DE1759710A1 - Gelaender,vorzugsweise aus Aluminium - Google Patents

Gelaender,vorzugsweise aus Aluminium

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DE1759710A1
DE1759710A1 DE19681759710 DE1759710A DE1759710A1 DE 1759710 A1 DE1759710 A1 DE 1759710A1 DE 19681759710 DE19681759710 DE 19681759710 DE 1759710 A DE1759710 A DE 1759710A DE 1759710 A1 DE1759710 A1 DE 1759710A1
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DE
Germany
Prior art keywords
railing
post
frame
parts
bolt
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Pending
Application number
DE19681759710
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Hanheide
Hans-A Riepenhausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KM Kabelmetal AG
Original Assignee
KM Kabelmetal AG
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Publication date
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Publication of DE1759710A1 publication Critical patent/DE1759710A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Geländer, vorzugsweise aus Aluminium Es ist bereits ein Geländer , insbesondere aus Aluminium vorgeschlagen worden, dessen Einzelteile, wie Handlauf, Verbindungsprofile, Geländer- pfosten und dergleichen aus profilierten, vorzugsweise stranggepreßten und durch Sägeschnitte abgelängten Stäben bestehen, wobei zwischen je- weils zwei Geländerpfosten das von einem Rahmen begrenzte Geländerfeld angeordnet ist. Der Rahmen ist hierbei aus profilierten Einzelstäben zusammengesetzt, die jeweils zwei in Längsrichtung verlaufende, von- einander getrennte Kammern aufweisen, vnn denen die eine zur Aufnahme des aus einem Winkelprofil gebildeten Eckverbinders und die andere zur Halterung der das Geländerfeld füllenden Bauelemente dient. Eine vorteilhafte Ausführungsform dieses Geländers besteht nun darin, daß der Eckverbinder auf der dem Geländerpfosten zugekehrten Seite mit dem Rahmen durch einen Bolzen verbunden ist, der gleichzeitig zur Be- festigung des Rahmens am Geländerpfosten vorgesehen ist. Der Bolzen selbst ist mit einem durch eine Bohrung im Geländerpfosten.hindurchgeführten Distanzelement in Form eines Rohres zusammensteckbar. Durch die Verwendung von Einzelstäben mit einem solden Zweikammersy stein wird die Montage des Geländers wesentlich vereinfacht, Schweiß- oder Bohrarbeiten sind vermieden. Ein solches Geländer ist daher insbe- sondere für den Selbstzusammenbau, z.B. für die Aufstellung in Gärten, auf Balkonen etc. geeignet.
  • Das durch eine Bohrung im-Geländerpfosten hindurchgeführte Distanz- element, das zur Halterung der beiden angrenzedden Rahmen dient, führt jedoc h insbesondere dann zu einem erhöhten Montageaufwand, wenn z.B. aus einem bereits aufgestellten Geländer einzelne Felder entfernt bzw. erneuert werden sollen. Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten bei einem Geländer, dessen Einzelteile aus profilierten, beispielsweise stranggepreßten, unc durch Sägeschnitte erbgelängten Stäben bestehen und dessen Geländer-
    pfosten zur Halterung eeon aus profilierten Einzelstäben bestehenden
    Rahmen begrenzten Geländerfelder dienen und der Rahen durch Mittels Steck- oder Schraubverbindungen am Geländerpfosten gesicherten Distanz- elemente in Lage gehalten wird, überwunden.
