DE1436234C - Registratur mit paternosterartig um laufenden und stillsetzbaren Tragern, ms besondere für Karteitroge - Google Patents
Registratur mit paternosterartig um laufenden und stillsetzbaren Tragern, ms besondere für KarteitrogeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Registratur mit in einem Gehäuse paternosterart umlaufenden und
stillsetzbaren, an Ketten, Bändern od. dgl. mittels Tragarme aufgehängten, aus Seiten- und Bodenteilen
bestehenden Trägern, insbesondere für Karteitröge, mit einer ZugangsöfTnung in der Gehäusevorderwand
und einem der ZugangsöfTnung vorgelagerten Arbeitsplan, wobei ein Karteitrog von dem in Höhe der ZugangsöfTnung
stillgesetzten Träger mittels einer selbst-
tätig wirkenden Fördereinrichtung zum Arbeitsplatz bringbar ist.
Eine derartige, z. B. dur-h die französische Patentschrift
1 133 641 bekanntgewordene Registratur bietet den Vorteil, daß der Abstand aufeinanderfolgender
Träger verhältnismäßig klein gewählt und damit in einem vorgegebenen Gehäuse eine größtmögliche
Anzahl von Trägern untergebracht werden kann. Dieses wird dadurch ermöglicht, daß der jeweils auf
einem stillgesetzten Träger befindliche Karteitrog durch die Fördereinrichtung selbsttätig auf den
Arbeitsplatz gebracht wird, so daß demgemäß sein Inhalt bequem von oben zugänglich ist.
Bei dieser bekannten Registratur ist jedoch die Fördereinrichtung zum Verschieben der Karteitröge
auf den Arbeitsplatz als 'in über einen Exzenter antreibbares Hebelwerk ausgebildet. Dieses besteht im
wesentlichen aus einem winkelhebelartigen Vorschubglied, das um eine horizontale und parallel zu dem
Träger verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist.
An dem freien Ende des einen Armes dieses Winkelhebels ist das eine Ende einer etwa vertikal verlaufenden
Zugstange angelenkt, deren unteres Ende mit dem freien Ende einer im unteren Teil des Gehäuses
angelenkten Schwinge gelenkig verbunden ist. Auf diese Schwinge wirkt von oben ein Exzenter ein, der
über ein Getriebe in einander entgegengesetzten Drehrichtungen durch einen Elektromotor angetrieben werden
kann. Mittels einer Zugfeder wird hierbei die Schwinge an den Exzenter angedrückt. Beim Niederziehen
der Zugstange durch den Exzenter entgegen der Wirkung der Zugfeder wird der andere freie, mit
der Rückwand des jeweiligen Karteitroges verklinkbare Arm des winkelhebelartigen Vorschubgliedes in
3 4
Richtung zur ZugangsöfTnung geschwankt. Dadurch derseits des Arbeitsplatzes vorgesehenen Förderein-
schicbt er den in die ZugangsöiTniing herangerufenen richtungen je einen Zapfen des Troges erfassende
Karteitrog auf den Arbeitsplatz hinaus, worauf der und diesen dabei anhebende Mitnehmer aufweisen.
Elektromotor stillgesetzt wird. Durch Wiederein- Durch die beiderseits des Arbeitsplatzes vorgesehc-
sclialten der Antriebsvorrichtung wird alsdann der 5 nen Fördereinrichtungen wird jeder gewünschte
Karteitrog wieder selbsttätig auf den Träger zurück- Karteikasten durch die beiden Mitnehmer nicht nur
geholt. " genügend angeluiben, sondern auch so weit auf die
Der Aufbau einer solchen Registratur erfordert je- Tisch- bzw. Arbeitsplatte aus der ZugangsöfTnung des
doch einen großen Konstruklionsaufwand und damit Gehäuses hcr;uisü.eschoben, daß praktisch auch seine
hohe Herstellungskosten. Ganz abgesehen davon ist 10 Rückwand sich noch außerhalb der Zugangsöffnung
eine solche Registratur auch sehr störanfällig. Diese des Gehäuses befindet. Die Bearbeitung eines Trog-Storanralligki.it
ist dabei durch die Vielteiligkeit des inhaltes kann daher bequem im Sitzen erfolgen, zuAufbaues
bedingt. Außerdem ist ein störungsfreies mal unter dem von einer Tischplatte gebildeten
Aufschieben der Karteitröge auf den davorliegenden Arbeitsplatz ein freier Fußraum vorgesehen ist.
