DE7440962U - Tierbehausung - Google Patents

Tierbehausung

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DE7440962U DE7440962*[U DE7440962DU DE7440962U DE 7440962 U DE7440962 U DE 7440962U DE 7440962D U DE7440962D U DE 7440962DU DE 7440962 U DE7440962 U DE 7440962U
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Neheim-Hüsten, 4. 12. 74 Neheim-Hüsten
MUhienbcrg 74
Herr Albreoht Klein, 477 Soeet, Hammer Weg 11a
n Tierbehausung
Die Neuerung beaweokt die Schaffung einer einfach und kostenspareni aufgebauten Tlerbehauaung für Hunde oder Katien, die neben der Tierunterkunft gleichseitig noch din Unterbringung yersehiedener für da· Tier und die Tierpflege rorgeoehener Gegenstände ermöglicht und dem Tier einen Tutterplats bietet.
Die Tierbehausung soll bei einer weiteren Aufgabe der Neuerung raumsparend lager» und rersandbar und ron dem Käufer In einfacher Welse montierbar sein.
Weiterhin soll die Tierbehausung sioh in Wohnräumen aufstellen und in die anderen darin befindliehen Möbelstücke störungsfrei eingliedern lassen.
ι ·
GemLß der Neuerung ist eine Tierbehausung, insbesondere für Hunde oder Katzen, durch, ein schrankartiges Gehäuse gekennzeichnet, das mehrere voneinander getrennte, durch bewegbare Wandungen τοη außen zugängliche Aufnahmeräume aufweist.
In bevorzugter Weise ist das sehrankartige G-ehäuee zerlegbar ausgebildet und setzt sioh dabei aus einem Boden, zwei Seitenwänden, einer Frontwand, einer Rückwand, einer Trennwand und zwei Zwischenböden sowie drei, an den beiden Seitenwänden und der Rüokwand beweglich gehaltene Schließwände zusammen.
Der Innenraum de«; Gehäuses ist durch die aufrechte, vorzugsweise senkrecht stehende Trennwand und die beiden in waagerechter Ebene liegende, in unterschiedlichen Höhen angeordneten Zwischenboden in vier Räume von unterschiedlicher Größe, und zwar einen Liege- und Sohlafraum, einen Putterplatz und zwei UtenaiIi«η-Aufnähmeräume unterteilt.
In der liege- und sohlafraumseitigea Seitenwand ist im unteren Bereich eine Einstiegöffnung ausgenommen und an dieser Seitenwand innenseitig ein Gitter als bewegliche Wandung in Führungen huhenverschiebbar gelagert, das in seiner hoohgeschobenen öffnungsstellung und in der abgesenkten Schließstellung durch einen Verschluß arretierbar ist.
In der futterplatiaseitigen Saitenwand ist im unteren Bereich eine Zugangsöffnung zum Futterplata ausgenommen und an dieser Seitenwand eine auf- und abschwenkbare Klappe als bewegliche Wandung duroh ein Scharnier gehalten, die in der hoohgeschwenkten, außenseitig an der Seitenwand anliegenden Öffnungsstellung und in der herabgesohwenkten Schließstellung duroh einen Verschluß arretierbar ist.
Die die beiden ebenliegenden Aufnahmeräume verschließende und freigebende Wandung läßt βloh von einem mit einem Soharnier an der Rückwand auf« und absolwenkbar gelagerten Deckel bilden, der duroh ein Feststellmittel in der geöffneten Stellung arretierbar ist.
Die Seitenwände können mit der Front» und Rüokwand sowie mit dem von einem Sockel getragenen Boden duroh Verbindungemittel, wie an den Wandungen und dem Boden angeord«· note, zusammenwirkende Verblndungsbeschlage, Sohrauben mit Gewindeaufnahmen, Raetmittel, Klemmmittel ο»dgl. lösbar rerbundeη werden; die Trennwand kann in an der Front- und Rüokwand und dem Boden vorgesehenen Führungen, unter Einsohiebeverbindung lösbar gehalten sein und die Zwischenboden liegen auf Trägern der Seitenwände und der Trennwand loee auf.
