DE1923190A1 - Pfostenelement fuer Verzaeunungen - Google Patents

Pfostenelement fuer Verzaeunungen

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DE1923190A1
DE1923190A1 DE19691923190 DE1923190A DE1923190A1 DE 1923190 A1 DE1923190 A1 DE 1923190A1 DE 19691923190 DE19691923190 DE 19691923190 DE 1923190 A DE1923190 A DE 1923190A DE 1923190 A1 DE1923190 A1 DE 1923190A1
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DE19691923190
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Frans Bruggeman
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Trefilieris Leon Bekaert P V B
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Trefilieris Leon Bekaert P V B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/124Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties

Description

Patentanwälte Dipl. -Ing. F. Weickmann, ^cq cw
Dipl.-Ing. H. We ic km an ν, Dipl.-Ph.ys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
KOBM 8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
IEOW BEKAERl1, P.V.B.A., Zwevegem, Belgien
Pfostenelement für Verzäunungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pfostenelement für Verzäunungen.
Eg ist bekannt, daß Vorzäunungen im allgemeinen einerseits Befestigungspfosten aufweisen, welche ihrerseits im Boden verankert sind und andererseits Verzäunungselemente, wie Drahtgeflechte, Maschenwerke, Tafeln, Latten, o.a., welche das "zu umzäunende 'i'errain begrenzen und an den Pfosten durch Schellen oder ähnliche Befestigungsteile befestigt sind, wobei die Pfosten so ausgebildet sind, daß sie für solche Verzäunungszwecke und Yerzäunuiigselemente geeignet sind.
Binher sind die Pfosten gebildet entweder von Holzpfählen, Betonpfeilern, Y\rinkeleioen, Metallrohron, etc. Alle diese Pfosten verlangen für die Befestigung der Verzävnungswerke gewisse technische Kenntnisse. ¥enn beispielsweise ein Macchenv^erk zwischen .zwei Pfosten verspannt werden muß, müssen im allgemeinen Spannwerkzeuge zur Anwendung kommen, die
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/ - 2 nur mit einer gewissen Erfahrung bedient werden können..-
Ferner ist in all'en Fällen der Lbbäu einer Verzäunung schwierig und es ist nicht immer möglich, die verschiedenen Bestandteile der Verbannung in einfacher Weise zusammenzulegen. Kurs gesagt, sind die bekannten Verzäunun~en schlecht geeignet für einen kurzzeitigen Aufbau und sind also venig geeignet für aufeinanderfolgende Verzahnungen einer .Bodenparzelle, wie z.B. zur Ausbildung von Viehkoppeln nacheinander auf verschiedenen Abschnitten einer 7Jiese oder oinos anderen Terrains.
Die vorliegende Erfindung hat zur lufgabe, diese Cchvierigkeiten zu lösen und bringt zu diesem Zweck ein Pfostenelement für Verzahnungen in Vorschlag, welchen sehr schnell,
.ovne
und/besondere Kenntnisse de-i Aufbau einer Vcrzäununfc; ermöglicht, die gleichzeitig vollkommen stabil unc1 bequem, auseinanderbaubar und zusammenbaubar ist, und daher als provisorische Verzäunung verwendbar ist, welche je nach Be- .., darf, beispielsweise für Zuchtswecke, versetzbar ist.
Die Erfindung betrifft also im wesentlichen einen verbesserten Pfosten für Verzahnungen, der insbesondere dadurch bemerkenswert ist, daß er mehrere metallische Profilelemente unabhängig voneinander aufweist und Bolzen oder andere Befestigungsmittel für ihre Verbindung derart, daß ihre Flügel paarweise parallel zueinander bilden und eine Aufnahme- und Halterungsscheibe für das ein Gebiet abgrenzenden Verzäunungswerkes bilden.
Der Ausgangspunkt der Erfindung läßt sich auch definieren % als ein Pfostenelement für Verzahnungen zur Halterung von Verzäunungswerken wie Drahtmaschengeflechten,' u.a. Die eigentliche Erfindung besteht dabei darin, daß das · Pfostenelement gebildet Ist aus mindestens zwei länglichen,
■ , ■ BAD ORIGINAL
i' welche Böfeeinatiäei· entlang ihrer aneinander liegenden Begrensungsfcanten Halterungsgeheiben für das ?e£gä«nungswe3?k bilden und im Igreieh dieger Halterungs«- scheiben miteißande:'? lösbar verbunden gind#
re Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben gich gus der nachfolgenden BegqiireitiUng in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen* Die geiehnungqn stellen dar;
Pig, 1 zeigt raumbildliph und gebroßhen ein Pfostenelement gemäß der Erfindung ψ
Fig, g geigt ein PfogtenelGment nach Fig» 1 im Querselinitt
Fig, % sind ähn^ie/he Ansichten v.rie Pig, 1 und 2 und zeigen eine sniere Ausfuhrunggform des erfindungsgemäßen Pfostenelementes,
Fig. p zeigt τ*umbildlich einen Teil einer Yer^äunung mit erfindungsgomäßen Pfostenelementen.
