AT513227A2 - Wandkonstruktion für den Garten- und Landschaftsbau - Google Patents

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AT513227A2 ATA50493/2013A AT504932013A AT513227A2 AT 513227 A2 AT513227 A2 AT 513227A2 AT 504932013 A AT504932013 A AT 504932013A AT 513227 A2 AT513227 A2 AT 513227A2
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Abstract

Wandkonstruktion (1) für den Garten- und Landschaftsbau mit von einem Untergrund aufragenden Stehern (2) und mit sich zwischen benachbarten Stehern (2) erstreckenden und an den Stehern (2) festgelegten brettförmigen Wandelementen (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (3) Strangpressprofile (4) sind, die stirnseitig mit den Profilquerschnitt zumindest teilweise überdeckenden Abschlusselementen (5) ausgestattet sind, die mit einer Schiebeführung (6) in eine dem jeweils anschließenden Steher (2) zugeordnete und in Steherlängsrichtung ausgerichtete Aufnahme (7) einschiebbar sind.

Description

1
(39355) HEL
Die Erfindung betrifft eine Wandkonstruktion für den Garten- und Landschaftsbau mit von einem Untergrund aufragenden Stehern und mit sich zwischen benachbarten Stehern erstreckenden und an den Stehern festgelegten brettförmigen Wandelementen.
Derartige Wandkonstruktion für den Garten- und Landschaftsbau dienen beispielsweise als Zaunelemente, zur Böschungsabsicherung, zur Ein- bzw. Begrenzung von Garten- oder Landschaftsabschnitten, oder auch einfach dem Aufbau von Hochbeeten, Geräteschuppen und dergleichen mehr. Dazu sind üblicherweise von einer Stellfläche aufragende, gegebenenfalls im Erdreich verankerte oder ins Erdreich eingeschlagene Steher vorgesehen, die im gewünschten Abstand entlang eines Polygonzuges angeordnet sind. In die Freiräume zwischen diesen Stehern sind in weiterer Folge Wand- oder Zaunelemente, Bretter od. dgl. eingesetzt.
Eine bekannte Hochbeet-Rahmenkonstruktion (DE 000020214394 U1) umfasst von einem Untergrund aufragende Stützen und sich zwischen diesen erstreckende und an den Stützen fixierte Hochbeet-Wände, welche dazu bestimmt sind, mit einer vorzugsweise geschlossenen Wandfolge eine polygone Beetfläche zu umgrenzen. Um einer derartige Konstruktion derart auszugestalten, dass ein vergleichsweise unkompliziertes Anlegen von Hochbeeten zu ermöglichen sind die Stützen von U-Profilen oder U-Profilverbänden gebildet, deren Flansche über vorzugsweise diagonal geführte Querstreben mit den Flanschen benachbarter Stützen verbunden sind; und wobei brettförmige Wandteile in die U-Profile zur Bildung der Hochbeet-Wände eingeschoben sind. Bei dieser Konstruktion sind somit zuerst die Steher und die Streben zu montieren, wonach die Wandteile eingesetzt werden können. 2/15 2
Ausgehend von einem Stand der Technik der eingangs geschilderten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Wandkonstruktion für den Garten- und Landschaftsbau mit einfachem Aufbau zu schaffen, die einfach und rasch aus wenigen Elementen, insbesondere Gleichteilen, aufgebaut werden kann, dabei überraschend stabil und hinsichtlich der umzusetzenden Abmessungen sehr flexibel ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Wandelemente Strangpressprofile sind, die stirnseitig mit den Profilquerschnitt zumindest teilweise überdeckenden Abschlusselementen ausgestattet sind, die mit einer Schiebeführung, quer zur Wandelementlängsrichtung, in eine dem jeweils anschließenden Steher zugeordnete und in Steherlängsrichtung ausgerichtete Aufnahme einschiebbar sind.
Die erfindungsgemäßen brettförmigen Wandelemente bestehen aus Strangpressprofilen, die werkseitig oder an einer Stelle auf die gewünschte Länge gebracht werden können, wonach die Abschlusselemente auf die beiden Stirnseiten des Wandelementprofils auf- bzw. angesetzt und am Profil befestigt wird. Das Abschlusselement bildet dabei einen Teil einer Gleitführung aus, die mit einem weiteren am Steher vorgesehenen Führungsteil derart zusammenwirkt, dass die quer zu den Stehern ausgerichteten brettförmigen Wandelemente in die vom Steher ausgebildeten Schiebeführungselementen einschiebbar sind und nach einem Einschieben gegen ein Abziehen in Wandelementlängsrichtung durch die Führung gesichert sind. Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine äußerst stabile Konstruktion, die problemlos an bauliche Gegebenheiten angepasst werden kann und dabei mit nur sehr wenigen Bauteilen auskommt.
