DE102005003573A1 - Vorrichtung zur Präsentation von Brillen - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Präsentation von Brillen (1), mit einem Basiskörper (2) und mit mehreren von dem Basiskörper (2) getragenen Aufnahmeeinrichtungen (3) zur gesicherten Aufnahme jeweils einer Brille (1), wobei jede Aufnahmeeinrichtung (3) mindestens ein Auflageteil (4) zum Auflegen der Brille (1) und ein Sicherungsteil (5) zur Entnahmesicherung der aufliegenden Brille (1) umfasst und wobei die Sicherungsteile (5) gemeinsam von einer die Brille (1) sichernden Verschlussposition in eine die Brille (1) freigebenden Entnahmeposition verbringbar sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsteile von der Verschlussposition in die Entnahmeposition vom Auflageteil (4) weg schwenkbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von Brillen, mit einem Basiskörper und mit mehreren von dem Basiskörper getragenen Aufnahmeeinrichtungen zur gesicherten Aufnahme jeweils einer Brille, wobei jede Aufnahmeeinrichtung mindestens ein Auflageteil zum Auflegen der Brille und ein Sicherungsteil zur Entnahmesicherung der aufliegenden Brille umfasst und wobei die Sicherungsteile gemeinsam von einer die Brille sichernden Verschlussposition in eine die Brille freigebenden Entnahmeposition verbringbar sind.
  • Aus der Praxis sind gattungsbildende Vorrichtungen seit geraumer Zeit bekannt. Solche Vorrichtungen werden oft als Displays bezeichnet und dienen zur Präsentation einerseits von Brillen zur Korrektur der Sehschwäche und andererseits von Sonnenbrillen jedweder Art. In erster Linie geht es darum, die Brillen zum Kauf anzubieten und sie dazu in Ihrer Form in geeigneter Weise zu präsentieren. Des Weiteren ist sicherzustellen, dass insbesondere hochwertige und dabei teure Brillen nicht entwendet werden.
  • Die aus der Praxis bekannte Vorrichtung umfasst bereits die voranstehend genannten Merkmale, wobei zum Bestücken der Vorrichtung und zur Entnahme einer oder mehrerer Brillen die Sicherungsteile gegenüber den Auflageteilen geringfügig angehoben werden, so dass die Brille über den entstehenden Zwischenraum entnehmbar bzw. auflegbar ist. Aufgrund des nur geringen Abstandes zwischen dem Sicherungsteil und dem Auflageteil ist die Handhabung der Brille umständlich und besteht stets die Gefahr, dass die Brille beim Auflegen und beim Entnehmen beschädigt bzw. verkratzt wird. Insoweit hat sich die aus der Praxis bekannte Vorrichtung als problematisch erwiesen.
  • Im Lichte der voranstehenden Ausführungen liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende, aus der Praxis bekannte Vorrichtung derart auszugestalten und weiterzubilden, dass bei einfacher Konstruktion eine bequeme und dabei sichere Handhabung der Brille möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach ist die eingangs genannte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsteile von der Verschlussposition in die Entnahmposition vom Auflageteil weg schwenkbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass das Problem bei der gattungsbildenden Vorrichtung in erster Linie darauf zurückzuführen ist, dass die Sicherungsteile die Handhabung der Brillen behindern, auch wenn sich die Sicherungsteile in der geöffneten Entnahmeposition befinden. Des Weiteren ist erkannt worden, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass bei einem vom Aufnahmeteil geringfügig abgehobenen Sicherungsteil der zur Handhabung der Brille gegebene Raum nicht hinreichend ist, da nämlich das Sicherungsteil immer noch im unmittelbaren Bereich des Auflageteils ruht. Ein weiteres Entfernen des Sicherungsteils vom Auflageteil ist aus geometrischen und technisch-konstruktiven Gegebenheiten heraus nicht möglich.
  • So ist in weiter erfindungsgemäßer Weise erkannt worden, dass sich das Sicherungsteil in idealer Weise aus dem Bereich des Auflageteils – einerseits zum Belegen des Auflageteils mit einer Brille und andererseits zum Entnehmen der Brille – entfernen lässt, indem nämlich das Sicherungsteil schwenkbar ausgestaltet ist, so dass es sich nämlich von der geschlossenen Verschlussposition in die geöffnete Entnahmeposition vom Auflageteil wegschwenken lässt und somit nahezu den gesamten Bereich um das Auflageteil und um das Auflageteil herum frei gibt. Bei nahezu insgesamt weggeschwenktem Sicherungsteil liegt die Brille frei auf dem Auflageteil auf und kann manuell entnommen werden. Ebenso lässt sich das Auflageteil ungehindert mit einer Brille belegen, ohne dass dabei das Sicherungsteil stört.
  • Im Hinblick auf eine besonders einfache Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es von Vorteil, wenn die Auflageteile vorzugsweise an vorgegebenen Stellen in das Basisteil einsteckbar und dort arretierbar sind. So ist es grundsätzlich möglich, dass zur Aufnahme der Auflageteile eine sich vorzugsweise vertikal erstreckende Nut vorgesehen ist, in die sich die Auflageteile einstecken und dort beispielsweise durch Klemmwirkung festlegen lassen. Ebenso ist es denkbar, dass im Basisteil konkrete Einstecköffnungen vorgesehen sind, in die die Auflageteile äquidistant oder mit unterschiedlichen Abständen zueinander einsteckbar und dort festlegbar sind. Auch ein Einschrauben der Auflageteile in das Basisteil ist denkbar.
