DE2453206A1 - An der wand befestigtes ausstellungssystem - Google Patents

An der wand befestigtes ausstellungssystem

Info

Publication number
DE2453206A1
DE2453206A1 DE19742453206 DE2453206A DE2453206A1 DE 2453206 A1 DE2453206 A1 DE 2453206A1 DE 19742453206 DE19742453206 DE 19742453206 DE 2453206 A DE2453206 A DE 2453206A DE 2453206 A1 DE2453206 A1 DE 2453206A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
devices
wall
standard
support
units
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742453206
Other languages
English (en)
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hallmark Cards Inc
Original Assignee
Hallmark Cards Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hallmark Cards Inc filed Critical Hallmark Cards Inc
Publication of DE2453206A1 publication Critical patent/DE2453206A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0846Display panels or rails with elongated channels; Sliders, brackets, shelves, or the like, slidably attached therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Display Racks (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

PATBHTA'WALT
T.'f^bRTZ. ' 8. Nov. 1974
·..·,.-; «■ UJn 70 . ■' Gzf/08.
Hallmark Cards, Inc., Kansas City, Missouri, U.S.A.
An der Wand befestigtes Ausstellungssystem
Die Erfindung betrifft ein aus Einzelteilen "bestehendes, an der Wand befestigtes Ausstellungssystem für Gegenstände, das besonders für die Vorfabrikation und die Installation am Verwendungsort geeignet ist, wobei ein Minimum an Erfahrung und Werkzeugen notwendig sind, während dennoch die Gesamtansicht und das allgemeine Erscheinen eines eingebauten, eingepassten Aussehens gewahrt ist. Ein besonderes Merkmal der Ausstellungsausrüstung ist die Tatsache, dass in bevorzugten Ausführungsformen die Komponenten derselben iia wesentlichen die Wandfläche zwischen dem Fussboden und der darüberliegenden Decke der Ausstellungsfläche ausfüllen und mindestens den grösseren Teil der Oberfläche so abdecken, dass ein gesamtes Endbehandeln der letzteren vor der Installation der Ausstellungsvorrichtungseinheiten nicht notwendig ist. Dies senkt beträchtlich die Endbehandlungskosten für einen Besitzer oder Pächter eines Platzes, in welchem die Ausstellungsanordnung installiert wird.*Die gegenstandstragenden Regale und die Dekorationsflächen der Ausrüstung sind ganz nach den Wünschen des Händlers hinsichtlich der Flexibilität des Ausstellungsformats einstellbar, ohne dass für die Veränderung irgendwelche Werkzeuge notwendig sind.
Die Ausstellungsvorrichtung weist Boden- und Abdeckanordnungeri auf, die benachbart zur Decke des Ausstellungsplatzes
509821/0299
angeordnet sein können und welche als Träger für Beleueh-■tungsvorrichtungen dienen, die angeordnet sind, um Licht nach unten auf die darunter ausgestellten Gegenstände zu richten. In einer Ausführungsform der Erfindung sind Dekorationsfi-ontabdeckplatten quer über die Front einer jeden Lichtquelle vorgesehen, uiii diese abzudecken und ebenso ein ästhetisch aussehendes Ausstellgebiet durch die Tatsache zu schaffen, dass jede der Deckplatten vorzugsweise eine gefärbte Oberfläche aufweist, so dass durch den einfachen Austausch der Deckplatte eine andere Frontfarbe angebracht werden kann oder durch Ersetzen der äussersten Frontplatte mit· verschieden gefärbten Frontplatten, die dahinter angeordnet sind, die geschaffene dekorative Wirkung nach Wunsch geändert werden kann.
An der Wand befestigte Regale dieser Art, die durch Klammern, die in geschlitzten, vertikalen Hängeleisten befestigt werden, werden seit langem zum Ausstellen von Gegenständen, wie beispielsweise Verkaufsständen in Geschäften, verwendet; diese Einheiten bieten jedoch ein wenig ästhetisches Aussehen oder konstruktionsmässige Vorteile vom Standpunkt der Verwendung als auch von der Einstellbarkeit der Regale und den geringeren Kosten her im Vergleich mit freistehenden Verkaufsschränken und Regalen. Nicht nur der Einzelhändler benötigt einstellbare Regale der Art, die von geschlitzten Standardteilen auf vorbehandelten Wandoberflächen herabhängen und ein dekoratives Aussehen liefern, sondern er wurde ebenso im Ausstellungsformat beschränkt, das. er für eine besondere Wandinstallation verwenden konnte. Üblicherweise musste man sich völlig auf die Deckenbeleuchtung für die Beleuchtung des Ausstellungsgebietes verlassen. Obwohl der Einzelhändler, dein der Raum gehört, in welchem er seine Geschäfte abwickelt, im allgemeinen die Ausgaben für die Endbehandlung des ganzen Verkaufsgebietes zu tragen hat, sind viele Leihanordnungen
509821/0299
heutzutage vorhanden, die ebenso die Last der Kosten der Innendekoration dem Pächter aufbürden. Dieser Trend wurde üblich wegen der Viel±falt der Innenausstattungen und der verschiedenen Befestigungen der Verkaufsvorrichtungen. Entsprechend, sogar im Falle eines Pächters, müssen sie nicht nur relativ hohe qin-Preiso zahlen, besonders in bevorzugten Verkehrsgebieten, wie beispielsweise neuen Einkaufszentren, sondern sie müssen ebenso die Endbehandlung der von ihnen gemieteten Räume einschliesslich zumindest der Pussbodenbehandlung, wie Teppichboden, Deckenverputz, Tapezieren und der Regalbefestigungen übernehmen. Bei steigenden Löhnen neigen diese Kosten in den letzten Jahren beträchtlich zum Ansteigen, besonders, wenn wesentliche Handarbeit in der Endbehandlung des Ladens eingeschlossen ist. Sogar nach dem Tapezieren, dem Legen der Teppiche, dem Deckenverputz und anderen Innenarbeiten stand der Einzelhändler immer noch vor der Frage, entweder sehr teure freistehende Schränke und Regale zu kaufen, um seine Waren auszustellen, oder sich auf die geschlitzten, an Standardschienen befestigten Regale zu verlassen, die direkt an der getünchten Wand oder anderen Wandoberflächen in einer Weise befestigt wurden, dass ein angenehmes Erscheinungsbild von dem Ausstellungsgebiet ausging. Sogar in dem Fall, wo freistehende Regale verwendet wurden, war es dennoch notwendig, zumindest den Hauptteil der Wandoberfläche über der Oberseite der Schränke in irgend einer Weise herzurichten, und die Beleuchtung hing völlig von dem Vorhandensein einer benachbart angebrachten'Deckenbeleuchtungvab. ·
Nach der Ausgabe beträchtlicher Summen für die Herrichtung des Verkaufsraumes konnte der Ladeninhaber nur einen Rechtsanspruch auf die Ausstellungsausrüstung erheben,.die nach dem Gesetz als im Laden nicht befestigt, anzusehen war; im anderen Falle hätte er diese Ausrüstung zurückzulassen, wenn er an
509821/0299
_ It
einen anderen Ort zog. Dies machte den Kauf von mehr freistehenden, teuren Verkaufsvorrichtungen erforderlich, sofern der Einzelhändler nicht sicher war, wie lange er an diesem bestimmten Ort blieb.
Dauernd steigende Kosten für Erwerb und Pacht zwangen die Händler zu immer kleineren Läden. Dies konnte jedoch nur auf Kosten der Kunden bzw. deren Zutritt zu den ausgestellten Waren, auf Kosten eines gedrängten Kundenverkehrs und der Ver— minderung der Anzahl und der Art der ausges tell ten Artikel erfolgen. Aus diesem Grunde entstand ein Bedarf für vorgefertigte, an der Wand montierbare Ausstellungseinheiten, die in jeder beliebigen Anzahl verschiedener Tiefen und Höhen für die Verwendung unter veränderlichen örtlichen Bedingungen bestellt werden konnten. Diesem Bedarf wurde bisher nur durch die üblichen Installation entsprochen. Lohn- und Materialkosten haben jetzt jedoch eine-Höhe erreicht, die vom Standpunkt der Kosten her den Einbau von Ausstellungsvorriehtunger) als nicht mehr vertretbar erscheinen lassen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ausstellungsapparat zu schaffen, der besonders geeignet ist, an einer Wandoberfläche in abdeckender Beziehung hierzu entfernbar befestigt zu werden und der am Boden gestützt wird, jedoch an der Wand durch ein neues Befestigungssystem gehalten wird, das durch relativ ungeübtes Personal mit Handwerkszeug leicht und schnell installiert wird, wobei der Ladenbesitzer die Wände, an welchen die Ausstellungsvörriclitung befestigt wird, nicht verputzen muss. Weiterhin besteht die Ausstellungsvorrichtung nicht aus einer Einheit, sondern ist besonders zur Vorfertigung geeignet, so dass Ausstellungsflächen von beliebiger Länge mit Regalen versehen werden können,' ohne dass eine Anfertigung oder ein Masseinbau für die Ausstellungskonstruktion notwendig ist.