Die Schiebeführung zwischen den brettförmigen Wandelementen und den Stehern kann dabei normalerweise derart ausgebildet sein, dass die einen verbreiterten Kopf aufweisende Führung in eine dem jeweils anschließenden Steher zugeordnete und in Steherlängsrichtung ausgerichtete nutförmige Aufnahme einschiebbar ist, die den verbreiterten Kopf der Führung zumindest teilweise umfasst. Gleichermaßen bzw. alternativ dazu könnte die einen verbreiterten Kopf aufweisenden Aufnahme in eine dem jeweils anschließenden Abschlusselement zugeordnete nutförmige Führung einschiebbar sein, die den verbreiterten Kopf der Aufnahme zumindest teilweise 3/15 3 umfasst. Dies bedeutet im Wesentlichen, dass das beispielsweise hammerkopfförmige Führungselement bzw. die hammerkopfförmige Führung wechselweise sowohl Teil des Wandelements sein können, also vom Abschlusselement ausgebildet sein können, oder aber Teil des Steherprofils sein können.
Durch die erfindungsgemäßen Abschlusselemente ist keine aufwendige Bearbeitung der Profile mehr nötig. Die Profile sind lediglich auf die gewünschte Länge zu bringen und sind unmittelbar nach Aufsetzen des Abschlusselements bestimmungsgemäß einsetzbar. Zudem kann die erfindungsgemäße Wandkonstruktion jederzeit problemlos erweitert bzw. umgebaut werden. Als Einsatzbereiche für die Wandkonstruktion sind nur beispielsweise Flochbeete , Sichtschutzeinrichtungen, Geräteschuppen, Zäune, Carports, Terrassenüberdachungen, Sandkästen, Blumen-tröge, Schwimmbadumrahmungen, Unterstände, Begrenzungen und dgl. mehr erwähnt. Ob die Strangpressprofile dabei aus Kunststoff, Metall bzw. diversen Materialverbunden bestehen, obliegt dabei dem Fachmann, der die dem Einsatzzweck angepasste Materialwahl vornimmt.
Die Abschlusselemente könnten gegebenenfalls in die Strangpressprofile eingepresst, eingeklebt oder dgl. werden. Besonders einfache Befestigungsverhältnisse ergeben sich allerdings, wenn die Strangpressprofile in ihrem Inneren wenigstens zwei kreisringquerschnittförmige Profilelemente aufweisen, die eine Aufnahme für die Abschlusselemente am Strangpressprofil festlegende Befestigungselemente bilden. In diese Aufnahme können beispielsweise Bolzen eingetrieben bzw. eingelegt werden. Soll eine leicht zusammenbaubare und zerlegbare Konstruktion umgesetzt werden, empfiehlt es sich aber, die Abschlusselemente mit den Strangpressprofilen zu verschrauben, wobei die Schrauben Befestigungselemente bilden, die in die kreisringförmigen Profilelementteile eingreifen.
Um die Stabilität der Wandkonstruktion aus mehreren, nebeneinander angeordneten brettförmigen Wandelementen zu erhöhen, empfiehlt es sich, wenn die Strangpressprofile an ihren einander gegenüberliegenden schmalen Längsseiten mit einerseits einem sich in Profillängsrichtung erstreckenden federförmigen Ansatz und anderseits einer gegengleichen sich in Profillängsrichtung erstreckenden Nut aus-4/15 4 gestattet sind. Dies bedeutet im Wesentlichen, dass die Strangpressprofile nach Art von Nut- und Federbrettern ausgebildet sind und dadurch auch deren Vorteile für die Erfindung nutzbar machen. Etwaige auftretende Lasten werden somit über Nuten und Federn auf alle Wandelemente verteilt und übertragen.
Besonders hohe Kräfte können dabei dann abgeleitet werden, wenn der federförmige Ansatz einen im Querschnitt verbreiterten Kopf aufweist, den die Nut eines auf den federförmigen Ansatz aufgeschobenen benachbarten Strangpressprofils zumindest teilweise umfasst. Bei entsprechender Nut- bzw. Kopfwahl sind die benachbarten Wandelemente somit aufeinander in Profillängsrichtung aufzuschieben und nicht quer dazu zusammenzustecken, wie dies bei herkömmlichen Federkonstruktionen der Fall ist. Eine derartige Konstruktion lässt sich auch vorteilhaft mit einem Handlauf bzw. einem sauberen oberen Abschluss versehen, wobei der Handlauf beispielsweise ein auf den federförmigen Ansatz eines in einem Wandverbund oberen Strangpressprofils aufgesetztes, im Querschnitt vorzugsweise C-förmiges, Abschlussprofil ist.
