DE102009038291A1 - Einrichtungssystem - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Einrichtungssystem, insbesondere zur Warenpräsentation in Kaufhäusern oder Einzelhandelsgeschäften, vorgeschlagen. Das erfindungsgemäße Einrichtungssystem weist zumindest eine Wandplatte (1) und zumindest ein Befestigungssystem (2) auf, mit dem eine Wandplatte (1) in verschiedenen Positionen innerhalb einer zu einer benachbarten Wand im Wesentlichen parallelen Ebene reversibel anordenbar ist. Mit dem Einrichtungssystem ist eine kostengünstige und flexible Einrichtung von Räumen realisiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einrichtungssystem, insbesondere zur Warenpräsentation in Kaufhäusern oder Einzelhandelsgeschäften.
  • In Kaufhäusern oder Einzelhandelsgeschäften sind oftmals besonders kostenintensive Einrichtungsgegenstände vorhanden, um den Kunden Waren und/oder Dienstleistungen in einem angemessenen Ambiente anbieten zu können, oder um mittels der genannten Einrichtungsgegenstände eine besonders wirkungsvolle Präsentation angebotener Waren sicherzustellen.
  • Besonders aufwändige Ladeneinrichtungen werden beispielsweise in Parfümerien, Optikerläden, Juwelier- und dergleichen Einzelhandelsgeschäften angetroffen. Der Kunde erwartet insbesondere bei hochpreisigen Artikeln, wie zum Beispiel Brillen oder Schmuck, in einem Ladengeschäft oder Kaufhaus mit einer hochwertigen und modernen Ladeneinrichtung bedient zu werden, insbesondere was die Einrichtungsgegenstände zur Präsentation von Waren betrifft.
  • Solche Ladeneinrichtungen in Form von Beratungsplätzen mit Tischen und Sitzgelegenheiten, Vitrinen, Wandschränken und -vertäfelungen, und viele andere mehr, sind bekannt. Hierbei handelt es sich in aller Regel um Sonderanfertigungen, welche den konkreten Abmessungen der jeweiligen Verkaufsräume anzupassen sind und für den Geschäftsinhaber üblicherweise eine enorme Investition bedeuten.
  • Eine rasche und problemlose Umgestaltung der Verkaufsräume ist dabei nicht möglich, sondern kann allenfalls im Rahmen einer langwierigen und teuren kompletten Neuausstattung der Verkaufsräume mit Einrichtungsgegenständen erfolgen.
  • Auch eine Anpassung der Ladeneinrichtung an ein saisonal oder aufgrund derzeitiger Modeerscheinungen wechselndes Warensortiment ist mit solchen, auf Maß angefertigten und fest eingebauten Einrichtungsgegenständen nicht machbar.
  • Auch renovierungsbedürftige oder nur übergangsweise (beispielsweise für einige Monate während einer Saison) genutzte Verkaufsräume lassen sich nicht in einem finanziell vertretbaren Rahmen einrichten, insbesondere falls ein hochwertiges Ambiente für den Verkauf von Luxusgütern bereitgestellt werden soll. Auch langfristig genutzte Räume müssen in regelmäßigen Abständen renoviert werden, wobei die fest installierte Ladeneinrichtung zumindest entfernt, meistens jedoch ausgetauscht werden muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Einrichtungssystem, insbesondere zur Warenpräsentation in Kaufhäusern oder Einzelhandelsgeschäften, anzugeben, mit dem eine kostengünstige und flexible Einrichtung von Räumen realisiert ist.
  • Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Damit ist angegeben ein Einrichtungssystem mit zumindest einer Wandplatte und zumindest einem Befestigungssystem, mit dem eine Wandplatte in verschiedenen Positionen innerhalb einer zu einer benachbarten Wand im Wesentlichen parallelen Ebene reversibel anordenbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Einrichtungssystems sind den Ansprüchen 2 bis 12 entnehmbar. Die Wandplatte für das erfindungsgemäße Einrichtungssystem ist Gegenstand des Anspruchs 13, während das Befestigungssystem Gegenstand des Anspruchs 14 ist.
  • Das erfindungsgemäße Einrichtungssystem weist zumindest eine Wandplatte und zumindest ein Befestigungssystem auf. Das Befestigungssystem dient dabei zum Halten der Wandplatte innerhalb einer zu einer benachbarten Wand im Wesentlichen parallelen Ebene, wobei das Befestigungssystem selber an der Wand festlegbar ist.
