DE2265317C3 - Kleintierbehausung - Google Patents

Kleintierbehausung

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DE2265317C3 DE19722265317 DE2265317A DE2265317C3 DE 2265317 C3 DE2265317 C3 DE 2265317C3 DE 19722265317 DE19722265317 DE 19722265317 DE 2265317 A DE2265317 A DE 2265317A DE 2265317 C3 DE2265317 C3 DE 2265317C3
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kleintierbehausung, insbesondere einen Vogelkäfig, mit einem aus miteinander verbundenen, biegsamen, im Transportzustand die Form einer im wesentlicher; ebenen Rechteckplatte aufweisenden Wandungsteilen gebildeten Hohlkörper, der durch eine seine freie, oben liegende Stirnöffnung mit einem Seitenwandungen bildenden Umfangsflansch umgreifende Abdeckwanne verschlossen ist, deren Innenkontur etwa der Hohlkörperaußenkontur ent spricht
Eine Anordnung dieser Art ist aus der US-PS 11 88 539 bekannt. Bei der bekannten Anordnung finden zur Bildung der scharnierartig miteinander verbundenen Wandungsteile ebene Blechtafeln Verwendung, die durch einen einteiligen, einlegbaren, kreisförmigen Boden zu einem zylindrischen Hohlraum aufspannbar sind. Der Boden liegt dabei auf an den Wandungsteilen nach innen angeformten Stütznocken auf. Die den Boden gegenüberliegende obere Abdeckung, die eben falls einteilig ausgebildet ist, ist mit einem umlaufenden, starren Flansch versehen, der den durch den Boden aufgespannten Zylinder an seinem oberen Ende ringförmig von außen umfaßt.
Bei dieser bekannten Anordnung lassen sich zwar die
im Betriebszustand zu einem Zylinder aufspannbaren Wandungsteile in demontiertem Zustand zu einem flachen Paket zusammenfalten, was hinsichtlich des Transports und der Lagerung nicht unerwünscht ist. Es ist aber auch erkennbar, daß die bekannte Anordnung nur mit relativ großem Aufwand aufstellbar bzw. demontierbar ist. Der hier als inneres Aussteifungselement offenbar benötigte, einteilig ausgebildete Boden, der nach unten durch nach innen vorragende Auflage-
nocken gesichert ist, kann dabei nur durch die gegenüberliegende Dachöffnung in Stellung gebracht bzw, bei der Demontage nur hierüber wieder entfernt werden. Abgesehen von der durch die Einbringung des einteiligen Bodens über die Dachöffnung verursachte schwierigen Handhabung ist hierbei eine zuverlässige und ohne Beschädigung durchzuführende Montage überhaupt nur möglich, wenn ausreichend Bewegungsspiel zugegeben ist, d.h. der Innendurchmesser des aufgespannten, durch die Wandungsteile gebildeten Zylinders den Außendurchmesser des einstückigen, kreisförmigen Bodenteils um einen bestimmten Betrag überragt Ahnliche Schwierigkeiten sind aber auch im Bereich des starren, ringförmigen Dachflansches zu befürchten. Auch hier ist zur Gewährleistung einer reibungslosen Montage bzw. Demontage ein bestimmtes Bewegungsspiel erforderlich, d. h. der Innendurchmesser des ringförmigen Dachflansches muß um den Betrag des zugegebenen Spiels größer als der Außendurchmesser des aufgespannten, durch die Wandungsteile gebildeten Zylinders sein. Diese Überlegungen lassen erkennen, daß bei der Dekannten Anordnung eine echte Verspannung und damit ein zuverlässiger Reibschluß zwischen dem Bodenteil bzw. der Dachabdeckung und den Wandungsteilen bereits aus Gründen einer reibungslosen Montagemöglichkeit nicht zu erwarten ist Andererseits wirkt sich jedoch das zur Gewährleistung einer reibungslosen Montage zugegebene Bewegungsspiel äußerst negativ auf die erreichbare Eigenstabiiität aus, was eine bestimmte JO Wackligkeit zur Folge hat
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist in dem hierbei zu erwartenden Material- und Herstellungsaufwand zu sehen. Zum einen erfordert die Bereitstellung von nach innen vorspringenden Abstütznocken zur Bildung einer Auflage für das von oben in das Hohlrauminnere einlegbare Bodenteil die Verwendung eines relativ starken und stabilen Materials zur Bildung der Wandungsteile, da diese zur Herstellung der genannten Abstütznocken entsprechend bearbeitbar sein müssen. Die Verwendung beispielsweise von Maschendrahtmaterial etc. scheidet hier völlig aus. Andererseits erfordert aber auch die Herstellung der genannten Abstütznocken einen nicht unbeträchtlichen fertigungstechnischen Aufwand, der sich ebenfalls negativ aut die Gesamtgestehungskosten auswirkt.
Eine weitere bekannte Anordnung kann der US-PS 1083 572 entnommen werden. Bei dieser bekannten Anordnung sind die ebenfalls scharnierartig aneinander festgelegten Wandungsteile mit einer oberen nach außen umgeschlagenen und einer unteren nach innen umgeschlagenen Randklaue versehen, wobei auf die untere nach innen umgebogene Randklaue ein hier offenbar ebenfalls als Aufspannelement für die Wandungsteile wirkender, kreisförmiger, einstückig ausgc- bildeter Boden auflegbar ist und in die obere nach außen umgebogene Randklaue eine an einem dem aufgespannten Hohlkörper von innen aussteifenden, am Dachelement, das ebenfalls einstückig ausgebildet ist, starr befestigten Ringflansch angeformte Gegenklaue haken= f>o förmig eingreift Der hier zustande gebrachte Formschluß zwischen Wandungsteilen und Dachelement erlaubt jedoch ebenfalls keine völlige Spielfreiheit, sofern eine reibungslose Montage sichergestellt sein soll. Hierdurch wird daher lediglich das Dachelement gegen unbeabsichtigtes Abheben gesichert Die weiter oben bereits geschilderte fehlende Eigenstabilität und Wackligkeitsgefahr ist daher auch bei dieser Anordnung zu befürchten. Außerdem erfordert die Anformung der genannten Randklauen einen nicht unbeträchtlichen materialmäßigen und herstellungstechnischen Aufwand. Jedoch ganz abgesehen hiervon, ist bei leichten Verformungsgraden mit einer bleibenden plastischen Verformung zu rechnen, was einer beliebigen Demontierbarkeit im Wege steht
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnung einen Bausatz für eine Kleintierbehausung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der in von der Herstellungs-, Lager- und Transportseite her einfacher und daher höchst kostengünstiger Weise mit vergleichsweise wenig Bauteilen auskommt und bei dem gleichzeitig eine einfache aber dennoch zuverlässige Montage unter Gewährleistung einer sicheren Selbstverspannung seiner Bauteile möglich ist, wodurch sich nicht nur die Eigenstabilität erhöht, sondern auch eine insbesondere von der Materialkostenseite her erwünschte Möglichkeit zur Verringerung der erforderlichen Wandstärken ergibt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abdeckwanne in Querrichtung mehrteilig ausgebildet ist und ihre Teile mindestens bis zur reibkrritschlüssigen Flächenberührung ihrer Seitenwandungen mit den Wandungsteilen des Hohlkörpers radial gegeneinander verschiebbar und in zusammengeschobenem Zustand entgegen der Rückstellkraft der verformten Wandungsteile aneinander festiegbar sind.
