DE2821122A1 - Ausstellungs- und verkaufsstaender - Google Patents
Ausstellungs- und verkaufsstaenderInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/14—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
- A47F7/144—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with trays, shelves or adjustable partitioning means therefor
- A47F7/145—Terraced shelves
Landscapes
- Display Racks (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
Description
- Ausstellungs- und Verkaufs ständer
- Die Erfindung betrifft einen Ausstellungs- und Verkaufsständer für Schallplatten, Zeitschriften, Landkarten, Stadtpläne, Prospekte, Glückwunschkarten od.dgl. mit treppenförmig übereinander angeordneten Fächern zum vorzugsweise vertikalen Einstellen der auszustellenden oder zu verkaufenden Gegenstände.
- Insbesondere für Schallplatten sind derartige Verkaufsständer als Möbel in fester Größe z.B. aus Holz oder Metall bekannt, die für den jeweiligen Platzbedarf innerhalb eines Verkaufsraumes gefertigt werden. Für andere Stellen mit anderen Platzverhältnissen sind sie also nicht geeignet. Darüberhinaus stellen diese bekannten Verkaufsständer relativ großvolumige Möbel dar, bei denen trotzdem die Übersichtlichkeit und die Sichtbarkeit der ausgestellten Gegenstände zu wünschen übrig lassen.
- Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Ständer od.dgl. der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem vor allem die Übersichtlichkeit der ausgestellten Gegenstände und deren Erkennbarkeit verbessert sind. Vor allem soll bei einer guten Halterung der ausgestellten Waren deren Titelbild oder Titelblatt ohne Behinderung voll einsehbar sein. Dadurch soll gleichzeitig eine bessere Ordnung innerhalb des Ständers eingehalten bleiben können. Darüberhinaus soll eine Ausgestaltung der Erfindung möglich sein, die eine Anpassung an unterschiedliche Platzverhältnisse erlaubt; dabei soll der Ständer gegebenenfalls auch auf vorhandenen Theken, an Verkaufsständern und Regalen usw.
- problemlos anbringbar und vor allem in andere Verkaufsständer integrierbar sein.
- Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der gesamte Ständer im wesentlichen aus durchsichti gem Werkstoff besteht. Dadurch kann dieser Ständer selbst beim Aufstellen oder Integrieren innerhalb anderer Verkaufselemente praktisch unsichtbar bleiben und dennoch die auszustellende Ware bei sicherer Halterung gut sichtbar werden lassen.
- Eine Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß an der Rückseite des Ständers wenigstens ein Träger od.
- dgl. mit Befestigungselementen zum Anbringen an Schienen, Regalen, Trägern od.dgl. vorgesehen ist. Zweckmäßig ist dabei ein etwa horizontal verlaufender Träger z.B. mit Einhängehaken od.dgl.. Dadurch kann die Vorrichtung an ansich bekannten Trägerschienen mit vertikalen Langschlitzen auf einfache Weise eingehängt werden.
- Eine besonders preiswerte und einfache Konstruktion des gesamten Trägers ergibt sich, wenn die treppen- oder stufenförmig angeordneten Fachböden jeweils mit ihren Rückwänden aus einem Stück aus durchsichtigem Kunststoff gebogen oder aus Einzelelementen zusammengeklebt sind und Seitenwände als seitliche Begrenzung dieser Fachböden durch die gesamte Vorrichtung quer durchsetzende Bolzen od.dgl.
- zusammengehalten sind. Dabei können diese Verbindungsbolzen zweckmäßigerweise unter den Fachböden, vzw. am Übergang in die Rückwand des nächst tieferen Faches verlaufen, so daß diese Bolzen eine Doppelfunktion erhalten.
- Vorteilhaft ist es, wenn diese Bolzen durch mit Innengewinde versehene durchsichtige Stäbe gebildet sind, in welche von außenher Halteschrauben eindrehbar sind.
- Am unteren Ende kann der unterste Fachboden einen Vorsprung aufweisen, der einen entsprechenden Schlitz an der untersten vorderen Abschlußwandung durchsetzt. Diese Abschlußwandung kann mit den Seitenwänden verbunden sein und ggf. sogar aus einem Stück mit diesen gefertigt und gebogen sein.
- Die Vorderwände der übrigen Fächer können mittels Halteklammern od.dgl. an den Seitenwänden fixiert sein.
- Insbesondere die Rückwände können gegenüber den Fachböden od.dgl. Abstellflächen einen Winkel von mehr als 900 einschließen, so daß in den Fächern befindliche Schallplatten od. dgl. leicht nach hinten geneigt sind und so ein gutes und einfaches nDurchblättern" eines in einem Fach befindlichen Warenstapels erlauben.
- Zweckmäßigerweise ist die Gesamtbreite des Ständers ein ganzzahliger Bruchteil eines Meters, so daß beim Aneinanderfügen solcher Ständer immer wieder volle Meterzahlen erreicht werden. Dadurch ergibt sich ein sehr einfach in bestehende Verkaufs systeme einzuordnender Raster. Beispielsweise kann die Breite ein Drittel Meter betragen.
- Dann ergeben drei derartige Ständer nebeneinander genau einen Meter.
- Für Zeitungen kann eine andere Breite vorgesehen sein, um deren abgewandeltes Format zu berücksichtigen.
- Eine zweckmäßige Ausgestaltung kann dabei noch darin bestehen, daß die obere Rückwand der treppenförmigen Fächer an ihrem oberen Rand hakenförmig umgebogen ist und mit der dadurch gebildeten Hakenöffnung einen der Querbolzen umfaßt. Dadurch wird die Belastung der Fachböden insbesondere bei einer Herstellung aus einem Stück noch besser auf die Verbindungsbolzen übertragen.
- Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Ständers mit einer Seitenansicht der treppenförmig angeordneten Fächer und Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht des Ständers gem. Fig. 1.
- Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Ausstellungs- und Verkaufsständer, im folgenden auch kurz Ständer 1 genannt, dient beispielsweise zum Ausstellen von Schallplatten, Zeitschriften, Landkarten, Stadtplänen, Prospekten, Glückwunschkarten usw. , wobei diese Gegenstände in treppenförmig Ubereinander angeordneten Fächern 2 vertikal und vzw. mit ihrem Titelblatt zum Beschauer gewandt eingestellt werden können.
- Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß der gesamte Ständer 1 im wesentlichen aus durchsichtigem Werkstoff besteht, so daß die ausgestellten Gegenstände sowohl von vorne als auch von hinten gut sichtbar sind. Darüberhinaus wird ein solcher Ständer 1 durch diese Durchsichtigkeit unauffällig und kann gut in andere Verkaufshilfen integriert werden.
- Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß an der Rückseite des Ständers 1 ein Träger 3 od.dgl. Halterung mit Befestigungselementen 4 zum Anbringen an Schienen, Regalen, Trägern oder sonstigen Stützvorrichtungen vorgesehen ist. In zweck -mäßiger Weise ist dabei im Ausführungsbeispiel ein etwa horizontal verlaufender Träger 3 mit Einhängehaken 4 als Befestigungselement vorgesehen. Je nach Breite der Einliängeliaken kann so die gesamte Vorrichtung in an sich bokannten Trägerschienen mit vertikalen Langschlitzen oder an Querholmen od.dgl. auf einfache Weise eingehängt werden.
- In Fig. 1 erkennt man, daß die treppenförmig angeordneten Fachböden 5 jeweils mit ihren Rückwänden 6 aus einem Stück aus durchsichtigem Kunststoff gebogen sind, und Seitenwände 7 als seitliche Begrenzungen dieser Fachböden 5 durch den gesamten Ständer 1 quer durchsetzende Bolzen 8 od.dgl.
