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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Schmuckaufbewahrungssystem, insbesondere
ein Schränkchen,
das eine Reihe unterschiedlicher Einrichtungen zum Ordnen verschiedener
Arten von Schmuck einschließt,
wobei das Schränkchen
fakultativ an einer Wand befestigt oder in einem Ständer gehalten
werden kann.
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Schmuckhalter
sind bekannt, die die gleichzeitige Zurschaustellung vieler verschiedener
Arten von Schmuck erlauben. Es besteht jedoch ein Bedürfnis nach
einem Schmuckhalter, der Schmuck in einem leicht zugänglichen
Format zur Schau stellt. Zusätzlich
besteht ein Bedürfnis
nach einem Schmuckhalter, der entweder frei stehend oder an einer
Wand angebracht sein kann.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung schließt ein Schmuckaufbewahrungssystem
zur Aufbewahrung und Zugänglichmachung
und Entnahme von Schmuckstücken
ein Schmuckschränkchen
ein, das einen Innenraum definiert. Das Schmuckschränkchen besitzt
einen Rahmen mit einer Oberseite, einem Boden, zwei Seiten und einer
Rückwand.
Das Schmuckschränkchen
besitzt auch eine Tür,
die mit dem Rahmen verbunden ist, und die Tür erstreckt sich im wesentlichen
von der Oberseite bis zum Boden des Rahmens. Mehrere Schmuckaufbewahrungselemente
sind im Innenraum angebracht. Das Schmuckaufbewahrungssystem schließt auch einen
Ständer
ein, der konfiguriert ist, um das Schmuckschränkchen aufzunehmen. Der Ständer hält das Schmuckschränkchen in
einer aufrechten Position, so daß die Rückwand des Schmuckschränkchens
einen Winkel α mit
der Horizontalen bildet. Das Schmuckschränkchen schließt auch
ein Winkeleinstellelement ein und kann im Hinblick auf den Ständer verschwenkt
werden, so daß es
zwischen einer ersten Position, die nützlich ist für den Zugang
zum Innenraum, in der der Winkel α etwa
90 Grad beträgt,
und einer zweiten Position, die nützlich ist zur Verwendung des
Spiegels, in der der Winkel α kleiner
ist als 90 Grad, bewegt werden kann. Der Winkel α kann in einer Ausführungsform
zwischen etwa 60 Grad und etwa 90 Grad sein. In einer Ausführungsform
ist das Winkeleinstellelement konfiguriert, um den Winkel α zwischen
einem von drei, vier oder fünf
verschiedenen Winkeln zu variieren. In einer Ausführungsform
ist das Winkeleinstellelement ein Stift-Öffnungs-System, das so konfiguriert
ist, daß,
wenn der Stift in eine Öffnung
in entweder dem Schmuckschränkchen
oder dem Ständer
eingesetzt wird, der Stift das Schmuckschränkchen im Winkel α hält.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung schließt das Schmuckschränkchensystem
einen an einer Außenfläche der
Tür angebrachten Spiegel
ein. Das Schmuckschränkchen
kann auch wenigstens eine bewegbare Komponente besitzen. In einer
Ausführungsform
schließen
die mehreren Schmuckaufbewahrungselemente, die im Innenraum befestigt
sind, eine Armreifstange und mehrere Borde, die entweder an einer
Innenfläche
des Kastenrahmens oder an der Tür
befestigt sind, ein. Die Borde können
wenigstens ein Vorderwandteil einschließen, wobei sich das Vorderwandteil
von einer Vorderseite der Borde nach oben erstreckt. Die Borde können versetzbare
Teile einschließen,
die eine Oberfläche
der Borde unterteilen.
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In
einer Ausführungsform
schließen
die mehreren Schmuckaufbewahrungselemente, die im Innenraum angebracht
sind, wenigstens zwei unterschiedliche Schmuckaufbewahrungselemente
ein, die ausgewählt
sind aus einer Gruppe, die aus einer horizontalen Armreifstange,
einer Ohrringstange mit mehreren Öffnungen zum Halten von Ohrringen, mehreren
Strukturen zum Aufhängen
von Halsketten, wie etwa Haken, und einem Bord besteht. Zusätzlich kann
in einer Ausführungsform
wenigstens eines der mehreren Schmuckaufbewahrungselemente innerhalb
des Schmuckschränkchens
versetzt werden. Die mehreren Strukturen zum Aufhängen von
Halsketten können
an einer Stange befestigt sein, die am Inneren des Schränkchens
angebracht ist.
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In
einer Ausführungsform
schließt
das Schmuckaufbewahrungsschränkchen
eine horizontale Armreifstange ein, die an entweder dem Kastenrahmen
oder der Tür
angebracht ist. Die Armreifstange ist an entweder dem Kastenrahmen
oder der Tür über ein
Befestigungselement angebracht. Das Befestigungselement ist so konfiguriert,
daß der
Zugang zu wenigstens einem Ende der Armreifstange von dem Befestigungselement
unverstellt ist.
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In
einer Ausführungsform
schließt
das Schmuckaufbewahrungssystem eine Befestigungsstruktur auf einer
Außenseite
der Rückwand
des Kastenrahmens ein, die konfiguriert ist, um das Aufhängen des
Schmuckschränkchens
an einer vertikalen Fläche
zu ermöglichen.
In einer Ausführungsform schließt der Ständer des
Schmuckaufbewahrungssystems wenigstens eine Schublade ein.
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Die
Erfindung kann vollständiger
verstanden werden unter Berücksichtigung
der detaillierten Beschreibung verschiedener Ausführungsformen
der Erfindung, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen
folgt.
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1 ist
eine perspektivische Vorderansicht eines Schmuckschränkchens
gemäß der Erfindung in
einer geschlossenen Position.
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2 ist
eine Vorderansicht des Schmuckschränkchens von 1 in
einer geschlossenen Position.
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3 ist
eine rechte Seitenansicht des Schmuckschränkchens von 1 in
einer geschlossenen Position.
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4 ist
eine linke Seitenansicht des Schmuckschränkchens von 1 in
einer geschlossenen Position.
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5 ist
eine Draufsicht von oben auf das Schmuckschränkchen von 1 in
einer geschlossenen Position.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht des Schmuckschränkchens in einer offenen Position,
die in einigen Ausführungsformen
des Schmuckschränkchens
eingeschlossen sein kann.
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7 ist
eine Vorderansicht der Ohrringstange, die in einigen Ausführungsformen
des Schmuckschränkchens
eingeschlossen sein kann.
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8 ist
eine Rückansicht
der Ohrringstange von 7.
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9 ist
eine Draufsicht auf die Ohrringstange von 7.
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10 ist
eine Unteransicht der Ohrringstange von 7.
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11 ist
eine Seitenansicht der Ohrringstange von 7.
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12 ist
eine perspektivische Vorderansicht der Ohrringstange von 7.
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13 ist
eine perspektivische Rückansicht der
Ohrringstange von 7.
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14 ist
eine perspektivische Vorderansicht einer Armreifstange, die in einigen
Ausführungsformen
des Schmuckschränkchens
eingeschlossen sein kann.
