DE102005058126A1 - Abgehängte Decke - Google Patents

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DE102005058126A1
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Abstract

Die abgehängte Decke hat mindestens einen Träger für ein Deckenteil, das über einen Halter mit einem an einer Rohdecke zu befestigenden Tragteil verbunden ist. DOLLAR A Um die Decke so auszubilden, daß sie mit einfachen Teilen kostengünstig hergestellt werden kann, ist der Halter in den Träger einhängbar. Dadurch können die Halter einfach in die Träger eingehängt und kostengünstig aus Blechmaterial hergestellt werden. DOLLAR A Die abgehängte Decke kann überall dort eingesetzt werden, wo Bedarf für solche Decken besteht, insbesondere auch im Brandschutzbereich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine abgehängte Decke nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind abgehängte Decken bekannt, bei denen in Profilöffnungen von Deckenteilen Halter eingesetzt sind, die ebenfalls als Profilteile ausgebildet sind. Diesen Profilteilen sind entsprechende Profilabschnitte von Haltern zugeordnet, die an Gewindestäben einer Rohdecke befestigt sind. Solche Deckenkonstruktionen sind infolge der Vielzahl von Profilteilen konstruktiv aufwendig und teuer. Die profilierten, mit den Deckenteilen verbundenen Halter können nur aus Leichtmetall hergestellt werden, z. B. aus Aluminium. Da Aluminium aber brennbar ist, ist die Decke nicht uneingeschränkt einsetzbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abgehängte Decke dieser Art so auszubilden, daß sie mit einfachen Teilen kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer abgehängten Decke der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung können die Halter einfach in die Träger eingehängt werden. Die Halter lassen sich kostengünstig aus Blechmaterial herstellen. Für die Halter kann somit nichtbrennbares Material, z. B.
  • Stahl, verwendet werden, so daß die erfindungsgemäße Decke auch im Brandschutzbereich eingesetzt werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch eine an einer Rohdecke zu befestigende abgehängte Decke,
  • 2 einen Träger der Einzelheit A in 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 3 eine weitere Ausführungsform eines Trägers der Einzelheit B in 1,
  • 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen abgehängten Decke in einer Darstellung entsprechend 1, wobei ein Deckenteil von den übrigen Deckenteilen abgenommen ist,
  • 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen abgehängten Decke,
  • 6 einen Teil einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen abgehängten Decke,
  • 7 in einer Darstellung entsprechend 6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen abgehängten Decke,
  • 8 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen abgehängten Decke.
  • 1 zeigt eine abgehängte Decke, die an einer (nicht dargestellten) Rohdecke aufgehängt ist. Die abgehängte Decke weist ein starr an der Rohdecke befestigtes erstes Deckenteil 1 und zwei seitlich mit diesem lösbar verbundene Deckenteile 2 und 3 auf. In der Zeichnung sind nur diese drei Deckenteile 1 bis 3 dargestellt. Selbstverständlich können auch mehrere weiterer solcher Deckenteile 1 bis 3 neben- und/oder hintereinander angeordnet sein. Auch die Abmessungen des starren Deckenteiles 1 sowie der seitlichen Deckenteile 2 und 3 können beliebig variiert werden. Zur Befestigung des starren Deckenteiles 1 sind mehrere, im Ausführungsbeispiel vier den Eckbereichen des Deckenteiles 1 zugeordnete Befestigungseinrichtungen vorgesehen. Selbstverständlich können auch hier weitere, mit Abstand voneinander angeordnete Befestigungseinrichtungen vorhanden sein oder es können die Befestigungseinrichtungen so ausgebildet sein, daß sie sich über die gesamte Länge und/oder Breite der Deckenteile 1 bis 3 erstrecken.
  • Die Befestigungsvorrichtungen sind im wesentlichen gleich ausgebildet. Sie bestehen jeweils aus einem Gewindestab 4, 5 (1), einem Träger 6, 7 sowie Haltern 8, 9 und 10, 11. Die Halter 8, 9 sind mit dem Deckenteil 1 und die Halter 10, 11 mit den Deckenteilen 2 bzw. 3 verbunden. Über die Halter 8 bis 11 werden die Deckenteile 1 bis 3 in die an den Gewindestäben 4, 5 befestigten Trägern 6, 7 eingehängt.