Arbeitsplatz nicht gewährleistet, da das winkelhebel- 15 Außerdem ist jeder auf den Arbeitsplatz zu verbrinartige
Vorschubylied lediglich in der Quermitte des gende Karteitrog in jeder Bewegungsphase zwangsgejcweils
in der ZugangsölTnung befindlichen stilige- führt, so daß auch eine verkantungsfreie, zum Träger
setzten Kartettroges angreift, so daß bei ungleicher parallele Verschiebung gewälvileistet wird. Schließ-Füllung
der betreffende Karteitroc ohne weiteres lieh ist der Aufbau der Fördereinrichtung unter Ververkantet
und damit verklemmt wird. Schließlich 20 meidung von Federn nich nur einfach, sondei η auch
werden die Karteitröge bei dieser bekannten Regi- robust und störungsfrei sowie außerordentlich wirtstratur
auch nicht vollständig aus der ZugangsölTnung schaftlich in der Herstellung. Die Registratur gemäß
heraus auf den Arbeitsplatz geschoben, so daß der der Erfindung ermöglicht im Gegensatz zum Bekanninhalt
nur teilweise bequem zimäntilich ist. Das ten auch die Unterbringung einer größeren Trägerselbsttätige
Ausschieben der Karteitröge ist ebenfalls 25 anzahl und damit ein größeres Fassungsvermögen im
nicht zuverlässig gewährleistet, weil sie bei einer Gehäuse, weil die Karteitröge mit ihrem Boden paretwaigcn
Kettenlängung gegebenenfalls in einer Lage allel zum Boden der Träger sind und kein die Baustillgeselzt
werden, die unterhalb der Tischplatte des höhe vergrößernder Klinkenmechanismus erfordcr-Arbeitsplatzes
liest. Sie können daher erst ausgescho- lieh ist.
ben werden, wenn sie zuvor von Hand angehoben 3O Im einzelnen kann die Ausbildung so durchgeführt
worden sind. Auch können die Federn vorzeitig er- werden, daß jeder Mitnehmer zum Anheben des Tro-
lahmen bzw. brechen, wodurch die Funktionssicher- ges in Form einer vom Arbeitsplatz aus ansteigenden
heit der Registratur in Frage gestellt ist. Die bekannte Rampe ausgebildet ist, die an ihrem oberen Ende
Registratur ist daher nicht nur als unwirtschaftlich, in ein Lager für den zugeordneten Zapfen mündet,
sondern auch als unzuverlässig anzusehen. 35 Durch die Anordnung einer Rampe an jedem ent-
Durch die deutsche Patentschrift 10% 864 ist aller- ' sprechend hoch gestalteten Mitnehmer wird jeder
dings eine der Gattung des Erfindungsgegenstandes Karteitrog vorn erst angehüben und dann zum
entsprechende ähnliche Registratur bekanntgeworden, Arbeitsplatz befördert, so daß Höhenunterschiede
bei welcher das Anheben der Karteitröge an der zwischen dem Boden des jeweils auszubringenden
Vorderseite über eine an jedem Träger vorgesehenen 4O Karteitroges und der Tischplatte des Arbeitsplatzes
Leiste im Bereich der ZugangsöfTnung vermieden unschädlich sind.
wt.rJen soll. Hierzu wird jeder Karteitrog in schräg Dabei kann das Verschieber1 des jeweils an der
nach hinten ansteigenden Laufschienen geführt und Vorderseite angehobenen und aus dem Gehäuse der
mittels einer von vorn lösbaren Klinkenkupplung fest- Registratur auszufahrenden Karteitroges noch dagehalten.
