DE102011011201B4 - Insektenschutzvorrichtung, insbesondere Türvorrichtung, vorzugsweise für die Türöffnung eines Wohnwagens und/oder eines Wohnmobils und/oder für eine Türöffnung, eine Fensteröffnung oder eine Dachhaubenöffnung - Google Patents

Insektenschutzvorrichtung, insbesondere Türvorrichtung, vorzugsweise für die Türöffnung eines Wohnwagens und/oder eines Wohnmobils und/oder für eine Türöffnung, eine Fensteröffnung oder eine Dachhaubenöffnung Download PDF

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    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

Abstract

Insektenschutzvorrichtung (19), insbesondere Türvorrichtung (20), vorzugsweise für die Türöffnung eines Wohnwagens und/oder eines Wohnmobils und/oder für eine Türöffnung, eine Fensteröffnung oder eine Dachhaubenöffnung, mit einem Rahmen (21) und mit einer Zugleiste (22), wobei ein Behangstoff (23) mittels der Zugleiste (22) derart bewegbar ist, dass eine von dem Rahmen (21) begrenzte Öffnung (25) mit dem Behangstoff (23) verschließbar und/oder öffenbar ist, wobei der Rahmen (21) ein unteres Rahmenprofil (26) aufweist und die Zugleiste (22) mit einem Gleiter (30) an dem unteren Rahmenprofil (26) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (30) an dem unteren Rahmenprofil (26) formschlüssig geführt ist, dass der Gleiter (30) und das untere Rahmenprofil (26) derart ausgebildet sind und derart funktionell miteinander zusammenwirken, so dass die Umlenkung einer Schnur (32) mit Hilfe des Gleiters (30) derart ermöglicht ist, so dass ein umgelenkter Bereich (34) der Schnur (32) in einem geschützten Bereich, nämlich in einem Schnurraum (35), insbesondere leicht außermittig eines Fußbereiches (50) des unteren Rahmenprofils (26), verläuft, wobei das untere Rahmenprofil (26) einen vorkragenden Führungsbereich (36) aufweist und wobei der Schnurraum (35) durch den Führungsbereich (36) überdeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung, insbesondere eine Türvorrichtung, vorzugsweise für die Türöffnung eines Wohnwagens und/oder eines Wohnmobils und/oder für eine Türöffnung, eine Fensteröffnung oder eine Dachhaubenöffnung mit einem Rahmen und mit einer Zugleiste, wobei ein Behangstoff mittels der Zugleiste derart bewegbar ist, dass eine von dem Rahmen begrenzte Öffnung mit dem Behangstoff verschließbar und/oder öffenbar ist, wobei der Rahmen ein unteres Rahmenprofil aufweist und die Zugleiste mit einem Gleiter an dem unteren Rahmenprofil verschiebbar angeordnet ist.
  • In den 1 bis 4 ist eine aus dem Stand der Technik bereits bekannte Insektenschutzvorrichtung 1 dargestellt. Die Insektenschutzvorrichtung 1 ist insbesondere als eine Art Türvorrichtung eines Wohnwagens oder eines Wohnmobils (nicht dargestellt) ausgebildet bzw. einsetzbar. Die Insektenschutzvorrichtung 1 weist einen Rahmen 2 auf. In dem Rahmen 2 ist eine Zugleiste 3 angeordnet und verschieblich geführt. Ein Behangstoff 4 ist mittels der Zugleiste 3 derart bewegbar, dass eine von dem Rahmen 2 begrenzte Öffnung 4a, nämlich die Türöffnung, mit dem Behangstoff 4 verschließbar ist. Durch Bewegen der Zugleiste 3 kann der Behangstoff 4 vollständig vor die Öffnung 5 gezogen werden, so dass Insekten nicht in das Innere des Wohnwagens oder des Wohnmobils gelangen können. Der Rahmen 2 weist mehrere Rahmenprofile auf, nämlich ein unteres Rahmenprofil 5, ein oberes Rahmenprofil 6 sowie zwei seitliche Rahmenprofile 7 und 8.
  • In den 2 und 3 ist gut zu erkennen, dass die Zugleiste 3 mittels eines Gleiters 9 an dem unterem Rahmenprofil 5 verschiebbar angeordnet ist. Der Behangstoff 4 ist mittels einer Schnur 10 (vgl. 2 und 3) gespannt bzw. spannbar. Die Schnur 10 ist zumindest teilweise entlang der Zugleiste 3 und entlang des unteren Rahmenprofils 5 anordenbar bzw. angeordnet. Die Schnur 10 ist mittels des Gleiters 9 umgelenkt oder umlenkbar. Am Gleiter 9 wird der im wesentlichen entlang der Zugleiste 3 angeordnete bzw. senkrecht verlaufende Abschnitt 11 der Schnur 10 umgelenkt zu dem Abschnitt 12, der sich im wesentlichen horizontal entlang des unteren Rahmenprofils 5 erstreckt. Durch Verschieben der Zugleiste 3 nach links wird der Abschnitt 12 entsprechend um die jeweilige Verschiebung vergrößert/verlängert und der jeweilige Abschnitt 11 entsprechend in das untere Rahmenprofil 5 umgelenkt bzw. verkleinert/verkürzt. Die Schnur 10 ist mit mindestens einer, vzw. mehreren Spannschnüren 13 verbunden, wobei die Spannschnüre 13 sich im Wesentlichen horizontal zwischen der Zugleiste 3 und dem linken Rahmenprofil 8 erstrecken. Der Behangstoff 4 ist insbesondere als „Plissee” ausgebildet, wobei der Behangstoff 4 vorgefaltet ist und ziehharmonikaartig zu einem Paket zusammenschiebbar ist. Die Spannschnüre 13 dienen zum Stabilisieren des Behangstoffes 4. Die Spannschnüre 13 dienen unter anderem auch dazu, dass sich der Behangstoff 4 beim Zusammenschieben zu einem Paket verkleinern lässt. Das untere Rahmenprofil weist einen Schnurraum 14 zur Aufnahme der Schnur 10 bzw. des Abschnitts 12 auf.