  • Die Halter 8, 9 bis 11 sind durch etwa L-förmig gebogene Winkelbleche gebildet, deren horizontaler Schenkel 14, 15 in zugehörige Schlitze 16, 17 des Deckenteiles 1 eingreift und vorteilhaft mittels eines Klebstoffes im Schlitz befestigt ist. Die längeren Schenkel 18, 19 der Halter 8, 9 sind zur Bildung von Einhängeteilen 20, 21 am freien Ende etwa U-förmig umgebogen. Besonders vorteilhaft ist eine V-förmige Ausbildung. Mit diesen Einhängeteilen können die Halter 8, 9 zusammen mit dem Deckenteil 1 in die noch zu be schreibenden Träger 6, 7 eingehängt werden. Die Schlitze 16, 17 sind an den einander gegenüberliegenden Schmalseiten 12, 13 des Deckenteiles 1 vorgesehen und erstrecken sich vorteilhaft über die ganze Länge der Schmalseiten 12, 13. Die Höhe der Schlitze 16, 17 ist geringfügig größer als die Dicke der Schenkel 14, 15. Dadurch lassen sich die Halter 8, 9 mit ihren Schenkeln 16, 17 problemlos in die Schlitze 16, 17 stecken. Sie liegen auf gleicher Höhe und vorteilhaft etwa in halber Dicke des Deckenteiles 1.
  • Die in den Deckenteilen 2, 3 befestigten Halter 10, 11 sind weitgehend gleich ausgebildet wie die Halter 8, 9. Sie haben ebenfalls einen Befestigungsschenkel 22, 23, mit dem sie in einem entsprechenden Schlitz 24, 25 des Deckenteiles 2 bzw. 3 mittels eines Klebers befestigt sind. Die Schlitze 24, 25 sind an den Schmalseiten der Deckenteile 2, 3 vorgesehen, vorzugsweise in deren halber Dicke. Von den Haltern 8, 9 unterscheiden sich die Halter 10, 11 lediglich dadurch, daß ihre längeren Schenkel 26, 27 am freien Ende nach außen zur Bildung der Einhängeteile 28, 29 abgebogen sind. Durch diese Ausbildung der Einhängeteile 28, 29 ist es möglich, die Deckenteile 2, 3 mit ihren Haltern 10, 11 über den Haltern 8, 9 in dieselben Träger 6 bzw. 7 einzuhängen. Die Schlitze 16, 17 und 24, 25 der Deckenteile 1 bis 3 liegen auf gleicher Höhe und haben vorteilhaft gleiche Tiefe.
  • Die Träger 6, 7 sind, wie die 2 und 3 zeigen, bis auf eine Durchstecköffnung 30 bzw. 31 für den Gewindestab 4 bzw. 5 gleich ausgebildet. Die Träger 6, 7 sind durch Winkelstücke gebildet, die im Ausführungsbeispiel gleich breite und gleich lange Schenkel 32 bis 35 aufweisen. Die einen, in montierter Lage horizontal liegenden Halteschenkel 32, 34 weisen die Durchstecköffnung 30 bzw. 31 auf. Diese sind mittig zu dem entsprechenden Schenkel angeordnet. Die Durchstecköffnung 30 des Halters 6 ist als randoffene Langlochöffnung ausgebildet, deren abgerundeter Boden mit geringem Abstand vom benachbarten Schenkel 33 liegt. Die Durchstecköffnung 31 des Halters 7 ist als Gewindebohrung ausgebildet. Die Halter 6, 7 bzw. ihre Schenkel 32 bis 35 sind relativ dickwandig ausgebildet, so daß die Träger eine hohe Fe stigkeit aufweisen. In montierter Lage werden die Träger 6, 7 mit Muttern 36, 37 bzw. 38 in ihrer Lage am Gewindestab 4 bzw. 5 gesichert. Die Träger 6, 7 sind mit Abstand von den freien, spitz zulaufenden Enden 39, 40 der Stäbe 4, 5 an diesen gehalten. Hierzu liegt der Träger 6 mit dem Boden 41 seiner Öffnung 30 am Stab 4 an, wobei er über die Muttern 36, 37 in der jeweiligen Lage gesichert wird. Die Muttern 36, 37 sind auf verschiedenen Seiten des Schenkels 32 vorgesehen und fest gegen diesen verspannt. Der andere Träger 7 ist über seine Gewindeöffnung 31 so auf den Stab 5 geschraubt, daß er auf gleicher Höhe wie der Träger 6 liegt. In dieser Lage wird er durch die