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15 ist
eine perspektivische Rückansicht der
Armreifstange von 14.
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16 ist
eine perspektivische Vorderansicht einer Hakenleiste, die in einigen
Ausführungsformen
des Schmuckschränkchens
eingeschlossen sein kann.
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17 ist
eine perspektivische Rückansicht der
Hakenleiste von 16.
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18 ist
eine perspektivische Vorderansicht eines Bords einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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19 ist
eine perspektivische Rückansicht eines
Bords, das in 18 dargestellt ist.
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20 ist
eine Vorderansicht eines Teils eines Schmuckschränkchens, das versetzbare Schmuckaufbewahrungselemente
besitzt.
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21 ist
eine Vorderansicht eines Teils eines weiteren Schmuckschränkchens,
das versetzbare Schmuckaufbewahrungselemente besitzt.
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22 ist
eine perspektivische Vorderansicht noch eines weiteren Schmuckschränkchens, das
versetzbare Schmuckaufbewahrungselemente besitzt.
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23 ist
eine perspektivische Vorderansicht eines Schmuckschränkchensystems
der vorliegenden Erfindung.
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24 ist
eine perspektivische Seitenansicht des Schmuckschränkchensystems,
das in 23 dargestellt ist.
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25 ist
eine perspektivische Ansicht eines Ständers, der in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben ist.
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26 ist
eine Teilseitenansicht des Ständers,
der in 24 dargestellt ist.
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27 ist
eine Seitenansicht eines Ständers,
der in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben ist.
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28 ist
eine Vorderansicht des Ständers, der
in 27 dargestellt ist.
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29 ist
eine Rückansicht
des Standers, der in 27 dargestellt ist.
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30 ist
eine Seitenansicht eines Ständers,
der in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben ist.
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31 ist
eine Vorderansicht des Ständers, der
in 30 dargestellt ist.
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32 ist
eine Rückansicht
eines Wandbefestigungssystems für
das Schmuckschränkchensystem
der vorliegenden Erfindung.
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33 ist
eine Seitenansicht des Wandbefestigungssystems, das in 32 dargestellt
ist.
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Obgleich
die Erfindung zugänglich
ist für
verschiedene Modifikationen und alternative Formen, sind spezifische
Eigenschaften derselben beispielhaft in den Zeichnungen dargestellt und
werden im Detail beschrieben werden. Man sollte verstehen, daß es die
Absicht ist, die Erfindung nicht auf die bestimmten beschriebenen
Ausführungsformen
zu beschränken.
Im Gegenteil ist es die Absicht, alle Modifikationen, Äquivalente
und Alternativen abzudecken, die in den Schutzumfang der Erfindung,
wie er durch die beigefügten
Ansprüche
definiert ist, fallen.
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Man
glaubt, daß die
vorliegende Erfindung anwendbar ist auf eine Vielzahl von Systemen
und Anordnungen zur Aufbewahrung und Zurschaustellung von Schmuck
in einem Behälter,
der leichten Zugang zum Schmuck erlaubt.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn es wünschenswert
ist, eine Vielzahl von Schmuck in einem Schmuckschränkchen aufzubewahren,
das konfiguriert ist, um von einem Ständer gehalten zu werden. Dieses
System ist auch besonders vorteilhaft, wenn es gewünscht ist, einen
Spiegel zu haben, der an dem Schmuckschränkchen befestigt ist. Der befestigte
Spiegel ist insbesondere nützlich,
wenn das Schmuckschränkchen
konfiguriert ist, um auf dem Ständer
so zu verschwenken, daß die
Innenseite des Schmuckschränkchens
in einer Position leicht zugänglich
sein und der Spiegel in einer anderen Position leicht betrachtet
werden kann.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung ist besonders nützlich,
wenn es wünschenswert
ist, eine Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Schmuck zur Schau
zu stellen und zu ihnen leichten Zugang zu haben, wie etwa Ringe,
Halsketten, Armreife, Ohrringe und viele andere Schmuckgegenstände, wobei das
Schränkchen
eine Reihe von Schmuckaufbewahrungselementen besitzt, die viele
unterschiedliche Größen von
jedem dieser Gegenstände
aufnehmen können.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung ist auch besonders nützlich, wenn es gewünscht ist,
in der Positionierung der Schmuckaufbewahrungselemente innerhalb
eines Schmuckschränkchens
Flexibilität zu
haben. Da die vorliegende Erfindung für wenigstens eines der Schmuck aufbewahrungselemente vorsieht,
daß es
innerhalb des Schmuckschränkchens
versetzbar ist, kann ein Benutzer des Schmuckschränkchensystems
das Schmuckschränkchensystem
anpassen, um den individuellen Schmuckhalterungsanforderungen und
-präferenzen zu
genügen.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung hat sich auch als besonders vorteilhaft erwiesen,
wenn es gewünscht
ist, die Option zu haben, das Schmuckaufbewahrungsschränkchen entweder
an einer Wand zu befestigen oder das Schränkchen in einem freistehenden
Halter oder Ständer
anzubringen.
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Die 1 bis 5 sind
Ansichten eines Schmuckschränkchens
des Schmuckaufbewahrungssystems der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine
perspektivische Ansicht des Äußeren des Schmuckschränkchens.
Die 2 bis 5 sind eine Vorderansicht, eine
rechte Seitenansicht, eine linke Seitenansicht bzw. eine Draufsicht
von oben des Schmuckschränkchens,
das in 1 dargestellt ist.
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Bezug
nehmend auf die 1 bis 5 schließt ein Schmuckschränkchen einen
Kastenrahmen 12 ein, der eine obere Wand 14, eine
Bodenwand 16 und zwei Seitenwände 18, 20 einschließt. Eine
Tür 22 ist
mit dem Kastenrahmen des Schränkchens 10 durch
Scharniere 24 verbunden, die mit Seitenwand 18 verbunden
sind. Die Tür 22 erstreckt sich
im wesentlichen von der oberen Wand 14 bis zur Bodenwand 16 des
Kastenrahmens 12. Obgleich die Tür 22, die in 1 dargestellt
ist, etwa dieselbe Länge
wie der Kastenrahmen 12 hat, könnte die Tür 22 konfiguriert
sein, um etwas länger
zu sein als der Kastenrahmen 12, wodurch ein geeignetes überhängendes
Element geschaffen wird, durch das die Tür geöffnet oder geschlossen werden
kann. Alternativ könnte
die Tür 22 etwas
kürzer
sein als der Kastenrahmen 12.
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Die
in den 1 und 2 dargestellte Tür 22 wird
von einer rechteckigen Rahmenstruktur mit einem Spiegel 26 gebildet,
der in einem zentralen Bereich der rechteckigen Rahmenstruktur angeordnet ist.
Spiegel 26 hat auch einen Spiegelrahmen 28. Das
Vorhandensein von Spiegelrahmen 28 ist nicht erforderlich.
