DE3878191T2 - Ladenregal. - Google Patents

Ladenregal.

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DE3878191T2 DE19883878191 DE3878191T DE3878191T2 DE 3878191 T2 DE3878191 T2 DE 3878191T2 DE 19883878191 DE19883878191 DE 19883878191 DE 3878191 T DE3878191 T DE 3878191T DE 3878191 T2 DE3878191 T2 DE 3878191T2
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    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
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    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Table Equipment (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ladenregal mit mehreren Fächern, auf denen Artikel ausgestellt werden können, und einem die Fächer haltenden Rahmen.
  • Regale dieser Art sind bekannt und werden häufig in Selbstbedienungsläden verwendet. Die Waren sind meistens in Gläsern, Beuteln, Kartons und dergleichem abgepackt und in Reihen hintereinander angeordnet. Das heißt, daß beispielsweise eine oder mehrere Reihen von Tüten mit Kristallzucker quer zu der Längsrichtung eines Faches angeordnet sind. Neben den Zuckertüten können z.B. eine oder mehrere Reihen von Kartons mit Würfelzucker etc. angeordnet sein. Die einkaufenden Personen können dann die vorderste Zuckertüte oder den vordersten Würfelzuckerkarton ergreifen und in einen Einkaufswagen legen.
  • GB-A-2 185 457 offenbart ein Kühlhaus, das mit einer Vorrichtung zum Fördern von Nahrungsmittelpaketen durch das Kühlhaus versehen ist. Die Vorrichtung weist mehrere Böden auf, die übereinander angeordnet sind, wobei jeder Boden durch Schwingbalken- oder Schubförderer zum Fördern der Pakete in gegenseitigem Abstand voneinander gebildet ist.
  • Um in einem Selbstbedienungsladen eine übersichtliche und geordnete Ausstellung der Waren sicherzustellen, schieben normalerweise die Verkäufer diejenigen Produktreihen regelmäßig vor, die aufgrund der Entnahme der am weitesten vorne stehenden Produkte kürzer geworden sind. Auf diese Weise bleiben die Regale an der Vorderseite zum Publikum hin soweit wie möglich gefüllt und Zwischenräume zwischen den Produkten in einer Reihe werden vermieden. Das Vorschieben der in einem Fach eines Ladenregals plazierten Produkte auf die beschriebene Weise wird als "Trimmen" bezeichnet.
  • Dieses Trimmen ist eine sehr arbeitsintensive und häufig ermüdende Arbeit, insbesondere bei niedrigen Fächern und bei hohen und/oder relativ tiefen Fächern.
  • Dementsprechend besteht eine Notwendigkeit für eine Möglichkeit der Automatisierung dieser Arbeit.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieser Notwendigkeit zu entsprechen. Zu diesem Zweck ist, gemäß der Erfindung, ein Ladenregal der obenerwähnten Art vorgesehen, wobei mindestens ein Teil mindestens eines Faches mit einer Fördereinrichtung zum Fördern von in dem Fach plazierten Artikeln zur Vorderseite des Faches versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des einen Faches ein Drahtgitter mit sich in Transportrichtung erstreckenden längsverlaufenden Drähten und mit sich quer dazu erstreckenden Querdrähten aufweist, und daß Vorsprünge vorgesehen sind, die an unterhalb des Drahtgitters befindlichen Trägerteilen angeordnet sind, und die mit den Öffnungen in dem Drahtgitter ausgerichtet sind und relativ zu dem Drahtgitter in eine niedrige Ruheposition und eine hohe Transportposition bewegt werden können, in der die obere Fläche der Vorsprünge mindestens so hoch ist wie die obere Fläche des Drahtgitters, und wobei die Vorsprünge sich in der hohen und der niedrigen Position relativ zu dem Drahtgitter in Transportrichtung bzw. Gegenrichtung bewegen können.
