DE1909049A1 - Gelaender-,Zaun-,Rahmen-,Sprossen- oder Stossverbindung - Google Patents

Gelaender-,Zaun-,Rahmen-,Sprossen- oder Stossverbindung

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DE1909049A1
DE1909049A1 DE19691909049 DE1909049A DE1909049A1 DE 1909049 A1 DE1909049 A1 DE 1909049A1 DE 19691909049 DE19691909049 DE 19691909049 DE 1909049 A DE1909049 A DE 1909049A DE 1909049 A1 DE1909049 A1 DE 1909049A1
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railing
railing connection
connection
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rung
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DE19691909049
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Siegfried Rodefeld
Dr-Ing Ernst Von Wedel
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Heinz Schuermann and Co
Original Assignee
Heinz Schuermann and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades

Description

PafenfanwSMe
Dipl.-lng. Stracke
Dipl.-lng. Loesenbeck
48 Bielefeld, Heiforder Straff 17 - .
Heini Schümann & Co., 48 Bielefeld, üarolinenstr. 1-3
Geländer-, Zaun-, Kahmen—■, Sprossen- oder Stoßverbindung
Die "Erfindung bezieht sich auf eine Geländer-, Zaun-, Nahmen-, Sprossen- oder Stoßverbindung, "bei welcher die Sprossen-' oder Stoßprofile Ausnehmungen der durchlaufenden Profile durchtreten oder Hinterschnitte, Nuten, Hippen od.dgl. hintergreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zu verbindenden Profile so auszubilden, daß eine schnelle Montage mit gexängem Werkzeugaufwand vorgenommen und eine formschlüssige Endverbindung erreicht werden kann. . .
Diese Aufgabe wird bei einer Verbindung der obengenannten Art dadurch gelöst, daß Spreizmittel zur Verformung der dureh- oder eintretenden Stäbe axial in Nuten, Führungskanale oder Höhlungen derselben zu einer formschlüssigen Eckverbindung eingeführt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der 'Erfindung sind die Spreizmittel für die ..durchtretenden oder hintergreifenden Sprossen- oder Stoßenden zum Verbleiben im Sprossen- oder Stoßende vorgesehen.
009337/0319
1909Q49
Äs ist vorteilhaft, als Spreizmittel einen öagel zu verwenden, dessen Einschlagende um einen bestimmten Winkel, z.B. von 30° r verdreht ist. Der Hagel weist einen meixceckigen Querschnitt auf und verjüngt sich zum üinschlagende hin. Beim Eintreiben des Nagels in die dafür ^vorgesehene ihit des Stoß- oder Sprossenprofils oder Füllstabes wird die iüit nicht nur geweitet, sondern aiach auf Torsion'beansprucht. Hierdurch entsteht eine intensive Verklemmung zwischen der Mutkontur und dem durchgehenden Profil. ". , . , ".-"'■--
" Als Spreizmittel können auch anstelle des beschriebenen Hagels ; Spreizdübel, Blindniete, «äprengniete und selbstschneidende Schrauben mit einem konischen ßund am Übergang" zum Schrauben- ~~\_ • kopf sowie Keile benutzt \>ierden.
Weitere Kennzeichen und HerlaEale der -Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung vorteilhafter, beispielsweiser Äusführungsformen. Ss zeigen;
' · ■■-■.-
ilig. 1 einen Teil eines Geländers für einen Balkon oder eines
■ Gartenzauns in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Treppengeländer im- Aufriß, .
Fig. 3 einen' Schnitt nach der Linie III - Illin i'ig. i,
Fig. 4 einen Schnitt nach, der Linie IY- IV in Fig. 1,
Flg. 5 eine Einzelheil; der Ausführung nach, der Fig. 2,
teilweise im Scnnitt, - .
Fig. 6 einen Spezialnagel in schaubildliciier Darstellung,
Flg. 7 ein Scharnierband im Grundriß, und zwar teilweise ge- '-schnitten. ·
BADORIGJNAL 0-09837/0818.
1909043
