DE2063889A1 - Reparaturfähige Transportkiste - Google Patents
Reparaturfähige TransportkisteInfo
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- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
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- B65D7/14—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls of skeleton or like apertured construction, e.g. baskets or carriers formed of wire mesh, of interconnected bands, bars, or rods, or of perforated sheet metal
- B65D7/20—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls of skeleton or like apertured construction, e.g. baskets or carriers formed of wire mesh, of interconnected bands, bars, or rods, or of perforated sheet metal made of wire
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Description
23. Dezember 1970 Gzh/hk
Houston R e h r i g, Los Angeles, California, U. S. A.
Reparaturfähige Transportkiste
Die Erfindung betrifft Transportkisten und insbesondere eine verbesserte, reparaturfähige Transportkiste mit
getrennten Boden- und Seitenteilen, die aus verschiedenen Materialien bestehen.
Es ist bekannt, Transportkisten derart, wie sie allgemein in der Milchindustrie verwendet werden, herzustellen, indem
Teile der Kiste aus einem formbaren Plastikmaterial geformt werden und andere Teile eine Drahtgestellstruktur aufweisen,
um die besonderen Vorteile der einzelnen Konstruktionen in einer einzigen Kiste zu vereinen. Diese Kisten haben sich
eines begrenzten kommerziellen Erfolges erfreut, und es wird angenommen, daß ihr Mißerfolg, eine weiter gestreute
Annahme zu erreichen, wenigstens zum Teil daran lag, daß diese bekannten Kisten nicht in wirtschaftlicher Weise durch
den Benutzer repariert werden konnten, nachdem die Kiste im Gebrauch beschädigt wurde. Die festverschweißte Struktur, die
das Drahtgestell und die Plastikkomponenten der bekannten Kisten miteinander verband, ließ kein Auseinandernehmen der
einzelnen Teile zu, so daß eine Kiste, bei der nur ein Teil beschädigt war, entweder verschrottet oder zum Hersteller
zurück geschickt werden mußte, um zu einem annehmbaren Preis repariert zu werden. Z. B. kann der Plastikboden einer neuen
Ki,ste von einem Nagel oder eirier scharfen Kante in einer
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Palette beschädigt werden, obwohl das Drahtgestell der Kiste völlig unbeschädigt bleibt» Dennoch kann es wirtschaftlicher
sein, den unbeschädigten Teil zu verschrotten, als ihn zur Reparatur an den Hersteller zurückzuschicken.
Daher ist es die wesentliche Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte
Transportkiste zu schaffen, bei welcher der Boden . und die Seitenwände aus unterschiedlichen Materialien herge-
* stellt sind und durch Verbindungsmittel , die ein Auseinandernehmen
und ein Wiederzusammenfügen der einzelnen Komponenten erlauben, zu einer festen Einheit miteinander verbunden sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, solch eine Trans-" portkiste zu schaffen, bei welcher der Boden aus einem formbaren
Plastikmaterial besteht und der Körperteil der Kiste als feste Drahtgestellstruktur hergestellt ist, wobei der
Körperteil entfernbar auf den Boden montiert ist, um eine fest verbundene Kiste zu bilden=
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, verbesserte Ver-P
bindungsarttel für die entfernbare Verbindung der getrennt
hergestellten Boden- und Körperteile der Kiste zu einer festen Einheit zu schaffen»
-Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine reparaturfähige Transportkiste zu schaffen, die Teile aus geformtem Plastik
und andere Teile aus einer geschweißten Drahtgestellkonstrakti
aufweistο
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Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden mittels einer Transportkiste gelöst, bei welcher der Boden im Spritzgußverfahren
aus einem Kunstharzmaterial hergestellt ist und die Form einer flachen Schale aufweist, bestehend aus einer
Bodenplatte und einem mit dieser einstückig geformten Rand oder Flansch, der sich entlang der Kanten der Bodenplatte
aufwärts erstreckt, um die Seitenwände der flachen Schale zu bilden* Der Körperteil der Kiste ist aus einer Mehrzahl i
sich aufwärts erstreckender Metallstäbe oder Drähte hergestellt, die so angeordnet sind, um die Seitenwände der Kiste
zu bilden. Die Seitenwände sind in Abständen entlang ihrer Länge durch eine Mehrzahl von horizontalen Endlosstangen miteinander
verbunden, die sich um die äußere Umfangsfläche des Körperteiles erstrecken und die Seitenwände an den Ecken der
Kiste fest miteinander verbinden»
Gemäß einer Ausführung der Erfindung sind in bestimmten Abständen in dem oberen Teil vom Rand des Bodens eine Mehrzahl
Öffnungen vorgesehen, und die vertikalen Drähte der Seitenwände haben nasenförmig nach hinten abgebogene Teile an ihren unteren
Enden> die in diese Öffnungen und durch sie hindurch gesteckt f
sind. Eine langgestreckte Drahtnadel befindet sich an der
Außenfläche jeder Seitenwand des Randes und erstreckt sich durch die nasenförmig nach hinten gebogenen Teile, um das
Drahtgestell und die Plastikteile der Kiste zu einer festen Einheit, zn verbinden* Jedoch können die langgestreckten Drahtnadeln
unter Kraftaufwendung herausgezogen werden, damit die nasenförmigen Elemente aus den Öffnungen herausgedrückt werden
könner, v-nn es erwünscht ist, die Plastik- und die Drahtgestellteilv.
