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Gegenstand der Neuerung ist eine Lärmschutzgabione nach dem Gegenstand des Schutzanspruches 1.
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Lärmschutzgabione dienen zur Reduzierung bzw. Dämmung von Schall, insbesondere Durchgangsschall. Derartige Gabionen werden für den Bau von Wänden entlang von Lärm produzierenden Quellen, insbesondere Verkehrs- und Industrielärm, sowie hochfrequentierten Straßen, Autobahnen, Metallbetrieben und dergleichen, eingesetzt und dienen zum Lärmschutz von Eigenheimen, Wohnbauten, Schulen, Krankenhäusern oder ganzen Landstrichen.
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Die
AT 516157 A4 zeigt eine Lärmschutzgabione mit einer mittig angeordneten Schalldämmplatte als Dämmelement, welche in einen oben offenen Gitterkäfig eingebracht und über Verbindungshaken gehalten wird, welche Ausnehmungen in der zu haltenden Schalldämmplatte durchgreifen und in ihrer Längserstreckung senkrecht zur Ebene der Schalldämmplatte angeordnet sind. Zur Montage der Lärmschutzgabione wird die Schaldämmplatte über an Rahmenteilen ausgebildeten Positionierungszungen vorüber gehend gehalten, während die Verbindungshaken durch in der Schalldämmplatte verteilte Positionierungselöcher geführt und beidseitig mit ihren schlaufenförmigen Enden in den Gitterfronten des Gitterkäfigs eingehängt werden. Um die nötige Fixierung bei einer späterer Entfernung der Positionierungszungen zu erreichen, werden die Verbindungshaken in den Positionierungslöchern mit einem erstarrenden Polymer ein- und umschäumt. Anschließend werden die beiden von der Schalldämmplatte getrennten Teilräume des Gitterkäfigs mit Steinmaterial gefüllt.
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Bei solchen Lärmschutzgabionen nach dem Stand der Technik besteht der Nachteil, dass diese aufwendig zu errichten sind, da zunächst ein Aushärten des eingeschäumten Polymers abgewartet werden muss, welches die Verbindungshaken in Position hält. Während dieses Aushärtevorganges muss die Schalldämmplatte permanent über rahmenartigen Positionierungszungen zwischen den Gitterfronten gehalten werden, was zu einer unnötigen Verzögerung der Aufbauzeit führt. Zudem sind solche Konstruktionen nicht stoßfest, da der Verbindungshaken bei Belastung aus der Umschäumung des Positionierungsloches in der Schalldämmplatte ausbrechen kann. In einem solchen Fall wird das Schalldämm-Mass entscheidend verringert.
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Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist somit, eine Lärmschutzgabione zu schaffen, welche rasch aufgebaut werden kann und weniger Bauteile benötigt, um das Dämmelement in Position zu halten.
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Die vorliegende Neuerung löst diese Aufgabe durch die Verwendung von Verbindungshaken, an denen den Durchmesser vergrößernde Anlageelemente angeordnet sind, die sich an der einen Seite des Dämmelements im Bereich des jeweiligen Positionierloches anlegen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weisen die Verbindungshaken in ungefähr mittiger Position eine Schleife auf, welche sich an eine Seite des Dämmelementes anlegt und somit das Dämmelement in Position zwischen den beiden Gitterfronten hält.
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Hierauf ist die Neuerung nicht beschränkt. Das Anlageelement kann sowohl werkstoffeinstückig in einer beliebigen geometrischen Form gebildet sein, was sich aus einer entsprechenden Biegung des Verbindungshakens ergibt, als auch als separates Element an dem Verbindungshaken angebracht werden. Letzteres kann beispielsweise eine angeformte Hülse oder ein angeformter Ring, sowie eine angeformte Kugel sein, die sich an der einen Seite des Dämmelements im Bereich des jeweiligen Positionierloches anlegt.
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In einer weiteren Ausführungsform wird das Anlageelement auf den Verbindungshaken geklemmt. Das so gebildete Klemmelement legt sich an der einen Seite des Dämmelements im Bereich des jeweiligen Positionierloches an.
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Das Dämmelement weist entsprechende Positionierungslöcher auf, durch welche die Verbindungshaken hindurchgesteckt werden. Der Verbindungshaken wird soweit durch das Positionierungsloch geführt, bis das schleifenförmige Mittelteil des Verbindungshakens an das Dämmelement anstößt. Nach Durchführung des Verbindungshakens kann dieser mit seinen schlaufenförmigen Enden an die jeweilige Gitterfront des Gitterkäfigs eingehängt werden. Durch die Verwendung von mehreren Verbindungshaken, welche jeweils endseitig eine U-förmige Schlaufe aufweisen, ist es möglich, das Dämmelement auf seiner kompletten Fläche in der Mitte der Lärmschutzgabione beidseitig zu fixieren, in dem die U-förmigen Schlaufen an der Gitterfront des Gitterkäfigs einhängbar sind. Dies verhindert ein Ausbauchen des Dämmelements unter Einwirkung des auf dieses Dämmelement einwirkenden Gewichts des Schüttguts.