509821/0299
Durch die Erfindung wird weiter eine wandbofestigte Ausstel-
eine
lungsvorrichtung geschaffen, die voll einstellbare Gegenstandsauf stellungsimterstützung sowie eine vertikal verstellbare Deckende1euchtung enthält, welche Beleu&htungseinheiten so aufnimmt, dass die Vorrichtung an der Decke angeordnet werden kann., unabhängig von der tatsächlichen Höhe vom Fussbodeiij wobei immer noch eine direkte Beleuchtung der darunter ausgestellten Gegenstände vorgesehen ist.
Es wird-weiter durch die Erfindung eine aus Einheiten bestehende ? an der Wand befestigte Ausstellungsvorrichtung geschaffen, welche eine verputzte Rückwand'von relativ billigen FoIienmaterial" aufweist, wodurch die Notwendigkeit für den Handler entfällt, die Wand hinter der Ausstellungssorrichtung zu verputzen, wodurch die Kosten des Verputzens des Ladeninneren beträchtlich gesenkt werden. In diesem Zusammenhang ist es ein wesentlichesMerlcmal der Erfindung, dass eine Ausstellungseinheit geschaffen wird, die neue Abdeckwände an der Vorderseite, der Boden- und Abdeckvorriehtung über den Ausstellungsregalen vorsieht j, welche vorzugsweise eine oder mehrere Wände aufweisen, die auf gegenüberliegenden Flächen verschiedene Farben haben, so dass durch das Entfernen der Wände aus der normalen dekorativen Anordnung die Wände umgedreht oder umgesetzt werden können, wie es entsprechend den unterschiedlichen Farben gewünscht wird, wodurch der Händler die Möglichkeit hat, verschiedene Effekte mit seinem Ausstellungsregal zu bewirken. Dies ist hinsichtlich der verschiedenen Jahreszeiten besonders vorteilhaft.
Als natürliche Folge der vorangegangenen Aufgabe ist es ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung, ein an der Wand befestig tes Ausstellungssystem für die Verwendung in Räumen mit liohen Decken zu schaffen oder in solchen mit etwas niedrigeren Dekken, in denen dauernd Abdeckplatten über die Vorderplatten quer über die Vorderseite einer jeden Boden- und Abdeckeinheit
50 9821/0299
in enger Beziehung zu dieser verwendet werden, indem ein neuer Verschlussmechanismus verwendet wird, der die Platten entfernbar in fester Anordnung halten und ein gutes Aneinanderpaasen ohne genaue Anordnung der Boden- und Abdeckeinheiten in jeder gewünschten Höhe über dem Fussboden gewährleisten. Auf diese Weise kann der wirksamste Abstand zwischen der Oberseite der Ausstellungeanordnung und der darüberliegenden Decke, abhängig von den Gegebenheiten, erreicht werden, bei welchen die Einheiten eingebeut werden. Beispiel weise können durch Hebelarane unterstützte Anordnun§ndem Benutzer erlauben, die Ausstellungsvorrichtung in einer gutaussehenden ansprechenden Höhe relativ zur lecke in Fällen von ungewöhnlich hohen Decken zu installieren, um ein gutes Aussehen zu erreichen, wobei die vorher erwähnten Vorteile erhalten bleiben, mit der einzigen Ausnahme, dass ein relativ kleiner Streifen der Wand zwischen der Oberseite der Ausstellungsvorrichtung und der Decke verputzt werden muss.
Durch die Erfindung wird eine vorgefertigte Ausstellungsvorrichtung für Gegenstände verschiedener Art und Abmessungen vorgesehen, bei der der Händler die die Gegenstände tragenden Regale nach seinen Wünschen verändern kann, ohne die Ausstellungsvorrichtung zu wechseln, und wobei er, falls gewünscht, von Regalen zu Kästen übergehen kann, wenn dies für ein besonderes Produkt erforderlich ist.
Durch die Erfindung wird weiter eine voll einstellbare Ausstellungsvorrichtung geschaffen, die geeignet ist zur Befestigung an der Wand und die aus vorgefertigten Einheiten besteht, bei denen die oben angeordnete Soffitten-Abdeckvorrichtung mit der Beleuchtungsvorrichtung durch Wände unterbrochen wird, die Rippenelemente darstellen, welche die Längslinie der Anordnung an wichtigen Stellen unterbricht, um das Erscheinungsbild der Ausstellurtgsvorrichtung zu verbes ;~ seim und ebenso eine Kompensation für irgendeine schlechte An-
509821 /0299
Ordnung vorzusehen, die zwischen benachbarten Farben der Deckflächen längs der Vorderseiten der Beleuclitungsanordnung vorhanden sein könnte.
Durch die Erfindung wird weiter eine Ausstellungsvorrichtung geschaffen, bei der jede Einheit aus mit Schlitzen versehenen Standardeinheiten mit einem einstellbaren Fuss am unteren Ende besteht, so dass die relative Höhe der Standardeinheiten je nach Wunsch geändert werden kann, um eine Aus.richtung der oberen Enden unabhängig von der Oberflächenunregelmässigkeit des Fußsbodens zu erreichen.
Durch die Vorrichtung soll weiter ein aus Einheiten bestehendes Ausstellungssystem geschaffen v/erden, welches in einzigartiger Weise die Verwendung ohne beträchtliche Änderungen in einer Vielfalt im Einzelhandel oder anderen Anwendungsgebieten, gestattet.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung w:rd im folgenden anhand der Beschreibung und der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:'
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht eines typischen Einzelhandelsgeschäftes mit einer bevorzugten Ausstellungsvorrichtung gemäss der Erfindung, die in einer Stellung eingebaut wurde, um verschiedene Pro-. dukte zu unterstützen, und welches das eingebaute Erscheinungsbild der Einheiten zeigt, ungeachtet der Vorfertigung einzelner Standardteile,
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht, die in erster Linie eine Einheit mit verbesserter Wandbefestigung zeigt, die entsprechend der Erfindung gebaut wurde, wobei Endteile wie auch kleinere Teile der Einheiten benachbart dazu gezeigt werden;
50 9821/0299
Fig. 3 eine grundsätzliche Seitenansicht der Einheit nach Fig. 2, wenn man deren rechte Seite "betrachtet,
Fig. k eine vergrösserte, teilweise vertikale Schnittansicht durch den oberen Teil der Anordnung nach Fig. 2 und zeigt im wesentlichen die Soffitten und Abdeckvorrichtung am oberen Ende der Ausstellungsvorrichtung, in der Beleuchtungsvorrichtimgen angeordnet sind, um Licht auf die darunter befindlichen Gegenstände zu richten,und ebenso eine dekorative Wand quer über die Frontfleiche der Vorrichtung, welche umgedreht oder je nach Wunsch und Jahreszeit ersetzt werden kann;
Fig. 5 eine teilweise horizontale Sehnittansich't längs der Linie 5-5 der Fig. h, wenn »an nach unten in Richtung der Pfeile sieht;
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf die Abdeckrippen und die damit verbundenen Abdeckplatten, im wesentlichen längs .der Linie 6-6 der Fig. h, wenn man auf die darunterliegende Konstruktion sieht;
Fig. 7 eine teilweise perspektivische Explosionsansicht der Unterstützungskonstruktion für die ivinkelheber, um die dekorativen Wände am oberen Ende jeder Standardausstellungseinheit zu tragen, und den Teil einer Kreuzklammer, die zur Unterstützung einer Endwand der Ausstellungsvorrichtung verwendet wird,
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht des unteren Endes einer Einheit von Fig. 7 und die 'feile der Stossgrundplatte am unteren Ende der Ausstellungsanordnung,
Fig. 9 einen teilweise horizontalen Querschnitt durch das untere ^ Ende der Einheit nach Fig. 8 und zeigt besser die Konstruktion des einstellbaren Anschlags, um die • Bewegung des Bodenteils der Standarfleirheit in Rich-
509821/0299 BAD ORIGINAL
timg der benachbarten stützenden Wanöfläche zu begrenzen;
Fig. Ig eine teilweise vertikale Querschnittsansicht durch eine Yorderseitenplatte einer Schublade-, die am Boden der Ausstellungseinheit befestigt ist, welche auf der Oberseite einer damit verbundenen Stossgrunöplatte angebracht ist,
Pig. ii eine Drair."sieht auf eine Endwand, die einen Teil der Ausstellungseinheit bildet, und die damit verbundene RahmenunterStützung sowie teilweise die"Winkelhebel,
Fig. 12 eine teilweise vertikale Quorschnittsarisicht längs der Linie 12-12 der Fig. 11, wenn man von rechts, wie- durch die Pfeile angedeutet,"sieht,
Fig. 13 eine teilweise Vorderansicht der Abdeck- und Soffittenanordnung einer anderen. Ausführung der Erfindung, die für niedrigere oder höher als normale Decken verwendet wird, wobei eine Vorderseitenplatte vo!'bestimmter Breite entfernbar an der Vorderseite der Vinkelhebel-Stützungsklammern befestigt ist,
Fig. Ik eine Seitenansicht der Soffitten- und Abdeckvorrichtung nach Fig. 13, wenn man von rechts auf die Konstruktion sieht,
Fig. 15 eine vergrösserte Teilansicht, die die Abdeckplatte nach Fig. lh mit einem Teil der Unterstützungsklammer veranschaulicht,
Fig. 16 eine vergrösserte Teil-Rückansicht der in Fig. 13 gezeigten Unterstützungsklammer, wobei besonders der Schlitz und die Befestigung der Abdeckplatte auf der.. Unterstützungsklammer gezeigt werden,
50 9821 /0299
- io
Fig. 17 eine vergrösserte Querschnittsansicht längs der Linie 17-17 der Fig. 1.6,
Fig. 18 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Ecke des Verkaufsgebietes mit der in Fig. 1 gezeigten Ausstellungsvorrichtung sowie den Raum vor der Befestigung der Ausstelltmgseinheiten, worin die Z-för™ migen Träger in einer normalen Stellung in Bezug zum Fussboden und zur Decke des Raumes dargestellt sind,
Fig. 19 eine-teilweise perspektivische Ansicht ähnlich der von Fig. 1 und 18 sowie die Anordnung eines eine Einheit tragenden Rahmens einer Ausstellungseinheit und eine Platte längs der oben angeordneten Soffitten- und Abdeckanordnung, die dazu dient, die dahinterliegende Wandoberflache zu bedecken, und
Fig. 2o eine teilweise perspektivische Ansicht des einen Endes der Z-förmigen Befestigungsträger, die dazu verwendet werden, die Ausstellungseinheiten an der Wand zu halten und um die die Befestigungen aufnehmenden Schlitze besser zu zeigen, die längs deren Länge vorgesehen sind.
