DE102010022461A1 - Vorrichtung zur Präsentation von Brillen - Google Patents

Vorrichtung zur Präsentation von Brillen Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Präsentation von Brillen (1), mit einem Basiskörper (2) und mit mehreren von dem Basiskörper (2) getragenen Aufnahmeeinrichtungen (3) zur Aufnahme jeweils einer Brille (1), wobei die Vorrichtung an einer im Wesentlichen vertikalen Fläche (4) anbringbar ist, ist im Hinblick auf eine umfassende, bequeme und rasche Beurteilung von in der Vorrichtung präsentierten Brillen (1) so ausgestaltet und weitergebildet, dass der Basiskörper (2) der an einer Fläche (4) angebrachten Vorrichtung in Bezug auf die Fläche (4) verschwenkbar ist. Die Verschwenkbewegung benachbarter Basiskörper (2) lässt sich dabei bspw. mit einem Synchronisierungselement (12) mechanisch synchronisieren, um Beschädigungen der angebotenen Brillen zu vermeiden und einen optisch ansprechenden Eindruck der Vorrichtung beizubehalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von Brillen, mit einem Basiskörper und mit mehreren von dem Basiskörper getragenen Aufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme jeweils einer Brille, wobei die Vorrichtung an einer im Wesentlichen vertikalen Fläche anbringbar ist.
  • Solche Vorrichtungen sind bereits aus der DE 10 2005 003 573 A1 und der DE 10 2007 036 602 A1 bekannt.
  • Diese Vorrichtungen dienen insbesondere im Fachhandel dazu, Brillen bzw. Brillengestelle zu lagern und dem Kunden in ansprechender und optisch gut erfassbarer Weise zu präsentieren.
  • Dazu weisen die Aufnahmeeinrichtungen der bekannten Vorrichtungen im Allgemeinen zumindest eine Auflagefläche für Brillengestelle auf. So lassen sich Brillen in ausgeklapptem Zustand in die Aufnahmeeinrichtungen einlegen bzw. einstecken und können dem Kunden so in einer frontalen Ansicht präsentiert werden.
  • Dazu sind die bekannten Vorrichtungen im Allgemeinen an einer im Wesentlichen vertikalen Fläche angebracht. Eine vertikale Fläche kann hierbei eine Raumwand, einen Wandabschnitt, ein auf einer Raumwand angebrachtes Paneel, eine Tafel oder eine Wandverkleidung aufweisen. Des Weiteren können solche Flächen im Sinne der Anmeldung Verkaufsständer, Stellwände, Raumteiler oder dergleichen Flächen, jedoch auch rahmenartige Gebilde oder Gehäuse, aufweisen, ohne hier eine Einschränkung vornehmen zu wollen.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Präsentation von Brillen weisen jedoch auch Nachteile auf.
  • So wünscht der Kunde, insbesondere vor der Anschaffung eines sehr kostspieligen Brillenmodells, dieses vor der Kaufentscheidung oder auch bereits vor dem Treffen einer Vorauswahl auch von der Seite und/oder von der Rückseite zu betrachten. Insbesondere spielt das Design und die Funktionalität der Brillenbügel neben der eigentlichen Fassung für die Brillengläser die Hauptrolle bei einer Kaufentscheidung. Bei den gattungsbildenden Vorrichtungen ist das seitliche Betrachten eines Brillenmodells erschwert oder sogar unmöglich, insbesondere wenn mehrere benachbarte Basiskörper, d. h. mehrere Reihen von Brillen nebeneinander angeordnet sind. Ein Betrachten der Rückseite der Brille ist sogar gänzlich unmöglich.
  • Folglich muss der Kunde jedes ihn interessierende Modell aus der Vorrichtung entnehmen, um dieses eingehend begutachten zu können. Dies führt zu einer erheblichen Verlängerung des Prozesses der Kaufentscheidung und zu einer erhöhten Inanspruchnahme (Verkratzen) der Brillengestelle und der Präsentationsvorrichtungen. Oft werden Brillen nicht ordnungsgemäß in die Vorrichtungen zurückgelegt und können im Folgenden auf den Boden stürzen.
