DE7440962U - Tierbehausung - Google Patents
TierbehausungInfo
- Publication number
- DE7440962U DE7440962U DE7440962*[U DE7440962DU DE7440962U DE 7440962 U DE7440962 U DE 7440962U DE 7440962D U DE7440962D U DE 7440962DU DE 7440962 U DE7440962 U DE 7440962U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- housing
- animal
- animal housing
- walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 15
- 241000282326 Felis catus Species 0.000 claims description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims description 2
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M sodium hydroxide Chemical compound [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims 3
- 241000590572 Bia <butterfly> Species 0.000 claims 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 claims 1
- 241000282472 Canis lupus familiaris Species 0.000 description 3
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 2
- 125000000998 L-alanino group Chemical group [H]N([*])[C@](C([H])([H])[H])([H])C(=O)O[H] 0.000 description 1
- 241001417534 Lutjanidae Species 0.000 description 1
- 241001233037 catfish Species 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Landscapes
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
Neheim-Hüsten, 4. 12. 74 Neheim-Hüsten
MUhienbcrg 74
MUhienbcrg 74
n Tierbehausung
Die Neuerung beaweokt die Schaffung einer einfach und
kostenspareni aufgebauten Tlerbehauaung für Hunde oder
Katien, die neben der Tierunterkunft gleichseitig noch
din Unterbringung yersehiedener für da· Tier und die
Tierpflege rorgeoehener Gegenstände ermöglicht und dem
Tier einen Tutterplats bietet.
Die Tierbehausung soll bei einer weiteren Aufgabe der
Neuerung raumsparend lager» und rersandbar und ron dem
Käufer In einfacher Welse montierbar sein.
Weiterhin soll die Tierbehausung sioh in Wohnräumen aufstellen
und in die anderen darin befindliehen Möbelstücke störungsfrei eingliedern lassen.
ι ·
GemLß der Neuerung ist eine Tierbehausung, insbesondere
für Hunde oder Katzen, durch, ein schrankartiges Gehäuse
gekennzeichnet, das mehrere voneinander getrennte, durch
bewegbare Wandungen τοη außen zugängliche Aufnahmeräume
aufweist.
In bevorzugter Weise ist das sehrankartige G-ehäuee zerlegbar
ausgebildet und setzt sioh dabei aus einem Boden,
zwei Seitenwänden, einer Frontwand, einer Rückwand, einer Trennwand und zwei Zwischenböden sowie drei, an den beiden
Seitenwänden und der Rüokwand beweglich gehaltene Schließwände zusammen.
Der Innenraum de«; Gehäuses ist durch die aufrechte, vorzugsweise
senkrecht stehende Trennwand und die beiden in waagerechter Ebene liegende, in unterschiedlichen Höhen
angeordneten Zwischenboden in vier Räume von unterschiedlicher Größe, und zwar einen Liege- und Sohlafraum, einen
Putterplatz und zwei UtenaiIi«η-Aufnähmeräume unterteilt.
In der liege- und sohlafraumseitigea Seitenwand ist im
unteren Bereich eine Einstiegöffnung ausgenommen und an
dieser Seitenwand innenseitig ein Gitter als bewegliche
Wandung in Führungen huhenverschiebbar gelagert, das in
seiner hoohgeschobenen öffnungsstellung und in der abgesenkten
Schließstellung durch einen Verschluß arretierbar ist.
In der futterplatiaseitigen Saitenwand ist im unteren Bereich
eine Zugangsöffnung zum Futterplata ausgenommen und
an dieser Seitenwand eine auf- und abschwenkbare Klappe
als bewegliche Wandung duroh ein Scharnier gehalten, die in der hoohgeschwenkten, außenseitig an der Seitenwand
anliegenden Öffnungsstellung und in der herabgesohwenkten
Schließstellung duroh einen Verschluß arretierbar ist.
Die die beiden ebenliegenden Aufnahmeräume verschließende
und freigebende Wandung läßt βloh von einem mit einem
Soharnier an der Rückwand auf« und absolwenkbar gelagerten
Deckel bilden, der duroh ein Feststellmittel in der geöffneten Stellung arretierbar ist.