Mutter 38, die von oben auf den Schenkel 34 geschraubt wird, in der Lage gesichert. Auf die mit Abstand von den Stäben 4, 5 liegenden, in montierter Lage aufrechten Schenkel 33, 35 der Träger 6, 7 sind die Halter 8, 9 des Deckenteiles 1 und auf diesen die weiteren Halter 10, 11 der Deckenteile 2, 3 aufgehängt. Wie insbesondere 1 zeigt, werden die Träger 6, 7 mit einem solchen Abstand von den freien Stabenden 39, 40 montiert, daß die Stabenden bei eingehängten Deckenteilen 1 bis 3 an der Oberseite 42 des Deckenteiles 1 anliegen. Dadurch wird eine einwandfreie, kippsichere Befestigung des Deckenteiles 1 gegenüber der Rohdecke gewährleistet, so daß die anschließend am Deckenteil 1 zu befestigenden abnehmbaren bzw. mobilen Deckenteile 2, 3 auf einfache Weise einwandfrei gegenüber dem Deckenteil 1 ausgerichtet sind. Durch Verstellen der Muttern 36 bis 38 können die Träger 6, 7 stufenlos eingestellt werden. Insbesondere können die Deckenteile 1 bis 3 so gegenüber den Gewindestäben 4, 5 eingestellt werden, daß zwischen beiden eine Verspannung auftritt. Die Deckenteile 1 bis 3 werden auf diese Weise fest und unbeweglich gehalten. Ein unbeabsichtigtes Aushängen des Deckenteiles 1 wird dadurch verhindert.
  • Zur Montage der Decke gemäß 1 werden zunächst die Gewindestäbe 4, 5 in der Rohdecke an den gewünschten Stellen befestigt. Anschließend werden die Muttern 36 bis 38 auf die Stäbe geschraubt und dann an jedem der Stäbe einer der Träger 6 bzw. 7 montiert. Die Träger 6 werden mit ihren horizontalen Schenkeln 32 von der Seite her zwischen den Muttern 36, 37 am Stab 4 so angesetzt, daß dieser am Boden 41 der Öffnung 30 anliegt. Mit den Muttern 36, 37 wird der Träger 6 auf dem Gewindestab 4 in der gewünschten Höhe montiert. Auf den Gewindestab 5 wird vorteilhaft der gleiche Träger 6 in der beschriebenen Weise montiert. In den 1 bis 3 ist nur zur Verdeutlichung, daß auch andere Träger verwendet werden können, der Träger 7 dargestellt. Die Verbindung des Trägers mit dem Gewindestab 5 ist über eine mehrteilige (nicht dargestellte) Kupplung vorgesehen, die schematisch in Form der Mutter 38 angegeben ist.
  • Die Träger 6, 7 werden zunächst nahe dem freien Ende 39, 40 der Gewindestäbe 4, 5 positioniert. Das Deckenteil 1 kann dann mit den u-förmigen Einhängeteilen 20, 21 ihrer Halter 8, 9 auf die vertikalen Schenkel 33, 35 der Träger 6, 7 aufgesetzt werden. Dabei wird das Deckenteil 1 jeweils schräg so angesetzt, daß die Einhängeteile 20, 21 auf die Trägerschenkel 33, 35 aufgesetzt werden können. Vorteilhaft ist der freie Rand der vertikalen Schenkel 33, 35 so abgerundet, daß die Einhängeteile 20, 21 mit ihrer gebogenen Seite flächig auf dem Schenkelrand aufliegen. Da die Halter 8, 9 einstückig aus Blechmaterial hergestellt sind, können sie einfach und kostengünstig gefertigt und am Deckenteil 1 befestigt werden. Zudem haben die Halter 8, 9 nur geringe Dicke. Wie 1 zeigt, sind die Schmalseiten 12, 13 des Deckenteiles 1 oberhalb der Schlitze 16, 17 geringfügig zurückgesetzt, vorzugsweise um die Dicke des vertikalen Schenkels 18, 19 der Halter 8, 9. Sie stehen dadurch nicht seitlich über das Deckenteil 1 vor. Die Halter 8, 9 sind nur in den Schlitzen 16, 17 mit dem Deckenteil 1 fest verbunden. Dadurch ist es möglich, die vertikalen Halterschenkel 18, 19 bei Bedarf elastisch nach außen zu biegen, um das Deckenteil 1 einfach auf die Träger 6, 7 aufhängen zu können.