Dadurch kann die Leiste an der Vorder- 45 durch erheblich erleichtert werden, wenn die in iibkante
jedes Trägers fortfallen. Durch ein etwa un- licher Weise auf der Unterseite des Trogbodens vorgenaues,
z. B. d:'rch eine Kettenlängung verursachtes gesehenen Laufrollen nur im Bereich der hinteren
Stillsetzen kann es aber trotzdem nach wie vor not- Trogkante des Bodens angeordnet werden,
we.idig werden, daß der jeweils gewünschte Kartei- Die BodenlUiche jedes Trägers kann zur Sicherung kasten bei tiefer stehendem Träger an der Vorderseite 5o des auf ihm abgestellten Karteitroges an den Längsangehoben werden muß, bevor er auf die Tischp'.atU rändern mit einem zur Bodenfläche senkrechten nach des Arbeitsplatzes geschoben werden kann. oben stehenden Randstreifen versehen werden, wobei
we.idig werden, daß der jeweils gewünschte Kartei- Die BodenlUiche jedes Trägers kann zur Sicherung kasten bei tiefer stehendem Träger an der Vorderseite 5o des auf ihm abgestellten Karteitroges an den Längsangehoben werden muß, bevor er auf die Tischp'.atU rändern mit einem zur Bodenfläche senkrechten nach des Arbeitsplatzes geschoben werden kann. oben stehenden Randstreifen versehen werden, wobei
Demgegenüber liegt daher der Erfindung die Auf- der hiniere Randstreifen im Bereich der Laufrollen
gäbe zugrunde, die bekannte Registratur mit in einem derart in die Ebene der Bodenfläche umgelegt ist, daß
Gehäuse paternosterartig umlaufenden und stillsctz- 5j der umgelegte Teil ein über die Bodenfläche nach
baren, an Ketten, Bändern od. dgl. mittels Tragarme hinten hinausragendes Schienenstück liir die den
aufgehängte Trägern, insbesondere für Karteitröge, Grundriß des Troges nach hinten überragende Lauf-
sowie mit den weiteren Merkmalen der eingangs im rolle ist. Durch diese Maßnahme wifd ein sicherer
ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, Stand der Karteitröge auf den zugeordneten Trägern
daß sie bei einem einfachen Aufbau und kleinem g0 insbesondere an den Umlenkstellen der umlaufenden
Konstruktionsaufwand einen zuverlässigen Betrieb Ketten, Bänder od, dgl. gewährleistet, an denen die
und insbesondere ein zuverlässiges vollständiges Umlaufgeschwindigkeit der Träger bekanntlich cr-
selbsttäitiges Ausschieben der Karteitröge aus dem heblich beschleunigt ist. Trotzdem kann aber jeder
Gehäuse gewährleistet. Karteitrog an der Zugangsöffnung des Gehäuses
Dieses, Ziel wird in einfacher Weise dadurch er- g5 weit nach vorn aus dem Gehäuse herausgezogen
reicht, daß im Bereich der Vorderseite an beiden werden.
Seiten jedes Kartettroges je ein seitlich nach außen In vorteilhafter Weise werden die Fördereinrich-
vorstehcnder Zapfen angeordnet ist und daß die bei- tungen als umsteuerbare Kettentriebe ausgebildet.
Dadurch können die ausgefahrenen Karteitröge wieder selbsttätig in das Gehäuse eingefahren werden,
ohne daß hierzu ein ins Gewicht fallender Aufwand notwendig ist.
Bei einer anderen Ausführungsform wird die Ausbildung so durchgeführt, daß in an sich bekannter
Weise jeder Trog an seinen Seitenteilen und im Bereich der hinteren Trogkantc mit nach außen vorstellenden I.aufrollen 38 versehen ist, die in entsprechenden, in Fürderrichtung verlaufenden, von der
Innenseite der Trägcrscitenteilc vorstehenden Laufschienen geführt sind. Durch diese Ausbildung kann
jeder Karlcilrog noch weiter nach vorn auf den Arbeitsplatz herausgezogen werden.