voneinander zu lösen,, Auf diese Weise kann, wenn ein Teil
der Kiste beschädigt wird, der Benutzer die Kiste auseinandernehmen
uni den beschädigten Teil ersetzen0 Er wird dabei eine
wesentliche Ersparnis gegenüber dem Preis einer neuen Kiste
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oder den Kosten für das Zurücksenden der Kiste an den Hersteller wegen einer möglichen Reparatur fesstelleno
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine der horizontalen Endlosstangen benachbart der unteren Kante
des Drahtgestellkörpers gelegen, um auf einer vorspringenden Kante zu liegen, die neben dem oberen Rand des Plastikteiles
geformt ist. Eine Mehrzahl entfernbarer Halteglieder erstrecken sich durch Öffnungen in dem Plastikrand und stehen in lösbarer
Verbindung mit dem Stangenteil., um die Stange zu einer festen Verbindung mit der vorspringenden Kante zu verspannen.,
Die Transportkiste hat eine geformte Plastikbodenplatte und
einen Körperteil, der aus einer Mehrzahl stangenähnlicher Metallglieder besteht, die in starrem Verhältnis fest mit verbesserten
Mitteln verbunden sind, um den Bodenteil und den Körperteil sicher aneinanderzuhalten, um das Zusammenfügen
und Auseinandernehmen der Struktur zur Erleichterung der
Reparatur einer beschädigten Kiste zu erlauben.
Reparatur einer beschädigten Kiste zu erlauben.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung von
Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung,,
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der aus Drahtgestell und Plastik bestehenden Kiste gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine auseinandergenommene perspektivische Darstellung, um zu zeigen, wie die Komponenten der Kiste gemäß
Figur 1 zusammengefügt werden,
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Figur 3 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt gemäß der Linie 3-3 der Figur 1,
Figur 4 eine auseinandergenummene Ansicht ähnlich der
Figur 3, die das Zusammenfügen der Komponenten illustriert,
Figur 5 eine Ansicht ähnlich der Figur 3 entsprechend
der Linie 5-5 der Figur 1,
Figur 6 eine Teilansicht im Schnitt gemäß der Linie 6-6 der Figur 1, bei der Teile fortgelassen wurden,
um andere Teile deutlicher zu zeigen,
Figur 7 eine auseinandergenommene, perspektivische Teilansicht, um das Zusammenfügen der Komponenten bei einer anderen
Ausführung der Erfindung zu zeigen,
Figur 8 eine Schnittansicht im Aufriß, die die Komponenten der Figur 7 in zusammengefügter Lage zeigt,
Figur 9 eine Teilansicht gemäß der Linie 9-9 der Figur 8,
Figur 10 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeuges, das sich für das Auseinandernehmen der in Figur 7 bis
gezeigten Anordnung eignet,
Figur 11 eine Teil-Schnittansicht ähnlich Figur 8, die eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeigt und
Figur Λ2 eine Seitenaufrißausicht der in Figur 11 dargestellten
Struktur,
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Gemäß einer ersten in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausgestaltung der Erfindung ist eine im wesentlichen rechteckige
Transportkiste allgemein mit 10 bezeichnet, Sie enthält
einen geformten Plastikboden- oder Schalenteil 12 und ein aufwärts gerichtetes Drahtgestellkörperteil 14, Das Körperteil
14 besteht aus aufrecht angeordneten Seitenwänden, von denen sich jede aus einer Mehrzahl von sich im wesentlichen vertikal
erstreckender stangenähnlicher; metallischer Drahtglieder 16 ψ zusammensetzt, die in ihren jeweiligen Positionen dadurch
festgehalten werden, daß sie mit einer Mehrzahl von horizontalen findlosstangengliedern 18 verschweißt sind, die um den
äußeren Umfang des Körperteils 14 angeordnet sind. Eine aus Blech bestehende Eckenführung 20 kann zwischen benachbarten
Drahtgliedern 16 an jeder Ecke des Körperteiles 14 angeordnet werden» wenn dieses erwünscht ist,
Jedes der vertikalen Drahtglieder 16 endet in einen herabhängendenf
auskragenden unteren Endteil mit einer nach hinten gebogenen im wesentlichen V-förmigen Verbindungsnase 22 0 Die
Scheitel der V-förmigen Verbindungsnasen 22 sind aus einem ^ später zu beschreibenden Grunde von den Seitenplatten aus