  • Gemäß der Erfindung besteht das jeweilige Distanzelement aus zwei Tei- len, die von beiden Seiten in Bohrungen des Geländerpfostenseinschiebbar sind; der stirnseitige Abstand zwischen den eingeschobenen Distanzelementteilen im Innern des Pfosten ist hierbei in montiertem Zustand des Geländers mindestens gleich der Länge der in den Rahmen einge- schraubten oder -gestX'eckten Bolzenlängen. Hierdurch wird die Montage oder auch Demontage eines solchen Geländers, beispielsweise eines ein Wohngrundstück abgenzenden Zaunes, wesentlich vereinfacht. Denn die bisherige Ausführung ließ nur ein gemeinsames Aufrichten der Pfosten und der Rahmen in bereits montiertem Zustand zu. Nach der Erfindung werden dagegen zunächst die Pfosten aufgestellt und anschließend die einzelnen Felder nacheinander angebracht. Hilfspersonen zum Auf- richten des Zaunes sind hierbei also nicht mehr erforderlich. Die neue Verbindungsart kommt innerhalb eines fortlaufenden Zaunes bei nicht allzugroßer Länge in der Regel nur an einer Stelle zur Anwendung. Wenn z.B. an einem Pfosten oben oder unten die Verbindungsbolzen gelöst sind; kann jedes weitere Feld demontiert werden. ' Die in Bohruzpn der Geländerpfosten eingeführten Distasamelementteile können aus Rohren bestehen, die von beiden Seiten auf ein durch den Pfosten hindurchgeführtes Profilstück aufschiebbar sind, wobei zweckmäßig das Profilstück als Vollprofil ausgebildet ist, aber auch als Hohlprofil ausgebildet sind kann. Die Verwaendung von einfachen Rohr- oder Vollprofilen hat den Vorteil, daß diese Teile beliebig erbgelängt werden können, so daß eine Anpassung an die unterschiedlichsten Ab- stände zwischen Pfosten und eingehängter Rahmen möglich ist. Die über die Voll- oder auch Hohlprofile geschobenen Distanzrohr- teile können auf der dem Pfosten abgekehrten Seite auf die mit dem Rahmen verbundenen Bolzen aufgesteckt und durch eine Verschraubung in ihrer Lage gesichert werden. Es ist aber auch möglich, die Distanz- rohrteile mit dem Bolzen zu verschrauben oder sogar die Distanzrohrteile mit dem Bozen aus einem Stück herzustellen.
  • Desgleichen ist es auch möglich, 4 als Distanzrehrelementteile an ihrem dem Rahmen zugekehrten Ende einen Schraub- oder Steckbolzen auf- weisende Profile zu verwenden, die mit den in den Geländer fosten ein- geführten Enden zusammensteck- oder-schraubbar s ind.
  • Die Erfindung sei an Hand der in den Figuren 1 und 2 als Ausführungs- beispiel dargestellten Verbindung zweier Rahmen eines metallischen Zaunes, beispielsweise aus Aluminium, mit dem sie tragenden Pfosten näher erläutert.
  • An dem Geländerpfosten 41 sind die aus den senkrechten Einzelstäben 42 und 43 und nicht dargestellten ebenfalls profilierten waagerechten Einzelstäben bestehenden Rahmen z.B. zur Aufnahme eines aus wellen- förmig gebogenen und kreuzweise übereinander angeordneten kunststoff- isolierten Einzelstäben hergestellten Gitters, einer Glasfüllung, einer Zierfüllung oder dergl. angeordnet. Die senkrechten und waagerechten Einzelstäbe der Rahmen werden durch die im Schnitt angedeuteten Eckverbinder 44 und 45, das sind rechtwinklige Profilstücke, zusammenge- halten. Zu diesem Zweck weisen sowohl die waagerechten als auch die senkrechten Einzelstäbe 42 und 43 in Längsrichtung verlaufende vonein- ander getrennte Kammern 46 und 47 bzx. 48 und 49 auf, von denen die Kammern 46 und 48 zur Halterung der das Geländerfeld füllenden Bauele- mente und die Kammern 47 und 49 zur Aufnahme der Eckverbinder dienen.
    Die Eckverbinder können in den Kammern der nicht dargestellten gaage-
    rechten Einzelstäbe beispielsweise durch eine geeignete Verschraubung gesichert sein. Die Verschraubung der Eckverbinder mit den senkrechten Einzelstäben 42 und 43 erfolgt jedoch inpbesonder, vorteilhafter Weise durch die Bolzen 5o und 51, die mit ihren Zapfen 52 und 53 in die Eckverbinder 44 und 45 eingeschraubt werden. Diese Bolzen dienen gleichzeitig zur Befesti- gung der montierten Rahmen an den Geländerpfosten 41, der zweckmäßig als Hohlprofil ausgebildet ist. Hierzu werden durch Bohrungen 54 im Geländer pfosten hindurchgeschobene Profilstücke 55, z.B. Vollprofile, verwen- det, auf die von beiden Seiten die Distanzrohre 56 und 57 aufschiebbar sind. Diese Distanzrohre können zur Erzielung eines Längenausgleiches beliebig erbgelängt werden, so daß sich auf einfache Weise die unter- schiedlichsten Abstände zwischen dem Pfosten 41 und den daran befestig- ten Rahmen erreichen lassen.