Damit auch bei der Verwendung von Laufschienen jeder Karteitrog in der Ruhestellung auf seinem Träger gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert ist.
mündet jede Laufschiene am hinteren Ende in ein unterhalb des Niveaus der Lauffläche angeordnetes
Stützlager für die zugeordnete Laufrolle.
Im übrigen kann bei der zweiten Ausführungsform jeder Karleitrog an seinen Seitenteilen-auch im Bereich der Vorderwand noch mit nach außen vorstehenden Zapfen oder Rollen versehen werden, die
sich bei eingeschobenem Trog an der zugeordneten Laufschiene abstützen. Bei einer derartigen Ausbildung der Registratur kann das Bodenteil der Träger
entfallen.
Schließlich kann der Transport eines Karteitroges uns dem (iciiiiuM. until >νι uüiihgviüuii «crüCfi. uüu
jede Fördereinrichtung aus einer in horizontalen Führungen verschiebbar gelagerten Zahnstange besteht,
in deren Verzahnung zwei durch ein zsvischcn ihnen angeordnetes Zahnrad gleichsinnig angetriebenen
Zahnrilzcl eingreifen. Die Führung für die Zahnstange ist hierbei mit einer Gleitfläche versehen, aiii
welcher sich der Trog jeweils über ein Gleits'ück abstützt. In vorteilhafter Weise sind die beiden Zwischenzahnräder auf einer gemeinsamen Welle angeordnet, die mittels eines umsteuerbaren F.lcktromotors
antreibbar ist. Hei einer solchen Ausbildung jeder Fördereinrichtung ergeben sich sehr kurze Zahnstangen,
weil die gleichsinnig umlaufenden Zahnritzel einen kurzen gegenseitigen Abstand haben und daher nacheinander mit der vor- oder zurücklaufenden Zahnstange im FiniirilT sind. Die Zahnstangen stehen daher auch bei einem weit nach vorn vorgeschobenen
Trog nicht über ihre Führungen hinaus. Fine derartige Fördereinrichtung ist noch einfacher und robuster, weil sie im Gegensatz zu Ketten- bzw. Bändergetrieben keinerlei Nachstcll- bzw. Kinstcllvorrichtungcn erfordert.
In der Zeichnung sind mehrere Aiisführungsbcispiclc des Hrlindungsgcgcnsiandcs rein schcmalisch
dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht der Vorderseite einer nur teilweise dargestellten Registratur mit
seitlichen Fördereinrichtungen.
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht einer Registratur mit einem umfassender dargestellten
Träger zur Aufnahme von Karteitrögen.
V i g. 3 einen Oucrsclinitl durch den Träger nach
F i g. 2 mit einem aufleset/ton Kartcitrog und einer davor angeordneten Tischplatte als Arhcit«nlatz,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Tragers mit Karteitrog eines /weilen Atisfiihningsbcispielcs,
F i p. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführinvsform einer I ördcreinrichlung.
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das eine Ende eines teilweise dargestellten Trägers und Kartcilrogcs
mit der zugeordneten Fördereinrichtung nach F i g. 5 im Querschnitt.
