CH710785A2 - Schutzsystem, vorzugsweise für einen Sichtschutz. - Google Patents

Schutzsystem, vorzugsweise für einen Sichtschutz. Download PDF

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CH710785A2
CH710785A2 CH00261/15A CH2612015A CH710785A2 CH 710785 A2 CH710785 A2 CH 710785A2 CH 00261/15 A CH00261/15 A CH 00261/15A CH 2612015 A CH2612015 A CH 2612015A CH 710785 A2 CH710785 A2 CH 710785A2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G5/00Screens; Draught-deflectors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge

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  • Building Environments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sichtschutzsystem in Gestalt einer Sichtschutzwand bestehend aus einem oder mehreren Wandsegmenten (1, 2), die sich aus aufeinander gestapelten und an ihren Enden durch Führungsstangen (5) geführten Bauelementen (6a bzw. 6b) mit jeweils gleicher Baulänge zusammensetzen. Die Durchsichtigkeit der Wand wird durch den Abstand zwischen den übereinanderliegenden Baulementen definiert. Dieser Abstand kann durch Zwischenlegen von Distanzhaltern (9) oder durch Verwendung unterschiedlich dicker oder an ihren Enden abgestufter Bauelemente bestimmt werden. Die erfindungsgemässe Sichtschutzwand besteht aus wenigen Elementen, die eine grosse Vielzahl von Wandausführungen ermöglichen.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Schutzsystem, vorzugsweise für einen Sichtschutz im Aussen- oder Innenbereich von Gebäuden, bei Gärten oder dergleichen, welche mehrere einzelne Bauelemente sowie diese haltende Stützelemente aufweisen.
[0002] Ein solches Sichtschutzsystem muss so variabel sein, dass es die Möglichkeit bietet, vorzugsweise den Sichtschutz individuell nach den jeweiligen Gegebenheiten des Standortes festzulegen und ihn auch jederzeit mit möglichst geringem Aufwand zu variieren. Das Sichtschutzsystem soll einerseits wirtschaftlich sein und andererseits eine Vielzahl von Ausführungsvarianten ermöglichen, die den in der Praxis vorkommenden vielfältigen Einsatzbedingungen Rechnung tragen.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schutzsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich aus möglichst einfachen Bauelementen zusammensetzt, die hinsichtlich ihrer Gestalt und ihres Baumaterials in möglichst verschiedenen Varianten ausführbar sind und dabei eine einfache Montierbarkeit erlauben.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, eines oder mehrere zusammengefügte Wandsegmente aus jeweils übereinander angeordneten und durch die Stützelemente gehaltene Bauelemente gebildet sind, wobei die Bauelemente zumindest über einen Teil der Wandhöhe durch Distanzhalter und/oder benachbarter Bauelemente jeweils in einem Abstand zueinander gehalten sind.
[0005] Auf diese Weise ist es möglich, die Sichtschutzwand mit einem minimalen Aufwand aufzubauen, zumal die Positionierung der Führungsstangen selbsttätig durch die Abstände zwischen den Durchgangsbohrungen der Bauelemente festgelegt ist.
[0006] Das gilt unabhängig von der Baulänge, dem Querschnitt und dem Baumaterial der Bauelemente der Schutzwand, und auch unabhängig von ihrer Wandhöhe, die den Gegebenheiten entsprechend angepasst werden kann.
[0007] Die erfindungsgemässe Sichtschutzwand kann durch die Aneinanderreihung mehrerer solcher Wandsegmente beliebig lang ausgeführt werden. Die Wandsegmente können sowohl in einer Ebene als auch winklig zueinander aufgebaut sein, da sie gelenkig zueinander sind.
[0008] Der Durchsichtigkeitsgrad der erfindungsgemässen Sichtschutzwand kann von Fall zu Fall durch Verändern der Abstände zwischen den übereinanderliegenden Bauelementen eingestellt werden.
[0009] In einer Variante sind die Bauelemente des einen Wandsegments zwischen den Bauelementen der anliegenden Wandsegmente alternierend aufgestapelt. In einer anderen Variante sind sie lagenweise in gleicher Höhe liegend aufgestapelt und an ihren Enden mit durch die Führungsstangen geführten Distanzhaltern beabstandet. In beiden Fällen entstehen zwischen den übereinanderliegenden Bauelementen mehr oder weniger breite Freiräume, durch welche die Sichtschutzwand mehr oder weniger stark durchsichtig ist.
[0010] In einer dritten Variante sind die Bauelemente entweder über die ganze Wandhöhe oder nur teilweise direkt aufeinander gelegt, und die Schutzwand ist dann dementsprechend ganz oder teilweise nicht durchsichtig.