Wenn jedoch ein Spiegelrahmen einbezogen ist, kann er entweder eine
Komponente des Spiegels 26 sein, die die verspiegelte Fläche umgibt, oder
er kann eine erhabene oder versenkte Oberfläche der Tür sein, in die der Spiegel 26 eingelassen oder
auf der er befestigt ist. Der Spiegel 26 kann an der rechteckigen
Rahmenstruktur mit einer Reihe von Methoden befestigt werden. Der
Spiegel 26 kann zum Beispiel an der Tür 22 durch Nägel, Schrauben oder
Leim befestigt sein. Viele andere Mechanismen sind natürlich auch
zum Halten des Spiegels 26 in einer Position innerhalb
der Tür
möglich.
Zusätzlich muß der Spiegel
nicht rechteckig sein oder der Form des Kastenrahmens 12 entsprechen.
Der Spiegel könnte
zum Beispiel oval sein und sich über
dem Kastenrahmen 12 hinaus erstrecken. Alternativ könnte der
Spiegel auch kleiner sein als der Kastenrahmen 12. Der
Spiegel kann in jeder gewünschten Form
ausgestaltet sein.
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Alternativ
kann die Tür 22 eine
massive rechteckige Tür
mit einem an der Außenfläche der massiven
Tür befestigten
Spiegel sein. In solch einem Fall kann der Spiegel an der Außenfläche einer massiven
rechteckigen Tür
mit denselben Methoden, wie oben angegeben, befestigt werden.
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6 zeigt
das Innere einer Ausführungsform
des Schmuckschränkchens 10,
einschließlich der
Innenfläche 30 der
Tür 22 und
des Inneren 32 des Kastenrahmens 12. Eine Reihe
von Schmuckaufbewahrungselementen sind im Inneren 30 der
Tür 22 und
dem Inneren 32 des Kastenrahmens 12 enthalten.
Schmuckaufbewahrungselemente werden unten detaillierter beschrieben.
Geeigneterweise werden dieselben Bezugszeichen verwendet werden,
um sich auf dieselben Merkmale zu beziehen, wenn sie in unterschiedlichen
Ausführungsformen verwendet
werden.
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Nunmehr
Bezug nehmend auf 6 schließt die Innenfläche 30 der
Tür 22 einen
Ohrringaufbewahrungsbereich 40 ein. Der Ohrringaufbewahrungsbereich 40 kann
eine oder mehrere Ohrringstangen 42 einschließen. Jede
Ohrringstange 42 schließt eine Reihe von Schlitzen 44 zur
Aufnahme des Stiftes oder eine andere Komponente eines Paars Ohrringe
ein. Ohrringe, die für
durchstoßene Ohren
gedacht sind, können
im Schlitz 44 eingeführt oder
eingesenkt werden. Clipohrringe können direkt auf der Ohrringstange 42 angebracht
werden. In einer Ausführungsform
sind zehn Ohrringstangen im Ohrringaufbewahrungsbereich 40 eingeschlossen. Viele
unterschiedliche Anzahlen von Ohrringstangen können jedoch im Ohrringaufbewahrungsbereich vorgesehen
sein, wie etwa eine, zwei, fünf
zwölf oder fünfzehn.
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Vertikale
Elemente 46 sind mit den Ohrringstangen 42 verbunden.
Die vertikalen Elemente 46 hängen an der Tür 22 und
die Ohrringstangen 42 ihrerseits hängen an den vertikalen Elementen 46.
Die vertikalen Elemente 46 können an der Innenfläche 30 der
Tür 42 auf
viele Weisen hängen.
Die vertikalen Elemente können
zum Beispiel an das Innere 30 der Tür 22 angenagelt, angeschraubt
oder angeklebt sein. Die Innenfläche 30 der
Tür 22 schließt den Holzrahmen
und den Mittelbereich 48, der vom Holzrahmen umgeben ist,
ein. Der Mittelbereich 48 schließt eine Stoffabdeckung oder
eine andere Art von Abdeckung über
die Rückseite
des Spiegels ein. In einer Ausführungsform
hat der Stoff die Eigenschaft, das Anlaufen zu verhindern. Alternativ
kann ein separates Stück
Holz, Laminat oder anderes Material benachbart zur Rückseite
des Spiegels angeordnet werden. Ein Stoff kann im Mittelbereich 48 direkt
benachbart zum Spiegel oder zusätzlich
zu einem anderen Materialstück
angeordnet werden. Alternativ könnte
die Rückseite
des Spiegels auf der Innenfläche
der Tür
freiliegen. Alternativ kann die Tür 22, wie oben angemerkt,
massiv sein, so daß die Rückseite
des Spiegels 26 nicht durch die Innenfläche 30 der Tür 22 freigelegt
ist.
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Erneut
Bezug nehmend auf 6 gibt es unterhalb des Ohrringaufbewahrungsbereiches 40 zwei Hakenleisten 50.
Die Hakenleisten 50 weisen eine Reihe von Haken auf, die
auf ihnen angeordnet sind, um hängende
Gegenstände
zu halten, wie etwa Armreifen, Halsketten oder andere hängende Schmuckgegenstände. Zwischen
den zwei Hakenleisten 50 ist ein Armreifaufbewahrungsbereich 52 definiert.
Die Größe des Armreifaufbewahrungsbereichs 52 kann ausgewählt werden,
um die bequeme Aufbewahrung von Armreifen zu ermöglichen.
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Die
untere Hakenleiste 50 auf der Innenfläche 30 von Tür 22 ist
angeordnet, um die Aufbewahrung längerer hängender Gegenstände, wie
etwa Halsketten, zu ermöglichen.
Diese Ha kenleiste kann als eine Halskettenstange bezeichnet werden,
weil die Fläche
unterhalb derselben reichlich bemessen ist, um das Hängen von
Halsketten zu unterstützen. Ein
Beutel 54 ist an der Unterseite der Innenfläche 30 der
Tür angeordnet.
Der Beutel 54 nimmt sehr lange Halsketten auf, die sich
ansonsten über
das untere Ende der Tür 22 hinaus
erstrecken würden.
Der Beutel 54 schließt
vorzugsweise ein elastisches Element 56 an seiner Oberkante
ein, um die Halskettenteile sauber aufzunehmen.
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Das
Türinnere 30 kann
auch ein Türsicherungselement 58 einschließen. Alternativ
ist ein Türsicherungselement
für das
Schränkchen 10 nicht
erforderlich. Das Türsicherungselement 58 könnte ein Magnet
sein, der die Tür,
ohne sie zu verschließen, geschlossen
hält. Alternativ
könnte
das Türsicherungselement 58 ein
Einschnapp- oder Verriegelungsmechanismus sein, wie etwa ein mit
einem Standardschlüssel
betriebener Verriegelungsmechanismus.
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6 zeigt
auch das Innere 32 des Kastenrahmens 12. Ein Ringaufbewahrungsbereich 60 schließt einen
Ringabschnitt aus Schaum mit Schlitzen zum Halten von Ringen ein.
Der Ringaufbewahrungsbereich 60 ist zwischen einer oberen
Wand 14 des Kastenrahmens 12 und einem Teiler 62 definiert. An
den Seiten ist der Ringaufbewahrungsbereich von den zwei Seitenwänden 18, 20 des
Kastenrahmens 12 begrenzt. Der Ringbereich kann etwa 17,8
cm hoch sein, wobei der Schaumabschnitt etwa 1,9 cm dick ist. Der
Schaumabschnitt kann im Kastenrahmen unter Verwendung von Leim befestigt
sein.
