DE1296857B - Selbstverkaeufer - Google Patents

Selbstverkaeufer

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DE1296857B
DE1296857B DES82669A DES0082669A DE1296857B DE 1296857 B DE1296857 B DE 1296857B DE S82669 A DES82669 A DE S82669A DE S0082669 A DES0082669 A DE S0082669A DE 1296857 B DE1296857 B DE 1296857B
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DE
Germany
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self
elevator
seller
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conveyors
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DES82669A
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English (en)
Inventor
Reburn Charles Edward
Nathan Jerome
Helmar Henry Luman
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Seeburg Corp
Original Assignee
Seeburg Corp
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/58Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the articles being supported on or by endless belts or like conveyors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer mit vertikalem Speicheraufzug und die Ware zur Ausgabestelle bringenden Horizontalförderern.
  • Bekannt sind Selbstverkäufer mit Vertikalmagazinen, bei denen nur der absteigende Ast mit Verkaufsgegenständen besetzt ist, die durch an der umlaufenden, endlosen Fördereinrichtung angebrachte Schienen einseitig abgestützt werden und sich auf der gegenüberliegenden Seite an einer Gehäusewand gleitend abstützen. Die Kapazität eines solchen Selbstverkäufers ist also offensichtlich durch die genannte Maßnahme begrenzt, und ebenfalls in der Anzahl der abzugebenden Warenverpackungen begrenzt sind bekannte Selbstverkäufer mit Paternoster-Aufzügen, die die Warenverpackungen vom horizontalen Fördermittel aufnehmen.
  • Es soll nun ein solcher Selbstverkäufer möglichst so weitergebildet werden, daß die Anzahl der zu speichernden Gegenstände auf jedem Aufzug verdoppelt und hierdurch der Mechanismus der Verkaufseinheit wesentlich vereinfacht und die Herstellungskosten proportional vermindert werden.
  • Erreicht wird dies bei einem Selbstverkäufer mit vertikalem Speicheraufzug und die Ware zur Ausgabestelle bringenden Horizontalförderern dadurch, daß erfindungsgemäß das Abwärtstrum des Speicheraufzuges zwischen einem Paar von Horizontalförderern durchgeführt ist und auf beiden Seiten an sich bekannte Einrichtungen aufweist, die die zu verkaufenden Gegenstände bis zur Abgabe auf die beiden Horizontalförderer abstützen.
  • Hierdurch wird offensichtlich erreicht, daß das Abwärtstrum des vertikalen Zweiges des Speicherförderers doppelseitig mit Waren besetzt ist und so auf ein Paar von Horizontalförderern, zwischen denen es hindurchgeführt wird, austragen kann.
  • Ein solcher Selbstverkäufer eignet sich beispielsweise sowohl für den Verkauf von Milch in Pappkartons oder Flaschen, aber auch anderer Waren.
