CH689049A5 - Einrichtung zum Zwischenspeichern von Koerpern. - Google Patents

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CH689049A5
CH689049A5 CH02701/94A CH270194A CH689049A5 CH 689049 A5 CH689049 A5 CH 689049A5 CH 02701/94 A CH02701/94 A CH 02701/94A CH 270194 A CH270194 A CH 270194A CH 689049 A5 CH689049 A5 CH 689049A5
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CH02701/94A
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Hans Koller
Andre Mathys
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Manitec Consulting Ag
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Stapelanlage gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 7. 



  In Betrieben mit einer Fliessfertigung fallen aus den Produktionsanlagen einer ersten Fertigungsstufe grosse Mengen gefertigter Teile (Halb- oder Fertigfabrikate) unterschiedlichsten Typs an. Diese Teile sind nach Typ zu sortieren und dann streng nach Typ getrennt auf einer für jeden Typ besonderen Stapelstrecke zu speichern, bevor sie von dort einer nachfolgenden Fertigungsstufe (wie Montage, Kommissionierung, Versand, etc.) zugeführt werden. 



  Der Logistik stellt sich hierbei das Problem, aus dem von den Produktionsanlagen einer Fertigungsstufe anfallenden, hinsichtlich Menge und Zusammensetzung variierenden Strom von Teilen die einzelnen Typen rasch auszusortieren und auf die entsprechenden Stapelstrecken einer Stapelanlage zu bringen um sie dort abrufbereit für die nächste Fertigungsstufe zwischenzuspeichern. 



  Es ist bekannt, die von einer Fertigungsstufe anfallenden Teile mit einem Förderer (zum Beispiel einem Förderband) von den Produktionsanlagen zu einem Eckumsetzer im Bereich einer Stapelanlage zu bringen. Solche Stapelanlagen weisen eine Vielzahl paralleler, vertikal und/oder horizontal nebeneinander verlaufender Stapelstrecken auf. Jede dieser Stapelstrecken ist nur zur Aufnahme bzw. Zwischenspeicherung eines Typs der Teile bestimmt. Der Eckumsetzer (zum Beispiel ein Ausstosser oder ein Querförderer) schiebt jeweils das vorderste der nacheinander auf der  Förderstrecke ankommenden Teile auf ein vertikal und/oder horizontal verfahrbares Verteilgerät, das mit einer Identifikationseinrichtung versehen den Typ des Teils identifiziert, zum Anfang der entsprechenden Stapelstrecke transportiert und dort an diese übergibt.

   Die einzelnen Stapelstrecken können (wie beispielsweise in der EP-A 518 809) als Staugutförderer ausgebildet sein, wenn die Teile in Behältern herantransportiert werden und die Behälter dem Inhalt entsprechend vom Verteilgerät identifizierbar sind. Die Enden der Stapelstrecken sind einem Entnahmegerät zugänglich, das jeweils die von der nachfolgenden Produktionsstufe gewünschten Körpertypen von den entsprechenden Stapelstrecken übernimmt und an einen zum Zielort führenden Förderer übergibt. 



  Von solchen Stapelanlagen ist bekannt, dass die Leistung des die Teile vom Förderer übernehmenden und an die Stapelstrecke übergebenden Verteilgerätes gering ist. Eine Leistungssteigerung ist nur möglich, wenn dem Verteilgerät möglichst wenig Stapelstrecken zur Bedienung zugeordnet werden. Eine Massnahme, die, da die Kapazität der Stapelanlage bzw. die Zahl der Stapelstrecken vorgegeben ist, keine Lösung des Problems ist. 



  Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Einrichtung bzw. eine Stapelanlage der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass mit geringem technischen Aufwand eine wesentliche Leistungssteigerung erreicht wird. 



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 7. 



  Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Zwischenlager mit mehreren parallelen Stapelanlagen, die je mit einer Einrichtung zum Zwischenspeichern von Körpern versehen sind, 
   Fig. 2 die in Fig. 1 mit ausgezogenen Strichen gezeichnete Stapelanlage des Zwischenlagers in Ansicht entsprechend dem Pfeil II und 
   Fig. 3 eine graphische Darstellung zur Wirkung der Erfindung. 
 



  In der Zeichnung bezeichnet die Hinweisziffer 1 ein Zwischenlager, das mehrere parallele Stapelanlagen 14 umfasst (gezeichnet sind vier), von denen jede eine Einrichtung 2 zum Zwischenspeichern von Körpern aufweist. Nachfolgend wird nur die in    Fig. 1 und 2 mit ausgezogenen Strichen gezeichnete Stapelanlage 14 beschrieben, da die übrigen, strichpunktiert gezeichneten Stapelanlagen gleich ausgebildet sind. 



  Jede der Einrichtungen 2 ist mit je vier parallel und vertikal übereinander angeordneten Stapelstrecken 3 ausgerüstet. Die vier Stapelstrecken 3 jeder Einrichtung 2 bilden zusammen eine Gruppe G1 bis G4, die eine entsprechende Gruppe von Körpern unterschiedlichen Typs aufnehmen kann. In jeder Gruppe G1 bis G4 können - was die Regel ist - mehr als vier Stapelstrecken 3 vorhanden sein. Die Gruppen G1 bis G4 gehören je zu einer Stapelanlage 14 mit einem Verteilgerät 4, das alle zur Gruppe gehörenden Stapelstrecken 3 bedienen kann. Jede Stapelstrecke 3 ist nur für die Zwischenspeicherung eines bestimmten Typs der vom Zwischenlager  1 aufzunehmenden Körper bestimmt. Diese Stapelstrecken 3 können durch einfache Förderbänder oder durch Staugutförderer gebildet sein, wie sie beispielsweise in der EP-A 518 809 beschrieben sind.

   Die Stapelstrecken 3 bewegen die darauf stehenden oder liegenden Körper vom Eingabe- zum Abgabeende (in Fig. 1 und 2 von links nach rechts), wo sie von einem nicht dargestellten Entnahmegerät abgenommen und einer nachfolgenden Fertigungsstufe zugeführt werden. 



  Beim gezeichneten Zwischenlager 1 können beispielsweise die zur Gruppe G1 gehörenden Stapelstrecken 3 der ersten Stapelanlage 14 für die Aufnahme einer Gruppe von Körpern der Typs a, b, c und d reserviert sein, wobei die unterste Stapelstrecke dem Körpertyp a, die darüber liegende dem Körpertyp b, die nächst höhere dem Körpertyp c und die oberste dem Körpertyp d vorbehalten ist. 



  Entsprechend sind die weiteren Stapelanlagen 14 ausgebildet. Das heisst, die Gruppe G2 ist für die Aufnahme der Körpertypen e, f, g, h, die Gruppe G3 für die Aufnahme der Körpertypen i, k, l, m und die Gruppe G4 für die Aufnahme der Körpertypen n, o, p, q vorgesehen. 



  Das Verteilgerät 4 weist im wesentlichen ein Endlosband 5 mit einem nicht dargestellten Antrieb auf. Das Endlosband 5 ist zwischen zwei Trägern 6 vertikal zu den einzelnen Stapelstrecken 3 verfahrbar. Fluchtet das Endlosband 5 mit einer der Stapelstrecken 3, kann es angetrieben und ein darauf befindlicher  Körper an die Stapelstrecke 3 übergeben werden. Hierbei kann der Antrieb des Endlosbandes 5 über Magnet- oder Reibungskupplungen mit der entsprechenden Stapelstrecke 3 verbunden und diese mit angetrieben werden. 



  Wesentlich am Verteilgerät 4 ist, dass es mit mindestens zwei Plätzen 7 zur Aufnahme von je einem Körper versehen bzw. dass die Länge des Endlosbandes so bemessen ist, dass in Förderrichtung hintereinander wenigstens zwei Körper darauf Platz finden. Sind die Körper unterschiedlichen Typs auf dem Endlosband 5, kann das Verteilgerät 4 nacheinander zu der dem jeweils vordersten Körper entsprechenden Stapelstrecke gehoben oder gesenkt und dieser an die Stapelstrecke 3 übergeben werden. Das Verteilgerät 4 ist hierfür mit einer nicht näher dargestellten Identifikationseinrichtung 8 versehen, die den Typ des jeweils vordersten Körpers identifiziert und das Verteilgerät 4 zur entsprechenden Stapelstrecke 3 bewegt. Mit der Übergabe des vorangehenden Körpers an eine Stapelstrecke 3 gelangt der nachfolgende Körper in den Wirkbereich der Identifikationseinrichtung 8.

