DE4126639A1 - Zusatzgestell fuer auslagen - Google Patents
Zusatzgestell fuer auslagenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/0043—Show shelves
- A47F5/005—Partitions therefore
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B45/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling enlarging in height, length, or depth
Landscapes
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzgestell
für Auslagen, im folgenden Gestell genannt, welches in Ausla
geregalen angeordnet und zur Auslage von Handelswaren oder
anderen Artikeln benutzt wird.
In Supermärkten und anderen derartigen Einrichtungen werden
verschiedene Arten von Handelswaren häufig in Auslageregalen
ausgebreitet, indem sie nebeneinander in der seitlichen
(links-rechts-) Richtung des Regals angeordnet werden, wobei
die Artikel einer einzelnen Warenart in Reihen in der Tiefen-
(vorne-hinten-)-Richtung des Regals angeordnet werden.
Da die Kunden im allgemeinen die der Vorderseite des Regals
nähesten Artikel von Waren auswählen, treten möglicherweise
an der Vorderseite der einzelnen Reihen der Waren Lücken auf.
Da einige Warenarten schneller entfernt werden als andere,
werden sich weiterhin diese Lücken von einer Warenart zur an
deren in ihrer Größe unterscheiden und es wird sich ergeben,
daß die vordersten Artikel der verschiedenen Warenarten aus
der Anordnung in seitlicher Richtung abweichen. Das beein
trächtigt das Erscheinungsbild der ausgelegten Waren und er
schwert es, den oder die ersten Artikel in den kürzeren Rei
hen zu sehen, da sie hinter den Artikeln der längeren Reihen
verdeckt werden. Es ist daher notwendig, von Zeit zu Zeit die
Ware an die Vorderseite des Regales zu bewegen.
Zur Erleichterung dieser Arbeit wird in der japanischen Pa
tentschrift JP 61 (1986) - 29 327 zur Auslage von Waren ein
Zusatzauslagengestell vorgeschlagen, welches aus zwei paral
lel angeordneten Seitenwänden, die seitlich voneinander in
einem vorgeschriebenen Abstand getrennt sind und sich in die
Tiefenrichtung erstrecken, und zwei Verbindungselementen be
steht, die die Seitenwände an ihren vorder- und rückseitigen
Enden verbinden. Eine Anzahl solcher Gestelle mit verschie
denen seitlichen Wandabständen, die jeweils annähernd gleich
der Breite von der bzw. den Reihen der Warenart, die darin
ausgelegt werden soll, ist, wird seitlich auf dem Auslagere
gal in einer relativ zur Tiefe des Regales ausgerichteten Be
ziehung angeordnet.
Wenn diese Methode zur Auslage von Waren benutzt wird, können
die unverkauften Artikel, die in einem der Gestelle zurück
geblieben sind, an die Vorderseite des Regales bewegt werden,
indem das Gestell so nach vorne gezogen wird, daß das rück
seitige Verbindungselement veranlaßt wird, alle Artikel
gleichzeitig nach vorne zu ziehen. Da die Artikel in den Ge
stellen durch die seitlich getrennten Wände geführt werden,
können sie gleichzeitig vorwärts bewegt werden, während sie
die übersichtliche Anordnung in der Tiefenrichtung beibehal
ten. Daraus ergibt sich, daß die Waren bewegt sowie leicht
und einfach angeordnet werden können.
Ungeachtet dieser Vorteile läßt dieses herkömmliche Gestell
jedoch beim Gebrauch noch Wünsche offen.
Insbesondere sind die Seitenwände dieses herkömmlichen Ge
stells mit einem festen Abstand voneinander angeordnet, wäh
rend verschiedene Warenarten in einer großen Auswahl ver
schiedener Breiten auftreten. Das macht es notwendig, eine
Anzahl von verschiedenen Arten von Gestellen mit verschie
denen Wandabständen zu benutzen, was ziemlich unbequem ist.
Darüberhinaus ist das herkömmliche Gestell mangelhaft in Be
zug auf die Leichtigkeit, mit der die Artikel daraus entfernt
werden können, und auch in Bezug auf die Verhinderung des
Kippens von Produkten, wenn sie vorwärts bewegt werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gestell zu
schaffen, welches leicht zum Gebrauch mit verschiedenen Wa
renarten verschiedener Breite angepaßt werden kann, welches
es ermöglicht, Artikel daraus mit Leichtigkeit zu entfernen
und welches die Wahrscheinlichkeit verringert, daß darin aus
gelegte Artikel umstürzen.
Dafür wird mit der vorliegenden Erfindung ein Gestell ge
schaffen, welches linke und rechte Seitenwände, die parallel
in einem vorgeschriebenen Abstand voneinander angeordnet
sind, sowie vorder- und rückseitige ausziehbare Verbindungs
elemente umfaßt, die die Seitenwände an ihren vorderen und
hinteren Enden verbinden.
