DE19931264C1 - Haken - Google Patents

Haken

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Abstract

An einer mit Löchern (9) oder dergleichen Öffnungen versehene Wand (1) ist ein Haken (2) zum Aufhängen mehrerer hintereinander angeordneter Gegenstände befestigbar. Der Haken (2) weist wenigstens ein abgewinkeltes, in ein Loch (9) der Wand (1) steckbares Einsteckende (8), einen unter dem Einsteckende (8) angeordneten Stützabschnitt (3) zum Abstützen des Hakens (2) an der Wand (1) und einem sich von der Wand (1) nach vorne erstreckenden Hauptabschnitt (4) auf. Das vordere Ende des Hauptabschnitts (4) bildet einen ersten Hängeabschnitt (5). Im Abstand hinter dem ersten Hängeabschnitt (5) ist unter dem Hauptabschnitt (4) wenigstens ein weiterer Hängeabschnitt (6, 7) angeordnet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen an einer mit Öffnung versehenen Wand befestigbaren Haken zum Aufhängen mehrerer hintereinander angeordneter Gegenstände nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Haken ist aus GB 1375034 bekannt. Der bekannte Haken stellt einen massiven Kleiderhaken dar, wobei der in der Mitte des Stützabschnitts angebrachte Hauptabschnitt zum Aufhängen eines Hutes und der kürzere Hängeabschnitt am unteren Ende des Stützabschnitts zum Aufhängen eines Kleidungsstückes ausgebildet ist.
Aus DE-PS 97 125 ist ein ähnlich aufgebauter Kleiderhaken bekannt, bei dem der Stützabschnitt durch einen Federbügel gebildet wird, der zur Befestigung an einer Wand als Nägel ausgebildete Enden besitzt.
Aus DE-GM 19 09 874 geht eine Brillentragkonsole mit einem herausragenden, mit Stützgliedern für die Brillen versehenen Hauptabschnitt an einem Stützabschnitt hervor, welcher an einer mit Öffnungen versehenen Wand besfestigbar ist, und zwar mittels nach oben abgewinkelten Einsteckenden am oberen Ende des Stützabschnittes.
Aus DE 36 18 243 A1 ist ein Warenträger für die Verkaufsdarbietung von Waren, insbesondere eingetütetem Saatgut, bekannt, der aus Drahtstücken gebogene Haken aufweist, die an einer Quertraverse befestigt sind, die mit ihren Enden in Öffnungen gesteckt wird, die in senkrecht angeordneten Tragstreben vorgesehen sind.
Ferner sind zum Selbstbedienungskauf Lochwände bekannt, in die aus einem Drahtstück gebogene Haken mit einem abgewinkelten Einsteckende gesteckt werden, wobei die Haken einen unter dem einen unter dem Einsteckende angeordneten Stützabschnitte aufweisen. Diese Haken werden umfangreich an den Selbstbedienungswänden von Selbstbedienungsläden verwendet, um Blisterpackungen und andere Gegenstände mit einer Öffnung, wie Pinsel, Sägeblätter usw., dem Käufer zu präsentieren.
Insbesondere wenn derartige Gegenstände als Produktfamilie präsentiert werden müssen, beispielsweise ein Produkt in verschiedenen Größen, Farben, unterschiedlicher Anzahl in einer Packung, Materialien, Oberflächen usw., aber auch beispielsweise Nummernschilder, werden erhebliche Wandflächen benötigt, die einen erheblichen Wert in einem Selbstbedienungsladen bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, mit einfach aufgebauten Haken, die benötigte Wandfläche insbesondere für Produktfamilien ohne wesentliche Beeinträchtigung der Präsentation der Gegenstände drastisch zu reduzieren.
Dies wird erfindungsgemäß mit im Anspruch 1 gekennzeichneten Haken erreicht. Bei dem erfindungsgemäßen Haken besteht der Hauptabschnitt mit dem ersten Hängeabschnitt, der Stützabschnitt und der am unteren Bereich des Stützabschnitts angeordnete weitere Hängeabschnitt des Hakens aus einem einzigen gebogenen Drahtstück.