  • Sobald das Deckenteil 1 aufgehängt ist, werden die Träger 6, 7 in der beschriebenen Weise längs der Gewindestäbe 4, 5 so weit aufwärts verstellt, bis das Deckenteil 1 an den freien Enden 39, 40 der Gewindestäbe 4, 5 anliegt.
  • Anschließend werden die Deckenteile 2, 3 mit den Einhängeteilen 28, 29 ihrer Halter 10, 11 auf die Einhängeteile 20, 21 der Halter 8, 9 aufgesetzt. Dabei werden die Deckenteile 2, 3 schräg angesetzt, wie in 4 dargestellt ist. Die Schmalseite der Deckenteile 2, 3 ist oberhalb der Schlitze 24, 25 zurückgesetzt, vorzugsweise um die Dicke des vertikalen Schenkels 26, 27 der Halter 10, 11. Wie 1 zeigt, liegen die Halter 8 bis 11 aneinander, wobei die vertikalen Schenkel 18, 19; 26, 27 der Halter 8 bis 11 in Höhe der Berührungsflächen der Deckenteile 1 bis 3 liegen.
  • Auf die beschriebene Weise kann die Decke aus den Deckenteilen 1 bis 3 problemlos aufgebaut werden. Bei Bedarf können die Deckenteile 1 bis 3 einzeln abgenommen werden. Die Halter 8 bis 11 haben trotz ihrer geringen Dicke eine hohe Festigkeit. Sei erstrecken sich über die ganze Länge der Deckenteile 1 bis 3, die dadurch optimal versteift werden.
  • Die Ausführungsform nach 4 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform nur dadurch, daß anstelle der L-förmigen Träger 6, 7 T-förmige Träger 6a bzw. 7a verwendet werden. Bei ihnen ragt der in montierter Lage aufrechte Schenkel 33a, 35a über den horizontalen Befestigungsschenkel 32a, 34a nach beiden Seiten vorzugsweise gleich weit über. Die Träger 6a, 7a werden in solcher Höhe an den Stäben 4 und 5 montiert, daß der in montierter Lage untere Rand 47, 48 des nach unten über die Schenkel 32a, 34a ragenden Schenkels 33a, 35a auf gleicher Höhe mit den freien Enden 39, 40 der Gewindestäbe 4, 5 liegt. Dadurch stützen sich die Schenkel 33a, 35a zusätzlich zu den Stabenden 39, 40 bei montiertem Deckenteil 1 auf dessen Oberseite 42 ab. Dadurch kann eine einwandfreie Ausrichtung und Verspannung des Deckenteiles 1 erreicht werden. Das Deckenteil 1 ist entsprechend der vorigen Ausführungsform auf den Trägern 6a, 7a mit seinen Haltern 8, 9 eingehängt. Die seitlichen Deckenteile 2 bzw. 3 werden wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform mit ihren Haltern 10 und 11 über den Haltern 8 bzw. 9 auf den Trägern 6a bzw. 7a eingehängt.
  • Die in 4 linke Seite zeigt, wie das Deckenteil 2 bei dem bereits montierten Deckenteil 1 schräg von oben auf den Träger 6a mit dem darauf eingehängten Halter 8 aufgesetzt wird. Die Halter 8 bis 11 sind entsprechend wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform mit ihren Befestigungsschenkeln 14, 15 bzw. 22, 23 in entsprechenden Schlitzen 16, 17 und 24, 25 der Deckenteile 1 bis 3 verklebt.