  • Es wird festgestellt, daß in der Vergangenheit versucht worden ist, diesen beabsichtigten Effekt durch zu der Vorderseite hin abwärts geneigte Fächer zu erzielen. Sobald das vorderste Produkt aus einer Reihe von Produkten entfernt ist, gleitet die restliche Produktreihe durch Schwerkraft nach vorne. Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Fächer in einem ziemlich steilen Winkel angeordnet sein sollten, um zu gewährleisten, daß die Produkte einer Reihe in der beabsichtigten Weise unter allen Umständen nach vorne gleiten. Bei zerbrechlichen Produkten, beispielsweise Gläsern, können Beschädigungen auftreten. Außerdem hat das Publikum bei dieser Anordnung nicht die Zeit, ein aus dem Fach entferntes Produkt zurückzustellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun als Beispiel in bezug auf die dazugehörigen Zeichnungen beschrieben, welche zeigen:
  • Fig. 1 schematisch und generell ein Verfahren zum Fördern von Waren zu der Vorderseite eines Faches;
  • Fign. 2 und 3 zwei Varianten des Verfahrens von Fig. 1;
  • Fig. 4 schematisch in geschnittener Ansicht ein mit einem Förderer für ein Ladenregal gemäß der vorliegenden Erfindung versehenes Fach in einer Reihe aufeinanderfolgender Zustände;
  • Fig. 5 das Fach von Fig. 4 schematisch in Draufsicht von oben;
  • Fig. 6 eine schematische Seitenansicht, in der ein Beispiel eines praktischen Ausführungsbeispiels eines Ladenregals gemäß der Erfindung gezeigt ist;
  • Fig. 7 ein Detail von Fig. 6 in größerem Maßstab;
  • Fig. 8 ein Detail von Fig. 7;
  • Fig. 9 ein Beispiel eines mit Erhebungen versehenen Streifens zur Verwendung in einem Regal gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 10 eine Variante eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 stellt schematisch und generell ein Verfahren zum Verschieben von in einem Ladenregal plazierter Waren in eine gewünschte Richtung dar, d.h. zu der Seite, die an den Durchgang für das Publikum angrenzt, wie es bei der vorliegenden Erfindung Anwendung findet.
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht und zeigt ein Fach 1 eines Ladenregals, auf dem ein Artikel 2 plaziert ist. Das Fach besteht aus zwei ineinandergreifenden Teilen 3 und 4. Die Teile 3 und 4 können relativ zueinander in einer nachfolgend zu beschreibenden Weise und mittels einer nachfolgend zu beschreibenden Einrichtung bewegt werden. Fig. 1 zeigt von a-e fünf Positionen, die die Fachteile und ein zu verschiebender Artikel einnehmen können.
  • In der in Fig. 1a gezeigten Ruheposition wird der Gegenstand 2 von dem ersten Fachteil 3 getragen. Dies kann beispielsweise ein Träger sein, der Leisten, beispielsweise Streifen, aufweist, die nebeneinander, parallel und voneinander beabstandet angebracht sind. Der zweite Fachteil 4 kann in ähnlicher Weise aufgebaut sein, wobei die Leisten in den Zwischenräumen zwischen den Leisten des Fachteiles 3 angeordnet sind.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel ist der erste Fachteil stationär und der zweite befindet sich auf einer geringfügig tieferen Ebene als der erste. Dies ist jedoch nicht wesentlich. Um einen Artikel 2 oder eine Reihe derartiger Artikel zu der Vorderseite des Ladenregals (bei dem gezeigten Beispiel: nach links) zu verschieben, wird der zweite Fachteil 4 nach hinten bewegt (d.h. nach rechts in Fig. 1), wie durch einen Pfeil 5 angezeigt ist. Wenn die Fachteile in der Ruheposition koplanare obere Flächen aufweisen, wird der zweite Fachteil zuerst vorzugsweise ein wenig abwärts bewegt. Unter gewissen Umständen, speziell wenn die Reibung zwischen dem zweiten Fachteil und dem Artikel 2 geringer ist als zwischen dem stationären ersten Fachteil und dem Artikel 2, ist es im Prinzip nicht erforderlich, den zweiten Fachteil erst abwärts zu bewegen.