nach außen gerichtet« Das unterste Endlosstangenglied 18 ist wesentlich über den Verbindungsnasen 22 angeordnet,, um zu
ermöglichen, daß die Stangenglieder 16 aus ihrer normalen
-vertikalen Position elastisch nach innen gebogen werden können*,
Der geformte Plastikboden 12 hat die Form einer flachen Schal© und weist eine -rechteckige "Bodenplatte 26 auf 9 die bevorzugt
aus einem weitmaschigen Gitter besteht^- das von einer Mehrzahl
rechtwinklig angeordneter Rippenteile 28 , 50 , 32 gebildet
wird. Außerdem hat die Bodenplatte 26 bevorzugterweise einen mit ihr einstückig geformten Schichtungsring 34 (stacking ring)9
der sich um die untere äußere Kante der Bodenplatte 26 erstreckt=
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Eine Bodenplattenstruktur dieser allgemeinen Art ist in Einzelheiten in dem US-Patent Nr. 3 351 228 beschrieben,
und der Hinweis auf dieses frühere Patent sei für ein besseres Verständnis der Konstruktion gegeben.
Der Boden 12 weist einen Rand 36 auf, der mit der Bodenplatte
26 einstückig geformt ist und sich von ihren äußeren Kamen aufwärst ersteckt, um die Seitenwände der Schale
zu bildeno Wie in Figur 1 gekennzeichnet, ist die Schale relativ flach, verglichen mit der gesamten Höhe der Kiste.
Der R^nd 36 hat eine glatte,vertikale innere Oberfläche
und endet an seinen oberen Kanten in einen ersten nach außen gerichteten Flansch 42«, Ein zweiter Flansch 44 ist ebenfalls
mit dem Rand 36 einstückig ausgebildet und erstreckt sich von der äußeren Oberfläche des Randes 36 nach außen in einem
Vf1 --i-AcT η Abstand parallel zum Flansch 42C Die Flansche 42
und 44 haben einen relativ starken Querschnitt und erstrecken sich völlig um den Umfang der Schale, um dem Oberteil des
Randes 36 Stärke und Festigkeit zu verleihen. Zwischen den Flanschen 42 und 44 ist ein Paar von parallelen Rippen 46,
48 angeordnet, die sich von der äußeren Oberfläche des Randes 36 nach außen erstrecken, um einen Kanal oder eine Nut 50
entlang jeder Seitenwand der Schale zu bilden,,
Eine Mehrzahl von Öffnungen 52 ist in dem Rand 36 in bütlmmten
Abständen um seinen geschlossenen Umfang vorgesehen. Die öffnungen 52 haben die Form langgestreckter Schlitze, die
sich von der Oberkante des Randes 36 nach unten erstrecken, bis nahe zur Oberkante des Flansches 44. Diese Schlitze
erstrecken sich quer in dem Flansch 42 nur bis zu einer Ti'fe etwa gleich dem Durchmesser der vertikalen Stangglieder
1', jedoch erstrecken sie sich völlig durch die Rippen 46
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und 48, wie aus Figuren 4 und 6 zu ersehen. Wie aus Figur 1
zu ersehen, erstrecken sich die Rippen 46, 48 nicht bis zu den äußeren Rändern der Schale, sondern sie enden aus einem
später zu erklärenden Grund in einem kleinen Abstand davor«,
Aus Figur 2 ist zu ersehen, daß das Drahtgestellkörperteil dadurch auf die geformte Plastikschale oder das Bodenteil
montiert wird, daß die Schale auf eine Trägerfläche gelegt wird und die geneigte äußere Fläche 54 jeder Nase 22 in das
obere Ende eines Schlitzes 52 geführt wird* Dann wird ein
vertikaler Druck auf das Oberteil des Drahtgestelles ausgeübt, der die herabhängenden unteren Teile der vertikalen Drahtelemente
16 nach innen drückt, bis jede Nase 22 hinter den Flansch schnappt und eich durch eine Öffnung 52 nach außen erstreckt,
wie aus Figur 3 zu ersehen* Eine langgestreckte Drahtnadtl wird dann in den Kanal 50 zwischen den Rippen 46 und 48
eingeführt und dort entlang gedreht, wobei sie sich an den Scheiteln der Nasen 22 vorbeibewegt» Bevorzugterweise sind die
Enden 58 der Nadeln 56 mit einem Konus versehen oder leicht
geschärft, wie mit 57 in Figur 2 bezeichnet, um das Einführen
^ in ihre Position zu erleichtern und dadurch die Nasen nach
außen zu drücken in eine feste Verbindung der äußeren Kanten der Drähte 16 mit dem Flansch 42« Die Nadel 56 paßt bündig fcwi·
• sehen die Rippen 46 und 48 und steht in fester Verbindung mit
den Scheitelteilen der Nasen 22 , um den Drahtrahmen und die
geformten Plastikkomponenten fest zusammenzuhalten, ohne den
Gebrauch von Schweißverbindungen, wie sie bei der bekannten
Art von Drahtgestell und Plaetikkisten bereits erwähnt wurden.