  • Wie insbesondere in 4 zu erkennen ist, ist das untere Rahmenprofil 5 als eine Art nach oben geöffnetes C-Profil (nicht näher bezeichnet) ausgebildet. Der nach oben hin offene Schnurraum 14 ist zumindest teilweise durch zwei Bürstenelemente 15, 16 begrenzt, die hier vorgesehen sind, aber nicht unbedingt vorgesehen sein müssen, d. h. je nach Anwendungsfall optional vorgesehen werden können. Zwischen den Bürstenelementen 15, 16 verbleibt ein Spalt 17, durch den der aufragende Abschnitt 11 geführt ist. Das untere Rahmenprofil 5 ist mittels mehrerer, insbesondere zweier Befestigungsschrauben 18 am nicht dargestellten Boden befestigbar. Die Befestigungsschrauben 18 werden von oben in das untere Rahmenprofil 5 eingeschraubt.
  • Die im Stand der Technik bekannte Insektenschutzvorrichtung ist noch nicht optimal ausgebildet. Der Spalt 17 ermöglicht es, die Schnur 10 der Insektenschutzvorrichtung 1 beim Einbau oder im Lauf des Gebrauchs zu spannen bzw. nachzuspannen. Durch den Spalt 17 ist die Zugänglichkeit zu der Schnur 10 gegeben, wobei das Ende der Schnur 10 in der Regel mittels eines Nutensteins (nicht dargestellt) mit Madenschrauben (nicht im einzelnen dargestellt) im unteren Rahmenprofil 5 verschoben und befestigt werden kann. Um die nach oben offene Öffnung des Rahmenprofils 5 im wesentlichen zu verschließen, sind daher die hier vzw. optional vorgesehenen Bürstenelemente 15, 16 notwendig. Der Spalt 17 dient ferner als Führung für die Zugleiste 3. An der Zugleiste 3 ist das Plissee angebracht. Durch den nach oben offenen Spalt 17 gelangt trotz der Bürstenelemente 15, 16 in bestimmten Anwendungs- und Gebrauchsfällen, insbesondere auch in Abhängigkeit eines vom Benutzer ausgewählten Standortes (und der Beschaffenheit des dortigen Bodens) Schmutz oder Steine in das untere Rahmenprofil 5. Dies kann die Funktion der Vorrichtung teilweise oder ganz dahingehend negativ beeinflussen, dass der Gleiter 9 sich im unteren Rahmenprofil 5 verhakt und somit die Öffnung 4a nicht mehr mit den Behangstoff 4 verschlossen werden kann. Beim Festschrauben des unteren Rahmenprofils 5, insbesondere am Boden eines Wohnmobils kann die zum Teil verdeckt liegende Schnur 10 insbesondere bei einer Unachtsamkeit des Anwenders/Monteurs eingeklemmt werden, wodurch der Schließmechanismus mit der Zugleiste 3 ebenfalls blockiert werden kann. Ferner besteht die Gefahr, dass beim Festschrauben des Rahmenprofils 5, wenn der Anwender/Benutzer/Monteur nicht achtsam ist, die Schnur 10 beschädigt oder sogar durchtrennt wird, so dass die Öffnung 4a ebenfalls nicht mehr mit der Zugleiste 3 und mit dem Behangstoff 4 geschlossen werden kann. Die Führung des Gleiters 9 in dem nach oben offenen Spalt 17 bzw. der dadurch gebildeten Nut bringt ferner das Risiko mit sich, dass der Gleiter 9 ausgelöst durch in dem Spalt 17 sitzenden Schmutzpartikeln aus seiner Führung rutscht und somit eine Bewegung der Zugleiste 3 ebenfalls blockiert ist. Schließlich besteht durch den nach oben offenen Spalt 17 auch eine, wenn auch geringe Verletzungsgefahr für einen barfuss laufenden Benutzer, vor allem wenn dieser seine Füße nicht komplett anhebt und – mehr oder weniger – „dahinschlurft”. Durch die oben angesprochenen Problematiken besteht daher insbesondere die Gefahr, dass die gesamte Funktionsfähigkeit der Insektenschutzvorrichtung 1 entsprechend eingeschränkt und daher nicht optimal ist.
  • So ist im Stand der Technik bspw. aus der DE 698 25 120 T2 eine Insektenschutzvorrichtung bekannt, die hier für die Türöffnung eines Hauses ausgebildet ist. Die von einem Rahmen begrenzte Öffnung kann mit dem Behangstoff verschlossen bzw. geöffnet werden, nämlich mit Hilfe einer verschiebbaren Zugleiste. Hierbei ist das untere Ende der Zugleiste in einem unteren Rahmenprofil mit Hilfe eines Führungsbolzens entsprechend geführt. Schließlich ist aus der DE 690 16 575 T2 eine Insektenschutzvorrichtung bekannt, die im wesentlichen den eingangs genannten Stand der Technik offenbart, nämlich eine Zugleiste, die an einem unteren Rahmenprofil entsprechend geführt ist, und eine Schnur, die innerhalb des unteren Rahmenprofils von außen frei zugänglich geführt ist, was die oben beschriebenen Nachteile mit sich bringt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Insektenschutzvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, so dass die Gefahr einer eingeschränkten Funktionsfähigkeit vermindert ist, insbesondere die oben angesprochenen Nachteile vermieden sind.
  • Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird nun durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Der Gleiter ist an dem unterem Rahmenprofil formschlüssig geführt. Hierdurch wird zunächst vermieden, dass der Gleiter sich unbeabsichtigt von dem unteren Rahmenprofil löst, wodurch die Funktionsfähigkeit der Insektenschutzvorrichtung verbessert ist. Weiterhin sind nun der Gleiter und das untere Rahmenprofil derart ausgebildet und wirken derart funktionell miteinander zusammen, so dass die Umlenkung einer Schnur mit Hilfe des Gleiters derart ermöglicht ist, so dass ein umgelenkter Bereich der Schnur in einem geschützten Bereich, nämlich in einem Schnurraum, insbesondere leicht außermittig eines Fußbereiches des unteren Rahmenprofils, verläuft. Das untere Rahmenprofil weist einen vorkragenden Führungsbereich auf, wobei der Schnurrraum durch den Führungsbereich überdeckt ist. Dies hat den Vorteil, dass die Schnur nun entsprechend geschützt ist. Die Schnur kann nun nicht mehr durch Verschmutzungen, Steinchen oder auch durch eingebrachte Befestigungsschrauben bei der Montage/Befestigung des unteren Rahmenprofiles beschädigt werden. Es ist so vermieden, dass die Zugleiste ihre Funktion verliert, weil die Öffnung bspw. nicht mehr durch den Behangstoff verschlossen werden kann. Der Schnurrraum ist insbesondere seitlich offen ausbildet und wird von dem Führungsbereich überdeckt. Der Gleiter ist insbesondere an den jeweiligen Führungsabschnitt des Führungsbereichs formschlüssig geführt. Der Gleiter umgreift dazu vzw. zumindest teilweise den jeweiligen Führungsabschnitt des Führungsbereiches. Durch die formschlüssige Führung des Gleiters an dem Führungsbereich ist eine gute Verschiebbarkeit des Gleiters und damit auch der Zugleiste an dem unteren Rahmenprofil sichergestellt. Der Führungsbereich ist bzw. wird von dem Gleiter zumindest teilweise umgriffen. Der Gleiter weist insbesondere eine Schnurführung auf, wobei die Schnurführung sich zumindest teilweise seitlich und unterhalb des Führungsbereiches erstreckt. Hierdurch ist es möglich, dass die Schnur unter den Führungsbereich umgelenkt ist bzw. wird. Die Schnurführung weist insbesondere mehrere Umlenkbereiche auf, wobei die Umlenkbereiche derart ausgebildet sind, dass die Schnur vzw. jeweils um weniger als 90° Grad umgelenkt bzw. umlenkbar ist. Im Wesentlichen sind dadurch die Belastungen der Schnur bzw. des Fadens durch Reibung beim Führen verringert. Insbesondere sind in den Umlenkbereichen keine Kanten, insbesondere nur abgerundete Kanten vorhanden, so dass eine Beschädigung des Fadens bzw. der Schnur vermieden wird. Der Gleiter bildet vzw. ein Endstück der Zugleiste. Der Gleiter kann dazu in das untere Ende der Zugleiste eingesteckt sein bzw. mit der Zugleiste über eine Steckverbindung verbunden sein. In alternativer Ausgestaltung ist denkbar, dass der Gleiter integral an der Zugleiste ausgebildet ist. Insbesondere weist das untere Rahmenprofil eine „ballige” Oberseite auf. Die Oberseite weist dabei insbesondere im Querschnitt eine Kreisbogenform auf. Dies hat einerseits den Vorteil, dass der Schmutz von der balligen Oberseite herunterfällt und anderseits, den Vorteil, dass wenn ein Benutzer durch die Insektenschutzvorrichtung tritt und bspw. barfuß auf das untere Rahmenprofil tritt, es für den Benutzer sehr angenehm ist, wenn die Oberseite nicht scharfkantig, sondern insbesondere abgerundet, vzw. ballig ausgebildet ist, wodurch auch Verletzungen vermieden werden können. Vorzugsweise weist die Oberfläche des unteren Rahmenprofils Stege auf, um eine Linienberührung/Linienführung des Gleiters zu ermöglichen. Gleichzeitig wird durch die Ausbildung derartiger Stege die Gefahr des Abrutschens von Füßen der Benutzer verringert, wenn diese insbesondere bei feuchter/nasser Oberfläche auf das untere Rahmenprofil treten, wodurch wiederum die Sicherheit erhöht ist. Das untere Rahmenprofil ist insbesondere aus Metall, vzw. aus Aluminium gefertigt. Das untere Rahmenprofil kann als Aluminiumprofil, insbesondere als extrodiertes Aluminiumprofil ausgebildet sein. In alternativer Ausgestaltung kann das untere Rahmenprofil auch als Kunststoffprofil ausgebildet sein. Der Gleiter kann einen Kunststoff aufweisen bzw. aus einem Kunststoff hergestellt sein. Alternativ kann der Gleiter auch aus einem metallischen Werkstoff, bspw. Aluminium bestehen. Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Insektenschutzvorrichtung sind nun die eingangs genannten Nachteile daher vermieden und entsprechende Vorteile erzielt.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im folgenden darf nun anhand der nachfolgenden Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung näher beschrieben werden. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in einer schematischen Frontansicht eine aus dem Stand der Technik bekannte Insektenschutzvorrichtung,
  • 2 in einer schematischen Explosionsdarstellung einen unteren Bereich der bekannten Insektenschutzvorrichtung,
  • 3 in einer schematischen Detaildarstellung den unteren Bereich einer Zugleiste, einen Gleiter und ein teilweise dargstelltes unteres Rahmenprofil der bekannten Insektenschutzvorrichtung,
  • 4 in einer schematischen Schnittansicht das untere Rahmenprofil der bekannten Insektenschutzvorrichtung,
  • 5 in einer schematischen Frontansicht eine erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung in einem nahezu geschlossenen Zustand,
  • 6 in einer schematischen Frontansicht die erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung in einem halb geöffnetem Zustand,
  • 7 in einer schematischen Frontansicht die erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung in einem vollständig geöffneten Zustand,
  • 8 in einer schematischen Explosionsdarstellung einen unterern Bereich der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung mit einem Rahmen, einem Gleiter und einer Zugleiste,
  • 9 in einer schematischen, vergrößerten Darstellung den Gleiter mit einer Bodenleiste und der Zugleiste vergrößert und ähnlich wie in 8 dargestellt,
  • 10 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung das untere Rahmenprofil der erfindungsgemäßen Insektenvorrichtung,
  • 11a in einer schematischen Schnittansicht das untere Rahmenprofil aus 10,
  • 11b in einer schematischen Schnittansicht das untere Rahmenprofil und den hierauf geführten bzw. hier angeordneten Gleiter, der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung,
  • 12 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung den Gleiter schräg von hinten,
  • 13 in einer schematischen Darstellung den Gleiter von unten,
  • 14 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung den Gleiter schräg von hinten,
  • 15 in einer schematischen Stirnansicht den Gleiter,
  • 16 in einer schematischen Rückansicht den Gleiter,
  • 17 in einer weiteren, anderen schematischen Stirnansicht den Gleiter,
  • 18 den Gleiter in einer schematischen Frontansicht,
  • 19 in einer perspektivischen, schematischen Darstellung den Gleiter von schräg unten,
  • 20 in einer schematischen Draufsicht den Gleiter, und
  • 21 in einer weiteren, anderen schematischen, perspektivischen Darstellung den Gleiter ebenfalls von schräg unten.