[0011] Bei den beiden erstgenannten Varianten können die vorhandenen Freiräume geändert werden, indem die Bauelemente lagenweise in vertikaler Richtung unterschiedliche Querschnitte aufweisen und/oder dadurch, dass sie an ihren Enden abgestuft sind. Bei der zweitgenannten Variante kann die Dicke der Distanzhalter der Breite der gewünschten Freiräume zwischen den Bauelementen angepasst werden.
[0012] Diese Freiräume können ganz oder teilweise durch Einlagen aus beliebigem Material geschlossen werden, womit zusätzlich ein Schutz vor Witterungseinflüssen wie Wind und/oder Regen erreicht wird. Je nach Materialwahl der Einlagen kann der Grad des Sichtschutzes variieren. Mit Einlagen aus Glas ergibt sich kein zusätzlicher Sichtschutz. Mit Einlagen aus Holz, Metall oder Kunststoff kann dagegen ein gänzlicher Sichtschutz erzielt werden.
[0013] Die Wandsegmente können einzelne oder mehrere frei gestaltbare Aussparungen aufweisen, die vorzugsweise mit einem sie umschiessenden Rahmen versehen sind. Die Aussparungen können offen oder bei Bedarf durch Einlagen aus beliebigem Material geschlossen werden. Mit einer undurchsichtigen Rückwand und einer durchsichtigen Glasscheibe kann eine Art Schaukasten bewerkstelligt werden.
[0014] Die Bauelemente der Sichtschutzwand sind erfindungsgemäss so ausgebildet, dass die Form und Abmessungen ihres Querschnitts mit der Baulänge und dem Baumaterial der Bauelemente abgestimmt sind. Dieser kann rund, halbrund, quadratisch, rechteckig, als Rhomboid oder auch abgeschrägt sein.
[0015] Die Bauelemente können je nach Einsatzbedingungen aus Holz, Metall/Aluminium, mineralischen Baustoffen, Glas oder Kunststoff beschaffen sein. Ihre Oberfläche kann, dem verwendeten Baumaterial entsprechend, naturrau, aufgeraut, glatt, matt oder glänzend sein. Sind die Bauelemente aus Holz, können sie sägerau, gehobelt und/oder geschmirgelt sein. Sie können unbehandelt oder mit Witterungsschutz und/oder Farben oder Lasuren behandelt sein. Die Bauelemente können auch alle oder teilweise mit weissen oder farbigen Beleuchtungskörpern versehen sein und so als ästhetisch ansprechende Elemente im Innen- und Aussenbereich verwendet werden.
[0016] Die Stützelemente sind vorteilhaft als Führungsstangen aus Voll- oder Rohrstahl, oder als Gewindestangen aus Stahl, Kunststoff oder Holz hergestellt.
[0017] Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine Sichtschutzwand nach dem erfindungsgemässen Sichtschutzsystem, in der Vorderansicht perspektivisch dargestellt, <tb>Fig. 2<SEP>eine perspektivisch gezeigte Einzelheit eines Schutzsystems; <tb>Fig. 3<SEP>eine perspektivisch gezeigte Variante einer Einzelheit eines Schutzsystems, und <tb>Fig. 4<SEP>eine perspektivisch gezeigte Einzelheit einer weiteren Variante eines Schutzsystems.
[0018] Die in Fig. 1 gezeigte Sichtschutzwand als Schutzsystem besteht aus zwei Wandsegmenten 1, 2 die sich aus alternierend aufeinander gestapelten und an ihren Enden 3, 4 durch Metallstangen als Stützelemente 5 geführten Bauelementen 6a, 6b mit jeweils gleicher Baulänge zusammensetzen. Die Metallstangen 5 können insbesondere beim Einsatz im Innenbereich auf Sockeln 7 oder dergleichen befestigt sein. Die einzelnen Wandsegmente 1, 2 können in allen Richtungen positioniert werden. Im Aussenbereich werden die Metallstangen aus Gründen der Stabilität entsprechend der geplanten Linienführung zweckmässigerweise fest im Boden verankert.
[0019] Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Wandsegmente 1, 2 winklig zueinander aufgestellt. Aufgrund der gelenkigen Ausbildung der Bauelemente um das Stützelement 5 ist es möglich, durch Drehen derselben um die gemeinsame Metallstange den Winkel zu verändern, oder sie so auszurichten, dass die Sichtschutzwand ganz eben ist.
[0020] Zudem ist es im Rahmen der Erfindung denkbar, die Schutzwand an beiden Enden mit weiteren Wandsegmenten zu verlängern, bis die gewünschte Wandlänge erreicht ist.