Ebenso wie die Wandelemente bestehen die Steher vorzugsweise ebenfalls aus stranggepressten Profilen, die an ihrem Umfang mit wenigstens einer Aufnahmeschiene, vorzugsweise aber zwei oder mehreren Aufnahmeschienen ausgestattet sind. Die Normalflächen der Aufnahmeschienen schließen dabei je einen Winkel ein, den es mit den Wandelementen nachzubilden gilt. Um dabei eine unerwünschte Entnahme der Wandelemente aus dem Steher zu vermeiden bzw. um die Wandelemente vorteilhaft gegeneinander verpressen bzw. verspannen zu können, empfiehlt es sich, wenn die Steher in ihrem Inneren wenigstens ein kreisringquerschnittförmiges Profilelement aufweisen, das eine Aufnahme für Befestigungselemente bildet die ein Halteelement an der jeweiligen Steherstirnseite festlegen, welches die Aufnahmenut des Stehers derart überdeckt, dass in die Aufnahmenut eingesetzte Wandelemente in der Nut gesichert sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wandkonstruktion in einem horizontalschnitt, 5/15 5
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines brettförmigen Wandelementes,
Fig. 3 bis 5 Montagebeispiele einer erfindungsgemäßen Wandkonstruktion und Fig. 6 ein aus einer erfindungsgemäßen Wandkonstruktion aufgebautes Flochbeet.
Die erfindungsgemäße Wandkonstruktion 1 für den Garten- und Landschaftsbau umfasst eine beliebige Anzahl an von einem Untergrund aufragenden Stehern 2 und sich zwischen benachbarten Stehern 2 erstreckenden und an den Stehern 2 festgelegten brettförmigen Wandelementen 3, von denen gegebenenfalls eine beliebige Anzahl über- oder nebeneinandergereiht zwischen benachbarte Steher 2 eingesetzt sind.
Die brettförmigen Wandelemente 3 sind Strangpressprofile 4, die stirnseitig mit den Profilquerschnitt zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig überdeckenden Abschlusselementen 5 ausgestattet sind. Die Abschlusselemente 5 sind mit einer Schiebeführung 6 in eine dem jeweils anschließenden Steher 2 zugeordnete und in Steherlängsrichtung ausgerichtete Aufnahme 7 einschiebbar.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen weist die Schiebeführung 6 einen verbreiterten, T-förmigen, Kopf auf, der in eine dem jeweils anschließenden Steher 2 zugeordnete und in Steherlängsrichtung ausgerichtete nutförmige Aufnahme 7 einschiebbar ist, die den verbreiterten Kopf der Schiebeführung 6 zumindest teilweise umfasst. Nach einer alternativen Ausführungsform könnte die einen verbreiterten Kopf aufweisenden Aufnahme in eine dem jeweils anschließenden Abschlusselement zugeordnete nutförmige Führung einschiebbar sein, die den verbreiterten Kopf der Aufnahme zumindest teilweise umfasst. Nut und Schiebeführung wären somit im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel vertauscht.
Um die Abschlusselemente 5 einfach, rasch und sicher an den brettförmigen, zuvor wunschgemäß abgelängten, Wandelementen 3 befestigen zu können, bilden die Strangpressprofile 4 in ihrem inneren wenigstens zwei kreisringquerschnittförmige Profilelemente 8 aus, die produktionsbedingt umfänglich unterbrochen sind und die eine Aufnahme für die Abschlusselemente am Strangpressprofil festlegende Befestigungselemente 9 bilden. Die Befestigungselemente 9 können Bolzen, Nieten und 6/15 6 wenn eine lösbare Verbindung gefordert ist insbesondere vorzugsweise Schrauben sein. In den Ausführungsbeispielen sind die die Abschlusselemente 5 mit den Strangpressprofilen 4 verschraubt.
Um geschlossene und stabile Wände zu schaffen, sind die Strangpressprofile 4 an ihren einander gegenüberliegenden schmalen Längsseiten mit einerseits einem sich in Profillängsrichtung erstreckenden Federförmigen Ansatz 10 und anderseits einer gegengleichen sich in Profillängsrichtung erstreckenden Nut 11 ausgestattet, wobei insbesondere der federförmigen Ansatz 10 einen im Querschnitt verbreiterten Kopf aufweist den die Nut 11 eines auf den federförmigen Ansatz 10 aufgeschobenen benachbarten Strangpressprofils 4 zumindest teilweise umfasst. Damit sind alle Teile der Wandkonstruktion sicher gegeneinander festgelegt. Zudem kann auf den federförmigen Ansatz 10 eines in einem Wandverbund oberen Strangpressprofils 4 ein, im Querschnitt vorzugsweise C-förmiges, Abschlussprofil 12, beispielsweise ein Handlauf, aufgesetzt sein.
