchungen 23 des
einen Drahtkorbes 21 zwischen benachbarte Ausbauchungen
des anderen Drahtkorbes 22 eingreifen. Dann würde sich über die
Höhe der
Drahtkörbe 21, 22 eine geschlossene
Fuge im Bereich der gefüllten
Säcke 15 ergeben.
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Vorteilhaft
ist es jedoch, im Bereich der gefüllten Säcke 15 der Drahtkörbe 21, 22 eine
Zwischenlage 24 vorzusehen, die die Lücke zwischen den aneinanderstoßenden Säcken 15 in
der Einbaulage schließt.
Die Zwischenlage 24 besteht vorteilhaft aus einem schlauchförmigen Sack 25,
der mit Sand 26 gefüllt
ist. Seine Höhe
und vorzugsweise auch seine Breite entspricht der Höhe und Breite
der Säcke 15 in
den Drahtkörben 21, 22.
Werden die benachbarten Drahtkörbe 21, 22 dicht
aneinandergesetzt, dann wird der Sand 26 im Sack 25 so
verdrängt,
daß die
Zwischenräume
zwischen den Ausbauchungen 23 der Drahtkörbe 21, 22 ausgefüllt werden
(6). Auf diese Weise wird über die Höhe und Breite der Säcke 15 in
den Drahtkörben 21, 22 eine
einwandfrei geschlossene Fuge gebildet. Der Sack 25 ist
so flexibel ausgebildet, daß er
die Zwischenräume
zwischen den Ausbauchungen 23 der Drahtkörbe 21, 22 ausfüllen kann.
Es ist beispielsweise auch möglich,
den Sack 25 mit Einschnürungen
zu versehen, wobei zwischen den Einschnürungen Ausbauchungen gebildet werden,
die in den Zwischenräumen
zwischen den Ausbauchungen 23 der Drahtkörbe 21, 22 liegen (6).
Die schlauchförmigen
Säcke 25 müssen nicht
gesondert an den Drahtkörben 21, 22 befestigt werden,
sondern können
lose zwischen sie eingelegt werden. Werden die Drahtkörbe 21, 22 fest
gegeneinander gedrückt,
wird die Zwischenlage 24 in der beschriebenen Weise verformt
und dadurch zwischen den Drahtkörben
gehalten.
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Der
Drahtkorb gemäß den 7 und 8 ist
gleich ausgebildet wie der Drahtkorb nach 1. Jedoch
sind an den jeweils äußeren Eckbereichen der
nebeneinander liegenden Kammern 12 und 13 jeweils
schräg,
vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45° zur Längsachse des Drahtkorbes verlaufende
zusätzliche
Distanzhalter 8 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind in jedem
Eckbereich jeweils zwei mit Abstand übereinander liegende, vorzugsweise
gleich ausgebildete Distanzhalter 8 vorhanden, von denen
in 7 jeweils nur der obere Distanzhalter dargestellt
ist. Selbstverständlich
können auch
nur ein oder mehrere über-
und/oder nebeneinander und unterschiedlich lange Distanzhalter vorhanden
sein. Mit ihren Hakenenden 9 und 10 sind die Distanzhalter 8 in
eine Seitenwand 4 und das stirnseitige Drahtgitter 2 bzw. 3 eingehängt. Vorteilhaft
erstrecken sich die Distanzhalter 8 von den Seitenwänden 4 aus
bis nahe an die Trennwände 7 der
Kammern 12, 13, zwischen denen der Aufnahmeraum 11 für den Sack 15 vorgesehen
ist.
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Gemäß 7 sind
die Distanzhalter 8 unmittelbar im Bereich der Trennwand 7 und
gemäß 8 mit
geringem Abstand von den Trenngittern in vertikal verlaufende Gitterstäbe der stirnseitigen
Gitter 2, 3 eingehängt.
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Zwischen
den voneinander abgewandten Seitenwänden 4 der Kammern 12 und 13 sind
weitere Distanzhalter 8' vorgesehen,
die sich über
die ganze Breite des Drahtkorbes erstrecken und mit ihren Hakenenden 9' und 10' jeweils in
eine der Seitenwände 4 eingehängt sind.
Die so angeordneten Distanzhalter 8' durchqueren den Aufnahmeraum 11 quer,
vorzugsweise senkrecht zu dessen Längserstreckung. Die Distanzhalter 8' sind bis auf
ihre größere Länge gleich
ausgebildet wie die Distanzhalter 8. Bei der Ausführungsform
gemäß 8 sind
sechs Distanzhalter 8' vorgesehen,
von denen jeweils zwei mit Abstand übereinander und drei dieser
Distanzhalterpaare mit Abstand nebeneinander liegen. Auf den Distanzhaltern 8' sind im Bereich
der Kammern 12 und 13 Distanzrohre 28 angeordnet.
Sie erstrecken sich jeweils von der einen Seitenwand 4 des
Drahtkorbes bis zur gegenüberliegenden
Trennwand 7. Die Distanzhalter 8' sind vorteilhaft in gleichem Abstand
voneinander und vom Boden 1 und dem oberen Drahtgitter 6 angeordnet,
wie die Distanzhalter 8 nach 2. Selbstverständlich können die
Zahl und die Anordnung der Distanzhalter 8' hiervon abweichen.
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Auf
jedem Distanzhalter 8' sind
jeweils zwei im Bereich der Kammern 12 und 13 liegende
Distanzrohre 28 vorgesehen. Jedes Distanzrohr 28 hat
eine Länge,
die der Breite der Kammern 12 und 13 entspricht.
Die Distanzrohre 28 gewährleisten,
daß der Aufnahmeraum 11 mit
dem darin befindlichen Sack 15 (in 9 in unbefülltem Zustand
dargestellt) bereits mit dem Sand gefüllt werden kann, bevor die Kammern 12 und 13 mit
Steinen oder derglei chen befüllt
werden, ohne daß hierbei
die Trennwände 7 übermäßig verformt
werden. Die Distanzrohre 28 stützen den Sandkern ab, so daß er zuerst
in den Drahtkorb eingebracht werden kann. Durch die Befüllung der
im Aufnahmeraum 11 befindlichen Säcke 15 vor der Befüllung der
Kammern 12, 13 werden auch eine optimale Verdichtung
und ein optimaler Schallschutz sowie eine hohe Stabilität des Zwischenraumes
gewährleistet.
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Wie
insbesondere die 9 und 11 zeigen,
haben die vorzugsweise gleich ausgebildeten Distanzrohre 28 einen
Durchmesser, der zumindest geringfügig größer ist als die größte Breitenerstreckung
der Hakenenden 9' und 10' der Distanzhalter 8'. Außerdem ist
der Durchmesser der Distanzrohre 28 um ein Vielfaches größer als
der Durchmesser der Drähte 5,
aber kleiner als die lichte Weite der Maschenöffnungen 18 der Drahtgitter 4 und 7.
Das eine Rohrende 29 des Distanzrohres 28 weist
diametral einander gegenüberliegende
randoffene Aussparungen 33, 33' auf (10, 11),
deren Boden 34, 34' relativ
weit gegenüber
der Stirnseite 30 des Distanzrohres 28 zurückversetzt
ist. Bei montiertem Distanzrohr 28 liegt in den Aussparungen 33, 33' jeweils einer
der horizontalen Drähte
der Seiten- bzw. Trennwand 4, 7 (9).
Das eine Rohrende 29 ragt dabei über die Seitenwand 4.
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In
ihrem überstehenden
Endabschnitt weist das Rohrende 29 miteinander fluchtende
Durchstecköffnungen 31, 31' auf, die in
einem Winkelabstand von 90° zu
den Aussparungen 33, 33' liegen. Zur Befestigung der Distanzrohre 28 an
den Trennwänden 7 wird
durch die Durchstecköffnungen 31, 31' ein Stift 32 gesteckt,
dessen freies Ende über
die Durchstecköffnungen 31' ragt (10).
Mit einem Kopf 32' liegt
der Stift 32 an der Außenseite
des Distanzrohres 28 an. Die Öffnungen 31, 31' liegen unmittelbar
benachbart zur Stirnseite 30 des Rohrendes 29.