  • Die Distanzrohre können auf den Prifilstücken 55 durch die Stift- schrauben 58 gesichert sein; zur Sicherung der Bozen 50 und 51 im Innern der Distanzrohre 56 und 57 wird man zweckmäßig ebenfalls eine Schraubverbindung wählen, z.B. durch die Schrauben 59.
  • Zum Zusammenbau der etwa mit Füllstäben gefüllten Felder des metallischen Zaunes, vorzugsweise aus Aluminium, wird beispielsweise zunächst in die senkrechten Stäbe 42 des einen Rahmens der Bolzen 50 eingedreht und das Distanziohr 56 in die Bohrung 54 des bereits montierten Pfosten 41 eingeschoben. Dann wird der aus den senkrechten Einzelstäben 42 und nicht dargestellten waagerechten Einzelstäben bestehende Rahmen einge- schwenkt, das Distanzrohr 56 über den mit'dem senkrechten Einzelrohr' 42 bereits verschraubten Bolzen 50 geschoben und durch die Stiftschrau- be «x oder den Bolzen 59 gesihhert. Dann wird das Profilstück 55 von rechts durch den Pfosten 41 und das Distanzrohr 56 geschoben und durch die Stiftschraube 58 in Labe gehalten.
  • Nach Abschluß diesdr Arbeiten wird der Bolzen 51 in dem Distanzrohr mittels der Verschraubung 59 in Lage gehalten und das Distanzrohr 57 über das Profilstück 55 in die Bohrung 54 des Pfostens 41 eingeschoben. Nun kann auch der aus den senkrechten Einzelstäben bestehende zweite Rahmen eingeschwenkt werden. Die Befestigung am Pfosten 41 erfolgt durch Drehen den Distanzrohren 57, wobei sich der Zapfen 53 des mit diesem verbundenen Bolzens 51 in den senkrechten Einzelstab 43 und damit auch in den Eckverbinder 45 hineindreht.
  • Soll in einem so montierten Zaun z.B. ein beschädigtes Feld erneuert oder wegen einer nachträglich einzusetzenden Tür ein Feld überhaupt entfernt werden, dann wird beispielsweise die Verschraubung 58 gelöst und das Bistanzrohr 57 zusammen mit dem Bolzen 51 nach links herum-, gedreht, so daß sich beide Teile um die Gewindelänge des Zapfens 53 in den Pfosten 41 hineinschieben und der Rahmen leicht ausgeschwenkt werden kann. Ist ein Feld auf diese Weise entfernt, könenen die wei- teren Felder des Zaunes ebenfalls nacheinander zwischen den Pfosten herausgenommen werden. Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Verbin- dungsart braucht also nur an einer Stelle innerhalb eines Zaunes zur Anwendung zu gelangen. Bei besonders großen Längen dürfte es aller- dings zweckmäßig sein, diese Verbindungsart in bestimmten Abständen zu wiederholen.
  • Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 1 bestehen die Distanzelementteile nach der Figur 2 aus den Vollprofilen 6o und 61, beispielsweise runden Querschnittes, die an ihrem dem Rahmen zugekehr- ten Ende mit einem Schraubbolzen 62 bzw. 63 versehen sind, die wiede- rum zur gleichzeitigen Verbindung der Eckverbinder 44 und 45 mit den senkrechten Einzelstäben 42 und 43 dienen.
  • Zur Halterung der Vollprofile 6o und 61 im Pfosten 41 weist das Vo11-profil 6o den Zapfen 64 auf, mit dem es in eine entsprechende Bohrung 65 des Vollprofils 61 einschraubbar ist. Statt einer solchen Schraub- verbindung kann aber auch eine geeignete Steckverbindung gewählt werden. Zur Lösung der in der Figur .2 dargestellten Verbindung wird z.8, das Vollprofil 6o um seine Achße links herum bewegt, so daß der Bolzen 62
    aus dem Einzelstab 43 herausgedreht uwird. Dabei siebt sich das Voll-
    profil 6o soweit in den Pfosten 41 hinein, bis es mit seiner Stirn- seite an das Vollprofil 61 anschlägt, der Zapfen 64 sich also voll- ständig in der Bohrung 65 begadet. Da der stirnseitige Abstand zwischen den Vollprofilen 6o-und 61 im Innern des Pfostens 41 mindestens gleich
    der Länge eIn den Einzelstab 43 eingeschraubten Bolzenlänge ist, ist in
    diesem Augenblick die Verbindung zum Pfosten gelöst, so daß der aus den senkrechten Einzelstäben 43 und nicht dargestellten waagerechten Einzelstäben bestehende Rahmen ausgeschwenkt werden kann. Soll auch der zweite Rahmen entfernt werden, kann das Vollprofil 61 um seine Achse links herum bewegt und der Bolzen 63 auf diese Weise aus de® Einzelstab 42 herausgedreht werden. Die über den Zapfen 64 miteinander verschraubten Vollprofile 6o und 61 wandern dann in Achsrichtung durch den Pfosten 41 hindurch.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Geländer, vorzugsweise aus Aluminium, dessen Einzelteile aus profi- lierten, beispielsweise stranggepreßten und durch Sägeschnitte abgelängten Stäben bestehen und dessen Geländerpfosten zur Halterung der von aus profilierten Einzelstäben bestehenden Rahmen begrenzten Geländerfelder dienen, und der Rahmen durch mittels Steck- oder geh Schraubverbindungen am Geländerpfosten gesichertelT Distanzelemente in Lage gehalten wird, die zur Befestigung zweier Rahmen an einem Geländerpfosten durch eine Bohrung im Pfosten hindurchgeführt und an ihren dem Pfosten abgekehrten Enden mit den Rahmen durch eine Bolzen-Schraub- oder Steckverbindung lösbar verbunden sind, da- durch gekennzeichnet , daß das jeweilige Distanzelement aus zwei Teilen besteht, die von beiden Seiten in Bohrungen des Geländer- pfostens einschiebbar sind und der stirnseitige Abstand zwischen den eingeschobenen Distanzelementteilen im Innern des Pfostens in montiertem Zustand des Geländers mindestens gleich der Länge der in die Rahmen eingeschraubten oder -gesteckten Bolzenlängen ist. 2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelementteile aus Rohren bestehen, die von beiden Seiten auf ein durch den Pfosten hindurchgeführtes Profilstück aufschiebbar sind. 3. Geländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Pfosten hindurchgeführte Profilstück als Vollprofil ausgebildet ist. 4. Geländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz- rohrteile mit den mit den Rahmen verbundenen Bolzen verschraubt sind. 5o Geländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d aß die Distanz -rohrteile auf die mit den Rahmen verbundenen Bolzen aufgestejtckt und durch eine Verschraubung in ihrer Lage gesichert sind. 6. Geländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzrohrteile und die mit dem Rahmen verbundenen Bolzen aus einem Stück bestehen. ?. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanz- elementteile an ihrem dem Rahmen zugekehrten Ende einen Schraub- oder Steckbolzen aufweisende Profile verwendet sind, die mit den in den Geländerpfosten eingeführten Enden zusammensteck- oder schraubbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2703115A1 (fr) * 1993-03-26 1994-09-30 Manzo Bodrone Marc Dispositif d'assemblage d'éléments longitudinaux.
EP1273735A3 (de) * 2001-07-04 2003-01-15 Henke GmbH & Co. Treppenwerke Geländer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2703115A1 (fr) * 1993-03-26 1994-09-30 Manzo Bodrone Marc Dispositif d'assemblage d'éléments longitudinaux.
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