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Unterhalb
des Teilers 62 ist eine weitere Hakenleiste 50 angebracht,
einschließlich
einer Reihe von Haken zum Hängen
von Schmuckgegenständen,
wie etwa Halsketten. Ein weiterer Beutel 54 ist unterhalb
der Hakenleiste 50 angeordnet, der auf dem Inneren 32 des
Kastenrahmens 12 angebracht ist.
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Unterhalb
der Hakenleiste 50 und des Beutels 54 ist ein
Bordaufbewahrungsbereich 70 definiert und schließt eine
Reihe von Borden 72 ein. In einer Ausführungsform können die
Borde mit Bordunterteilern 74 zum bequemen Unterteilen
der Oberseiten auf den Borden 72 in indi viduelle Aufbewahrungsbereiche
für Schmuckgegenstände versehen
sein. Die Unterteiler 74 können versetzbar und/oder entnehmbar
sein.
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In
einer Ausführungsform
ist die Ohrringstange etwa 30,5 cm breit, etwa 0,32 cm dick und
etwa 1,11 cm hoch. Die Schlitze 44 zum Halten von Ohrringen
in der Ohrringstange 42 können etwa 0,32 cm tief sein
und können
etwa 1,27 cm voneinander beabstandet sein.
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Viele
unterschiedliche Konfigurationen sind für die Ohrringstange möglich, einschließlich unterschiedlicher
Formen, und viele unterschiedliche Abmessungen für die Tiefe der Schlitze, die
Abstände der
Schlitze und die Abmessungen der Ohrringstange sind möglich. Die
Ohrringstange 42 kann mit vertikalen Elementen 46 befestigt
sein, wie in 6 dargestellt. Alternativ kann
die Ohrringstange 42, wie dargestellt in den 7 bis 13,
an einem Befestigungselement 76 befestigt sein, das seinerseits
an dem Schmuckschränkchen
befestigt ist. Wie in den 8 und 13 zu
sehen, kann eine Rückseite
des Befestigungselements 76 Befestigungseinrichtungen 78 enthalten.
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Die
Befestigungseinrichtungen 78 können dauerhaft sein. Alternativ
können
sie so konfiguriert sein, daß die
Schmuckelemente versetzbar sind und individuell von einem Benutzer
auf einer Innenfläche einer
Tür des
Schränkchens
oder im Kastenrahmens des Schränkchens
positioniert werden können,
so daß der
Benutzer ein Schmuck-Organisationsschema schaffen kann, das seiner/ihrer
individuellen Sammlung perfekt angepaßt ist. Die versetzbaren Elemente
können
im Schmuckschränkchen
auf viele unterschiedliche Weisen befestigt werden. Die Befestigungseinrichtungen 78 könnten zum
Beispiel Magnete sein, die von einem Metallmaterial im Spiegel angezogen
werden, oder Metallelemente, die sich an ein magnetisches Material
anhaften, das auf dem Schränkchen
angebracht ist. Alternativ können Befestigungsmittel
aus Haken und Schlaufen an einem Stoff anhaften, um versetzbare
Aufbewahrungselemente bereitzustellen. In einer weiteren Alternative
könnte
Klebstoff verwendet werden, um versetzbare Elemente zu positionieren.
In einer weiteren Alternative könnten
Stifte oder Schrauben auf einer Stiftbrett-Konfiguration im Schmuckschränkchen verwendet
werden.
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Nunmehr
Bezug nehmend auf die 14 und 15 ist
eine Armreifstange 52 detaillierter dargestellt. Die Armreifstange 52 schließt einen
Befestigungsblock 80, eine erste Stange 82 und
eine zweite Stange 84 ein. Erste und zweite Stangen 82, 84 können aus
einem Materialstück
hergestellt sein oder sie können
zwei separate Elemente sein. Die ersten und zweiten Stangen 82, 84 sind
zylindrische Strukturen, die hängende
Armreifen aufnehmen können.
Jede Stange schließt
einen leicht größeren Endabschnitt 86, 88 ein.
Der Befestigungsblock 80 ist vorzugsweise an einer mittigen
Stelle relativ zu den Seiten der Tür 22 angeordnet. Mit
dieser Anordnung können Armreifen
gesichert und von der Armreifstange 20 über eines der Enden der Armreifstange 52 entnommen
werden. Es ist jedoch auch möglich,
daß der
Befestigungsblock 80 an vielen verschiedenen Stellen angeordnet
ist. Der Befestigungsblock 80 kann auf jede Anzahl von
Weisen befestigt sein, einschließlich allen denjenigen Weisen,
wie oben im Hinblick auf die Ohrringstange 42 erwähnt.
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Die
Verwendung der Armreifstange 52 ist nicht auf hängende Armreifen
beschränkt.
Die Armreifstange kann Halsketten, Schals und viele andere Gegenstände halten.
Sie wird nur aus Bequemlichkeitsgründen als eine Armreifstange
bezeichnet.
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Nunmehr
Bezug nehmend auf die 16 und 17 ist
die Hakenleiste 50 detaillierter dargestellt. Hakenleiste 50 kann
eine Reihe von Haken 92 einschließen. 16 zeigt
eine Hakenleiste 50 mit elf Haken. Die Hakenleiste kann
jedoch jede Anzahl von Haken 92 einschließen. Die
Anzahl von Halten kann zwischen 2 und 20 oder 5 und 15 oder
bevorzugter um 11 sein. Zusätzlich sind die Haken 92 vorzugsweise
höher und
tiefer gestaffelt, um leichten Zugang zu Schmuckgegenständen zu
erleichtern, die auf den Haken 92 platziert sind. Die Hakenleiste 50 kann
auf jede Anzahl von Weisen angebracht sein, einschließlich allen
denjenigen Weisen, die oben im Hinblick auf die Ohrringstange 42 erwähnt sind.
Alternativ können
die Haken einfach am Schränkchen
selbst und nicht zunächst
an einem separaten Element befestigt sein. Man sollte verstehen,
daß der
Begriff Hakenleiste eine Struktur umfaßt, bei der Haken, die an einem
separaten Element befestigt und dann am Schränkchen befestigt sind, ebenso
wie Ha ken, die direkt ohne ein separates Element am Schränkchen befestigt
sind, eingeschlossen sind.
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18 und 19 zeigen
ein Beispiel eines seitenverstrebten Bords 75. Das seitenverstrebte Bord 75 kann
angewinkelte Seiten haben, wie diejenigen, die in den 18 und 19 dargestellt
sind. Alternativ muß das
Bord 75 keine angewinkelten Seiten haben. Alternativ muß ein Bord überhaupt
keine Seiten haben, wie etwa das Bord 72, das in 6 dargestellt
ist. Ein verstrebter Bordteiler 77, ähnlich zu Teiler 74,
kann verwendet werden, um die Oberfläche auf Bord 72 in
einzelne Aufbewahrungsbereiche für
Schmuckgegenstände
angemessen zu unterteilen. Der verstrebte Bordteiler 77 kann
versetzbar und/oder entnehmbar sein. Mehr als ein Teiler 77 kann
in Bord 75 angeordnet sein.
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Das
Bord hat vorteilhafterweise ein erhöhtes Vorderwandteil 96,
das sich von einer Frontfläche des
Bordes nach oben erstreckt, um Schmuckgegenstände sicher auf dem Bord 72 zu
halten. Die Borde 72 können
auf jeder Anzahl von Weisen angebracht sein, einschließlich allen
denjenigen Weisen, wie oben im Hinblick auf die Ohrringstange 42 erwähnt.
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Die
dargestellte Ausführungsform
kann viele unterschiedliche Abmessungen haben. Die Höhe der Einheit
könnte
zum Beispiel von 61 cm bis 183 cm oder 91,5 bis 152 cm reichen oder
bei etwa 122 cm liegen. Die Breite der Einheit könnte von etwa 15,2 cm bis etwa
61 cm oder etwa 30,5 cm bis 45,7 cm reichen oder bei etwa 38,1 cm
liegen. Die Tiefe der Einheit konnte von etwa 5,1 cm bis etwa 15,2
cm reichen oder bei etwa 10,2 cm liegen. Die oberen und unteren Rahmenteile
können
etwa 1,9 cm dick sein. Die linken und rechten Seitenrahmenteile
könnten
etwa 1,27 cm dick sein. Der Rahmen, der den Spiegel umgibt, könnte etwa
5,72 cm von der Kante des Spiegels bis zur Außenkante des Rahmens sein.
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Alternativ
könnte
das Schränkchen
kleiner als oben angegeben sein. Die Höhe der Einheit könnte zwischen
38,1 cm und 60,1 cm in der Höhe
oder zwischen 45,7 cm und 55,9 cm oder bei etwa 50,8 cm liegen.
Die Tiefe und Breite solch einer Einheit wären im wesentlichen die selben,
wie oben für
die größere Einheit
angegeben. Die Einheit mit kleinerer Abmessung würde natürlich weniger darin enthaltene Schmuckaufbewahrungsteile
aufweisen. Die Einheit mit kleinerer Abmessung könnte jedoch jede Anordnung
der oben angegebenen verschiedenen Schmuckaufbewahrungselemente
enthalten. Sie könnte
zum Beispiel eine HalskettenHakenleiste, einen Beutel unter der
Halskettenhakenleiste, einen Ringbereich, ein Bord am Boden des
Kastenrahmens, eine Ohrringstange, eine Armreifstange und eine zusätzliche
Hakenleiste enthalten.
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Im
Kastenrahmen 12 und auf dem Türinneren 30 können der
Ringaufbewahrungsbereich, Armreifaufbewahrungsbereich, Halskettenaufbewahrungsbereich
und Bordbereiche auf viele verschiedene Weisen konfiguriert sein.
Alternativ können
die Aufbewahrungskomponenten gemäß den Präferenzen
eines spezifischen Benutzers umpositioniert werden. Merkmale zum
Erreichen eines umordenbaren Inneren werden hierin unter Bezugnahme
auf zusätzliche
Figuren diskutiert werden.
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In
der Ausführungsform,
die in 6 veranschaulicht ist, ist ein Beispiel einer
Anordnung von Aufbewahrungskomponenten für Schmuckgegenstände dargestellt.
In diesem besonderen Beispiel sind die Ohrringstangen 42 so
organisiert, daß sie
am oberen Ende des Ohrringaufbewahrungsbereiches enger zusammenliegen
und zum Boden des Ohrringaufbewahrungsbereiches weiter auseinander.
Als ein Ergebnis können
größere Ohrringe
in den unteren Ohrringbereichen untergebracht werden. Die ersten drei
Ohrringstangen sind etwa 3,8 cm beabstandet. Die nächsten drei
Ohrringstangen sind etwa 4,4 cm beabstandet, die restlichen vier
Ohrringstangen sind etwa 5,7 cm beanbstandet. In einer Ausführungsform ist
die Stofftasche oder der Beutel 54 etwa 6,35 cm lang, sowohl
auf der Tür
als auch auf dem Kastenrahmen. Dieses Merkmal könnte verschiedene Größen umfassen.
Die Teiler 64, die im Kastenrahmen 12 verwendet
werden, können
etwa 0,95 cm dick und 2,54 cm hoch von der Rückwand des Kastenrahmens zur
Vorderseite des Teilers sein.
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Der
Halskettenaufbewahrungsbereich am Kastenrahmen 12 kann
etwa 38,1 cm hoch sein. Die Bordkomponenten 72 können etwa
8,3 cm voneinander beabstandet sein. Der Halskettenstange 50 kann ein
Holzstreifen sein, der etwa 3,81 cm breit ist, mit 11 Haken, die
2,54 cm in gestaffelten Höhen
beabstandet sind.
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Die
oben offenbarten Abstände
sind diejenigen einer bevorzugten Ausführungsform; man sollte jedoch
verstehen, daß jegliche
Abstände
der Schmuckaufbewahrungselemente die Ziele der vorliegenden Erfindung
erfüllen
könnten.
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Ein
Teil oder alle der Innenflächen
des Schmuckschränkchens
können
mit Stoff zur Verhinderung des Anlaufens sowie einem Polierstoff überzogen
sein, erhältlich
von Fifield Inc., Hingham, Massachusetts. Zusätzlich können irgendwelche der Innen-
oder Außenflächen des
Schmuckschränkchens mit
dekorativem Stoff oder anderem Material überzogen sein, wie etwa Samtkraftpapier,
falls gewünscht. Das
Schränkchen
ist vorzugsweise hauptsächlich aus
Holz konstruiert, aber viele andere Materialien könnten verwendet
werden, wie etwa Kunststoff- oder Metallmaterialien. Die Schmuckaufbewahrungselemente 42, 50, 52, 54, 60 und 72 können auf
viele verschiedene Weisen konstruiert sein, von denen ein Beispiel
in den Zeichnungen veranschaulicht ist. Die Komponenten können aus
Holz, Kunststoff, Metall oder vielen unterschiedlichen Materialien
hergestellt sein. Die Befestigungseinrichtungen können viele verschiedene
Strukturen sein, wie zuvor diskutiert. Die Anzahl von Befestigungseinrichtungen
kann von einer Befestigungseinrichtung bis zu vier oder mehr Befestigungseinrichtungen
signifikant schwanken. Die Befestigungseinrichtungen werden konfiguriert sein,
um das versetzbare Schmuckaufbewahrungselement und Schmuck, der
darauf aufbewahrt werden kann, zu halten.
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20 zeigt
eine Vorderansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform
eines Schmuckschränkchens
der vorliegenden Erfindung. Eine Innenfläche 130 einer Tür 122 ist
vorgesehen. Versetzbare Elemente sind auf der Innenfläche 130 der
Tür 122 angeordnet.
Die versetzbaren Elemente können auf
eine Vielzahl von Weisen angeordnet sein und unter schiedliche spezifische
versetzbare Elemente können
von einem Benutzer ausgewählt
werden. In der besonderen Ausführungsform,
die in 20 veranschaulicht ist, schließt die Innenfläche Ohrringstangen 142,
Armreifstange 152, Hakenleiste 150 und Bord 172 ein.
Diese versetzbaren Elemente können
an der Tür 122 auf
eine Vielzahl von Weisen befestigt sein. Wie dargestellt in 20,
können
die versetzbaren Elemente zum Beispiel Haken-Schlaufen-Befestigungsmittel
einschließen,
die sich mit einem Material in der Innenfläche 130 verbinden.
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Alternativ
kann die Tür 122 einen
Spiegel auf ihrer Außenseite
(nicht dargestellt) einschließen
und die versetzbaren Elemente können
Magnete, als Befestigungseinrichtungen, umfassen, um an der Hinterseite
des Spiegels anzuhaften. Die Spiegelfläche kann in der Innenfläche 130 freiliegen
oder ein Stoff kann den Spiegelrücken überdecken.
Viele andere Arten von Überzügen können über den
Spiegelrücken
in der Innenfläche 130 auch
verwendet werden. In einer weiteren Alternative kann die Innenfläche 130 Öffnungen
zur Aufnahme von Stiften oder Schrauben einschließen. Die
Fähigkeit,
die versetzbaren Schmuckaufbewahrungselemente zu versetzen, liefert
Flexibilität
für den
Benutzer bei der Anordnung der Elemente, um seine/ihre Schmucksammlung
am besten aufzubewahren. Man sollte verstehen, daß der Spiegel
in jeder der hierin offenbarten Ausführungsformen eingeschlossen
sein kann, oder der Spiegel von jeder der hierin offenbarten Ausführungsformen
ausgeschlossen sein kann.
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21 zeigt
eine alternative Ausführungsform
einer Tür 222,
die mehrere versetzbare Elemente einschließt, einschließlich Ohrringstangen 242, Armreifstange 252,
Hakenleiste 250 und Bord 272. In einer Innenfläche 230 der
Tür 222 sind
Befestigungsstreifen angeordnet, um die Befestigung der versetzbaren
Elementen zu erleichtern. Ein erster Befestigungsstreifen 280 und
ein zweiter Befestigungsstreifen 282 verlaufen entlang
der Länge
der Innenfläche 230 nahe
der Seiten dieses Bereiches. Ein dritter Befestigungsstreifen 284 ist
nahe der Mitte der Innenfläche 230 vorhanden.
Der dritte Befestigungsstreifen 284 würde funktionieren, um eine
in der Mitte angebrachte Armreifstange 252 zu sichern sowie
um möglicherweise
zusätzliche
Festigkeit bereitzustellen, wo diese bei anderen Schmuckaufbewahrungselementen
be nötigt
wird, die schwer sein können,
wie etwa das Bord 272. Befestigungsstreifen in der Innenfläche können in
vielen unterschiedlichen Anordnungen konfiguriert sein. In der in 21 veranschaulichten Anordnung
erstreckt sich der dritte Befestigungsstreifen 284 nicht über die
gesamte Länge
der Innenfläche.
Stattdessen erstreckt sich der dritte Befestigungsstreifen 284 von
nahe dem unteren Ende der Innenfläche bis zu nahe der Mitte der
Innenfläche.
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Die
Befestigungsstreifen werden verwendet, um die Befestigung der versetzbaren
Elemente zu erleichtern. Die Befestigungsstreifen wechselwirken mit
den Befestigungseinrichtungen (oder Befestigungskissen) auf den
versetzbaren Elementen. Ein Beispiel einer Befestigungseinrichtung,
die verwendet werden kann, ist Metall- oder Magnetmaterial als die
Befestigungsstreifen, um mit Metall- oder Magnetmaterial auf den
versetzbaren Elementen zu wechselwirken. Eine weitere Alternative
ist, Haken-Schlaufen-Befestigungsmittel auf den Befestigungsstreifen
und Befestigungskissen zu verwenden. Eine weitere Alternative wäre, Klebstoffmaterial und
ein Klebstoff aufnehmendes Material auf den Befestigungsstreifen
und versetzbaren Kissen zu verwenden. Noch eine weitere Alternative
umfaßt
Stifte und Öffnungen
zur Aufnahme der Stifte zur Einstellung der Höhe und Position der versetzbaren
Elemente.
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Die
Verwendung von versetzbaren Elementen in einem Schmuckschränkchen erlaubt
dem Benutzer, das Schränkchen
an seine/ihre Sammlung anzupassen. Wenn zum Beispiel ein bestimmter
Benutzer mehr Ohrringe hat, als auf drei Ohrringstangen untergebracht
werden können,
kann er/sie mehr Ohrringstangen in sein/ihr Schränkchen einsetzen. Die spezifischen
versetzbaren Elemente können demgemäß entsprechend
den Präferenzen
des Benutzers ausgewählt
und angeordnet werden.
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22 zeigt
eine weitere alternative Ausführungsform
einer Tür 322,
die versetzbare Ohrringstangen 342 einschließt. Die
Befestigungseinrichtungen auf der Rückseite der Ohrringstangen 340 schließen Stifte 390 ein.
Die Stifte 390 passen in Öffnungen auf der Innenseite 330 der
Tür 322.
Auf diese Weise kann der Benutzer entscheiden, wie viele Ohrringstangen 342 im
Schmuckschränkchen
sein werden und wo diese Ohrringstangen 342 angeordnet sein werden.
Der Rest der im Schränkchen
dargestellten Elemente sind dieselben wie diejenigen, die in der
ersten Ausführungsform
oben beschrieben sind.
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Man
wird verstehen, daß die
Schmuckaufbewahrungselemente in einer Reihe von unterschiedlichen
Weisen konfiguriert werden können.
Zusätzlich können einige
der Schmuckaufbewahrungselemente dauerhaft am Schränkchen befestigt
werden und einige können
aus dem Schränkchen
entnehmbar oder im Schränkchen
versetzbar sein. Das Schränkchen 10,
das in 6 dargestellt ist, könnte zum Beispiel mit nur 1,
2, 3 oder jeder Anzahl von versetzbaren Elementen versehen sein,
wobei der Rest der Schmuckaufbewahrungselemente dauerhaft am Schmuckschränkchen 10 befestigt
ist. Die inneren Komponenten könnten
zum Beispiel identisch mit denjenigen sein, die in 6 dargestellt
sind, mit einer versetzbaren Armreifstange, die unterhalb Hakenleiste 50 angebracht
ist.
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Eine
weitere alternative Anordnung der inneren Komponenten eines Schränkchens
würde das Platzieren
der Türelemente
aus 6 im Kastenrahmen und das Platzieren der Kastenrahmenelemente auf
der Tür
involvieren. Diese Komponenten könnten umgedreht
werden oder bestimmte spezifische Komponenten könnten in ihrer Platzierung
auf der Tür oder
im Kastenrahmen umgedreht werden. Der Kastenrahmen könnte zum
Beispiel mehrere Ohrringstangen, zwei Hakenleisten und einen Beutel
einschließen.
Die Tür
könnte
eine Ringaufbewahrungsschaumstruktur, eine Hakenleiste und ein oder
mehrere Borde einschließen.
Eine Armreifstange könnte in
dieser Version auf entweder der Tür oder im Kastenrahmen angeordnet
werden.
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Montagestrukturen
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23 und 24 zeigen
eine Ausführungsform
des Schmuckaufbewahrungssystems der vorliegenden Erfindung. Ein
Schmuckschränkchen 410 wird
von einem Ständer 430 aufgenommen.
Das Schränkchen 410 ist
am Ständer 430 über Seitenschrauben 440 gesichert,
die sich auf jeder Seite des Ständers 430 befinden.
Die Seitenschrauben 440 bilden auch einen Drehpunkt, um
den das Schränkchen 410 sich
drehen kann, wenn die Seitenschrauben 440 gelockert werden.
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Auf
diese Weise kann das Schränkchen 410 sich
so drehen, daß es
verschiedene Winkel mit der Horizontalen bildet. In einer im wesentlichen
vertikalen Position bildet das Schränkchen 410 zum Beispiel einen
Winkel von etwa 90° mit
der Horizontalen. Das Schränkchen 410 kann
jedoch so gedreht werden, daß die
Rückwand
des Schränkchens
einen Winkel mit der Horizontalen bildet, der kleiner ist als 90°. Somit ist
es möglich,
das Schränkchen 410 um
den Drehpunkt, der durch die Seitenschrauben 440 gebildet
wird, nach hinten und vorne zu drehen. Es ist möglich, den Schränkchenwinkel
einzustellen und einfach die Seitenschrauben 440 anzuziehen,
wenn das Schränkchen 410 sich
im gewünschten
Winkel befindet.
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Vorzugsweise
gibt es jedoch einen zusätzlichen
Mechanismus zur Einstellung des Winkels des Schränkchens 410. Wieder
Bezug nehmend auf die 23 und 24 ist
ein Winkeleinstellungselement 445 an der Seite des Schränkchens 410 so
angeordnet, daß der
Winkel des Schränkchens 410 leicht
verändert
werden kann. Winkeleinstellungselement 445 kann ein Stift
sein, der in einer Öffnung
auf der Seite des Schränkchens 410 eingesetzt
ist. Das Schränkchen 410 kann
mehrere Öffnungen
aufweisen, die entlang der Seite des Schränkchens 410 mit Abstand voneinander
angeordnet sind, so daß ein
Benutzer den Winkel des Schränkchens 410 einstellen
kann, indem einfach ein Stift in eine der Öffnungen eingesteckt wird.
Wenn der Stift in eine Öffnung
eingesteckt wird, die näher
zur Rückseite
des Schränkchens 410 ist,
wird die Rückseite
des Schränkchens 410 zum
Beispiel einen kleineren Winkel mit der Horizontalen bilden. Ein
kleinerer Winkel wird wahrscheinlich bevorzugt sein, wenn ein Benutzer
eine verspiegelte Oberfläche 426 auf
der Außenseite
des Schmuckaufbewahrungssystems als einen Spiegel in voller Länge benutzen
möchte.
Wenn jedoch der Benutzer Zugang zu dem Schmuck haben möchte, der
im Inneren des Schmuckschränkchens 410 aufbewahrt
wird, ist es wahrscheinlich bevorzugt, das Schmuckschränkchen 410 in
eine im wesentlichen aufrechte oder vertikale Position zu bringen.
Aufrecht bedeutet im Zusammenhang dieser Erfindung, daß eine obere
Wand des Kastenrahmens höher
ist als eine untere Wand. Es ist am bevorzugtesten, daß das Schmuckschränkchen 410 in
einer vollständig
aufrechten Position positioniert werden kann, in der der Winkel,
den es mit der Horizontalen bildet, im wesentlichen 90° beträgt. Viele
Alternativen sind für
das Winkeleinstellelement 445 möglich. Es kann zum Beispiel
mehr als ein Winkeleinstellelement 445 geben. Es kann zum
Beispiel eines auf beiden Seiten des Schränkchens geben.
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In
einer weiteren Ausführungsform
können die
Stifte in Öffnungen 455 auf
der Innenfläche
des Ständers 430 eingesetzt
werden statt in Öffnungen auf
der Seite des Schränkchens.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Stifte von außen weniger sichtbar
sind, da sie hinter dem Schränkchen
angeordnet wären. 25 und 26 zeigen
eine Ausführungsform
des Schmuckaufbewahrungssystems, bei der Öffnungen 455 auf einer
Innenfläche
des Ständers 430 angeordnet
sind. 25 und 26 zeigen
vier Öffnungen 455,
in die ein Stift eingesteckt werden kann, um die Einstellung des
Spiegels zu erleichtern. Die Öffnungen 455 können Löcher sein,
die sich durch die Seiten des Ständers 430 hindurcherstrecken,
oder sie können
Aussparungen sein, die sich nur teilweise in die Seite des Ständers 430 hinein
erstrecken.
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Alternativ
können
weitere Methoden zur Einstellung des Winkels verwendet werden. Eine
weitere Methode zur Einstellung des Winkels könnte zum Beispiel die Verwendung
einer Strebe sein, die an der Rückseite
des Schmuckschränkchens
befestigt ist. Die Strebe könnte
sich vom Schränkchen
nach außen
erstrecken und auf dem Ständer
ruhen, so wie eine Armstrebe eines Bilderrahmens für einen Schreibtisch.
Wenn die Strebe ausgefahren ist, würde das Schränkchen in
einer angewinkelten Position abgestützt werden. Dies sind nur einige
der vielen Winkeleinstellungsmethoden, die von der vorliegenden
Erfindung in Betracht gezogen werden.
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Wenn
die Stift-Öffnungs-Methode
als die Methode zur Einstellung des Winkels des Schränkchens verwendet
wird, können
die Öffnungen
an verschiedenen Stellen am Ständer
oder Schränkchen
platziert sein. Die Öffnungen
können
zum Beispiel horizontal 0,63 bis 1,27 cm voneinander entfernt auf
der Seite des Schränkchens
angeordnet sein. Alternativ könnten
die Öffnungen
vertikal voneinander beabstandet sein. Das Schränkchen kann so konfiguriert sein,
daß, wenn
kein Stift in eine Öffnung
eingesteckt ist, das Schränkchen
bei etwa 90° mit
der Horizontalen ruht. Alternativ kann die aufrechte (90°) Position durch
einen Stift oder einen anderen Verstrebungsmechanismus gesichert
werden. Das Schränkchen kann
zum Beispiel durch eine horizontale Strebe 465 abgestützt werden.
Die horizontale Strebe 465, die in 25 dargestellt
ist, ist im Ständer
zentriert. Demgemäß ist, wenn
das Schränkchen
auf der horizontalen Strebe 465 ruht, ohne jeglichen Stift
oder andere Winkeleinstellung, der Winkel der Rückseite des Schränkchens
mit dem Untergrund gerade etwas weniger als 90°. 90° oder gerade etwas weniger als
90° ist
der bevorzugte Winkel für
den Zugriff auf Schmuckgegenstände
im Schränkchen,
obgleich man natürlich
immer noch Zugriff auf Schmuckgegenstände haben kann, wenn das Schränkchen in
irgendeinem anderen Winkel konfiguriert ist.
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Das
Schränkchen
kann so konfiguriert sein, daß es
jede Anzahl von Winkeln bilden kann. Wenn das Schränkchen zum
Beispiel nur durch die Seitenschrauben eingestellt werden soll,
kann es jeden Winkel mit der Horizontalen bilden, der gewünscht ist.
Wenn diskrete Winkeleinstellelemente, wie etwa Stifte, verwendet
werden, dann ist es immer noch möglich,
eine Reihe von unterschiedlichen Winkeln zu bilden, wie etwa 2 bis
10 unterschiedliche Winkel oder 3 bis 5 unterschiedliche Winkel.
Diese Winkel können
von etwa 45 bis 90° oder
bevorzugter von etwa 60 bis 90° variieren.
Das Schränkchen
kann zum Beispiel so konfiguriert sein, daß es in vier Positionen einstellbar
ist, wie etwa 50, 60, 70 und 80°,
zusätzlich
zur vertikalen (90°)
Position.
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Es
ist oben beschrieben worden, daß ein Türsicherungselement
verwendet werden kann, um die Tür
in einer geschlossenen Position zu sichern. 23 und 24 zeigen
einen Verriegelungsmechanismus 458, der verwendet werden
kann, um die Tür 422 des
Schränkchens 410 in
der geschlossenen Position zu sichern. Der Verriegelungsmechanismus 4S8 kann
zum Beispiel ein Schubriegelmechanismus oder ein einfacher Verriegelungsmechanismus
sein. Alternativ kann der Verriegelungsmechanismus 458 ein
System aus Schloß und
Schlüssel
sein. Verriegelungsmechanismus 458 kann auch als ein Griff
verwendet werden, um die Tür 422 des
Schränkchens 410 zu öffnen. Alternativ
kann jede Anzahl von unterschiedlichen Griffen, oder überhaupt
kein Griff, mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
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Der
Ständer 430,
der dargestellt ist, schließt zwei
vertikale Elemente, einen Querstab zwischen diesen zwei Elementen
und horizontale Strebe 465 ein. Man wird jedoch verstehen,
daß jede
Anzahl unterschiedlicher Strukturen für den Ständer verwendet werden kann.
Die Querstange kann zum Beispiel eingeschlossen sein ohne die horizontale
Strebe 465 oder umgekehrt.
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Alternativ
kann der Ständer ähnlich zu
einer Staffelei konstruiert sein. 27 bis 29 zeigen eine
Ausführungsform,
in der ein Schränkchen 510 an
zwei vertikalen Beinen und einem rückwärtigen Bein 530 befestigt
ist. Das rückwärtige Bein 530 kann mit
dem Schränkchen 510,
das einen Spiegel 526 aufweist, durch einen Gelenkpunkt
am oberen Ende des rückwärtigen Beins 530 und
durch ein flexibles, oder einstellbares, Teil 535 verbunden
sein. Dieses Teil 535 kann zum Beispiel eine ketten- oder
seilähnliche
Struktur sein. Ein Vorteil eines solchen Ständer- und Winkeleinstellungssystems
ist, daß das Schränkchensystem
jeden Winkel erreichen kann, der gewünscht ist. Mit anderen Worten
kann der Winkel des Schränkchensystems
kontinuierlich variiert werden.
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Alternativ
kann der Ständer
mehr einem Gestell gleichen, das den Boden eines Schränkchens und
die Rückseite
des Schränkchens
abstützt.
Ein alternativer Ständer 630 ist
mit einer Seiten- und
Vorderansicht in den 30 bzw. 31 dargestellt. Der
Ständer 630 schließt Basisteil 652 und
einen vertikalen Körper 654 ein.
Ein Gestell 656 wird durch den vertikalen Körper 654 abgestützt. Das
Gestell schließt
ein erstes planares Teil 656 zum Abstützen des Bodens eines Schränkchens
und ein zweites planares Teil 658 zum Abstützen der
Rückseite
eines Schränkchens
ein. Das zweite planare Teil 658 schließt Öffnung 662 zur Aufnahme
eines Nagels, einer Schraube oder eines anderen Befestigungsmittels
zum Sichern des Ständers 630 am
Schränkchen ein.
Der vertikale Körper 654 schließt Schubladen 664 für zusätzlichen
Aufbewahrungsraum ein. Alternativ können die planaren Teile 656, 658 eine
abstützende,
aber nicht-planare Struktur einschließen, wie etwa ein Gitter oder
Stützstreifen.
In einer Alternative kann die Basis 652 Räder oder
Rollen zum leichten Bewegen des Ständers 630 einschließen.
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Die
Höhe, in
der der Ständer
das Schränkchen
positioniert, kann variieren. Der Ständer kann das Schmuckschränkchen in
einer Höhe
oberhalb des Bodens positionieren, um einem Benutzer leichteren
Zugang zu seinem Inhalt zu gewähren.
Der Ständer
kann auch seine eigenen Aufbewahrungselemente einschließen, wie
etwa Schubladen. Zusätzlich
kann der Ständer
Räder oder
Rollen zum leichten Bewegen des Ständers einschließen.
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Das
Schmuckschränkchen
kann auf einem Ständer
positioniert oder an einer Wand angebracht oder zwischen einer an
der Wand angebrachten und einer auf dem Ständer angebrachten Konfiguration gewechselt
werden.
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32 und 33 zeigen
eine Befestigungsleiste 700, die verwendet werden kann,
um ein Schmuckschränkchen
an einer planaren Fläche,
wie etwa einer Wand, zu befestigen. Die Befestigungsleiste kann
zusätzlich
zum Ständer
vorgesehen sein, um dem Benutzer die Alternative der Wandanbringung
oder Ständeranbringung
des Schmuckschränkchens
zu bieten. Die Befestigungsleiste schließt zwei Hakenstrukturen 702, 704 zur
Aufnahme eines Nagels oder einer Schraube ein, der/die aus einer
planaren Fläche
hervorsteht. Die Befestigungsleiste 700 kann an einem Schmuckschränkchen 710 unter
Verwendung herkömmlicher
Befestigungstechniken, wie etwa Nägel oder Schrauben, befestigt
sein. In 32 sichern fünf Schrauben 706 die
Befestigungsleiste 700 an einer Rückseite eines Schränkchens.
Natürlich
könnte
jede Anzahl von unterschiedlichen Befestigungsstrukturen verwendet
werden, wie etwa ein Metallring zur Befestigung an einem Nagel oder
Haken an einer Wandfläche
oder eine flache Sägezahn-Metallplatte
zur Befestigung an einem Nagel oder Haken an einer Wandfläche.
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Die
verschiedenen Ausführungsformen,
die oben beschrieben sind, werden nur zur Veranschaulichung vorgelegt
und sollten nicht so gedacht sein, daß sie die Erfindung beschränken.
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Die
Fachleute werden ohne weiteres verschiedene Modifikationen und Veränderungen
erkennen, die an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne
den bevorzugten Ausführungsformen
und Anwendungen, die hierin veranschaulicht und beschrieben sind,
streng zu folgen, und ohne vom wahren Geist und Schutzumfang der vorliegenden
Erfindung abzuweichen, der in den folgenden Ansprüchen angegeben
ist.