  • Die erste Zwischenposition, die ausgehend von der in Fig. 1a gezeigten Ausgangsposition durch Schieben des zweiten Fachteiles nach hinten erreicht wird, ist in Fig. 1b gezeigt. Der nächste Schritt besteht in einer Aufwärtsbewegung des zweiten Fachteiles, wie durch einen Pfeil 6 angezeigt ist.
  • Aufgrund dieser Aufwärtsbewegung wird die in Fig. 1c dargestellte zweite Zwischenposition erreicht. Der Artikel 2 wird nunmehr nicht mehr von dem stationären ersten Fachteil 3 getragen, sondern von dem zweiten Fachteil 4.
  • Anschließend wird der zweite Fachteil vorwärts bewegt, d.h. in Fig. 1 nach links, wie durch einen Pfeil 7 in Fig. 1c angezeigt ist. Während dieser Bewegung nimmt der zweite Fachteil den Artikel 2 über eine vorbestimmte Entfernung mit, so daß die in Fig. 1d gezeigte Position erreicht wird.
  • Schließlich wird der zweite Fachteil wieder abwärts bewegt, wie durch einen Pfeil 8 in Fig. 1d angezeigt, um den in Fig. 1e gezeigten Zustand zu erreichen, in dem der Artikel 2 wieder von dem stationären ersten Fachteil getragen wird.
  • Fig. 1e entspricht im wesentlichen Fig. 1a, mit dem Unterschied, daß der Artikel 2 über die Entfernung X nach vorne transportiert worden ist.
  • Nach einer Reihe derartiger Transportzyklen befindet sich der Artikel oder die Artikelreihe in der gewünschten Position, wobei das Regal an der Vorderseite gänzlich gefüllt ist.
  • Selbstverständlich ist an der Vorderseite ein hochgezogener Rand oder dergleichen vorgesehen, um zu verhindern, daß die Artikel aus dem Regal fallen.
  • Fig. 2 stellt eine Variante des in Fig. 1 gezeigten Verfahrens dar. Gemäß Fig. 2 wird der Artikel 2 in der Ruheposition auf dem ersten Fachteil 3 getragen. Der zweite Fachteil 4 ist dann unterhalb des ersten Fachteiles (oder auf gleicher Ebene wie dieser).
  • Um den Artikel 2 zu transportieren, wird der zweite Fachteil aufwärtsbewegt (Pfeil 10), wodurch er Artikel 2 übernimmt. Anschließend wird der erste Fachteil 3 rückwärts bewegt (Pfeil 11). Danach bewegt sich der zweite Fachteil wieder abwärts (Pfeil 12), bis der Artikel wieder von dem ersten Fachteil getragen wird, wie in Fig. 2d gezeigt. Danach bewegt sich der erste Fachteil wieder nach vorne, d.h. in die durch einen Pfeil 13 angezeigte Startposition, bis der in Fig. 2e gezeigte Zustand erreicht wird.
  • Gemäß der in Fig. 3 gezeigten Variante bewegt sich der zweite Fachteil aus einer niedrigen Position aufwärts, wodurch der Artikel von dem ersten Fachteil abgehoben wird. Anschließend bewegt sich der zweite Fachteil nach vorne und dann abwärts, bis der Artikel wieder auf dem ersten Fachteil 3 befindlich ist. Schließlich bewegt sich der zweite Fachteil zurück in die Startposition (Fig. 3e).