Die Seitenwände können mit der Front» und Rüokwand sowie
mit dem von einem Sockel getragenen Boden duroh Verbindungemittel, wie an den Wandungen und dem Boden angeord«·
note, zusammenwirkende Verblndungsbeschlage, Sohrauben
mit Gewindeaufnahmen, Raetmittel, Klemmmittel ο»dgl. lösbar
rerbundeη werden; die Trennwand kann in an der Front-
und Rüokwand und dem Boden vorgesehenen Führungen, unter
Einsohiebeverbindung lösbar gehalten sein und die Zwischenboden liegen auf Trägern der Seitenwände und der
Trennwand loee auf.
Das Gehäuse hat in vorteilhafter Weise eine von einer
aufgebrachten Schicht, wie Purniersohieht, Laoksohioht,
oder von einer durch Erhöhungen und/oder Tertiefuügen gebildeten
Strukturierung oder von aufgeaetisten Profilteilen
gebildete Außenfläche.
Die neuerungsgemäße Tierbehausung ist einfach und kostensparend aufgebaut und zerlegbar ausgeführt, so daß sieh
ihre Einzelteile raumsparend lagern und versenden lassen. Weiterhin sind die Einzelteile in einfacher Weise mit
wenigen Handgriffen von dem Käufer zusammensetzbar.
bei räumlloh günstiger Ausbildung einen hohen Gebrauchswert
und Nutseungaeffekt, dft sie dem Tier einen Liege-
und Sohlafraum, einen Futterungeraum (-plate) bietet
und lsuaätslloh nooh die Aufnahme reraehiedener für d&a
Tier erforderliehe Gegenstände, wie yutterrorrat,
Pflegemittel, Leine, Spielzeug ο«dgl* ermöglicht.
Durch die Ausführung der Tierbehausung ala Schrankmöbel
läßt aloh dleaea In den Wohnräumen des Tierhalters aufstellen
und störungsfrei in die anderen Möbeletüolce eingliedern.
Dl« Zugänge au den einzelnen Räumen der üüerbehauaung
liegen seitlich und oben» so daß das Frontbild der Behausung
nioht beeinträchtigt ist und diesea sioh an die anderen
Möbel gut anpaßt. Der Liege- und Schlafraum sowie der Tutterplats aind durch Wandungen rerachließbar und
können vom Tier nioht selbst, sondern nur rom Halter gewollt geöffnet werden.
7U0962 io.ot75
· 1 ) t
Anband der Zeichnungen wird ein Ausftihrungsbeispiel gemäß
der Neuerung nachfolgend näher erläutert., Dabei seigern
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer τοη
einem «ohranlcartigen Gehäuse gebildeten
Tierbehausung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht In Explosion··
darstellung einzelner Einleiteile des Gehäuses,
Flg. 3 einen senkrechten Längsschnitt duroh das Gehäuse,
Fig. 4- einen senkrechten Querschnitt duroh das Gehäuse gemäfi Schnittlinie I-I in Fig. 3
und
Fig· 5 einen senkrechten Querschnitt duroh das Gehäuse
entsprechend der Schnittlinie H-II in Flg. 3.
Sine neuerungegemäfle Tierbehausung, insbesondere für
Hunde oder Katien, weist ein sohrankartlges Gehäuse auf,
das mehrere roneinan&cr getrennte Aufnakiaeräume 10,11,12,
13 besltst, die durch bewegbar· Wandungen 14,15*16 τοη
aufien sugänglieh sind.
Das sehrankartige Gehäuse let serlegbar auegebildet und
•etst sich au· einem Boden 17 mit Sockel 17a, swei Seitenwand
β η 18,19, einer Frontwand 20, einer Rüokwand 21, einer Trennwand 22 und swei Zwischenboden 23»24 sowie den
dr*i, an den beiden Seitenwänden 18,19 und. der Rüokwand
7 1
: / I r/V
beweglich ge halte nt η Sohlleflwandungea 14» 15» 16 «usammen.
Da· schrankartige Gehäuse hat eine rechteckige Grundu.
<ad Höaenform und sein Innejoraum let duroh die aufrechte,
vorzugsweise s«inkreoht »teilende Trennwand 22 und die
beiden in waagerechter Ebene liegenden» vorzugsweise in
unterschiedlichen Höhenlagen, angeordneten Zwieohenböden
in Tier Säume 10,11,12 und 13 aufgeteilt, die in bevorzugter
Weite unterschiedlich groß sind.
Di« eenkrechte Trennwand 22 eretreolct aioh unter Bildung
de« grüßten und einen Tier-Lie^e- und Schlafraum bildenden
Raumes 10 außerhalb der Breitenhalbierenden des Gehäuses. Der Liege- und Sehlafraum 10 ist duroh eine Einstiegöffnung
25 in der Seitenwand 18 zugänglich und wird durch
die Seitenwand 18, die ?roßt- und Rückwand 20,21, die
Trennwand 22 und einen im oberen Gehäusebereich liegenden Zwischenboden 23 begrenzt; oberhalb dieses Raumes 10 igt
ein sich über die gesamte Länge des Raumes 10 erstreckender, jedeeki in der Höhe kleiner ausgebildeter Aufnahmeraum
13 Torgesehen.
Zwischen der Trennwand 22 und der anderen Seitenwand 19 sind zwei übereinander angeordnete Aufnahmeräume 11,12
vorgesehen, die beispielsweise gleich groß sind und durch
den auf der HOhenLalbierentlen des Gehäuses angeordneten
Zwischenboden 24- voneinander getrennt sind; der Zwischenboden 24 kann jedoeh auch In «iner anderen Höhenlage angeordnet
sein, so daß die beiden übereinander angeordneten Räume 11,12 unterschiedlich hoch ausgeführt sind.
Der untere Raum 11 oildot einen Futterplatz, der durch
eine Zugangeöffnung 26 in der Seitenwandung 19 vom Tier zugänglioh ist und der obere Raum stellt einen Aufnähme-
43
raiun 12 dar.
Die beiden obenliegenden Räume 12,13 dienen zur Aufnahme
von verschiedenen Gegenständen, die zum Tier und zur Tierpflege gehören, wie beispielsweise Nahrungsmittel,
Bürste, Kamm, Leine, Spray, Spielzeug o.dgl.
Der Liege- und Schlafraum 10 läßt sich auf dem Boden 17
mit einer für das Tier geeigneten Auflage, wie Polsterung, versehen und in dem Futterraum 11 ist ein Preß- und
Wassernapf 27 einstellbar.
Die die liege- und schlafraumseitige Einstiegöffnung 25
verschließende Wandung H ist in bevorzugter Weise von einem Gritter gebildet, welches in senkrechten Fuhrungen
28, wie an der Seitenwand 18 befestigte U-Sohienen auf-
und abschiebbar ist und in der hoehgesehebenen, die Einsteigöffnung
25 freigebenden Stellung und in der harabge-Behobenen,
die Einstiegöffnung 25 verschließenden. Stellung dureh einen Verschluß 29, wie Schnäpper, Hagnet,
Riegel, Schloß o.dgl* arretierbar ist.
Die die futterplatz:seitige Zugangsöffnung 26 verschließende
Wandung 15 ist in bevorzugter Weise von einer Klappe gebildet, die mit ihrem oberen Randbereich durch ein Gelenk,
vorzugsweise Scharnier 30, an der Seitenwand 19 auf- und absehwenkbar ist und in der hochgeschwenkten, außenseitig
an der Seitenwand 19 anliegenden und die öffnung 26 freigebenden Stellung sowie in der herabgesenkten
(herabgeschwenkten), die öffnung 26 verschließenden
Stallung durch einen Verschluß 31, wie Schnäpper, Riegel, Magnet, Schloß o.ägl. arretierbar ist.
Die Klappe 15 bildet in vorteilhafter Weise ein Teil der Seitenwand 19 und das Gitter 14 ist an der Innenseite
der Seitenwand 18 höhenverschiebbar angeordnet. Die beiden
nach oben hin geöffneten Räume 12,13 werden durch einen
7440962 10.0475
an der Rückwand 21 mittels eines Gelenkes, vorzugsweise Scharniereβ 32 auf- und absohwenkbaren Deckel 16 verschlossen
bzw. freigegeben, der in der aufgeschwenkten
Stellung duroh mindestens eine seitliche Arretierung 33» wie Stützstange, feststellbar ist.