   Ist dieser Körper vom gleichen Typ wie der vorangegangene, wird er diesem auf die gleiche Stapelstrecke nachgeschoben, ohne dass das Verteilgerät seine Lage verändert. Ist er von unterschiedlichem Typ, verschiebt sich die Verteileinrichtung 4 zur entsprechenden Stapelstrecke 3 und übergibt ihn an diese. Sind sämtliche Plätze 7 des Verteilgerätes wieder frei, kehrt es in die in Fig. 2 gezeigte Ausgangslage zurück. 



  In der Ausgangslage schliesst das Endlosband 5 des Verteilgerätes 4 einerseits an die unterste Stapelstrecke 3 und anderseits an eine Pufferstrecke 9 mit einem Förderband 15 an. Dieses ist in seiner Länge wie das Endlosband 5 so bemessen, dass es mehrere Plätze 10 zur Aufnahme von je einem Körper anbietet. Die Anzahl Plätze 10 ist gleich, vorzugsweise aber grösser als die Anzahl Plätze 7 auf dem Verteilgerät 4. 



  Die Pufferstrecke 9 schliesst an eine Förderstrekke 11 an, die die von einer ersten Produktionsstufe anfallenden Körper unterschiedlichen Typs (a bis q) nacheinander zum Zwischenlager 1 transportiert. Jeder Pufferstrecke 9 ist an der Vorderstrecke 11 ein Eckumsetzer 12 mit einer den Typ des Körpers identifizierenden Erkennungseinrichtung 13 zugeordnet. Der zur Gruppe G1 gehörende Eckumsetzer 12 schiebt alle Körper der Typen a, b, c und d von der Förderstrecke 11 auf die anschliessende Pufferstrecke 9. Die folgenden Eckumsetzer 12 schieben nacheinander die zu den Gruppen G2, G3 und G4 gehörenden Körper der Typen e, f, g, h bzw. i, k, l, m bzw. n, o, p, q auf die zugehörige Pufferstrecke 9, von wo sie von den anschliessenden Verteilgeräten 4 zu den entsprechenden Stapelstrecken 3 gebracht werden.

   Die Eckumsetzer 9 nehmen somit eine Vorsortierung des anfallenden Produktestromes vor, indem sie diesen in bestimmte Typen umfassende Gruppen unterteilen. 



  Sind die Plätze 10 einer Pufferstrecke 9 je mit einem Körper besetzt, wird dessen Antrieb sowie der Antrieb des Endlosbandes 5 so lange aktiviert, bis jeder Platz 7 des Verteilgerätes 4 mit einem Körper besetzt ist. Hat die Identifikationseinrichtung 8  den Typ des vordersten Körpers detektiert, fährt das Verteilgerät 4 zwecks Weitergabe dieses Körpers zur entsprechenden Stapelstrecke 3. Sind sämtliche Plätze 7 des Verteilgerätes 4 wieder frei, kehrt es in die Ausgangslage zurück, worauf sich der beschriebene Sortiervorgang an den zwischenzeitlich auf die Pufferstrecke 9 aufgebrachten Körpern wiederholt. 



  Beim gezeigten, aus mehreren parallelen Stapelanlagen 14 aufgebauten Zwischenlager 1 sind die innerhalb einer Stapelanlage 14 einer Pufferstrecke 9, einem Verteilgerät 14 und gegebenenfalls einem Eckumsetzer 12 zugeordneten Stapelstrecken 3 nur vertikal übereinander angeordnet. Es ist indessen auch möglich, die Stapelstrecken 3 einer Stapelanlage 14 in einer horizontalen Ebene nebeneinander oder sowohl über- als auch nebeneinander anzuordnen. In diesen Fällen wäre das Verteilgerät zusätzlich mit einem antreibbaren Horizontalfahrwerk auszurüsten. 



  Bei vollautomatischen Anlagen sind die Stapelanlagen von einem Rechner gesteuert. Hierbei werden dem Rechner die Lage der Plätze 7 und 10 sowie die von der Erkennungseinrichtung 13 abgezweigten Körpertypen signalisiert. Der Rechner ordnet dann jedem Platz 7, 10 den darauf befindlichen Körpertyp zu und übernimmt damit die Funktion der Identifikationseinrichtung 8. 



  Im Diagramm nach Fig. 3 ist der Zeitbedarf des Verteilgerätes 4 (Verteilzeit) für das Verteilen eines Körpers auf seine zugehörige Stapelstrecke 3 dargestellt. Die Kurve stellt das Mittel  von rechnerisch und empirisch ermittelten Werten dar. Gegenüber dem Stand der Technik (100%) bringen zwei Plätze auf dem Verteilgerät 4 bereits eine Zeitreduktion von zirka 30%. Sind acht Plätze 7 vorhanden, beträgt die Zeitreduktion sogar zirka 65%. Dies erweist, dass die Erfindung ihre Aufgabe löst. 