  • Die Wandplatte kann dabei eine Reihe verschiedener Ausgestaltungen annehmen. Beispielsweise kann die Wandplatte einfach als Blende konzipiert sein, welche die dahinter befindliche Raumwand abdeckt und so eine bevorzugte Raumgestaltung vorgibt.
  • Alternativ können Wandplatten vorgesehen sein, welche Mittel zur Präsentation angebotener Waren aufweisen, beispielsweise Regale, Gestelle, Ablagen, Spiegel, vitrinenartige Abteile, oder dergleichen mehr.
  • In besonders raffinierter Weise ermöglicht die Erfindung, das Erscheinungsbild eines Raums in wenigen Minuten grundlegend zu ändern. Dazu lassen sich in einfacher Weise jeweils gewünschte oder benötigte Wandplatten an dem in der Wand verankerten Befestigungssystem anbringen, nämlich insbesondere einhängen. Ein Verkaufsraum kann so nach Wunsch sogar täglich umgestaltet und auf das jeweilige Warensortiment angepasst werden. Soll die Einrichtung an sich ändernde Modeerscheinungen angepasst werden, ist keine Neuanschaffung der gesamten Einrichtung erforderlich. Es reicht aus, die Wandplatten an sich ändernde Bedingungen anzupassen oder diese ggf. auszutauschen.
  • Steht ein Raum nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung, kann dieser dennoch mit einer hochwertigen Einrichtung versehen werden. Müssen die Räumlichkeiten verlassen werden, kann der Inhaber die Wandplatten sowie das Befestigungssystem mitnehmen, ohne dass enorme Investitionen verloren wären.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Einrichtungssystem lassen sich auch Räumlichkeiten hochwertig ausstatten, welche sich eigentlich in einem schlechten Zustand befinden und renovierungsbedürftig wären. Mit Hilfe der Wandplatten bleiben die Wände des Raums im Verborgenen, so dass eine diesbezügliche Renovierung unterbleiben kann. Auch sonst vorzusehende Renovierungsintervalle können verlängert werden, oder können regelmäßige Renovierungen sogar ganz unterbleiben.
  • Das erfindungsgemäße Einrichtungssystem ist nicht an die jeweils vorhandenen Räumlichkeiten gebunden oder an diese speziell angepasst. Vielmehr kann das Einrichtungssystem bei einem Umzug mitgenommen und in neuen Räumlichkeiten weiterverwendet werden. Auch ist möglich, das Einrichtungssystem für Messeauftritte oder dergleichen temporär zu entfernen und später wieder anzubringen.
  • Obwohl das erfindungsgemäße Einrichtungssystem nicht auf die Warenpräsentation beschränkt ist, sind hierbei besonders große Vorteile erzielbar.
  • Im Ergebnis ist ein Einrichtungssystem, insbesondere zur Warenpräsentation in Kaufhäusern oder Einzelhandelsgeschäften, angegeben, mit dem eine kostengünstige und flexible Einrichtung von Räumen realisiert ist.
  • In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind mit dem Befestigungssystem zwei oder mehrere Wandplatten modular, ggf. in unterschiedlichen Ebenen, anordenbar. So können an dem Befestigungssystem eine beliebige Anzahl von Wandplatten modular zusammengestellt und reversibel angebracht werden. Dabei können Einrichtungs- bzw. Funktionselemente vorgesehen sein, welche sich über mehrere nebeneinander liegende Wandplatten erstrecken. Ein rascher Austausch bzw. ein Ergänzen von Wandplatten ist dennoch problemlos gewährleistet. Nebeneinander liegende Wandplatten können bezüglich Ihrer Plattenebene versetzt anordenbar sein, beispielsweise indem das Befestigungssystem entsprechend versetzte Schienen zum Einhängen der Platten aufweist. So können Wandplatten je nach Bedarf hinter benachbarte Platten geschoben und wieder hervorgezogen werden. Dabei ist im Großen und Ganzen die Funktionsweise eines Wandschranks mit Schiebetüren nachgebildet. Benachbarte Wandplatten können auf diese Weise am Rand überlappend angebracht werden, so dass die dahinterliegende Wand stets verdeckt bleibt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Einrichtungssystems weist das Befestigungssystem eine zur Festlegung an der Wand vorgesehene Schiene, insbesondere eine profilierte Schiene, auf. In eine solche Schiene können die Wandplatten mit einem geeigneten Haken oder Bolzen problemlos eingehängt und wieder aus dem Befestigungssystem entfernt werden.
  • So ist im Hinblick auf eine reversible Anordenbarkeit der Wandplatten bevorzugt, dass die Wandplatte in das Befestigungssystem, insbesondere in eine Schiene, einhängbar und ggf. darin verschieb- und/oder fixierbar ist. So ist neben einer raschen Anordenbarkeit bzw. einem schnellem Austausch von Wandplatten auch eine wechselnde Positionierung ermöglicht, nämlich indem vorhandene Wandplatten einfach in Bezug auf das an der Wand festgelegte Befestigungssystem verschoben werden. In entstehende Zwischenräume lassen sich dann weitere Wandplatten einhängen. Eine Fixierbarkeit der Wandplatten ist im Hinblick auf das Vermeiden einer ungewollten Positionsänderung sowie auf eine Verringerung der Unfallgefahr bevorzugt.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der die Wandplatte im oberen Bereich mit dem Befestigungssystem verbindbar und im unteren Bereich an der benachbarten Wand abstützbar ist, insbesondere wobei die Wandplatte von der Wand beabstandet ist. Demzufolge kann eine Wandplatte im oberen Bereich einen Haken, Bolzen oder dergleichen Element aufweisen, mit dem die Wandplatte mit dem Befestigungssystem verbindbar ist. Im unteren Bereich kann die Wandplatte zumindest eine Stütze oder dergleichen aufweisen, um eine im Wesentlichen lotrechte Ausrichtung der Wandplatte zu gewährleisten. Eine Beabstandung der Wandplatte von der anliegenden Wand ist vorteilhaft, falls auf der Wand Elektro- und/oder Versorgungsleitungen auf Putz verlegt sind. Des Weiteren können Wandplatten so auf ihrer Rückseite zusätzlichen Stauraum bereitstellen.
  • Um ein Anbringen und Entfernen der Wandplatten zu erleichtern, sollten diese eine möglichst geringe Masse aufweisen. Gleichzeitig wird ein ansprechendes Erscheinungsbild sowie eine einfache Reinigbarkeit angestrebt. In diesem Zusammenhang wird eine Ausgestaltung bevorzugt, bei der die Wandplatte einen Korpus aus Acrylglas aufweist und ggf. einen Rahmen aus Metall, insbesondere aus Aluminium, aufweist. Sofern die Platten eine geringe Masse aufweisen, können sie zur Bestückung mit Waren einfach abgenommen und später wieder angebracht werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist das erfindungsgemäße Einrichtungssystem nicht auf den Zweck der Warenpräsentation beschränkt. Vielmehr können die vorgeschlagenen Wandplatten als einfache Blenden vorgesehen werden, um die dahinterliegende Wand zu verdecken und einen rasch änderbaren Einrichtungs- oder Farbeffekt hervorzurufen. Dennoch ist im Hinblick auf das Bereitstellen eines Einrichtungssystems zur Warenpräsentation bevorzugt, dass die Wandplatte eine Lager- und/oder Entnahmevorrichtung für Waren, und/oder einen – gegebenenfalls drehbaren – Spiegel, und/oder eine Ablage für Waren aufweist. Beispielsweise können Wandplatten vorgesehen werden, welche vitrinenartige Stauräume zum Feilbieten hochwertiger Waren aufweisen. Des Weiteren sind die vorgeschlagenen Wandplatten hervorragend dafür geeignet, Brillengestelle zur Begutachtung und zum Ausprobieren durch den Kunden bereitzuhalten. Dazu können eine oder mehrere Wandplatte eine Lager- und Entnahmevorrichtung für Brillenmodelle aufweisen, die beispielsweise gemäß der DE 10 2007 036 602 A1 oder der DE 10 2005 003 573 A1 ausgestaltet sein können. Innerhalb derselben Wandplatte oder in einer benachbarten Wandplatte kann ein Spiegel bereitgehalten werden, in dem sich der Kunde mitsamt dem ausgewählten Brillenmodell betrachten kann. Dabei kann es zweckmäßig sein, unterhalb des Spiegels eine Ablage zur Zwischenlagerung von Waren bereitzustellen. Eine Lager- und/oder Entnahmevorrichtung und/oder ein Spiegel können dabei auch drehbar ausgeführt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Einrichtungssystems weist die Wandplatte einen Bildschirm und ggf. eine Kamera zur Darstellung des Benutzers auf dem Bildschirm auf, und weist ggf. Mittel zum Einlesen und Speichern von Bilddaten auf Datenträgern, insbesondere eine USB-Schnittstelle und/oder ein CD-ROM- oder DVD-Laufwerk, auf. Demnach kann eine Wandplatte