Bei dem dargestellten Ausführimgsbcispicl einer
Registratur ist ein z. B. als Schrank ausgebildetes Gehäuse 1 vorgesehen, welchem ein Arbeitsplatz 2
vorgelagert wird. Im Gehäuse 1 sind entlang der Innenseiten der beiden Scitcnwändc Umlaufzüge aus
elektromotorisch angetriebenen und durch eine Tastatur gesteuerten endlosen Ketten 3 angeordnet
(vgl. Fi g. 2). an denen mittels Tragarme 4 über Bolzen 5 Träger 6 aus Seiten- und Bodentcilen schwenkbar übereinander angeordnet sind, so daß die Träger
,. beim Ingangsetzen der Ketten palernosterartig umlaufen. Die an den Kelten aufgehängten Träger 6 sind
zumindest im Bereich des Arbeitsplatzes pcndclsichcr im Gehäuse geführt. Bei dem in F i g. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht die Pcndclsichcrung aus
einem Winkclhebcl 7, der am Lagcrbolzen 5 des Trägers undrehbar befestigt isl und an seinen beiden
Enden Rollen 8 trägt. Die in Fig. 2 nicht sichtbare Rolle 8 greift in die Kulissenbahn 9 ein und hindert
auf diese Art und Weise den Träger 6 daran, seine
a. Hängclagc gegenüber dem Arbeitsplatz verändern zu
kiknicn. Die in Fig. 2 sichtbare Rolle8 wirkt in bereits vorbekannter Weise an den Umlcnkstellcn der
endlosen Kelle mit einer weiteren Kulissenbahn zusammen.
Dor Träger fi hrslehl ans Seitenteilen 10 und aus
einem etwa horizontal verlaufenden Bodenteil 11, welcher zur Aufnahme insbesondere eines lose auf
dem Bodenteil abstellbaren Karteitroges dient. Jeder Kartcitrog ist als Karteikasten 12 ausgebildet und
demgemäß zur Aufnahme von Karteikarten vorgesehen. Selbstverständlich können in jedem Karicitrog
auch anderes blattartigcs Sammelgut, z. B. Sammelmappen, Briefordner, Hängehefter od. dgl. und auch
sonstige Klcintcilc eingeordnet werden.
Jeder Träger mit dem gewünschten Karteikasten 12 kann in einer nach unten mit dem Arbeitsplatz abschließenden Zugangsöffnung herangerufen und
selbsttätig von dem Bodcntcil 11 des Trägers auf
cmc den Arbeitsplatz bildende Tischfläche 13 gc
bracht werden. Hierzu ist an jeder Seile des Arbeits
platzes 2 eine Fördereinrichtung vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 besteht jede dieser Fördereinrichtungen aus
einem endlosen Band bzw. einer Kette 14, welche
s„ teilweise in die Tischplatte 13 eingelassen ist, so dati
nur das obere Trum der Kette 14 über der Tischfläche 13 läuft. Mit diesem oberen Trum bzw. einem
Kettenglied davon ist ein Mitnehmer 15 verbunden, der in Form einer vom Arbeitsplatz aus ansteigender
Rampe 16 ausgebildet ist, die an ihrem oberen Ende
in ein Imager 17 für einen Zapfen 18 mündet. Zwe
solcher Zapfen 18 sind seitlich an jedem Kartcitrog so angebracht, daß sie die Seitenteile des zugeordneten sowie als Karteikasten 12 ausgebildeten Kartei
ta trogcs überragen. Wie aus F i g. (i ersichtlich ist, kam
jeder Zapfen als eine beispielsweise aus Kunststoff bc slchcniw Rolle 19 ausgebildet sein, die drehbar au
einem Lagcrbol/cn 2Q angeordnet ist. Aus den I i g.;
und 6 ist ersichtlich, wie jeder einem Seitenteil bc 6S nachhalte I ager/:<nicn IK Ivw. die zugeordnete Roll«
19 an der Vorderseite 21 eines Karteikastens 12. urn
zwar im unteicn Bereich desselben mit Hilfe eine
Beschlages 22 angeordnet ist.
Des weiteren ist jeder Karteikasten 12 auf seiner die Höhe, bis sie in die Lager 17 der Mitnehmer 15
Unterseite im Bereich der hinteren Bodenkame mit einrasten (vgl. F i g. 1). In dieser Lage ist der Karteimindestens zwei im gegenseitigen Abstand vonein- kasten 12 in seinem vorderen Bereich so weit angeander angeordneten und weit nach hinten verlagerten hoben, daß sich seine untere vordere Kante über dem
Laufrollen 23 versehen. Das Bodenteil 11 jedes Trä- 5 vorderen Randstreifen 24 des Bodenteils 11 befindet.