Das Gehäuse hat in vorteilhafter Weise eine von einer aufgebrachten Schicht, wie Purniersohieht, Laoksohioht, oder von einer durch Erhöhungen und/oder Tertiefuügen gebildeten Strukturierung oder von aufgeaetisten Profilteilen gebildete Außenfläche.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben nich aus den anderen Unteransprüehen. Der Neuerungsgegenstand erstreckt sioh nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche„ sondern auch auf deren Kombination.
Die neuerungsgemäße Tierbehausung ist einfach und kostensparend aufgebaut und zerlegbar ausgeführt, so daß sieh ihre Einzelteile raumsparend lagern und versenden lassen. Weiterhin sind die Einzelteile in einfacher Weise mit wenigen Handgriffen von dem Käufer zusammensetzbar.
Diese ein Sohrankmöbel darstellende Tierbehausung hat
bei räumlloh günstiger Ausbildung einen hohen Gebrauchswert und Nutseungaeffekt, dft sie dem Tier einen Liege- und Sohlafraum, einen Futterungeraum (-plate) bietet und lsuaätslloh nooh die Aufnahme reraehiedener für d&a Tier erforderliehe Gegenstände, wie yutterrorrat, Pflegemittel, Leine, Spielzeug ο«dgl* ermöglicht.
Durch die Ausführung der Tierbehausung ala Schrankmöbel läßt aloh dleaea In den Wohnräumen des Tierhalters aufstellen und störungsfrei in die anderen Möbeletüolce eingliedern.
Dl« Zugänge au den einzelnen Räumen der üüerbehauaung liegen seitlich und oben» so daß das Frontbild der Behausung nioht beeinträchtigt ist und diesea sioh an die anderen Möbel gut anpaßt. Der Liege- und Schlafraum sowie der Tutterplats aind durch Wandungen rerachließbar und können vom Tier nioht selbst, sondern nur rom Halter gewollt geöffnet werden.
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· 1 ) t
Anband der Zeichnungen wird ein Ausftihrungsbeispiel gemäß der Neuerung nachfolgend näher erläutert., Dabei seigern
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer τοη einem «ohranlcartigen Gehäuse gebildeten Tierbehausung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht In Explosion·· darstellung einzelner Einleiteile des Gehäuses,
Flg. 3 einen senkrechten Längsschnitt duroh das Gehäuse,
Fig. 4- einen senkrechten Querschnitt duroh das Gehäuse gemäfi Schnittlinie I-I in Fig. 3 und
Fig· 5 einen senkrechten Querschnitt duroh das Gehäuse entsprechend der Schnittlinie H-II in Flg. 3.
Sine neuerungegemäfle Tierbehausung, insbesondere für Hunde oder Katien, weist ein sohrankartlges Gehäuse auf, das mehrere roneinan&cr getrennte Aufnakiaeräume 10,11,12, 13 besltst, die durch bewegbar· Wandungen 14,15*16 τοη aufien sugänglieh sind.
Das sehrankartige Gehäuse let serlegbar auegebildet und •etst sich au· einem Boden 17 mit Sockel 17a, swei Seitenwand β η 18,19, einer Frontwand 20, einer Rüokwand 21, einer Trennwand 22 und swei Zwischenboden 23»24 sowie den dr*i, an den beiden Seitenwänden 18,19 und. der Rüokwand
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beweglich ge halte nt η Sohlleflwandungea 14» 15» 16 «usammen.
Da· schrankartige Gehäuse hat eine rechteckige Grundu. <ad Höaenform und sein Innejoraum let duroh die aufrechte, vorzugsweise s«inkreoht »teilende Trennwand 22 und die beiden in waagerechter Ebene liegenden» vorzugsweise in unterschiedlichen Höhenlagen, angeordneten Zwieohenböden in Tier Säume 10,11,12 und 13 aufgeteilt, die in bevorzugter Weite unterschiedlich groß sind.