als Informationspanel ausgelegt sein, wobei gespeicherte oder interaktiv angeforderte Bilddaten und sonstige Informationen abrufbar sein können. Besonders zweckmäßig ist eine Ausgestaltung, bei der zusätzlich zu dem Bildschirm eine Kamera zur Darstellung des Benutzers auf dem Bildschirm vorgesehen ist. Insofern kann der Bildschirm einen herkömmlichen Spiegel ersetzen, kann der Benutzer nämlich sein Abbild mitsamt einem aus- oder anprobierten Gegenstand (bspw. einem Brillengestell) in Echtzeit oder als gespeichertes Bildmaterial betrachten. Des Weiteren kann eine Bearbeitung und eine Gegenüberstellung verschiedenen Bildmaterials erfolgen, um eine Kaufentscheidung zu erleichtern. Um bereits früher gesichertes oder erstelltes Bildmaterial wieder aufrufen zu können oder dem Kunden Bildmaterial zur Begutachtung zu überlassen, kann die Wandplatte des Weiteren über Mittel zum Einlesen und Speichern von Bilddaten auf Datenträgern verfügen.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Einrichtungssystems weist die Wandplatte auf der Vorderseite und/oder seitlich und/oder auf der Rückseite einen Stauraum auf. So lassen sich angebotene Waren, Accessoires oder sonstige Hilfsmittel platzsparend verstauen.
  • Die Wandplatte des erfindungsgemäßen Einrichtungssystems kann elektrische Versorgungsleitungen und/oder eine Beleuchtungseinrichtung aufweisen, um nämlich Waren angemessen zu präsentieren, oder um einfach gewünschte Farb- oder Einrichtungseffekte bereitzustellen. Über optionale elektrische Versorgungsleitungen lassen sich dabei weitere Geräte betreiben.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Wandplatte nach oben verlängerbar. Demnach kann die Wandplatte in das Befestigungssystem eingehängt werden, woraufhin die Platte – gegebenenfalls bis zur Raumdecke – verlängert bzw. ausgezogen werden kann, um die gesamte Raumwand abzudecken oder um noch mehr Fläche zur Warenpräsentation bereitzustellen.
  • Im Hinblick auf eine besonders große Vielfältigkeit sowie ein besonders ansprechendes Erscheinungsbild ist schließlich eine Ausführungsform des Einrichtungssystems bevorzugt, bei dem zumindest eine Blende zum Schließen einer Lücke zwischen benachbarten Wandplatten vorgesehen ist. Im einfachsten Fall handelt es sich bei einer solchen Blende um eine weitere Platte, welche zwischen zwei Wandplatten anordenbar ist. Die Blende lässt sich direkt auf der Wand des Raums befestigen. Sofern jedoch das Befestigungssystem eine Anordnung von Wandplatten in verschiedenen Ebenen erlaubt, könnte eine Blende auch nach hinten versetzt zwischen zwei benachbarten Wandplatten in das Befestigungssystem eingehängt werden. Die vorgeschlagenen Blenden gestatten eine vollständige Abdeckung der Raumwand, so dass zwischen benachbarten Wandplatten keine Lücken entstehen. Auf diese Weise lassen sich Leitungen oder dergleichen Installationen ohne größeren Kostenaufwand abdecken. Schließlich können auch mit den Blenden interessante Farb- oder Einrichtungseffekte erzielbar sein, wobei im Gegensatz zu einem Wandanstrich ein Wechsel des Erscheinungsbilds schnell und problemlos möglich ist.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Einrichtungssystems anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine perspektivische, teils schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Einrichtungssystems, hier zur Präsentation von Brillengestellen,
  • 2 eine seitliche schematische Darstellung eines einfachen erfindungsgemäßen Einrichtungssystems,
  • 3 die Front- und Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Einrichtungssystems, wobei die Wandplatte eine Lager- und Entnahmevorrichtung für Brillen sowie einen unten liegenden Stauraum aufweist,
  • 4 die Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels zur Präsentation von Brillengestellen,
  • 5 die Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 4, und
  • 6 ein von oben gesehenes weitere Ausführungsbeispiel des Einrichtungssystems, wobei zwischen benachbarten Wandplatten Blenden angeordnet sind.
  • 1 zeigt eine perspektivische, teils schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Einrichtungssystems. Das Einrichtungssystem weist zunächst eine Wandplatte 1 und ein Befestigungssystem 2 auf, mit dem die Wandplatte 1 innerhalb einer zu einer benachbarten Wand 3 im Wesentlichen parallelen Ebene verschiebbar und reversibel, d. h. wieder entfernbar, anordenbar ist.
  • Das Befestigungssystem 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als profilierte Schiene 4 ausgebildet, welche an der Wand 3 festgelegt ist. Zum Einhängen der Wandplatte 1 in die Schiene 4 werden die Haken 5 der Wandplatte 1 in die Profilierung der Schiene 4 eingesetzt. Die Wandplatte 1 ist danach nach links oder rechts verschiebbar, und ist durch einfaches Anheben wieder vom Befestigungssystem 2 trennbar, was jeweils durch die schematischen Doppelpfeile angedeutet wird.
  • Die Wandplatte 1 besteht aus einem Rahmen 6 aus Aluminiumprofilen, welcher auf der der Wand 3 abgewandten Seite einen Korpus 7 aus Acrylglas hält.
  • Der Korpus 7 trägt auf der wandabgewandten Seite eine Lager- und Entnahmevorrichtung 8 für Waren 9. In diesem Fall handelt es sich dabei um ein Präsentationsgestell für Brillen 10, das es dem Kunden erlaubt, verschiedene Brillenmodelle zu begutachten und ihn interessierende Modelle selbstständig zu entnehmen und anzuprobieren. Solche Präsentationsgestelle sind für sich gesehen bekannt.
  • 2 zeigt – schematisch – die Seitenansicht eines einfachen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Einrichtungssystems, welches die Funktionsweise weiter verdeutlicht. Eine Wandplatte 1 ist über mindestens einen Haken 5 mit einem Befestigungssystem 2 verbunden, welches seinerseits an der Wand 3 festgelegt ist. Dazu greift der Haken 5 in eine geeignete Profilierung des als Schiene 4 gestalteten Befestigungssystems 2 ein.
  • Im unteren Bereich der Wandplatte 1 ist zumindest eine Stütze 11 vorgesehen, mit der die Wandplatte 1 gegen die Wand 3 abstützbar ist. Dadurch wird eine im Wesentlichen lotrechte Ausrichtung der Wandplatte 1 erreicht.
  • Durch die erzielte Beabstandung von Wandplatte 1 und Wand 3 kann der auf der Rückseite der Wandplatte 1 befindliche Zwischenraum 12 in geeigneter Weise als Stauraum dienen. Des Weiteren lässt sich das Einrichtungssystem auch in Räumen verwenden, bei denen elektrische oder sonstige Versorgungsleitungen auf Putz verlegt sind. Insgesamt lassen sich jedwede störenden Installationen ohne großen finanziellen Aufwand in den Zwischenraum 12 aufnehmen und so verdecken.
  • In 3 ist links die Vorderansicht und rechts die entsprechende Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung eines Einrichtungssystems, insbesondere einer Wandplatte 1, dargestellt. Im mittleren und oberen Bereich der Wandplatte 1 ist eine Lager-/Entnahmevorrichtung 8 für Brillen vorgesehen, mit welcher in vier nebeneinander liegenden Reihen Brillengestelle präsentierbar sind.
  • Im unteren Bereich der Wandplatte 1 ist ein Stauraum 13 vorgesehen, welcher durch ein nach außen schwenkbares Fach gebildet wird.
  • In der seitlichen Ansicht ist der Haken 5 zum Einhängen der Wandplatte 1 in das Befestigungssystem sowie die Stütze 11 zur Abstützung gegen die benachbarte Wand erkennbar. Des Weiteren wird deutlich, dass die Lager-/Entnahmevorrichtung 8 auf der rechten Seite über Aufnahmen für die Brillenfassungen verfügt, während sich nach links Abstützungen für die Bügel der aufgenommenen Brillengestelle erstrecken.
  • 4 zeigt die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer Wandplatte 1. Hierbei sind auf der linken und der rechten Seite jeweils zwei zweireihige Lager-/Entnahmenvorrichtungen 8 für Brillen karussellartig angeordnet. Insgesamt sind demnach auf der Wandplatte 1 vier jeweils zweireihige Lager-/Entnahmevorrichtungen 8 platziert. Dazu sind auf der Wandplatte 1 zwei Paneele 14 drehbar angeordnet, welche sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite jeweils eine solche Lager-/Entnahmevorrichtung 8 tragen.
  • 5 zeigt die Seitenansicht der Wandplatte 1 aus 4. Hier ist gut zu erkennen, wie jeweils an einem drehbaren Paneel 14 zwei Lager-/Entnahmevorrichtungen 8 gegenüberliegend und karussellartig angeordnet sind. Der Kunde kann die Paneele 14 selbstständig bedienen, um ein Brillenmodell auszusuchen.
  • Mit der Wandplatte 1 gem. 5 und 6 lässt sich auf kleinstem Raum eine besonders große Anzahl von Brillengestellen präsentieren.
  • 6 schließlich zeigt in einer Draufsicht eine weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Einrichtungssystems. Hier sind zwischen benachbarten Wandplatten 1 jeweils Blenden 15 an der Wand 3 befestigt, um Lücken zwischen den Wandplatten 1 zu schließen und die Wand 3 auch in diesem Bereich abzudecken. Jede Wandplatte 1 trägt dabei eine dreireihige Lager-/Entnahmevorrichtung 8 für Brillengestelle.
  • Im Zusammenspiel mit den Wandplatten 1 wird mit den Blenden 15 eine vollständige Umgestaltung der Wand 3 erreicht, wobei interessante Farb- oder Präsentationseffekte erzielbar sind. Auf der anderen Seite lassen sich die Blenden 15 – genau wie die Wandplatten 1 – mit wenigen Handgriffen und geringem finanziellen Aufwand auswechseln und/oder umgestalten, wodurch eine Neueinrichtung bzw. eine Renovierung des umzugestaltenden Raums entfallen kann.
  • Abschließend sei hervorgehoben, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele die beanspruchte Lehre erörtern, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wandplatte
    2
    Befestigungssystem
    3
    Wand
    4
    Schiene
    5
    Haken
    6
    Rahmen
    7
    Korpus
    8
    Lager-/Entnahmevorrichtung
    9
    Ware
    10
    Brille
    11
    Stütze
    12
    Zwischenraum
    13
    Stauraum
    14
    Paneel
    15
    Blende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007036602 A1 [0025]
    • DE 102005003573 A1 [0025]

Claims (14)

  1. Einrichtungssystem, insbesondere zur Warenpräsentation in Kaufhäusern oder Einzelhandelsgeschäften, mit zumindest einer Wandplatte (1) und zumindest einem Befestigungssystem (2), mit dem eine Wandplatte (1) in verschiedenen Positionen innerhalb einer zu einer benachbarten Wand (3) im Wesentlichen parallelen Ebene reversibel anordenbar ist.
  2. Einrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Befestigungssystem (2) zwei oder mehrere Wandplatten (1) modular, ggf. in unterschiedlichen Ebenen, anordenbar sind.
  3. Einrichtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungssystem (2) eine zur Festlegung an der Wand (3) vorgesehene Schiene (4), insbesondere eine profilierte Schiene (4), aufweist.
  4. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplatte (1) in das Befestigungssystem (2), insbesondere in eine Schiene (4), einhängbar und ggf. darin verschieb- und/oder fixierbar ist.
  5. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplatte (1) im oberen Bereich mit dem Befestigungssystem (2) verbindbar und im unteren Bereich an der benachbarten Wand (3) abstützbar ist, insbesondere wobei die Wandplatte (1) von der Wand (3) beabstandet ist.
  6. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplatte (1) einen Korpus (7) aus Acrylglas aufweist und ggf. einen Rahmen (6) aus Metall, insbesondere aus Aluminium, aufweist.
  7. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplatte (1) eine Lager- und/oder Entnahmevorrichtung (8) für Waren (9), und/oder einen – ggf. drehbaren – Spiegel, und/oder eine Ablage für Waren (9) aufweist.
  8. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplatte (1) einen Bildschirm und ggf. eine Kamera zur Darstellung des Benutzers auf dem Bildschirm aufweist, und ggf. Mittel zum Einlesen und Speichern von Bilddaten auf Datenträgern, insbesondere eine USB-Schnittstelle und/oder ein CD-ROM- oder DVD-Laufwerk, aufweist.
  9. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplatte (1) auf der Vorderseite, seitlich und/oder auf der Rückseite einen Stauraum (13) aufweist.
  10. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplatte (1) elektrische Versorgungsleitungen und/oder eine Beleuchtungseinrichtung aufweist.
  11. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandplatte (1) nach oben verlängerbar ist.
  12. Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Blende (15) zum Schließen einer Lücke zwischen benachbarten Wandplatten (1) vorgesehen ist.
  13. Wandplatte (1) für ein Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Befestigungssystem (2) für ein Einrichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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