[0021] Die Bauelemente 6a, 6b sind bei beiden Wandsegmenten mit gleichen Baulängen versehen. Das erfindungsgemässe Sichtschutzsystem ermöglicht aber auch die Errichtung von Schutzwänden mit Wandsegmenten unterschiedlicher Baulängen, indem diese mit verschieden langen Bauelementen aufgebaut werden.
[0022] Die Länge der Metallstangen 5 ist so dimensioniert, dass die Sichtschutzwand bis zu einer vorher festgelegten Maximalhöhe ausbaubar ist. Die Positionierung der Metallstangen ist durch den Abstand zwischen den Durchgangsbohrungen der Bauelemente 6a, 6b vorgegeben. Diese sind so ausgebildet, dass die Form und Abmessungen ihres Querschnitts mit dem Baumaterial und der Baulänge der Bauelemente abgestimmt sind.
[0023] Auf diese durch das oberste Bauelement 6a hindurchgeführten Stützelemente 5 könnten oben zierende Abschlüsse, wie Kugeln, Würfeln oder andere Formen, aufgesetzt werden.
[0024] Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Bauelemente 6a, 6b balkenförmig ausgebildet, wobei der Abstand zwischen ihnen in vertikaler Richtung massgeblich ist für die Durchsichtigkeit der Sichtschutzwand. Dieser Abstand kann je nach Wunsch oder Bedarf innenhalb breiter Grenzen variieren. Die Bauelemente können beispielsweise direkt aufeinander gelegt werden, wobei die Sichtschutzwand dann opak ist. Die Durchsichtigkeit der Wand kann auch durch Verwendung unterschiedlich dicker Bauelemente beeinflusst werden, sowie auch mit Hilfe von Distanzhaltern oder mit Bauelementen, deren Enden abgestuft sind.
[0025] Die durch die Abstände a entstehenden Freiräume 8 können bei Bedarf ganz oder teilweise durch Einlagen aus beliebigem Material geschlossen werden. Sie können auch alle oder teilweise mit Beleuchtungskörpern als ästhetisch ansprechende Elemente versehen werden.
[0026] Fig. 2 zeigt Bauelemente 16a, 16b einer Variante eines Schutzsystems im Rahmen der Erfindung, welche durch Distanzhalter 9 und benachbarter Bauelemente 16b jeweils in einem Abstand a zueinander gehalten sind. Dabei sind die Bauelemente 16a des einen Wandsegments alternierend zu den Bauelementen 16b des benachbarten Wandsegments angeordnet, bei denen die jeweiligen Abstände a der Dicke d der benachbarten Bauelemente 16a, 16b entsprechen.
[0027] Das jeweils oberste Bauelement 16a ist dabei mit Sacklöchern 17 versehen, in welche die Enden der Stützelemente 5 hineinragen, die somit nicht mehr sichtbar sind. Damit ist oben ein ästhetisch schöner Abschluss der Wand gegeben und das Bauelement 16a ist auf seiner Oberseite geschlossen und damit die gesamte Wand wetterfester ist.
[0028] Bei der Variante nach Fig. 3 sind die Bauelemente 6a, 6b der beiden Wandsegmente lagenweise in gleicher Höhe liegend aufeinander gestapelt und an ihren Enden mit durch die Metallstangen 5 geführten Distanzhaltern 9 beabstandet. Die Abstände zwischen den übereinander liegenden Bauelementen der Schutzwand können hier durch die Verwendung unterschiedlich hoher Distanzhalter verändert werden. Dementsprechend ist dann der Durchsichtigkeitsgrad der Sichtschutzwand grösser oder kleiner.
[0029] Die Bauelemente 6a, 6b können aus Holz, Metall, Stein und/oder Kunststoff hergestellt sein, wobei ihre Oberflächenbehandlung sowohl vom Baumaterial als auch vom jeweiligen Verwendungsfall abhängig ist. Anstelle der Metall/Gewindestangen als Stützelemente 5 können auch Stangen aus Holz oder Kunststoff benutzt werden.
[0030] Bei der Variante nach Fig. 4 ist im Wandsegment 6a eine rechteckige Aussparung 10 vorgesehen, die mit einem Rahmen 11 umschlossen ist. Die Aussparung kann aus rein ästhetischen Gründen oder auch beispielweise zur Bepflanzung oder zu ähnlichen Zwecken vorhanden sein. Mit einer Rückwand und einer Glasscheibe versehen, kann sie auch als Ausstellungskasten verwendet werden.
[0031] Das erfindungsgemässe Schutzsystem zeichnet sich dadurch aus, dass es eine Vielzahl von Ausführungen ermöglicht, sowohl hinsichtlich seiner Abmessungen als auch bezüglich seines Durchsichtigkeitsgrads. Zudem ist es auch im Hinblick auf seinen optischen Effekt vielseitig ausführbar.
[0032] Die Erfindung ist mit den obigen Ausführungsbeispielen ausreichend dargetan. Sie könnte aber noch durch andere Varianten realisiert sein. So könnte dieses Schutzsystem beispielsweise zwischen zwei Grundstücken oder dergleichen mit der primären Funktion einer Begrenzung aufgestellt sein, bei dem die Führungsstangen beispielsweise im Boden einbetoniert wären.
[0033] Insbesondere bei nur einem Wandsegment könnten beispielsweise die untersten Bauelemente ohne Distanzhalter übereinander gelegt und von den Stützelementen gehalten sein, zum Beispiel, um zu verhindern, dass Tiere dazwischen durchschlüpfen könnten.
[0034] Grundsätzlich könnten dieses eine oder die mehreren zusammengefügten Wandsegmente auch so ausgestaltet sein, dass die übereinander angeordneten Bauelemente vertikal und die Stützelemente entsprechend horizontal verlaufen würden.
[0035] Im Prinzip könnte dieses Schutzsystem auch behälterartig als geschlossenes System ausgestaltet sein. So könnten beispielsweise vier solcher Wandsegmente 1, 2, wie in Fig. 1 zwei davon dargestellt sind, mit vier Führungsstangen vorgesehen sein, wobei die hinteren beiden Wandsegmente von den beiden äusseren Führungsstangen 5 der vorderen Wandsegmente 1, 2 gehalten würden.

Claims (13)

1. Schutzsystem, vorzugsweise für einen Sichtschutz im Aussen- oder Innenbereich von Gebäuden, bei Gärten oder dergleichen, welche mehrere einzelne Bauelemente (6a, 6b) sowie diese haltende Stützelemente (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere zusammengefügte Wandsegmente (1, 2) aus jeweils übereinander angeordneten und durch die Stützelemente (5) gehaltene Bauelemente (6a, 6b) gebildet sind, wobei die Bauelemente (6a, 6b) zumindest über einen Teil der Wandhöhe durch Distanzhalter (9) und/oder benachbarter Bauelemente (6a, 6b) jeweils in einem Abstand (a) zueinander gehalten sind.
2. Schutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (6a) des einen Wandsegments (1) alternierend zu den Bauelementen (6b) des benachbarten Wandsegments (2) angeordnet sind, bei denen die jeweiligen Abstände (a) der Dicke (d) der benachbarten Bauelemente (6a, 6b) entsprechen.
3. Schutzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (6a, 6b) an ihren Enden (3, 4), bei denen jeweils kein weiteres Wandsegment (1, 2) folgt, durch die Distanzhalter (9) beabstandet sind, welche mit der gleichen Dicke (d) wie die Bauelemente (6a, 6b) bemessen sind.
4. Schutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützelemente (5) durch erzeugte Durchgangsbohrungen (5 ́) in den Bauelementen (6a, 6b) bzw. den Distanzhaltern (9) hindurch erstrecken.
5. Schutzsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen (5 ́) in den Bauelementen (6a, 6b) bzw. den Distanzhaltern (9) und die Stützelemente (5) jeweils einen solchen Durchmesser aufweisen, die so bemessen sind, dass die Stützelemente (5) annähernd spielfrei in den Durchgangsbohrungen (5 ́) geführt sind.
6. Schutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (6a, 6b) einen Querschnitt aufweisen, dessen Form und dessen Abmessungen mit der Baulänge und dem Baumaterial der Bauelemente abgestimmt ist.
7. Schutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (6a, 6b) alle den gleichen Querschnitt und die gleiche Länge aufweisen.
8. Schutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (6a, 6b) lagenweise unterschiedlich dicke Querschnitte aufweisen.
9. Schutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente (6a, 6b) an ihren Enden (3, 4) abgestuft sind.
10. Schutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandsegmente (1, 2) der Sichtschutzwand gelenkig zueinander sind und entweder in einer Ebene oder winklig zueinander ausrichtbar sind.
11. Schutzsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem Wandsegment (1) die Bauelemente (6a) ganz oder teilweise ausgespart sind, wobei die jeweilige Aussparung (10) mit einem Rahmen (11) umschlossen sein kann.
12. Schutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweils oberste Bauelement (16a) mit Sacklöchern (17) versehen ist, in welche die Enden der Stützelemente (5) hineinragen.
13. Schutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (5) durch das oberste Bauelement (6a) hindurchführen und auf diese zierende Abschlüsse, wie Kugeln, Würfeln oder andere Formen, aufsetzbar sind.
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