- Verbindungselemente zusammengehalten sind. Man erkennt vor allem in Fig. 1 deutlich, wie die treppenförmig angeordneten Facli1>öden und Rückwände insgesamt aus einem Stück bestehen und dabei insgesamt drei Ablagemögliclikeiten ergeben. Die erwähnt Verbindungsbolzen 8 sind dabei unter den Fachböden 5 und zwar im Ausführungsbeispiel am Übergang in die Rückwand 6 des nächst tieferen Faches angeordnet, so daß diese Bolzen eine Doppelfunktion erhalten.
- Einerseits halten sie die Seitenwände 7 zusammen und andererseits unterstützen sie die einzelnen Fächer 2.
- In Fig. 2 erkennt man, daß die Bolzen 8 durch mit Innengewinde versehene durchsichtige Stäbe gebildet sind, in weldie von außenher Halteschrauben 8a eingeschraubt sind. Es ist jedoch auch eine andere Ausbildung dieser Queraussteifungen und Unterstützullgen möglich.
- Am unteren Ende weist der unterste Fachboden einen Vorsprung 9 auf, der in einen an dieser Stelle vorgesehenen Sclilitz 10 an der untersten vorderen Abschlußwandung 11 des Ständers 1 eingreift. Diese Abschlußwandung 11 ist dabei mit den Seitenwänden 7 verbunden und im Ausführungsbeispid sogar aus einem Strick mit diesen gefertigt und gebogen.
- Der unterste Fachboden erhält auf diese einfache Weise ohne Benutzung eines Querbolzens 8 eine sichere und gute Abstützuilg.
- Die Rückwände 6 schließen gegenüber den Fachboden 5 einen 0 Winkel von mehr als 90 ein, so daß in den Fächern 2 befindliche Schallplatten od.dgl. leicht nach hinten geneigt sein können und demgemäß ein gutes und einfaches "Durchblättern" eines in einem Fach 2 befindlichen Warenstapels erlauben. Die Vorderwände 12 der nicht von der Abschlußwandung 11 begrenzten Fächer 2 sind im Ausführungsbeispiel mittels Halteklammern 13 an den Seitenwänden 7 fixiert.
- Ggf. können diese Vorderwände 12 aus der Vorrichtung nach oben herausgezogen werden0 Auch das Aushängen der treppenförmigen Fachböden mit ihren Rückwänden ist auf einfache Weise möglich. Dadurch ergibt sich insgesamt eine platzsparende Transport- und Lagermöglichkeit, da der Ständer sehr leicht in Einzelteile zerlegt und die U-förmigen Wandteile mehrerer solcher Ständer ineinander gesteckt werden können.
- Die obere Rückwand 6 der treppenförmigen Fächer 2 ist im Ausführungsbeispiel an ihrem oberen Rand 14 hakenförmig umgebogen und umfaßt mit der dadurch gebildeten Ilakenöffnung 15 einen oberen Querbolzen 8, so daß auch das oberste Ende dieses Fachbodenteiles sicher gehalten ist. Dennoch ist trotz dieser zusätzlichen Verbindung eine leichte Montage und Demontage möglich.
- Wird die Vorderwand 11 auswechselbar gestaltet, kann außerdem durch Verwendung mehr oder weniger breiter treppenförmiger Einsätze für die Fächer 2 die Gesamtbreite des Ständers 1 variiert werden. Auch könnte an wenigstens einer der Seitenwände 7 auch nach der anderen Seite eine solche Anordnung angeschlossen werden, so daß die Seitenwand 7 dann eine Zwischenwand wäre. Schließlich könnte die Vorderwand ii auch durch eine einsteckbare Vorderwand 12 ersetzt sein, wobei dann zweckmäßigerweise unterhalb des untersten Fachbodens 5 ein weiterer Querstab 8 anzuordnen wäre. Die Oberkante 16 der Seitenwände verläuft platzsparend von oben nach unten schräg.
- Insgesamt ergibt sich ein Verkaufsständer, der einen geringen Platzbedarf hat, einfach aufstellbar oder aufhängbar ist und aufgrund der Durchsichtigkeit aller Wandungen von allen Seiten her gut einsichtig ist. Sind dabei Bücher eingestellt, können deren Titelblätter je nach Orientierung der Bücher entweder von der Seite oder von vorne gut gesehen werden, während die Buchrücken dann von der entsprechend o um 90 versetzten Seite gelesen werden können. Auch andere Gegenstände wie IIefte, Schallplatten usw. können von vorne und hinten gesehen werden. Dabei ergibt sich eine gute Halterung dieser Gegenstände bei dennoch praktisch voller Sicht auf ihre Titelbilder. Auch von der Seite her ergibt sich eine gute Zugriffsmöglichkeit.
- Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Ansprüche
Claims (15)
- Ansprüche {i.'Ausstellungs- und Verkaufsständer für Schallplatten, Zeitschriften, Landkarten, Stadtpläne, Prospekte, Bücher,Glückwunschkarten od.dgl.mit treppenförmig übereinander angeordneten Fächern zum vzw. vertikalen Einstellen der auszustellenden oder zu verkaufenden Gegenstände, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der gesamte Ständer (1) im wesentlichen aus durchtigem Werkstoff. besteht.
- 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere an seiner Rückseite wenigstens ein Träger (3) od.dgl. Halterung mit Befestigungselementen (4) zum Anbringen an Schienen, Regalen, Gegenträgern od.dgl. vorgesehen ist.
- 3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß ein etwa horizontal verlaufender Träger (3) mit Einhängehaken od. dgl. Befestigungselementen (4) vorgesehen ist.
- 4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenförmig angeordneten Fachböden (5) jeweils mit ihren Rückwänden (6) aus einem Stück aus durchsichtigem Kunststoff gebogen oder aus EiRzelelementen zusammengefügt sind und Seitenwände (7) als seitliche Begrenzungen dieser Fachböden (5) vzw. durch den gesamten Ständer (1) quer durchsetzende Bolzen (8) od.dgl. zusammengehalten sind.
- 5. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (8) unmittelbar unter den Fachböden bzw. am Übergang in die Rückwand (6) des nächst tieferliegenden Faches als zusätzliche Fachunters tützungen verlaufen.
- 6. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (8) durch mit Innengewinde versehene durchsichtige Stäbe gebildet sind, in welche von außenher Halteschrauben (8a) eindrehbar sind.
- 7. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Fachboden (5) einen Vorsprung (9) aufweist, der in einen Schlitz (10) an der untersten vorderen Abschlußwandung (l1) eingreift.
- 8. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwandung (11) mit den Seitenwänden (7) verbunden, ggf. aus einem Stück mit diesen gefertigt und gebogen ist.
- 9. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwände (12) der übrigen Fächer (2) mittels Halteklammern (13) od.dgl. an den Seitenwänden (7) vzw. lösbar fixiert sind.
- 10. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche bl bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwände (6) gegenüber 0 den Fachböden (5) einen Winkel von mehr als 90 einschließen.
- 11. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß seine Gesamtbreite ein ganzzahliger Bruchteil eines Meters ist.
- 12. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rückwand (6) der treppenförmigen Fächer (2) an ihrem oberen Rand hakenförmig umgebogen ist und mit der dadurch gebildeten Hakenöffnung (15) einen Bolzen (8) umfaßt.
- 13. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwandung (11) lösbar und/oder auswechselbar ist.
- 14. Ständer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprdche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Seitenwand (7) beidseitig treppenförmige Fächer (2) zur Bildung eines Mehrfachständers angeordnet sind.
- 15. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (16) wenigstens eine der Seitenwände (7) für einen verbesserten Zugriff von der Seite her von oben nach unten entsprechend der Abstufung der Fächer (2) schräg verläuft.
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