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Um
die Distanzhalter 8' mit
den Distanzrohren 28 in den Drahtkörben zu montieren, wird zunächst auf
den in Einschubrichtung rückwärtigen Teil des
Distanzhalters 8' eines
der Distanzrohre 28 geschoben. Es wird so auf den Distanzhalter 8' aufgesetzt,
daß sein
die Aussparungen 33, 33' aufweisen des Ende 29 in
Steckrichtung nach vorn weist. Danach wird der Distanzhalter 8' mit seinem
vorderen Hakenende 10' durch
eine Maschenöffnung
in der Seitenwand 4, zum Beispiel der Kammer 12,
und weiter durch eine mit dieser fluchtenden Maschenöffnung der
Trennwand 7 geschoben. Danach wird der Distanzhalter 8' mit seinem
vorderen Hakenende 10' durch
(nicht dargestellte) Öffnungen
im Sack 15, danach durch eine Maschenöffnung im benachbarten Trenngitter 7 der
Kammer 13 und schließlich
durch eine mit dieser fluchtenden Maschenöffnung in deren Seitenwand 4 geschoben.
Danach wird der Distanzhalter 8' so im Korb ausgerichtet, daß sein rückwärtiges Hakenende 9' in einen benachbarten
Querdraht der Seitenwand 4 der Kammer 12 eingehängt werden kann.
Dabei befindet sich das Distanzrohr 28 in der Kammer 12 zwischen
den einander benachbarten Seiten- und Trennwänden 4 und 7.
In dieser Lage liegt das Distanzrohr 28 mit seinem anderen
Rohrende 35 am Gitter 4 innenseitig an, während sein
Ende 29 so ausgerichtet werden muß, daß ein Gitterstab der Trennwand 7 in
die Aussparungen 33, 33' zu liegen kommt. Danach kann das
Distanzrohr 28 am Trenngitter 7 arretiert werden,
wozu der Stift 32 von oben durch die Öffnungen 31, 31' des Rohrendes 29 gesteckt
wird. Anschließend
wird von der Seitenwand 4 der Kammer 13 aus durch
die Maschenöffnung,
durch die der Distanzhalter 8' mit seinem Hakenende 10' ragt, das andere
Distanzrohr 28 über das
Hakenende 10' geschoben
und so ausgerichtet, daß einer
der Gitterstäbe
der Trennwand 7 der Kammer 13 in die Aussparungen 33, 33' zu liegen kommt. Das
andere Ende 35 des Distanzrohrs 28 liegt von innen
an der Seitenwand 4 der Kammer 13 an. Danach kann
auch dieses Distanzrohr 28 mit dem Stift 32 gesichert
werden. Nun muß nur
noch das andere Hakenende 10' des
Distanzhalters 8' in
den benachbarten Querdraht der Seitenwand 4 eingehängt werden,
um eine einwandfreie Befestigung des Distanzhalters 8' im Drahtkorb
zu gewährleisten.
Entsprechend werden auch alle anderen Distanzhalter 8' mit ihren Distanzrohren 28 an
den Drahtkorbwänden 4, 7 montiert.
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Die
montierten Stifte 32 liegen innerhalb des Aufnahmeraumes 11.
Wie sich aus 9 ergibt, liegen die Stifte 32 und
der Boden 34, 34' der
Aussparungen 30, 30' auf
verschiedenen Seiten des die Aussparungen durchqueren den Gitterstabes.
Dadurch ist zuverlässig
sichergestellt, daß die
Distanzrohre 28 in den Kammern 12, 13 lagegesichert
sind. Der Distanzhalter 8' läßt sich
mit seinen Hakenenden 9', 10' durch elastisches
Biegen der Seitenwände 4 einfach einhängen.
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Die
beschriebene Anordnung und Ausbildung der Distanzhalter 8, 8' der Distanzrohre 28 gewährleisten
eine hohe Formsteifigkeit der Kammern 12 und 13 und
des Aufnahmeraumes 11, so daß diese beim Befüllen und
während
des Gebrauchs des Drahtkorbes nicht übermäßig verformt werden.
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Mit
den Distanzrohren 28 ist es sicher möglich, die Trennwände 7 des
Aufnahmeraumes 11 gegeneinander abzustützen, so daß der Aufnahmeraum 11 bereits
befüllt
werden kann, bevor die Kammern 12 und 13 mit Steinen
oder dergleichen befüllt werden.