Die Ausstellungsvorrichtung mit den neuen erfindungsgemässen Merkmalen ist in den Zeichnungen in zwei Ausführungsformen dargestellt. Eine ist besonders geeignet zur Verwendung bei üblichen Verkaufs- oder Ausstellungsflächen mit Standarddeckenhöhen von ungefähr 3 Metern, während die andere Ausführungsform besonders bei Ausstellungsflächen Verwendung findet, bei denen die Decken niedriger sind, beispielsweise ungefähr 2.4p Meter, oder wo sie wesentlich höher sind, beispielsweise 3.60 Meter. Viele Teile der beiden Ausstellungssysteme sind gleich, wobei der hauptsächliche Unterschied in der Abdeckung oder Verblendung besteht, die den vorderen Teil
509821/0299
-.11 -
der Ab deck~ und Soffittenanordnung ausmacht, welche einstellbar auf dem Unterstützungsrahinen einer jeden Einheit der Ausstellungsanordnung befestigt ist. Pig. I zeigt eine typische Einrichtung in dem Fall, wo die Delete mehr oder weniger eine Standardhöhe aufweist, d.h. 3 Meter, und daher erstreckt sich die Abdeck- und Soffittenanordnung nach oben zu einer Stellung in nächster Nähe zur Decke, um einen eingebauten, massgefertigten Anblick der Ausstellungsvorrichtung zu bieten. Dalier ist unter Bezugnahme auf die in den Fig. 1 bis 12 gezeigte Einrichtung ein Endausstellungsteil in Fig. Io eingehend dargestellt. Dabei unterscheidet sich das Endteil io von den Zwischenteilen 12 hauptsächlich durch die Endwand 14, welche das hervorstehende Ende der obenliegenden Soffitten- und Abdeckvorrichtung l6, die mit einem Winkelhebel 18 an jeder Rahmeneinheit befestigt ist, die als Hauptstütze für die Ausstellungsregale oder Bretter ebensowie für die darauf befindliche Anordnung 16 dient, abschliesst.
In Fig. 2 sind die Ausstellungseinheiten Io urfi 12 atis einem Paar länglicher geschlitzter Standardeinheiten 2o und 22 mit einer kanalförmigen Form, wie in Fig. 5 und 7 gezeigt, hergestellt, obwohl die geschlitzten Standardeinheiten jede beliebige Querschnittsform haben können. Die offene Kanalanordnung, die in allen Einzelheiten in Fig. 7 gezeigt ist, ist besonders vorteilhaft wegen ihrer Festigkeit und ihrer Funktion als kerbenbildendes Glied, um die entsprechende Kante einer dekorativen Rückwand zu halten, wie später beschrieben wird.
Aus den Fig. 5 und 7 lsi ersichtlich, dass das vordere Frontbeil 2o a der Einheit 2o, die eine Reihe von ver±tikalen Schlitzen aufweist, mit der einen Kante eines U-för,-migen hinteren Teils 2o c verbunden ist, welches eine Vor-
50982 1/0299
'12
derkante 2o d aufweist, die in genügendem Abstand von der Ebene des Vorderteils 2o a endet, um die Kante der Rückwand 24 dazwischen aufzunehmen. Jede der Einheiten Io und 12 hat daher linke und rechte Einheiten 2o und 22, welche aufrechte Vorderkerben für die Aufnahme und die Befestigung vertikaler Kanten der entsprechenden dekorativen Rückwand aufweisen.
Eine horizontale kanalförmige Verbindung 26 ist mit den Einheiten 2o und 22 in der Nähe der oberen Enden passend befestigt, ebenso wie ein unteres J-förmiges Querelement 28, das die unteren, hervorstehenden Teile der Einheiten mitein-
und dabei
ander verbindet, einen rechtwinkligen Rahmen schafft, welcher die Rückwand 24 aufnimmt und voll abstützt. Wie aus Fig. 8 klar ersichtlich ist, hat der untere vordere, relativ flache Kanal, der durch den unteren Teil des Querelements 28 gebildet ist, Abmessungen zur völligen Aufnahme der Grundkante der Rückwand 24. Vorrichtungen zum Ha,Iten. der obersten hervorstehenden Teile der Rückwand 24 in geeigneter Stellung umfassen vorzugsweise ein Z~förraiges Element 3o mit einem oberen hakenförmigen Teil, welcher sowohl auf die Oberkante des Verbindungskanals 26 als auf die Oberkante der Rückweite 24 passt. Die vordere Lippe 3o a des Elements 3o dient zur Unterstützung einer Lichtverteilerplatte, die einen Teil der Vorrichtung 16 bildet, wie in Fig. 4 gezeigt und weiter unten beschrieben.
Eine aus einem Stück bestehende Querwand 2o e am Bodenende jedes Standardelements 2o und 22 dient als Befestigungsvorrichtung für einen mit Gewinde versehenen Kragen 32r welcher mit einer mit geeigneten Öffnungen ausgerichteten Querwand 2o e verbunden ist und seinerseits drehbar die'Gewindebolzen 34 aufnimmt, die ,einen kreisförmigen Unterstützungsfuss 36 unterhalb der Wand 2o e stützen. Die vertikale Einstellung der Füllvorrichtung 38, die durch den Fuss und Bolzen 34
509821/0299
dargestellt werden, erliuiben den Standardelement en 2o und 22, nicht nur nach oben und nach unten zum Zweck der Ausriehtung verschoben zu werden, sondern ebenso, eine Kompensation für horizontale Unregelmässigkeiten des fertiggestellten FusöbocTens 4o (Fig* l) des Verkaufsgebietes zu schaffen, in welche die Ausstellungsvorrichtung eingebaut wird. .
In ähnlicher Weise ist der hintere Wandteil des Kanalele-Bients 2o c eines jeden Stanöardteils 2o und 22 ir.it einesi einstellbaren f genau bezeichneten Anschlag k2 versehen, welcher dem Fin «steil 38 insoweit ähnlich ist, dass ein innen mit Gewinde versehener Kragen hk an der inneren Fläche des Kanalteils 2o c befestigt ist und drehbar eine Gewindestange 4f6 mit einem kreisförmigen Fuss kQ aufnimmt, der gegen die vertikale Wandfläche 5o, die sich zwischen lern Fussboden ho und der darüberliegenden Decke 52 erstreckt, drükken kann. Der Anschlag lt8 dient dazu, die genaue vertikale Ausrichtung des Standardelements 2o und 22 in Bezuß zu der Wand zu ermöglichen und die Bewegimg des unteren Ende des Rahmens 18 in Richtung zur Wandoberfläche 5o auszuschliessen.
