CH682795A5 - Halterungsvorrichtung. - Google Patents

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CH682795A5
CH682795A5 CH128191A CH128191A CH682795A5 CH 682795 A5 CH682795 A5 CH 682795A5 CH 128191 A CH128191 A CH 128191A CH 128191 A CH128191 A CH 128191A CH 682795 A5 CH682795 A5 CH 682795A5
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CH
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Application number
CH128191A
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English (en)
Inventor
Paul Kraenzlin
Original Assignee
Kraenzlin Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/021Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like for eye-glasses

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  • Eyeglasses (AREA)

Description

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CH 682 795 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Brillengestellen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Optikergeschäften werden Brillengestelle meist auf offenen Regalen oder in glasverschlossenen Vitrinen ausgestellt. Diese Art der Schaustellung hat den Nachteil, dass die technischen Ausstattungen von Regalen und Vitrinen vom Erscheinungsbild einer Brille ablenken. Weiter bestimmt sich bei Regalen und Vitrinen ihre Schaustellungs- oder Display-Kapazität pro Flächeneinheit Wand- oder Standfläche nach Anzahl und Längserstreckung in ihnen aufgenommener Tablare. Für eine ästhetisch ansprechende Ausstellung und bequeme Handhabe der Ausstellungsgüter haben Tablare einen relativ grossen senkrechten Abstand zueinander aufzuweisen, wodurch Display-Kapazitäten deutlich begrenzt werden.
Die begrenzten Display-Kapazitäten der bekannten Schaustellungseinrichtungen haben dazu geführt, dass Optiker meist nur einen Teil einer Brillengestell-Kollektion unmittelbar vorführen können, während der Rest Kunden individuell vorzulegen ist. Die individuelle Vorlage ist zeit- und kostenintensiv, läuft auch dem Verbraucherverhalten der zwangslosen Auswahlund Kaufentscheidungen entgegen.
Hiervon ausgehend hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Halterung und Ausstellung von Brillengestellen zu schaffen, die das ästhetische Erscheinungsbild eines Brillengestelles nicht beeinträchtigt und eine hohe Display-Kapazität, d.h. Besetzungsdichte mit Schaustellungsstücken pro Flächeneinheit der Vorrichtung zu-lässt und die Aufgabe wird vermittels der Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Gemäss der Erfindung ist eine Vorrichtung aus rechtwinklig zueinander verlaufenden Trägern geschaffen, auf dem der Nasenreiter und die Ohrbügel eines Brillengestelles aufliegen. Die Träger sind aus Rundstäben gebildet, die in ihrem Erscheinungsbild hinter das Erscheinungsbild eines Brillengestelles zurücktreten, so dass sich ein Brillengestell optisch unbeeinträchtigt von Halterungseinrichtungen darstellt. Der die Ohrbügel untergreifende Träger ist seinerseits mit Einrichtungen zu dessen Halterung an einer Tragkonstruktion ausgestattet. Dadurch können Träger in einem vertikalen Abstand zueinander entsprechend der Höhe des Gläsergestelles angeordnet werden, was bezüglich der Flächenbemessung der Tragkonstruktion in dieser Richtung, ergänzt um eine lückenlose horizontale Nebeneinanderanordnung eine vollständige Belegung, d.h. hohe Belegungsdichte mit Brillengestellen gestattet.
Nach einer Fortbildung der Erfindung verläuft der den Nasenreiter tragende Träger zur Ebene des die Ohrbügel tragenden Trägers unter einem Winkel, in weiterer Ausgestaltung unter einem Winkel von 5° bis 20°, vorzugsweise 10° bis 17°. Dadurch wird die Ausbildung des Gläsergestelles besser ins Blickfeld eines Betrachters gerückt, sowie Entnahme von und Aufbringung eines Brillengestelles auf die Träger erleichtert. Gemäss einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung trägt der den Nasenreiter tragende Träger an seinem vorderen freien Ende einen Anschlag. Dieser Anschlag dient einer schnellen einheitlichen Ausrichtung der Brillengestelle in einem vorbestimmten Abstand zur Tragkonstruktion 11. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Träger zur Untergreifung der Ohrbügel an ihren Enden mit wellenförmigen Profilierungen versehen, womit die senkrechte Ausrichtung der Ohrbügel zur Tragkonstruktion erleichtert wird. In vorteilhafter Weiterbildung besteht die Tragkonstruktion aus einem Rahmen mit Ausnehmungen zur Einbringung der freien Enden der Tragarme. So sind zur Anpassung der,Trägerabstände an verschiedene Brillengrössen einfach und schnell ausführbare Steckverbindungen geschaffen. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der Rahmen mit im Querschnitt rechteckigen Hohlprofilleisten, vorzugsweise metallischen Hohlprofilleisten versehen, die an einer Profilseite einen Schlitz und an der anderen, gegenüberliegenden Profilsseite Ausnehmungen aufweisen, wobei die Träger den Schlitz durchgreifend in den Ausnehmungen gehalten sind. Dadurch wird die Arbeitsfläche, d.h. die Profilseite mit den Ausnehmungen verdeckt, so dass gebrauchsbedingt Abnützungserscheinungen an den Ausneh-mungsrändern verdeckt bleiben. Ferner ist der Rahmen nach der Erfindung so ausgestaltet, dass er sich zur Anbringung von Dekorationsmaterial zur Gestaltung eines besonderen Hintergrundes für die Brillengestelle eignet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und der Zeichnung; es zeigt
Fig. 1: eine Vorderansicht der erfindungsgemäs-sen Vorrichtung;
Fig. 2: eine Draufsicht auf die erfindungsgemäs-se Vorrichtung im Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3: eine Einzelheit entlang der Schnittlinie B-B in Seitenansicht.
Fig. 4: Träger zur Halterung des Nasenbügels und Ohrbügels in der Vorderansicht.
Gemäss Fig. 1 besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung 10 aus einer Tragkonstruktion 11, an der die Träger zur Halterung der Nasenreiter 12 und Träger 13 zur Halterung der Ohrbügel eines Brillengestelles vermittels einer Einrichtung 14 zu deren Anbringung an die Tragkonstruktion 11 angeordnet sind. Die Tragkonstruktion 11 besteht im vorliegenden Falle aus miteinander verbundenen Profilleisten 15, die, einen Rahmen bildend, eine Halterungsplatte 16 umschliessen. Sofern zur Aufhängung bestimmt, kann die Tragkonstruktion 11 mit nicht gezeigten Aufhängeeinrichtungen versehen sein.
Die Halterungsplatte 16 trägt auf ihrer vorderen (Display) Seite beispielsweise zwei senkrecht verlaufende, metallische, vorzugsweise aus Aluminium oder Messing bestehende Hohlprofilleisten 17, 18 vorzugsweise rechteckigen Querschnitts, wobei die Hohlprofilleisten 17, 18 an einer vorderen Profilseite
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mit einem in Längsrichtung der Hohlprofilleisten 17, 18 verlaufenden Schlitz 19 und an der anderen, gegenüberliegenden hinteren Profilseite mit Ausnehmungen 20 (Löcher oder Nuten) zur Aufnahme der Einrichtungen 14 versehen sind, die sich in die Halterungsplatte 16 fortsetzen. In vertikaler Richtung sind die Ausnehmungen 20 zueinander äquidistant, wobei sich ihre Einzelabstände nach der Durchschnittshöhe des Gläserrahmens eines Brillengestelles richtet, und sich ihre Anzahl, nach der Zahl der Brillengestelle bestimmt, die übereinander angeordnet an der Tragkonstruktion 11 zur entfernbaren Anbringung gelangen sollen. Gemäss Fig. 1 und 2 ist die Tragkonstruktion 11 mit zwei Hohlprofilleisten 17, 18 versehen, mit denen die aus Tragarmen (21, 22) gebildete Einrichtung 14 zur Halterung der Träger 12 und 13 an der Tragkonstruktion 11 in Eingriff stehen. Die Tragarme 21, 22, sind im vorliegenden Fall aus zwei Rundstäben gefertigt, die die Träger 12 und 13 für in einer horizontalen Ebene nebeneinanderliegende Brillengestelle mit der Tragkonstruktion 11 in Eingriff bringen. Der Abstand zwischen zwei Trägern 12 bemisst sich nach der Durchschnittsbreite eines Brillengestelles. Die Länge des Trägers 12 richtet sich nach einem unteren Durchschnittsmass zwischen Gläserrahmen und Beginn der Abkrümmung der Ohrenbügel zur Hinter-fangung der Ohrmuschel.
Demgegenüber ist die Länge eines Trägers 13 wiederum auf die Breite eines Brillengestelles in aufgeklapptem Zustand einzustellen. Die Länge des Trägers 12 und eines oder mehrerer Tragarme 21, 22 ist so zu bemessen, dass die Ohrbügel mit ihren freien Enden nicht mit der Tragkonstruktion 11 in Berührung gelangen. Aus fabrikatorischen Gründen ist bevorzugt, die Tragarme 21 und 22 als direkte Verlängerungen der beiden äusseren Träger 12 auszubilden. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, so können die Tragarme 21, 22 auch Verlängerungen der innenliegenden Träger 12, wie auch an jedem anderen Ort des im vorliegenden Fall einstückig durchgehend ausgebildeten Trägers 13 für beispielsweise vier Brillengestelle angeordnet sein, vorausgesetzt sie kollidieren in ihrer Anordnung nicht mit auf dem Träger 13 zur Auflage gelangenden Ohrbügeln. Eine Einrichtung 14 aus zwei runden Tragarmen 21, 22 vorzusehen, ist offensichtlich fertigungstechnisch einfacher als nur einen runden Tragarm, da dadurch Feststelleinrichtungen gegen Drehbewegungen entfallen können. Ist bevorzugt, die Träger 12 und 13 nur mit einem Tragarm mit der Tragkonstruktion 11 zu verbinden, dann kann unter entsprechender Anpassung der Ausnehmungen 20 ein Tragarm auch polygon, z.B. vier-oder sechseckig ausgebildet sein. Gemäss Fig. 3 verlaufen der oder die Träger 12 zur horizontalen Ebene des Trägers 13 unter einem Winkel von 5° bis 20°, vorzugsweise 10° bis 17° abgewinkelt nach oben. Ferner weist jeder Träger 12 an seinem freien vorderen Ende einen Anschlag 23 auf, an den der Nasenreiter einer Brille zur Anlage gelangt.
Fig. 4, die einen Träger 12 zur Halterung des Nasenbügels und Trägers 13 zur Unterfangung der Ohrbügel zeigt, lässt erkennen, dass der Träger beidends wellenförmige Profilierungen 25 trägt, die sich paarweise aneinanderreihen, wenn ein Träger 13 zur Aufnahme mehrerer Brillengestelle ausgebildet ist.
Nach einer Ausführung der Erfindung ist die Tragkonstruktion 11 auf ihrer vorderen, d.h. Dis-play-Seite so ausgestaltet, dass die Tragkonstruktion 11 mit Dekorationsmaterialien bestückbar ist. Zu diesem Zweck können mit Papier oder Textilien bespannbare Dekorationsplatten 24 zwischen den Hohlprofilleisten 17, 18 vorgesehen sein, die mit der Halterungsplatte 16 oder Profilleisten 15 verbindbar sind. Anstelle von Dekorationsplatten 24 können auch verspiegelte Platten 24 bei entsprechender Verbindung mit den Profilleisten 15 oder der Halterungsplatte 16 für den genannten Zweck verwendet werden. Als zweckmässig hat sich herausgestellt, die Träger 12, 13 und Tragarme 21, 22 mit einem Durchmesser von 3 mm bis 6 mm, vorzugsweise 4 mm zu versehen und, sofern kein metallisches Erscheinungsbild erwünscht ist, sie mit einem Kunststoffüberzug auszustatten.
Vorstehend wurde die erfindungsgemässe Vorrichtung 10 zur Aufnahme von Brillengestellen in grösstmöglicher Besetzungsdichte je Flächeneinheit 7 beschrieben. Mit Hilfe je zweier Träger 12 ist es auch möglich, zusätzlich zu Brillengestellen Behältnisse an der Vorrichtung 10 zur Aufnahme von Brillenetuis und anderen Accessoirs anzubringen. Auch ist es möglich, Tablare mit der Tragkonstruktion 11 auszustatten, dies zur Ablage von Brillengestellen und Accessoirs.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Halterung von Brillengestellen, gekennzeichnet durch einen den Nasenreiter untergreifenden Träger (12) und einen rechtwinklig dazu angeordneten, zwei Ohrbügel untergreifenden Träger (13), wobei der die Ohrbügel untergreifende Träger (13) mit einer Einrichtung (14) zu dessen Halterung an einer Tragkonstruktion (11) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (12, 13) aus Rundstäben bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Nasenbügel untergreifende Träger (12) an seiner Verbindungsstelle mit dem die Ohrbügel untergreifenden Träger (13) zur horizontalen Ebene des die Ohrbügel untergreifenden Trägers (13) in einem Winkel verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel 5° bis 20°, vorzugsweise 10° bis 17° beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (14) zur Halterung aus einem mit der Tragkonstruktion (11) in Eingriff bringbaren Tragarm polygonen Querschnittes gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Halterung aus zwei rechtwinklig zum Träger (13) zur Untergreifung der Ohrbügel angeordneten Tragarmen (21, 22) runden Querschnittes besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
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6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) zur Untergreifung des Nasenbügels an seinem vorderen, freien Ende einen Anschlag (23) zur Anlage an den Nasenreiter trägt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5
7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) zur Untergreifung des Ohrbügels an seinen die Ohrbügel untergreifenden Enden mit wellenförmigen Profilierungen (25) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (11) aus einem Rahmen (25) mit Ausnehmungen (20) zur Einbringung der freien Enden der Tragarme (20, 21) besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15
9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (25) mit im Querschnitt rechteckigen Hohlprofilleisten (17, 18) versehen ist, die an einer Profilseite einen Schlitz (19) und an der anderen Profilseite Ausnehmungen (20) aufweisen, wobei die Tragarme (21, 20 22) den Schlitz (19) durchgreifend in den Ausnehmungen (20) gehalten sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (25)
zur Anbringung von Dekorationsmaterial ausgebildet 25 ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5819957A (en) * 1997-02-26 1998-10-13 Gold Medal Fixture Company Point of sale eyeglass display fixture
EP2286694A3 (de) * 2009-08-21 2012-10-31 Mladen Pintur Einrichtungssystem

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