  • Fign. 4 und 5 zeigen schematisch ein Beispiel eines Fördersystems zur Verwendung bei einem Ladenregal gemäß der vorliegenden Erfindung, das in der oben beschriebenen Weise arbeitet. Bei dem in den Fign. 4 und 5 gezeigten Beispiel besteht die tragende Fläche des Faches eines Ladenregals aus einem Drahtgitter 20 mit längsverlaufenden Drähten 21 und querverlaufenden Drähten oder Querdrähten 22. Die längsverlaufenden Drähte erstrecken sich in Transportrichtung, d.h. quer relativ zu der Längsrichtung des Faches, und die Querdrähte erstrecken sich quer zu der Transportrichtung.
  • Ferner ist ein mit Vorsprüngen 24 versehener Träger 23 gezeigt. Der Träger ist gerade unterhalb des Drahtgitters derart angeordnet, daß die Vorsprünge 24 sich durch die Maschen des Drahtgitters erstrecken können. Weiterhin übersteigt die Länge jeder Masche des Drahtgitters, in Richtung der längsverlaufenden Drähte 21 gesehen, die entsprechende Abmessung der Vorsprünge 24.
  • Fig. 4 zeigt in Schritten a-d die Art und Weise, in der eine nicht dargestellte Reihe von in dem Fach plazierten Artikeln nach links bewegt werden kann. Varianten ähnlich denen, die in bezug auf die Fign. 1-3 beschrieben sind, sind möglich.
  • Fig. 5 zeigt in Draufsicht schematisch einen Bereich eines Faches gemäß Fig. 4 in der in den Fign. 4a oder 4b gezeigten Situation.
  • Es ist festzustellen, daß das Gitter alternativ aus horizontal und/oder vertikal angeordneten Streifen in Kombination mit Draht oder Stabmaterial oder auf andere Art hergestellt werden kann.
  • Die Vorsprünge können einstückig mit einem im wesentlichen nicht perforierten Träger, wie gezeigt, geformt sein, doch können sie alternativ dazu auf einem Träger angebrachte einzelne Teile sein, wobei jeder einen oder mehrere Vorsprünge bildet. Der Träger der Vorsprünge kann als Drahtgitter, als Gitter aus Streifen oder dergleichem ausgebildet sein, an dem aus einem geeigneten Material, z.B. Kunststoff, hergestellte Vorsprünge befestigt sind.
  • Fig. 6 zeigt schematisch in Seitenansicht ein Beispiel eines Ladenregals gemäß der Erfindung, und Fig. 7 zeigt in größerem Maßstab den unteren Bereich von Fig. 6. Das gezeigte Regal weist einen Rahmen 30 mit Vorderpfosten 31 und Hinterpfosten 32 auf. Die Hinterpfosten können Teil einer geschlossenen Rückwand bilden. Es ist auch möglich, eine selbsttragende geschlossene Rückwand zu verwenden. In den beiden letzteren Fällen jedoch ist es nicht möglich, das Regal von hinten aufzufüllen.
  • Weiterhin sind fünf Fächer 33,34,35,36 und 37 sowie eine Bodenplatte 38 gezeigt. Bei dem gezeigten Beispiel sind die Fächer allesamt selbsttrimmend. Falls erwünscht, kann auch die Bodenplatte 38 selbsttrimmend sein.
  • Bei diesem Beispiel sind die dargestellten Fächer entsprechend dem in den Fign. 4 und 5 gezeigten Prinzip aus einen Gitter 39 und einem mit Vorsprüngen 40 versehenen Träger 41 aufgebaut. Bei diesem Beispiel wird die Transportbewegung, ähnlich wie bei der in den Fign. 4 und 5 gezeigten Anordnung, gänzlich von dem mit Vorsprüngen versehenen Träger ausgeführt, während das Gitter 39, das bei diesem Beispiel ein aus längsverlaufenden Drähten 42 und Querdrähten 43 aufgebautes Drahtgitter ist, stationär ist.
  • Bei diesem Beispiel ist das Drahtgitter so ausgebildet, daß die längsverlaufenden Drähte 42 die tragende Fläche für die Produkte bilden, während die Querdrähte 43 sich unter den längsverlaufenden Drähten befinden und diese tragen. Die Querdrähte selbst, zumindest einige von ihnen, werden von Stützblöcken 45 getragen, welche wiederum an nicht dargestellten Rahmenteilen befestigt sind, die fest mit den Pfosten 31,32 verbunden sind.
  • Bei diesem Beispiel erstreckt sich das Drahtgitter 39 an der Vorderseite über den Vorderpfosten 31 hinaus und ist mit einem Anschlag 44 versehen, um zu verhindern, daß die Produkte aus dem Fach fallen. Bei dem gezeigten Beispiel ist der Anschlag ein auf den längsverlaufenden Drähten vorgesehener Querdraht, doch andere Ausbildungen sind möglich. Die erforderliche Höhe des Anschlags hängt von der Form der Produkte und dem Ausmaß des vertikalen Hubs des Fördermechanismus ab.
  • Vorteilhafterweise ist das Erhebungs-Gitter aus mehreren mit Erhebungen versehenen Streifen aufgebaut, die sich in Längsrichtung des Regals erstrecken, d.h. quer zur Transportrichtung. Ein derartiger mit Erhebungen versehener Streifen ist in Fig. 7 bei 46 im Querschnitt und in Fig. 8 im Längsschnitt dargestellt. Bei dem gezeigten Beispiel weisen die mit Erhebungen versehenen Streifen, in Bewegungsrichtung gesehen, leicht längliche Erhebungen auf, die, wie in Fig. 8 gezeigt, eine eckige Zinnenform, aber alternativ eine stärker gerundete Form haben können.
  • Fig. 9 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Beispiel eines geeigneten, mit Erhebungen versehenen Streifens.
  • Es ist festzustellen, daß im Prinzip jede längliche Erhebung in eine oder mehrere kleinere Erhebungen unterteilt werden könnte.
  • Vorteilhafterweise sind die mit Erhebungen versehenen Streifen gegossene Kunststoffstreifen, von denen jeder von einem Metallteil getragen ist. Bei dem gezeigten Beispiel ist ein Kanalteil 47 verwendet worden. Jeder der Kanalteile 47 ruht auf zwei oder mehr Trägern 41 und erstreckt sich zwischen einem Vorder- und einem Hinterpfosten des Regals, die in dem gezeigten Beispiel aus einem vertikalen rechteckigen Metallteil bestehen. Die Kanalteile 47 sind mittels Mitnehmern 47a an die Träger 41 gekoppelt, wie in Fig. 8 gezeigt. Die Träger 41 sind vertikal auf- und abwärts in einer im folgenden zu beschreibenden Weise bewegbar, und auch in der Längsrichtung hin- und herbewegbar, wie durch Pfeile 48 (Fig. 8) und 49 (Fign. 6 und 7) angezeigt ist.
  • Die Bewegungen der sich bewegenden Teile der Fächer, die für das Trimmen der in den Fächern plazierten Artikel erforderlich sind, können auf verschiedene Weise erfolgen. Es besteht die Möglichkeit, daß die sich bewegenden Teile eines Faches mittels exzentrischer Transmission angetrieben werden, ausgehend von einer Rotationsbewegung, die in einer für diesen Zweck bekannten Art erzeugt wird. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine Hin- und Herbewegung direkt mittels bekannter hydraulischer, pneumatischer, elektrischer oder elektromagnetischer Elemente zu bewirken.
  • Zusätzlich besteht die Möglichkeit, daß jedes Fach oder ein Teil davon separat, oder alle Fächer eines Regals oder sogar mehrere Regale gleichzeitig angetrieben werden.
  • Der schematisch in den Fign. 6 und 7 gezeigte Antriebsmechanismus verwendet pneumatische Rohre, um die erforderlichen Bewegungen des bewegbaren Teils der Fächer, bei diesem Beispiel die mit Vorsprüngen versehenen Träger, zu verursachen. Zudem ist bei diesem Beispiel das Regal so angeordnet, daß alle Fächer des Regals gleichzeitig betätigt werden.
  • Zu diesem Zweck ist ein Paar Pfosten 50,51, die aus einem hohlen Rohr bestehen, für die Auf- und Abwärtsbewegung neben oder zwischen wenigstens zwei Paaren von festen Pfosten 31,32 angeordnet. Die Pfosten 50,51 sind mit den festen Pfosten in nicht dargestellter Weise gleitbar gekoppelt. Die bewegbaren Pfosten 50,51 ruhen jeweils auf einem Hebestreifen 52, der in einem horizontalen rechteckigen oder U-förmigen Teil 53 befindlich ist, der sich bei diesem Beispiel in Längsrichtung des Regals erstreckt.
  • Unter dem Hebestreifen 52 innerhalb des Teils 53 befindet sich ein pneumatisches Rohr 54, das in nicht dargestellter Weise mit einer Druckluftquelle gekoppelt ist.
  • Wenn auf die Rohre 54 Druck ausgeübt wird, dehnen sich die Rohre aus, und als Ergebnis bewegen sich die Pfosten 50,51 aufwärts und nehmen dadurch die mit den Pfosten 50,51 verbundenen Träger 41 mit. Das Gitter 39 ist mit den festen Pfosten 31,32 verbunden und bewegt sich folglich nicht aufwärts. Bei korrekter Einstellung ist das Ergebnis der Steigbewegung eine Situation wie die in Fig. 4b gezeigte, in der die Vorsprünge gerade über das Gitter hinausragen und (temporär) die Tragfunktion des Gitters übernommen haben.
  • Gemäß Fig. 4 ist nach der Aufwärtsbewegung eine horizontale Bewegung erforderlich. Um diese horizontale Bewegung zu bewirken, ist bei diesem Beispiel in den hinteren bewegbaren Pfosten 51 ein vertikaler Schubstreifen 55 vorgesehen. Eine Fläche des vertikalen Schubstreifens 55 befindet sich gegenüber der Vorderseite des Regals, das mit den Enden der Träger 41 in Berührung ist. Wenn die Träger 41 Plattformen oder dergleichen und keine Profile sind, sind geeignete Vorsprünge vorgesehen.
  • Die rückwärtigen Enden der Träger 41 erstrecken sich durch Öffnungen in der Wand der bewegbaren Pfosten 51 in die Pfosten hinein. In ähnlicher Weise erstrecken sich die vorderen Enden der Träger 41 in die vorderen bewegbaren Pfosten 50 hinein.
  • Hinter dem vertikalen Schubstreifen 55 befindet sich ein pneumatischer Schlauch 56, der innerhalb der hohlen bewegbaren Pfosten 51 angeordnet ist, sich unter Druck ausdehnt und dann den Schubstreifen vorwärts schiebt. Die Träger 41 befinden sich gleitbar in Öffnungen in den bewegbaren Pfosten 50,51.
  • Nachdem die horizontalen pneumatischen Schläuche aktiviert worden sind, werden die vertikalen pneumatischen Schläuche aktiviert. Anschließend werden die horizontalen Schläuche deaktiviert, woraufhin sich die bewegbaren Pfosten mit den mit Vorsprüngen versehenen Trägern durch Schwerkraft nach unten bewegen. Danach werden die vertikalen Schläuche deaktiviert. Für die Rückwärtsbewegung der mit Vorsprüngen versehenen Träger könnten in den vorderen bewegbaren Pfosten 50 entsprechende pneumatische Schläuche verwendet werden. Vorzugsweise jedoch wird eine Rückstellfeder verwendet, die bei diesem Beispiel die zwischen dem sich in die Vorderpfosten erstreckenden Ende der Träger 41 und der Innenwand dieser Pfosten angeordnete Druckfeder 57 ist.
  • Bei 58 ist ein Verbindungsschlauch für den vertikalen Schubschlauch 56 gezeigt. Der Verbindungsschlauch 58 erstreckt sich bei diesem Beispiel durch den festen Hinterpfosten 32 und ist mit dem Schubschlauch 56 bei 59 an der Oberseite des Regals gekoppelt.
  • Vorzugsweise sind die vorderen und hinteren bewegbaren Pfosten mit einem Verbinder 59 wenigstens an einigen Fächern verbunden. In den Zeichnungen sind die Verbinder unterhalb der Ebene der Fächer gezeigt. Vorzugsweise jedoch sind die Verbinder gerade oberhalb der Ebene der Fächer angeordnet, wie in Fig. 6 gestrichelt bei 60 gezeigt. Die Verbinder können dann auch als Leitvorrichtungen für die in den Fächern zu fördernden Artikel dienen und verhindern, daß die zu fördernden Artikel hinter einem Pfosten hängenbleiben.
  • Ladenregale der beschriebenen Art, in denen die Produkte von hinten nach vorn transportiert werden, eignen sich ausgezeichnet dafür, von hinten beladen zu werden. Zu diesem Zweck ist die Rückseite des Regals vorzugsweise von offener Konstruktion oder so beschaffen, daß sie einfach zu öffnen ist. Weiterhin sollten die Regale von hinten zugänglich sein. Letzteres ist häufig nicht der Fall, weil die Regale häufig gegen eine Wand gestellt oder Rücken an Rücken mit anderen Regalen angeordnet sind.
  • Aus diesem Grund ist ein Ladenregal gemäß der Erfindung vorzugsweise von mobiler Konstruktion, wie in den Fign. 6 und 7 gezeigt. Räder 61 und 62 bewegen sich über den Ladenboden 63. Bei dem gezeigten Beispiel ist auf dem Ladenboden und am Boden des Regals eine Zahnstange 64,65 vorgesehen. Zwischen den Zahnstangen angeordnet und mit ihnen im Eingriff ist ein Ritzel 66, das beispielsweise mittels eines Motors oder manuell durch eine Betätigungsstange angetrieben werden kann. Die Zahnstangen können gezahnte Kunststoffstreifen sein.
  • An der Vorderseite des Regals ist eine Führungsstange 67 für Einkaufswagen und dergleichen gezeigt.
  • Es ist festzustellen, daß nach der Lektüre des vorerwähnten dem Fachmann leicht verschiedene Varianten einfallen werden. So können z.B. dünne Streifen zwischen der Oberseite einer Reihe von Vorsprüngen und dem Boden der Produkte angeordnet werden, wobei sich die Streifen zwischen den längsverlaufenden Drähten 42 des Drahtgitters über den Querdrähten befinden. Solche Streifen sind dann dünner als die längsverlaufenden Drähte 42 und tragen folglich die Produkte lediglich während eines Förderhubes. Die Streifen ermöglichen es, weniger und/oder kleinere Vorsprünge zu verwenden, so daß es beispielsweise nicht erforderlich ist, daß ein mit Erhebungen versehener Streifen unter dem vordersten Bereich eines Fachs angeordnet ist. Derartige Streifen können derart angeordnet sein, daß sie lose liegen, doch sind sie vorzugsweise an mehreren Punkten mit dem Vorsprung verbunden, z.B. durch eine ineinandergreifende Klemmverbindung. Ein Beispiel ist in Fig. 10 schematisch gezeigt.
  • Fig. 10 zeigt eine mit Vorsprüngen versehene Plattform 70 mit Vorsprüngen 71. Zwischen den Vorsprüngen sind wieder Querdrähte 43 eines Gitters 39 angeordnet. Weiterhin ist ein Teil eines längsverlaufenden Drahtes 42 des Gitters sichtbar. Die Transportrichtung ist durch einen Pfeil 72 angezeigt. Einige der Vorsprünge sind mit einem Ansatz 73 versehen, der in oder um einen Ansatz 74, z.B. aus Kunststoff, von komplementärer Form paßt, der am Boden eines dünnen Streifens 75 vorgesehen ist, der sich auf den querverlaufenden Drähten befindet.
  • Ein Ladenregal gemäß dieser Erfindung kann mit einer Einrichtung, wie beispielsweise lichtempfindlichen Elementen und dazugehörigen Lichtquellen ausgestattet sein, durch die erkennbar ist, ob sich Produkte in dem vorderen Bereich eines Faches befinden. Wenn nicht, kann, abhängig von der Konstruktion des Regals, das Fördersystem für das fragliche Regal, oder einen beliebigen Teil davon, oder für alle Fächer des Regals (automatisch) aktiviert werden.

Claims (8)

1. Ladenregal mit mehreren Fächern (20;33-38), in denen Artikel (2) ausgestellt werden können, und einem die Fächer haltenden Rahmen (30), wobei mindestens ein Teil mindestens eines Faches mit einer Fördereinrichtung versehen ist, die imstande ist zum Transportieren von in dem Fach plazierten Artikeln zur Vorderseite des Faches, wobei der mindestens eine Teil des mindestens einen Faches ein Drahtgitter (20;39) mit sich in Transportrichtung erstreckenden längsverlaufenden Drähten (21;42) und mit sich quer dazu erstreckenden Querdrähten (22;43) aufweist, und wobei Vorsprünge (24;40;71) vorgesehen sind, die an unterhalb des Drahtgitters (20;39) befindlichen Trägerteilen (23;41) angeordnet sind, und die mit den Öffnungen in dem Drahtgitter ausgerichtet sind und relativ zu dem Drahtgitter (20;39) in eine niedrige Ruheposition und eine hohe Transportposition bewegt werden können, in der die obere Fläche der Vorsprünge mindestens so hoch ist wie die obere Fläche des Drahtgitters (20;39), und wobei die Vorsprünge sich in der hohen und der niedrigen Position relativ zu dem Drahtgitter (20;39) in Transportrichtung bzw. der Gegenrichtung bewegen können.
2. Ladenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgitter (20;39) ein fest montiertes, stationäres Gitter ist.
3. Ladenregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (24;40;71) auf einer mit Antriebseinrichtungen (50-56) gekoppelten bewegbaren Plattform (70) angeordnet sind.
4. Ladenregal nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch mit Erhebungen versehenene Streifen (46), die sich quer zur Transportrichtung erstrecken und von sich ebenfalls quer zur Transportrichtung erstreckenden Trägerabschnitten (47) getragen sind.
5. Ladenregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerabschnitte (47) jeweils auf mindestens zwei beabstandeten länglichen Trägern (41) aufliegen, die sich in Transportrichtung erstrecken, wobei die Träger mit Antriebseinrichtungen (50-56) gekoppelt sind.
6. Ladenregal nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Drähte (21;42) des Drahtgitters (20;39) auf den Querdrähten (22;43) angeordnet sind und daß zwischen den längsverlaufenden Drähten (21;42) dünne Streifen (75) angeordnet sind, deren Dicke geringer ist als diejenige der längsverlaufenden Drähte, wobei die Streifen (75) durch die Vorsprünge (24;40;71) relativ zu dem Drahtgitter (20;39) angehoben und versetzt werden können.
7. Ladenregal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (75) fest mit einem oder mehreren Vorsprüngen (24;40; 71) verbunden sind.
8. Ladenregal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (75) und mindestens einige der Vorsprünge (24; 40; 71) nebeneinander angeordnete Einrichtungen (73,74) aufweisen, die zur Bildung einer Eingreifverbindung zwischen den betreffenden Streifen und Vorsprüngen ineinander passen.
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