DE202010005966U1 - Bewegliche Fensterbank - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners

Abstract

Fensterbrett zum Abstellen von Gegenständen, insbesondere Blumen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fensterbrett (2) am oberen Rahmenelement (5) des Fensterflügels (1) an Befestigungselementen (3), insbesondere Seilen, hängend und am unteren Rahmenelement (12) mit einer aufgelegten, das Fensterbrett (2) tragenden Nase (6) zerstörungsfrei angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fensterbrett zum Abstellen von Gegenständen, insbesondere Blumen, vor einem Fenster.
  • Durch das Dekorieren und Abstellen von Blumentöpfen auf einer Fensterbank tritt häufig die Problematik auf, dass beim Lüften mit vollständig geöffnetem Fenster zuvor die Dekoration von der Fensterbank entfernt werden muss.
  • Daher wird in vielen Wohnungen der Fensterflügel zum Lüften nur noch gekippt, welches die ineffektivste Lüftungsvariante mittels Fenster darstellt. Hierdurch entsteht, insbesondere bei renovierten Wohnungen, eine Schimmelproblematik durch nicht korrekt durchgeführtes Lüften.
  • Um ein einfaches und effektives Lüften trotz Blumendekoration zu ermöglichen, wurden am Fenster zu befestigende Blumenbretter entwickelt. Solche Blumenbretter sind heute im Wesentlichen in zwei Ausführungsformen bekannt. In der ersten Variante, wie z. B. in dem deutschen Gebrauchsmuster 91 00 334.2 , wird das Fensterbrett direkt am Fensterflügel angeschraubt, so dass sich dieses beim Öffnen des Fensters mit bewegt. In der zweiten Variante, wie in dem deutschen Patent 1 840 542 und der deutschen Offenlegungsschrift 34 23 55 , ist das Fensterbrett an einem separaten Scharnier an der Fensterbank, dem Fensterrahmen oder der Wand befestigt. Vor dem Öffnen des Fensters kann das Blumenbrett weggeklappt werden, so dass der Fensterflügel herausgeschwenkt werden kann.
  • Beim bisher bekannten Stand der Technik tritt die Problematik auf, dass man handwerkliches Geschick für die Montage benötigt und mit dem Anbringen eines Fensterbretts die Beschädigung des Fensterrahmens, des Fensterflügels oder der Wand einhergeht. Insbesondere in Mietwohnungen ist dies häufig nicht erlaubt oder erwünscht.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein preiswertes Blumenbrett zu schaffen, welches sich ohne eine Beschädigung des Fensterrahmens, des Fensterflügels oder der Fensterbank auch von handwerklich unbegabten Menschen leicht anbringen oder entfernen lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Fensterbrett vor, welches am oberen Rahmenelement des Fensterflügels an Befestigungselementen, insbesondere Seilen, hängend und am unteren Rahmenelement mit einer aufgelegten, das Fensterbrett tragenden Nase zerstörungsfrei angebracht ist. Durch diese Art der Befestigung entstehen keine Beschädigungen am Fensterflügel, darüber hinaus ist das Fensterbrett leicht und schnell nachrüstbar. Im Wesentlichen wird das Fensterbrett somit von mindestens drei am Fensterflügel angebrachten Elementen getragen, nämlich von den beiden Befestigungselementen, insbesondere Seilen, am oberen Rahmenelement und von der auf dem unteren Rahmenelement aufliegenden Nase.
  • Erfindungsgemäß kann das Fensterbrett in Schwenkrichtung des Fensters angebracht werden. Dies ermöglicht ein problemloses Öffnen sowohl in den Raum schwenkender als auch nach außen schwenkender Fenster.
  • Die Befestigungselemente können als Tragseil, Kette oder Stange ausgeführt sein. Sie werden zweckmäßig mit über die Schließkante des oberen Rahmenelements gelegten Haken befestigt. Diese können zerstörungsfrei wieder entfernt werden, so dass beim Entfernen des Fensterbretts keine Beschädigung des Fensterflügels zurückbleibt.