  • Darüber hinaus sind Brillenmodelle in gattungsbildenden Vorrichtungen oftmals mit einer Sicherungsvorrichtung gesichert, so dass hier erst das Personal bemüht werden muss, um die Brillenmodelle überhaupt entnehmen zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Präsentation von Brillen der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine umfassende, bequeme und rasche Beurteilung von in der Vorrichtung präsentierten Brillen realisiert ist.
  • Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist eine gattungsbildende Vorrichtung zur Präsentation von Brillen derart weitergebildet, dass der Basiskörper der an einer Fläche angebrachten Vorrichtung in Bezug auf die Fläche verschwenkbar ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist in Bezug auf eine Fläche, an der die erfindungsgemäße Vorrichtung anbringbar bzw. angebracht ist, eine Verschwenkbarkeit des Basiskörpers mitsamt den vom Basiskörper getragenen Aufnahmeeinrichtungen vorgesehen.
  • Als Verschwenkbewegung im Sinne der Erfindung wird dabei eine rotatorische und/oder translatorische Bewegung des Basiskörpers verstanden, welche es erlaubt, zumindest das seitliche Erscheinungsbild aufgenommener Brillenmodelle zu begutachten. Dementsprechend ist vorgesehen, dass nach der Durchführung einer erfindungsgemäß ermöglichten Verschwenkung eines Basiskörpers die durch die Brillengläser definierte Brillenebene der aufgenommenen Brillen nicht weiter parallel zu der Fläche orientiert ist, an der die Vorrichtung angebracht bzw. anbringbar ist. Jede Verschwenkbewegung, welche das vorstehende Ergebnis zu realisieren vermag, ist folglich vom Erfindungsgedanken umfasst.
  • Des Weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Verschwenkbarkeit des Basiskörpers reversibel ist, und insbesondere während des Kaufvorgangs durch den Kunden durchführbar ist. Die Erfindung geht damit über eine einfache schräge, aber starre Anordnung bekannter Vorrichtungen an einer benachbarten Fläche weit hinaus.
  • Erfindungsgemäß ist ermöglicht, dass der Kunde ihn interessierende Brillenmodelle zunächst in einer Grund- bzw. Nullstellung beurteilen kann. In dieser Grundstellung wird die Brillenebene dem Kunden üblicherweise frontal, d. h. senkrecht zur Blickrichtung des Kunden, gegenüberstehen. Diese Präsentationsform wird vom Kunden erwartet und liefert nach wie vor die wichtigsten Informationen zum Erscheinungsbild der Brille.
  • Sofern sich der Kunde jedoch näher für eines oder mehrere Modelle interessiert, kann er durch Verschwenken des Basiskörpers auch das seitliche Erscheinungsbild (Brillenbügel) oder sogar die Rückseite der Brillenmodelle begutachten. Eine Verschwenkung kann dabei – wie angedeutet – vom Kunden selbst oder auch vom Verkaufspersonal vorgenommen werden.
  • Durch die umfassende Möglichkeit einer Begutachtung kann während eines ersten Auswahlschrittes die Entnahme interessierender Brillenmodelle aus der Vorrichtung entfallen. Die Brillengestelle sowie die Präsentationsvorrichtung werden geschont. Eine Vorauswahl kann sehr rasch und für den Kunden ausgesprochen bequem erfolgen.
  • Der Kunde kann im Vergleich zu vorbekannten Vorrichtungen in derselben Zeitdauer sehr viel mehr Brillenmodelle einer Vorauswahl unterziehen, da er nicht jede einzelne interessierende Brille aus der Präsentationsvorrichtung entnehmen muss.
  • Eine erfindungsgemäß ermöglichte Schrägstellung der angebotenen Brillenmodelle kann jederzeit – vom Kunden oder vom Personal – rückgängig gemacht werden, so dass der Kunde wieder die gewohnte frontale Ansicht der Brillen auf sich wirken lassen kann.
  • Folglich ist eine Vorrichtung zur Präsentation von Brillen angegeben, mit der eine umfassende, bequeme und rasche Beurteilung von in der Vorrichtung präsentierten Brillen realisiert ist.