Der Rahmen 18 wird gegen die Wand 5o durch zwei Z-förniige, nach unten geöffnete Klammern 5;± (Fig. 4), die an den oberen hervorstehenden Teilen der Standardeinheiten 2o und 22 in einer Stellung befestigt sind9 um mit den Z~förmigen Tragerdementen 56, die an der Wand 5o durch geeignete Befestigungen 58 angebracht sind, zusammenzuhalten, gehalten. Wie weiter beschrieben wix-d, ist der Z-förmige Träger56 an der Wand $o angeordnet und so aiisgeriehtet, dass die Klammern 5*t damit verbunden werden, jedoch einen Abstand zwischen der oberen Kante des Z-Trägers und der inneren Queroberfläche der Klammern 5^ vorsehen, um eine begrenzte vertikale Ausstellung der Rahmeneinheiten 18 zu ermögli-
50982 1 /0299
- lh
chen, vile sie erforderlich ist, um eine horizontale Ausrichtimg über die Länge der Verkaufsfläche 60 zu gewährleisten, die durch die Wand, den Fussboden und die Decke gebildet wird, wie in Fig. i, 18 und 19 dargestellt. Es ist beispielsweise aus Fig. h ersichtlich, dass die Rahmeneinheiten 18 vollkommen auf dem Fussboden ruhen uxid in einfacher Weise an der Wegbewegung von der Wand 5o durch die Klammern 5J*j welche in entsprechende Teile des horizontalen Trägers 56 eingreifen, gehindert werden«. Wie im einzelnen in Pig» 2o gezeigt wird, ist jeder Träger 56 mit einer Anzahl im Abstand angeordneter länglicher, sich länglich erstreckender Befestigungsschlitze 57 versehen, welche verschiedene Stellungen der Befestigungen 58 erlauben, die für die Befestigung der Träger an den Wandflachen 5o, die eine dauerhafte Befestigung der aufreelitstehentien Oberfläche gewährleistet, erforderlich sind»
TJm ein eingebautes niassgefertigtes Aussehen des Ausstellungssystems zu erreichen, ungeachtet der Vorfertigung der einzelnen Standardelemente, ist eine oben angeordnete Soffitten— und Abdeekvorriehtung 16 an Winkelhaken an den Standardeinheiten 2o und 22 der Einheiten Io und 12 befestigt, wobei der Abdeckteil sich bis zu einem zur Dekke 52 benachbarten Punkt in den Fällen erstreckt, wo übliche Deckenhöhen vorhanden sind, z.B. 3 Meter über dem Fussboden ho. Da die Endeinheit Io sämtlich verschiedene Komponenten verwendet, wird sie im einzelnen
beschrieben, wobei die Unterschiede zwischen der Endeinheit und den Zwischeneinheiten getrennt dargestellt werden. Wie in Flg. 5 gezeigt, befindet sich die Einheit 22 der Endeinheit Io Seite an Seite, in paralleler, unmittelbarer und im allgemeinen berührender Beziehung zu der Einheit 2o der angrenzenden Zwisehenausstellungseinheit 12. Eine Stützklammer 62 ist mit einem Winkelhaken an den benachbarten Standardelement 2o und 22 befestigt und dient zur Verbin-
509821/029 9
dung der oberen hervorstehenden Teile miteinander. Wie aus den Fig. 4 und 7 ersichtlich ist, hat die Klammer 62 ein Paar unregelmässig geformte, sich nach vorne erstrekkende Wandelemente 64 und 66, welche gleich sind mit der Ausnahme, dass sie zueinander spiegelbildlich und in horizontalem Abstand durch ein aus einem Stück bestellendes L-förmiges Verbindungsteil 68 gehalten werden, das sich benachbart zum Ende der Klammer 62 befindet, die die Einheiten 2o und 11 miteinander1 verbindet. Eine Reihe hakenfprmiger Vorsprünge 7o erstrecken sich nach hinten von den rückwärtigen Teilen der Wandelemente 64 und 66 und können die entsprechenden Schlitze 2o b der Standardeinheiten 2o und 22 zur Unterstützung dex" Klammer 62 in den rait Schlitzen versehenen Standardeinheiten aufnehmen, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt.
Ein im allgemeinen L-förmiges dekoratives Tellungsstück ist an dem äusseren Ende der Klammer 62 angebracht, wobei die hervorstehenden Enden der Wandelemente 64 und 66 das nach oben gerichtete Bein 74 des Teils 72 in entsprechenden Aussparungen 74 a umfassen. Befestigungsvorrichtungen 76 erstrecken sich durch die Wandelemente 64 und 66 ebenso wie das Bein 74 des dazwischenliegenden Teils 72 und verbindet die Rippenteiie fest mit der Klammer 62.
Das horizontale Bein des Teils 72 hat eine Länge, um die. nach oben gerichtete Fläche der benachbarten Einheiten 2o und 22 auf ein für die Soffittenanordnung 16 gewünschtes Niveau zurückzubringen und weist vorzugsweise eine ausreichende Festigkeit auf, um die Notwendigkeit innerer Ver- , strebungen, welche direkt mit den Stütarahmen verbunden sind, zu vermeiden. ■--- : ■■-..'- ■', -. ·■·.-::.
Das nach oben gerichtete Bein 74 eines jeden Paares von Teilungsgliedern 72 der entsprechenden Einheiten Io und
509821/0209! V >^ ' :
hat Befestigungsvorrichtungen, um die ausführlich dargestellte dekorative Fläche oder Abdeckkonstruktion 80 zu stützen. In den Fig. 3t 4» 5 und 7 sind nach oben stehende Winkel 82 auf jeder der gegenüberliegenden vertikalen Flächen des Beins 74 jedes Teils 72 befestigt und erstrekken sich von dem unteren Teil des Stützteils zu einem zum oberen hervorstehenden Teil benachbarten Punkt. Der Kreuzwinkel 84 ist lösbar mit den entsprechenden nach aussen gedrehten Teilen 82 a durch geeignete, nach innen gedrehte Zapfen und Schlitzverbindungen verbunden, die nicht nur dazu dienen, die Teile 72 zu stabilisieren, sondern ebenso eine nach innen gerichtete Lippe 84 a darstellen, welche horizontal mit der Lippe 3o a des Z-förmigen Elements 30 direkt gegenüber verbunden ist.
Die Wandkonstruktion 80 weist ein Paar nach aussen gerichteter, sich quer erstreckender J-förmlger Seitenstützen 83 und 85 (Fig. 5) auf, welche Kerben darin von Abmessungen aufweisen, um die Kanten eines Paares rechtwinkliger Wände 86 und 88 aufzunehmen, die vorzugsweise unterschiedliehe dekorative Farben auf entsprechenden Flächen aufweisen. Beispielsweise kann die äussere Wandfläche.86 rot, die innere Wandfläche grün sein, die Fläche der Wand,88 benachbart zur Wand 86 kann weiss sein, während die Innere Fläche der Wand 88 orange oder gold ist. Die unteren Kanten der Wände 86 und 88 ruhen in einer durch die sich quer erstreckende J-förmige Stütze 90 gebildeten Kerbe, die sich dazwischen erstreckt und mit den oberen Stützen 83 und 85 verbunden ist. Eine entfernbare kanalförmige Kappe 92 ..schli.esst die Rahmenanordnung oben ab und ruht auf den oberen Enden der Stützen 83 und 85 in abdeckender Beziehung zu den oberen hervorstehenden Teilen der Wände 86 und 88.
509821/0299
Ein Hakenelement 9k von nach von innen gedrehter J-förmiger Form erstreckt sich zwischen den Stützen 83 und 85 unterhalb der oberen Kanten und ist mit den Haken über den oberen Enden der nach aussen gedrehten Teile 82 a der entsprechenden Winkel 82 angeordnet. Zusätzlich ist ein Paar Z-förraiger Klammern 96 mit der hinteren Fläche der Bodenstütze 9o in einer Stellung zu dem Haken über den nach oben sich erstreckenden Teil 84 b des Kreuzwinkcls 84 befestigte In diesem Zusammenhang wird bemerkt, dass der hinterstes sich nach oben erstreckende Wandteil 9o a der Bodenstütze 9o sich bis zu einer Höhe .ungefähr der Klammern 62 erstreckt, um zu verhindern, dass das Licht der Beleuchtungsvorrichtung, die nachstehend beschrieben ist, einen farbigen Reflex nach unten auf die Rückwand 24 und die ausgestellten Gegenstände wirft. .
In einer bevorzugten Ausführungsform der Teile Io und 12 sind die ausführlich beschriebenen B^leuchtimgsvorrlelrtungen 98 von den angrenzenden Paaren von Klammern 62 oberhalb der nach innen gedrehten Beinteilen 78 des Trennteils 72 gelullten. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Beleuchtungsvorrichtung 98 eine Leuchtstoffröhre mit einem horizontalen Gehäuse loo auf, das übliche Widerstände und Startermechanismen hat, die mit einem Paar Leuchtstoffröhren Io2 darunter elektrisch verbunden sind, welche sich im wesentlichen über die ganze Entfernung zwischen den benachbarten Paaren von Klammern 62 erstrecken. Vorrichtungen zur Trennung des Gehäuses loo von den Klammern 62 können die Form eines U-förmigen Bandes Io4 an jedem Ende des Gehäuses loo haben, das mit im allgemeinen I-förmigen Enden Io4 a versehen ist, die die horizontal im Abstand angeordneten T-Schlitze "Io6 aufnehmen könnerL, die dafür in aus einem S^ück bestehenden Flanschen loö vorgesehen sind, die sich nach aussen von den entsprechenden
509821/0299
unteren Kanten der Wandteile 64 und 66 einer jeden Klammer 62 erstrecken. Die U-förmigen Bänder Io4 sind so konstruiert, dass die nach oben stehenden I-förinigen Beine dazu neigen, sich nach aussen zu biegen, um die Aufnahme in entsprechenden T-Schlitzen Io6 zu gewährleisten. Vorzugsweise ist die Beleuchtungsvorrichtung 93 in Richtung auf die Vorders-eite der Soffiten- und Abdeckvorrichtung 16 in engerer Beziehung zu der Wandkonstruktion 8o als zu den Einheiten und 22 und der darauf angebrachten Rückwand 24 angeordnet. Hierdurch wird eine einheitliche Beleuchtung der ausgestellten Artikel auf den Regalen, die durch die Einheiten 2o und 22 in vertikaler Beziehung gehalten werden, gewährleistet.
Wie vorher ausgeführt., wird eine horizontale Licht streuplatte Ho beweglich unterhalb der Beleuchtungsvorrichtung 98 angeordnet und bildet eine Soffitte, welche auf der Lippe 3o a des Elements 3o und der Lippe 84 a des Kreuzwinkels ruht..
Eine Kreuzklaimner 112 ist zwischen den inneren Enden einer jeden Klammer 62 und einem nach oben stehenden Teil des nach oben stehenden Beines 74 eines damit verbundenen Teils 72 vorgesehen. Eine horizontale Lichtstreuscheibe und Staubabdeckplatte 114 von im allgemeinen rechtwinkliger Form ruht auf den nach aussen gerichteten Flanschen Io8 der Wandteile 64 und 66 ais auch auf der nach aussen gerichteten Lippe ü6 über der Beleuchtungsvorrichtung 98.
Das Endteil Io unterscheidet sich von den mittleren Teilen 12 dadurch, dass eine Endabschlusswand 14 an der Rahmeneinheit 18 anstatt an dem Unterteilungsteil 72 befestigt ist. Wie in den Fig. 11 und 12 veranschaulicht ist, besteht die Vorrichtung zur Unterstützung der Endwand 14 vorzugsweise aus einer Klammer 118, welche eine der Wände 64 oder 66 aufnimmt, je nachdem, ob es sich um ein rechtes oder linkes Endteil
509821/0299
handelt. In Pig. 11 beispielsweise ist ein linkes Endwandteil 14 dargestellt, und deshalb ist die Klammer 118 : identisch mit dem Wandteil 66 von Fig. 7. So hat die Klammer 118 hakenförmige Vorsprtinge 12o, die in den Schlitzen an den oberen Enden der damit verbundenen Standardeinheit aufgenommen werden, und es sind Mittel für die Befestigung des äussersten Endes des Klammer-Wandteiles an der Wand 14 vorgesehen. Zu diesem Zweck sind die Z-förmigen Klammern 122 und 124, die an der inneren Oberfläche des Wandteils 14 befestigt sind, geeignet, über das Wandteil 126 der Klammer 118 zu greifen. Diese Anordnung gestattet die Entfernung des Wandteiles 14 von der Klammerunterstützung, indem einfach ein solches Wandteil nach oben bewegt wird, bis die unteren Enden der Klammern die obere Kante der Klammer freigeben. Auf gleiche Weise ist der nach aussen gerichtete Plansch 128 der Klammer 118 von gleicher Konstruktion wie der.Flansch Io8 an dem Wandteil .64 und 66 der Klammer 62, um die Endstütze für eine dazugehörige Letichtstoffröhreneinheit 98 vorzusehen. Weitere Vorrichtungen für die Stabilisierung der Endwand 14 können die Form einer Kreuzklammer 13o von U-förmiger Form haben, welche eine nach oben gerichtete Lippe 13o a an deren oberem Ende aufweist, die geeignet ist, in dem U-Streifen 132, der an der inneren Fläche des Wandteile 14 angrenzend an die obere Kante befestigt ist, aufgenommen zu werden. Das unterste hervorstehende Teil der Klammer 13o hat eine nach unten gerichtete Lippe 13o b, welche zwischen benachbarten Wandteilen 64 und 66 der nächsten benachbarten Klammer 62 so aufgenommen wird, dass die sich, nach unten erstreckenden Kanten teile des Kanals 13o den? oberen Rand der benachbarten Wandteilsi 64 in Eingriff nehmenj um eine relative Bewegung zwischen dem Wandteil 14 und der benachbarten Klammer 62 auszuschliesseri.
Die'Trittleiste 134 am Rahmen der Bodeneinheit 18 hat ein. Paar sich nach vorne erstreckender Kanäle 136, die mit ei-
509821/0299
-Tonern äusseren, nach innen gerichteten Kanal 138 verbunden sind, der sich über die volle Breite des entsprechenden Teils Io oder 12 erstreckt. Dreieckige Stützen I4o, die an den äusseren Flächen der Kanalteile 136 befestigt sind, sind mit nach hinten sich erstreckenden hakenförmigen Vorsprüngen l*io a versehen, die so angeordnet sind, dass sie in die Schlitze der entsprechenden Stanclardeinheiten Ca und 22 eingreifen. Von Hand bedienbare Gleitstifte 142 sind in jedem Kanal 136 angrenzend an die hintersten Enden für den Eingriff mit den entsprechenden Standardeinheiten in Schlitze 44 vorgesehen, um die Hakenvorsprünge 14o a in den entsprechenden Schlitzen . der Standardeinheiten festzuhalten. U-Klammern 146 sind dazu bestimmt, die benachbarten Kanäle 136 der daran liegenden Trittleisten 134 innerhalb geeigneter Schlitze 137 in clen oberen horizontalen Abselmii™ ten der Kanäle 136 einzurasten (siehe Fig. 8), um eine relative Bewegung zwischen den Trittleisten atiszuschliessen. Einstellbare Höheeinstellungen 139 sind an den Trittleisten 134 vorgesehen, die in gleicher Weise wie die Höheneinsteller 38 arbeiten.
Vorratsabteile 148 sind vorzugsweise auf jeder .Trittleiste 134 angebracht und können entweder Schubladen-oder Schrankkonstruktionen mit nach unten oder nach aussen schwingenden Türen, je nach Wunsch des Händlers, aufweisen. In Fig. Io ist beispielsweise eine Schubladenkonstruktion dargestellt, die einen äusseren rechtwinkligen Rahmen 15o hat, der einen nach innen gerichteten Kanal für die Aufnahme eines Paars dekorativer Platten 152 und 154 aufweist. Wenn gewünscht, haben diese Platten wie die Platten 86 und 88 farbige Oberflächen, so dass die äusseren Flächen der Schubladen oder Türen mit den Farben der Abdeckplatten, die einen Teil der Konstruktion 80 bilden, übereinstimmen. Wie aus Fig. Io ersichtlich ist, können die Flächen 152 und 154 von dem Rahmen
509821/0299 . ■» owowal
C* Λ.
15ο durch dessen Verschiebung nach oben entfernt werden, bis die untersten Kanten die vordere Lippe des unteren Teils des Rahmens freigeben, wodurch beide Wände von der Schublade zum Um- oder Auswechseln derselben entfernt werden könner?..
Nur aus Gründen der Veranschaulichung ist eine Mehrzahl von Begalstüt/zen und Regalen 156 in Pig. 2 und 3 gezeigt, um auszustellende Gegenstände aufzunehmen. Andere Arten von Regalen sind in Fig. i dargestellt, um die Vielzahl der Ausstellungssysteme ohne Veränderung der Gx-undkonstruktion anzuzeigen.
Wenn ein neuer Laden eröffnet wird, findet der Besitzer oder Pächter normaleiweise nur den leeren Raum vor und muss diesen nach seinen Wünschen auf eigene Kosten einrichten. Dies sehliesst nicht nur die Installierung der Deckenbeleuchtung und Pussbodeiibeläge, sondern auch das Tapezieren der Wände mit ein. Die meisten Decken sind Hängedecken, da Feuerlösehsysteme vorgesehen werden müssen, und daher beträgt der Abstand zwischen Fussboden und Decke im allgemeinen 3 Meter, wenn die üblichen Bedingungen vorliegen. Die Kosten für die Fertigstellung des Verkaufsraumes sind beträchtlich, besonders, da die Lohnkosten eine Höhe erreicht haben, die die
Anfertigung von Ausstellungsschränken und -regalen nach Mass praktisch kaum noch vertretbar erscheinen lassen. Die Ausstellungssystem nach dieser Erfindung ermöglicht die Vorfertigung der Ausstellungseinheiten an einem zentralen Ort und den Transport der Teile zu dem Einzelhandelsgeschäft, wo sie durch relativ ungeübtes Personal mit dem üblichen Werkzeug eingebaut werden können. Wie in Fig. 18 gezeigt, besteht der erste Schritt, um die Einheiten Io und 12 einzubauen, darin, den Z-Träger 56 an der Wand 5o in geeigneter Höhe, die durch die Anordnung der Klammern ^h an den Rahmeneinheiten 18 bestimmt ist, anzubringen. Die Höhe des
5 0 9821/0299
Z-förmigen Trägers 56 soll so sein, dass die Klammern 5^ den nach oben gerichteten Teil des Verbindungselements 56 in Eingriff nehmen, jedoch nicht darauf ruhen, so dass das gesamte Gewicht der Ausstellungseinheit und der von dieser getragenen Produkte auf dein Boden ho an der Berührungsstelle mit der aufrechten Wand 5o ruhen. Als nächstes werden die Rairneneinheiten 18 an der Wand 5o mit Klammern ^h angeordnet, die mit dem Träger 56» wie in Fig. 19 dargestellt, fest verbanden sind. Die Rückwände 24 können entweder vorher in die Rahmen 18 eingebaut werden, während diese füach auf dem Boden liegen, oder die Wände können ausreichend gekrümmt werden, uia in die Kerben der Rahmenvorriehtung zu passen (in diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass die Rückwände vorzugsweise aus relativ billigem vorgefertigtem Material, wie beispielsweise "Up.som"-Bretterη ,bestehen können). Das Element Jo wird auf der Kreuzverbindung 2o nach Befestigung der Rückwand 2h in der.Rahmenvorrichtung angebracht. Nach Einbau der Rahmen 18 werden diese auf eine Höhe mit den Einstellvorriehtungen 38 gebracht, um diese längs mit der Wand auszurichten. In dem Fall, wo die Ausstellungseinheiten eine ßeke der Verkaufsfläche einnehmen, wie in Fig. i, 18 und 19 dargestellt, wird ein inneres Eckteil in der Ecke angebracht, und die mittleren Ausstellungseinheiten 12 werden dann in berührende Beziehung zu den winkligen Flächen angeordnet. Die Anschläge k2 werden gleichzeitig so eingestellt, dass sie eine Höhe haben, die es gestattet, dass die Standardeinheiten 2o und 22 in richtiger vertikaler Position sich befinden.