  • In den 5, 6 und 7 ist eine erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung 19 gut zu erkennen. Die Insektenschutzvorrichtung 19 ist hier vzw. als eine Art Türvorrichtung 20 ausgebildet. Die Maße der Türvorrichtung 20 sind insbesondere an eine entsprechende Türöffnung (nicht dargestellt) eines Wohnwagens oder eines Wohnmobils entsprechend angepasst. In alternativer Ausgestaltung kann die Insektenschutzvorrichtung 19 auch als eine Art Fenstervorrichtung (nicht dargestellt) ausgebildet sein und im Bereich einer Fensteröffnung oder einer Dachhaubenöffnung angeordnet werden. Die Maße sind dann entsprechend an die jeweilige Öffnung anzupassen. Dies bedeutet, dass die Insektenschutzvorrichtung 19 auch als eine Art Türvorrichtung oder Fenstervorrichtung ausbildbar bzw. einsetzbar ist, insbesondere also im Bereich einer Türöffnung, Fensteröffnung und/oder einer Dachhaubenöffnung, insbesondere bei einem Wohnwagen- und/oder Wohnmobil.
  • Die Insektenschutzvorrichtung 19 ist insbesondere zum Einsatz in einem Wohnwagen oder einem Wohnmobil (nicht dargestellt) geeignet. Die Insektenschutzvorrichtung 19 dient insbesondere dazu, eine Türöffnung, Fensteröffnung oder dergleichen bei Bedarf verschließen zu können und wieder öffnen zu können, wobei in geschlossenem Zustand der Innenraum des Wohnwagens oder des Wohnmobils vor dem Eindringen von Insekten, insbesondere von Fliegen oder dergleichen geschützt ist, aber – insbesondere im Sommer – gut belüftet werden kann. Ferner kann der Innenraum des Wohnwagens oder des Wohnmobils hierdurch zumindest teilweise auch verschattet werden.
  • Die Insektenschutzvorrichtung 19 weist einen Rahmen 21 auf. Die Abmessung des Rahmens 21 entsprechen im Wesentlichen der zu überdeckenden Türöffnung oder Fensteröffnung (nicht dargestellt). Die Insektenschutzvorrichtung 1 wird insbesondere innenraumseitig der eigentlichen Tür bzw. des eigentlichen Fensters (nicht dargestellt) angeordnet, insbesondere befestigt.
  • Die Insektenschutzvorrichtung 19 weist eine Zugleiste 22 auf. Die Zugleiste 22 ist innerhalb des Rahmens 21 verschiebbar angeordnet. Die Zugleiste 22 ist insbesondere horizontal verschiebbar angeordnet. Ein Behangstoff 23 ist mittels der Zugleiste 22 bewegbar. Der Behangstoff 23 ist in den 5 und 6 stark schematisch dargestellt. Der Behangstoff 23 kann insbesondere als Plissee 24 ausgebildet sein. Mit dem Ausdruck „Behangstoff” ist also nicht unbedingt ein „Stoff” im eigentlichen Sinne gemeint, sondern ein „Behangelement”, dass hier als „Behangstoff” bezeichnet wird. Dies bedeutet, dass der Behangstoff durchaus aus Kunststoffmaterialen, aber natürlich auch aus Stoffmaterialen gefertigt werden kann. Entscheidend ist, dass durch den „Behangstoff 23” eine Art „flexibles Fliegengitter” gebildet ist. Vorzugsweise ist der Behangstoff 23 aber als Plissee 24 ausgebildet. Das Plissee weist dabei mehrere Falten auf, wobei die Falten ziehharmonikaartig zu einem Paket zusammenschiebbar sind. Die Falten sind in den 5 und 6 nicht im Einzelnen dargestellt. Denkbar sind jedoch auch andere Behangstoffe 23, die eine Verschattung und/oder einen Insektenschutz bereitstellen. Mit dem Behangstoff 23 ist eine von dem Rahmen 21 begrenzte Öffnung 25 verschließbar. Durch Verschieben der Zugleiste 22 ist diese Öffnung 25 ebenfalls wieder öffenbar. In 7 ist die Zugleiste 22 derart angeordnet, dass die gesamte Öffnung 25 freigegeben ist. In 6 ist die Zugleiste 22 im Wesentlichen mittig angeordnet, so dass die eine Hälfte der Öffnung 25 von dem Behangstoff 23 verdeckt ist und in 5 ist die Zugleiste 22 ganz nach rechts geschoben, so dass im Wesentlichen die gesamte Öffnung 25 durch den Behangstoff 23 bedeckt ist. Die Öffnung 25 ist daher mit dem Behangstoff 23 verschließbar und/oder auch wieder öffenbar. Der Behangstoff 23 ist vzw. luftdurchlässig, aber nicht fliegendurchlässig ausgebildet.