Das Eliminieren der Schweißverbindungen erleichtert den
Zusammenbau a«hr und reduziert die Herstellungskosten wtsentlich.
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Um das Drahtgestell und die Plastikteile der Kiste auseinanderzubauen,
ist es notwendig» die Endteile der Nadeln 56 mit einem passenden Zangenwerkzeug zu ergreifen, die Enden
etwas nach außen zu biegen, um an der Halte-rippe 59 vorbeizukommen,
und unter Kraftaufwand die Nadeln eine nach der anderen zwischen den Rippen 46, 48 herauszuziehen. Wenn die
vier Nadeln auf diese Weise entfernt wurden, kann das Drahtgestell leicht von Hand von der Plastikschale dadurch abgehoben
werden, daß ein Fuß auf die Bodenplatte 26 gestellt wird, {
gegenüberliegende Seiten des Drahtgestells erfaßt und angehoben werden* Eine Kiste wie oben beschrieben kann in weniger
als 15 Sekunden leicht völlig zerlegt werden, wobei lediglich eine gewöhnliche Zange benutzt wird, um das Fassen der Nadelenden
zu erleichtern. Um das Fassen der Nadeln weiter zu erleichtern, erstrecken sich die Rippen 46, 48 nicht über
die ganze Länge der Seitenwände der Schale, wodurch sich die Nadel normalerweise von den Seitenwänden nach außen erstreckt,
wie bei 58 in Figur 1 dargestellt. Die Halterippe 59 hindert die Nadel daran, sich aus ihrer Position zu bewegen, während
eines langen Gebrauches der Kiste»
Kisten der allgemeinen Zusammensetzung gemäß Figur 1 und einer "
Größe, wie sie normalerweise in der Milch-Industrie benutzt wird, Bind einer strengen Testprozedur ausgesetzt worden,
u» die feste, entfernbare Verbindung zwischen dem Drahtgestell
und den Pltstikkomponenten zu prüfen» Die Konstruktion
der Verbindung ist derart, daß vertikale Lasten, die auf die Kiste aufgebracht werden, sich nicht auf die Verbindung der
vertikalen Stangenglieder mit dem Plastikboden konzentrieren, sondern da0 sich stattdessen die Last über die Nadeln 56 νεαά
die Rippen 46, 48 entlang einem festen Teil der Seitenwand·
verteilt. Die Teste zeigten, daß eine vertikale Last bis zu
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- to - ■
1365 kg, die auf das Oberteil einer solchen Kiste aufgebracht
wird, die feste Verbindung nicht beschädigen oder in anderer
Weise beeinträchtigen kann. Andere Testsbis zur Zerstörung haben gezeigt, daß die Schweißverbindungen des Drahtgestellteiles
der Kiste, die so hergestellt waren, wie es bei der Konstruktion einer Drahtgestell-Milchkiste üblich ist, eher
versagen, bevor sich irgendeine Zerstörung an den Verbindungsmitteln zeigt« Wenn einmal ein Fehler in dem-Drahtgestell-■
körper aufgetreten ist, hat es sich gezeigt, daß dieser Teil leicht entfernt werden konnte und daß ein neuer Drahtrahmenteil
installiert werden konnte auf der vorher getesteten Plastikschale, um eine neue, festverbundene Kiste zu schaffen.