Die rückseitigen Verbindungselemente sind bevorzugt in einer
höheren Lage als die vorderseitigen Verbindungselemente ange
ordnet. Weiterhin sind die Seitenwände bevorzugt derart ge
formt, daß sie am hinteren Ende höher als am vorderen Ende
sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der bei
liegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungs
beispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel von
Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in
Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teils von Fig. 3,;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V von
Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung ähnlich zu der von Fig. 4,
jedoch für ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung;
Fig. 7 und Fig. 8 Draufsichten, die das Ausführungsbeispiel von
Fig. 1 in Gebrauch zeigen; und
Fig. 9 und Fig. 10 eine perspektivische Darstellung und eine
Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der
Erfindung.
Eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbei
spiels der Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt.
Wie dargestellt umfaßt dieses Gestell linke und rechte Sei
tenwände 2, 2, die parallel in einem vorgeschriebenen gegen
seitigen Abstand angeordnet sind und von der Vorderseite zur
Rückseite reichen, ein ausziehbares vorderseitiges Verbin
dungselement 4, das die vorderen Enden 2a, 2a der Seitenwände
2, 2 verbindet, sowie ein ausziehbares rückseitiges Verbin
dungselement 6, welches die hinteren Enden 2b, 2b der Seiten
wände 2, 2 verbindet. Mit "ausziehbar" ist hier gemeint, daß
das Element teleskopartig in seiner Länge ausgedehnt und
zusammengezogen werden kann.
Die Seitenwände 2, 2 sind derartig geformt, daß sie an den
vorderen Enden niedrig und an den hinteren Enden hoch sind,
sodaß sie eine schräge Oberkante aufweisen, wobei das vorder
seitige Verbindungselement 4 in einer niedrigeren Lage als
das rückseitige Verbindungselement 6 angeordnet ist.
Wie in der Draufsicht und in der Schnittdarstellung (Fig. 2,
3) gezeigt, sind die vorderseitigen und rückseitigen Verbin
dungselemente 4, 6 als teleskopartig ausziehbare Stäbe ausge
bildet, von denen jeder aus einem Außenrohr 4a (6a) und einem
Innenrohr 4b (6b), welches gleitend im Innern des Außenrohres
4a (6a) gefaßt ist, besteht. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann der
Abstand zwischen den linken und rechten Seitenwänden 2, 2
frei durch Auseinander- oder Zusammenziehen der Verbindungs
elemente 4, 6 eingestellt werden.
Wie in der Schnittdarstellung des vorderseitigen Verbindungs
elementes 4 dargestellt (Fig. 3), sind die Außenenden des
Außenrohres 4a und des Innenrohres 4b mit inneren Schrauben
muttern 4c, 4c sowie die Seitenwände 2, 2 mit Einsatzöffnun
gen 5, 5 für Schrauben ausgebildet. Das Verbindungselement 4
wird an den Seitenwänden 2, 2 befestigt, indem die Schrauben
9, 9 durch die Einsatzöffnungen 5, 5 eingeführt und in die
Enden des Außen- und Innenrohres 4a, 4b geschraubt werden, um
in die Schraubenmuttern 4c, 4c einzugreifen. Die Befestigung
kann auch durch eine Verbindungseinrichtung, durch Festsetzen
der Enden der Verbindungselemente in Löcher, die in den Sei
tenwänden geformt sind, oder durch eine andere Verbindung er
reicht werden.
Zur Verhinderung der Trennung des Außenrohres 4a und des In
nenrohres 4b ist das Außenrohr 4a an seinem Innenende mit ei
nem Bereich 4d, der einen verringerten Durchmesser aufweist,
ausgestattet, während das Innenrohr 4b an seinem Innenende
mit einem Bereich 4e, der einen großen Durchmesser aufweist,
ausgestattet ist. Wie in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt, kann
der Bereich 4e mit großem Durchmesser derart ausgebildet
sein, daß ein Halteelement 8 einer vorgeschriebenen Dicke
über dem Innenende des Innenrohres 4b angepaßt und in Bezug
auf das Innenrohr 4b durch Eingriff eines Vorsprunges 8a des
Halteelementes 8 in das Loch 4f, das an dem Innenrohr 4b an
gebracht ist, befestigt wird. Alternativ kann das Innenende
des Innenrohres 4b mit einem Spalt 4g ausgebildet sein und
dann gespreizt werden, um den Bereich 4e mit einem großen
Durchmesser zu bilden (Fig. 6).
Die Befestigung des rückseitigen Verbindungselementes 6 an
den Seitenwänden 2, 2 und die Verhinderung der Trennung sei
ner Innen- und Außenrohre erfolgen so wie am vorderseitigen
Verbindungselement 4.
Ein Beispiel, wie das Gestell entsprechend diesem Ausfüh
rungsbeispiel genutzt wird, wird nun unter Bezug auf die
Draufsichten, die in Fig. 7 und 8 dargestellt sind, erklärt.
Eine Anzahl von Gestellen werden einzeln in ihrer Querbreite
(Abstand zwischen den Seitenwänden 2, 2) eingestellt, um an
die Warenarten 10a, 10b, 10c, die darin ausgelegt werden sol
len, angepaßt zu werden, und dann nebeneinander auf dem
Auslageregal 12 angeordnet sowie gegenseitig in Bezug auf die
Tiefe des Regales 12 ausgerichtet (Fig. 7). Artikel einer
bestimmten Warenart werden dann in einer Reihe (14a, 14b oder
14c), die sich von der Rück- zu der Vorderseite in jedem der
Gestelle erstreckt, angeordnet.
In dem betrachteten Fall, in dem drei Artikel einer Ware 10b
aus der Reihe 14b entfernt wurden (wie mit der strich-punk
tierten Linie in Fig. 7 angezeigt), ist es wünschenswert, die
verbleibenden zwei Artikel zu der Vorderseite zu bewegen, so
daß der vorderste in eine Ausrichtung mit den vordersten Ar
tikeln in den Reihen 14a und 14b gebracht wird, und gegebe
nenfalls danach drei neue Artikel 10b hinter den zwei Arti
keln 10b, die zu der Vorderseite bewegt wurden, anzuordnen.
Dafür wird, wie mit dem Pfeil A in Fig. 7 gezeigt, das mitt
lere Gestell vorwärts gezogen, um das rückseitige Verbin
dungselement 6 zu veranlassen, die verbliebenen zwei Artikel
vorwärts zu schieben, und dann, nachdem diese zwei Artikel
die gewünschte Stellung erreicht haben, wird das Gestell
rückwärts in seine Ausgangslage geschoben. Daraus ergibt
sich, daß die verbliebenen zwei Artikel 10b zu der Vorder
seite bewegt wurden (Fig. 8). Danach können, falls gewünscht,
neue Artikel der Ware in der Lücke 16, die jetzt hinter den
Artikel, die zu der Vorderseite bewegt wurden, besteht, ange
ordnet werden.
Wenn das oben beschriebene Gestell zur Auslage von Waren be
nutzt wird, kann die Arbeit der Bewegung unverkaufter Artikel
zur Vorderseite und ihre Anordnung an der Vorderseite des
Auslageregals extrem einfach, lediglich durch eine einzelne
Tätigkeit des Ziehens und Schiebens des Gestells ausgeführt
werden. Da die Artikel durch die Seitenwände 2, 2 geführt
werden, können sie während dieses Vorganges vorwärts bewegt
werden, ohne daß ihre Ausrichtung in der Tiefenrichtung ge
stört wird. Somit ist keine beschwerliche Arbeit zur Neuaus
richtung der Artikel notwendig.
Außerdem kann der Abstand zwischen den Seitenwänden frei
eingestellt werden, da die linken und rechten Seitenwände 2,
2 durch die ausziehbaren Verbindungselemente 4, 6 verbunden
sind. Das Gestell kann daher für den Gebrauch mit Artikeln
von Waren verschiedener Größe angepaßt werden, womit es über
flüssig wird, zahlreiche verschiedene Gestelle mit festen
Querbreiten, die an die verschiedenen Warenarten angepaßt
sind, zu benutzen. Das Gestell entsprechend diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist daher sehr angenehm handhabbar.
In den herkömmlichen Gestellen, auf die oben Bezug genommen
wurde, ist das vorderseitige Verbindungselement auf derselben
Höhe wie das rückseitige Verbindungselement angeordnet. Das
ist aus dem folgenden Grund nachteilig. Wenn die Höhenlage
der verbindenden Stäbe derart ausgewählt wird, daß sich das
vorderseitige Verbindungselement in einer niedrigen Stellung
befindet, wo es nicht die Entfernung von Waren aus dem Ge
stell behindert, wird das rückseitige Verbindungselement ge
gen einen niedrigen Teil der Ware drücken, wenn die Waren
reihe zu der Vorderseite bewegt wird, so daß die Ware wahr
scheinlich zur Rückseite hin kippen wird. Andererseits, wenn
die Höhenlage derart ausgewählt wird, um dieses Problem zu
beseitigen, wird sich das vorderseitige Verbindungselement in
einer hohen Lage befinden, wo es die Entfernung von Ware aus
dem Gestell behindert. Wenn jedoch nach dem Ausführungsbei
spiel der Erfindung das vorderseitige Verbindungselement
niedrig und das rückseitige Verbindungselement hoch an
geordnet wird, ist es jedoch möglich, sowohl die Waren leicht
zu entnehmen als auch die Gefahr zu vermindern, daß die Ware
während des Herausziehens kippt.
Darüberhinaus haben die Seitenwände des herkömmlichen Ge
stells eine rechtwinklige Form und dieselbe Höhe an dem vor
deren und hinteren Ende. Das ist nachteilig, da, wenn die
Höhe zu groß ist, es schwierig wird, die Ware aus dem Gestell
zu entnehmen, und, wenn sie zu gering ist, die Ware dazu
neigt, seitwärts zu kippen, wenn die Warenreihe zu der Vor
derseite bewegt wird, oder, wenn das rückseitige Verbindungs
element nicht in einer hohen Stellung angebracht werden kann,
rückwärts zu kippen. Wenn die Seitenwände wie im Ausführungs
beispiel der Erfindung am vorderen Ende niedrig und am hinte
ren Ende hoch gestaltet sind, wird es jedoch möglich, sowohl
die Waren an der Vorderseite leicht zu entnehmen als auch die
Gefahr zu vermindern, daß die Ware während des Herausziehens
kippt.
Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die Seitenwände 2, 2
an der Vorderseite niedrig sind oder daß das vorderseitige
Verbindungselement 4 niedriger als das rückseitige Verbin
dungselement 6 angeordnet ist. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist es
auch möglich, eine Ausführungsform zu benutzen, in der die
Seitenwände 2, 2 von rechtwinkliger Form sind und dieselbe
Höhe am vorderen Ende und am hinteren Ende besitzen, und die
vorder- und rückseitigen Verbindungselemente 4, 6 in dersel
ben Höhe angeordnet sind.
Weiterhin kann, wo rechtwinklige Seitenwände 2, 2 derselben
Höhe am vorderen und hinteren Ende benutzt werden, die Befe
stigung des vorderseitigen Verbindungselementes 4 in einer
niedrigen Stellung und des rückseitigen Verbindungselementes
den, indem die zwei Verbindungselemente 4, 6 so angeordnet
werden, daß sie unterhalb und oberhalb der Mittellinien 18,
18 der Seitenwände von diesen durch denselben Abstand h ab
weichen. Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, als sie
erlaubt, das Gestell auf jeder Seite zu benutzen. Wenn recht
winklige Seitenwände 2, 2 der gleichen Höhe benutzt werden,
kann die Leichtigkeit, mit der die Ware aus dem Gestell ent
derart geformt werden, daß sie gebogene Vorderseiten aufwei
sen, wie es mit der strich-punktierten Linie in Fig. 10 dar
gestellt ist.
Das erfindungsgemäße Gestell umfaßt linke und rechte Seiten
wände, die miteinander über ausziehbare Verbindungselemente
verbunden sind. Entsprechend dieser Anordnung kann das Ge
stell eingestellt werden, um auf die Breiten von verschie
denen Warenarten angepaßt zu werden. Es ist somit sehr ange
nehm, da es die Notwendigkeit zur Nutzung von Gestellen mit
verschiedenen festen Breiten beseitigt.
Weiterhin wird die Leichtigkeit, mit der die Ware aus dem Ge
stell entnommen werden kann, erhöht, da das rückseitige Ver
bindungselement höher als das vorderseitige Verbindungsele
ment angeordnet ist und die vorderen Enden der Seitenwände
kürzer als ihre hinteren Enden gestaltet sind, wobei gleich
zeitig die Wahrscheinlichkeit, daß Artikel innerhalb des Ge
stelles umkippen, wenn sie vorwärts bewegt werden, stark ver
ringert wird.
Claims (3)
1. Zusatzgestell für Auslagen mit einer linken und einer
rechten Seitenwand (2, 2), die in einem vorgeschriebenen
gegenseitigen Abstand über Verbindungselemente parallel
zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
vorderseitige und rückseitige ausziehbare Verbindungs
elemente (4, 6) vorgesehen sind, die die Seitenwände
(2, 2) an ihren vorderen und hinteren Enden miteinander
verbinden.
2. Zusatzgestell gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das rückseitige ausziehbare Verbindungselement (6)
in einer höheren Stellung als das vorderseitige aus
ziehbare Verbindungselement (4) angeordnet ist.
3. Zusatzgestell gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwände (2, 2) an ihren hinteren
Enden höher als an den vorderen Enden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9117013U DE9117013U1 (de) | 1990-09-06 | 1991-08-12 | Zusatzgestell für Auslagen |
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Publications (1)
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ID=27422456
Family Applications (1)
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DE4126639A Withdrawn DE4126639A1 (de) | 1990-09-06 | 1991-08-12 | Zusatzgestell fuer auslagen |
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CA (1) | CA2061265C (de) |
DE (1) | DE4126639A1 (de) |
NL (1) | NL9200330A (de) |
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NL9200330A (nl) | 1993-09-16 |
CA2061265A1 (en) | 1993-08-15 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |