DE4435056A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen

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    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
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    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes
    • E04H6/225Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes without transverse movement of the parking palette after leaving the transfer means

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lagern von Gegenstän­ den nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 4.
Gattungsgemäße Verfahren und Vorrichtungen sind beispielsweise aus der EP 0351374 B1 bekannt, wobei zur Bedienung eines aus mehreren Zeilen und Spalten von Regalboxen aufgebauten Regal­ lagers ein einziger Aufzug vorgesehen ist. Die einzulagernden Kraftfahrzeuge werden dabei in einer Eingangsstation auf Palet­ ten angeordnet und diese Palette wird dann von einer speziellen selbstfahrenden Bühne auf genommen, die sich zunächst in dem Aufzug befindet. Den Transport der Bühne in vertikaler Richtung übernimmt der Aufzug, während der horizontale Transport der Bühne auf Fahrbahnen erfolgt, die am Regal befestigt sind. Bis zur Rückkehr der Bühne bleibt der Aufzug in seiner zuletzt eingenommenen Stellung. Durch ein solches System sind ganz offensichtlich keine kurzen Taktzeiten erreichbar. Die Ein- und Ausgabestationen der bekannten Vorrichtung enthalten auch keine eigenen Fördermittel, es ist lediglich ein Palettenlager bzw. Nachführsystem um den Aufzug herum vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge­ mäßes Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Lagern von Gegenstän­ den zu schaffen, die sich durch sehr kurze Taktzeiten, eine hohe Flexibilität und geringstmöglichen konstruktiven Aufwand auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrensanspruches 1 bzw. des Vorrichtungsan­ spruches 4 gelöst. Durch die Anordnung von Fördermitteln in der Eingabe- und/oder Ausgabestation können sehr kurze Taktzeiten realisiert werden, da zum einen Leerpaletten sehr schnell von der Ausgabe- zur Eingangsstation verschoben werden können und zum anderen ist es möglich bei Überlastung beispielsweise der Eingangsseite die Ausgabeseite kurzfristig als Zwischenlager zu benutzen, bzw. umgekehrt. Der Förderer enthält vorzugsweise eigene Transportmittel zum Verschieben der auf ihm gelagerten Paletten, wodurch es möglich ist, die Abstellstationen ohne eigene Antriebe, d. h. lediglich als Regalboxen, auszuführen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Transporteinrichtung des Förderers nicht nur in Ein- bzw. Ausladerichtung fördern kann, sondern auch quer dazu verschiebbar ist. Dadurch läßt sich in besonders raumspa­ render Weise ein Lagersystem realisieren, bei dem im Bereich der Abstellstationen, in denen keinerlei Personal tätig ist, eine höhere Anzahl von Paletten eingelagert werden kann, als in der Eingangs- bzw. Ausgabestation, wo Personal bzw. Benutzer Bewegungsmöglichkeiten brauchen.
Besonders hohe Taktzeiten lassen sich dadurch erreichen, wenn jeweils einer Reihe von über- bzw. nebeneinander angeordneter Abstellstationen ein Förderer zugeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fördermittel der Eingangs- und/oder Ausgabestationen teleskopierbare Rollen- oder Reibradförderer sind.
Die Erfindung bietet besondere Vorteile bei der Verwendung als Parksystem für Kraftfahrzeuge, da gerade hier durch die Benut­ zer eine extrem kurze Taktzeit gefordert ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale sowie die Funktion der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der Zeichnung. Hierzu zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein automatisiertes Parksystem für Kraftfahrzeuge,
Fig. 2 die Sicht gemäß der Linie A-A in Fig. 1 und in den Fig. 3 bis 6 sind unterschiedliche Betriebszustände des Parksystems dargestellt.
Gemäß Fig. 1 liegen die Ein- und Ausfahrten für die Kfz. auf einem Niveau E; darüber und darunter sind jeweils Abstellsta­ tionen 9 vorgesehen, in die je zwei Kfz. eingelagert werden können. Es sind in diesem Fall jeweils zwei Ein- bzw. Ausfahr­ ten zu einem Modul M des Systems zusammengefaßt. In der Figur sind also vier Module, d. h. acht Ein- und acht Ausfahrten, dargestellt.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, besteht diese Ausführung der Er­ findung aus zwei parallelen Reihen (1,2) von Regalen, zwischen denen ein Regalförderer (3) in einer Gasse vorgesehen ist. Die Reihe (1) eines Moduls M enthält zwei Eingangsstationen (4), während in der Reihe (2) auf gleicher Ebene die beiden Ausgabe­ stationen (5) vorgesehen sind. Der Regalförderer (3) ist mit zwei Einrichtungen zum Ein- und Ausladen von Paletten, in die­ sem Fall mit je einem Rollenförderer (6) - siehe hierzu auch Fig. 3 - , ausgestattet und dient in erster Linie der Vertikal­ förderung der Paletten (7). Die Eingangsstationen (4) besitzen je einen teleskopierbaren Rollenförderer (8, ebenfalls in Fig. 3 zu erkennen), die es gestatten, Paletten (7) sowohl in den Regalförderer (3) zu verschieben, als auch bei freiem Durchgang zwischen der Eingangsstation (4) und der Ausgabestation (5) Paletten zwischen diesen beiden Stationen direkt auszutauschen.
Einem einzulagernden PKW wird, beispielsweise durch Ampelan­ lagen gesteuert, zunächst eine Eingangsstation (4) zugewiesen, wo der Fahrer den PKW auf einer leeren Palette (7) abstellt und die Eingangsstation wieder verläßt. Die leere Palette (7) be­ findet sich zu diesem Zeitpunkt auf dem teleskopierbaren Rol­ lenförderer (8). Die Palette mit dem PKW wird nun in den Regal­ förderer (3) gefördert, der ihn in einer ober- oder unterhalb der Eingangs- oder Ausgabestation (4 bzw. 5) vorgesehenen Ab­ stellstation (9) einlagert.
An dieser Stelle sei angemerkt, das die Abstellstationen (9) keine eigenen Antriebe besitzen, sondern mit Rollen (10) ver­ sehen sind, die durch den auf dem Regalförderer (3) angeord­ neten Rollenförderer (6) antreibbar sind. Ferner sei darauf hingewiesen, daß die Paletten in sinngemäßer Weise auch durch Reibradförderer angetrieben werden können.
Um eine optimale Raumausnutzung zu erreichen, ist jeder Rollen­ förderer (6) in seiner Querrichtung in beiden Richtungen um etwa eine halbe Palettenbreite verschiebbar auf dem Regalförde­ rer (3) angeordnet, so daß in der Abstellstation (9), die die gleiche Grundfläche wie eine Eingangs- oder Ausgabestation (4, 5) besitzt, zwei Paletten gelagert werden können. Dies be­ günstigt einen modularen Aufbau.
Auf seinem Rückweg in den Bereich der Eingangs- bzw. Ausgabes­ tation nimmt der Regalförderer (3) je nach Bedarf eine Leer­ palette oder eine beladene Palette mit. Durch den Rollenför­ derer (6) kann beispielsweise während des Einlagerns eines PKW′s in einer Abstellstation (9) gleichzeitig eine Palette aus einer gegenüberliegenden Abstellstation eingezogen werden. Hierdurch kann eine beträchtliche Zeitersparnis erzielt werden.
Erreicht der Regalförderer (3) wieder den Bereich der Eingangs­ bzw. Ausgabestation, so kann dort gleichzeitig eine auf dem Rollenförderer (6) befindliche leere oder beladene Palette (7) in die Ausgabestation (5) gefördert werden, während eine inzwi­ schen beladene Palette aus der Eingangsstation (4) eingezogen wird. Verläßt der Regalförderer (3) diesen Bereich wieder, so kann der teleskopierbare Rollenförderer (8) die (inzwischen) leere Palette (7) in die Eingangsstation (4) fördern.
Je nachdem, ob eingangs- oder ausgabeseitig ein höherer Bedarf besteht, können auch beladene Paletten (7) in der jeweils ande­ ren Station zwischengelagert werden, um dann, wenn der Regal­ förderer (3) diesen Bereich verlassen hat, durch den telesko­ pierbaren Rollenförderer (8) in die richtige Station geför­ dert zu werden.
Anhand der Fig. 3 bis 6 wird der Funktionsablauf in dem Parksystem deutlich. Fig. 3 zeigt wie ein PKW (15) auf einer Leerpalette (7) abgestellt wird, während gleichzeitig ein ande­ rer PKW (16) durch den Rollenförderer (6) des Regalförderers (3) aus der Abstellstation (9) abgeholt wird. Der Regalförderer (3) fährt nun auf das Niveau (E) der Eingangsstation (4), zieht die Palette (7) aus der Eingangsstation (4) ein und schiebt gleichzeitig den anderen PKW (16) in die Ausgabestation (5) - siehe hierzu Fig. 4. Sollte zum Zeitpunkt des Eintreffens des Fahrzeuges (15) gerade kein anderer PKW zur Ausgabestation (5) gefördert werden, so wird statt einer beladenen eine leere Palette (7) in die Ausgabestation (5) gebracht.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, fährt der Regalförderer (3) nun die gerade leer gewordene Abstellstation (9), auf der zuvor die Palette mit dem PKW (16) entnommen wurde, an. Durch den Rollen­ förderer (6) wird nun der PKW (15) in diese Abstellstation (9) eingelagert. Dies ist in Fig. 6 dargestellt. Gleichzeitig wird durch die beiden teleskopierbaren Rollenförderer (8) die leere Palette (7) von der Ausgabestation (5) in die Eingangsstation (4) verbracht und steht zum erneuten Einlagern eines neuein­ treffenden PKW zur Verfügung.
Soll beispielsweise nur ein PKW ausgelagert und kein neuer PKW eingelagert werden, fördert der Regalförderer (3) den auszula­ gernden PKW in die Ausgabestation (5), zieht die leere Palette (7) von der Eingangsstation (4) ein und bringt sie in die frei gewordene Abstellstation (9). Während der Regalförderer (3) dies verrichtet, wird die inzwischen leere Palette (7) aus der Ausgabestation (5) in die Eingangsstation (4) verschoben, so daß sie hier wieder zum Einlagern eines neuen PKWs zur Ver­ fügung steht.
Im dargestellten Beispiel ist vorgesehen, daß je zwei Eingangs­ bzw. Ausgabestation (4,5) ein eigener Regalförderer (3) zuge­ ordnet ist. Es kann jedoch auch eine Ausführung gewählt werden, bei der ein Regalförderer (3) nur eine Eingangs- und Ausgabe­ station bedient. Es kann aber auch beispielsweise ein horizon­ tal verfahrbarer Regalförderer eingesetzt werden.

Claims (9)

1. Verfahren zum Lagern von Gegenständen, wobei in einem er­ sten Verfahrensschritt das zu lagernde Gut in einer Ein­ gangsstation auf einer Palette oder dergleichen Trans­ porthilfsmittel angeordnet wird, von wo aus in einem weite­ ren Verfahrensschritt mindestens eine Palette von einem horizontal und/oder vertikal bewegbaren Förderer auf genom­ men und in eine mehrerer Abstellstationen verbracht und bei Bedarf in einem weiteren Verfahrensschritt aus dieser ent­ nommen und in eine Ausgabestation gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und/oder Ausgabestation (4, 5) Fördermittel (8) aufweisen, die es in einem Verfah­ rensschritt ermöglichen, Paletten in den Förderer (3) zu fördern oder auf direktem Wege zwischen der Eingangs- und Ausgabestation (4, 5) auszutauschen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (3) Transportmittel (6) aufweist, die es gestat­ ten, auf ihm gelagerte Paletten relativ zum Förderer (3) zu verschieben.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch seine Verwendung in einem Parksystem für Kraftfahrzeuge.
4. Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen mit einer Ein­ gangsstation, in der das zu lagernde Gut auf einer Palette angeordnet wird, einem horizontal und/oder vertikal beweg­ baren Förderer zum Fördern von Paletten von der Eingangs­ station in Abstellstationen und von diesen in eine Ausgabe­ station, wobei der Förderer eine Einrichtung zum Einladen von Paletten in und Ausladen aus Abstellstationen, Ein­ gangs- und Ausgabestationen aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eingangs- und/oder Ausgabestation (4, 5) eine Fördereinrichtung (8) aufweist, die Paletten (7) in den Förderer (3) fördert oder direkt zwischen der Eingangs­ station (4) und der Ausgabestation (5) austauscht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) des Förderers (3) zum Ein- bzw. Aus­ laden von Paletten quer zur Ein- bzw. Ausladerichtung ver­ schiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstellstationen (9) mehrere, insbe­ sondere zwei Paletten (7) aufnehmen können.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils einer Reihe von über- oder neben­ einander angeordneten Abstellstationen (9) ein Förderer (3) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fördermittel der Eingangs- und/oder Ausgabestation teleskopierbare Rollen- oder Reibradförderer (8) sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeich­ net durch seine Verwendung als Parksystem für Kraftfahr­ zeuge.
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