Ebenso bestehen die Steher 2 aus stranggepressten Profilen, die an ihrem Umfang mit wenigstens einer Aufnahme 7, vorzugsweise aber zwei oder mehreren Aufnahmen 7 ausgestattet sind, womit sich beliebige Polygonzüge verwirklichen lassen. Wie die Strangpressprofile 4 weisen auch die Steher 2 in ihrem inneren gegebenenfalls wenigstens ein kreisringquerschnittförmiges Profilelement 13 auf, die eine Aufnahme für Befestigungselemente 9 bilden die ein Halteelement 14 an der jeweiligen oberen und unteren Steherstirnseite festlegen. Das Halteelement 14 überdeckt die Aufnahmenut 7 des Stehers 2 dabei derart, dass in die Aufnahmenut eingesetzte Wandelemente in der Nut gesichert und dabei gegebenenfalls sogar gegeneinander verspannt sind. 7/15

Claims (10)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Spittelwiese 4, A 4020 Linz (39355) HEL Patentansprüche 1. Wandkonstruktion (1) für den Garten- und Landschaftsbau mit von einem Untergrund aufragenden Stehern (2) und mit sich zwischen benachbarten Stehern (2) erstreckenden und an den Stehern (2) festgelegten brettförmigen Wandelementen (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (3) Strangpressprofile (4) sind, die stirnseitig mit den Profilquerschnitt zumindest teilweise überdeckenden Abschlusselementen (5) ausgestattet sind, die mit einer Schiebeführung (6), quer zur Wandelementlängsrichtung, in eine dem jeweils anschließenden Steher (2) zugeordnete und in Steherlängsrichtung ausgerichtete Aufnahme (7) einschiebbar sind.
  2. 2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einen verbreiterten Kopf aufweisende Schiebeführung (6) in eine dem jeweils anschließenden Steher (2) zugeordnete und in Steherlängsrichtung ausgerichtete nutförmige Aufnahme (7) einschiebbar ist, die den verbreiterten Kopf der Schiebeführung (6) zumindest teilweise umfasst.
  3. 3. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einen verbreiterten Kopf aufweisende Aufnahme (7) in eine dem jeweils anschließenden Abschlusselement (5) zugeordnete nutförmige Schiebeführung (6) einschiebbar ist, die den verbreiterten Kopf der Aufnahme (7) zumindest teilweise umfasst.
  4. 4. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangpressprofile (4) in ihrem inneren wenigstens zwei kreisringquerschnittförmige Profilelemente (8) aufweisen, die eine Aufnahme für die Abschlusselemente (5) am Strangpressprofil festlegende Befestigungselemente (9) bilden.
  5. 5. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusselemente (5) mit den Strangpressprofilen (4) verschraubt sind. 8/15
  6. 6. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangpressprofile (4) an ihren einander gegenüberliegenden schmalen Längsseiten mit einerseits einem sich in Profillängsrichtung erstreckenden Federförmigen Ansatz (10) und anderseits einer gegengleichen sich in Profillängsrichtung erstreckenden Nut (11) ausgestattet sind.
  7. 7. Wandkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Federförmige Ansatz (10) einen im Querschnitt verbreiterten Kopf aufweist den die Nut (11) eines auf den federförmigen Ansatz aufgeschobenen benachbarten Strangpressprofils (4) zumindest teilweise umfasst.
  8. 8. Wandkonstruktion nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der auf den federförmigen Ansatz (10) eines in einem Wandverbund oberen Strangpressprofils (4) ein, im Querschnitt vorzugsweise C-förmiges, Abschlussprofil (12) aufgesetzt ist.
  9. 9. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (2) ebenfalls aus stranggepressten Profilen bestehen, die an ihrem Umfang mit wenigstens einer Aufnahmeschiene, vorzugsweise aber zwei oder mehreren Aufnahmeschienen ausgestattet sind.
  10. 10. Wandkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (12) in ihrem inneren wenigstens ein kreisringquerschnittförmiges Profilelement (13) aufweisen, das eine Aufnahme für Befestigungselemente (9) bildet die ein Halteelement (14) an der jeweiligen Steherstirnseite festlegen, welches die Aufnahmenut des Stehers (2) derart überdeckt, dass in die Aufnahmenut eingesetzte Wandelemente in der Nut gesichert sind. Linz, am 7. August 2013 GFP FlandelsgesmbFI durch: /Dl Karl Winfried Hellmich/ (elektronisch signiert) 9/15
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