  • Die Ausführungsform nach 5 entspricht der Ausführungsform gemäß 1 mit dem Unterschied, daß die Halter 8, 9 des Deckenteiles 1 und die Halter 10, 11 der seitlichen Deckenteile 2 und 3 nicht in einem Schlitz, sondern auf den Oberseiten 42a und 49, 50 der Deckenteile 1 bis 3 befestigt sind. Vorzugsweise werden die Befestigungsschenkel 14, 15 und 22, 23 auf den entsprechenden Oberseiten 42a, 49, 50 verschraubt, um eine sichere Befestigung der Halter 8, 9 und 10, 11 auf den Deckenteilen 1 bis 3 zu gewährleisten. Bei der Ausführungsform nach 5 haben bei montierter Decke 1 bis 3 die Stäbe 4, 5 von dem Deckenteil 1 Abstand. Ein weiterer Unterschied zur Ausführungsform nach 1 besteht darin, daß die gleichen Träger verwendet werden, die mit jeweils zwei Muttern 36, 37 und 36a, 37a an den Gewindestäben 4 und 5 in ihrer jeweiligen Lage gesichert sind.
  • Die Träger 6, 7 bzw. 6a, 7a ermöglichen ein Verschieben der Halter 8, 9 bzw. 10, 11 längs der aufrechten Schenkel 33, 35 bzw. 33a, 35a, um eine Ausrichtung der Deckenteile 1 bis 3 gegenüber den Raumwänden zu ermöglichen. Zusätzlich zu dem Deckenfeld 1 bis 3 können weitere entsprechende Deckenfelder an der Rohdecke befestigt werden, wobei wiederum zunächst das starre Deckenfeld 1 über die Stäbe 4, 5 an den Trägern 6, 7 befestigt wird. Hierbei kann das starre Deckenfeld unmittelbar benachbart zu einem der aushängbaren seitlichen Deckenfelder 2, 3 angeordnet oder in einem entsprechenden Abstand zu diesen an der Rohdecke befestigt werden. In die Lücke zwischen einem solchen starren Deckenteil 1 und dem benachbarten beweglichen Deckenteil 2 bzw. 3 können wiederum solche lösbare Deckenteile 2 bzw. 3 eingehängt werden, so daß jeweils zwei lösbare Decken felder 2 bzw. 2, 3 nebeneinander angeordnet sind. Auch seitlich neben den starr angeordneten Deckenteilen 1 und/oder den lösbaren Deckenteilen 2, 3 können entsprechende weitere Deckenteile an der Rohdecke bzw. den Trägern 6, 7 bzw. 6a, 7a angeordnet sein.
  • Die Gewindestäbe 4, 5 sind nur beispielhafte Ausbildungen für die Aufhängungen der Deckenteile 1 bis 3. Die Aufhängungen können auch andere Ausgestaltungen haben.
  • Da die Halter nur sehr dünn sind, können die Schlitze in den Deckenteilen 1 bis 3 sehr schmal sein. Die Deckenteile 1 bis 3 können drum ebenfalls verhältnismäßig dünn sein. So kann die Schlitzhöhe beispielsweise einem Drittel der Dicke der Deckenteile entsprechen.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Schmalseite 13 des Deckenteiles 1 gestuft ausgebildet ist. Der der Decke zugewandte Abschnitt 13a der Schmalseite 13 ist etwa um die Dicke des Schenkels 35a des Trägers 7a gegenüber dem dem Raum zugewandten Abschnitt 13b zurückgesetzt. Zwischen den beiden Abschnitten 13a, 13b mündet der Schlitz 17, in den der Schenkel 15b des Halters 9b eingreift. Der Träger 7a liegt mit seinem Schenkel 35a auf dem Schenkel 15b des Halters 9b auf. Der horizontale Schenkel 32a des Trägers 7a hat Abstand von der Oberseite 42 des Deckenteiles 1. In der Einbaulage liegt der Schenkel 35a des Trägers 7a an dem oberen Abschnitt 13a der Schmalseite 13 des Deckenteiles 1 an. Auf diese Weise ist der Deckenteil 1 zuverlässig gegen Kippen und/oder unerwünschte Bewegungen gesichert.