  • Insbesondere empfiehlt es sich, die Befestigungselemente längenverstellbar auszuführen, so dass sie problemlos an unterschiedliche Fenstergrößen angepasst werden können.
  • Zusätzlich kann die am unteren Rahmenelement aufgelegte Nase an der Unterseite rutschhemmend ausgeführt werden. Hierzu kommen z. B. Klebebänder oder Gummibeläge in Frage. Ein solcher Belag sorgt für einen besseren Halt der Nase bei ruckartig bewegtem Fensterflügel.
  • Weiterhin empfiehlt sich, dass die Nase durch Sicherungsseile befestigt ist. Hierdurch wird auch bei ruckartig geöffnetem Fenster und etwaigem Abrutschen der Nase von dem unteren Rahmenelement eine waagerechte Haltung des Fensterbretts gewährleistet. Die Sicherungsseile werden zwischen Nase und oberem Rahmenelement gespannt, wobei über die Schließkante des oberen Rahmenelements gelegte Haken die Sicherungsseile halten.
  • Zweckmäßig ist weiterhin die Anbringung einer sich auf der Fensterbank abstützenden Stützschraube an der Stellfläche. Durch diese lässt sich, z. B. bei gekippt geöffnetem Fenster, die Stellfläche waagerecht ausrichten.
  • Vorgesehen ist alternativ, dass die dem Fensterflügel zugewandte Seite des Fensterbretts mindestens einen U-förmigen Spannhaken aufweist, welcher so angeordnet und ausgebildet ist, dass Nase und Spannhaken das untere Rahmenelement des Fensterflügels formschlüssig zwischen sich aufnehmen, wobei die Nase auf dem unteren Rahmenelement aufliegt und der Spannhaken um die Schließkante des unteren Rahmenelementes herumgreift. Somit lässt sich das Fensterbrett mit Hilfe von Nase und Spannhaken am unteren Rahmenelement festklemmen, während die an der dem Fensterrahmen abgewandten Kante des Fensterbretts angebrachten Befestigungselemente (beispielsweise Seile) den oben erwähnten Formschluss sichern. Das Fensterbrett ist somit besonders fest am Fensterflügel angebracht und schwingt auch bei ruckartigem Öffnen des Fensters nicht vom Fensterflügel weg. Zudem ist diese Anbringungsvariante vollkommen reversibel und zerstörungsfrei. Die Anzahl der Spannhaken ist frei wählbar. Empfehlenswert sind für eine gleichmäßig gut ausgebildete Befestigung insbesondere zwei Spannhaken.
  • Zusätzlich kann der mindestens eine Spannhaken ein Langloch aufweisen, mittels welchem er höhenverstellbar an dem Fensterbrett anbringbar ist. Der benötigte Abstand zwischen Spannhaken und Nase ist von der Höhe des unteren Rahmenelementes abhängig. Bei Fenstern in Wohnräumen beträgt diese Höhe üblicherweise 80 mm. Jedoch können Abweichungen von diesem Standardmaß bei Spezialfenstern oder auch Fenstern in Industriegebäuden vorkommen, so dass eine Höhenverstellung des Spannhakens erforderlich ist, damit das Rahmenelement exakt zwischen Nase und Spannhaken passt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Ein Fensterbrett mit Sicherungsseilen und Justageschraube;
  • 2: ein Fensterbrett mit Spannhaken.
  • 1 zeigt einen Schnitt eines am Fensterflügel 1 angebrachten Fensterbretts 2, welches zum einen von Befestigungselementen 3 getragen wird, die mit Haken 4 am oberen Rahmenelement 5 des Fensterflügels 1 befestigt sind und zum anderen von einer Nase 6 und Sicherungsseilen 7. An der Stellfläche 8 ist eine Stützschraube 9 zur Justage angebracht, welche sich auf der Fensterbank 10 abstützt.
  • 2 zeigt einen Schnitt eines am Fensterflügel 1 angebrachten Fensterbretts 2, welches zum einen von Befestigungselementen 3 getragen wird und zum anderen von einer Nase 6 und Spannhaken 11. Die Spannhaken 11 greifen um die Schließkante des unteren Rahmenelementes 12 herum.