Der Einbaufachmann hat die Möglichkeit, entweder die Abdeek- und Soffittenvorrichtungen 16 auf entsprechenden Rahmeneinheiten 18"zu montieren oder mit dem Einbau der Trittleisten 154 fortzufahren. Angenommen, dass die oberen Soffitten- und Abdeekvorrichtungen als nächstes eingebaut werden sollen,
509821 /0299
werden die Klammern 62 und 118 an den entsprechenden Standardeinheiten 2o und 22 in vertikaler Stellung angebracht, wodurch die oberen Enden der Teile 72 benachbart zur Decke 52 angeordnet werden, wenn die Deckeninstallation fertiggestellt ist. Nach Einbringen der hakienförmigen Vorsprünge 7 ο in die entsprechenden Schlitze der Standardeinheiten 2o und 22 und dem Herabdrücken der Klammern 62 und 118 nach unten, um diese mit den Rabmeneinheiten 18 in Eingriff-zu bringen, werden daher die Teilurigselemente 72 zwischen den angrenzenden Enden der Wandteile 64 und 66 eingepasst und mit geeigneten Befestigungen 76 gesichert. Klammern 112 werden als nächstes mit den entsprechenden nach oben gerichteten Beinen 74 durch die Befestigungen verbunden.
Beleuchtiingsvorrichtungen 98 werden sodann in die Klammern 66 unter Verwendung TJ-fb'rmiger Streifen Io4 eingehängt, und das elektrische Kabel der Leuchtstoffeinheit wird an eine entsprechende Steckdose angeschlossen, Kreuzwinkel 84 werden mit entsprechenden aufrecht stehenden Stützwinkeln 82 verbünden, um die benachbarten Zwischenteile 72 miteinander zu verbinden und längs des AusstelTungssystems festzuhalten. Die Staubplatte 114 wird über der Beleuchtungsvorrichtung angeordnet und dann die Streuscheibe JIo auf die Stützen gelegt, wie in Fig. 4 dargestellt.
Die dekorative Abdeckkonstruktion 80 kann dann in abdeckende Beziehung zu der Vorderseite der Anordnung l6durch einfaches Anheben derselben nach oben gebracht werden, bis die nach unten gerichteten Teile der Hakenelemente 94 und Klammern 96 über die oberen -Enden der Stützwinkel 82 und Kreuzwinkel 84,· wie in Fig. 4 veranschaulicht, passen. Hierdurch ist die Soffitten- und Abdeckvorrichtung fertiggestellt und stellt eine eingebaute, massgefertigte Ausstellungseinheit dar, die die unmittelbare Beleuchtung der ausgestellten Ge-
509821/0299
genstände auf den darunter befindlichen Regalen ermöglicht. Teilungselcinente 72 ermöglichen die Stützung der Abdeckkonstruktion 8o, ebenso die Unterbrechung der Längsausdeh— nung, so dass, wenn die dekorativen Wände nicht genau ausgerichtet sind, diese Mangel nicht bemerkt wird, wenn man an der Auss-tellungsvorrichtirag entlangsieht.
Nach dem Einbau der Trittleisten 134 durch Anordnen der Vorsprünge 14o a der Stützen 14o in geeigneten Schlitzen in den Standardeinheiten 2o und 22 und dem darauffolgenden Versehliessen der Trittleisten mit der Rahmeneiiiheit 18 durch Stifte 142 können die Vorratsabteile 148 in ihrer Stellung auf den Trittleisten verschloscen werden, wie Ik Fig. 3 veranschaulicht. Der letzte Schritt ist der Einbau der Unterstützungsregale in jeder gewünschten Höhe vertikal auf den Hahxaeneinheiten 18 zwischen den Abteilen 148 und der oberen Soffitten- und Abdeckvorrichtung. Jede gewünschte Anzahl von Regalen kann an den Einheiten Io und 12 in entsprechender Höhe vorgesehen werden» Diese kann ",je nach Wunsch abgeändert werden, da die geschlitzten Standardeinlieiten ein Aufhängen der Regale in jeder gewünschten Höhe ermöglichen.
Endwände 14 werden auf Einheiten Io durch einfaches zweckmässiges Einhakten der Klammern 122 und 124 über den dazugehörigen Klammern 118 angebracht, worauf der Einbau der Kreuzklammern 13o erfolgt. Darauf kann die äussere Abdeckkonstruktion 8o in abdeckender Beziehung dazu befestigt werden.
Der Einzelhändler kann das gesamte äussere Erscheinungsbild seines Ausstellungsraumes durch die einfache Veränderung der Abdeckplattenvorrichtung 16 jeder Einheit Io oder 12 abwandeln und die Afcdeckplatten mit denen der Schubladen in den Abteilen 148 in Übereinstimmung bringen, indem die Platte,
509821/0299
die sichtbar nach aussen gerichtet ist, umgedreht oder ausgetauscht wird. Im Fall der Wandkonstruktion 80 wird dies durch einfaches Verschieben der letzteren nach oben erreicht, um die Entfernung der Rahmenkonstruktion 80 von den dazugehörigen Stützen zu ermöglichen, troraufhin das Umdrehen oder der Austausch der -Wanöfarbent, welche dem Beobachter zugewandt sind, erfolgt. Ein nhnlicher .Austausch und ein Umdrehen der Wände kann bei den Schubladen oder Türfronten der Vorratcabteile i48 erfolgen. Dieser Austausch kann schnell und leicht ohne Werkzeuge gtuis nach Wunsch des Hän&lei'S durchgeführt werden. Wenn Farben wie rot, grün, weiss und gold oder orange vorhanden sind, kann ßer Ein- " zelhänöler Farben seiner Ausstellung mit denen, der jeweiligen Jahreszeit in Übereinstimmung bringen iu)d das gesamte Erscheinungsbild seines Geschäftes mit einem Minimum an Aufwand und ohne weitere Kosten verändern. Ferner erlaubt das Vorhandeiioeiii -beweglicher Wände für die oberen Abdeck- und Soffittenvorrichttmg ebenso wie für die Vorratsabteile 148 der Versorgung des Händlers mit relativ billigen Platten mit Dekorationen, wenn gewünscht, um einer Werbung für gewisse Artikel zu entsprechen. Diese sind relativ preiswert, wenn sie aus billigem Material,, wie beispielsweise "Upsoia"~Bretter . oder ähnlichem, hergestellt werden.
Eine andere Abdeck- und Soffittenvorrichtung ist in den Fig. 13 bis 17 einschliesslich veranschaulicht und im allgemeinen mit der Bezugsziffer 216 versehen. Diese Anordnung ist zu Verwendung in den Fällen gedacht, wo der Einzelhändler eine Deckenhöhe hat. Die Äbdeckvcarichtung 28o ist wesentlich niedriger als die Abdeekvorrichtung 80 und ist nicht dazu bestimmt, sich bis zu einer Höhe in Nähe der Decke zu erstrecken.