  • Der Halter 9b ist am oberen Ende zur Bildung des Einhängeteiles 29b nach innen abgewinkelt. Der Halter 9b kann aber entsprechend den vorhergehenden Ausführungsformen auch einen gebogenen Einhängeteil aufweisen.
  • Die Deckenteile 1 bis 3 sind in gleicher Weise an ihren Schmalseiten ausgebildet. Das Deckenteil 1 hat eine solche Dicke, daß der Träger 7a über mehr als die halbe Höhe seines Schenkels 35a am Schmalseitenabschnitt 13a anliegt.
  • 7 zeigt den Fall, daß das Deckenteil 1 nur eine geringe Dicke hat. Dementsprechend liegt der Schenkel 35a des Trägers 7a über weniger als die halbe Höhe am zurückgesetzten Abschnitt 13a der Schmalseite 13 des Deckenteiles 1 an. Auch bei einer solchen Ausbildung ist das Deckenteil 1 zuverlässig gegen Kippen in der Einbaulage gesichert.
  • Der vertikale Schenkel 19b des Halters 9b liegt in Höhe des unteren Abschnittes 13b der Schmalseite 13. Dadurch ist sichergestellt, daß benachbarte Deckenteile 1 bis 3 mit ihren unteren Abschnitten 13b der Schmalseiten 13 flächig aneinanderliegen.
  • 8 zeigt schließlich die Möglichkeit, anstelle der einzelnen Halter an den beiden Schmalseiten 12, 13 des Deckenteiles 1 eine Haltetraverse 51 zu verwenden, die an ihren Enden aufwärts gerichtete Schenkel 52, 53 aufweist, auf die die Halter 8b, 9b mit ihren Einhängeteilen 28b, 29b aufgesetzt werden. Die Haltetraverse 51 hat infolge der beschriebenen Ausbildung U-Form und kann somit sehr einfach beispielsweise aus einem Blechteil gefertigt werden. Über die Länge des Deckenteiles 1 können mehrere solcher Haltetraversen 51 vorgesehen sein. Die Haltetraverse 51 sitzt in der beschriebenen Weise auf den Gewindestäben 4, 5, die sich mit ihrem unteren Ende in der Einbaulage auf dem Deckenteil 1 abstützen.
  • Die Halter 8b, 9b des Deckenteiles 1 sowie die Halter 10b, 11b der Deckenteile 2, 3 sind entsprechend den Ausführungsformen nach den 6 und 7 ausgebildet. Die Halter können aber auch eine Form entsprechend den 1 bis 5 haben.

Claims (32)

  1. Abgehängte Decke mit mindestens einem Träger für mindestens ein Deckenteil, das über mindestens einen Halter mit einem an einer Rohdecke zu befestigenden Tragteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8, 9; 10, 11; 8b, 9b) in den Träger (6, 7; 6a, 7a; 51) einhängbar ist.
  2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8, 9; 10, 11; 8b, 9b) durch ein gebogenes Blechteil gebildet ist.
  3. Decke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8, 9; 10, 11; 8b, 9b) auf einen Halteschenkel (33, 35; 33a, 35a; 52, 53) des Trägers (6, 7; 6a, 7a; 51) einhängbar ist.
  4. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8, 9; 10, 11; 8b, 9b) zum Einhängen in den Träger (6, 7; 6a, 7a; 51) ein vorzugsweise etwa U- oder V-förmig gebogenes Einhängeteil (20, 21; 28, 29; 20b, 21b) aufweist.
  5. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8, 9; 10, 11; 8b, 9b) etwa L-Form hat.
  6. Decke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8, 9; 10, 11; 8b, 9b) mit seinem kürzeren Befestigungsschenkel (14, 15; 22, 23; 15b) mit einem Deckenteil (1 bis 3) unlösbar verbunden ist.
  7. Decke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8, 9; 10, 11; 8b, 9b) mit seinem Befestigungsschenkel (14, 15; 22, 23; 15b) in einem Schlitz (16, 17; 24, 25) des Deckenteiles (1 bis 3) befestigt, vorzugsweise verklebt ist.
