DE1794950U - Zaunrahmen fuer einfriedigungen od. dgl. - Google Patents

Zaunrahmen fuer einfriedigungen od. dgl.

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DE1794950U
DE1794950U DE1959H0031258 DEH0031258U DE1794950U DE 1794950 U DE1794950 U DE 1794950U DE 1959H0031258 DE1959H0031258 DE 1959H0031258 DE H0031258 U DEH0031258 U DE H0031258U DE 1794950 U DE1794950 U DE 1794950U
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DE
Germany
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fence
frame
slotted
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tubular
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DE1959H0031258
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English (en)
Inventor
Willy Halm
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  • Fencing (AREA)

Description

  • Z a u n r a h m e n f ü r E i n f r i e d i g u n g e n o d . d g l .
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Zea=-
    menfür Einfriedigungen, Umzäunungen und Absperrungen
    oderTrennwände aller Art, wie z. B. für Garten-und
    Grundstückzäune, Abspeyrgitter zum Abteilen von
    Viehstallungen und sonstigen Räumen oder Geländestücken Es ist bekannt, Zaunrahmen für Einfriedigungen od. dgl. aus im wesentlichen rechteckig gebogenen oder zusammengeschweißten Metallrohren herzustellen, wobei der Innenraum dieser Metallrohrrahmen mit Ma-
    schendraht, Gitterwerk od. dgl. ausgefüllt zu werden
    jpfl@gt.
    Bisher wurden solche Zaunrahmen aus geschlossenen
    Rohren zumacunengescheiBt, worauf an der Innenseite
    dieses Rohrrahmens ein die RahmesSffnsng innen umgeben-
    der Flacheisen7 oder inkeleisenrabmen angeschweißt
    wurde, an welchem schließlich die Drähte des Maschendrahtnetzes oder Wellengitters befestigt wurden.
  • Diese Herstellungsart ist umständlich und teuer.
  • Die in fertigem Zustand ein einziges StUck bildenden Rohrrahmen müssen jeweils für die räumlichen Verhältnisse maßgerecht angefertigt und zusammengeschweißt werden. Dies hat den Nachteil, daß die Rohrrahmen dann praktisch wegen ihrer Größe und Sperrigkeit nicht mehr feuerverzinkt werden können. Abgesehen von den hierfür erforderlichen sehr großen Verzinkungsanlagen wäre es viel zu teuer und unwirtschaftlich, die großen, fertig geschweißten Rohrrahmen in die meist an einem anderen Ort befindliche Verzinkerei zu schicken.
  • Ein Verzinken der Eisenrohre vor der Herstellung des Rahmens ist aber nicht möglich, weil die Verzinkung durch das Schweißen zerstört und der Rahmen infolgedessen resten würde. Im übrigen ist auch das Aussehen der bisher bekannten, aus Metallrohren und Flach-oder Winkeleisen zusammengeschweißten Zaurahmen nicht besonders schön.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Nach-
    teilederr bekannten Lietallzaunrahmen zu beseitigen
    und darüber hinaus weitere Verbesserungen der Zaun-
    t
    rahmen zu schaffen.
    Die Erfindung besteht im wesentlichen darin,
    daß die einzelnen Zaun'armen aus mit Längsschlitzen
    zum Einklemmen der Zaunfüllungen versehenen Rohrelementen und rohrfrmlgen, entsprechend geschlitzten und geformten Verbindungselementen, in welche die Enden der Rohrelemente einschiebbar sind, baukastenartig zerlegbar zusammengesetzt sind.
  • Vorzugsweise sind die geschlitzten Rohrelemente und die geschlitzten Verbindungeelemente mit beiderseits der Schlitze abgekanteten Klemmflanschen versehen, die am fertigen Rahmen in den Rahmeninnenraum ragen und zum Festklemmen der Maschendrahtnetze, Wellen-
    drahtgitter oder sonstigen Rahmenfllungen dienen.
    sierohrförmigen Verbindungselemente sind im
    allgemeinen aus rechtwinklig zusammengeschweißten
    und an ihren Innenseiten geschlitzten Rohratutsen in L-Form ausgebildet, sie können gegebenenfalls aber auch abgerundete Ecken haben und zu diesem Zweck aus einem im rechten Winkel gebogenen Rohrstück bestehen. Für bestimmte Zwecke können die Verbindungs-
    elemente auch T-förmig ausgebildet oder aus mmi
    L-formigen Einzelteilen in T-rorm zusammengesetzt sein.