  • Der Rahmen 21 weist ein unteres Rahmenprofil 26 auf. Ferner weist der Rahmen 21 ein oberes Rahmenprofil 27 auf. Das untere Rahmenprofil 26 und das obere Rahmenprofil 27 sind durch zwei seitliche Rahmenprofile 28 und 29 verbunden. Zwischen der Zugleiste 22 und dem linken, seitlichen Rahmenprofil 28 ist der Behangstoff 23 angeordnet. Der Behangstoff 23 ist dabei vzw. an der Zugleiste 22 und an dem seitlichen Rahmenprofil 28 angebracht. Durch Verschieben der Zugleiste 22 wird der Behangstoff 23 zusammen geschoben oder auseinander gezogen, so dass der Bereich zwischen der Zugleiste 22 und dem seitlichen Rahmenprofil 28 von dem Behangstoff 23 verdeckt ist. Der Bereich zwischen der Zugleiste 22 und dem anderen seitlichen Rahmenprofil 29 ist frei und nicht von dem Behangstoff 23 verdeckt. Die Zugleiste 22 ist insbesondere an dem unteren und/oder dem oberen Rahmenprofil 26 bzw. 27 verschiebbar geführt. Die Zugleiste 22 erstreckt sich von dem oberen Rahmenprofil 27 bis zu dem unteren Rahmenprofil 26. Das untere Rahmenprofil 26 und das obere Rahmenprofil 27 sind insbesondere im Wesentlichen horizontal angeordnet. Die seitlichen Rahmenprofile 28, 29 sind aufragend angeordnet. Die seitlichen Rahmenprofile 28, 29 sind insbesondere im Wesentlichen senkrecht bzw. vertikal aufragend angeordnet. Der Rahmen 21 ist rechteckförmig ausgebildet. Die Zugleiste 22 ist parallel zu den seitlichen Rahmenprofilen 28, 29 ausgerichtet. Der Behangstoff 23 erstreckt sich zwischen dem oberen Rahmenprofil 27, dem unteren Rahmenprofil 26 und zwischen der Zugleiste 22 und einem der Rahmenprofile 28.
  • Die Zugleiste 22 ist insbesondere mittels eines Gleiters 30 an dem unteren Rahmenprofil 26 verschiebbar angeordnet. Der Gleiter 30 kann einstückig mit der Zugleiste 22 ausgebildet sein. In der hier dargestellten Ausgestaltung ist der Gleiter 30 jedoch separat von der Zugleiste 22 ausgebildet. Der Gleiter 30 ist in den 5 bis 7 nur stark schematisch dargestellt, wird jedoch im Folgenden noch näher erläutert. Der Gleiter 30 bildet ein Endstück der Zugleiste 22. Insbesondere bildet der Gleiter 30 das untere Endstück der Zugleiste 22. Der Gleiter 30 stützt sich zumindest teilweise auf einer Oberseite 31 des unteren Rahmenprofils 26 ab.
  • Der Behangstoff 23 ist auf vzw. mehreren Spannschnüren (nicht im einzelnen dargestellt) aufgefädelt. Die Spannschnüre durchstoßen dabei die einzelnen Falten des Plissees 24. Die Spannschnüre erstrecken sich dabei im wesentlichen von den linken, seitlichen Rahmenprofil 28 bis zur Zugleiste 22, wobei innerhalb der Zugleiste 22 die einzelnen Spannschnüre derart verbunden sind, dass eine einzelne Schnur 32 zumindest teilweise entlang der Zugleiste 22 und des unteren Rahmenprofils 26 angeordnet ist. Die Schnur 32 ist mittels des Gleiters 30 umgelenkt bzw. umlenkbar. Die Schnur 32 ist in 8 durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Die Schnur 32 weist dabei einen entlang der Zugleiste 22 angeordneten Schnurbereich 33 und einen entlang eines Teils des unteren Rahmenprofils 26 angeordneten Schnurbereich 34 auf. Das untere Rahmenprofil 26 weist einen Schnurraum 35 zur Aufnahme der Schnur 32 auf. In dem Schnurraum 35 ist der Schnurbereich 34 angeordnet.
  • Wenn die Zugleiste 22 nach rechts verschoben wird, so wird der Schnurbereich 34 entlang des unteren Rahmenprofils verkürzt und um die entsprechende Länge in die Zugleiste 22 eingezogen, wobei die Spannschnüre im Behangstoff 23 jeweils um die entsprechende Länge verlängert werden. Wenn die Zugleiste 22 nach links verschoben wird, so wird zum einen der Behangstoff 23 zusammengeschoben und dadurch die Spannschnüre entsprechend verkürzt, wobei über den Schnurbereich 33 die entsprechende Länge dem Schnurbereich 34 im unteren Rahmenprofil 26 zugeführt wird. Durch diesen Umlenkmechanismus kann auch die Spannung der Spannschnüre durch entsprechendes Spannen des Schnurbereiches 34 in dem unteren Rahmenprofil 26 nachgespannt bzw. eingestellt werden.
  • Der Gleiter 30 ist an dem unterem Rahmenprofil 26 formschlüssig geführt. Durch die formschlüssige Anordnung des Gleiters 30 am unteren Rahmenprofil 26 ist vermieden, dass sich der Gleiter 30 unbeabsichtigt von dem unteren Rahmenprofil 26 löst und somit die Gleitfunktion des Gleiters 30 und damit der Zugleiste 22 am unteren Rahmenprofil 26 verloren geht. Hierdurch ist die Funktionsfähigkeit der Insektenschutzvorrichtung 1 zunächst erheblich verbessert.