Di« eenkrechte Trennwand 22 eretreolct aioh unter Bildung de« grüßten und einen Tier-Lie^e- und Schlafraum bildenden Raumes 10 außerhalb der Breitenhalbierenden des Gehäuses. Der Liege- und Sehlafraum 10 ist duroh eine Einstiegöffnung 25 in der Seitenwand 18 zugänglich und wird durch die Seitenwand 18, die ?roßt- und Rückwand 20,21, die Trennwand 22 und einen im oberen Gehäusebereich liegenden Zwischenboden 23 begrenzt; oberhalb dieses Raumes 10 igt ein sich über die gesamte Länge des Raumes 10 erstreckender, jedeeki in der Höhe kleiner ausgebildeter Aufnahmeraum 13 Torgesehen.
Zwischen der Trennwand 22 und der anderen Seitenwand 19 sind zwei übereinander angeordnete Aufnahmeräume 11,12 vorgesehen, die beispielsweise gleich groß sind und durch den auf der HOhenLalbierentlen des Gehäuses angeordneten Zwischenboden 24- voneinander getrennt sind; der Zwischenboden 24 kann jedoeh auch In «iner anderen Höhenlage angeordnet sein, so daß die beiden übereinander angeordneten Räume 11,12 unterschiedlich hoch ausgeführt sind.
Der untere Raum 11 oildot einen Futterplatz, der durch eine Zugangeöffnung 26 in der Seitenwandung 19 vom Tier zugänglioh ist und der obere Raum stellt einen Aufnähme-
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raiun 12 dar.
Die beiden obenliegenden Räume 12,13 dienen zur Aufnahme von verschiedenen Gegenständen, die zum Tier und zur Tierpflege gehören, wie beispielsweise Nahrungsmittel, Bürste, Kamm, Leine, Spray, Spielzeug o.dgl.
Der Liege- und Schlafraum 10 läßt sich auf dem Boden 17 mit einer für das Tier geeigneten Auflage, wie Polsterung, versehen und in dem Futterraum 11 ist ein Preß- und Wassernapf 27 einstellbar.
Die die liege- und schlafraumseitige Einstiegöffnung 25 verschließende Wandung H ist in bevorzugter Weise von einem Gritter gebildet, welches in senkrechten Fuhrungen 28, wie an der Seitenwand 18 befestigte U-Sohienen auf- und abschiebbar ist und in der hoehgesehebenen, die Einsteigöffnung 25 freigebenden Stellung und in der harabge-Behobenen, die Einstiegöffnung 25 verschließenden. Stellung dureh einen Verschluß 29, wie Schnäpper, Hagnet, Riegel, Schloß o.dgl* arretierbar ist.
Die die futterplatz:seitige Zugangsöffnung 26 verschließende Wandung 15 ist in bevorzugter Weise von einer Klappe gebildet, die mit ihrem oberen Randbereich durch ein Gelenk, vorzugsweise Scharnier 30, an der Seitenwand 19 auf- und absehwenkbar ist und in der hochgeschwenkten, außenseitig an der Seitenwand 19 anliegenden und die öffnung 26 freigebenden Stellung sowie in der herabgesenkten (herabgeschwenkten), die öffnung 26 verschließenden Stallung durch einen Verschluß 31, wie Schnäpper, Riegel, Magnet, Schloß o.ägl. arretierbar ist.
Die Klappe 15 bildet in vorteilhafter Weise ein Teil der Seitenwand 19 und das Gitter 14 ist an der Innenseite der Seitenwand 18 höhenverschiebbar angeordnet. Die beiden nach oben hin geöffneten Räume 12,13 werden durch einen
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an der Rückwand 21 mittels eines Gelenkes, vorzugsweise Scharniereβ 32 auf- und absohwenkbaren Deckel 16 verschlossen bzw. freigegeben, der in der aufgeschwenkten Stellung duroh mindestens eine seitliche Arretierung 33» wie Stützstange, feststellbar ist.
Die Verbindung der Front- und Rückwand 20,21 ujid der Seitenwände 18,19 miteinander und auf dem von dem Sookel 17a getragenen Boden 17 erfolgt durch beliebige Verbindungsmittel 34-, wie Verbindungsbeschlag·, Schrauben und Gewindeteile, Raotverschlüsse, KLemmversehlüsae o.dgl·; der Boden 17 und die Wandungen 18,19,20,21 sind mit Teilen der zusammenwirkenden Verbindungsmittel 34 ausgestattet. Die Trennwand 22 ist in an der Front- und Rückwand 20,21 und vorzugsweise auch auf dem Boden 17 festgelegte Führungen 35» vorzugsweise U-Sohienen, in Einsohiebeverbindung (von oben nach unten einsehiebbar) lagemäßig lösbar festgelegt.
Die beiden. Zwischenböden 23,24 werden in das Gehäuse lose eingelegt und stützen sich dabei auf Träger 36, wie Leisten, VorSprünge, Zapfen o.dgl·, der Seitenwände 18,19 und der Trennwand 22 und ggf. auch der Front- und Rückwand 20,21 ab.
Um das Gitter 14 nach oben hochsehieben zu können, muß der Zwischenboden 23 um die Gitterstärke zurückversetzt oder aber an ihrem seitenwandseitigen Randbereieh unit einer Durohlaßaussparung 23a versehen sein.
Die öffnungen 25,26 in den beiden Seitenwänden 18,19 haben vorzugsweise eine quadratische oder reohteekige Grundform und netamn einen Teilbereich der Wandbreite und -höhe ein.
Die neuerungsgemäße Tierunterkuaft wird im zerlegten Zu-
stand dem Käufer übergeben und dieser kann mit wenigen Handgriffen das Gehäuse selbst zusammenbauen. Hierfür werden die beiden Seitenwand· 18,19 mit der Frontwand durch die Verbindungsmittel 34 verbunden und dann auf dem Boden 17 durch die Verbindungsmittel 34 festgelegt. An den beiden Seitenwänden 1(3,19 sind die beweglichen Wandungen 14,15 hersteliereeltig montiert. Danaoh wird die Rückwand 21, die den schwenkbaren Deekel 16 hält, zwischen die Seitenwände 18,19 gesetzt und mit diesen und dem Boden 17 dureh die Verbindungsmittel 34 verbunden. Zuletzt wird die Trennwand 22 in die Führungen 35 eingeschoben und dann die Zwischenboden 23,24 auf die Träger 36 aufgelegt.
Das Gehäuse ist mit einer von einer aufgebrachten Schicht, wie Furnierschicht, Kunststoffschicht o.dgl. oder von einer duroh Erhöhungen und/oder Vertiefungen bzw. von aufgesetzten Profilteilenif Leisten ο .dgl. erstellten Strukturierung gebildeten Außenfläche ausgestattet.
in bevorzugter Weise hat das Gehäuse eine einem Möbelstück gleichende Außenausführung, so daß es ohne zu stören in Wohnräumen aufgestellt werden kann.
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Claims (13)

1· Tierbehausung, insbesondere für Hand· oder Katzen» ge Ic· an» ei ohne t durch «in schrankartigee Gehäuse, das mehrere τοηβInander getrennte» duroh bewegbare Wandungen τοπ außen zugängliche Aufnahmeräume aufweist·
2. Tierbehausung naeh Anspruch 1, dadurch gckennzelehneJ daß da« sohrankartige Gehäuse zerlegbar ausgebildet ist und dabei einen Boden (17)» zwei Seitenwände (18» 19)f eine !Frontwand (20)» eine Rückwand (21)» eine Trennwand (22) und zwei Zwischenboden (23,24) sowie drei» an den beiden Seitenwänden (18,19) und der Rückwand (21) Heweglich gehaltene Sehließwände (H,15,16) besitzt.
3. Tierbehausung naoh Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, dafl der Innenraum des Gehäuses dureh die aufrechte, rorzugsweise senkrecht stehende Trennwand (22) und die beiden in waagerechter Ebene liegenden» in unterschiedlichen Höhen angeordneten Zwischenboden (23,24) in Tier Räume (10 bis 13)
Ton unterschiedlicher Größe unterteilt ist.
4. Tierbehausung nach dan Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet» daß das Gehäuse eine rechteckige Grund- und Höhenform hat» die Trennwand (22) unter Bildung des größten Aufnahmeraumes (10) als Liege- und Sohlafraum außerhalb der Gehäuse-Breitenhalbierenden angeordnet ist» der zwei übereinander ange-
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ordnete Aufnahmeräume (11,12), einen untenseltlgen Futterplatζ und einen darüber liegenden Aufnahmeraum, trennenden Zwischenboden (24-) etwa auf der Gehäuse-Höhenhalblerenden angeordnet 1st und der einen oberhalb des Liege- und Sohlafraumey (10) rorgesehenen Aufnahmeraum (13) begrenzenden Zwischenboden (23) oberhalb des anderen Zwlsohenbode&e (24) angeordnet lot.