  • Die rohrförmigen Verbindungselemente bzw. die Rohrstutzen derselben haben eine solche Innenweite, und die Klemmflanschen darselben besitzen einen solchen Innenabstand, daß die geschlitzten und mit Klemmflanschen versehenen Rohrelemente mit ihren Enden in die jeweiligen stutzen der Verbindungselemente eingeschoben werden können. Die lösbare Verbindung der Rohre mit den Verbindungselementen kann dann leicht mit Hilfe von Schraubenbolzen geschehen, die durch Bohrungen der ineinandergreifenden Klemmflanschen gesteckt und mit Muttern befestigt werden.
  • Wesentlich ist ferner, daß die einzelnen Bauelemente dieses Zaunrahmens feuervezinkt sind und anschließend nicht geschweißt zu werden brauchen, so daß die Verzinkung und damit die Sicherheit gegen Rosten voll erhalten bleibt.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht vor allem darin, daß zur Herstellung von Zaunrahmen mit verschiedener Große und verschiedenen Abmessungen Fertigbauteile geliefert werden können, die nach dem Baukastensystem leicht und ohne kostspieleige Schweißanlagen von jedermann zusammengesetzt und verschraubt werden können. Die einzelnen Bauelemente werden zweckmäßig innen und außen ver-
    zink.
    Die Einzelteile des Zaunra. ha. ena beschränken
    sich auf wenige Bauslomente. Praktisch genügen zwei
    Grundeleaente, nämlich einerseits winkelförmige Ver-
    bindungsstücke und andererseits Rohrabschnitte von
    beliebiger Länge,-Diese Bauelemente können preis-
    günstig iBn Fabriken hergestellt werden, während die
    Zusammensetzung der Zaunrahmen ohne weiteres von jdem Handwerker oder auch von einem geschickten Laien vorgenommen werden kann. Dabei ist auch die Befestigung der Rahmenfüllungon, z. B. der Maschendrahtnetze oder Wellengitter, außerord@@tlich einfach, weil es genügt, die entsprechend zugeschnittenen Füllungen mit ihren Rändern zwischen die Klemmflanschen der Rohrelemente zu schieben und die Flanschen dann z.B. mittels Schrauben fest zusammenzuziehen.
  • Ein Zaunrahmen gemäß der Erfindung ist auch leicht zerlegbar und kann daher einfach transportiert und in seinen Einzelteilen auf Lager gehalten werden.
  • Da die fertigen Rahmen vollständig verzinkt sind und die Verzinkung nicht durch spätere Schweißungen
    teilweise zerstört wird, haben solche Rahmen eine lange
    Lebensdauer, Ein Anstrich mit Farbe oder eine Grunderung mit Mennige ist nicht notwendig, kann aber naturlich auf Wunsch auch vorgenommen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Rahmen bei ihrer Zusammensetzung und Montage gegebenenfalls etwas in sich verschoben werden können, so daß man größere Toleranzen für den Einbau erhält als bei den bisherigen, fest zusammengeschweißten Rahmen.
  • Die geschlitzten und mit Klemmflanschen versehenen Rohrelemente können auf einfache Weise aus Band-Oder Flacheisen oder aus Blechstreifen hergestellt werden, die auf einer Blechbiegemaschine gebogen werden.
  • Die ZaunfUllungen können nicht nur aus Maschendraht oder Welldrahtigttern, sondern auch aus vollen Tafeln aus Blech, Holz oder Kunststoff bestehen. Insofern können solche Rahmen gegebenenfalls auch als Reklameschilder, Verkehraschilder od. dgl. verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschie-
    denen Aunführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
    Fig. 1 zeigt in Ansicht einen Metallzaun
    gemäß der Erfindung, der aus einzelnen
    Rohrrahmen mit Drahtgittsrfiillung zusam-
    mengesetzt ist, Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab eine Ecke eines Zaunrahmens in abgebrochener Ansicht Fig. 3 zeigt die Zaunrahmenecke nach Fig. 2
    imLängsschnitt,
    Fig. 4 zeigt einen verschnitt nach der Linie
    A-B der Fig. 3t
    Fig. 5 zeigt ein Rohrprofil mit Wellengitter nach der Schnittlinie C-D der Fig.7,
    Fig. 6 zeigt ein abgeändertes Rohrprofil analog
    Fig. 5 jedoch ohne JCleamflansohen,
    Fig. 7 zeigt eine abgeänderte AusfQhrungsform
    des Zaunrahmens Bit abgerundeten Ecken in
    abgebrochener Ansicht, und Fig. 8 zeigt schließlich in abgebrochener Ansicht zwei zu einem T-Stück vereinigte Ecken gemäß Fig. 1.
  • Ein Zaunrahmen gemäß der Erfindung ist praktisch aus zwei verschiedenen Bauelementen lösbar zusammengesetzt. Das eine Bauelement besteht aus einem winkelförmigen Verbindungselement 1, w@hrend das andere Bauelement
    ge-
    von einem Rohrabschnitt 2 von. beliebiger Länge bildet wird.
  • Das Verbindungselement 1 ist beispielsweise aus zwei rechtwinklig zusammengesetzten und durch eine Schweißnaht 3 verbundenen, an ihren Innenseiten aufgeschlitzten Rohrstutzen 4, 5 hergestellt, welche beiderseits des Schlitzes derart abgekantet sind, daß zwei Klemmflanschen 6, 7 gebildet werden, zwischen denen sich der Rohrschlitz in Form eines Spaltes fortsetzte
    DieRohre 2 sind ebenfalls mit Längasohlitzen
    versehen und haben abgekantete Klemaflanschen 8, 9, zwischen denen sich ein palt befindet. Der Außendurchmesser der Rohre 2 entspricht etwa dem Innendurchmesser der Rohrstutzen 4,5 der Verbindungselemente 1, und der äußere Abstand der Klemmflansch 8, 9 entspricht etwa dem inneren Abstand der Klemmflanschen 6, 7 so daß die geschlitzten Flanschrohre 2 in die geschlitzten und geflanschten Rohrstutzen 4 bzw. 5 der Verbindungselemente 1 eingeschoben werden können.
  • In die Schlitze oder Spalten zwischen den Klemmflanschen 8, 9 werden die Ränder von Zaunfüllungen
    eingeschoben, die im Aosführungabeispiel aus'Maschen-
    drahtgittern 10 bestehen.
  • Nach dem Ineinanderschieben der Rohre 2 und Verbindungselemente 1 werden durch die ineinandergreifenden Klammflanschen 6, 7 und 8, 9 Locher gebohrt, durch welche schraubenbolzen 11 gesteckt und mittels aufgeschraubten Muttern 12 befestigt werden.
  • Die im fertigen Zaun sankrecht verlaufenden Rohrstutzen 5 der Verbindungselemente 1 sind mindestens an einer Rahmenseite mit angeschweißten und durchbohrten Lappen 13 versehen, welche zur Befestigung der Rohrrahmen z.B. an einer Säule 14 oder an einem Zaunpfahl 15 dienen.
  • In Fig. 5 der Zeichnung ist das Profil eines geschlitzten Rohres 2 mit abgekanteten Klemmflanschen
    a. 9 gezeigt. Die Zleamflanschen 8, 9 können auch
    kürzer als dargestellt sein und im Grenzfall ganz fortfallen, wie Fig. 6 veranschaulicht. Hier bleibt nu@ noch der Schlitz 16 eines Rohres 17v wobei das Drahtgitter 10 in den Schlitz 16 eingeschoben wird.
  • Die Verbindungselemente brauchen nicht unbedingt rechtwinklig mit scharfen Ecken gemäß Fig. 1 bis 3 ausgebildet sein. Fig. 7 zeigt ein Verbindungsstück 18 mit abgerundeter Ecke, welches aus einem geschlitzten
    und gebogenen Robrabschnitt mit leraflanschen 19 20
    hergestellt ist.
    Pells der Rohrrahmen eine große Länge hat, kann
    er durch senkrechte Rohrstücke 2 (Flg. 8) abgeteilt
    werden* 27u diesem Zweck wezd--u v., 7ei Ver-
    bindungselcente 1 spiegelbildlich zu einer Ar*
    T-Stück vereinigt. Das waagerechte, geschlitzte Längarohr 2 läuft hierbei ohne Unterbrechung durch die waagerechten Rohrstutzen der Verbindungselemente 1 hindurch, welche in diesem Falle an ihren einander gegenüberliegenden Seiten 21 offen sind.
  • Damit gegebenenfalls Regenwasser oder sonstige Feuchtigkeit, die durch die Rohrschlitze in das Innere der Rohreleoente eingedrungen ist, ablaufen kann, sind an den Unterseiten der Rohrrahmen z. B. in den Verbindungselementen 1 besondere Wasserablauflöcher 22 vorgesehen (Fig. 1).
  • Die Wirkungsweise, der Zusammenbau und die Zerlegung von Zaunrahmen und Launen der vorstehend beschriebenen Art ist ohne weiteres verständlich und bedarf keiner näheren Erläuterung.
  • @m übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgeda@kens. Außer für die kompletten Zaunrahmen und die daraus hergestellten Zäune wird auch Schutz für die einzelnen Bauelemente der Rahmen, insbesondere also für die geschlitzten und ge@@anschten Rohrelemente und verbindungselemente zur Verwendung für die Zaunrahmen gemäß der Erfindung
    b o a-n s,-, r xi-o ht
    beansprucht.
    Ansprüche

Claims (10)

1. Zaunrahmen für Einfriedigungen od. dgl. mit einem im wesentlichen rechteckigen Metallrohrrahmen und einer in dem Rahmen befestigten Füllung aus Maschendraht, Gitterwerk od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus mit Längsschlitzen zum Einklemmen der Rahmenfüllungen (10) versehenen Rohrelementon (2) und entsprechend geschlitzten, rohrförmigen Verbindungselementen (1), in welche die Enden der Rohrelement. (2) einschiebbar sind, baukastenartig zerlesbar zusammengesetzt ist.
2. Zaunrahsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzten Rohrelemente (2) und die geschlitzten Verbindungaelemente (1) mit beiderseits der Schlitze abgekanteten Klemmflanschen (8, 9) baw. (6, 7) versehen sind.
3. Zaunrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmigen Verbindungselemente (1) aus rechtwinklig zusammengeschweißten, geschlitzten Rohrstutzen (4, 5) gebildet sind.
4. Zaunrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 1-förmigen Verbindungselemente aus gebogenen RohratUcken (18) bestehen (Fig. 7).
5. Zaunrahnen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindungselemente aus T-förmig zusammengesetzten Rohrstücken bestehen.
6. Zaunrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei L-förmige Verbindungselemente (1) spiegelbildlich zu einem T-Stück verbunden sind (Fig. 8).
7 w Zaunrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzten Rohrelemente (2) und die geschlitzten Verbindungselemente (1) lösbar mittels Schraubenbolzen (11) verbunden sind, welche durch Bohrungen der ineinandergreifenden Klemmflanschen (6,7) und (8, 9) geführt und mit Muttern (12) befestigt sind.
8. Zaunrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelemente (2) undjoder die Verblndungselemente (1) an der Unterseite des Rahmens mit Wasserablauflöchern (22) verschen sind.
9. Bauelemente für Zaunrahmen nach einem oder mehreren durch der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet/@@@ längsgeschlitzten, mit Klemmflanschen (8,9) versehene und verzinkte Eisenrohre (2).
10. Bauelemente für Zaunrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch geschlitzte, mit Klemmflanschen (6,7) versehene und verzinkte Verbindungselemente (1.).
DE1959H0031258 1959-03-26 1959-03-26 Zaunrahmen fuer einfriedigungen od. dgl. Expired DE1794950U (de)

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DE1959H0031258 Expired DE1794950U (de) 1959-03-26 1959-03-26 Zaunrahmen fuer einfriedigungen od. dgl.

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DE (1) DE1794950U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908985A1 (de) * 1979-03-06 1980-09-11 Gerhard Ebeling Drahtzaunfabri Krippgitter mit spezialprofil
DE102008005980A1 (de) * 2008-01-24 2009-08-06 Oberüber, Steffen Zaun

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908985A1 (de) * 1979-03-06 1980-09-11 Gerhard Ebeling Drahtzaunfabri Krippgitter mit spezialprofil
DE102008005980A1 (de) * 2008-01-24 2009-08-06 Oberüber, Steffen Zaun

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