509821/0299
Im Falle der Vorrichtung 216 sind alle Teile mit denen identisch, die vorher beschrieben wurden, mit Ausnahme der Verwendung einer ebenen Platte 286, welche lösbar an speziellen Befestigungsplatten 29o befestigt . ist, die dafür an den äusseren Enden von entsprechenden Klammern 62 vorgesehen sind. Wie aus den Fig. 13, 16 und 17 ersichtlich, ist jede der nach oben gerichteten Platten der Klammern 62 mit Zwischenteilen 12 verbunden und mit einem Paar von Plattenteilen 6k und 66 und hat vier Schlusselschlitze 292> wobei des obere Schlitzpaar in jeder Platte 29o und das untere Paar so ausgerichtet sind, dass sich die schmälsten Teile wiο in Fig«,' 1.6 gezeigt, gegeneinander erstrecken, so in Fig. 13 veranschaulicht, sind die mit den End stan dar d~- teile 22 der Teile Io verbundenen Platten 29o a nur halb so breit wie die Platten 29o und haben daher nur zwei Schlüsselschlitze, wobei die schmalen Teile von den Schlüsselschlitzen einer benachbarten Platte 29o wegwexsen. Platten 286 haben doppelköpfige Stützstifte 29^· die darin angeordnet sind, um entsprechenden Schlüsselschlitzea292 aufgenommen und dann nach unten geschoben zu werden, um die Platten mit den Klammern 62 zu verschliessen. In diesem Fall werden die Teilungseleiaente 72 nicht verwendet, so dass die Platten fest miteinander verbunden sind. Die Winkelneigung der Schlüsselschlitze 292 in Richtung voneinander weg bewirkt, dass die Wände 286 zueinander gezogen werden, so dass die benachbarten Enden in eine enge feste Beziehung zueinander gebracht werden. P'erner wird das Verschliessen der Platten mit den benachbarten Klammern 62 und 118 dadurch erreicht, dass die Gebiete der Platten 29o mit den darin befindlichen Schlüsselschlitzen 292 aufgeweitet sind, wie in Fig. i6 und 17 dargestellt, um vertiefte Gebiete 292 a darzustellen, welche sieh von den entsprechenden Platten 286 weg öffnen, um zu erreichen, dass diese in Richtung auf die Platten 29o und 29o dadurch gezogen werden, dass die Winkelneigung
509821/0299
jeder geöffneten Vertiefung in eine solche Richtung zeigt, die die grösste Tiefe in der Nähe der schmälsten Stelle eines jeden Schltisselschlitzes 292 verursacht.
Jede der Platten 29o und 29o a hat eine nach aussen gerichtet^ Lippe 296 an der unteren Kante, -welche eine Schulter/aufnimmt, die durch einen Ausschnitt 3oo im unteren Teil jeder Platte 286 benachbart zu den Platten 29o und 29o a zur Begrenzung öer Abwärtsbewegung der Platten in Bezug auf die Stützkonstruktion gebildet wird.
Der Eizibau der Platten 286 atif den dazugehörigen Stützen ist gemäss der vorangegangenen Beschreibung selbstverständlich. Die Stützen für die Streuscheibe Ho haben die Form des Elements 3ο der Rahmeneinheiten i8 sowie einen horizontalen Winkel 3ö2, der an der Rückfläche einer jeden Wand 286 angrenzend an den unteren hervorstellenden Teil, wie in Fig. lh veranschaulicht, befestigt ist. Die Streuscheibe Io kann je nach Wunsch entfernt werden, um die Leuchtstoffröhren der Beleuchtungsvorrichtung 98 auszutauschen, indem auf einfache Weise die vorderen oder hinteren Enden derselben nach oben gedrückt werden, bis die Scheibe aus der Befestigung gelöst ist.
509821/0299

Claims (25)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Ausstellen von Gegenständen für einen Raum mit senkrechten Wandflachen, die sich von dein Boden bis zu einer Decke erstrecken, dadurch gekernzeichnet, dass ein Paar senkrechter1 Stanäardeinheiten geeignet ist, benachbart zu der Wandoberfläche in einer Stellung angeordnet zu werden, dass sie durch den Boden getragen werden, dass zumindest ein Trägorelement an der Wandfläche zwischen den Enden der Standardeinheiten befestigt werden kann, dass Vorrichtungen für die Verbindung der Standardeinheiten mit dem Befestigungselement vorgesehen sind, um eine Verschiebung der Standardeinheiten weg von der Wandoberfläche zn verhindern, dass Vorrichtungen an den S tandax~deinl3.fi it en für ,die Aufnahme der auszustellenden Gegenstände befestigt werden, und dass eine Soffitten- und Abdeckvorrichtung durch die Standardeinheiten über den gegenstandsaufnehmenden Vorrichtungen getragen werden und eine Unterstützungskonstruktion sich nach vorne von jeder Standardeinheit erstreckt, dass nach oben gerichtete Abdeekvorrichtungen an der Unterstützungskonstruktion befestigt werden und sich nach oben in Richtung der Dekke erstrecken, und dass Soffitten bildende Vorrichtungen durch die Unterstützungsvorrichtung in einer Stellung getragen werden, die sich nach hinten von der Abdeckvorrichtung bis zu einer Stelle in der Nähe der Standardeinheiten erstreckt.
    509821/0299
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Beleuchtungsvorriehtungen durch die Unterstützungskonstruktion über der Soffitten bildenden Vorrichtung hinter der Alideckvorrichtung getragen werden, dass die Soffitten bildenden Vorrichtungen lichtdurchlässig sind, so dass Licht von den Bele\ichttmgsvorrichtimger\ nach unten auf die Gegenstände fallen kann, die durch die die Artikel aufnehraeuden Vorrichtungen getragen werden.
  3. 3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseiclmet, dass die Albdeckvorrichtung Abmessungen hat, so dass sie sieh nach oben von der Unterstützungsvorrichtung bis zu einem Punkt in der Nähe der Decke erstreckt»
  4. h. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit ineinandergreifenden Vorrichtungen auf den Abdeckvorrichtungen und den.Unterstutzungsvorrichtungen versehen ist, uia ein Entfernen der Abdeckvorrichtung von den Unterstützungsvorrichtungen durch ein Anheben zu gestatten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement aus einem länglichen Träger besteht, der an der Wandoberfläche mehr in der Nähe der oberen Enden der Standardeinheiten als den unteren Enden befestigt werden kann und einen nach oben offeneiij hakenbildenden Teil aufweist, dass die Verbindungsvorrichtungen aus Klammern an jeder Standardeinheit bestehen, die so angeordnet sind, dass sie in den Kakenteil eingebracht werden können, um die Standardeinheiten an der Wandoberflache zu befestigen.
    50982 1/Ώ299
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger von Z-förmigem Querschnitt ist, wobei der obere L-förmige Teil den hakenförmigexi Teil bildet, dass die Klammern in Querrichtung Z-förruig sind und jede mit einem sich nach unten-erstreckendens offenen L-fÖrmigen Bein versehesi ist, das lösbur rait dem L-Teil des Trägers verbunden werden kann,
  7. 7«. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeelcvorrichtung dekorative Wände und Vorrichtungen, um die Wände entfernbar aufzunehmen, aufweist, um einfach ein Auswechseln oder Umdrehen der
    darin aufgenommenen Wände untereinander zu ermöglichen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch ?5 dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung im allgemeinen ebene Folien von rechtwinkligem Material aufweist und dass die Vorrichtungen für die Aufnahme der Wände Vorrichtungen aufweisen, die Kerben bilden, die durch die Unterstützungskonstruktion für ein entfernbares Aufnehmen der Seiten- und entsprechenden unteren Teile des Folienmaterials getragen werden, um zu ermöglichen, dass das Folienmate-
    • rial je nach Wunsch für ein Umdrehen oder Auswechseln entfernt werden kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen für das entfernbare Befestigen der Abdeckvorriehtungen auf der Untersttitzungskonstruktion Plattenvorrichtungen aufweisen, die durch die Unterstützungskonstriiktioii getragen werden, dass jede der Plattenvorrxchtungeii mit einem länglichen Schlüssel— schlitz versehen ist, dass die Abdeckvorriehtungen
    " eine Platte aufweisen, die mit Kopfbefestigungen auf der normalerweise hinteren Fläch© öngeordnet ist, um
    509821/0299
    entfernbar in dem entsprechenden Schlitz der Plattenvorrichtung aufgenommen zu werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Plattenvorrichtung mit einem erweiterten Teil versehen ist, der eine Vertiefung.für jeden Schlitz darstellt, dass die vertieften Gebiete in einer Richtung erweitert sind, um zu bewirken, dass die konkave Fläche gegen die innere Fläche der Wand gerichtet wi. d, wobei jedes der vertieften Gebiete In Richtung der schmalen Querschnittsgebiete jedes Sehlüsselschlitzes zuninunt, um zu bewirken, dass die Befestigung lösbar die ".Wand auf der Un t er Stützung s~ konstruktion befestigt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch Io} dadurch gekeimzeichnet, dass die Schlüsselschlitze in der Flattenvorriehtung auf der einen Unterstützungsvorrichtung ^o ausgerichtet sind, dass die schmalen Gebiete weg von den entsprechenden schmalen Gebieten in der Plattenvorrichtung auf der anderen Unterstützungskonstruktion gerichtet sind, um den lösbaren Verschluss der Wand auf der Unterstützungskpnstruktion zu unterstützen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standardeinheiten eine Mehrzahl von schlitzbildenden Öffnungen lgngs im Abstand aufweisen, dass die. gegenstandsaufnehmenden Vorrichtungen und die . Soffetten- und Abdeckvorrichtung mit hakendarstellenden Vorsprüngen versehen sind,, die eine.Form ,haben,und sp. angeordnet sind', ..dass sie entfernbar in den entsprechend ausgewählten Öffnungen der Standardeinheiten aufgenommen werden, um,, entfernbar die. GegenstandiSaufnahmeyprrichtungen, und; die Soffitten- und Abdeckvor-r· Richtung in,den Standardeinheiten zu befestigen.