  • Vorzugsweise sind die Förderer zwischen den vertikalen Seitenwänden des Selbstverkäufers angeordnet, das Abwärtstrum befindet sich in der Mitte zwischen den Seitenwänden und den Horizontalförderern; die die Gegenstände haltenden Einrichtungen des Aufzuges bestehen aus einer Vielzahl von Regalschienen, jede mit tragenden Flanschen auf beiden Seiten des Trums, und halten die Gegenstände an der unteren Kante, derart, daß diese von beiden Seiten des sich nach unten bewegenden Trums kippen und auf den Flanschen in Gleitberührung mit den Seitenwänden gehalten werden.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung weisen die Förderer zusammen bewegbare, endlose Elemente mit daran angebrachten, auf entgegengesetzten Seiten angeordneten Schiebern auf, derart, daß die Gegenstände auf einem der Förderer erst dann in Verkaufsstellung geschoben werden, wenn alle Gegenstände auf dem anderen Förderer bereits verkauft sind. Somit wird erreicht, daß die beiden paarweise angeordneten Warenausgabeförderer stets abwechselnd in der Weise zusammenarbeiten, daß der eine Förderer auf keinen Fall Waren abgibt, bevor nicht der andere Förderer leer ist.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Selbstverkäufers, dessen Vordertür fortgelassen wurde, F i g. 2 eine Seitenansicht durch den Selbstverkäufer im Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1, F i g. 4 eine Vorderansicht des Selbstverkäufers, F i g. 5 eine Vorderansicht des unteren Teils des Selbstverkäufers im Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig.2, F i g. 6 eine geschnittene Seitenansicht des in F i g. 5 dargestellten Abschnittes, F i g. 7 eine ähnliche Ansicht, jedoch in einer anderen Stellung, F i g. 8 eine vergrößerte Seitenansicht einer der Verkaufseinheiten des Selbstverkäufers, F i g. 9 eine Draufsicht hierauf, F i g. 10 eine Vorderansicht des Selbstverkäufers, F i g. 11 eine weiter vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie 9-9 in F i g. 8, F i g. 12 eine geschnittene Seitenansicht des unteren Teiles des Selbstverkäufers längs der Linie 12-12 in F i g. 11, F i g. 13 eine ähnliche Darstellung der Vorrichtung in einer anderen Lage, F i g. 14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 in F i g. 12, F i g. 1.5 eine weggebrochene geschnittene Seitenansicht, die die Wirkungsweise des durch den leeren Aufzug betätigten Schalters im Selbstverkäufer zeigt, F i g. 16 eine weiter vergrößerte Rückansicht eines Abschnittes des Aufzuges, F i g. 17 eine Seitenansicht eines Teiles des Selbstverkäufers von der Vorderseite aus gesehen, F i g. 18 eine geschnittene Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung für die Betätigung des Steuerschalters für den Aufzug, F i g. 19 eine Rückansicht des Selbstverkäufers. Der Selbstverkäufer nach den Zeichnungen besteht aus einem Gehäuse 5, das ein isoliertes Schrankfach 6 enthält, das durch Seiten-, Deck- und Bodenwände 7, 8 und 9 gebildet wird, wobei vorzugsweise unter einem gewissen Abstand von der Bodenwand ein Stützträger 10 vorgesehen ist.
  • Innerhalb des Schrankfaches 6 ist die gewünschte Anzahl von Verkaufseinheiten 11 untergebracht, die jeweils auf dem Stützträger 10 gelagert und befestigt sind. Wirkungsweise und Aufbau dieser einzelnen Verkaufseinheiten sind grundsätzlich gleich, nur mit der Ausnahme, daß jede dieser Verkaufseinheiten verschieden eingestellt und justiert werden kann, so daß Gegenstände, beispielsweise Kartons oder andere Waren verschiedener Größe, aufgenommen werden können.
  • Jede der Verkaufseinheiten 11 enthält eine Basis, die aus vorderen und rückwärtigen Tragelementen 13 und 14 besteht, die mit nach innen ragenden Paaren von Vorsprüngen 15 besetzt sind, die wiederum, wie deutlich aus F i g. 9 zu sehen, ein Paar paralleler Horizontalförderer 16 und 16a tragen. Diese Horizontalförderer 16 und 16a besitzen Doppel-T-Querschnitt, ihre Enden werden von den Vorsprüngen 15 aufgenommen. Der obere Flansch dieser Vorsprünge 15 ist U-förmig gebogen, so daß Profile 17 und 17 a gebildet werden, von denen jeweils die Förderketten 18 und 18a aufgenommen werden, die über halbkreisförmig ausgebildete Zugabschnitte 19 an den vorderen und rückwärtigen Tragelementen 13 und 14 sowie über Kettenräder 20 auf der Antriebswelle 21 geführt werden. Die Welle 21 ruht in Lagern 22, die von dem rückwärtigen Tragelement 14 nach hinten vorspringen. Sie wird durch einen Elektromotor 23 angetrieben.
  • An den Tragelementen 13 und 14 ist ein senkrechter Rahmenabschnitt 24 befestigt. Er besteht aus einem U-förmigen senkrecht in die Höhe ragenden Teil 25 und Seitenwänden 26 und 27 sowie einer Rückwand 28. Die Seitenwand 26 besitzt einen seitlichen Flansch 29, der auf jeder Seite der Verkaufseinheit die Vorderwand bildet.
  • Zu dem Rahmen gehört ferner ein tragender Unterrahmen am oberen Ende des Rahmens, der aus Winkelteilen 31 und 32 besteht, die an dem U-förmigen Teil 25 befestigt sind, um die Wandabschnitte derselben zu verstärken und um die oberen Teile des Speicheraufzuges befestigen zu können.
  • In den Winkelteilen 31 und 32 ist eine Welle 33 drehbar gelagert, die durch einen Elektromotor 34 .angetrieben wird. Ein Paar endloser Aufzugsketten 35 ist über die Kettenräder 36, die sich auf der Welle 33 befinden und über halbkreisförmig gebogene Schienenrippen 37, die einander gegenüberliegen und von den vorderen und rückwärtigen Teilen 13 und 14 aus nach innen ragen, geführt. Diese Ketten 35 tragen eine Reihe von Regalschienen 38, deren jede aus einem länglichen Steg 39 besteht, dessen Hauptabschnitt in entgegengesetzte Richtungen weisende, die Gegenstände tragende Flansche 40 und Führungsrippen 41 und 42 aufweist. Bei der hier gezeigten Förderkettenart sind die Kettenglieder durch röhrenförmige Abschnitte 43 beweglich miteinander verbunden, die jeweils an einem Ende eines Kettengliedes angebracht sind und die ein Bindeglied 44 beweglich aufnehmen, das sich an dem entsprechenden Ende des benachbarten Kettengliedes befindet.
  • Die Stege 39 sind an den Ketten 35 mittels U-förmiger Montagelaschen 45 befestigt, deren Schenkelabschnitte 46 sich einmal durch die röhrenförmigen Abschnitte 43 auf den gegenüberliegenden Enden des jeweiligen Kettengliedes und andererseits durch entsprechende Bohrungen 47 in den gegenüberliegenden Enden eines Steges 39 erstrecken. Dadurch wird es möglich, die erwähnten Stege in die Aufzugsketten 35 mit jedem gewünschten Abstand bequem einzubauen, um eine Anpassung an die abzugebenden Waren in der Größe vornehmen zu können. Zu diesem Zweck brauchen lediglich die Montagelaschen herausgezogen zu werden, die Stege können dann in der jeweils erforderlichen Lage innerhalb der Ketten neu eingebaut werden.
  • Wie deutlich aus den F i g. 8 und 10 hervorgeht, werden die durch den Selbstverkäufer zu verkaufenden Gegenstände auf beiden Seiten der Regalschienen 39 des nach unten laufenden Trums der Aufzugskette in der Weise untergebracht, daß sie mit ihren innen liegenden unteren Kanten auf die sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckenden Flansche 40 gelegt werden, woraufhin sich die so angeordneten Gegenstände leicht zur Seite neigen und mit ihren äußeren Oberkanten in einen gleitenden Kontakt mit den Wandabschnitten 26 und 27 gelangen.
  • Das abwärts laufende Trum der Aufzugskette trägt die Regalschienen 38 nach unten zwischen die Horizontalförderer 16 bzw. 16a, so daß jede Betätigung des Aufzuges eine Reihe von Gegenständen auf jeden der Horizontalförderer absetzt. Die Förderketten 18 bzw. 18 a tragen Schieber 48 bzw. 48 a, die auf den Ketten so angeordnet sind, daß nebeneinanderliegende Mitnehmer jeweils aufeinander gegenüberliegenden Abschnitten der Ketten liegen, wie deutlich aus den F i g. 10 und 11 hervorgeht. Wenn diese Mitnehmer die Kette auf ihre zugehörigen Förderer schieben, so arbeiten sie wechselweise, damit die auf einem Trum des Förderers befindlichen Gegenstände nicht in die Verkaufslage geschoben werden können, bevor nicht sämtliche Gegenstände auf dem anderen Förderband verkauft sind.
  • Um die Förderbänder in Abhängigkeit vom Verkauf der Waren steuern zu können, ist eine photoelektrische Einrichtung vorgesehen, die auf der einen Seite des Selbstverkäufers ein lichtempfindliches Element 49, auf der anderen Seite desselben eine Erregerlampe 50 aufweist, die einen Lichtstrahl 50 a zu dem Element 49 über die Vorderseiten sämtlicher Verkaufseinheiten sendet, so daß dieser Lichtstrahl durch einen verkauften Gegenstand unterbrochen wird, wenn dieser aus den Verkaufseinheiten des Selbstverkäufers entnommen wird.
  • Der Umlauf des Speicheraufzuges, durch den der Nachschub für die Gegenstände auf die Horizontalförderer 16 gebracht wird, wird durch einen Schalter 51 auf der Rückseite des Selbstverkäufers gesteuert, der seinerseits durch eine t?bergabeeinrichtung, die in ihren Einzelheiten in den F i g. 12 und 13 dargestellt worden ist, betätigt wird. Die übergabeeinrichtung besteht aus einem Schwingglied, das drehbar auf der Welle 21 angeordnet ist und durch einen Hebel 53 geschwenkt wird, der bei 54 an dem rückwärtigen Träger drehbar gelagert ist und der einen abgewinkelten Ansatz 55 aufweist, der mit dem Mitnehmer 48 in Eingriff kommt. Der Hebel 53 ist außerdem mit dem Schwingglied durch eine Nut- und Stiftverbindung gekuppelt, die einen Drehzapfen 56 einschließt, der sich quer durch das bereits erwähnte Schwingglied erstreckt und an diesem Schwingglied drehbar eine gabelartige Sperrklinke 57 lagert, die durch eine Feder 57 a nach oben gedrückt wird und Zinken aufweist, die sich durch Öffnungen 58 im rückwärtigen Träger 14 jeder Einheit erstrecken und die so ausgebildet sind, daß sie durch die Unterkante der jeweiligen Aufzugsschienen bewegt werden, so daß sie den Schalter 51 über den Leergang-Betätigungskolben 59 in einer Weise betätigen, die im folgenden noch näher beschrieben wird.
  • Der Aufzug wird außerdem durch einen zusätzlichen Schalter 60 gesteuert, der, wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, an dem unteren Tragelement 13 befestigt ist und durch einen Kolben 61 betätigt wird, der gleitend in einer Bohrung 62 innerhalb des senkrechten Pfostens 63 angeordnet ist. Dieser Pfosten 63 besitzt ferner eine längsgerichtete Nut auf seiner Innenseite, die eine Schiene für das Vordertrum der Kette des Aufzuges bildet und die Schienen des Aufzuges abwärts zwischen die Horizontalförderer 16 und 16 a führt. Der Kolben 61 weist eine Stange mit einem Rohrabschnitt auf, der sich auf dieser verschieben kann und durch eine Feder 65 nach unten gezogen wird.
  • Ein Federschenkel 67, der mit dem Kolben 61 durch einen Bolzen 68, der durch eine senkrechte Nut längs der Vorderseite der Bohrung 62 hindurchragt, trägt ein Rastelement 66 und ein Paar nach innen vorspringender Zinken 69, die die Unterkante der ersten leeren Regalschiene 38 des Aufzuges festhalten.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstverkäufer mit vertikalem Speicheraufzug und die Ware zur Ausgabestelle bringenden Horizontalförderern, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Abwärtstrum-(35) des Speicheraufzugs zwischen einem Paar von Horizontalförderern (16 bis 18) durchgeführt ist und auf beiden Seiten an sich bekannte Einrichtungen aufweist, die die: zu verkaufenden Gegenstände bis zur Abgabe auf die beiden Horizontalförderer abstützen.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicheraufzug ein Paar im Abstand voneinander angeordneter, kettenähnlicher Elemente (35 bis 35) aufweist.