  • Grundsätzlich ragen die Auflageteile im wesentlichen orthogonal vom Basiskörper ab, wobei die Auflageteile auch unter einem vorgegebenen Winkel am Basisteil an geordnet sein können, je nach dem gewünschten optischen Eindruck, der bei ausgelegter Brille vermittelt werden soll. Von weiterem Vorteil ist eine filigrane Ausgestaltung der Auflageteile, die dazu stangen- bzw. stabförmig ausgebildet sein können, so dass das Hauptaugenmerk auf die dort aufliegende Brille und nicht etwa auf das Auflageteil gerichtet wird.
  • Zur Vermeidung einer Beschädigung der Brille ist es von weiterem Vorteil, wenn die Auflageteile mit Kunststoff beschichtet oder mit einem Schlauchmaterial, vorzugsweise aus Kunststoff, überzogen sind. Im Rahmen einer Ausgestaltung aus Aluminium könnte über das Auflageteil ein durchsichtiger Schlauch gezogen sein. Dabei bietet sich die Verwendung von Auflageteilen mit kreisförmigem Querschnitt an.
  • Des Weiteren ist es denkbar, dass die Auflageteile einen vorzugsweise nach unten gewölbten Auflagebereich zur Auflage des Nasenbügels der Brille haben. Zur sicheren Positionierung des Nasenbügel könnte der Auflagebereich wellenförmig ausgebildet sein, aber auch Stufen, Riffelungen oder dergleichen umfassen, so dass sich die Brille entsprechend ihrer Größe an beliebigen Stellen des Auflageteils rutschfest positionieren lässt. Auch ist es denkbar, dass auf dem Auflageteil Reiter oder dergleichen verschiebbar bzw. steckbar anordenbar sind, so dass sich der jeweiligen Brille eine sichere und dabei einstellbare Anlage bietet.
  • Zum sicheren Schließen der Vorrichtung mittels dem Sicherungsteil haben die Auflageteile eine vorzugsweise endseitigen Anschlagbereich zum Anschlag für das freie Ende des Sicherungsteils. So könnte das Sicherungsteil zur arretierbaren Anlage an das Auflageteil kommen, nämlich in der geschlossenen Verschlussposition. Ebenso ist es denkbar, dass im Auflageteil eine dem freien Ende des Sicherungsteils entsprechende Ausnehmung, Vertiefung oder dergleichen zugeordnet ist, so dass das Sicherungsteil mit seinem freien Ende in das Auflageteil eingreifen kann. Ein seitliches Herausbiegen des Sicherungsteils ist dabei in der geschlossenen Position wirksam vermieden.
  • Damit die Brille mit aufgeklappten Bügeln zur allseitigen Begutachtung positionierbar ist, ist auf der den Auflageteilen und Sicherungsteilen abgewandten Seite des Basiskörpers, d.h. vom Betrachter aus gesehen auf der hinteren Seite, für jede Brille ein Bügelhalter angeordnet, so dass die Brille mit ihrem Nasenbügel auf dem Auflageteil und mit den seitlichen Bügeln auf dem Bügelhalter aufliegt. Dabei ist eine Art Dreipunktauflage realisiert.
  • Auch der Bügelhalter kann an unterschiedlichen Stellen des Basisteils festlegbar sein, vorzugsweise geringfügig unterhalb des Auflageteils, so dass sich eine zumindest geringfügige Schrägepositionierung der Brille in besonders dekorativer Weise ergibt. Dazu kann der Bügelhalter einen Eingriffsbereich zum Einstecken in den Basiskörper aufweisen, an den sich eine vom Basiskörper abragende Stange zur Beabstandung gegenüber dem Basiskörper anschließt. Zur eigentlichen Auflage der Brillenbügel sind beidseits von der Stange zur Seite abragende Bügel zum Auflegen der Brillenbügel vorgesehen, die in weiter vorteilhafter Weise mit großem Radius nach hinten weggebogen sind. Daraus ergibt sich einerseits ein ganz besonders dekorativer Effekt und andererseits eine sichere Auflage für die Brillenbügel. Zur Vermeidung von Beschädigungen bzw. Verkratzungen im Bereich des Brillenbügels ist der Bügelhalter zumindest im Bereich der abragenden Bügel mit Kunststoff beschichtet oder mit einem Schlauch, vorzugsweise aus Kunststoff, überzogen. Dabei kann es sich um einen durchsichtigen Schlauch handeln, so dass der materialbedingte optische Eindruck nicht verfälscht wird. Die Verwendung von Kunststoff hat darüber hinaus den Vorteil, dass eine rutschfeste Auflage für die Brillenbügel gegeben ist.
  • Bereits zuvor ist das Sicherungsteil angesprochen worden, wodurch eine Diebstahlsicherung bzw. eine unautorisierten Entnahme der Brille wirksam verhindert ist. Im Konkreten kann das Sicherungsteil derart ausgebildet und ausgeformt sein, dass es in der geschlossenen Verschlussposition von dem Basiskörper – vorzugsweise aus diesem heraus – orthogonal abragt und sich im Bereich des vorderen freien Endes zum Auflageteil hin erstreckt. Dazu kann das Sicherungsteil hakenförmig ausgebildet sein, vorzugsweise um 90° abgewinkelt. Bei einer solchen Ausgestaltung umgreift das Sicherungsteil eine auf dem Auflageteil aufliegende Brille im Bereich des Nasenbügels, vorzugsweise mit Abstand, so dass auch hier eine Beschädigung der Brille wirksam vermieden ist, wenngleich das Sicherungsteil mit nur geringem Abstand die Brille umgreift. Der Abstand ist geradeso zu bemessen, dass eine unberechtigte Entnahme der Brille bei geschlossenem Sicherungsteil ausgeschlossen ist.
  • Bereits zuvor ist ausgeführt worden, dass sich die erfindungsgemäße Vorrichtung von der gattungsbildenden Vorrichtung aus dem aus der Praxis bekannten Stand der Technik dadurch unterscheidet, dass sich das Sicherungsteil nahezu komplett wegschwenken lässt, so dass die Brille frei auf dem Auflageteil und mit ihren Bügeln auf dem Bügelhalter aufliegt. Ein komplettes oder zumindest nahezu komplettes Wegschwenken des Sicherungsteils ist dann möglich, wenn sich das Sicherungsteil im Wesentlichen in den Basiskörper hineinschwenken lässt, was insbesondere dann möglich ist, wenn das Sicherungsteil um eine im Inneren des Basiskörpers liegende Schwenkachse schwenkt. Dabei könnte sich längs des Basisteils, d.h. vorzugsweise vertikal, eine schlitzartige Öffnung in das Basisteil hinein erstrecken, die so ausgelegt ist, dass das Sicherungsteil insgesamt oder nahezu insgesamt in das Basisteil einschwenkbar ist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Sicherungsteile manuell betätigbar sind, vorzugsweise gemeinsam einer Art Schleppeinrichtung folgen. Zur Betätigung der Sicherungsteile ist in vorteilhafter Weise ein besonderes Betätigungsorgan vorgesehen, durch dessen Aktivierung sich die Sicherungsteile gemeinsam schwenken lassen. Im Konkreten könnte der Basiskörper im Sinne einer Säule oder Steele ausgeführt sein, wobei das Betätigungsorgan innerhalb des Basiskörpers relativ zu dem Basiskörper oder zu einem besonderen Ankerteil bewegbar bzw. verschiebbar ist.
  • Dabei bietet es sich an, dass das Betätigungsorgan als im Inneren des Basiskörpers verschiebbar angeordnete Betätigungsstange angeordnet ist. Das Ankerteil kann entsprechend als im Inneren des Basiskörpers ortsfest angeordnete Ankerstange oder als Bestandteil des Basiskörpers bzw. des durch den Basiskörper gebildeten Gehäuses ausgebildet sein. Im Konkreten könne es sich bei dem Gehäuse um ein Profil aus Aluminium handeln.
  • Die Schwenkbewegung des Sicherungsteils lässt sich in besonders raffinierter Weise dadurch realisieren, dass das Sicherungsteil zwei Anlenkstellen umfasst, mit denen das Sicherungsteil einerseits am Betätigungsorgan bzw. an der Betätigungsstange und andererseits am Ankerteil bzw. am Gehäuse oder Profil schwenkbar angelenkt ist, wobei diese Anlenkung einen Versatz zulassen muss. So ist es denkbar, dass das Sicherungsteil zwei paarweise vorzugsweise orthogonal abragende Schwenkstifte umfasst, die in im Ankerteil und im Betätigungsorgan paarweise ausgebildete Schwenkführungen eingreifen. Zum Versatz zwischen den beiden Teilen sind die Schwenkführungen als Führungsschlitze oder Führungsausnehmungen, Führungsnuten oder dergleichen ausgeführt, so dass die dem Sicherungsteil zugeordneten Schwenkstifte zumindest geringfügig im Betätigungsorgan bzw. in der Betätigungsstange und in der Ankerstange bzw. in der Wandung des Basiskörpers bewegbar sind. Außerdem ist es grundsätzlich möglich, dass bei einer Bewegung des Betätigungsorgans bzw. der Betätigungsstange sich diese nicht nur vertikal und relativ zum Ankerteil in vertikale Richtung bewegt, sondern dass das Betätigungsorgan wippenähnlich sich vom Ankerteil bzw. von der Ankerstange entfernt und sich darauf wieder zu bewegt, so dass beim Öffnen und Schließen der Sicherungsteile eine zweidimensionale Wippbewegung des Betätigungsorgans stattfindet. Bei geeigneter Führung des Betätigungsorgans ist eine solche Bewegung innerhalb des Basisteils mühelos realisierbar.
  • Um nun das Betätigungsorgan relativ zum Ankerteil zu halten und eine einfache Führung zu realisieren ist es von weiterem Vorteil, wenn die Führungsschlitze oder Führungsausnehmungen bzw. Führungsnuten benachbarter Sicherungsteile auf entgegengesetzten Seiten des Ankerteils und des Betätigungsorgans ausgebildet sind, so dass dadurch eine Anbindung des Betätigungsorgans am Ankerteil realisiert ist. Das Maß des Entfernens des Betätigungsorgans vom Ankerteil ist somit durch die Beabstandung der Schwenkstifte am Sicherungsteil und durch die genaue Ausbildung der Führungsschlitze bzw. Führungsausnehmungen im Betätigungsorgan und im Ankerteil vorgegeben.
  • Bereits zuvor ist ausgeführt worden, dass das Betätigungsorgan zur gleichzeitigen Betätigung sämtlicher Sicherungsteile dient. Entsprechend den voranstehenden Ausführungen besteht zwischen dem Betätigungsorgan und den Sicherungsteilen eine Wirkverbindung, so dass eine Schwenkbewegung der Sicherungsteile aufgrund einer Aktion des Betätigungsorgans möglich ist.
  • Im Rahmen einer ganz besonders einfachen Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeitet das Betätigungsorgan zumindest teilweise aufgrund von Schwerkraft, nämlich dahingehend, dass das Betätigungsorgan aufgrund von Schwerkraft in die geöffnete Entnahmeposition der Sicherungsteile fällt. Ent sprechend ist das Betätigungsorgan in die geschlossene Sicherungsposition der Sicherungsteile hebbar und in beiden Positionen festlegbar und arretierbar. Zur Betätigung des Betätigungsorgans könnte ein Betätigungshebel, ein Knauf oder dergleichen vorgesehen sein, so dass sich das Betätigungsorgan von außerhalb des Basisteils in die geschlossene Sicherungsposition heben lässt, wodurch sich sämtliche Sicherungsbügel schließen. Dabei ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn die Bewegung des Betätigungsorgans und somit die Bewegung der Sicherungsteile elastisch gedämpft ist, so dass bei einer Entriegelung eine zeitlich verzögerte Öffnung der Sicherungsteile stattfindet. Die Dämpfung könnte auf ähnliche Weise realisiert sein, wie dies bei modernen Kraftfahrzeugen bei den dortigen Handgriffen der Fall ist, wonach nämlich eine Federdämpfung, eine pneumatische Dämpfung oder eine Dämpfung mittels Silikon oder dergleichen realisiert ist.
  • Jedenfalls ist es von Vorteil, wenn das Betätigungsorgan über Federkraft, pneumatische oder dergleichen vorzugsweise in gedämpfter Bewegung in die geöffnete Entnahmeposition der Sicherungsteile senkbar und in die geschlossene Sicherungsposition der Sicherungsteile hebbar und in beiden Positionen festlegbar und arretierbar ist. Selbstverständlich ist auch eine Umkehr möglich, wonach im abgesenkten Zustand des Betätigungsorgans die Sicherungsteile geschlossen sind.
  • Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltungsvariante lässt sich das Betätigungsorgan über einen Elektromotor, vorzugsweise in gedämpfter Bewegung, in die geöffnete Entnahmeposition der Sicherungsteile senken und in die geschlossene Sicherungsposition der Sicherungsteile heben. Auch hier ist eine umgekehrte Anordnung bzw. ein umgekehrter Sicherungs- und Entsicherungsvorgang denkbar. In beiden Positionen ist das Betätigungsorgan und sind somit die Sicherungsteile festlegbar und arretierbar.
  • Der Antrieb für das Betätigungsorgan, so beispielsweise der elektrische Motor, könnte in oder auf dem Basiskörper angeordnet sein. Im Rahmen einer ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist der Motor derart dimensioniert, dass er in den Basiskörper, vorzugsweise im oberen Bereich, gerade hineinpasst, so dass er sich modular einstecken und auch wieder entfernen lässt. Ein einfacher Austausch des Antriebs ist dabei gewährleistet. Ebenso ist ein Aufstecken des Motors auf den Basiskörper möglich.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn der Antrieb eine interne Stromversorgung, vorzugsweise einen Akku, aufweist. Ebenso ist es denkbar, dass ein externer Anschluss an das Stromnetz möglich ist. Die Aufladung eines Akkus mittels Solarzellen ist ebenfalls denkbar, wobei eine photovoltaische Beschichtung von Bereichen des Basiskörpers denkbar ist. Wesentlich ist jedenfalls, dass grundsätzlich eine elektrische Betätigung des Betätigungsorgans möglich ist, wodurch sich die Möglichkeit der Fernsteuerung mittels miniaturisiertem Handschalters ergibt.
  • Wie bereits zuvor ausgeführt, sind die Sicherungsteile in der Verschlussposition arretierbar und dabei vorzugsweise abschließbar, so dass ein unautorisiertes Öffnen der Sicherungsteile nicht möglich ist. Zum Abschließen der Sicherungsteile ist eine Relativbewegung zwischen dem Ankerteil und dem Betätigungsorgan unterbunden, so dass die an beide Teile gekoppelten Sicherungsteile unbeweglich und daher nicht öffenbar sind. Zum Abschließen der Sicherungsteile kann ein Riegel vorgesehen sein, der von außerhalb des Basisteils auf oder in das Betätigungsorgan wirkt oder zwischen dem Betätigungsorgan und dem Ankerteil bzw. dem Basisteil wirkt.
  • Im Rahmen einer wirksamen Absicherung und im Rahmen einer einfachen Ausgestaltung ist es denkbar, dass der Riegel Bestandteil eines mechanischen oder elektrischen oder elektromagnetischen Schlosses ist. Auch insoweit ist eine automatische Betätigung der Verschlusseinrichtung denkbar, insbesondere auch mittels Fernbedienung.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass der Riegel an beliebigen Stellen des Basisteils ausgebildet sein kann, zumal er von überall aus auf das Betätigungsorgan in sperrender Weise wirken kann. In vorteilhafter Weise ist der Riegel im Fußbereich in oder an dem Basiskörper angeordnet, wobei darauf abzustellen ist, ob es sich bei der Vorrichtung um ein Standteil oder um ein Wandteil bzw. Tischteil handelt. So wird der Riegel vorzugsweise und in vorteilhafter Weise entsprechend der konkreten Anbringung der Vorrichtung dort vorgesehen, wo er sich mühelos bedienen lässt. Im Falle einer Fernbedienung spielt dies jedoch allenfalls eine untergeordnete Rolle.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, kann der Antrieb für das Betätigungsorgan und/oder der Riegel bzw. das Schloss fernbetätigbar sein. Dazu könnte eine Fernbetätigung über HF-Signale mit entsprechenden Sendern/Empfängern stattfinden, wie man sie aus unterschiedlichsten Anwendungen kennt. Eine HF-Fernbedienung hat gegenüber einer im Infrarotbereich arbeitenden Fernbedienung den enormen Vorteil, dass sie eine größere Reichweite hat und dass man mit ihr auch Hindernisse umgehen kann. Eine HF-Fernbedienung ist insoweit auf jeden Fall von Vorteil.
  • In besonders raffinierter Weise lässt sich die Position des Betätigungsorgans detektieren, wobei dem Basiskörper eine vorzugsweise batteriebetriebene oder batteriegepufferte akustische und/oder optische Anzeige zugeordnet sein kann, die in Abhängigkeit von der Position des Betätigungsorgans die Verschlussposition oder die Entnahmeposition der Sicherungsteile anzeigt. So lässt sich beispielsweise über eine optische Anzeige die geschlossene Position visualisieren, während im geöffneten Zustand ein Ton oder eine Tonfolge ausgesendet werden kann, beispielsweise dann, wenn die Vorrichtung über einen definierbaren längeren Zeitraum im geöffnetem Zustand verbleibt. Damit ist wirksam vermieden, dass man die Vorrichtung aus Versehen im geöffneten Zustand belässt und somit einen Diebstahl der Brillen ermöglicht.
  • Ebenso ist es denkbar, dass die Position des Betätigungsorgans detektierbar und dass dem Basiskörper eine vorzugsweise batteriebetriebene oder batteriegepufferte Alarmanlage zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von der Position des Betätigungsorgans unter Berücksichtigung des Schließzustands auslösbar ist. So könnte beim gewaltsamen Öffnen ein Alarm ausgelöst werden, so dass auch insoweit ein weiterreichender Schutz gewährleistet ist. Ebenso ist es denkbar, dass den einzelnen Sicherungsteilen ein besonderer Detektor zugeordnet ist, der ein darauf ruhendes Gewicht detektiert. Bei Entnahme der Brille würde sich das Sicherungsteil zumindest geringfügig nach oben bewegen, wodurch der Detektor eine Entnahme der Brille registriert. Auch dies könnte mit einem akustischen und/oder lichtoptischen Signal gekoppelt sein, so dass eine weiterreichende Absicherung realisiert ist.
  • Des Weiteren sei angemerkt, dass der Basiskörper zum Stellen auf den Boden oder auf einen Tisch mit einem Fußteil ausgeführt sein kann. Ebenso lässt sich der Basiskörper zum Hängen an die Decke oder an eine Wand mit entsprechenden Halterungen versehen.
  • Des Weiteren ist es denkbar, dass dem Basisteil eine vorzugsweise innere Lichtquelle mit mindestens einem Lichtauslass zugeordnet ist, wobei der Lichtauslass ohne weiteres auch dem Sicherungsteil oder dem Auflageteil zugeordnet sein kann. Die Verwendung von Lichtleitfasern mit definiertem Lichtaustritt ist denkbar, wodurch sich ganz besondere Effekte erzeugen lassen. Auch die Verwendung von Plexiglas mit einem Lichtaustritt im Kantenbereich ist von Vorteil.
  • Voranstehend ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem singulären Basisteil beschrieben worden. Ebenso ist es möglich, dass auf einem gemeinsamen Sockel mehrere der Basisteile vertikal und dabei parallel zueinander angeordnet sind. Eine solche parallele Anordnung ist auch an einer Wand mit entsprechenden Halterungen denkbar, so dass sich eine ganze Batterie entsprechender Basisteile in identischer Ausgestaltung nebeneinander und parallel zueinander realisieren lässt. Auch könnten mehrere der Basisteile um eine zentrale Säule herum auf einem Schranksockel oder dergleichen angeordnet sein. Auch lässt sich eine Anordnung mehrerer Basisteile in Art einer Revolveranordnung auf drehbarer Basis realisieren. Beliebige Anordnungen einzelner Basisteile in fester Relation zueinander sind denkbar und zwar ungeachtet der konkreten Positionierung und Bestimmung.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1a, b in einer schematische Seitenansicht, teilweise, ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit aufgelegter Brille im geschlossenen und geöffneten Zustand,
  • 2a, b in einer perspektivischen Ansicht die Vorrichtung aus 1 im geschlossenen und geöffneten Zustand,
  • 3a, b, c ein erstes konkretes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im geschlossenen, teilweise geöffneten und insgesamt geöffneten Zustand, wobei das Betätigungsorgan über Schwerkraft öffnet,
  • 4a, b, c ein zweites konkretes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im geschlossenen, teilweise geöffneten und insgesamt geöffneten Zustand, wobei das Betätigungsorgan über Federkraft beaufschlagt öffnet und schließt,
  • 5a, b, c ein drittes konkretes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im geschlossenen, teilweise geöffneten und insgesamt geöffneten Zustand, wobei das Betätigungsorgan über einen elektrischen Motor betätigt öffnet und schließt,
  • 6a in einer schematischen Rückansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit dort eingesteckten Bügelhaltern und
  • 6b in einer schematischen Draufsicht einen Schnitt durch den Basiskörper und auf den Bügelhalter und
  • 7 in einer schematischen Ansicht die Folge des Einsteckens einerseits des Bügelhalters und andererseits des Auflageteils, der Einfachheit halber von einer Seite her gezeichnet.
  • Die Abfolge der 1 und 2 zeigt in schematischen Ansichten, teilweise, den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation von Brillen 1, wobei die Vorrichtung einen Basiskörper 2 und von dem Basiskörper 2 getragene Aufnahmeeinrichtungen 3 zu gesicherten Aufnahme jeweils einer Brille 1 umfasst. Jede Aufnahmeeinrichtung 3 hat wiederum ein Auflageteil 4 zum Auflegen der Brille 1 und ein Sicherungsteil 5 zur Entnahmesicherung der aufliegenden Brille 1. Die Sicherungsteile 5 sind gemeinsam von einer die Brille 1 sichernden Verschlussposition gemäß den 1a und 2a in eine die Brille 1 freigebende Entnahmeposition gemäß den 1b und 2b verbringbar.
  • Erfindungsgemäß sind die Sicherungsteile 5 von der Verschlussposition gemäß den 1a und 2a in die Entnahmeposition gemäß den 1b und 2b vom Auflageteil 4 weg schwenkbar, was sich der den 1 und 2 entnehmbaren Folge des Bewegungsablaufs entnehmen lässt.
  • Die 3a, 3b und 3c, 4a, 4b und 4c und 5a, 5b und 5c zeigen im Rahmen konkreter Ausführungsbeispiele im Detail, wie die Schwenkbewegung der Sicherungsteile 5 in Bezug auf das feststehende Auflageteil 4 realisiert ist.
  • Die 1 und 2 lassen des Weiteren erkennen, dass zur Auflage der Brillenbügel 6 Bügelhalter 7 vorgesehen sind, die auf der dem Auflageteil 4 und dem Sicherungsteil 5 gegenüberliegenden Seite des Basiskörpers 2 im Basiskörper 2 angeordnet sind. Die Bügelhalter 7 ragen mit einer Stange 8 vom Basiskörper 2 weg und erstrecken sich über Bügel 9 zur Seite, so dass die Brille 1 mit ihren Brillenbügeln 6 dort zur Auflage kommt, wie dies der 1 entnehmbar ist.
  • Die 1 und 2 lassen des Weiteren gemeinsam erkennen, dass das Sicherungsteil 5 nahezu insgesamt in das Innere des Basiskörpers 2 einschwenkbar ist, so dass bei geöffnetem Sicherungsteil 5 ein ungehinderter Zugriff auf die Brille 1 möglich ist.
  • In den 1 und 2 ist des Weiteren angedeutet, dass das Auflageteil 4 einen gewölbten Auflagebereich 10 und einen endseitigen Anschlagbereich 11 zum Eingriff des freien Endes des Sicherungsteils 5 aufweist.
  • Des Weiteren ist in den 2a und 2b angedeutet, dass die Bügel 9 des Bügelhalters 7 mit Kunststoff überzogen sind, um nämlich die Brille 1 zu schonen und dieser einen sicheren Halt zu gewährleisten.
  • Bei dem in den 3a, 3b, und 3c gezeigten Ausführungsbeispiel ist erkennbar, dass die Schwenkachse des Sicherungsteils 5 innerhalb des Basiskörpers 2 liegt. Zur Betätigung der Sicherungsteile 5 ist ein Betätigungsorgan 12 vorgesehen, welches innerhalb des Basiskörpers 2 relativ zu einem Ankerteil 13 verschiebbar ist, welches wiederum dem Basiskörper 2 fest zugeordnet ist. Das Betätigungsorgan 12 ist als Betätigungsstange ausgeführt. Entsprechend ist das Ankerteil 13 als ortsfeste Ankerstange ausgeführt, wobei das Ankerteil 13 ohne weiteres auch als integraler Bestandteil des Basiskörpers 2 bzw. des durch den Basiskörper 2 gebildeten Gehäuses oder des entsprechenden Profils ausgeführt sein kann.
  • Die 3a, 3b und 3c lassen des Weiteren erkennen, dass das Sicherungsteil 5 zwei paarweise orthogonal abragende Schwenkstifte 14 umfasst, die im Ankerteil 13 und im Betätigungsorgan 12 paarweise ausgebildete Schwenkführungen 15 eingreifen. Durch diese Anordnung und Ausgestaltung lassen sich die Sicherungsteile 5 gleichzeitig verschwenken, nämlich auf eine Bewegung des Betätigungsorgans 12 hin, wobei die Bewegung des Betätigungsorgans 12 parallel zum Ankerteil 13 und somit auch parallel zum Basiskörper 2 – im Basiskörper 2 – erfolgt.
  • Die 3a, 3b und 3c lassen des Weiteren erkennen, dass die Sicherungsteile 5 im geschlossenen Zustand verriegelbar sind, nämlich mittels eines Riegels 16, der das Betätigungsorgan 12 im gehobenen Zustand bei verriegelten Sicherungsteilen 5 hält. Der Riegel 16 ist einem mechanischem Schloss 17 zugeordnet. Wird der Riegel 16 über das Schloss 17 gelöst, kann sich das Betätigungsorgan 12 über die Schwerkraft nach unten bewegen, wie dies in 3b bis hin zu 3c dargestellt ist. Im völlig abgesenkten Zustand des Betätigungsorgans 12 sind die Sicherungsteile 5 komplett in den geöffneten Zustand verschwenkt und dabei weggeklappt, so dass das Auflageteil 4 unbehindert freiliegt.
  • In den 3a, 3b und 3c ist des Weiteren angedeutet, dass die Vorrichtung mit einer Alarmanlage 18 ausgestattet ist, die beim unberechtigten Öffnen der Sicherungsteile 5 einen akustischen und/oder optischen Alarm auslöst.
  • Die 4a, 4b und 4c zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der das Betätigungsorgan 12 über Federkraft betätigbar ist. Dies ist symbolisch durch die Federanordnung 19 dargestellt. Auch hier befinden sich die Sicherungsteile 5 im geschlossenen Zustand, wenn das Betätigungsorgan 12 angehoben und über das Schloss 17 bzw. den Riegel 16 gesichert ist. Nach dem Entriegeln über das Schloss 17 gleitet das Betätigungsorgan 12 unter wippender Bewegung nach oben, wird nämlich durch die Federanordnung 19 nach oben gezogen, bis gemäß 4c die Sicherungsteile 5 komplett geöffnet sind. Die Bewegung der Sicherungsteile 5 erfolgt gedämpft, d.h. zeitlich verzögert.
  • Die 5a, 5b und 5c zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Betätigung des Betätigungsorgans 12 über einen elektrischen Motor 20 erfolgt. Eine besondere Verriegelung ist dabei nicht mehr erforderlich, da das Betätigungsorgan 12 insgesamt über den Motor 20 gehalten und in der jeweiligen Position arretiert wird. Eine solche Anordnung ist ideal zur Realisierung einer Fernsteuerung, wie dies in dem allgemeinen Teil der Beschreibung ausgeführt ist.
  • Zu dem elektrischen Motor 20 sei angemerkt, dass dieser exakt auf den Basiskörper 2 abgestimmt ist, so dass er diesen nach oben hin verlängert. Auch hier kann eine Alarmanlage 18 vorgesehen sein, die über eine Sensoranordnung 21 betätigbar ist.
  • Die 6a und 6b zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung in Bezug auf den Bügelhalter 7 mit der Stange 8 und den abragenden Bügeln 9, wobei der Bügelhalter 7 am Basiskörper 2 festlegbar ist. In den Fig. ist im Übrigen angedeutet, dass der Bügelhalter 7 mit einem schützenden Schlauch 22 überzogen ist.
  • Schließlich zeigt 7 in einer schematischen Ansicht den Basiskörper 2, in den das Auflageteil 4 einschraubbar und der Bügelhalter 7 einsteckbar bzw. einschiebbar ist. Der Einfachheit halber sind die beiden Bauteile auf der gleichen Seite dargestellt, wenngleich sie einander gegenüberliegend angeordnet sind, wie sich dies den voranstehend erörterten Fig. entnehmen lässt.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, dass die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele die beanspruchte Lehre erläutern, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (40)

  1. Vorrichtung zur Präsentation von Brillen (1), mit einem Basiskörper (2) und mit mehreren von dem Basiskörper (2) getragenen Aufnahmeeinrichtungen (3) zur gesicherten Aufnahme jeweils einer Brille (1), wobei jede Aufnahmeeinrichtung (3) mindestens ein Auflageteil (4) zum Auflegen der Brille (1) und ein Sicherungsteil (5) zur Entnahmesicherung der aufliegenden Brille (1) umfasst und wobei die Sicherungsteile (5) gemeinsam von einer die Brille (1) sichernden Verschlussposition in eine die Brille (1) freigebenden Entnahmeposition verbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsteile (5) von der Verschlussposition in die Entnahmeposition vom Auflageteil (4) weg schwenkbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageteile (4) vorzugsweise an vorgegebenen Stellen in das Basisteil (2) einsteckbar und dort arretierbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageteile (4) im Wesentlichen orthogonal vom Basiskörper (2) abragen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageteile (4) stangen- bzw. stabförmig ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageteile (4) mit Kunststoff beschichtet oder mit einem Schlauchmaterial vorzugsweise aus Kunststoff überzogen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageteile (4) einen vorzugsweise nach unten gewölbten Auflagebereich (10) zur Auflage des Nasenbügels der Brille (1) haben.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (10) Stufen, Riffelungen oder dergleichen zur sicheren Positionierung des Nasenbügels umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageteile (4) einen vorzugsweise endseitigen Anschlagbereich (11) zum Anschlag für das freien Ende des Sicherungsteils (5) oder zu dessen Eingriff haben.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Auflageteilen (4) und Sicherungsteilen (5) abgewandten Seite des Basiskörpers für jede Brille (1) ein Bügelhalter (7) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelhalter (7) einen Eingriffsbereich zum Einstecken in den Basiskörper (2), eine vom Basiskörper (2) abragende Stange (8) und beidseits von der Stange (8) zur Seite abragende Bügel (9) zum Auflegen der Brillenbügel (6) umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelhalter (7) zumindest im Bereich der Bügel (9) mit Kunststoff beschichtet oder mit einem Schlauch (22), vorzugsweise aus Kunststoff, überzogen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil (5) in der Verschlussposition von dem Basiskörper (2) vorzugsweise orthogonal abragt und sich im Bereich des vorderen freien Endes zum Auflageteil (4) hin erstreckt und dabei eine auf dem Auflageteil (4) aufliegende Brille (1) im Bereich des Nasenbügels vorzugsweise mit Abstand umgreift.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsteile (5) hakenförmig, vorzugsweise um etwa 90° abgewinkelt, ausgebildet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsteile (5) um eine im Inneren des Basiskörpers (2) liegende Schwenkachse schwenkbar sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsteile (5) über ein Betätigungsorgan (12) gemeinsam schwenkbar sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) als Säule ausgeführt ist und dass das Betätigungsorgan (12) innerhalb des Basiskörpers (2) relativ zu einem Ankerteil (13) bewegbar bzw. verschiebbar ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (12) als im Inneren des Basiskörpers (2) verschiebbar angeordnete Betätigungsstange ausgeführt ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerteil (13) als im Inneren des Basiskörpers (2) ortsfest angeordnete Ankerstange ausgeführt ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerteil (13) integraler Bestandteil des den Basiskörper (2) bildenden Gehäuses oder Profils ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil (5) zwei paarweise vorzugsweise orthogonal abragende Schwenkstifte (14) umfasst, die in im Ankerteil (13) und im Betätigungsorgan (12) paarweise ausgebildete Schwenkführungen (15) eingreifen.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkführungen (15) als Führungsschlitze oder Führungsausnehmungen ausgeführt sind.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitze oder Führungsausnehmungen benachbarter Sicherungsteile (5) auf entgegengesetzten Seiten des Ankerteils (13) und des Betätigungsorgans (12) ausgebildet sind.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (12) aufgrund von Schwerkraft in die geöffnete Entnahmeposition der Sicherungsteile (5) fällt und in die geschlossene Sicherungsposition der Sicherungsteile (5) hebbar und in beiden Positionen festlegbar und arretierbar ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Betätigungsorgans (12) und der Sicherungsteile (5) elastisch gedämpft ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (12) über Federkraft, pneumatisch oder dergleichen, vorzugsweise in gedämpfter Bewegung, in die geöffnete Entnahmeposition der Sicherungsteile (5) senkbar und in die geschlossene Sicherungsposition der Sicherungsteile (5) hebbar (oder umgekehrt) und in beiden Positionen festlegbar und arretierbar ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (12) über einen Elektromotor (20), vorzugsweise in gedämpfter Bewegung, in die geöffnete Entnahmeposition der Sicherungsteile (5) senkbar und in die geschlossene Sicherungsposition der Sicherungsteile (5) hebbar (oder umgekehrt) und in beiden Positionen festlegbar und arretierbar ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für das Betätigungsorgan (12) in oder auf dem Basiskörper (2) angeordnet ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine interne Stromversorgung, vorzugsweise einen Akku, hat.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28; dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsteile (5) in der Verschlussposition arretierbar, vorzugsweise abschließbar, sind.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschließen der Sicherungsteile (5) eine Relativbewegung zwischen dem Ankerteil (13) und dem Betätigungsorgan (12) unterbunden ist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschließen der Sicherungsteile (5) ein Riegel (16) vorgesehen ist, der von außerhalb des Basisteils (2) auf oder in das Betätigungsorgan (12) wirkt.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (16) Bestandteil eines mechanischen oder elektrischen oder elektromagnetischen Schlosses ist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (16) vorzugsweise im Fußbereich in oder an dem Basiskörper (2) angeordnet ist.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für das Betätigungsorgan (12) und/oder der Riegel (16) bzw. das Schloss fernbetätigbar ist.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbetätigung über HF-Signale mit entsprechenden Sendern/Empfängern erfolgt.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Betätigungsorgans (12) detektierbar und dass dem Basiskörper (2) eine vorzugsweise batteriebetriebene oder batteriegepufferte akustische und/oder optische Anzeige zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von der Position des Betätigungsorgans (12) die Verschlussposition oder die Entnahmeposition der Sicherungsteile (5) anzeigt.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Betätigungsorgans (12) detektierbar und dass dem Basiskörper (2) eine vorzugsweise batteriebetriebene oder batteriegepufferte Alarmanlage (18) zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von der Position des Betätigungsorgans (12) unter Berücksichtigung des Schließzustands auslösbar ist.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) zum Stellen auf den Boden oder auf einen Tisch mit einem Fußteil ausgeführt ist.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) zum Hängen an die Decke oder Wand mit entsprechender Halterung ausgeführt ist.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) eine Lichtquelle und mindestens einen Lichtauslass umfasst.
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