    509821/0299. λ
    ·- 32 -
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundeinheit am unteren Ende der Standardeinheiten mit Haken darstellenden Vorspriingen verschen ist, um entfernbar von den Öffnungen "benachbart zu den unteren Vorspriingen der 'Standard einheit en aufgenommen zu werden.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundeinheit mit einstellbaren Abstandshaltern versehen ist, entfernt von den Standardeinhpiten und in einer Position angeordnet, dass sie auf dem Boden ruhen, um die Grundeinheit zu unterstützen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Sätze der Paare der Stfindardein« heiten vorgesehen sind, wobei eine Standardeinheit jedes Satzes benaohtbart, Seite an Seite, parallel zu einem benachbarten Satz angeordnet ist,, wobei eine Art der Unterstützungskonstruktion für jedes Paar der Seite-an Seite angeordneten Standardeinheiten vorgesehen und in der Lage ist, beide derselben miteinander zu verbinden und eine andere Art der Unterstützungskonstruktion lösbar an den Endstandardeinheiten des Seite an Seite-Satzes befestigt und durch die Standardeinheiteii getragen wird.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch15» dadurch gekennzeichnet, dass die Soffitten- und Abdeckvorrichtung mit Beleuehtuhgevorrichtungen über den entsprechenden Soffittenvorrichtungeu und hinter den Abdeckvorrichtungen versehen sind, dass jede der Unterstützungskonstruktionen mit elnem"Wandteii versehen ist, das sich nach vorn von den entsprochenden Standardeinheiten erstreckt, dass eine Art der Unterstützungskonstruktion ein Paar Wand-
    509821/0299
    teile hat, die horizontal im Abstand angeordnet sind, und dass Verbindungsvorrichtungen fest die benachbarten Paare verbinden, dass die Wandteile mit jedem Paar der Standard-cinheiten verbunden sind» und die Beleuchtungsvorrichtung einer entsprechenden Soffitten- und Abdeckvorrichtung einen EingriffMechanismus aufweist, um die Beleuchtungsvorrichtung in eier normalen Betriebest el lung zu unterstützen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekonnzeichnet, daoü ein"-Endteil mit jedem Randteil verbunden ist, das sich nach aussen von der "Enöstandardeinheit erstreckt, und Zwischenteile zwischen den Wandteilen sich nach aussen von den benachbarten Paaren der Standardeinheiton erstrecken, dass die Teile jeder Soffitten- und Abdeckvorrichtung Vorrichtungen aufweisen, die sich nach vorn von den entsprechenden Wandteilen erstrecken, um entfernbar die Abdeckvorrichtung zu unterstützen«
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Endteil von im allgemeinen rechtwinkliger Form ist und so angeordnet ist, dass das hervorstehende Ende der Soffitten- und Abdeckvorrichtung verschlossen wird.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zwischenteil von im allgemeinen L-förmiger Form ist und ein horizontales Bein aufweist, das sich nach vorn von jedem Paar der benachbarten, Seite an Seite befindlichen Standardeinheiten erstreckt und ein äusseres, nach oben stehendes Bein mit den Wandteilen eines dazugehörigen Paares verbunden ist und sich nach oben von denselben in einem ausreichenden- Abstand erstreckt, um-die benachbarte Beziehung zu der Decke zu begrenzen, dass Vorrichtungen für die Unterstützung der
    509821/0299
    entsprechenden Abdeckvorrichtung an den sich nach oben erstreckenden Beinen befestigt und dadurch unterstützt werden.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch IS), dadurch gekennzeichnet, dass die sich nach oben erstreckenden Beine der Zwischenteile sich zwischen den damit verbundenen Wandgliedern erstrecken, dass Vorrichtungen für die Verbindung der sich nach oben erstreckenden Beine jedes Teiles mit entsprechenden Wandteilen Befestigungen aufweisen, die sich dadurch für eine lösbare Verbindung jedes Zwischenteils Eiit dem Wandteil erstrecken.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Soffitten bildende Vorrichtung eine Streuscheibe aufweist, die unter der Beleuchtungsvorrichtung angeordnet und mit den horizontalen Beinen der L-förmigen Teile ausgerichtet int.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheiben ein zellenförmiges Gitterelement in horizontaler Anordnung aufweisen, und dass Vorrichtungen für die entfernbare Unterstützung jedes Gitterlementes in der Betriebsstellung vorgesehen sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standardeinheiten und die Rahmenvorrichtung miteinander zusammenwirken, um eine endbehandelte Rückwand aufzunehmen, die den Abstand zwischen den Standardeinheiten und der darüber angeordneten Soffitten-
    und Abdeckvorrichtung ausfüllen.
    ».
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ■ dass vertikal einstellbare Vorrichtungen an den unteren Enden jeder Standardeinheit mit dem Fussboden in
    "" " 50982 1/0299 V
    Berührung kommen, um die effektive Höhe der entsprechenden Standardeinheiten relativ zur Bodenfläche,
    auf welchen sie ruhen, zu verändern.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets dass horizontal einstellbare Vorrichtungen an clera unteren Ende einer jeden Standardeinheit vorgesehen
    sind, um mit einem benachbarten Teil der Wandoberila.-ehe in Eingriff zu kommen, die Bewegung der Standard-.einheiten relativ zu der Wand zu begrenzen.
    5098 21 /0299;
DE19742453206 1973-11-12 1974-11-09 An der wand befestigtes ausstellungssystem Pending DE2453206A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US414640A US3865248A (en) 1973-11-12 1973-11-12 Wall mounted display system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2453206A1 true DE2453206A1 (de) 1975-05-22

Family

ID=23642302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742453206 Pending DE2453206A1 (de) 1973-11-12 1974-11-09 An der wand befestigtes ausstellungssystem

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3865248A (de)
JP (1) JPS5730491B2 (de)
CA (1) CA1017708A (de)
DE (1) DE2453206A1 (de)
FR (1) FR2250494B1 (de)
GB (1) GB1467705A (de)
ZA (1) ZA746735B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4251855A (en) * 1979-02-05 1981-02-17 Ready Metal Manufacturing Company Light cornice
JPS6052493U (ja) * 1983-09-20 1985-04-12 相生精機株式会社 圧力流体カップリング
US4655353A (en) * 1984-12-05 1987-04-07 American Greetings Corporation Knock-down merchandise display fixture
US6129431A (en) * 1996-12-30 2000-10-10 Hansen, Jr.; Harold R. Modular shelving system
US5947583A (en) * 1997-12-29 1999-09-07 Castano; Guillermo Illuminating cue stick rack
US8033679B1 (en) 2009-04-10 2011-10-11 John Kemmler Self-mounting shelf with light
US9541245B2 (en) 2015-02-09 2017-01-10 Target Brands, Inc. Modular valance fixture
US10299594B2 (en) * 2017-03-28 2019-05-28 Edsal Manufacturing Company, Inc. Shelving unit with capacity increasing tie members

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2028417A (en) * 1932-05-18 1936-01-21 Art Metal Construction Co Shelf
US2081763A (en) * 1934-06-20 1937-05-25 Vogel Peterson Co Inc Garment rack
US2883252A (en) * 1955-12-05 1959-04-21 Superdisplay Inc Illuminated display cabinet
US3427086A (en) * 1964-10-06 1969-02-11 Brunswick Corp Wall wardrobe
JPS4424935Y1 (de) * 1965-10-07 1969-10-20
JPS4419311Y1 (de) * 1965-10-26 1969-08-19

Also Published As

Publication number Publication date
ZA746735B (en) 1976-06-30
JPS5730491B2 (de) 1982-06-29
US3865248A (en) 1975-02-11
FR2250494B1 (de) 1978-09-29
CA1017708A (en) 1977-09-20
FR2250494A1 (de) 1975-06-06
AU7494574A (en) 1976-05-06
GB1467705A (en) 1977-03-23
JPS5081500A (de) 1975-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3152031C2 (de)
DE102005012583B4 (de) Schmuckaufbewahrungssystem
DE2407969A1 (de) Verkaufsstand
DE1929626A1 (de) Aufhaenge- und Tragsystem
EP1224888A2 (de) Modulares Inneneinrichtungssystem
EP0010730A1 (de) Fahrbarer Verkaufsstand
DE6947113U (de) Frei bewegliches ausstellungsgestell
DE3390404T1 (de) Verfahren zum Aufbau einer tragenden Vertäfelung und Profilglied zur Verwendung in einem derartigen Verfahren
DE2424484A1 (de) Moebel-baukastensystem
DE2453206A1 (de) An der wand befestigtes ausstellungssystem
EP0855477B1 (de) Deckenaufbau
DE4391407C2 (de) Schaugestell für kleine Gegenstände
EP1092365B1 (de) Möbelstück
AT4054U1 (de) Wandaufbau
DE10044969B4 (de) Wandprofilleiste
DE2821122A1 (de) Ausstellungs- und verkaufsstaender
DE2130512A1 (de) Regalmoebel
DE102009038291A1 (de) Einrichtungssystem
DE4137239C2 (de)
EP1369063B1 (de) Verkaufsregal
DE202018004123U1 (de) Verkaufs- oder Warenpräsentationstheke
DE3135219C2 (de) Regalsystem
DE102018104736A1 (de) Verkaufstisch
DE19853848A1 (de) System zur Präsentation von Küchen
WO2004017802A1 (de) Vorrichtung zur warenpräsentation mit einer horizontal angeordneten profilschiene

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee