DE10349469A1 - Verfahren zur Handhabung und Lagerung von Stückgütern - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung und Lagerung von Stückgütern, bei dem jeweils ein oder mehrere Stückgüter auf einen einzelnen Ladungsträger geladen und mit dem Ladungsträger transportiert und/oder abgestellt werden. Bei dem Verfahren werden zur Bildung des Ladungsträgers koppelbare Einzelsegmente mit Einzelladeflächen bereitgestellt, jeweils eine für die ein oder mehreren Stückgüter erforderliche zusammenhängende Gesamtladefläche des Ladungsträgers bestimmt und bei Überschreiten der Einzelladeflächen mehrere Einzelsegmente zumindest in einer Dimension so zur Bildung des Ladungsträgers gekoppelt, dass die erforderliche zusammenhängende Gesamtladefläche zumindest erreicht wird.
Mit dem vorliegenden Verfahren lässt sich ein multifunktionales Lagersystem realisieren, das einen hohen Flächen- und Volumennutzungsgrad aufweist.

Description

  • Technisches Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung und Lagerung von Stückgütern, bei dem jeweils ein oder mehrere Stückgüter auf einen einzelnen Ladungsträger geladen und mit dem Ladungsträger transportiert und/oder abgestellt werden. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Einzelsegment eines Ladungsträgers, das für den Einsatz bei dem Verfahren ausgebildet ist.
  • Das Anwendungsgebiet des vorliegenden Verfahrens betrifft den Bereich der Lagersysteme und Lagertechniken für Stückgüter, bspw. für den innerbetrieblichen Materialfluss, für Distributionszentren oder -lager oder für Anlagen des ruhenden Verkehrs, wie z. B. automatische Parkhäuser.
  • Bei der Lagerung von Stückgütern finden verschiedene Lagerungskonzepte Verwendung. Hierbei wird zwischen der Lagerung auf Ladungsträgern und der Lagerung ohne Ladungsträger unterschieden. Werden die Stückgüter auf Ladungsträgern, auch als Ladehilfsmittel bezeichnet, gehandhabt und gelagert, dann weisen die Ladungsträger in der Regel standardisierte Grundabmessungen auf. Beispiele hierfür sind die Europoolpalette mit 800 mm × 1200 mm, die Industriepalette mit 1000 mm × 1200 mm oder Behälter auf Basis des Modulmaßes 600 mm × 400 mm.
  • Bei der Handhabung und Lagerung von Stückgütern mittels einzelner Ladungsträger werden die Stückgüter in der Regel in einer Lagervorzone auf die einzelnen Ladungsträger aufgesetzt und mit diesen Ladungsträgern zur entsprechenden Lagerzone transportiert. In der Lagerzone werden die Ladungsträger mit den darauf befindlichen Stückgütern dann in den vorgesehenen Lagermitteln, bspw. Regalen, abgestellt. Die einzelnen Ladungsträger müssen dabei eine Ladefläche aufweisen, die ausreichend groß ist, um die jeweiligen Stückgüter aufzunehmen. Überschreitet das Stückgut die Abmessungen eines Ladungsträgers, so ist der Einsatz eines größeren Ladungsträgers erforderlich. Existiert in dem Lagersystem kein Ladungsträger, der die aktuellen Abmessungsanforderungen des Stückgutes erfüllt, so ist eine Lagerung dieses Gutes in dem entsprechenden Lagerbereich oder Lagermittel nicht möglich. Dieses Problem tritt vor allem bei automatischen Lagersystemen auf.
  • Zur Lösung dieses Problems werden in Lagersystemen häufig die eingesetzten Ladungsträger im Hinblick auf das größte zu erwartende Stückgut ausgelegt. Kleinere Stückgüter beanspruchen dann jedoch lediglich eine Teilfläche des Ladungsträgers, so dass der Flächen- und Volumennutzungsgrad dieser Lagersysteme reduziert wird. Ein weiterer Ansatz zur Lösung des obigen Problems besteht im Einsatz von in der Regel zwei Ladungsträgertypen unterschiedlicher Größe innerhalb eines Lagersystems. Durch diese Vorgehensweise wird der Flächen- und Volumennutzungsgrad erhöht. Eine weitere Erhöhung lässt sich jedoch nur durch weitere Steigerung der Anzahl unterschiedlicher Ladungsträgertypen im Lagersystem erreichen, wodurch die Kosten und die Komplexität des Lagersystems jedoch ansteigen.
  • Für den Transport und die Lagerung von Stückgütern ist es weiterhin bekannt, mehrere einzelne Ladungsträger beim Transport und/oder bei der Lagerung miteinander zu koppeln. So existieren auf dem Gebiet der Palettenlagerung Sonderausführungen von Kanallägern, in denen koppelbare Rollpaletten zum Einsatz kommen, wobei sich auf jeder Rollpalette jeweils eine Ladeeinheit befindet. Durch diese Kopplung lässt sich die Anzahl von Transportvorgängen innerhalb des Lagersystems reduzieren. Auch hier müssen die Rollpaletten jedoch speziell auf die Abmessungen des Stückgutes angepasst sein. Bei einer Reduzierung der Abmessungen des Stückgutes bei vorgegebenen Rollpaletten wird dann ebenfalls der Flächen- und Volumennutzungsgrad dieses Lagersystems verringert. Erhöhen sich Abmessungen des Stückgutes, so kann bei einer Überschreitung der Maximalabmessungen der Ladungsträger, d. h. der maximalen Ladefläche einer Rollpalette, dieses Lagersystem für diese Güter ohne Anschaffung anderer, entsprechend in der Größe angepasster Rollpaletten nicht weiter benutzt werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zur Handhabung und Lagerung von Stückgütern mittels Ladungsträgern anzugeben, durch das sich der Flächen- und Volumennutzungsgrad eines Lagersystems erhöhen lässt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Anspruch 8 gibt eine bevorzugte Verwendung des Verfahrens und Anspruch 9 ein Einzelsegment an, das für den Einsatz bei dem Verfahren ausgebildet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sowie des Einzelsegmentes sind Gegenstand der Unteransprüche oder lassen sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie den Ausführungsbeispielen entnehmen.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren zur Handhabung und Lagerung von Stückgütern werden in bekannter Weise ein oder mehrere Stückgüter auf einen einzelnen Ladungsträger geladen und mit dem Ladungsträger transportiert und/oder abgestellt. Die auf einem einzelnen Ladungsträger befindlichen ein oder mehreren Stückgüter werden in der vorliegenden Beschreibung auch als Ladeeinheit bezeichnet. Das vorliegende Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass zur Bildung des Ladungsträgers koppelbare Einzelsegmente mit Einzelladeflächen bereitgestellt werden, jeweils eine für die ein oder mehreren Stückgüter erforderliche zusammenhängende Gesamtladefläche des Ladungsträgers bestimmt wird, und – falls die erforderliche Gesamtladefläche größer als die Einzelladefläche der Einzelsegmente ist – mehrere Einzelsegmente so zur Bildung des Ladungsträgers gekoppelt werden, dass die erforderliche zusammenhängende Gesamtladefläche durch die Kopplung der Einzelsegmente zumindest erreicht wird.
  • Beim vorliegenden Verfahren werden somit Ladungsträger mit variabler Grund- und Ladefläche bereitgestellt, die sowohl auf die Abmessungen einzelner Stückgüter als auch mehrerer Stückgüter als Ladeeinheit in zumindest einer Dimension angepasst werden können. Bei größeren Stückgütern oder Gruppen von Stückgütern, die eine Ladeeinheit bilden, werden diese dann auf mehreren zu einem Ladungsträger gekoppelten Einzelsegmenten segmentübergreifend gelagert. Kleinere Stückgüter können selbstverständlich auch auf einzelne Einzelsegmente als Ladungsträger geladen und mit diesen transportiert und/oder abgestellt werden. Durch die vorliegende Anpassung der Größe der Ladungsträger an die Abmessungen des jeweiligen Stückgutes bzw. der jeweiligen Ladeeinheiten wird eine grundflächenoptimierte Lagerung von Stückgütern unterschiedlichster Grundabmessungen innerhalb eines Lagersystems ermöglicht.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung des vorliegenden Verfahrens sowie der zugehörigen Einzelsegmente für die Bildung der Ladungsträger werden die Einzelsegmente in nur einer Dimension miteinander gekoppelt, so dass als Ladungsträger Segmentzüge gebildet werden, die auf die aktuellen Grundflächenbedürfnisse der Stückgüter in dieser einen Dimension angepasst werden können. Diese Segmentzüge können weiterhin zu Segmentzugverbunden gekoppelt werden, wodurch innerhalb des Lagersystems auf den Lagerplätzen eine mehrfach tiefe Lagerung durchgeführt werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung werden die Einzelsegmente nicht nur in einer sondern in zwei Dimensionen miteinander gekoppelt, so dass eine optimale Anpassung an die unterschiedlichsten Stückgüterabmessungen ermöglicht wird.
  • Neben dem Maximum an Flexibilität im Hinblick auf die Optimierung der Flächennutzung jedes Ladungsträgers sowie des gesamten Lagerbereiches eines Lagersystems wird durch das vorliegende Verfahren auch die Zusammenstellung von Auslagereinheiten innerhalb des Lagerbereiches eines Lagersystems möglich. Durch die vorgeschaltete Einlastung von Zusammenführungsaufträgen kann ein derartiges multifunktionales Lagersystem, wie es mit dem vorliegenden Verfahren realisiert wird, im Vorfeld der Auslagerung bereits innerhalb des Lagersystems einzelne Ladungsträger zusammenführen, über ihre Segmente koppeln und nachfolgend als einen Gesamtverbund in der Übergabezone bereitstellen. Dies ermöglicht eine Vorkommissionierung auf Basis eines Ladungsträgers.
  • Die beim vorliegenden Verfahren zum Einsatz kommenden Einzelsegmente weisen an zumindest zwei sich gegenüberliegenden Seiten Kopplungselemente zur Kopplung mit gleichartigen Einzelsegmenten auf. Durch die Kopplung der Einzelsegmente werden dann als Ladungsträger Segmenteinheiten gebildet, die eine im Wesentlichen der Summe der Einzelladeflächen der Einzelsegmente entsprechende zusammenhängende Gesamtladefläche aufweisen. Unter einer zusammenhängenden Gesamtladefläche ist hierbei auch ein Verbund zu verstehen, bei dem zwischen den Einzelladeflächen noch aufgrund der Kopplungstechnik möglicherweise entstandene Spalte vorhanden sind, solange das Stückgut segmentübergreifend auf dieser Gesamtladefläche abgestellt werden kann. Durch die freie Wahl in der Anzahl der gekoppelten Einzelsegmente stehen auf diese Weise Ladungsträger mit in einer Dimension veränderbaren Abmessungen zur Verfügung.
  • Bei der Anordnung von Kopplungsmitteln an allen vier um die Einzelladeflächen verlaufenden Seiten jedes Einzelsegmentes können auch flexible Abmessungen der Segmenteinheiten bzw. des durch diese gebildeten Ladungsträgers in zwei Dimensionen erreicht werden.
  • Die Einzelsegmente können beim vorliegenden Verfahren nach der Bestimmung der erforderlichen Gesamtladefläche beispielsweise in einem entsprechenden Kopplungsbereich des Lagersystems zur Bildung der jeweiligen Ladungsträger gekoppelt und in gekoppelter Form in die Lagervorzone zur Beladung transportiert werden. Weiterhin ist es möglich, eine größere Anzahl an Einzelsegmenten im Bereich der Vorzone vorzuhalten und diese erst dort zu einem geeigneten Ladungsträger zu koppeln. Selbstverständlich können bspw. auch bereits zu einer größeren Segmenteinheit gekoppelte Einzelsegmente in die Vorzone gebracht und dort entsprechend den erforderlichen Abmessungen des Ladungsträgers wieder teilweise entkoppelt werden.