  • In einer ersten, besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Basiskörper um seine Längsachse (zentrisch) drehbar. Mit anderen Worten lässt sich der Basiskörper gemäß dieser Ausgestaltung zum Erreichen der erfindungsgemäßen Verschwenkbarkeit um seine Längsachse rotieren. Im Ergebnis werden die aufgenommenen Brillenmodelle mitsamt dem Basiskörper verschwenkt, um eine umfassende Beurteilung der aufgenommen Waren zu ermöglichen. Eine solche Verschwenkbarkeit kann insbesondere mittels einer drehbaren Lagerung des Basiskörpers an Halteelementen realisiert werden, welche ihrerseits an einer benachbarten Fläche (Wand) befestigbar bzw. befestigt sind. Eine rein zentrische Verschwenkbarkeit der Basiskörper hat den Vorteil, dass diese bzw. die aufgenommen Brillen – bei entsprechender Beabstandung – während der Verschwenkbewegung nicht miteinander kollidieren können. Beschädigungen werden hierdurch sicher vermieden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Basiskörper auf einem Bogen (exzentrisch) verschwenkbar sein. Gemäß dieser Ausführungsform führt der Basiskörper während der erfindungsgemäßen Verschwenkbewegung nicht alleine eine Rotation um seine Längsachse aus, sondern vollführt eine bogenförmige, insbesondere eine kreisbogenförmige Bewegung. Hierzu können bspw. Halteelemente, welche den Basiskörper von einer Fläche (Wand) beabstanden und diesen an der Fläche halten, im Bereich der Fläche drehbar gelagert sein. Eine exzentrische Verschwenkbarkeit hat den Vorteil, dass benachbarte Reihen aufgenommener Brillen durch Verschwenkungen voneinander beabstandet werden können, um eine bessere Begutachtung zu ermöglichen. Exzentrische und zentrische Verschwenkbarkeit können jedoch auch überlagert werden.
  • Als besonders zweckmäßig erweist sich eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Basiskörper in jede Verschwenkrichtung und bis zu 90° verschwenkbar ist. In einer solchen Stellung lassen sich die Brillenbügel frontal ansehen, und durch eine schräge Blickrichtung lässt sich auch die Rückseite der Brille in aufschlussreicher Weise begutachten. Andererseits sind Ausführungsformen möglich, bei denen sich der Basiskörper um bis zu 180° oder sogar vollständig um 360° drehen lässt. In solchen Fällen ist eine entsprechende Beabstandung des Basiskörpers von der aufnehmenden Fläche und benachbarten Basiskörpern einzuplanen.
  • Im Hinblick auf eine zweckmäßige Anbringung der Vorrichtung an einer benachbarten vertikalen Fläche und dem gleichzeitigen Ermöglichen der erfindungsgemäßen Verschwenkbarkeit wird eine Ausgestaltung vorgeschlagen, bei der der Basiskörper mittelbar oder unmittelbar an Halteelementen angelenkt ist, welche an eine im Wesentlichen vertikale Fläche anbringbar sind. Genannte Halteelemente können im Wesentlichen senkrecht zur aufnehmenden Fläche orientiert sein und den Basiskörper sowohl halten als auch von der Fläche beabstanden. Die erfindungsgemäß vorgesehene Verschwenkbarkeit des Basiskörpers lässt sich in zweckmäßiger Weise zwischen Fläche und Halteelement und/oder innerhalb des Halteelements und/oder zwischen Halteelement und Basiskörper realisieren. Verschiedene Ausführungsformen und Kombinationen der vorgenannten Möglichkeiten sind denkbar, ohne dabei vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • Im Hinblick auf eine besonders einfache und gut dosierbare Verschwenkbarkeit des Basiskörpers ist eine Weiterbildung zweckmäßig, in der der Basiskörper, insbesondere an der Rückseite, einen Verschwenkhebel aufweist. Dabei können über die Länge des Basiskörpers auch mehrere Verschwenkhebel vorgesehen sein. Der Verschwenkhebel kann in der Grundstellung des Basiskörpers von diesem senkrecht nach hinten (d. h. in Richtung der aufnehmenden Fläche) abragen und stört so den optischen Gesamteindruck der Vorrichtung kaum. Zum Bewerkstelligen einer Verschwenkung kann der Verschwenkhebel mit der Hand ergriffen und geführt werden. Des Weiteren sind Ausgestaltungen möglich, bei denen der Schwenkhebel mit einem weiteren mechanischen Bauteil, einem Antrieb oder einem Synchronisierungselement zusammenwirkt.
  • In einer besonders bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Verschwenkbewegung von mindestens zwei benachbarten Basiskörpern mechanisch synchronisiert. Mit anderen Worten besteht bei dieser Ausführungsform zwischen benachbarten Basiskörpern eine direkte mechanische Verbindung oder eine Wirkverbindung, welche zwangsläufig ein gemeinsames Verschwenken der benachbarten Basiskörper bereitstellt. Sämtliche derart gekoppelten bzw. synchronisierten Basiskörper befinden sich so stets in derselben Winkelposition in Bezug auf die Fläche, an der die Vorrichtung angebracht ist. Die Synchronisierung der Verschwenkbewegung von benachbarten Basiskörpern hat zahlreiche Vorteile. So können sämtliche Brillenmodelle stets in derselben Winkellage, bspw. in der Seitenansicht, begutachtet werden. Dabei ist zum Drehen sämtlicher Brillenmodelle innerhalb einer Vorrichtung ein einziger Handgriff ausreichend. Ebenso rasch und unkompliziert lassen sich sämtliche Brillenmodelle bzw. Basiskörper wieder in die Ausgangs-/Nulllage zurückführen. Durch die zwangsläufig erreichte identische Winkellage sämtlicher Basiskörper innerhalb einer Vorrichtung ist ein aufgeräumter und optisch ansprechender Eindruck der Vorrichtung erreicht. Durch die Synchronisierung lassen sich Kollisionen zwischen Brillen in benachbarten Basiskörpern vermeiden. Eine Beschädigung oder ein Herausfallen von Brillenmodellen aus der Vorrichtung kann so verhindert werden.
  • In diesem Zusammenhang ist eine Ausgestaltung bevorzugt, in der zwischen benachbarten Basiskörpern ein Synchronisierungselement oder ein Getriebe angeordnet ist. Einerseits lässt sich eine mechanische Synchronisierung benachbarter Basiskörper erreichen, indem im Bereich des oberen und/oder des unteren Endes der Basiskörper, insbesondere in einem umgebenden Gehäuse oder dergleichen Rahmen, ein Getrieb zwischen den Basiskörpern wirkt. Im Hinblick auf eine kostengünstige und technisch weniger aufwändige Lösung ist jedoch eine Ausführung zu bevorzugen, in der zwischen benachbarten Basiskörpern ein Synchronisierungselement angeordnet ist. Ein solches Synchronisierungselement (oder auch mehrere solcher Elemente) kann dabei insbesondere das Ende von Verschwenkhebeln gelenkig verbinden, welche jedem Basiskörper zugeordnet sein können. Die Funktionsweise solcher Verschwenkhebel ist bereits erläutert worden.
  • Im Konkreten kann ein solches Synchronisierungselement einen Stab, eine Stange, ein Gestänge, eine Kette, einen Draht, ein Seil oder ein elastisches Element aufweisen. Als Gestänge wird dabei eine Konstruktion verstanden, welche aus mehreren, in geeigneter Weise miteinander verbundenen und/oder aneinander angelenkten Stangen oder Stäben besteht. Sofern ein elastisches Element zum Einsatz kommt, wird dies üblicherweise keine Druckkräfte übertragen können, so dass für ein Verschwenken in unterschiedliche Richtungen unterschiedliche, jeweils gegenüberliegende Basiskörper zu verschwenken sind, um die benachbarten Basiskörper mitzuschleppen.
  • Im Konkreten ist eine Ausgestaltung bevorzugt, in der jeder Basiskörper zumindest einen, insbesondere nach hinten abragenden, Verschwenkhebel aufweist, wobei die Verschwenkhebel von einem Gestänge bzw. einer Stange mechanisch und gelenkig verbunden werden. Sofern als Synchronisierungselement ein oder mehrere starre Körper Verwendung finden, kann das Element in Kurven- oder Bogenform, als Winkel oder in V- oder U-Form ausgestaltet sein, so dass sich das Synchronisierungselement beim Erreichen eines Verschwenkwinkels von nahe 90° um den Basiskörper herum legen kann. Auf diese Weise sind selbst mit einem starren Synchronisierungselement Verschwenkwinkel mit einem Betrag von 90° oder sogar mehr erreichbar. Ein Blockieren der Verschwenkbewegung aufgrund der Kollision des Synchronisierungselements mit dem Basiskörper wird dabei vermieden.
  • Innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Aufnahmeeinrichtungen eine Sicherungsvorrichtung für aufgenommene Brillen aufweisen. Geeignete Sicherungsvorrichtungen sind dabei der DE 10 2005 003 573 A1 sowie der DE 10 2007 036 602 A1 entnehmbar. Die Kombination der erfindungsgemäß vorgesehen Verschwenkbarkeit mit einer geeigneten Sicherungsvorrichtung für aufgenommene Brillen stellt dabei keinerlei Probleme dar, da der Basiskörper stets als Ganzes und daher auch mitsamt der Sicherungsvorrichtung verschwenkt wird.
  • Im Hinblick auf eine besonders komfortable Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Ausführungsform vorgeschlagen, in der ein elektrischer Antrieb für die Verschwenkbewegung vorgesehen ist. In weiter bevorzugter Weise kann dieser elektrische Antrieb über eine Fernbedienung steuerbar sein. Dabei kann eine ggf. vorhandene Sicherungsvorrichtung ebenfalls über die Fernbedienung ansteuerbar sein. Mit dem vorgeschlagenen elektrischen Antrieb und der vorgeschlagenen Fernsteuerung wird eine besonders komfortable Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bereitgestellt.
  • Der elektrische Antrieb kann so ausgelegt sein, dass ein automatisches Zurückverschwenken der Basiskörper in die Ursprungsposition ausführbar ist. Bspw. kann nach einer Wartezeit von wenigen Minuten nach dem Verschwenken der Basiskörper einer Vorrichtung eine automatische Rückverschwenkung erfolgen, um dem nächsten Kunden die gewohnte, frontale Ansicht der angebotenen Brillen zu gewähren. Mit dem vorgeschlagenen automatischen Zurückverschwenken wird gewährleistet, dass sich sämtliche Vorrichtungen auf einer Verkaufsfläche standardmäßig in der frontalen Grundposition präsentieren, wodurch trotz der erfindungsgemäß ermöglichten Verschwenkbarkeit ein aufgeräumter optischer Eindruck erreicht ist.
  • Schließlich wird eine Weiterbildung der Vorrichtung vorgeschlagen, in der die Verschwenkbewegung und die Öffnungs-/Schließbewegung einer Sicherungsvorrichtung für aufgenommene Brillen miteinander gekoppelt sind. Insbesondere wird eine Kopplung dergestalt vorgeschlagen, dass vor einem Öffnen der Sicherungsvorrichtung zunächst zwangsweise ein Zurückverschwenken der Basiskörper in die Grundstellung (frontale Ansicht der Brillen) erfolgt. So wird verhindert, dass Brillenmodelle in einer Schrägstellung der Basiskörper aus der Vorrichtung genommen werden und hierbei ggf. mit Hindernissen kollidieren können. Während einer Schrägstellung der Basiskörper kann eine mechanische Blockierung der Öffnungsbewegung der Sicherungsvorrichtung vorgesehen sein. Des Weiteren kann eine Blockierung der Verschwenkbewegung vorgesehen werden, solange die Sicherungsvorrichtung nicht geschlossen ist. Sollen die Basiskörper verschwenkt werden, kann bei einer geöffneten Sicherungsvorrichtung zunächst ein zwangsweises Schließen der Sicherungsvorrichtung vorgesehen werden, bevor die Verschwenkbewegung eingeleitet werden kann.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation von Brillen anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 die frontale Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem einzigen, zentrisch drehbaren Basiskörper,
  • 2 die Vorrichtung aus 1 in verschwenkter Lage,
  • 3 die Frontansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit drei nebeneinander liegenden, zentrisch und synchron verschwenkbaren Basiskörpern,
  • 4 den unteren Teil der Vorrichtung aus 3,
  • 5 den unteren Teil der Vorrichtung aus 3 und 4, hier in einer verschwenkten Lage,
  • 6 den unteren Teil einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit drei nebeneinander liegenden, exzentrisch und synchron verschwenkbaren Basiskörpern, und
  • 7 den unteren Teil der Vorrichtung gemäß 6 in einer verschwenkten Lage.
  • 1 zeigt die Frontansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation von Brillen 1, welche lediglich einen Basiskörper 2 aufweist und zentrisch drehbar ausgestaltet ist.
  • Der einzige Basiskörper 2 trägt eine Mehrzahl von Aufnahmeeinrichtungen 3 zur Aufnahme jeweils einer Brille 1. Die Vorrichtung ist an einer vertikalen Fläche 4 angebracht, nämlich an einer Wand bzw. einem Wandabschnitt. Selbstverständlich lässt sich die Vorrichtung auch an jeder anderen geeigneten Fläche anbringen, insbesondere an einem Paneel, an einer Tafel, an einem Verkaufsständer oder dergleichen.
  • Des Weiteren sind Ausgestaltungen umfasst, bei denen die Vorrichtung nicht an einer durchgehenden Fläche angebracht oder anbringbar ist, sondern bspw. lediglich am oberen und am unteren Ende von einem Wandabschnitt, einem Rahmen oder einem Gehäuse gehalten wird und im Übrigen als freistehend bezeichnet werden kann.
  • Die Aufnahmeeinrichtungen 3 weisen jeweils eine nach vorne orientierte Auflagefläche 5 für die Brillenfassung sowie einen nach hinten abragenden Auflagebügel 6 zur Aufnahme der Brillenbügel auf.
  • Des Weiteren ist im vorliegenden Beispiel eine Sicherungsvorrichtung 7 zur Sicherung der aufgenommen Brillen 1 realisiert. Dazu wirkt mit jeder Auflagefläche 5 ein Sicherungsbügel 8 zusammen. Die Sicherungsbügel 8 lassen sich durch ein unten im Basiskörper 2 angeordnetes Schloss 9 entriegeln und durch eine einzige, gemeinsame Betätigung im Ganzen öffnen bzw. schließen.
  • Zur genauen Funktionsweise der Sicherungsvorrichtung 7 wird auf die DE 10 2005 003 573 A1 und auf die DE 10 2007 036 602 A1 verwiesen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Ausführungsform wird der Basiskörper 2 am oberen und am unteren Ende von Halteelementen 10 gehalten, welche wiederum an der Fläche 4 befestigt sind.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist der Basiskörper 2 der an der Fläche 4 angebrachten Vorrichtung in Bezug auf die Fläche 4 verschwenkbar. Dazu ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine zentrische Verschwenkbarkeit des Basiskörpers 2 um seine Längsachse realisiert. Hierzu ist der Basiskörper 2 an den Halteelementen 10 drehbar gelagert.
  • Die erfindungsgemäße Verschwenkbarkeit der Vorrichtung wird durch die Darstellung in 2 verdeutlicht. Hier ist der Basiskörper 2 um ca. 90° nach links verschwenkt worden. Die präsentierten Brillen 1 können nun von der Seite betrachtet werden. Auch eine Rückansicht der Brillen 1 ist möglich. Da beim Verschwenken der Brillen 1 keine Kollision mit benachbarten Reihen von Brillen 1 bzw. mit benachbarten Basiskörpern 2 zu befürchten ist, kann problemlos eine Rotierbarkeit des Basiskörpers 2 um 360° vorgesehen werden.
  • 3 zeigt die Frontansicht einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hier sind drei benachbarte Basiskörper 2 vorgesehen, welche wiederum über Halteelemente 10 an einer benachbarten, im Wesentlichen vertikalen Fläche 4 angebracht sind.
  • Auch hier ist (wie in 1 und 2) für jeden Basiskörper 2 eine zentrische Drehbarkeit um seine Längsachse vorgesehen, indem zwischen dem Basiskörper 2 und jedem Halteelement 10 eine drehbare Lagerung realisiert ist.
  • Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist überdies die Verschwenkbewegung sämtlicher benachbarter Basiskörper 2 mechanisch synchronisiert. Dazu weist zunächst jeder Basiskörper 2 in seinem unteren Bereich einen Verschwenkhebel 11 auf, der in der gezeigten Grundstellung nach hinten abragt. Die Enden dieser Verschwenkhebel 11 sind über ein Synchronisierungselement 12 miteinander verbunden und aneinander angelenkt, so dass zwangsweise eine Synchronisierung der Verschwenkbewegung eintritt.
  • Dies ist deutlich in der vergrößerten Darstellung des unteren Teils dieser Vorrichtung zu erkennen, welche in 4 gezeigt ist. Das Synchronisierungselement 12 besteht aus einem Stab 13, welcher drehbar mit den Enden der Verschwenkhebel 11 verbunden ist. Je nach Formgebung des Synchronisierungselements 12 können so Verschwenkwinkel von 90° oder sogar mehr erreicht werden.
  • 5 zeigt den bereits in 4 gezeigten Ausschnitt der Vorrichtung gemäß 3, wobei die Vorrichtung hier im verschwenkten Zustand zu sehen ist. Hier ist gut erkennbar, wie über die Verschwenkhebel 11 und das Synchronisierungselement 12 eine synchrone Verschwenkung erreicht wird.
  • 6 zeigt die Darstellung des unteren Teils eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Grundstellung. Auch hier sind (vergleichbar zu der Vorrichtung gemäß 35) drei benachbarte Basiskörper 2 vorgesehen, deren Verschwenkbewegung mechanisch synchronisiert ist. Allerdings ist hier eine exzentrische Verschwenkbarkeit der Basiskörper 2 vorgesehen. Dazu sind nicht die Basiskörper 2, sondern die Verschwenkhebel 11 drehbar auf den Halteelementen 10 gelagert. Die Verschwenkhebel 11 sind in deren mittlerem Bereich an den Halteelementen 10 angelenkt. Die Enden der Verschwenkhebel 11 sind darüber hinaus drehbar mit einem Synchronisierungselement 12 verbunden.
  • Die hierdurch erreichbare Verschwenkbarkeit der Basiskörper 2 auf einem Kreisbogen um den Lagerpunkt zwischen Halteelement 10 und Verschwenkhebel 11 ist anhand 7 deutlich zu erahnen. Durch die exzentrische Verschwenkbarkeit ergeben sich interessante Effekte während der Verschwenkung, der seitliche Platzbedarf der Vorrichtung sowie der sich vor die Fläche 4 erstreckende, für die Verschwenkung benötigte Platz werden jedoch geringfügig größer.
  • Abschließend sei hervorgehoben, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele die beanspruchte Lehre erörtern, die sie jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brille
    2
    Basiskörper
    3
    Aufnahmeeinrichtung
    4
    Fläche
    5
    Auflagefläche (Aufnahmeeinrichtung)
    6
    Auflagebügel (Aufnahmeeinrichtung)
    7
    Sicherungsvorrichtung
    8
    Sicherungsbügel
    9
    Schloss
    10
    Halteelement
    11
    Verschwenkhebel
    12
    Synchronisierungselement
    13
    Stab
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005003573 A1 [0002, 0030, 0048]
    • DE 102007036602 A1 [0002, 0030, 0048]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Präsentation von Brillen (1), mit einem Basiskörper (2) und mit mehreren von dem Basiskörper (2) getragenen Aufnahmeeinrichtungen (3) zur Aufnahme jeweils einer Brille (1), wobei die Vorrichtung an einer im Wesentlichen vertikalen Fläche (4) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) der an einer Fläche (4) angebrachten Vorrichtung in Bezug auf die Fläche (4) verschwenkbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) um seine Längsachse (zentrisch) drehbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) auf einem Bogen (exzentrisch), insbesondere auf einem Kreisbogen, verschwenkbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) in jede Verschwenkrichtung um bis zu 90° verschwenkbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) mittelbar oder unmittelbar an Halteelementen (10) angelenkt ist, welche an eine im Wesentlichen vertikale Fläche (4) anbringbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2), insbesondere an der Rückseite, einen Verschwenkhebel (11) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkbewegung von mindestens zwei benachbarten Basiskörpern (2) mechanisch synchronisiert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Basiskörpern (2) ein Synchronisierungselement (12) oder ein Getriebe angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Synchronisierungselement (12) einen Stab (13), eine Stange, ein Gestänge, eine Kette, einen Draht, ein Seil oder ein elastisches Element aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtungen (3) eine Sicherungsvorrichtung (7) für aufgenommene Brillen (1) aufweisen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Antrieb für die Verschwenkbewegung vorgesehen ist, insbesondere wobei der Antrieb über eine Fernbedienung steuerbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb so ausgelegt ist, dass ein automatisches Zurückverschwenken der Basiskörper (2) in die Ursprungsposition ausführbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkbewegung und die Öffnungs-/Schließbewegung einer Sicherungsvorrichtung (7) für aufgenommene Brillen (1) miteinander gekoppelt sind.
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