Diese Ausbildung ermöglicht in vorteilhafter Weise auch bei Aufrechterhaltung einer Formgleichheit von Hohlkörperquerschnitt und Abdeckwannengrundriß die Bewerkstelligung einer zuverlässigen elastischen Einspannung der den Hohlkörper bildenden Wandungsteile durch die aufsteck- und zusammenschiebbare Abdeckwanne. Die hierbei sich ergebende Fläclienberührung entlang des gesamten Umfangs des Hohlkörpers ermöglicht dabei nicht nur einen besonders zuverlässigen Reibschluß und damit eine besonders hohe Eigenstabilität und Standfestigkeit sondern gibt gleichzeitig auch die zu erzielende Hohlkörperaußenkontur vor, so daß diesbezüglich in vorteilhafter Weise keine Überlegungen mehr notwendig sind. Gleichzeitig erlaubt die elastische Einspannung der den Hohlkörper bildenden Wandungsteile relativ grobe Hersteliungstoleranzen, ohne daß sich dies negativ auf die Eigenstabilität und Standfestigkeit auswirken könnte. Ein weiterer Vorteil ist in der hier ohne weiteres gegebenen Verwendbarkeit eines relativ schwachen und daher kostengünstigen Material zu sehen. Auch die Montage bzw. Demontage der Anordnung ist höchst einfach und schnell durchzuführen, da der gewünschte Reifcdüuß beim Zusammenschieben der aufgesteckten Wannenteile durch die Eigenstabilität der hierbei satt umfaßten Wandungsteile automatisch bewirkt wird. Hierzu genügt ersichtlich bereits eine relativ geringfügige Formänderung der als Feder wirkenden Wandungsteile, die beim Zusammenschieben der Wannenteile ohne weiteres zu bewerkstelligen ist
Die Eigenstabilität und Standfestigkeit der erfindungsgemäßen Anordnung ist in vorteilhafter Weise so groß, daß bei einer Aufsteilung im freien Gelände die Verwendung lediglich einer Abdeckwanne zur Abdekkung der oberen Stirnöffnung genügt Die untere bodenseitige Stirnöffnung wird in Anwendungsfällen dieser Art durch den Aufstellungsuntergrund selbst verschlossen. Vielfach hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, insbesondere bei einer erwünschten
Aufstellung in geschlossenen Gebäuden oder auf befestigtem Untergrund, wenn auch die unten liegende Stirnöffnung des Hohlkörpers durch eine der Abdeckwanne entsprechende Bodenwanne abgedeckt ist. Durch diese Maßnahmen wird auf ersichtlich einfache Weise eine leichte und dennoch äußerst stabile, mit Insassen ohne weiteres transportable Einheit geschaffen.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung können die mehrteilige Abdeckwanne bzw. die mehrteilige Bodenwanne jeweils aus zwei etwa gleichförmigen Wannenhälften aufgebaut sein. Hierdurch läßt sich eine gewisse Standardisierung sowohl in der Herstellung, als auch in der Lager- und Ersatzteilhaltung und damit eine nicht unbeachtliche Verbilligung erreichen. Außerdem werden hierdurch auch die Montagearbeiten wesentlich erleichert, da die zur Verfügung stehenden Wannenhälften zur Vervoll-
»·· -J" ' ill I , η ι
s'.ancigung e:nsr ACacc£*>var;r;c bzw. uOuCiiikhhii. wahllos miteinander kombinier bar sind.
Zweckmäßig können diese Wannenhälften etwa halbkreisförmig ausgebildet sein. Eine Formgebung dieser Art stellt eine gleichmäßige satte Anlage der den Umfangsflansch bildenden Seitenwandungen an den hiervon umfaßten Wandungsteilen und damit einen zuverlässigen, auf dem gesamten Umfang gleichmäßigen Reibschluß sicher. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch bei außermittigen Belastungen, etwa infolge einer unebenen Aufstellungsunterlage, ein dauerhafter Zusammenhalt gegeben ist.
Zur Erzielung einer besonders leichten und einfachen Montierbarkeit können benachbarte Wannenteile vorzugsweise mittels schnell lösbarer Rastelemente miteinander verklammerbar sein. Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn diese Rastelemente selbstrastend ausgebildet sind. Beim Instellungbringen benachbarter Wannenteile wird hierbei automatisch die gewünschte Verriegelung bewirkt. Mit Ausnahme der gegenseitigen Verschiebung benachbarter Wannenteile können hierbei alle weiteren Handgriffe entfallen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann zur Bildung eines Rastelements jeweils ein an der Seitenwandung eines Wannenteils angeordneter, sich in Richtung des benachbarten Wannenteils erstreckender Fortsatzlappen vorgesehen sein, der einen angeformten, nach innen weisenden, federnden Rasthaken aufweist, dem jeweils mindestens ein Rastloch in der Seitenwandung des benachbarten Wannenteils zugeordnet ist. Die hiermit erzielbare Verriegelung ist ersichtlich beim Zusammenschieben zu verbindender Wannenteile automatisch betätigbar und ergibt zudem einen ausgezeichneten Halt und eine ausreichende Sicherheit gegen selbsttätiges öffnen.
Zweckmäßigerweise kann hierbei der Rasthaken durch eine aus dem zugehörigen Fortsatzlappen ausgestanzte und ausgebogene Lasche gebildet werden. Der hierfür benötigte Herstellungsaufwand ist in vorteilhafter Weise äußerst gering. Zur Gewährleistung einer leichten Entriegelung des Rasthakens kann dieser gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung an seinem freien Ende einen Griffsteg aufweisen. Hierzu kann ein derartiger Rasthaken an seinem freien Ende etwa T-förmig ausgebildet sein.
Weiter hat sich eine Ausführungsform als besonders zweckmäßig erwiesen, bei welcher das Rastloch etwa rechteckigen Querschnitt aufweist. Diese Maßnahme ergibt eine saubere und gegen Verkanten stabile Rasthakenaufnahme.
Mit Vorteil kann außerdem vorgesehen sein, daß die im Transportzustand voneinander unabhängigen, ela stisch verformbaren Wandungsteile längs ihrer zu der Stirnöffnungen des Hohlkörpers zugeordneten Rand
r> kanten senkrechten Kanten Verbindungsbereiche auf weisen, mittels derer jeweils benachbarte Wandungsteile sich in Verformungsstellung haltend lösbar miteinan der verbindbar sind. Anordnungen dieser Art haben sich besonders dann als zweckmäßig erwiesen, wenn es aul
to eine auf große Dauer angelegte, mehrfach gesicherte Verbindung ankommt. Gemäß einer besonders einfachen Ausgestaltung können die Verbindungsbereiche der Wandungsteile zur gegenseitigen Verbindung Haken und ösen aufweisen. In einer anderen ebenfall"
ir> bevorzugten Ausführungsform können die Verbin dungsbereiche der Wandungsteile etwa flanschartig abgekröpft und durch Verklemmung und/oder Verschraubung miteinander verbindbar sein. Zur Aufrech· (erhaltung einer Saüucfcfi, Sacicii FiäC'i'ienbcTÜiiruMg im Bereich der die Stirnseiten des durch die Wandungsteile gebildeten Hohlkörpers umfassenden Wannen hat es sich hierbei als zweckmäßig erwiesen, wenn die flanschartigen Abkröpfungen der Wannenteile zur Hohlkörperinnenseite hinweisen.
r> Eine weitere besonders ausgezeichnete Ausführungsform der Erfindung kann auch darin bestehen, daß die Wandungsteile aus einer durchsichtigen, elastischen Kunststoffplatte bestehen. Hierdurch ist der Bau einer völlig zugsicheren aber dennoch voll belichtbaren
><> Behausung möglich. Außerdem kann hierbei ohne weiteres ein Teil der Seitenwandung mit einer entsprechenden Bebilderung versehen sein, was in vielen Fällen durchaus erwünscht ist, um bestimmten Tieren ebenso wie deren Beschauern den Eindruck des
i> natürlichen Umweltpanoramas der freien Wildbahn zu vermitteln.
Auf Grund des gemäß der Erfindung erzielbaren hohen Eigenstabilitätsgrades sind hier Ausführungen ohne weiteres realisierbar, bei denen die Wandungsteile
κι lediglich aus Maschendraht bestehen, wie es beispielsweise aus der DE-OS 17 82 011 an sich bekannt ist. Ein Material dieser Art ist billig und einfach in Her Handhabung und Verarbeitung und ergibt damit im Zusammenhang mit den übergeordneten Maßnahmen
4"> eine besonders gute Wirtschaftlichkeit. In weiterer Fortbildung der Erfindung kann außerdem vorgesehen sein, daß die Bodenwanne eine ausziehbare Auffangschale aufweist, wie aus der DE-OS 17 82011 an sich bekannt ist. Hierdurch ist eine einfache Entfernung von
"'■' Exkrementen, Futterresten etc. möglich und damit im Zusammenhang mit den übergeordneten Maßnahmen eine hygienische Tierhaltung sichergestellt Für die Merkmale der Ansprüche 17 und 18 wird kein Elementenschutz beansprucht Vielmehr gelten diese
ji Ansprüche nur in Verbindung mit den vorhergehenden Ansprüchen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
f" F i g. 1 eine Kleintierbehausung in schematischer, auseinandergezogener perspektivischer Darstellung ihrer Einzelteile,
F i g. 2 eine Abdeck- bzw. Bodenwanne der Kleintierbehausung nach F i g. 1 in vergrößerter, auseinanderge-
" zogener perspektivischer Darstellung,
Fig.3 eine Ansicht einer Einzelheit aus Fig.2 in vergrößerter Darstellung und
F i g. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-JV in
Fig. 3.