  • Die Erfindung gem. 1 funktioniert so, dass die Blumendekoration am Fenster auf die Stellfläche 8 des Fensterbretts 2 gestellt wird. Das Fensterbrett 2 ist mit dem Fensterflügel 1 so verbunden, dass beim Öffnen des Fensters das Fensterbrett 2 mitbewegt wird und ein Wegstellen der Blumen überflüssig wird. Die Befestigung des Fensterbretts 2 erfolgt auf der dem Fensterflügel 1 abgewandten Seite durch Befestigungselemente 3 und Haken 4, die über die Schließkante des oberen Rahmenelements 5 gelegt werden. Auf der dem Fensterflügel 1 zugewandten Seite liegt eine Nase 6 auf dem unteren Rahmenelement 12. Um ein Abrutschen der Nase 6 bei ruckartig geöffnetem Fenster zu verhindern, kann zusätzlich unter der Nase 6 eine rutschhemmende Auflage angebracht werden. Ebenso sind an der Nase 6 Sicherungsseile 7 angebracht, welche beim Abrutschen ein Kippen des Fensterbretts 2 verhindern und für eine waagerechte Haltung der Stellfläche 8 sorgen. Bei gekippt geöffnetem Fenster kann zusätzlich eine Stützschraube 9 für die Justage verwendet werden.
  • In der Ausführungsvariante gem. 2 erfolgt die Anbringung des Fensterbrettes 2 am Fensterflügel 1 dadurch, dass zuerst der Spannhaken 11 um die Schließkante des unteren Rahmenelementes 12 gelegt wird. Sodann wird das Fensterbrett 2 so an das untere Rahmenelement 12 herangeführt, dass die Nase 6 über das untere Rahmenelement 12 gleitet. Anschließend werden die Befestigungsseile 3 zur Sicherung der formschlüssigen Verbindung mittels der Haken 4 am oberen Rahmenelement 5 befestigt, wobei die Seillänge angepasst werden kann. Sicherungsseile 7 sind in dieser Ausführung nicht mehr notwendig.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9100334 U [0004]
    • - DE 1840542 [0004]
    • - DE 342355 A [0004]

Claims (9)

  1. Fensterbrett zum Abstellen von Gegenständen, insbesondere Blumen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fensterbrett (2) am oberen Rahmenelement (5) des Fensterflügels (1) an Befestigungselementen (3), insbesondere Seilen, hängend und am unteren Rahmenelement (12) mit einer aufgelegten, das Fensterbrett (2) tragenden Nase (6) zerstörungsfrei angebracht ist.
  2. Fensterbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fensterbrett (2) in Schwenkrichtung des Fensterflügels (1) angebracht ist.
  3. Fensterbrett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (3) mit über die Schließkante des oberen Rahmenelements (5) gelegten Haken (4) zerstörungsfrei befestigt sind.
  4. Fensterbrett nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Befestigungselemente (3) als längenverstellbare Seile ausgeführt sind.
  5. Fensterbrett nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (6) an ihrer Unterseite rutschhemmend ausgeführt ist.
  6. Fensterbrett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (6) durch Sicherungsseile (7) befestigt ist.
  7. Fensterbrett nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an seiner Stellfläche (8) eine Schraube (9) zur Justage angebracht ist.
  8. Fensterbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Fensterflügel (1) zugewandte Seite des Fensterbretts (2) mindestens einen U-förmigen Spannhaken (11) aufweist, welcher so angeordnet und ausgebildet ist, dass Nase (6) und Spannhaken (11) das untere Rahmenelement (12) des Fensterflügels (1) formschlüssig zwischen sich aufnehmen, wobei die Nase (6) auf dem unteren Rahmenelement (12) aufliegt und der Spannhaken (11) um die Schließkante des unteren Rahmenelementes (12) herumgreift.
  9. Fensterbrett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Spannhaken (11) ein Langloch aufweist, mittels welchem er höhenverstellbar an dem Fensterbrett (2) anbringbar ist.
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