Gemäß der in den Figuren 7 bis 9 dargestellten Ausführung
der Erfindung wefct die geformte Plastikbodenschale 112 eine
rechtwinklige Bodenplatte 126 auf, die mit jener identisch ist, die in der vorher beschrMjenen Piastikschale 12 verwendet
wurde, Die sich vertikal erstreckende Seitenwand bzwe der
Rand 136 hat eine glatte innere Fläche 138 und endet an seinen
Oberkanten in einen nach außen gerichteten Flansch 140, der
einen mit ihm einstückig geformten, sich vertikal erstreckenden w Flansch 142 aufweist, welcher um den äußeren umfang herum
geformt ist, um 4ne im wesentlichen L-förmige Kante 144 zu
bilden, die sich um den oberen Teil der Plastikschale erstreckt«, Ein zweiter nach außen gerichteter Flansch 146 ist
' an der äußeren Oberfläche des Randes 136 einstückig mit diesem
geformt und erstreckt sich um die Umfangsflache des Randes
in einem vertikalen Abstand zu dem oberen Flansch 140.
Eine Mehrzahl von Öffnungen 152 ist in Abstönden um den Umfang
des Randes I36 in diesem vorgesehen. Die Öffnungen 152 haben
die Form von Schlitzen, die sich nach unten erstrecken durch
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die obere horizontale Fläche der Kante 144 und der Wand 136
bis zu einer Lage benachbart der oberen Fläche des Flansches 146.
Der Drahtgestellkörper, der in dieser Ausführung benutzt wird* ist ähnlich dem in Figur 1 dargestellten. Er unterscheidet sich davon nur darin, daß die vertikalen Drahtglieder
116 nicht die V-förmigen Verbindungsnasen an ihren unteren Enden aufweisen, sondern stattdessen an ihren unteren Enden 122 {
mit einem Endlosstangenglied 11H fest verschweißt sindo
Enden. Wie aus Figur θ zu sehen, liegendes Endlosstangenglied und das untere Ende 120 der vertikalen Drähte 116 normalerweise
auf der oberen Fläche der Kante 144, wobei die Stanglieder mit der vertikalen inneren Fläche des Flansches 142 so in
Verbindung stehen, daß die innere Fläche 138 des Randes 136 in der gleichen vertikalen Ebene liegt, wie die innere Fläche
der vertikalen Drähte 116«
Das Drahtgestellteil ist entfernbar auf der Plastikschale 112 verankert mittels langgestreckter Drahtverbindungsglieder 154,
die zwischen den Flanschen 140 und 146 angeordnet sind. Die Verbindungsglieder 154 haben jedes eine Hehrzahl nach hinten I
gebogener, hakenförmiger Nasenteile 156, die so geformt sind,
daß sich eines durch jede der
öffnungen 152 entlang jeder Seite der Plastlkschale erstreckt.
Der Draht verbinder 154 wird in den Raum zwischen den Flanschen 140 und 146 dadurch eingeführt, daß zuerst die naeenförmigen
Endteile' 158 der Nasen 156 durch die öffnungen 152 geführt werden. Die Hakenenden der Nasen 156 werden dann nach oben
gewendet und gezwungen über das horizontale Stangenglied 118 zu schnappen, um den Flansch 138 fest zwischen dem horizontalen
teil des Drahtverbinders 154 und dem Endlosstangenglied 118
zu halten* Die Nagen 156 können alttels eines passenden Werk*
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zeuges wie einer Zange über die Stange 118 gedrückt werden
oder in alternativer Weise kann die Kiste auf die Seite gedreht werden, so daß die äußere Fläche des Flansches 142
auf einer Trägerfläche liegt ,danit dann die einzelnen Nasen
/werden können 156 mit einem Hammer geschlagen7, damit sie eine zur Zeit
über die Stange 118 schnappen.