Während nach dem Stand der Technik der gesamte Hauptabschnitt zum Aufhängen der Gegenstände benutzt wird, wird erfindungs­ gemäß der Hauptabschnitt in einen vorderen Hängeabschnitt, der zum Aufhängen der Gegenstände bestimmt ist, und einen hinteren Abschnitt, der den vorderen Hängeabschnitt trägt und unter dem wenigstens ein weiterer Hängeabschnitt vorgesehen ist, geteilt. Damit kann die Fläche, die an einer Selbstbe­ dienungswand zum Aufhängen benötigt wird, beispielsweise bei einer Produktfamilie, um 40% und mehr reduziert werden.
Da der vordere Hängeabschnitt an dem langen Hauptabschnitt im Abstand von dem dahinter angeordneten Hängeabschnitt angeord­ net ist, ist auch der vorderste Gegenstand, der an dem Hänge­ abschnitt hinter dem vorderen Hängeabschnitt hängt, gut ein­ sehbar und abnehmbar, ohne einen anderen Gegenstand erst weg­ nehmen zu müssen. Auch kann der hintere Hängeabschnitt pro­ blemlos nachgefüllt werden.
Der hintere Hängeabschnitt ist vorzugsweise an dem unteren Bereich des Stützabschnitts befestigt.
Wenn zwischen dem vorderen Hängeabschnitt und dem hinteren Hängeabschnitt einer oder mehrere mittlere Hängeabschnitte vorgesehen sind, erstreckt sich dieser bzw. erstrecken sich diese vorzugsweise von dem Hauptabschnitt winkelförmig nach unten.
Um die an dem vorderen Hängeabschnitt, also dem Hängeab­ schnitt des Hauptabschnitts, hängenden Gegenstände in einem hinreichenden Abstand von dem dahinter angeordeten Hängeab­ schnitt zu halten, ist vorzugsweise der Hauptabschnitt im Ab­ stand vor dem vorderen Ende des dahinter angeordneten Hänge­ abschnitts nach unten stufenförmig zur Bildung des vorderen Hängeabschnitts abgewinkelt. Bei dem oder den mittleren Hän­ geabschnitten übernimmt der sich winkelförmig vom Hauptab­ schnitt nach unten erstreckende Abschnitt diese Abstandshal­ tefunktion.
Durch den stufenförmig nach unten abgewinkelten Hängeab­ schnitt am vorderen Ende des Hauptabschnitts ist zugleich der vorderste auf dem dahinter angeordneten Hängeabschnitt ange­ ordnete Gegenstand besser einsehbar.
Um die Einsehbarkeit des vordersten Gegenstandes an dem Hän­ geabschnitt hinter dem vorderen Hängeabschnitt weiter zu ver­ bessern, kann der vordere Hängeabschnitt, also der stufenför­ mig abgewinkelte vordere Bereich des Hauptabschnitts, tiefer angeordnet sein als der dahinter angeordnete Hängeabschnitt. Desgleichen kann zu diesem Zweck, wenn ein mittlerer Hängeab­ schnitt vorhanden ist, der mittlere Hängeabschnitt zwar höher als der vordere Hängeabschnitt aber tiefer als der hintere Hängeabschnitt angeordnet sein. Bei manchen Gegenständen, insbesondere Gegenständen die sich durch ihre Länge unter­ scheiden, beispielsweise Pinsel oder Sägeblätter mit einem Loch zum Einhängen, können die einzelnen Hängeabschnitte sich jedoch beispielsweise auch in gleicher Höhe befinden.
Der aufzuhängende Gegenstand muß eine Aufhängevorrichtung be­ sitzen, beispielsweise ein Loch oder eine Schleife, durch die der jeweilige Hängeabschnitt des Hakens hindurchgreifen kann. Die Aufhängevorrichtung kann direkt am Gegenstand vorgesehen sein, beispielsweise eine Bürste mit einer Schlaufe oder ei­ nem Loch am Stielende, oder indirekt an der Verpackung, in der sich der oder die Gegenstände befinden.
Wenn beispielsweise schwere Gegenstände oder Packungen aufge­ hängt werden sollen, die einen waagrechten Schlitz zum Auf­ hängen aufweisen, bestehen der Hauptabschnitt und jeder unter dem Hauptabschnitt angeordnete Hängeabschnitt und der Stütz­ abschnitt vorzugsweise aus waagrecht nebenein­ ander vorzugsweise im gleichen Abstand angeordneten im we­ sentlichen parallelen Drahtabschnitten.
Der Hauptabschnitt, der Stützabschnitt und der an dem unteren Bereich des Stützabschnitts angeordnete hintere Hängeab­ schnitt bestehen dann aus einem einzigen geboge­ nen Drahtstück.
Der erfindungsgemäße Haken kann an jeder Wand befestigt wer­ den, die Öffnungen aufweist, in die das abgewinkelte Einstec­ kende steckbar ist, um die Wand zu hintergreifen. Die Öffnun­ gen können durch waagrechte Schlitze gebildet sein, die zwei oder mehr abgewinkelte Einsteckenden aufnehmen, oder Löcher, die jeweils nur ein abgewinkeltes Ende aufnehmen. Die Wand kann als Lochwand oder insbesondere bei waagrechten schlitz­ förmigen Öffnungen auch als Sprossenwand ausgebildet sein. Die Einsteckenden können sowohl nach oben als auch nach unten abgewinkelt sein. Am Stützabschnitt können weitere Vorsprünge vorgesehen sein, die in Öffnungen in der Wand eingreifen.
Es können ein oder mehrere abgewinkelte in ein Loch der Loch­ wand steckbare Einsteckenden am Haken vorgesehen sein. Im allgemeinen weist der Haken jedoch zwei im Abstand nebenein­ ander angeordnete parallele, z. B. nach oben abgewinkelte in einzelne Löcher oder in eine schlitzförmige Öffnung steckbare Einsteckenden auf. Die beiden Einsteckenden können beispiels­ weise aus einem entsprechend gebogenen Drahtstück bestehen, das am Haken befestigt ist, beispielsweise durch Schweißen oder Löten.
Der Hauptabschnitt und die Hängeabschnitte sind im allgemei­ nen im wesentlichen waagrecht angeordnet, wobei die Hängeab­ schnitte im vorderen Bereich vorzugsweise jeweils sich leicht schräg nach oben erstrecken, um ein Herabrutschen der aufge­ hängten Gegenstände zu vermeiden.
Das oder die Einsteckenden können am Haken auch um eine waag­ rechte Achse verschwenkbar angelenkt sein, damit der Haken nicht nach oben oder unten geschwenkt werden muss, um an der Wand befestigt oder von ihr entfernt zu werden.
Zwar ist gegenüber einem herkömmlichen Haken gleicher Länge, bei dem der gesamte Hauptabschnitt als Hängeabschnitt genutzt werden kann, bei dem erfindungsgemäßen Haken die Länge der einzelnen Aufhängeabschnitte kürzer und damit die Aufnahmeka­ pazität je Aufhängeabschnitt entsprechend reduziert. Für die meisten Artikel reicht die Länge der Hängeabschnitte jedoch völlig aus. Zudem ist eine größere Drehzahl, also kürze Ver­ weilzeit an der Selbstbedienungswand bei zahlreichen Artikel sogar erwünscht.
Die Wand mit den Öffnungen, an der der erfindungsgemäße Haken befestigbar ist, kann an einer Gebäudewand befestigt sein, aber beispielsweise auch an einem Ständer.
Nachstehend sind Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ha­ kens anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 jeweils in perspektivischer Wiedergabe eine andere Ausführungsform des Hakens an einer teilweise dargestellten Lochwand.
Gemäß Fig. 1 ist an einer Lochwand 1 ein Haken 2 befestigt. Der Haken 2 weist einen Stützabschnitt 3, mit dem er sich an der Lochwand 1 abstützt und einen sich vom oberen Ende des Stützabschnitts 3 nach vorne weg erstreckenden langen Hauptabschnitt 4 auf, der an seinem vorderen Ende nach unten stufenförmig abgewinkelt ist, um einen ersten vorderen Hänge­ abschnitt 5 zu bilden, an dem die nicht dargestellten Gegen­ stände hintereinander aufgehängt sind, beispielsweise Bli­ sterpackungen, die zum Selbstbedienungskauf angeboten werden.
Unter dem Hauptabschnitt 4 hinter dem vorderen Hängeabschnitt 5 weist der Haken 2 zwei weitere Hängeabschnitte 6, 7 auf, an denen jeweils weitere nicht dargestellte Gegenstände aufge­ hängt werden können, beispielsweise Blisterpackungen. Die Blisterpackungen an den drei Hängeabschnitten 5, 6 und 7 kön­ nen dabei jeweils Gegenstände einer Produktfamilie sein, bei­ spielsweise Gegenstände, die sich nur in der Größe unter­ scheiden.
Der eine, hintere Hängeabschnitt 7 ist am unteren Bereich des Stützabschnitts 3 befestigt, der mittlere Hängeabschnitt 6 erstreckt sich vom Hauptabschnitt 4 winkelförmig nach unten.
Der Haken 2 weist ferner zwei im Abstand nebeneinander ange­ ordnete, nach oben abgewinkelte parallele Einsteckenden 8 auf, die in je ein Loch 9 der Lochwand 1 gesteckt sind, um den Haken 2 an der Lochwand 1 zu befestigen. Die die Wand 1 hintergreifenden abgewinkelten Enden 8 sind in der Zeichnung gestrichelt dargestellt.
Die Einsteckenden 8 befinden sich am oberen Bereich des Stützabschnitts 3. Die Löcher 9 in der Lochwand 1 sind in ei­ nem Abstand verteilt angeordnet, der dem Abstand der Einstec­ kenden 8 entspricht.
Der Abstand zwischen dem vorderen Hängeabschnitt 5 und dem mittleren Hängeabschnitt 6 sowie zwischen dem mittleren Hän­ geabschnitt 6 und dem hinteren Hängeabschnitt 7 ist so bemes­ sen, dass der an den Hängeabschnitten 6 und 7 hängende vor­ derste Gegenstand jeweils gut abgenommen werden kann. Dabei ist im allgemeinen auch eine nicht dargestellte Fahne zu be­ rücksichtigen, die mit dem Preis und dgl. Angaben zu dem be­ treffenden Gegenstand versehen und am vorderen Ende der Hän­ geabschnitte 5 bis 7 befestigt ist.
Der Hauptabschnitt 4 und die Hängeabschnitte 5, 6 und 7 ver­ laufen im wesentlichen waagrecht, wobei der vordere Teil der Hängeabschnitte 5, 6 und 7 sich jeweils leicht schräg nach oben erstreckt, um ein unbeabsichtigtes Herabrutschen der Ge­ genstände von den Hängeabschnitten 5, 6 und 7 zu verhindern.
Durch die Stufe 11, mit der sich der Hauptabschnitt 4 von seinem hinteren Abschnitt 12 zum vorderen Hängeabschnitt 5 nach unten erstreckt, werden die Gegenstände an dem Hängeab­ schnitt 5 im Abstand von dem vorderen Ende des mittleren Hän­ geabschnitts 6 gehalten. Bei dem mittleren Hängeabschnitt 6 übernimmt der sich zum Hauptabschnitt 4 nach oben erstrecken­ de Winkel diese Abstandshaltefunktion gegenüber dem vorderen Ende des hinteren Hängeabschnitts 7.
Der Abstand der mittleren Hakens 6 und des hinteren Hakens 7 vom Hauptabschnitt 4 muss größer sein als die Ausladung der aufgehängten Gegenstände nach oben.
Um die Einsehbarkeit des vordersten Gegenstandes, der an dem mittleren Hängeabschnitt 6 bzw. dem hinteren Hängeabschnitt 7 hängt, zu verbessern, ist der Hängeabschnitt 5 des Hauptab­ schnitts 4 tiefer angeordnet als der mittlere Hängeabschnitt 6, und der mittlere Hängeabschnitt 6 ist seinerseits tiefer angeordnet als der hintere Hängeabschnitt 7.
Der Hauptabschnitt 4 mit dem vorderen Hängeabschnitt 6, der Stützabschnitt 3 und der mittlere Hängeabschnitt 6 sowie der hintere Hängeabschnitt 7 bestehen jeweils aus zwei im Abstand waagrecht nebeneinander angeordneten, im wesentlichen paral­ lelen Drahtabschnitten.
Der Hauptabschnitt 4, der Stützabschnitt 3 und der am unteren Bereich des Stützabschnitts 3 angeordnete hintere Hängeab­ schnitt 7 sind dazu aus einer entsprechend gebogenen Schleife aus einem einzigen Drahtstück gebildet. Der sich winkelförmig vom hinteren Teil 12 des Hauptabschnitts 4 sich nach unten erstreckende mittlere Hängeabschnitt 6 kann am Hauptabschnitt 4 beispielsweise durch Schweißen befestigt sein. Die beiden Einsteckenden 8 werden durch die freien Enden eines Drahtbü­ gels 10 gebildet, der am oberen Bereich des Stützabschnitts 3 befestigt ist, beispielsweise in der Ecke zwischen dem Stütz­ abschnitt 3 und dem Hauptabschnitt 4, z. B., durch Schweißen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, dass der mittlere Hängeabschnitt 6 fehlt. Der Unterschied der Ausführungsform nach Fig. 3 gegenüber der nach Fig. 2 besteht im wesentlichen darin, dass der Hauptabschnitt 4 gerade also ohne Stufe 11 in den vorderen Hängeabschnitt 5 übergeht.

Claims (8)

1. An einer mit Öffnungen versehenen Wand befestigbarer Haken zum Aufhängen mehrerer hintereinander angeordneter Gegenstände, mit wenigstens einem abgewinkelten, in eine Öffnung der Wand steckbaren Einsteckende, einem unter dem Einsteckende angeordneten Stützabschnitt zum Abstützen des Hakens an der Wand, einem sich von der Wand nach vorne erstreckenden Hauptabschnitt, dessen vorderes Ende einen ersten Hängeabschnitt bildet und einem weiteren Hängeabschnitt am unteren Bereich des Stützabschnitts im Abstand hinter dem ersten Hängeabschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptabschnitt (4) mit dem ersten Hängeabschnitt (5), der Stützabschnitt (3) und der am unteren Bereich des Stützabschnitts (3) angeordnete weitere Hängeabschnitt (7) aus einem einzigen gebogenen Drahtstück bestehen.
2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Hängeabschnitt (6) vorgesehen ist, der sich von dem Hauptabschnitt (4) winkelförmig nach unten erstreckt.
3. Haken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem weiteren sich von dem Hauptabschnitt (4) winkelförmig nach unten erstreckenden mittleren Hängeabschnitt (6) der durch das vordere Ende des Hauptabschnitts (4) gebildete erste Händeabschnitt (5) angeordnet ist.
4. Haken nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptabschnitt (4) im Abstand vor dem dahinter angeordneten, weiteren Hängeabschnitt (6) nach unten stufenförmig zum ersten Hängeabschnitt (5) abgewinkelt ist.
5. Haken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Hauptabschnitt (4) stufenförmig nach unten abgewinkelte erste Hängeabschnitt (5) tiefer angeordnet ist als der dahinter angeordnete Hängeabschnitt (6, 7).
6. Haken nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Hauptabschnitt (4) stufenförmig nach unten abgewinkelte erste Hängeabschnitt (5) tiefer angeordnet ist als der hintere Hängeabschnitt (7) am unteren Bereich des Stützabschnitts (3).
7. Haken nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei im Abstand angeordnete, abgewinkelte in die Löcher (9) der Lochwand (1) steckbare Einsteckenden (8) aufweist.
8. Verwendung des Hakens nach einem der vorstehenden Ansprüche für eine Selbstbedienungswand.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10207473A1 (de) * 2002-02-21 2003-09-04 System Einrichtung Konrad Knob Tragvorrichtung sowie Anordnung aus mehreren Tragvorrichtungen

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DE1909874U (de) * 1964-11-03 1965-02-11 Poul Grilmer Brillentragkonsole fuer wandmontierung.
GB1375034A (de) * 1971-06-23 1974-11-27
DE3618243A1 (de) * 1986-05-30 1987-12-03 Frey Flora Gmbh & Co Kg Warentraeger fuer die verkaufsdarbietung der waren

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