Das Geländer, das in den Fig. 1 und 2 aufgezeigt ist, besteht aus einem Obergurt 1, einem Untergurt 2, i'üllstäben 3-"und Verankerungsstäben 4-. Die Verankerungsstäbe sind in einem bestimmten Abstand, z.B. von 1,20 m, angeordnet. Das tint ere Ende dieser Stäbe isc im Erdreich, oder im Hauerwerk festgelegt. Am oberen Ende des Verankerungsstabes ist das Obergurtprofil 1 befestigt. Als Befestigungsmittel kann ein ilagel 7 benutzt werden, dessen Eintreibende um einen bestimmten Winkel verdreht ist und der vorteilhaft mit einem kopf 8 ausgerüstet istc -Zwischen der unteren Begrensungsflache des kopfes und dem^ Nagelschaft sind Rippen 9 vorgesehen, die sich sum Schaftende hin verjüngen. Diese Rippen schneiden sich beim Eintreiben des Ilagels in die Grundplatte b des .Obergurtprofils' ein. Aufgrund des verdrehten Eintreibendes des Nagels ergibt sich eine zusätzliche Verspannung zwischen dem Verankerungsstab 4- und des. Obergurtprofil.
Das Obergurtprofil ist nach oben hin offen. Es ,wird durch ein Handlaufprofil 11 abgedeckt. Dieses kann z.B. aus Kunststoff hergestellt werden. , ·
In dem Aus führungsb ei spiel nach der ΐ/'ig. 5 ist der Verankerungstab 4 mit den Rohren 12 und 13 verkleidet. Zwischen den iionren 12 und 13 ist; der Untergux'u 2 angeoi-dnet;. Die -lohre 12 und 13 weisen nach innen ragende ^entriersrege 1^ auf, deren irni-äre Begrensungskan^e schneidenäiinlick aiisgecildex; sein
In der. i?ij. 4 ist die Befestigung der i?iillsi;äjpe 3 aü.fgej,eii;ö. Dex1 füllstab 3 .v:^i3t einen ^-försigen Querschnitt auf ur>i ±ζτ mit Eintreibnu'oen 15, Io für die iiägel 17 ausgerüstet. Die üuren. erstrecken sic:i über die. gesamtie füllst;ablänge. Es ist jedoch auch denkbar, die Juten nur an den ?üllst;abenden vorzusehen. Die Nuten sind iiiciit nur in Leoigsrichtung geöffnet, sondern auch zur Innenseite des Profils hin. Mieraurch ist eine leichte -Verformba keit dsr nach, innen ragenden gevrölbuen liutenwand ^e^eben.
BADORIGiNAL
0 09837/0819
190 9043
Die Grundplatte 6 der Gurtprofile ist entsprechend dem Querschnitt des Füllstabes ausgespart. Der Füllstab durchtritt im Ausführungsbeispiel im Bereich dieser Aussparung die Grundplatten 6, so daß beim Eintreiben der Nägel 1? und einer Deformierung der Nutwände eine innige Verspannung zwischen dem Füllstab und der Grundplatte des Obergurt- und des Untergurtprofiles entsteht. : : -
Der Nagel 17 ist in der Fig. 6 in schaubildlicher Darstellung -' aufgezeigt. Das Eintreibende 18 ist um 50 gegenüber dem anderen Nagelende verdreht. Der Nagel ,verjüngtsich:,.zum. Eintrejibende. Jain und v/eist einen mehreekigen Querschnitt auf. Schon durch diese1 Bauform werden die Wände der Nut, die entsprechend dem NageL, ausgelegt ist, deformiert. Durch die Verdrehung.des Eintreib- ·; endes wird dieser Deformation eine Torsionsspannüng überlagert, die auf das vom'Füllstab durchtretene Profil" übertragen, wird. :
Bei.einem Treppengeländer, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, stoßen am oberen und unteren Ende horizontal verlaufende Gurt- :" teile mit geneigt angeordneten Gurtteilen zusammen. Der.Neigungswinkel richtet sich nach der gewählten Treppensteigung. Als Verbindungselement des horizontal verlaufenden und des.geneigten *:- Gurtprofiles wird erfindungsgemäß ein Scharnierband 19'vorgeschlagen. Dieses 3charnierba.nd weist einen Zylinder stift 20 a.uf,. über den die Scharnierlappen 21 und 22 miteinander schwenkbar verbunden sind. Die'Scharnierlappen liegen auf der Grundplatte 6..-. des Gurtprofils auf und stützen sich im Sandbereich an der der Grundplatte gegenüberliegenden Seite an Seitenstegen 2$ des Profils ab. Über Hadenschrauben 24, deren Spitzen auf' die'Grund-; platte 6 geschraubt werden, wird eine Verspannung zwischen .d.en Scharnierlappen 21, 22 und den Seltenstegen 2J des Gurtprofils erreicht. ..-.". , : :
0 0 9837/081.9

Claims (1)

1909043
Pat ent a η s ρ r ü c h e
1. geländer-, Zaun-, Bäumen-, Sprossen- oder Stoßverbindung, ^^/bei welcher die Sprossen- oder Stoßprofile Ausnehmungen der durchlaufenden Profile durchtreten oder Hinterschnitte, Nuten, Rippen od.dgl. hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß •Spreizmittel zur Verformung der durch- oder eintretenden Stäbe axial in Nuten, Führungskanäle oder Höhlungen derselben zu einer formschlüssigen Endverbindung einführbar sind.
2. Geländerverbindung od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizmittel für die durchtretenden oder hintergreifenden Sprossen- oder Stoßenden zum Verbleiben im Sprossen- oder Stoßende vorgesehen sind.
5· Geländerverbindung od.dgl., bei der zwischen einem Ober- und Untergurt SHillstäbe angeordnet sind, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) der Gurtprofile Aussparungen entsprechend dem Querschnitt der Füllstäbe aufweist,
die Füllstäbe in diese Aussparungen hineinragen oder die Aussparungen durchtreten und mit mindestens einer Eintreibnut Ci5,16) für ein Spreizmittel ausgerüstet sind. ."-."■■
4. Geländerverbindung od.dgl., nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet", daß die iHillstäbe an jedem Ende mit zwei Eintreibnuten (15}16) ausgestattet sind. ' ...^ ^"
5» Geländerverbindung od.dgl., nach den Ansprüchen 3 und 4, da-' durch gekennzeichnet, daß sich die Eintreibnuten (15>16) über die gesamte Länge des Füllstabes (j) erstrecken. '
0 0 9837/0819
1909043
6. Geländerverbindung od.dgl., nach, den Ansprüchen 1 Ms- 5,-■-..:. ; dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizmittel als Ifäge 1 ausgebildet sind, deren Einschlagende um einen bestimmten Winkel, z.B. von 30°, verdreht ist.
7. Geländerverbindung od.dgl., nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nägel einen mehreckigen Querschnitt aufweisen und sich zum Einschlagende hin verjüngen.
8. Geländerverbindung od.dgl. nach den Ansprüchen 6 und 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Nägel (7) mit verdrehtem Eintreibende mit einem Kopf (8) versehen und zwischen der unteren Begrenzungsfläche des Kopfes und dem Nagelschaft vorzugsweise sich zum Nagelschaft verjüngende Rippen (9) vorgesehen sind. . .
9· Geländerverbindung od.dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizmittel als Spreizdübel, als an einer Stelle ihren Durchmesser ändernde Blindniete oder: als Sprengniete ausgebildet sind.
10. Geländerverbindung od.dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizmittel als selbstschneidende Schraube mit einem konischen Bund am Übergang zum Schraubenkopf ausgebildet 1st.
11. Geländerverbindung od.dgl. nach einem der vorhergehenden Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt mit den nach einer Anzahl von -tPüllstäbeii in bekannter Weise angeord- : neten, in das Mauerwerk, Erdreich od.dgl. ragenden Verankeiiungs stäben (4) formschlüssig verbunden! ist. - 4\
12. Geländerverbindung .od.dgl. nach Anspruch i1, dadurch gekenn-' ' zeichnet, daß das den Teraxilcerungsstab (4) verkleidende Bohr (12,13) mit nach innen ragenden SQentrierstögen (14): ausgerüstet;
098 37/0819
Geländerverbindung od.dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergurt— und Untergurtprofile beim Übergang von der Horizontalen in eine geneigte Lage über Scharnierbänder (19) miteinander verbunden sind.
Geländerverbindung od.dgl. nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbänder innerhalb der Obergurt- und Untergurtprofile angeordnet sind.
1-5. Geländerverbindung od.dgl. nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen (21,22) der, Scharnierbänder (19 über Madenschrauben (24) mit Stegen (23) der Ober» und Untergürtprofile verklemmt sind.
0 0383 7/0819
DE19691909049 1969-02-22 1969-02-22 Gelaender-,Zaun-,Rahmen-,Sprossen- oder Stossverbindung Pending DE1909049A1 (de)

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