Die Distanzrohre 28 verhindern, daß die Trennwände 7 beim
Füllen
des Sackes 15 mit Sand nach außen ausbauchen. Gleichzeitig
stellen die mit ihren Hakenenden 9', 10' in die Seitenwände 4 eingehängten Distanzhalter 8' sicher, daß die Seitenwände 4 durch
die Füllung
der Kammern 12, 13 nicht oder nur wenig nach außen ausbauchen.
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Bei
der Montage lassen sich die Hakenenden 9' bzw. 10' der Distanzhalter 8' problemlos
durch den Sack 15 schieben. Er kann hierfür kleine
Durchstecköffnungen
aufweisen. Bei entsprechendem Sackmaterial ist es möglich, daß das Hakenende 9' bzw. 10' beim Montagevorgang
die Sackwandung durchbricht.
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Die
Distanzhalter 8' mit
den Distanzrohren 28 werden ebenso wie die Distanzhalter 8 so
verteilt im Drahtkorb angeordnet, daß die Seitenwände 4 und
die Trennwände 7 optimal
gegen Verformung durch die im Aufnahmeraum 11 und in den
Kammern 12, 13 befindlichen Materialien abgestützt sind.
In den Kammern 12, 13 können zusätzlich auch die Distanzhalter 8 gemäß den 1 und 2 vorgesehen
sein.
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Der
transportable Drahtkorb gemäß 12 unterscheidet
sich von den zuvor beschriebenen Drahtkörben nur dadurch, daß seine
stirnseitigen Drahtgitter 2 und 3 jeweils mit
unterschiedlich großen Abständen von
den Seitengittern 4 des Drahtkorbes eine nach innen zurückversetzte
Einbuchtung 36, 37 aufweisen. Sie haben etwa u-förmigen Querschnitt mit
stumpfwinklig nach außen
ragenden Schenkeln bzw. Abkantungen 40, 40' und 41, 41' sowie einem Boden
bzw. Gitterabschnitt 38, 39, der parallel zu den seitlichen
Gitterabschnitten 2', 2'' und 3', 3'' der
Stirnwände 2, 3 verläuft. Die
Breite der Bodenabschnitte 38, 39 entspricht der
Breite des Aufnahmeraumes 11, der zwischen einer schmaleren
und eine breiteren Kammer 12, 13 vorgesehen ist.
Die Abkantungen 40, 40' und 41, 41' verbinden die
Trennwände 7 zwischen
den Kammern 12,13 und dem Aufnahmeraum 11 mit
den seitlichen Wandabschnitten 2', 2'' und 3', 3''. Die Breite der Kammer 13 entspricht
etwa der Breite des Aufnahmeraumes 11 zuzüglich der
Breite der Kammer 12, so daß die Trennwand 7 zwischen dem
Aufnahmeraum 11 und der Kammer 13 etwa in halber
Breite des Drahtkorbes verläuft.
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Die
Einbuchtungen 36, 37 werden dadurch gebildet,
daß die
horizontalen Querdrähte
der Drahtgitter 2, 3 in diesem Bereich entsprechend
gebogen sind. Die Querdrähte
können über die
Höhe des Drahtkorbes
in ungleichen Abständen
angeordnet sein, wie 12 zeigt. Es ist auch möglich, daß die Querdrähte der
Drahtgitter 2, 3 über die Drahtkorbhöhe gleichen
Anstand voneinander haben. In den Bodenabschnitten 38, 39 sind
mehrere Längsdrähte vorgesehen.
Die Längsränder der
Bodenabschnitte 38, 39 werden jeweils durch einen
Längsdraht
gebildet. Auch der Übergang
von den Schenkeln 40, 40'; 41, 41' zu den Gitterabschnitten 2', 2''; 3', 3'' wird
jeweils durch einen Längsdraht
gebildet. Dadurch sind die jeweiligen Randbereiche ausreichend steif.
Die beiden Ausbuchtungen 36, 37 sind vorteilhaft
gleich ausgebildet.
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Die
Lärmschutzwand
gemäß 12 besteht aus
mehreren in Reihe nebeneinander angeordneten Drahtkörben gemäß 12.
Die Einbuchtungen 36, 37 einander benachbarter
Drahtkörbe
bilden vertikal verlaufende Aufnahme kanäle 42 bis 44,
in denen jeweils eine Zwischenlage eingesetzt werden kann ähnlich der
Ausführungsform
nach den 5 und 6. Die Zwischenlagen
werden durch Säcke
gebildet, die mit Sand oder einem ähnlichen Füllmaterial zur Abdichtung und
Schallisolierung gefüllt
werden.
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In
der Lärmschutzwand
liegen die Drahtkörbe
mit den seitlichen Gitterabschnitten 2', 2'' und 3', 3''' der
Drahtgitter 2 bzw. 3 aneinander an, wobei zwischen
ihnen die Aufnahmekanäle 42 bis 44 gebildet sind.
Die darin angeordneten Sandsäcke
ragen ebenso wie die Sandsäcke 15 in
den Aufnahmeräumen 11 durch
die Gitteröffnungen
in den Bodenabschnitten 38, 39. Die Gitteröffnungen
haben entsprechend große
Querschnitte. Dadurch liegen die gefüllten Sandsäcke 15 in den Aufnahmeräumen 11 und
in den Aufnahmekanälen 42 bis 44 über die
Höhe der Gitterkörbe lückenlos
aneinander an. Die Trennfugen zwischen den gefüllten Sandsäcken werden vollständig verschlossen.
Auf diese Weise wird eine einwandfreie Abdichtung der Fugen der
Drahtkörbe
erreicht. Während
bei der Ausführungsform
nach 3 benachbarte Drahtkörbe eine gemeinsame Trennwand 2/3 haben
(monolitische Bauweise), werden bei der Lärmschutzwand nach 13 die
Sandkerne benachbarter Drahtkörbe
durch zwei Seitengittern 2, 3 getrennt. Die Aufnahmekanäle 42 bis 44 stellen
außerdem
ein Hindernis für
den Schall dar, so daß eine noch
bessere Schalldämmung
erreicht werden kann.
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Die 14 bis 16 zeigen
zwei übereinander
angeordnete Drahtkörbe,
die entsprechend dem Drahtkorb gemäß 12 ausgebildet
sind und von denen der obere Drahtkorb schmaler ist als der darunterliegende
Drahtkorb. Beide Drahtkörbe
sind gleich lang (16). Beim oberen Drahtkorb sind
die beiden Kammern 12 und 13 schmaler als die
entsprechenden Kammern 12, 13 des darunterliegenden Korbes.
Die Aufnahmeräume 11 für die Säcke 15 sind
bei beiden Körben
gleich breit, so daß die
miteinander fluchtenden Einbuchtungen 36, 37 an
ihren Stirnseiten 2, 3 über die Höhe der beiden Drahtkörbe einen
gemeinsamen über
die Höhe
der Drahtkörbe einen
durchgehenden Kanal bilden.
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Es
können
mehrere solcher Drahtkorbpaare zur Bildung einer längeren Lärmschutzwand
nebeneinander gesetzt werden. Dann werden entsprechend der Ausführungsform
gemäß 13 die
Aufnahmekanäle
gebildet, die in diesem Fall über
die Höhe
von zwei Drahtkörben
verlaufen.
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Je
nach Höhe
der zu errichtenden Lärmschutzwand
können
auch mehr als zwei Drahtkörbe aufeinander
gesetzt werden. Die aufeinander gesetzen Drahtkörbe können auch gleich groß sein.
Dann hat die Lärmschutzwand über ihre
Höhe konstante Dicke.
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Es
ist ferner möglich,
nebeneinander unterschiedlich breite Drahtkörbe zu setzen. Die Einbuchtungen
sind dabei so an den Drahtkörben
vorgesehen, daß sie
bei aneinander gesetzten Drahtkörben die
Aufnahmekanäle
bilden.
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Bei
den dargestellten Ausführungsformen sind
die Einbuchtungen 36, 37 außermittig in den stirnseitigen
Drahtgittern 2, 3 vorgesehen, so daß die Kammern 12, 13 unterschiedlich
groß sind.
Die Einbuchtungen 36, 37 können selbstverständlich auch mittig
in den Drahtgittern 2, 3 angeordnet sein. In diesem
Fall sind die Kammern 12, 13 gleich groß.