Der in F i g. 1 dargestellte und als Ganzes mit 1 bezeichnete kreiszylindrische Hohlkörper besteht aus zwei halbzylinderförmigen Wandungsteilen 2 und 3, die entsprechend elastisch verformbar sind und im Transportzustand die Form einer etwa rechteckigen Platte auf>-2isen. Die Wandungsteile 2 und 3 sind entlang ihrer zu den offenen Stirnseiten des Hohlkörpers 1 senkrechten Längskanten 4 bzw. 5 lösbar miteinander verbindbar. Hierzu können etwa entlang dieser Längskanten 4 bzw. 5 vorgesehene Haken und ösen Verwendung finden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zu den Stirnseiten senkrechten Längskanten zur Bildung flanschartiger Verbindungsbereiche 6 bzw. 7 nach innen, d. h. zur Hohlkörperinnenseite hin, umgebogen und, wie bei 8 angedeutet, mittels Schrauben aneinander festgelegt. Ohne weiteres wäre
PB itilnh HpnlfKar 7tir IncharAn V«*rKir»/iiir»r» Hepart
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reichen hier in vielen Fällen aus, um eine ausreichende Anlage im Bereich der Verbindungsbereiche 4 bzw. 5 sicherzustellen, so daß weitere Verbindungsmittel, wie Haken und Ösen, Schrauben etc, entfallen können.
Die Abdeckwanne 9 bzw. die Bodenwanne 10 bestehen jeweils aus zwei formgleichen Wannenhälften 9a und 9b bzw. 10a und 10£> mit halbkreisförmigem lichtem Querschnitt. Hierbei läßt sich der vorstehend geschilderte Auf- und Zusammenschiebvorgang beson ders einfach bewerkstelligen. Selbstverständlich sind aber auch andere Querschnittskonturen, wie etwa elliptische Querschnitte denkbar, wenn nur sichergestellt ist, daß die Teile der entsprechend ausgebildeten Wannen in radialer Richtung aufschiebbar sind, so daß beim Zusammendrücken auf dem gesamten Umfang der Seitenwandungen eine flächenhafte, reibkraftschlUssige Berührung erreichbar ist. Zum Zusammenhalten der ieweilifTiin Wannenkülften Qetin/I Q^kvw IHo iin/1 ΙΛί,ίη
ausgebildeter Wandungsteile 2 und 3 etwa mit den flanschartigen Verbindungsbereichen 6 und 7 zusammenwirkende Klemmleisten vorzusehen. Zur Erzielung größerer Durchmesser des Hohlkörpers 1 können auch drei oder mehr Wandungsteile vorgesehen sein, die etwa in der gleichen Weise aneinander festgelegt sind. Bei relativ engen Hohlkörpern kann dagegen bereits ein Wandungsteil ausreichen. Die Wandungsteile 2 und 3 können aus entsprechend zugerichteten Kunststoffplatten bestehen. Sofern jedoch eine in vielen Fällen erwünschte Belüftung gewährleistet sein soll, haben sich zu Bildung der Wandungsteile von einer Maschendrahtbahn heruntergeschnittene Stücke als besonders zweckmäßig erwiesen. Im Bereich eines der Wandungsteile 2 bzw. 3 kann außerdem eine mittels einer Tür oder Klappe verschließbare öffnung vorgesehen sein. Einen Zugriff zum Hohlkörperinnenraum ist auch von den Stirnseiten des Hohlkörpers her möglich.