Die Verbindung der Front- und Rückwand 20,21 ujid der
Seitenwände 18,19 miteinander und auf dem von dem Sookel 17a getragenen Boden 17 erfolgt durch beliebige
Verbindungsmittel 34-, wie Verbindungsbeschlag·, Schrauben
und Gewindeteile, Raotverschlüsse, KLemmversehlüsae o.dgl·;
der Boden 17 und die Wandungen 18,19,20,21 sind mit Teilen der zusammenwirkenden Verbindungsmittel 34 ausgestattet.
Die Trennwand 22 ist in an der Front- und Rückwand 20,21 und vorzugsweise auch auf dem Boden 17 festgelegte Führungen
35» vorzugsweise U-Sohienen, in Einsohiebeverbindung
(von oben nach unten einsehiebbar) lagemäßig lösbar
festgelegt.
Die beiden. Zwischenböden 23,24 werden in das Gehäuse lose
eingelegt und stützen sich dabei auf Träger 36, wie Leisten, VorSprünge, Zapfen o.dgl·, der Seitenwände 18,19
und der Trennwand 22 und ggf. auch der Front- und Rückwand 20,21 ab.
Um das Gitter 14 nach oben hochsehieben zu können, muß
der Zwischenboden 23 um die Gitterstärke zurückversetzt oder aber an ihrem seitenwandseitigen Randbereieh unit
einer Durohlaßaussparung 23a versehen sein.
Die öffnungen 25,26 in den beiden Seitenwänden 18,19
haben vorzugsweise eine quadratische oder reohteekige Grundform und netamn einen Teilbereich der Wandbreite
und -höhe ein.
stand dem Käufer übergeben und dieser kann mit wenigen
Handgriffen das Gehäuse selbst zusammenbauen. Hierfür werden die beiden Seitenwand· 18,19 mit der Frontwand
durch die Verbindungsmittel 34 verbunden und dann auf dem Boden 17 durch die Verbindungsmittel 34 festgelegt.
An den beiden Seitenwänden 1(3,19 sind die beweglichen Wandungen 14,15 hersteliereeltig montiert.
Danaoh wird die Rückwand 21, die den schwenkbaren Deekel
16 hält, zwischen die Seitenwände 18,19 gesetzt und mit diesen und dem Boden 17 dureh die Verbindungsmittel 34
verbunden. Zuletzt wird die Trennwand 22 in die Führungen
35 eingeschoben und dann die Zwischenboden 23,24 auf die Träger 36 aufgelegt.
Das Gehäuse ist mit einer von einer aufgebrachten Schicht, wie Furnierschicht, Kunststoffschicht o.dgl. oder von
einer duroh Erhöhungen und/oder Vertiefungen bzw. von
aufgesetzten Profilteilenif Leisten ο .dgl. erstellten
Strukturierung gebildeten Außenfläche ausgestattet.
in bevorzugter Weise hat das Gehäuse eine einem Möbelstück
gleichende Außenausführung, so daß es ohne zu stören in Wohnräumen aufgestellt werden kann.
- 10 -
Claims (13)
1· Tierbehausung, insbesondere für Hand· oder Katzen»
ge Ic· an» ei ohne t durch «in schrankartigee Gehäuse,
das mehrere τοηβInander getrennte» duroh bewegbare
Wandungen τοπ außen zugängliche Aufnahmeräume aufweist·
2. Tierbehausung naeh Anspruch 1, dadurch gckennzelehneJ
daß da« sohrankartige Gehäuse zerlegbar ausgebildet ist und dabei einen Boden (17)» zwei Seitenwände (18»
19)f eine !Frontwand (20)» eine Rückwand (21)» eine Trennwand (22) und zwei Zwischenboden (23,24) sowie
drei» an den beiden Seitenwänden (18,19) und der Rückwand (21) Heweglich gehaltene Sehließwände
(H,15,16) besitzt.