Um das Drahtgestell und die Plastikteile der zusammengefügten
* Kiste zu trennen, wird ein passendes Werkzeug, wie in Figur
10 gezeigt, benutzt, um unter die nach außen gerichteten Endteile 158 der Nasen 156 zu haken und die Nase nach oben
und iiinen über die Endlosstange 118 zu zwingen,, Wie aus
Figur 10 zu ersehen, kann dieses Werkzeug aus einem langgestreckten Hebelstück 160 bestehen mit einem sich nach außen erstreckenden
Haken 162 und mit einer Ferse oder einem Anschlag 164, der dazu vorgesehen ISt9, um an der inneren Umfangsflache
des Plastikrandes 136 zu liegen,, Die F'rse 1§4" hat ein
vergrößertes Teil 166, das in die öffnung 152 paßt, um die
Basis der Verbindungsnasen 156 zu berühren» so daß, wenn an dem Handgriff 168 Kraft aufgebracht wird, di« Nase 162 das
* Nasenende 158 berührt und eine Drehbewegung auf die Nase
überträgt, um die Nasen anzuheben und von der Endlosstange wegzudrehen,, Dieses beschädigt auf keine Weise den Verbindungsdraht
• 154, so daß er widerholt installiert und entfernt werden känn0
In den Figuren 11 und 12 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, die sich nur wenig von der in Figuren
7 bis 9 gezeigten unterscheidet« Diese Ausgestaltung verwendet das gleiche Drahtrahmenteil der Kiäte^ wie es in den Figuren
7 bis 9 gezeigt ist« und das Plaetikschalenteil 212 unterscheidet
sich von dfer Schale 112 hauptsächlich darin, daß die öffnungen
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252 sich vertikal von dem oberen Punkt der Kante 242 über
die volle Höhe des Randes ?36 und durch einen horizontalen
Flansch 244 erstrecken der sich seinerseits um die Umfangskante
der Bodenplatte 266 erstreckt,, Die Drahtrahmen-und ■ Plastikschalenteile werden in der zusammengefügten Lage
mittels eines geschweißten Drahtverbindungsgliedes gehalten, das entlang jeder Seite der Plastikkiste angeordnet ist, um
die horizontale Endlosstange 118 elastisch auf die vorspringende Kante 240 zu drücken„ Die geschweißte Verbindungsanordnung
besteht aus einem horizontalen Stangenglied 254, das sich unterhalb der unteren Fläche des horizontalen Flansches
244 erstreckt und damit in Verbindung steht und aus einer Mehrzahl sich nach oben erstreckender Halteglieder (clamping
elements) 256β Die Halteglieder 256 haben die Form vertikaler
Stangenglieder, von denen Jedes an sdnem oberen Ende in einen zurückgebogenen Hakenteil 258 endet, der vorgesehen
ist, um über die horizontale Stange 118 zu schnappen und diese elastisch zu halten, in der gleichen Weise, wie es im Hinblick
auf die Ausführung gemäß der Figuren 7 bis 9 beschrieben wurde. Die Komponenten dieser Ausführung werden im wesentlichen in
der gleichen Weise dadurch zusammengefügt, daß die Hakenglieder durch die langgestreckten Schlitzöffnungen 252 geführt werden,
bis das Stitngenglied 254 in fester Verbindung mit der unteren
Fläche des Flansches 244 unterhalb des Randes 236 steht. Das Hakenteil 258 wird dann über die horizontale Stange 118 geschnappt,
wie oben beschrieben,,
Wie aus Figur 6 zu ersehen, kann die innere Fläche der Kistenwände,
die zum Teil durch das Drahtgestell und zum anderen Teil durch die vertikalen Wände des Schalenteiles gebildet wird, ohne
weiteres ale glatte Fläche ausgebildet sein. Dadurch werden
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Vorsprünge in die Kiste vermieden, die beim Füllen der Kiste
stören könnten» Außei/dem strukturellen und ästhetischen
Wert der Verwendung einer Schale gegenüber einer einfachen Platte für den Bodenplastikteil stellt die Möglichkeit
für den Benutzer, geeignete Makierungen, Namen oder ähnliches
an der äußeren Fläche der Schalenwände anzubringen, einen
weiteren wichtigen Vorteil dar*
Obwohl bevorzugte Ausführungen der Erfindung offenbart und
beschrieben wurden, ist zu beachten, daß diese nicht hierauf beschränkt ist, sondern daß sie alle Ausführungen einschließt,
die sich für einen Fachmann ergeben und die im Rahmen cter Erfindung liegen.