Zum Verschließen der oberen Stirnseite des Hohlkörpers 1 ist eine in F i g. 1 etwas nach oben gerückte Abdeckwanne 9 vorgesehen. Die untere Stirnöffnung ist durch eine gleich ausgebildete Bodenwanne 10 verschließbar. Die Abdeckwanne 9 bzw. die Bodenwanne 10 weisen jeweils eine umlaufende, flanschartig angeformte Seitenwandung 11 auf, die im montierten Zustand den zugeordneten, stirnseitigen Bereich der den Hohlkörper 1 bildenden Wandungsteile 2 und 3 fest um- und einfassen soll. Eine satte Flächenberührung auf dem gesamten Flanschumfang bei gleizeitiger Montagebzw. Demontagemöglichkeit ist auf einfache Weise dadurch verwirklicht, daß die Abdeckwanne 9 bzw. die Bodenwanne 10 jeweils aus zwei, sich gegenseitig ergänzenden Bauteilen aufgebaut ist, die in radialer Richtung auf den zugeordneten Stimseiienbereich des durch die Wandungsteile 2 und 3 gebildeten Kohlkörpers 1 aufschiebbar und durch Zusammendrücken hieran reibkraftschlfissig festgelegt sind. Die den elastisch verformten Wandungsteilen 2 und 3 innewohnende Rückfederungskraft stellt hierbei einen zuverlässigen Reibschluß auf dem gesamten Flanschumfang sicher, wodurch sich eine ausgezeichnete Eigenstabilität und Standfestigkeit der Gesamtanordnung ergibt und gleichzeitig die im Bereich der Seitenwandungen 11 aufzunehmende Flächenbelastung dennoch verhältnismäßig klein bleibt Der lichte Querschitt der vervollständigten Abdeckwanne 9 bzw. Bodenwanne 10 und der gewünschte Querschnitt des Hohlkörpers i ist formgleich ausgebildet Die im Sereich der umlaufenden Seitenwandungen 11 auf die elastisch verformten Wandungsteile 2 und 3 ausgeübten radialen Spannkräfte auf den Hohlkörper 1 aufgeschobenem und hieran reibkraftschlüssig festgelegtem Zustand sind, wie in Fig. 1 bei 12 angedeutet, jeweils die Trennfuge 13 überlappende Klemm- und Spannmittel vorgesehen. In der Regel genügt es, derartige Klemm- und Spannmittel im Bereich der beiden Stoßkanten der Seitenwandun gen 11 vorzusehen.
Die F i g. 2 zeigt eine der Abdeckwanne 9 bzw. der Bodenwanne 10 entsprechende zweiteilige Wanne in noch nicht zusammengefügtem Zustand mit auseinandergezogenen, sich zu einer kreisförmigen Wanne ergänzenden, halbkreisförmigen Wannenhälften 9a und 9b bzw. 10a und 10i>. In einem derart auseinandergezogenen Zustand können die jeweils zusammengehörigen Wannenhälften 9a und 9b bzw. 10a und 106 an die zugeordneten Stirnseitenbereiche des gemäß der Darstellung in F i g. 1 bereits vorgefertigten Hohlkörpers 1 herangebracht werden. Anschließend werden die jeweils zusammengehörigen Wannenhälften zur Vervollständigung der betreffenden Wanne einfach in radialer Richtung zusammengeschoben. Im zusammen gefügten Zustand bilden dabei die Seitenwandungen 11 einen umlaufenden, auf dem gesamten Umfang tragenden Flansch, an dem die benachbarten Wandungsteile 2, 3 unter der Wirkung ihrer elastischen Rückfederungskraft reibkraftschlüssig anliegen. Dieser Zustand wird durch die Spann- und Klemmittel gesichert. Es wäre aber auch denkbar, bei der Montage der in F i g. 1 dargestellten Anordnung in jede der Wannenhälften beispielsweise der Abdeckwanne 9 oder der Bodenwanne 10 ein Wandungsteil 2 bzw. 3 mit satter Flächenberührung im Bereich der Seitenwandung H einzustellen und anschließend die so vorgefertigten
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Richtung bis zum Erreichen einer ausreichenden Anlage im Bereich der als Verbindungsbereiche ausgebildeten Längskanten 4 bzw. 5 aneinander zur Anlage zu bringen und zu verbinden. In beiden Fällen wirkt es sich dabei als besondere Montageerleichterung aus, wenn die Kiemmund Spannelemente als selbsttätig einrastende Rastelemente 12 ausgebildet sind. Hierfür können schnell lösbare Schnappverschlüsse bekannter Bauart Verwendung finden.
Im dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen diese Rastelemente 12 jeweils einen im Bereich der Stoßkante an die Seitenwandung 1J angefonnien Fortsatzlappen 14, aus welchem, wie die F i g. 3 und 4 besonders gut erkennen lassen, eine Zunge 15 ausgestanzt bzw. herausgedrückt oder in anderer Weise angeformt ist die nach innen abgeknickt ist und
einen federnden Rasthaken 16 bildet, der in ein entsprechendes Rastloch 17 im zugewandtem Stoßbereich der Seitenwandung 11 der benachbarten Wannenhälften selbsttätig einrastet, sobald die beiden Wannenhälften soweit zusammengeschoben werden, daß ein Eingriff möglich ist. Zur Gewährleistung einer lagerichtigen Einrastung können dabei mehrere Rastlöcher in kleinen Abständen hintereinander angeordnet sein. In der Regel genügt jedoch, wie am besten aus Fig.2 erkennbar ist, bereits ein einziges derartiges Rostloch 17 im Bereich jeder dem Fortsatzlappen 14 gegenüberliegenden Stoßkante. Die Zunge 15 ist an ihrem freien Ende etwa T-förmig ausgebildet. Die hierbei entsprechende ebenfalls T-förmige Ausnehmung 18 im Fortsatzlappen 14 ist in F i g. 3 besonders gut erkennbar. Der hintere Quersteg der Zunge 15 bildet hierbei, wie F i g. 3 ebenfalls besonders gut erkennen läßt, einen Tiefen-Rastanschlag und gleichzeitig einen Griffsteg 19 zum schneiieri und einfachen Entkoppeln der gesamten Anordnung. Hierzu ist lediglich ein geringfügiger, radial nach außen gerichteter Zug auszuüben. Die Rastlöcher 17 sind rechteckig ausgebildet, so daß die hierin eingreifenden Rasthaken 16 praktisch auf der gesamten Länge geführt und damit kippsicher gehalten sind. Es wäre aber auch denkbar, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Kippsicherheit, im Bereich jedes Fortsatzlappens 14 zwei parallele, hintereinander oder nebeneinander angeordnete Rasthaken und auf der gegenüberliegenden Seite entsprechend angeordnete Rastlöcher vorzusehen.
Insbesondere bei mehr als zweiteiligen Wannenausführungen kann es sich als zweckmäßig erweisen, einzelne Wannenteile beidseitig mit entsprechenden Rasthaken und die benachbarten Wannenteile beidseitig mit entsprechenden Rastlöchern zu versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden zusammengehörigen Wannenhälften 9a und 9b bzw. 10a und 10i> infolge der diamentralen Anordnung der Rastelemente 12 wie aus Fig.2 erkennbar ist, völlig gleich ausgebildet, wodurch sich eine nicht unbeträchtliche Rationalisierung in der Herstellung erreichen läßt.
Die Rastelemente 12 gestatten ersichtlich eine einfache und schnelle Montage und auch Demontage durch Ziehen des Griffstegs 19 und Auseinandernehmen der beiden Wannenhälften 9a und 9b bzw. 10a und lOfe Es ist daher hier ohne weiteres denkbar, zur Innenreinigung der Kleintierbehausung von Zeit zu Zeit die Bodenwanne 10 abzunehmen. Es wäre aber auch ohne weiteres möglich, die Bodenwanne mit einer ausziehbaren Auffangschale für Exkremente, Futterreste oder dergleichen auszurüsten.