3. Tierbehausung naoh Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, dafl der Innenraum des Gehäuses dureh die
aufrechte, rorzugsweise senkrecht stehende Trennwand
(22) und die beiden in waagerechter Ebene liegenden»
in unterschiedlichen Höhen angeordneten Zwischenboden (23,24) in Tier Räume (10 bis 13)
Ton unterschiedlicher Größe unterteilt ist.
4. Tierbehausung nach dan Ansprüchen 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet» daß das Gehäuse eine rechteckige Grund- und Höhenform hat» die Trennwand (22) unter
Bildung des größten Aufnahmeraumes (10) als Liege-
und Sohlafraum außerhalb der Gehäuse-Breitenhalbierenden angeordnet ist» der zwei übereinander ange-
- 11 -
7440962 10.04.75
ordnete Aufnahmeräume (11,12), einen untenseltlgen
Futterplatζ und einen darüber liegenden Aufnahmeraum,
trennenden Zwischenboden (24-) etwa auf der Gehäuse-Höhenhalblerenden angeordnet 1st und der
einen oberhalb des Liege- und Sohlafraumey (10) rorgesehenen Aufnahmeraum (13) begrenzenden
Zwischenboden (23) oberhalb des anderen Zwlsohenbode&e
(24) angeordnet lot.
5. Tierbehausung naoh den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnetf daß In der liege- und schlafraumseitlgen
Seltenwand (18) Im unteren Bereloh eine Einstiegöffnung
(25) ausgenommen 1st und an dieser Seltenwand (18) Irine nse it ig ein Gitter als bewegliche Wandung (U) In Führungen (28), wie an der
Seitenwand (18) innenseitig befestigte, senkrechte U-Sohienen, höhenrerschiebbar gelagert 1st, das in
seiner hoohgeschöbenen offnunjsstellung und in der
abgesenkten Sehließstellung durch einen Verschluß
(29)» wie Schnäpper, Magnet, tiegel, Schloß ο.dgl.
arretierbar ist.
6. Tierbehausung naeh den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß In der futterplatzseitigen Seitenwand
(19) xn unteren Bereich eine Zugangsöffnung
(26) zum Raum (11) ausgenommen und an dieser Seitenwand (19) eine auf- und abschwenkbare Klappe (15)
als bewegliche Wandung durch ein Scharnier (24) gehalten ist, die in der hochgeschwenkten, außenseitig
an der Seitenwand (19) anliegenden Öffnungsstellung und In der here^geschwenkteη Schließstellung durch
einen Versohluß (31), wie Schnäpper, Magnet, Riegel,
Schloß o.dgl. arretierbar ist.
- 12 -
:l 7440962 10.04.75
tt · m * "
7. Tierbehausung nach den Ansprüchen 1 "bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (15) einen Teil der Seitenwand (19) bildet.
8. Tierbehausung nach den Ansprüchen 1 bia 7ι dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden öffnungen (25,26) in den Seitenwänden (18,19) eine quadratische
oder rechteckige, einen Teilbereich der Seitenwandbreite und -höhe einnehmende Grundform
haben.
9. Tierbehausung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die die beiden obenliegenden Aufnahmeräume (12,13) verschließende und freigebende
Wandung (16) von einer mit einem Soharnier (32) an der Rückwand (21) auf- und absohwenkbar gelagerten
Deckel gebildet ist, der durch ein Feststellmittel (33), wie Haltestange, in der geöffneten Stellung
arretierbar ist.
10. Tierbehausung nach den Ansprüchen 1 bis 9» daduroh
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (18,19) mit der Front- und Rückwand (20,21) sowie mit dem von einem
Sockel (17a) getragenen Boden (17) dureh Verbindungsmittel
(34·), wie an den Wandungen (18,19,20,21) und dem Boden (17) angeordnete, zusammenwirkend· Verbindungsbeschläge,
Schrauben und Gewindeaufnahmen, Rastmittel,
Klemmmittel o. dgl, lösbar verbunden sind.