  3. 3. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (16 bis 18) ein im Abstand zueinander angeordnetes Paar von Schienen (16 a) aufweisen, das die Gegenstände gleitend aufnimmt, und daß Bewegungseinrichtungen (18, 18 a bis 20, 20 a) den Schienen zur Bewegung der Gegenstände in Verkaufsstellung zugeordnet sind.
  4. 4. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Verkaufseinheit und einem Paar in Abstand angeordneter vertikaler Seitenwände, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer zwischen den Wänden angeordnet sind und daß das Abwärtstrum (35) des Speicheraufzuges in der Mitte zwischen den Seitenwänden und den Horizontalförderern (16 bis 18) angeordnet ist und die die Gegenstände haltenden Einrichtungen des Aufzuges aus einer Vielzahl von Gegenständen (38) jede mit tragenden Flanschen (40) auf beiden Seiten des Trums bestehen und die Gegenstände (47) an der unteren Kante halten, derart, daß diese von beiden Seiten des nach unten sich bewegenden Trums kippen und auf den Flanschen (40) in Gleitberührung mit den Seitenwänden (26,27) gehalten werden.
  5. 5. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (16 bis 18) zusammen bewegbare, endlose Elemente (18,18 a) mit daran auf entgegengesetzten Seiten angebrachten Schiebern (48, 48 a) aufweisen, derart, daß die Gegenstände auf einem der Förderer erst dann in Verkaufsstellung ge. schoben werden, wenn alle Gegenstände auf derr anderen Förderer bereits verkauft sind.
  6. 6. Selbstverkäufer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine durch den Schieber (48) eine Förderers (16,18) betätigte übergabeeinrichtung (52 bis 55).
  7. 7. Selbstverkäufer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese übergabeeinrichtung nach übergabe sämtlicher Gegenstände auf die Förderer durch den Aufzug stillsetzbar ist. B.
  8. Selbstverkäufer nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die übergabeeinrichtung einen Schalter (51) zum Steuern des Aufzugsmotors aufweist, wobei ein Hebel (53) in der Nähe eines Förderers durch den Schieber (48) betätigbar ist und eine Sperrklinke (57) am Hebel (53) zur Betätigung des Schalters (51) vorgesehen ist und die Sperrklinke (57) nacheinander mit den Regalschienen (38) des Aufzugs in Eingriff kommt und eine Betätigung des Schalters zur Öffnung oder Erregung des Motors (34) und zum Trennen von den Regalschienen (38) bei Betätigung durch den Schieber (48) in Eingriff kommt.
  9. 9. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die ein Signal abgibt, sobald eine bestimmte Regalschiene (38) die Gegenstände auf den Förderer (16, 18) abgelegt hat.
  10. 10. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in einer Bohrung (62) des Aufzugs gleitenden Kolben (61), ein durch einen Schlitz mit dem Kolben verbundenes Rastelement (66) sowie ein nachgebendes, mit dem Kolben verbundenes Rastelement (65), das mit der Regalschiene (38) in Eingriff kommt, sowie durch einen kolbenbetätigten, den Aufzugsmotor entregenden Schalter.
  11. 11. Selbstverkäufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Schalter (60), der den Aufzug, sobald er leer ist, abschaltet, sowie Einrichtungen, die ein Signal abgeben, wenn der Aufzug außer Tätigkeit ist.
  12. 12. Selbstverkäufer nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch am Aufzug einstellbare Einrichtungen, die eine Betätigung des zusätzlichen Schalters (60) durch eine bestimmte Regalschiene (38) des Aufzugs hervorrufen.
DES82669A 1962-08-14 1962-11-30 Selbstverkaeufer Pending DE1296857B (de)

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