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Die den Durchmesser des Drahtes vergrößernden Schleifen an den Verbindungshaken ermöglichen eine formschlüssige, lösbare Verbindung mit dem Dämmelement, während die Verbindungshaken nach dem Stand der Technik nur eine stoffschlüssige, unlösbare Verbindung aufgrund der Einschäumung mit dem Polymer ermöglichten.
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Somit ist es möglich einen einfachen Bausatz zur Verfügung zu stellen, der nur eine geringe Zahl von Komponenten für den Zusammenbau einer Lärmschutzgabione benötigt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung legen sich die Verbindungshaken mit ihren schleifenförmigen Mittelstücken an eine Seite des Dämmelementes an, während auf der anderen Seite des Dämmelementes dieses durch einen Pfosten abgestützt wird. Der Pfosten ist hierbei zwischen der Gitterfront und dem Dämmelement angeordnet.
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Ein solcher Pfosten wird über mindestens einen Fixierhaken in der Gitterfläche fixiert. Der Fixierhaken weist einen den Pfosten an drei Seiten umschließenden Bogen auf, welcher in zwei Schlaufen endet. Diese Schlaufen werden nach Einhängen in das Gitter der Gitterfront umgebogen und sorgen somit für einen festen Zusammenschluss der Gitterfront mit dem Pfosten.
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Nach Einpassung und Fixierung des Dämmelementes kann der so gebildete Raum zwischen der Gitterfront und dem Dämmelement mit einem schüttfähigen Material befüllt werden. Somit wird mit nur wenigen Handgriffen eine Lärmschutzgabione geschaffen.
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In einer alternativen Ausführungsform legen sich die Verbindungshaken mit ihren schleifenförmigen Mittelstücken an eine Seite des Dämmelementes an, während auf der anderen Seite des Dämmelementes dieses durch schüttfähiges Material abgestützt wird. Dabei wird das Dämmelement so lange in Position, d. h. im Anschlag an den Schlaufen gehalten, bis genügend schüttfähiges Material eingefüllt ist, damit es von alleine steht.
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In einer weiteren Ausführungsform der Neuerung werden durch die Hälfte der Positionierungslöcher Verbindungshaken gesteckt, welche das Dämmelement von der einen Seite durch ihre Schleifen stützen, während durch die andere Hälfte der Positionierungslöcher Verbindungshaken gesteckt werden, die das Dämmelement mit ihren Schleifen von der anderen Seite stützen. Somit wird das Dämmelement von beiden Seiten sicher zwischen den Gitterfronten fixiert.
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In einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist es vorgesehen, mehrere neuerungsgemäße Lärmschutzgabionen in einer Reihe über ein Zwischenstück miteinander zu verbinden.
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Das Zwischenstück weist Aussparungen auf, in die die jeweiligen horizontalen stirnseitigen Enddrähte der aneinandergereihten Lärmschutzgabionen einhaken. Diese Aussparung weist eine Führung auf, durch welche die beiden Längsdrähte durchgeführt werden, und einen Aufnahmeraum, in dem die Längsdrähte formschlüssig aufgenommen werden. Der Aufnahmeraum ist hierbei oberhalb der horizontalen Mittellinie der Führung angeordnet, sodass das Zwischenstück schwerkraftbedingt nach unten rutscht, nachdem die Enddrähte die Führung verlassen und in den Aufnahmeraum übergehen.
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Somit entsteht eine Einrastverbindung und die Enddrähte werden im Aufnahmebereich gehalten. Erst durch ein Heraufziehen des Zwischenstückes können die Enddrähte wieder durch die Führung geführt werden um das Zwischenstück zu entfernen.
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Der Neuerungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
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Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Soweit einzelne Gegenstände als „erfindungswesentlich” oder „wichtig” bezeichnet sind, bedeutet dies nicht, dass diese Gegenstände notwendigerweise den Gegenstand eines unabhängigen Anspruches bilden müssen. Dies wird allein durch die jeweils geltende Fassung des unabhängigen Schutzanspruches bestimmt.
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Im Folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
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Es zeigen:
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1: perspektivische Ansicht einer Lärmschutzgabione
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2: neuerungsgemäßer Verbindungshaken
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3: Draufsicht auf eine schematisierte Lärmschutzgabione
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4: Draufsicht auf eine schematisierte Lärmschutzgabione
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5: Draufsicht auf eine schematisierte Lärmschutzgabione
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6: Dämmelement mit Positionierungslöchern
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7: Zwischenstück mit Aussparungen
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8: Draufsicht zweier Lärmschutzgabionen mit Zwischenstück verbunden
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9: perspektivische Ansicht des eingebauten Zwischenstückes
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10: perspektivische Ansicht des eingebauten Zwischenstückes
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11: Seitenansicht eines eingebauten Fixierhakens
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12: Fixierhaken
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1 zeigt einen Gitterkäfig 1a, in dem ein neuerungsgemäßer Verbindungshaken 2 verbaut ist. Der Verbindungshaken 2 weist an seinen Enden Schlaufen 22a, 22b auf, mit denen der Verbindungshaken in die Gitterfronten 3, 4 des Gitterkäfigs 1a eingehängt ist. Dabei ist in die linksseitige Gitterfront 3 das schlaufenförmige Ende 22a und in die rechtsseitige Gitterfront das schlaufenförmigen Ende 22b eingehakt.
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Mittig des Gitterkäfigs 1a ist ein Dämmelement 5 mit mehreren Positionierungslöchern 24 angeordnet, durch welche der Verbindungshaken 2 geführt ist. Der Verbindungshaken 2 weist ungefähr mittig eine Schleife 23 auf, welche sich von linker Seite an die Umgebungsfläche des Positionierungsloches 24 anlegt.
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Durch das Dämmelement 5 ist der Gitterkäfig 1a in den linksseitigen Teilraum 25 sowie den rechtsseitigen Teilraum 26 unterteilt. Der Teilraum 26 ist hierbei bereits mit Schüttgut 11 gefüllt.
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Während die Schleife 23 des Verbindungshakens 2 das Dämmelement 5 von linker Seite d. h. von dem Teilraum 25 her abstützt, ist in dem Teilraum 26 ein Pfosten 12 angeordnet, welcher das Dämmelement 5 von der rechter Seite abstützt.
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Der Gitterkäfig 1a weist Querdrähte 6 sowie diese kreuzende Längsdrähte 7 auf. Der Gitterkäfig 1a ist in dem hier gezeigten Beispiel zweiteilig ausgebildet, wobei ein Verbindungsring 8 die beiden sich berührenden endseitigen Längsdrähte 7 umschließt.
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Der neuerungsgemäße Verbindungshaken 2 in 2 weist zwei schlaufenförmige Enden 22a und 22b auf, welche dazu dienen, die Haken in die Gitterfront 3, 4 einzuhängen. Bevorzugt ist der Verbindungshaken 2 einstückig aus Draht gebogen.
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Der Verbindungshaken 2 ist ungefähr mittig zu einer Schleife 23 gebogen, welche den Draht um 360 Grad verbiegt.
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3 zeigt eine schematisierte Draufsicht des Gitterkäfigs 1a, in welchem das Dämmelement 5 etwa mittig angeordnet ist. In der Ausführungsform nach 3 weisen die Verbindungshaken 2 nur auf einer Seite Schleifen 23 auf, welche sich an eine Seite des Dämmelements 5 anlegen.
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Auf der anderen Seite des Gitterkäfigs 1a bzw. des Teilraums 26 ist dieser bereits teilweise durch Schüttgut 11 gefüllt. Während die Schleifen 23 des Verbindungshakens 2 das Dämmelement 5 von einer Seite stützen, stützt das Schüttgut 11 das Dämmelement von der anderen Seite. Davor muss das Dämmelement 5 in Position gehalten werden. Das Schüttgut 11 wird dann anschließend auch in den Teilraum 25 eingefüllt.
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4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Neuerung, wobei wie auch schon in 3 die Verbindungshaken nur einseitig Schleifen 23 aufweisen, welche sich nur auf einer Seite des Dämmelementes 5 anlegen.
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Auf der anderen Seite im Teilraum 26 sind Pfosten 12 angeordnet, welche das Dämmelement von der anderen, den Schleifen 23 gegenüberliegender Seite her, abstützt. Die Pfosten 12 werden über die Fixierhaken 10 mit der Gitterfront 4 verbunden.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in 5 gezeigt, wobei hier die Verbindungshaken 2 Schleifen 23 auf beiden Seiten des Dämmelementes 5 aufweisen. Somit ist immer abwechselnd auf einer Seite des Dämmelementes eine Schleife 23 angeordnet, welche wiederum von einer Schleife 23 auf der anderen Seite eines weiteren Verbindungshakens 2 abgewechselt wird.
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6 zeigt ein Dämmelement 5, welches in die Gitterkäfige eingepasst wird. Das Dämmelement 5 weist Positionierungslöcher 24 auf, wobei das boden- bzw. deckenseitige Positionierungsloch nur halbförmig ausgebildet ist. Die übrigen Positionierungslöcher sind oval ausgebildet, um ein Durchführen des Verbindungshakens samt Schlaufe und Schleife zu ermöglichen.
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7 zeigt eine Weiterbildung der Neuerung, welche es ermöglicht, Gitterkäfige 1a, 1b miteinander zu verbinden. Das hier gezeigte Zwischenstück 13 weist Aussparungen 15 auf, welche dazu dienen, die Enddrähte der Gitterkäfige 1a, 1b aufzunehmen. Die Aussparung 15 wird von einer Führung und einem Aufnahmebereich 17 gebildet. Dazu wird zunächst das Zwischenstück in den Teilraum 27 eingeführt und die Führung 16 an die sich gegenüberliegenden Enddrähte zweier stirnseitig aneinandergereihter Gitterkäfige angelegt. In einem weiteren Schritt wird dann das Zwischenstück horizontal verschoben, sodass sich die Enddrähte der Gitterkäfige 1a, 1b in den Aufnahmebereich 17 rutschen und das Zwischenstück in Pfeilrichtung 28 rutscht. Das Zwischenstück greift somit durch die von den Längsdrähten 7 und den Querdrähten 9a, 9b gebildete Maschen hindurch.
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8 zeigt ein eingebautes Zwischenstück 13 in Draufsicht, welches die Gitterkäfige 1a und 1b verbindet. Somit kann eine durchgehende Lärmschutzgabione geschaffen werden, wobei auch der Spalt 14 zwischen den Gitterkäfigen 1a, 1b schalldicht verschlossen werden kann. Das Zwischenstück 13, welches beim Einbau auf die horizontalen Enddrähte 9a, 9b eingehakt wird, wird auf den Enddrähten 9a, 9b bis zum Dämmelement 13 geschoben, bis es flächig anliegt. Anschließend wird der Teilraum 26, 27 mit schüttfähigem Material gefüllt und das Zwischenstück wird durch das schüttfähige Material an die Dämmelemente 5 angepresst.
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Das Zwischenstück 13 weist eine Kante 18 auf, welche den Einbau des Zwischenstückes erleichtert.
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9 zeigt das eingebaute Zwischenstück in perspektivischer Lage. Hierbei weisen die Gitterkäfige 1a, 1b die horizontalen Längsdrähte 9a, 9b auf, welche sich stirnseitig der Lärmschutzgabionen parallel gegenüberliegen. Diese Enddrähte 9a, 9b werden in dem Aufnahmebereich 17 des Zwischenstückes 13 gehalten.
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10 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des eingebauten Zwischenstückes 13.
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11 zeigt den Pfosten 12, welcher sich zwischen dem Dämmelement 5 und der Gitterfront 4 befindet. Der Pfosten 12 wird hierbei durch den Fixierhaken 10 gehalten. Der Fixierhaken 10 weist ein Bogen 21 auf, welcher sich um drei Seiten des Pfostens 12 legt und in zwei Schlaufen endet, welche sich um einen Querdraht 6 an der Gitterfront 4 legen und in einem weiteren Verfahrensschritt umgebogen werden, um somit den Pfosten 12 an der Gitterfront 4 zu fixieren.
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12 zeigt den Fixierhaken 10 mit dem Bogenteil 21, welches in zwei Schlaufen 20 endet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gitterkäfig 1a, 1b
- 2
- Verbindungshaken
- 3
- Gitterfront
- 4
- Gitterfront
- 5
- Dämmelement
- 6
- Querdraht
- 7
- Längsdraht
- 8
- Verbindungsring
- 9
- Enddraht (quer) a, b
- 10
- Fixierhaken
- 11
- Schüttgut
- 12
- Pfosten
- 13
- Zwischenstück
- 14
- Spalt
- 15
- Aussparung
- 16
- Führung
- 17
- Aufnahmebereich
- 18
- Kante
- 19
- Enddraht (längs) a, b
- 20
- Schlaufe
- 21
- Bogen
- 22
- Schlaufe (von 2) 22a, 22b
- 23
- Schleife (von 2)
- 24
- Positionierungsloch
- 25
- Teilraum (zwischen 3 und 5)
- 26
- Teilraum (zwischen 4 und 5)
- 27
- Teilraum
- 28
- Pfeilrichtung
- 29
- Pfeilrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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