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Claims (1)
- - 15 Patentansprüche, 1«,, leparaturfähige Transportkiste, gekennzeichnet Vl/ /ausdurch ein Plastik geformtes Bodenteil, ein sich aufwärts erstreckendes Körperteil, das aus einer Mehrzahl langgestreckter, stangenähnlicher Metallglieder besteht, die fest miteinander verschweißt sind, und durch Verbindungsmittel , mit denen der Körperteil lösbar auf dem I Bodenteil befestigt ist, um eine fest verbundene Struktur zu bilden, wobei die Verbindungsmittel ein Auseinandernehmen und Wiederzusammenfügen der besagten Körper- und Bodenteile zulassen, wodurch eine beschädigte Kiste mittels Auseinandernehmen und Ersetzen des beschädigten Teiles repariert werden kann.2C Transportkiste nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel eine Mehrzahl von Öffnungen aufweisen, die sich in und durch den Bodenteil erstrecken, Verankerungsnasen, die aus den stangenähnlichen Metallgliedern geformt sind und sich durch die besagten Öffnungen erstrecken und entfernbare Nadeln, die mit den Nasen und dem Bodenteil " zusammenwirken, um den Boden- und Körperteil miteinander zu verbinden03« Transportkiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden aus einer flachen Schale besteht, die eine rechtwinklige Bodenplatte und aufwärts gerichtete Seitenwinde an Jeder Kante der Bodenplatte aufweist, wobei sich die besagten Öffnungen in den und durch die Seittnwände erstrecken in einem Abstand oberhalb der Bodenplatte,,109846/109520633394„ Transportkiste nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel Mittel enthalten, die einen nach außen gerichteten Kanal entlang der äußeren Oberfläche Jeder Seitenwand bilden, wobei die Nadeln innerhalb dieses Kanals liegen,,5. Reparaturfähige Transportkiste, gekennzeichnet durch ein Bodenteil, eine Mehrzahl sich aufwärts erstreckenderψ Seitenwände, die entlang aneinandergrenzender Kanten fest miteinander verbunden sind, um ein Körperteil zu bilden, wobei eines der Teile aus Plastikmaterial geformt ist und das andere aus einer Mehrzahl langgestreckter„ stangenähnlicherj fest miteinander verschweißter Metallglieder besteht, und durch Verbindungsmittel, die den Körperteil lösbar auf dem Bodenteil befestigen, um eine fest verbundene Struktur zu bilden» wobei die Verbindungsmittel zum Aufmachen und Wiederverbinden ausgelegt sind, um ein Auseinandernehmen und Wiederzusammenfügen des Bodens und des Körperteiles ?.u erlauben, wodurch eine beschädigte Kiste mittels Ersetzen des beschädigten Teiles^ repariert werden kanncTrarisportkiste, gekennzeichnet durch eine aus Plastik geformte Schale, die den Boden der Kiste bildet, wobei diese Schale sich aus einer Bodenplatte und einem mit ihr einstückig geformten» sich aufwärts erstreckenden Rand zusammensetzt j der die Seitenwände der Schale bildet, durch ein Körperteil, das von einer Mehrzahl entlang gemeinsamer Kanten fest verbundener Seitenwände gebildet wird, wobei der Körperteil aus einer Mehrzahl langgestreckter, stangenähnlicher, fest miteinander verschweißter Metal!glieder besteht, und durch Verbindungsmittel, die die unteren Kanten der besagten Seitenwände jede mit109846/1095einer Seitenwand der Schale verbinden, um eine fest zusammengefügte Kiste zu bilden, wobei die Seitenwände der Schale mit den Seitenwänden des Körperteiles zusammenwirken, um die Seiten der Kiste zu bilden, wobei die Verbindungsmittel ein entfernbares Verbindungsglied aufweisen, das normalerweise die Trennung von Bodenun ' Körperteil verhindert und sich entfernen läßt, um ein Auseinandernehmen und Wiederzusammenfügen von Boden- und Körperteil zu erlauben.Tranig nrtkiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d^b die Verbindungsmittel eine Mehrzahl von Öffnungen aufweisen, die in und in Abstanden um den besagten Rand herum gebildet sind, daß die entfernbaren Verbindungsglieder langgestreckte Drahtmittel aufweisen und daß sich eine !v..-.r?.ahl von Verbindungsnasen durch die besagten Öffnungen •■rstr&ckt und die besagten Drahtmittel lösbar mit den 3<=■! "enwrinden verbindet» um den besagten Körperteil fest auf der Schale zu montieren-Trnnsportkiste nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Nasenmittel aus einer Mehrzahl einzelner Nasen bestehe.