  • Weiterhin ist die Funktionsfähigkeit der Insektenschutzvorrichtung 1 dadurch verbessert, dass der Gleiter 30 und/oder das untere Rahmenprofil 26 derart ausgebildet sind und/oder derart funktionell miteinander zusammenwirken, so dass die Umlenkung einer Schnur 32 mit Hilfe des Gleiters 30 derart ermöglicht ist, so dass ein umgelenkter Bereich 34 der Schnur 32 in einem vzw. separaten, geschützten Bereich, nämlich in einem Schnurraum 35, insbesondere leicht außermittig eines Fußbereiches 50 des unteren Rahmenprofils 26 verläuft. Weitere Einzelheiten dürfen im folgenden noch erläutert werden.
  • Das untere Rahmenprofil 26 weist einen vorkragenden Führungsbereich 36 auf, wobei der Schnurraum 35 durch den Führungsbereich 36 überdeckt ist (vgl. 10, 11). Der Führungsbereich 36 schützt die Schnur 32 vor Verschmutzung und Beschädigung. Bürstenelemente oder dergleichen werden insbesondere nicht mehr benötigt. Der Schnurraum 35 ist seitlich offen. Durch den überdeckten Schnurraum 35 ist die Gefahr zumindest vermindert, dass die Schnur 32 verschmutzt wird und dadurch der Umlenkmechanismus klemmt. Ein optimales Schließen und Öffnen der Insektenschutzvorrichtung 19 ist damit sichergestellt.
  • Der Gleiter 30 ist vzw. an dem Führungsbereich 36 formschlüssig geführt. Der Gleiter 30 weist insbesondere einen Arm 37 auf. Der Arm 37 umgreift den Führungsbereich 36. Mit dem Arm 37 greift der Gleiter 30 in den Schnurraum 35 ein. Der Führungsbereich 36 weist insbesondere eine sich in Längsrichtung des Rahmensprofils 26 erstreckende Führungsnase 38 auf, wobei die Führungsnase 38 insbesondere von dem Arm 37 formschlüssig umgriffen ist. Die Führungsnase 38 ragt im Wesentlichen nach unten, so dass ein Endbereich 39 des Arms 37 formschlüssig im Schnurraum 35 hinter der Führungsnase 38 gesichert bzw. geführt ist. Der Arm 37 ist an die Form des vorkragenden Führungsbereiches 36 entsprechend angepasst.
  • Der Gleiter 30 weist ferner eine Basis 40 auf, wobei der Gleiter 30 mit der Basis 40 auf der Oberseite 31 des unteren Rahmenprofils 26 abgestützt ist. Von der Basis 40 erstreckt sich der Arm 37 zunächst nach unten und schließlich seitlich nach innen und mündet mit dem Endbereich 39 in den Schnurraum 35. Die Unterseite 41 der Basis 40 steht im gleitenden Kontakt mit der Oberseite 31 des unteren Rahmenprofils 26.
  • Zur Verbindung des Gleiters 30 mit der Zugleiste 22 weist der Gleiter 30 vzw. mindestens ein Steckelement 42 auf. In der dargestellten Ausgestaltung sind mehrere Steckelemente 42, nämlich vzw. zwei Steckelemente 42 vorgesehen. Das Steckelement 42 bzw. die Steckelemente 42 erstrecken sich insbesondere aufragend von der Basis 40 aus. Die beiden Steckelemente 42 sind an die Gestalt der Zugleiste 22 angepasst. In 20 ist gut zu erkennen, dass die beiden Steckelemente 42 im Wesentlichen kreissegmentförmig ausgebildet sind. Zwischen den beiden Steckelementen 42 ist ein Spalt 43 gebildet, wobei die Zugleiste 22 entsprechend in den Spalt 43 eingreift.
  • Das untere Rahmenprofil 26 weist vzw. eine ballige Oberseite 31 auf. Die ballige Ausgestaltung des unteren Rahmenprofils 26 hat den Vorteil, dass Schmutz von der Oberseite 31 herunterfällt. Die Unterseite 41 des Gleiters 30 bzw. die entsprechende Gleitfläche ist im wesentlichen an die Form der Oberseite 31 angepasst. Insbesondere in den 15, 17 sowie 11b ist gut zu erkennen, dass die Unterseite 41 an den Krümmungsradius der balligen Oberseite 31 angepasst ist. Die Oberseite 31 des unteren Rahmenprofils 26 weist vorzugsweise mehrere Stege 31a auf. Hierdurch ist eine Linienführung des Gleiters 30 auf der Oberfläche 31 des Rahmenprofils 26 gewährleistet, was den Vorteil hat, dass ein gutes Gleiten des Gleiters 30 realisiert ist. Ähnliche, hier nicht näher bezeichnete Stege kann der Gleiter 30 auch seinem dem Führungsbereich 36 des unteren Rahmenprofils 26 gegenüberliegenden Innenseitenbereich aufweisen (vgl. 12 bzw. 14 mit den hier ersichtlichen, nicht näher bezeichneten Stegen).
  • Der Gleiter 30 weist eine Schnurführung 43 mit mehreren Umlenkbereichen auf, wobei die Umlenkbereiche die Schnur 32 vzw. jeweils um weniger als 90° Grad umlenken. Hierdurch ist die Belastung in der Schnur 32 durch Reibung minimiert. Dies hat den Vorteil, dass eine Beschädigung der Schnur 32 durch Kanten oder dergleichen vermieden wird. Die Schnurführung 43 weist in der Basis 40 eine insbesondere randseitig offene Ausnehmung 44 auf (vgl. 14, 20). An dem Rand der Ausnehmung 44 wird die Schnur 32 von oben kommend umgelenkt bzw. die Ausnehmung 44 bildet einen ersten Umlenkbereich 45. Insbesondere sind in den Umlenkbereichen des Gleiters 30 keine tatsächlichen Kanten vorgesehen, insbesondere nur „abgerundete Kanten” vorhanden, so dass eine Beschädigung des Fadens bzw. der Schnur 32 vermieden wird.