  8. Decke nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8, 9; 10, 11) mit seinem Befestigungsschenkel (14, 15; 22, 23) auf dem Deckenteil (1 bis 3) befestigt, vorzugsweise verschraubt ist.
  9. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil (20, 21; 28, 29; 20b, 21b) des Halters (8, 9; 10, 11; 8b, 9b) durch das umgebogene freie Ende des längeren Schenkels (18, 19; 26, 27; 19b) des Halters (8, 9; 10, 11; 8b, 9b) gebildet ist.
  10. Decke nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einhängeteil (28, 29) in entgegensetzte Richtung zum Befestigungsschenkel (22, 23) erstreckt.
  11. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8, 9; 10, 11; 8b, 9b) mit seinem Einhängeteil (20, 21; 28, 29; 20b, 21b) abnehmbar und/oder verschiebbar auf dem Träger (6, 7; 6a, 7a; 51) angeordnet ist.
  12. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6, 7; 6a, 7a) L-Form hat.
  13. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6, 7; 6a, 7a) T-Form hat.
  14. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (32, 33; 34, 35; 32a, 33a und 34a, 35a) des Trägers (6, 7; 6a, 7a) im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen und plattenartig ausgebildet sind.
  15. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Schenkel (32, 34; 32a, 34a) der Träger (6, 7; 6a, 7a) Durchstecköffnungen (30; 31) für die Tragteile (4, 5) aufweisen.
  16. Decke nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnung (30) des Trägers (6) durch ein randoffenes Langloch gebildet ist.
  17. Decke nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnung (31) als Gewindebohrung ausgebildet ist.
  18. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (4, 5) ein Gewindestab ist.
  19. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (4, 5) bei montierter Decke auf der Oberseite (42) des Deckenteiles (1) aufliegt.
  20. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6a, 7a) mit einem über den Befestigungsschenkel (32a, 34a) in montierter Lage nach unten ragenden Abschnitt seines anderen Schenkels (33a, 35a) bei montierter Decke auf dem starr angeordneten Deckenteil (1) aufsteht.
  21. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6, 7; 6a, 7a; 51) am Tragteil (4, 5) mit Sicherungsteilen (36 bis 38; 36a, 37a) gehalten ist.
  22. Decke nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsteile durch Muttern gebildet sind.
  23. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägern (6, 7; 6a, 7a; 51) das starr angeordnete Deckenteil (1) über die Halter (8, 9; 8b, 9b) gehalten ist.
  24. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Träger (6, 7; 51) und die Halter (8, 9; 8b, 9b) des Deckenteiles (1) die Halter (10, 11) weiterer, lösbar angeordneter Deckenteile (2, 3) einhängbar sind.
  25. Decke nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Deckenteile (2, 3) mit den Einhängeteilen (28, 29) ihrer Halter (10, 11) die Einhängeteile (20, 21; 20b, 21b) der Halter (8, 9; 8b, 9b) des starren Deckenteiles (1) übergreifen.
  26. Decke insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (8 bis 11; 8b, 9b) aus gebogenem Blech bestehen.
  27. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Deckenteile (1 bis 3) bis etwa der dreifachen Höhe der Schlitze (16, 17; 24, 25) beträgt.
  28. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (16, 17; 24, 25) in einen abgestuften Rand der Deckenteile (1 bis 3) münden.
  29. Decke nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der der Decke zugewandte Abschnitt (13a) gegenüber dem raumseitigen Abschnitt (13b) des Randes (13) der Deckenteile (1 bis 3) zurückgesetzt ist.
  30. Decke nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Absatzes des Deckenteilrandes (13) etwa der Dicke des Trägers (7a) entspricht.
  31. Decke nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (16, 17; 24, 25) zwischen den abgestuften Abschnitten (13a, 13b) der Deckenteile (1 bis 3) liegen.
  32. Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Träger (51) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Haltern (8b, 9b) erstreckt.
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EP2589722A1 (de) 2011-11-03 2013-05-08 Sto Ag Verfahren und System zur Herstellung einer abgehängten Decke

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