Claims (8)

1. Einrichtung zum Zwischenspeichern von Körpern mit mehreren parallelen Stapelstrecken (3) für die Körper und einem diesen zugeordneten Verteilgerät (4), das mittels eines Antriebs horizontal und/oder vertikal verfahrbar ist und einen Platz (7) zur Aufnahme eines Körpers aufweist, wobei am Verteilgerät (4) von Antriebsorganen aktivierbare Mittel (5) vorhanden sind, die bei gegebener Ausrichtung des Verteilgerätes (4) mit einer Stapelstrecke (3) den Platz (7) mit der Stapelstrecke (3) verbinden, um den Körper von diesem Platz (7) an die Stapelstrecke (3) zu übergeben, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilgerät (4) mindestens zwei Plätze (7) zur Aufnahme von je einem Körper aufweist und dass die Mittel (5) mit einem zeitlichen Intervall die Plätze (7) mit der Stapelstrecke (3) verbinden, um die auf den Plätzen (7) befindlichen Körper nacheinander an die Stapelstrecke (3)
zu übergeben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Verteilgerätes (4) und die Antriebsorgane der Mittel (5) sich gegenseitig sperren, derart, dass die Mittel (5) nur bei ruhendem Verteilgerät (4) aktivierbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Verteilgerätes (4) im zeitlichen Intervall aktivierbar ist, um das Verteilgerät (4) von einer Stapelstrecke (3) zu einer anderen zu bewegen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelstrecken (3) vertikal übereinander angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelstrecken (3) horizontal nebeneinander angeordnet sind.
6.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verteilgerät (4) Identifikations- und Steuerorgane (8) zugeordnet sind, um den Typ der auf den Plätzen (7) befindlichen Körper zu identifizieren und um das Verteilgerät (4) mittels seines Antriebs zur Ausrichtung mit einer vom Typ bestimmten Stapelstrecke (3) zu bringen.
7.
Stapelanlage zum Zwischenspeichern von Körpern unterschiedlichen Typs mit einer Einrichtung zum Zwischenspeichern der Körper gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, mit mehreren parallelen Stapelstrecken (3) und einem diesen zugeordneten Verteilgerät (4), das mittels eines Antriebs horizontal und/oder vertikal verfahrbar ist und einen Platz (7) zur Aufnahme eines Körpers aufweist, wobei am Verteilgerät (4) von Antriebsorganen aktivierbare Mittel (5) vorhanden sind, die bei gegebener Ausrichtung des Verteilgerätes (4) mit einer Stapelstrecke (3), den Platz (7) mit der Stapelstrecke (3) verbinden, um den Körper von diesem Platz (7) an die Stapelstrecke (3) zu übergeben und mit einem Zuteilelement (12), das die nacheinander ankommenden Körper dem Verteilgerät zuteilt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilgerät (4) der Einrichtung (2) mindestens zwei Plätze (7)
zur Aufnahme von je einem Körper aufweist, dass die Mittel (5) mit einem zeitlichen Intervall die Plätze (7) mit der Stapelstrecke (3) verbinden, um die auf den Plätzen (7) befindlichen Körper nacheinander an die Stapelstrecke zu Übergeben, dass zwischen dem Verteilgerät (4) und dem Zuteilelement (12) eine Pufferstrecke (9) mit mindestens zwei Plätzen (10) für je einen Körper vorhanden ist, dass das Zuteilelement (12) die Körper an die Pufferstrecke (9) übergibt und dass Mittel (15) vorhanden sind, um auf der Pufferstrecke (9) vorhandene Körper an das Verteilgerät (4) zu übergeben.
8. Stapelanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferstrecke (9) mindestens die gleiche Anzahl Plätze (10) aufweist wie das Verteilgerät (4).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19941640B4 (de) * 1998-09-01 2009-04-02 Kht Kommissionier- Und Handhabungstechnik Gmbh Verfahren zur rechnergesteuerten Lagerung von Stückgut und ein zugehöriges Regallagersystem, insbesondere für die Kommissionierung von Arzneimittelpackungen
WO2010089667A1 (es) * 2009-02-05 2010-08-12 Azer Geris Gurgis Gamil Mueble con taquillas para guardar objetos con sistema automático de acceso y almacenamiento
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