  • Die Schnurführung 43 erstreckt sich entlang des Arms 37 in den Schnurraum 35. Die Schnurführung 43 erstreckt sich durch den Arm 37 in den Schnurraum 35. Die Schnurführung 43 mündet im Endbereich 39 des Arms 37 in den Schnurraum 35. Die Schnurführung 43 erstreckt sich von der Ausnehmung 44 bzw. dem ersten Umlenkbereich 45 in den Arm 37. Insbesondere in 18 und 9 ist ein Umlenkbereich 46 im Arm 37 gut zu erkennen. Dieser Umlenkbereich 46 bzw. die Schnurführung 43 im Arm 37 ist durch eine Kappe 47 verschließbar. Der Umlenkbereich 46 erstreckt sich teilweise schräg nach unten und teilweise anschließend im Wesentlichen in horizontaler Richtung bzw. in Längsrichtung des unteren Rahmenprofils 26. Auf den Gleiter 30 wird daher vorzugsweise die Kappe 47 montiert. Dies dient einerseits für die optische Verbesserung des Gleiters 30, insbesondere wird andererseits hierdurch die Schnur 32 vor Verschmutzungen und/oder Beschädigungen und damit einem vorzeitigen Verschleiß geschützt. Insbesondere ist die Kappe 47 und der Gleiter 30 so ausgebildet, dass die Kappe 47 an der Vorderseite des Gleiters 30 nur eingeklipst werden muss. Aber auch andere, insbesondere kraftschlüssige Verbindungen, wie beispielsweise Kleben oder dergleichen sind hier denkbar.
  • Der Umlenkbereich 46 mündet mit seinem im Wesentlichen horizontalen Abschnitt (nicht näher bezeichnet) in einen weiteren Umlenkbereich 48, wobei dieser Umlenkbereich 48 die Schnur 32 nach innen in den Schnurraum 35 umlenkt. Der Umlenkbereich 46 erstreckt sich im Wesentlichen seitlich des Führungsbereiches 36 außerhalb des Schnurraumes 35. Der Umlenkbereich 48 erstreckt sich im Wesentlichen unterhalb der Führungsnase 39 und mündet im Endbereich 39 des Arms 37 in den Schnurraum 35, wie es insbesondere in 17 und in den 11b bzw. 12 gut zu erkennen ist. Der Umlenkbereich 48 endet im montierten Zustand eines Gleiters 30 nahe einer im Wesentlichen aufragenden Innenwand 49 des unteren Rahmenprofils 26. Die Innenwand 49 begrenzt dabei seitlich den Schnurraum 35. Die Schnurführung 43 erstreckt sich damit im Wesentlichen von der einen Stirnseite (vgl. 14) von der Basis 40 bis hin zur anderen Stirnseite (vgl. 12, 17) entlang des Arms 37 schräg nach unten bis in den Endbereich 39 in den Schnurraum 35.
  • Die Gefahr, dass bei einer Befestigung des unteren Rahmenprofils 26 am nicht dargestellten Boden die Schnur 32 beschädigt wird, ist ebenfalls vermieden. Das untere Rahmenprofil 26 weist einen Fußbereich 50 auf. Der Fußbereich 50 ragt vzw. seitlich weiter als der Führungsbereich 36 hervor. An dem Fußbereich 50 ist mindestens eine Befestigungsöffnung 51, vzw. sind mehrere Befestigungsöffnungen 51 für entsprechende Befestigungsmittel, insbesondere Befestigungsschrauben 52 vorgesehen. Die Befestigungsöffnungen 51 sind gut in 9 und 8 zu erkennen. Die Befestigungsöffnungen 51 bzw. der obere Bereich der Befestigungsschrauben kann durch eine hier nicht näher bezeichnete zusätzliche Kappe bzw. entsprechende Kappen verschlossen werden. Hierbei dienen die jeweiligen Kappen nicht nur der optischen Verbesserung, sondern insbesondere auch dem Verletzungsschutz, wenn die Oberfläche 31 des unteren Rahmenprofils 26 mit nackten Füßen betreten wird. Die Schnur 32 ist in dem Schnurraum 35 verdeckt angeordnet, so dass bei der Montage des unteren Rahmenprofils 26, nämlich beim Einbringen der Schrauben die Schnur 32 nicht beschädigt werden kann.
  • In den 13, 19, 20 und 21 ist eine Schraubenaufnahme 53 zur Aufnahme einer Schraube (nicht dargestellt) abgebildet. Über die Schraubenaufnahme 53 kann der Gleiter 30 mit der Zugleiste 22 zusätzlich verschraubt werden. Der Arm 37 weist insbesondere in dem Endbereich 39 unterhalb der Schraubenaufnahme 53 in der Basis 40 eine entsprechende Ausnehmung 54 auf, so dass die Schraubenaufnahme 53 gut mit einem Werkzeug zu erreichen ist (vgl. 19, 21).
  • Vorzugsweise sind zwei Eckverbinder 55 bzw. 56 zur Verbindung der unteren Rahmenleiste 26 mit den entsprechenden seitlichen Rahmenprofilen 28 und 29 vorgesehen (vgl. 8). Die beiden Eckverbinder 55, 56 weisen insbesondere jeweils zwei Steckelemente 57, 58 auf, wobei die Steckelemente 57, 58 insbesondere zur Aufnahme in dem unteren Rahmenprofil 26 bzw. der beiden seitlichen aufragenden Rahmenprofile 28, 29 ausgebildet sind. Hierdurch ist eine einfache und kostengünstige Montage der Insektenschutzvorrichtung 19 erzielbar.
  • Der Gleiter 30 kann einen Kunststoff aufweisen. Vorzugsweise ist der Gleiter 30 aus Kunststoff gefertigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Insektenschutzvorrichtung
    2
    Rahmen
    3
    Zugleiste
    4
    Behangstoff
    4a
    Öffnung
    5
    unteres Rahmenprofil
    6
    oberes Rahmenprofil
    7
    seitliches Rahmenprofil
    8
    seitliches Rahmenprofil
    9
    Gleiter
    10
    Schnur
    11
    Abschnitt
    12
    Abschnitt
    13
    Spannschnur
    14
    Schnurraum
    15
    Bürstenelement
    16
    Bürstenelement
    17
    Spalt
    18
    Befestigungsschraube
    19
    Insektenschutzvorrichtung
    20
    Türvorrichtung
    21
    Rahmen
    22
    Zugleiste
    23
    Behangstoff
    24
    Plissee
    25
    Öffnung
    26
    unteres Rahmenprofil
    27
    oberes Rahmenprofil
    28
    seitliches Rahmenprofil
    29
    seitliches Rahmenprofil
    30
    Gleiter
    31
    Oberseite
    31a
    Stege
    32
    Schnur
    33
    Schnurbereich
    34
    Schnurbereich
    35
    Schnurraum
    36
    Führungsbereich
    37
    Arm
    38
    Führungsnase
    39
    Endbereich
    40
    Basis
    41
    Unterseite
    42
    Steckelement
    43
    Schnurführung
    44
    Ausnehmung
    45
    Umlenkbereich
    46
    Umlenkbereich
    47
    Kappe
    48
    Umlenkbereich
    49
    Innenwand
    50
    Fußbereich
    51
    Befestigungsöffnung
    52
    Befestigungsschraube
    53
    Schraubenaufnahme
    54
    Ausnehmung
    55
    Eckverbinder
    56
    Eckverbinder
    57
    Steckelement
    58
    Steckelement

Claims (15)

  1. Insektenschutzvorrichtung (19), insbesondere Türvorrichtung (20), vorzugsweise für die Türöffnung eines Wohnwagens und/oder eines Wohnmobils und/oder für eine Türöffnung, eine Fensteröffnung oder eine Dachhaubenöffnung, mit einem Rahmen (21) und mit einer Zugleiste (22), wobei ein Behangstoff (23) mittels der Zugleiste (22) derart bewegbar ist, dass eine von dem Rahmen (21) begrenzte Öffnung (25) mit dem Behangstoff (23) verschließbar und/oder öffenbar ist, wobei der Rahmen (21) ein unteres Rahmenprofil (26) aufweist und die Zugleiste (22) mit einem Gleiter (30) an dem unteren Rahmenprofil (26) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (30) an dem unteren Rahmenprofil (26) formschlüssig geführt ist, dass der Gleiter (30) und das untere Rahmenprofil (26) derart ausgebildet sind und derart funktionell miteinander zusammenwirken, so dass die Umlenkung einer Schnur (32) mit Hilfe des Gleiters (30) derart ermöglicht ist, so dass ein umgelenkter Bereich (34) der Schnur (32) in einem geschützten Bereich, nämlich in einem Schnurraum (35), insbesondere leicht außermittig eines Fußbereiches (50) des unteren Rahmenprofils (26), verläuft, wobei das untere Rahmenprofil (26) einen vorkragenden Führungsbereich (36) aufweist und wobei der Schnurraum (35) durch den Führungsbereich (36) überdeckt ist.
  2. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur (32) zumindest teilweise entlang der Zugleiste (22) und entlang des unteren Rahmenprofils (26) anordenbar oder angeordnet ist, wobei die Schnur (32) mittels des Gleiters (30) umgelenkt oder umlenkbar ist und wobei das untere Rahmenprofil (26) den Schnurraum (35) zur Aufnahme der Schnur (32) aufweist.
  3. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (30) einen Arm (37) aufweist, wobei der Arm (37) den Führungsbereich (36) formschlüssig umgreift.
  4. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbereich (36) eine Führungsnase (38) aufweist, wobei der Arm (37) mit einem Endbereich (39) in den Schnurraum (35) hinter der Führungsnase (38) eingreift und dadurch der Gleiter (30) formschlüssig an dem Führungsbereich (36), nämlich der Führungsnase (38) geführt ist.
  5. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (30) eine Schnurführung (43) mit mehreren Umlenkbereichen (45, 46, 48) aufweist.
  6. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnurführung (43) sich entlang des Arms (37) in den Schnurraum (35) erstreckt.
  7. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkbereiche (45, 46, 48) die Schnur jeweils weniger als 90° Grad umlenken.
  8. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (30) ein Endstück der Zugleiste (22) bildet.
  9. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (30) über mindestens ein Steckelement (42) mit der Zugleiste (22) verbunden ist.
  10. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Rahmenprofil (26) eine ballige Oberseite (31) aufweist.
  11. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (30) einen Kunststoff aufweist und/oder insbesondere aus Kunststoff gefertigt ist.
  12. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Rahmenprofil (26) ein Metall, insbesondere Aluminium aufweist und/oder vorzugsweise aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium gefertigt ist.
  13. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkbereich (46) bzw. die Schnurführung (43) im Arm (37) durch eine Kappe (47) verschließbar ist.
  14. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (31) des Rahmenprofils (26) Stege (31a) aufweist, mit deren Hilfe eine Linienführung des Gleiters (30) realisierbar ist und/oder der Gleiter (30) an seiner dem Führungsbereich (36) gegenüberliegenden Innenseite entsprechende Stege für eine zusätzliche Linienführung aufweist.
  15. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Rahmenprofil (26) am Boden eines Wohnwagens und/oder eines Wohnmobils anschraubbar ist.
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