„ von denen eine wenigstens an einzelnen ausgewählten, st.angenähnlichen Metallgliedern gebildet sind in Abständen rund um den Umfang der besagten Kiste und daß d<- besagten Drahtmittel oine langgestreckte Drahtnadel aufweisen, die vorgesehen ist, um mit den besagten Nasen rifcofcn den Öffnungen zusammenzuwirken.109846/ 109520633399β Transportkiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Drahtmittel eine langgestreckte drahtähnliche Nadel aufweisen» die sich entlang im wesentlichen der vollen Länge jeder Seitenwand der Schale erstreckt, daß die besagte Nadel sich zwischen einer der Seitenwände der Schale und den zugehörigen Nasen erstreckt„ um die Nasen gegen ein Zurückziehen aus den besagten Öffnungen zu halten, und daß die besagten Nadeln der Länge nach | herausgezogen werden können, urn ein Zurückziehen der Nasen aus den besagten Öffnungen zuzulassen.10, Transportkiste nach Ansprach 9» dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel vergesehen sind, die eintückig mit den besagten Seitenwänden der Schale geformt sind in einer Lage, um mit den besagten Nasen zusammenzuwirken, um eine Vertikalbewegung der Nadeln relativ zur Schale zu verhindern, wenn vertikale Kräfte aufgebracht werden* die auf eine Trennung von Körperteil und Schale gerichtet sind c1'ie Transportkiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,, ™ daß die besagten Haltemittel aus einem Kanal bestehen, der sich horizontal entlang der äußeren Fläche der Seitenwände der Schale neben den besagten Öffnungen erstreckt,12. Transportkiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnetp daß der besagte Kanal von einem Paar nach außen gerichteter, vertikal im Abstand angeordneter Rippen besteht, und daß diese Rippen über den Öffnungen liegen^ wodurch die Öffnungen sich in den Kanal erstrecken,,8AD ORIGINAL... 1 0 9 8 4 6 / 1 0 9 S13, Transportkiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach außen gerichteter Flansch, der einstückig mit dem besagten Rand geformt ist, an diesem vorgesehen ist, benachbart dem Oberteil des Randes, und daß die Öffnungen aus sich vertikal erstreckenden Schlitzen gebildet werden, die in dem oberen Teil der Seitenwände der Schale vorgesehen sind, wobei sich diese Schlitze nur zum Teil quer durch den Flansch erstrecken.1A, Transportkiste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten einzelne ausgewählte stangenähnliche Metallglieder sich in einer im wesentlichen vertikalen Richtung erstrecken und n-i-:e dem Boden des Körpertei frei nach unten hängend enden, daß die besagten Nasenmittel aus in wesetnlichen V-förmigen» zurückgebogenen Teilen bestehen an dem unteren Ende der besagten stangenähnlichen Me tall glieder, da.} der Scheitel teil der besagten V-förmigen Nasenglieder sich nach außen durch die besagten öffnungen erstreckt, daß die besagten Nadeln sich durch Jedes Scheitelstück neben einer äußeren Fläche der besagten Wände der Schale erstreckt, um die g Nasen lösbar vor dem Herausziehen aus den besagten Öffnungen zurückzuhalten,.15. Transportkistohach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Schale und die Seitenwände des Körperteils zusammenwirken, um eine im wesentlichen glatte innere Oberfläche der besagten Kiste zu bilden.10984 6/109516. Transportkiste nach Anspruch 6y dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel eine Mehrzahl von Öffnungen aufweisen, die in der besagten Seitenwand der Schale in Abständen um den Rand geformt sind, daß das entfernbare besagte Verbindungsglied aus Einern langgestreckten Drahtglied besteht, daß sich entlang jeder Seite der Seitenwand der Schale neben den besagten Öffnungen erstreckt, daß eine Mehrzahl von Verbindungsnasen vorgesehen ist, von denen eine in jeder Öffnung angeordnet ist, und sich durch sie hindurcherstreckt und. eine lösbare Verbindung der besagten langgestreckten Metallglieder und einer Metallstange auf den Körperteil, der neben den Öffnungen angeordnet ist, darstellt, daß die Verbindungsnasen normalerweise Boden-und Körperteil in einer fest verbundenen Beziehung halten, die lösbar ist,, um eine Trennung zu ermöglichen„17» Transportkiste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten langgestreckten Metallstangenglieder eine Endlosstange aufweisen, die sich um den Körperteil erstreckt und fest mit ihm verschweißt ist nahe dem unteren Ende* daß die Verbindungsnasen einstückig mit den langgestreckten Drahtgliedern gebildet sind, daß die Verbindungsnasen die Form gebogener, allgemein U-förmiger Schleifen haben, deren geschlossenes Ende quer in Form eines schmalen "^kens gebogen ist, um plastisch über das Stangenglied zu scnnaopon und dieses lösbar ?u halten,,BAD ORIGINAL1 0 Π Γ··/!, fi / 1 Γ :1 B18„ Transportkiste nach Anspruch 1b, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Rand an seinem offenen oberen Ende in eine L-förmige vorspringende Kante ausläuft, die sich um den inneren Umfang erstreckt und einen Sitz für dieuntere Kante des Körperteiles bildet, und daß sich ein nach außen gerichteter Kanal um den äußeren Umfang des besagten Randes erstreckt, der das besagte Drahtglied aufnimmt, wobei sich die Öffnungen zwischen dem besagten Kanal und der vorspringenden Kante erstrecken»109846/1095ι 5*Le e rs e ite
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