5. Tierbehausung naoh den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnetf daß In der liege- und schlafraumseitlgen Seltenwand (18) Im unteren Bereloh eine Einstiegöffnung (25) ausgenommen 1st und an dieser Seltenwand (18) Irine nse it ig ein Gitter als bewegliche Wandung (U) In Führungen (28), wie an der Seitenwand (18) innenseitig befestigte, senkrechte U-Sohienen, höhenrerschiebbar gelagert 1st, das in seiner hoohgeschöbenen offnunjsstellung und in der abgesenkten Sehließstellung durch einen Verschluß (29)» wie Schnäpper, Magnet, tiegel, Schloß ο.dgl. arretierbar ist.
6. Tierbehausung naeh den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß In der futterplatzseitigen Seitenwand (19) xn unteren Bereich eine Zugangsöffnung (26) zum Raum (11) ausgenommen und an dieser Seitenwand (19) eine auf- und abschwenkbare Klappe (15) als bewegliche Wandung durch ein Scharnier (24) gehalten ist, die in der hochgeschwenkten, außenseitig an der Seitenwand (19) anliegenden Öffnungsstellung und In der here^geschwenkteη Schließstellung durch einen Versohluß (31), wie Schnäpper, Magnet, Riegel, Schloß o.dgl. arretierbar ist.
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7. Tierbehausung nach den Ansprüchen 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (15) einen Teil der Seitenwand (19) bildet.
8. Tierbehausung nach den Ansprüchen 1 bia 7ι dadurch gekennzeichnet, daß die beiden öffnungen (25,26) in den Seitenwänden (18,19) eine quadratische oder rechteckige, einen Teilbereich der Seitenwandbreite und -höhe einnehmende Grundform haben.
9. Tierbehausung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden obenliegenden Aufnahmeräume (12,13) verschließende und freigebende Wandung (16) von einer mit einem Soharnier (32) an der Rückwand (21) auf- und absohwenkbar gelagerten Deckel gebildet ist, der durch ein Feststellmittel (33), wie Haltestange, in der geöffneten Stellung arretierbar ist.
10. Tierbehausung nach den Ansprüchen 1 bis 9» daduroh gekennzeichnet, daß die Seitenwände (18,19) mit der Front- und Rückwand (20,21) sowie mit dem von einem Sockel (17a) getragenen Boden (17) dureh Verbindungsmittel (34·), wie an den Wandungen (18,19,20,21) und dem Boden (17) angeordnete, zusammenwirkend· Verbindungsbeschläge, Schrauben und Gewindeaufnahmen, Rastmittel, Klemmmittel o. dgl, lösbar verbunden sind.
11. Tierbehausung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Front- und Rückwand (20, 21) und dec Boden (17^ Aufnahmeführungen (35), wi« U-Schienen, befestigt sind, in denen die Trennwand (22) unter höhenmäßiger Einsohiebeverbindung lösbar gehalten ist.
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12. Tierbehausung naoh den Ansprüehen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (18,19) und der Trennwand (22) Träger (36), wie Leisten, Yoreprünge, Zapfen o.dgl. für die lösbare Auflage der Zwischenboden (23,24) vorgesehen sindo
13. Tierbehausung naeh den Ansprüehen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine von einer aufgebrachten Schicht, wie Furnierschicht, Lacksohioht, oder von einer duroh Erhöhungen und/oder Vertiefungen gebildeten Strukturierung oder von aufgesetzten Profilteilen (37) gebildete Außenfläche hat«
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011116965A1 (de) 2011-01-19 2012-07-19 Dagmar Betz Einrichtungsgegenstand zu Tierhaltung
AT512519A4 (de) * 2012-07-30 2013-09-15 Santner Multifunktionales Möbelstück für Mensch und Katze
AT525376A1 (de) * 2021-08-27 2023-03-15 Benedikt Stimpfl Abele Stall für Tiere, insbesondere Hühnerstall

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