11. Tierbehausung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Front- und Rückwand (20,
21) und dec Boden (17^ Aufnahmeführungen (35), wi«
U-Schienen, befestigt sind, in denen die Trennwand (22) unter höhenmäßiger Einsohiebeverbindung lösbar
gehalten ist.
- 13 -
7440962 io.04.75
12. Tierbehausung naoh den Ansprüehen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (18,19) und
der Trennwand (22) Träger (36), wie Leisten, Yoreprünge, Zapfen o.dgl. für die lösbare Auflage der
Zwischenboden (23,24) vorgesehen sindo
13. Tierbehausung naeh den Ansprüehen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine von einer aufgebrachten Schicht, wie Furnierschicht, Lacksohioht,
oder von einer duroh Erhöhungen und/oder Vertiefungen gebildeten Strukturierung oder von aufgesetzten
Profilteilen (37) gebildete Außenfläche hat«
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7440962U true DE7440962U (de) | 1975-04-10 |
Family
ID=1311266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7440962*[U Expired DE7440962U (de) | Tierbehausung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7440962U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011116965A1 (de) | 2011-01-19 | 2012-07-19 | Dagmar Betz | Einrichtungsgegenstand zu Tierhaltung |
AT512519A4 (de) * | 2012-07-30 | 2013-09-15 | Santner | Multifunktionales Möbelstück für Mensch und Katze |
AT525376A1 (de) * | 2021-08-27 | 2023-03-15 | Benedikt Stimpfl Abele | Stall für Tiere, insbesondere Hühnerstall |
-
0
- DE DE7440962*[U patent/DE7440962U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011116965A1 (de) | 2011-01-19 | 2012-07-19 | Dagmar Betz | Einrichtungsgegenstand zu Tierhaltung |
AT512519A4 (de) * | 2012-07-30 | 2013-09-15 | Santner | Multifunktionales Möbelstück für Mensch und Katze |
AT512519B1 (de) * | 2012-07-30 | 2013-09-15 | Michaela Santner | Multifunktionales Möbelstück für Mensch und Katze |
AT525376A1 (de) * | 2021-08-27 | 2023-03-15 | Benedikt Stimpfl Abele | Stall für Tiere, insbesondere Hühnerstall |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0371354A3 (de) | Ständer, insbesondere für Weihnachtsbäume | |
DE102005012583A1 (de) | Schmuckaufbewahrungssystem | |
DE3245065C2 (de) | Gewürzspender mit einer Gewürzmühle | |
DE102014002295B4 (de) | Vertikalgartensystem sowie Pflanzwanne | |
DE3928728A1 (de) | Duschkabine | |
DE7440962U (de) | Tierbehausung | |
DE60210392T2 (de) | Speichervorrichtung für Pfännchen für ein Raclettegerät und Raclettegerät mit einer solchen Vorrichtung | |
DE2613303C2 (de) | Aquarium | |
DE29915244U1 (de) | Vogelfutterhaus | |
DE7626526U1 (de) | Zur wandmontage vorgesehene halterung fuer topfblumen oder dergleichen | |
DE8610739U1 (de) | Einsatz für einen Pflanzbrunnen | |
DE202022106628U1 (de) | Urne mit Absenkhilfe | |
DE7419858U (de) | Transportabler Grill | |
DE202023101642U1 (de) | Futterstation für Geflügel | |
DE7931564U1 (de) | Zimmervoliere | |
DE29901965U1 (de) | Futterstation | |
DE8705393U1 (de) | Tiermöbelstück, insbesondere Katzenturm | |
DE8000386U1 (de) | Truhenbett | |
DE20307961U1 (de) | Montierbarer Schrank | |
DE7638514U1 (de) | Grillgeraet mit infrarot-bestrahlung | |
DE20119116U1 (de) | Hühnerstall mit Freigehege | |
DE1210238B (de) | Kombinierter Vogel- und Fledermaus-Nistkasten | |
CH225274A (de) | Hölzerner Schultornister. | |
DE20021717U1 (de) | Halterung für Zahnbürsten | |
DE8233573U1 (de) | Isolierbehaelter zum warmhalten von nahrungsmitteln, insbesondere zum zwecke des vor- und nachquellens |