Der untere Stirnbereich des Hohlkörpers 1 könnte auch ohne Bodenwanne direkt auf den Aufsteüungsuntergrund aufgesetzt und gegenüber diesem mit Hilfe von mit den untergrundnahen Randbereichen der Wandelemente 2 bzw. 3 in Wirkverbindung bringbaren Halteelementen nach Art von Pflöcken, Häringen oder dergleichen festgelegt werden. In diesem Fall käme die Bodenwanne 10 in Wegfall.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche;
1. Kleintierbebausung, insbesondere Vogelkäfig, mit einem aus mit einander verbundenen, biegsamen, im Transportzustand die Form einer im wesentlichen ebenen Rechteckplatte aufweisenden Wandungsteilchen gebildeten Hohlkörper, der durch eine seine freie oben liegende Stirnöffnung mit einem Seitenwandungen bildenden Umfangsflansch umgreifende Abdeckwanne verschlossen ist, deren Innenkontur etwa der Hohlkörperaußenkontur entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckwanne (9) in Querrichtung mehrteilig ausgebildet ist und ihre Teile (9a, 9b) mindestens bis zur reibkraftschlüssigen Flächenbarührung ihrer Seitenwandungen (11) mit den Wandungsteil (2,3) des Hohlkörpers (1) radial gegeneinander verschiebbar und in zusammengeschobenem Zustand entgegen der Rückstellkraft der verformten Wandungsteile (2,3) aneinander festlegbar sind
2. Kleintierbehausung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unten liegende Stirnöffnung des Hohlkörpers (1) durch eine der Abdeckwanne (9) entsprechende Bodenwanne (10) verschließbar ist
3. Kleintierbehausung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckwanne (9) bzw. Bodenwanne (10) aus zwei etwa gleichförmigen Wannenhälften (9a, 9b bzw. 10a, lOtyaufgebaut ist
4. Kleintierbehausung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wannenhälfte (9a, 9b bzw. 10a, lOtyetwa halbkreisförmig ausgebildet ist.
5. Kleintierbehausung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Wannenteile (9a, 9b bzw. 10a, iOb) mittels schnell lösbarer Rastelemente (12; 14,15,16, 17) miteinander verklammerbar sind.
6. Kleintierbehausung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (14,15,16,17) selbstrastend ausgebildet sind.
7. Kleintierbehausung nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Rastelementa jeweils ein an der Seitenwandung (11) eines Wannenteils (9a, 9b bzw. 10a, tOb) angeordneter, sich in Richtung des benachbarten Wanrienteils (96, 9a bzw. iOb, iOa) erstreckender Fortsatzlappen (14) vorgesehen ist, der einen angeformten, nach innen weisenden, federnden Rasthaken (16) aufweist, den jeweils mindestens ein Rastloch (17) in der Seitenwandung (11) des banachbarten Wannenteils zugeordnet ist.
8. Kleintierbehausung nach Anspnich 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (16) aus dem zugehörigen Fortsatzlappen (14) ausgestanzt und ausgebogen ist.
9. Kleintierbehausung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (16) an seinem freien Ende einen Griffsteg (19) aufweist.
10. Kleintierbehausung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (16) zur Bildung des Griffstegs (19) an seinem freien Ende T- förmig ausgebildet ist.
11. Kleintierbehausung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastloch (17) etwa rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
12. Kleintierbehausung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Transportzustand voneinander unabhängigen Wandungsteile (2,3) elastisch verformbar sind und längs ihrer zu den Stirnöffnungen des Hohlkörpers (1) zugeordneten Randkanten senkrechten Kanten (4, 5) Verbindungsbereiche (6, 7) aufweisen, mittels derer jeweils benachbarte Wandungsteile (2,5) sich in Verformungsstellung haltend lösbar miteinander verbindbar sind.
13. Kleintierbehausung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche
ίο der Wandungsteile (2,3) zur gegenseitigen Verbindung Haken und ösen aufweisen.
14. Kleintierbehausung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche (5, 6) der Wandungsteile (2, 3) flanschartig abgekröpft und durch Verklemmung und/oder Verschraubung miteinander verbindbar sind.
15. Kleintierbehausung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartig ausgebildeten Verbindungsbereiche (5,6) der Wandungsteile (2,3) nach innen umgebogen sind.
16. Kleintierbehausung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteile (2, 3) aus einer durchsichtigen, elastischen Kunststoffplatte bestehen.
17. Kleintierbehausung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteile (2,3) aus Maschendraht bestehen.
18. Kleintierbehausung nach einem der Ansprüche 2—17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwan ne (10) eine ausziehbare Auffangschale für Exkre mente, Futterreste oder dergleichen aufnimmt
DE19722265317 1972-05-05 1972-05-05 Kleintierbehausung Expired DE2265317C3 (de)

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