  • Die Einzelsegmente können auf ihren Einzelladeflächen Tragelemente in Form von Rollen oder Kufen aufweisen oder auch mit einer ebenen Aufstandsfläche ausgeführt sein. Die Oberfläche, auf der die Stückgüter abgestellt werden, kann dabei eben oder entsprechend spezieller Anforderungen durch das Stückgut ausgeführt sein. Als Koppelmittel, die durch an den Einzelsegmenten installierte Koppelelemente gebildet werden, können mechanische, hydraulische, pneumatische oder elektromechanische Elemente zum Einsatz kommen.
  • Vorzugsweise sind diese Koppelmittel derart ausgebildet, dass eine starre Kopplung zwischen den Einzelelementen erreicht wird.
  • Die durch die Einzelsegmente gebildeten Ladungsträger können mittels Handhabungs- und Fördermitteln unterschiedlichster Ausführung und Bauform transportiert werden. Die Lagerung der Ladungsträger mit dem Stückgut erfolgt in Lagermitteln, die auf die entsprechenden Ladungsträger, d. h. die Einzelsegmente oder Segmenteinheiten, angepasst sind. Bei der Lagerung innerhalb der Lagermittel können die Einzelsegmente bzw. Segmenteinheiten wiederum mit anderen Einzelsegmenten oder Segmenteinheiten gekoppelt werden, so dass eine mehrfach tiefe Lagerung auf den Lagerplätzen möglich ist. Die Einzelsegmente eines Lagersystems haben beim vorliegenden Verfahren vorzugsweise identische Grundabmessungen, so dass die Kombinationen der Einzelsegmente zur Bildung einer größeren Gesamtladefläche erleichtert wird.
  • Das vorliegende Verfahren wird bevorzugt in einem Lagersystem eingesetzt, das sich zumindest aus einer Lagervorzone (Übergabezone) mit oder ohne vorgeschalteter Fördertechnik, den Fördermitteln zum Transport der Einzelsegmente und Segmenteinheiten mit den darauf befindlichen Stückgütern und dem Lagermittel (Regal) zusammensetzt. In der Lagervorzone dieses Lagersystems werden die Stückgüter auf die Einzelsegmente oder Segmenteinheiten aufgesetzt. Hier kann entweder die bedarfsgerechte Anzahl oder die maximal mögliche Anzahl an Einzelsegmenten bereitgestellt werden. Nach der Platzierung des Stückgutes auf einem oder übergreifend auf mehreren Segmenten kann die pro Ladungsträger belegte Segmentzahl in eine Eingabeeinheit eingegeben oder mittels automatischer Vermessungseinrichtung erfasst werden. Im Rahmen des nachfolgenden Transportvorgangs wird die effektiv belegte Segmentanzahl von den restlichen Segmenten abgekoppelt. Die freien Segmente verbleiben in der Übergabezone. Aus einem Speicher kann bei Bedarf die Anzahl entnommener Segmente aufgefüllt werden. Die belegten Segmente werden mittels der Fördermittel zu einem Lagerplatz transportiert. Befindet sich bereits ein Einzelsegment oder eine Segmenteinheit auf dem ausgewählten Lagerplatz, werden die einzulagernden Segmente an die bereits vorhandenen Segmente angekoppelt und der gesamte Verbund nachfolgend in den Lagerkanal eingeschoben. Hierbei kann die Bewegung in das Lagerfach von dem Fördermittel oder durch in dem Lagerfach installierte Förderkomponenten vollzogen werden. Die Lagerung der Segmente kann bspw. auf krafttragenden Fachböden oder auf seitlich montierten Tragschienen, ggf. mit einer Funktion zur seitlichen Führung, erfolgen. Die Ausführung der Lagermittel ist sowohl für eine Einzelplatzlagerung als auch für eine Mehrplatzlagerung möglich. Die Breite des Bediengangs, in welchem die Fördermittel auf die Lagerfächer zugreifen, entspricht der Maximallänge einer Segmenteinheit zzgl. den erforderlichen Sicherheitsabständen (Längseinlagerung). Die Lagerfachtiefe kann für jedes Fach bzw. für jedes Feld individuell ausgelegt werden. Auch eine Quereinlagerung i t selbstverständlich möglich, wobei dann die anforderungsgerechte Dimensionierung der Fördermittel sowie der Lagerfächer gesondert zu erfolgen hat. Die Steuerung des Lager systems, insbesondere der Bereitstellung der Einzelsegmente sowie der Fördermittel und der Lagerung, wird vorzugsweise durch eine zentrale Lagerverwaltungseinrichtung durchgeführt, die auch die jeweilige Anzahl der Einzelsegmente, die für die Bildung eines Ladungsträgers eingesetzt werden, verarbeitet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Das vorliegende Verfahren sowie die zugehörigen Einzelsegmente werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels für die Realisierung eines Lagersystems in Verbindung mit den Zeichnungen nochmals beispielhaft erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Beispiel für die Ausgestaltung eines Einzelsegments sowie zu einem Ladungsträger verbundene Einzelsegmente gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 eine beispielhafte Systemansicht des Regallagers eines Lagersystems gemäß der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht sowie in Draufsicht.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt ein Beispiel eines Einzelsegmentes zur Bildung eines Ladungsträgers, wie es bei der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt. Das im oberen Teil der Figur dargestellte Einzelsegment 1 ist plattenförmig ausgebildet und weist auf der Oberseite eine Einzelladefläche 3 für die Aufnahme des Stückgutes auf. Das Einzelsegment 1 wird durch 4 Seitenflächen 4 begrenzt, von denen zwei gegenüberliegende Seiten flächen als Koppelflächen 5 für die anschließende Kopplung der Einzelsegmente 1 zu einer Segmenteinheit, dem Ladungsträger 2, dienen. An diesen Koppelflächen 5 sind die Koppelelemente 6 für die Kopplung der Einzelsegmente 1 befestigt. Im vorliegenden Beispiel werden mechanische Koppelelemente 6 eingesetzt, mit denen die Einzelsegmente 1 durch seitliches Ineinanderschieben der jeweils komplementär ausgebildeten Koppelelemente 6 starr miteinander verbunden werden können.
  • Im unteren Teil der 1 sind zwei Ausgestaltungen dargestellt, bei denen 3 bzw. 6 Einzelsegmente 1 aneinander gekoppelt sind, um entsprechende Segmenteinheiten bzw. Ladungsträger 2 zu bilden. Die Figur veranschaulicht, dass durch einfache Kopplung der Einzelsegmente 1 Ladungsträger 2 mit unterschiedlichen Lade- und Grundflächen gebildet werden können. Dies ermöglicht die individuelle Anpassung an die Abmessungen des jeweils zu transportierenden oder zu lagernden Gutes.
  • Im vorliegenden Beispiel weisen die Einzelsegmente 1 jeweils nur an zwei sich gegenüberliegenden Seiten Koppelelemente 6 auf, so dass die Anpassung der Größe der Ladungsträger 2 an das jeweilige Stückgut jeweils nur in einer Dimension möglich ist. Dies führt jedoch in vielen Fällen bereits zu einer deutlichen Erhöhung des Flächen- und Volumennutzungsgrades innerhalb eines Lagersystems.
  • Die 2 zeigt ein Beispiel für die Ausgestaltung der Lagerzone eines Lagersystems, bei dem das vorliegende Verfahren zum Einsatz kommt. Als Lagermittel werden in diesem Beispiel in der Lagerzone Regale 7 eingesetzt, in deren Lagerfächer 8 die Ladungsträger 2 mit den darauf befindlichen Stückgütern 11, im Folgenden als Lagergut bezeichnet, in mehreren übereinander liegenden Ebenen gelagert werden können, wie in der perspektivischen Ansicht im oberen Teil der 2 zu erkennen ist. Die einzelnen Ladungsträger 2 werden hierbei über entsprechende Fördermittel 9 auf dem Bediengang 10 der Lagerzone an das entsprechende Lagerfach 8 transportiert und in das Lagerfach 8 eingeschoben.
  • Im unteren Teil der 2 ist eine Momentaufnahme dieses Teils des Lagersystems in Draufsicht zu erkennen. In den einzelnen Lagerfächern 8 befinden sich bereits Ladungsträger 2 mit dem darauf befindlichen Lagergut unterschiedlicher Größe, das in dieser Darstellung von LG1–LG17 durchnummeriert ist. Die einzelnen Ladungsträger 2 setzen sich hierbei aus einer unterschiedlichen Anzahl von Einzelsegmenten 1 zusammen, um die durch den jeweiligen Ladungsträger 2 bereitgestellte (Gesamt-)Ladefläche optimal an die Größe des jeweiligen Lagergutes anzupassen. Für kleineres Lagergut, wie bspw. LG 7, sind in diesem Beispiel nur 2 Einzelsegmente 1 miteinander gekoppelt, während für größeres Lagergut, wie bspw. LG15, 6 Einzelsegmente 1 zu dem entsprechenden Ladungsträger 2 gekoppelt sind.
  • Wie aus dem unteren Teil der 2 sehr gut ersichtlich ist, werden alle Ladungsträger 2 eines Lagerfaches 8 über ihre äußeren Einzelsegmente 1 miteinander gekoppelt, so dass Verbundzüge 12 aus mehreren Ladungsträgern 2 bzw. Segmenteinheiten unterschiedlicher Länge gebildet werden. Bei diesem Lagersystem werden somit einerseits der Lagerraum in den Regalen 7 und andererseits die Ladefläche auf den Ladungsträgern 2 bei Stückgütern unterschiedlicher Größe optimal ausgenutzt.
  • Ein derartiges multifunktionales Lagersystem unter Einsatz des vorliegenden Verfahrens sowie der vorliegenden Einzelsegmente kann in unterschiedlichen Anwendungsbereichen eingesetzt werden. So bietet sich bspw. die Möglichkeit zur Gestaltung eines Lagersystems zur Lagerung von Personenkraftwagen und Gütern in einem Gebäude. Hierbei ist die Breite der Einzelsegmente, wie sie in 1 dargestellt sind, entsprechend der maximalen Fahrzeug- bzw. Lagergutbreite auszulegen. Die Segmenteinheiten 2 sind in diesem Einsatzfall nur in einer Dimension, der Länge, veränderlich. Die Einzelsegmentlänge, d. h. der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Koppelflächen 5 sollte so gewählt werden, dass sie der Minimallänge der Lagergüter entsprechen. Weiterhin kann diese Einzelsegmentlänge bei der Fahrzeuglagerung im Hinblick auf die maximal zu erwartenden Fahrzeuglängen optimiert werden, so dass ein ganzzahliges Vielfaches dieser Einzelsegmentlänge der maximal zu erwartenden Fahrzeuglänge entspricht.
  • Ein weiterer Einsatzfall stellt sich auf dem Gebiet großvolumiger Lagergüter mit einem breiten Artikelspektrum oder bei vielen großvolumigen Artikeln mit unterschiedlichen Abmessungen dar, wie bspw. bei Polster- oder anderen Möbeln in der Möbelbranche. In diesem Bereich werden z. Zt. Spezialpaletten und Spezialtransportgestelle eingesetzt. Die Transportgestelle der heutigen Lagersysteme für diese Einsatzfälle kommen in verschiedenen Ausführungen zum Einsatz, bieten jedoch keine optimalen Möglichkeiten zur Anpassung an die Lagergutabmessungen. Ein Lagersystem, das auf dem vorliegenden Verfahren basiert, bietet durch die Eignung zur Bildung von Segmenteinheiten unterschiedlicher Länge und Verbundzügen die Möglichkeit einer optimierten Lagerung für großvolumige Lagergüter in Verbindung mit einem breiten Artikelspektrum.
  • Selbstverständlich kann ein multifunktionales Lagersystem gemäß dem vorliegenden Verfahren auch auf anderen Gebieten, bspw. auf dem Gebiet der heutigen automatischen Kleinteilelager, eingesetzt werden. In letzterem Fall werden die Einzelsegmente dann als koppelbare Tablare ausgeführt.
  • 1
    Einzelsegment
    2
    Ladungsträger bzw. Segmenteinheit
    3
    Einzelladefläche
    4
    Seitenfläche
    5
    Koppelfläche
    6
    Koppelelement
    7
    Regal
    8
    Lagerfach
    9
    Fördermittel
    10
    Bediengang
    11
    Stückgüter
    12
    Verbundzug aus Segmenteinheiten
    unterschiedlicher Länge

Claims (11)

  1. Verfahren zur Handhabung und Lagerung von Stückgütern, bei dem jeweils ein oder mehrere Stückgüter (11) auf einen einzelnen Ladungsträger (2) geladen und mit dem Ladungsträger (2) transportiert und/oder abgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Ladungsträgers (2) zumindest in einer Dimension koppelbare Einzelsegmente (1) mit Einzelladeflächen (3) bereitgestellt werden, jeweils eine für die ein oder mehreren Stückgüter (11) erforderliche zusammenhängende Gesamtladefläche des Ladungsträgers (2) bestimmt wird, und bei Überschreiten der Einzelladeflächen (3) mehrere Einzelsegmente (1) so zur Bildung des Ladungsträgers (2) gekoppelt werden, dass die erforderliche zusammenhängende Gesamtladefläche zumindest erreicht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelsegmente (1) starr miteinander gekoppelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelsegmente (1) mit gleicher Einzelladefläche (3) bereitgestellt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Ladungsträgers (2) nur eine jeweils zum Erreichen der Gesamtladefläche minimal erforderliche Anzahl von Einzelsegmenten (1) miteinander gekoppelt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für den Transport und/oder die Lagerung mehrere Ladungsträger (2) über die Einzelsegmente (1) miteinander gekoppelt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelsegmente (1) in zwei Dimensionen miteinander gekoppelt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Anzahl der Einzelsegmente (1), die für die Bildung eines Ladungsträgers (2) eingesetzt werden, erfasst und von einer zentralen Lagerverwaltungseinrichtung verarbeitet wird, um den Transport und/oder die Lagerung der Ladungsträger (2) mit den darauf befindlichen Stückgütern (11) und/oder die Bereitstellung weiterer Einzelsegmente (1) zu steuern.
  8. Verwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche in einem Lagersystem mit einer Lagervorzone, in der die Stückgüter (11) auf die Ladungsträger (2) geladen werden, Transportmitteln (9) für den Transport der Ladungsträger in eine Lagerzone und Lagermitteln (7) für die Lagerung der Ladungsträger (2) mit den darauf befindlichen Stückgütern (11) in der Lagerzone.
  9. Einzelsegment eines Ladungsträgers für das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Einzelsegment (1) eine Ladefläche (3) und auf zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten Kopplungsmittel (6) aufweist, über die es mit zumindest einem weiteren Einzelsegment (1) so koppelbar ist, dass ein Ladungsträger (2) mit einer zusammenhängenden Gesamtladefläche gebildet wird.
  10. Einzelsegment nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf vier Seiten Koppelmittel (6) zur Kopplung der Einzelsegmente (1) in zwei Dimensionen angeordnet sind.
  11. Einzelsegment nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelmittel (6) zur starren Kopplung der Einzelsegmente (1) ausgebildet sind.
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