Fig, 6 ist eine BraufsiQh+ auf <?lne Tei-^äunung nach Ti^. 5*
* 7 bis 10 zeigen in D^-aufsieht mahrore mögHche andore AuHfUhrunggfornien eineo ■pfGratenQlemigrit'Ss gemaf doi* Erfindung/
ejiäS der in Fig. 1 und 2 gerieten Aa-?führuugcform utnfiSt
J1I für ?©rrir.unüri£en i -rone insind tr une^hPvn^i^s im v?esentlicher, ^InQh 1f«f'^rffiigen dien freie» 5-ndsn de* V^Sc^nV^l sißd-
äer |sl«np^rallele Flensoh©: ^ imä J^^ft n ί1&ϊ13§^«*η Aev Pra.file IeB^ η te fin%; s-itfh Äft
fj.ΐ.--1 »ment? K-^?
BAD ORIGINAL
Bolzen 6 und Muttern 7 aneinander befestigt werden oder durch Schrauben, welche zunächst eine glatte Bohrung in einem Flansch durchdringen und dann in eine G-ewindebohrung in dem anderen Flansch einschraubbar sind. Die Befestigung der Profilelemente aneinander kann auch durch Keile, Klammern und andere Verbindungselemente gewährleistet sein, wobei die Befestigung der Profilelemente aneinander derart ist, daß die Flansche paarweise längliche Halterungsscheiben 8 und 9 zur Aufnahme von Verzäunungsweifcken bilden.
An ihren Bodenseiten-Enden können die Profilelemente beispielsweise wie in 10 angedeutet rechtwinklig abge- . schnitten sein, wobei dann das so gebildete Pfostenelement auf einen im Boden oder in einem Metallsockel verankerten Stützpfosten aufsteckbar ist, oder das Pfostenelement ist unmittelbar an einem solchen Sockel verankerbar, oder zum Eintreiben oder Ivinstecken in einen relativ weichen Boden ausgebildet.
Fig. 3 und 4 zeigen eine AusfUhrungsform eines erfindungsgemäßen Pfostenelementes P2, welches gebildet ist durch den Zusammenbau von drei Profilelementen 1, 11 und 12. Das Profilelement 1 hat eine Form identisch den Profilelementen nach Fig. 1 und 2. Die Profilelemente 11 und 12 hingegen sind im wesentlichen von einem Flachband gebildet, entlang dessen Längsbegrensungskanten zwei in einem Winkel von etwa 90° zueinander stehende Flansche 13 und 14 angesetzt sind. Die drei Profilelemente bilden drei Halterungsscheiben, von denen die beiden Halterungsscheiben 8 und 9 in einer Ibene liegen, während die'Halterungsscheibe 15 in einer Ebene senkrecht zu der erstgenannten Ebene liegt.
In Fig. 5 und 6 ist eine Verzäunung dargestellt, bei der Pfostenelemente Pl und P2 zur Anwendung kommen.
BAD
9098/; 7/0688
In die beiden Halterungsscheiben 8 und 9 jedes Pfostenelementen Pl sind Maschen 16 gewisser Kettfäden 17 von Maschenwerken Nl und N2 eingesetzt oder andere Verzäunungselemente, wie z.B. einfache Drähte, welche den zu umzäunenden Bereich begrenzen. Die in den Halterungsscheiben 8 und 9 eingesetzten Maschen 18 werden durchdrungen von den Befestigungsbolzen 6 zur Verbindung der Profilelemente und werden in den Halterungsscheiben durch die Muttern, Keile oder ähnliche Befestigungsmittel festgespannt.
Bei dor Verwendung von Verzäunungstafeln aus Kunststoff, zusammengesetztem Material, Blech, usw., werden diese Tafeln entsprechend den Bohrungen in den Planschen der Profilelemente mit Bohrungen versehen, durch die hindurch die Bolzen 6 nach Einsetzen der Tafelkanten in die Halterungsscheiben hindurchgeführt werden.
Das Pfostenelement P2 dient zur Halterung eines Trennzaunes M an dor Umfangsverzäunung Nl, N2. Gegebenenfalls kann-dieses P.fostenelement P2 auch als Eckpfostenelement verwendet werden, wobei, nur zwei der drei Halterungsscheiben verwendet werden. Selbstverständlieh können die Querschnittsformen der erfindungsgemäßen Pfostenolementen von den beschriebenen Quer-Gchnittoformen abweichen. Insbesondere kann das Pfostenolement gebildet sein durch zwei U-Pro.fiIe 18 bzw. 20 mit daran angesetzten Planschon, wie in Pig. 7 dargestellt. Die Querschnittsform eines Pfostenelementes kann auch definiert sein durch ein U^-Profil 21 und zwei Winkelprofile 22, wie in Pig. 8 dargestellt, so daß ein Pfosteneleraent P4 mit dr-?i Hilterungsscheiben gebildet wird.
Diο Querschnittsform eines Pfostenelementes gemäß der Erfindung kann auch definiert sein durch vier ^inkelprofile, 30 daß ein Pfostenelement P5 mit vier Halterungsscheiben gebildet wird, wie in Pig. 9 gezeigt. Ebenso können die
BAD ORIGINAL
einzelnen Profilelemente einen jeweils kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen und in ihrer Gesamtheit ein Pfostenelement P6 mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt und beispielsweise fünf Halterungsscheiben bilden.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß mit den erfindungsgemäßen Pfostenelementen ein sehr leichter Aufbau und Abbau einer Verzäunung möglich ist, wobei die Arbeiten von einer nicht spezialisierten Person durchgeführt werden'können, so 2.B. durch den Eigentümer oder Benutzer. Die erfindungsgemäßen Pfostenelemente sind insbesondere für die Errichtung provisorischer Verzäunungen geeignet, so z.B. für Tiehgatter nacheinander auf Teilabschnitten einer Weise, u.a.
- Patentansprüche -
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. — 7 —
    Patentansprüche
    ( 1J Bfostenelement für V( rzäunungen zur Halterung von Verzäunungswerken, wie Drahtmasjhengeflechten, u.a., dadurch gekennzeichnet, daß es gebildet ist aus mindestens zwei länglichen Profilelementen (l), welche miteinander entlang ihrer aneinanderliegenden Begrenzungskanten (2) Halterungsscheiden für das Verzäunungswerk (M) bilden und im Bereich dieser HaI-terungsseheiden (8) miteinander lösbar verbunden sind.
    2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsscheiden (2) gebildet sind von entlang den Längsb.egrenzungskanten der Profilelemente (1) nach außen abstehenden und jev.'eils paarweise untereinander planparallelen Halterungsf!ansehen (2).
    3. Element nich einem derAnsprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenwerke (M) in den Halterungsscheiden (8) durch Reibschluß und/oder durch Halterungselemente (6) gehalten sind.
    4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis ?» dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente (l) einen geschlossenen Hohlquerschnitt definieren.
    5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente (1) im Bereich ihrer HaI-terungsscheiden (8) durch die Halterungsflansche (2) jeweils paarweise durchdringende Schraubenbolzenverbindungei: (6,7) miteinander verbunden sind.
    6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente (l) im-wesentlichen eine V-Querschnittsform au^v.'eisen mit an den freien Kanten der
    9^9:^7/066$ - ·= - BAD ORIGINAL
    V-SchenkeIn angesetzten und zueinander planparallelen Halterungsflanschen (2).
    7. Element nach.einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente gebildet sind von im wesentlichen flachen Längsprofilen (11) mit entlang ihrer Längsbegrenzungskanten angesetzten in einem rechten Winkel zueinan-■ der stehenden Halterungsflanschen (13
    °-, Element nach einem der Ansprüche 1 bin 5» dadurch gekennzeichnet, df© die Profilelement gebildet sind von Winkelprofilen (22) mit an den freien Kanten der Winkelschenkel angesetzten und zueinander in einem rechten Winkel stehenden Halterungsflanschen (2).
    9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemonte gebildet sind von U-Profilen (18;20) mit an den freien Längskanten der U-Profile angesetzten und zueinander planp^rallclen Halterungsflanschen (19).
    10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente gebildet sind von in ihrer Gespmtheit einen Kreisquerschnitt definierenden, einzelnen Profil elementen (24) "-it jeweils kreinbogenförmiger Querschnitts .form ond entlang ihrer Langsbegrenzungskanten angesetzten, radial abstehende., TTalterungsflanpcaen.
    11. Element nach einem eier Anspruch1? 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es jebildet ist von zwei Profilel'smenten (2) mit V- .ucrschnittsfcrn:.
    1°. "Dl ana nt nach einer1 iVsr '.nsprüchc 1 "bir. 6, dadurch gekornrroiehnet, daß es gebildet ist von ei.-cr Profilelement mit V-Q,uer3ohnittsform und z\iq± flacher Lä'".c-:prcfiler (11,12).
    9098 U7/0666
    13. Element nach einem der Anbruch·? 1 und 5 "bic 8, dadurch ,-,^kennzeichnet, daß es gebildet ist von einem Profilelement mit V-Querochnittsform und zvroi Vi nko.lpro.fi lon (22).
    14. Element nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß eo gebildet ist von vier ¥inkelprofilen {22).
    15. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es gbildet ist von zwei U-Profilen (19;22).
    16. Element nach \nspruch 8 und 9, dadurch ^kennzeichnet, d?.ß eo gQ"bildet iat von "in?m U-Profil (18;20) und zvrei T.'.rinkelprofilen (22-).
    17. Element nach Anspruch 7 und 9, dadurch gölcennseichnot, daß se goljildet ist von oinom U-Profil (18;?0) und ^..'oi flachen filcn (11,12).
    13. ilemont nach Anspruch 10, dadurch gova^nr3eichnet, daß es jjoMldet ist von einer M^hrza^l v;n ^rofi!elementen (24) mit kroisbogcnfärmi^or '^uc-
    BAD ORlGINA1 9 O 9 8 4 7 / O 6 6 S
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