Ijers 6 ist am vorderen Längsrand mit einem zum Infolgedessen kann der Karteikasten nunmehr an der
Bodenteil senkrechten Randstreifen 24 und am hinte- Bewegung der Mitnehmer in Richtung des Pfeiles F
ren Längsrand mit einem gleich angeordneten Rand- teilnehmen. Er wird durch die Mitnehmer auf die
streifen 25 ausgerüstet, wobei dor hintere Randstrei- Tischfläche 13 des Arbeitsplatzes vorgezogen, wobei
fen 25 im Bereich der Laufrollen 23 ausgeklinkt und io die Laufrollen 23 noch auf besonderen Laufschienen
jede Ausklinkung26 (vgl. Fig. 2) in die Ebene der 30 oder auf entsprechende Versteifungsrippen des
Bodenflächc des Bodenteiles 11 als ein nach hinten Bodenteiles 11 abrollen können, bis sie am vorderen
hinausragendes Schienenstück umgelegt ist. Dadurch Randstreifen 24 angelangt sind. In diesem Augenblick
wird der Vorteil erzielt, daß infoige der nach hinten wird der Antriebsmotor für die Ketten 14 der Förderverlagerten Laufrollen 23 der Karteikasten 12 weit 15 einrichtungen stillgesetzt, und der gewünschte Karteinach vorn auf den Arbeitstisch bzw. auf die Tisch- kasten 12 steht auf dem Arbeitsplatz genau vor dem
fläche 13 geschoben werden kann, ohne daß die Lauf- Bedienungspersonal. Es sei in diesem Zusammenrollen 23 von dem Bodenteil 21 des Trägers 6 abglei- hang hervorgehoben, daß in F i g. 1 das Anheben des
ten können. Der vordere Längsstreifen 24 dient als Karteikastens der Deutlichkeit wegen übertrieben
Sicherung für den auf dem Bodenteil 11 befindlichen ao groß dargestellt ist. In Wirklichkeit braucht die Höhe
Karteikasten 12, der ihn auch während des Umlaufes zumindest des vorderen Randstreifens 24 und davon
der Träger an einem Verrutschen quer zu deren abhängend das Anheben eines Karteikastens 12 nur
Längsrichtung verhindert. verhältnismäßig gering sein, so daß ein auf die Tisch-
Die zum Arbeitsplatz 2 seitlich angeordneten Ket- fläche herauszuziehender Karteikasten nur um einen
tentriebe 14 sind in vorteilhafter Weise durch eine 45 praktisch nicht ins Gewicht fallenden Betrag schräg
Welle 141 miteinander verbunden, um einen synchro- gestellt ist. Die Bedienungsperson kann jeden Karteinen Lauf zu ermöglichen. Sie werden z. B. über diese kasten auf seine ganze Länge ohne Schwierigkeit erWelle 141 durch einen Elektro-Getriebemotor ange- reichen, weil einerseits seine Öffnung von oben volltrieben, welcher in bekannter Weise umsteuerbar kommen frei zugänglich ist und weil andererseits im
ausgebildet ist. Wie z. B. aus Fig. 6 hervorgeht, ist 30 Mittenbereich unterhalb der Tischfläche 13 ein freier,
der gegenseitige Abstand der beiden Mitnehmer 15 als Fußraum für die sitzende Bedienungsperson diegrößer als die Länge des Trägers 6, aber kleiner als nender Platz vorgesehen ist. Ixdiglich zu beiden Seider gegenseitige Abstand der beiden suitlich am ten des Arbeitstisches 13 sind Verkleidungen 31 und
Arbeitstisch angeordneten Fördereinrichtungen. 32 vorhanden, um die seitlichen Fördereinrichtungen
Die Wirkungsweise der Registratur ist wie folgt: 35 und die notwendigen Antriebe dazu abzudecken.
Die einzelnen Träger 6 sind mit entsprechenden Eis ist auch möglich, die Tischfläche 13 mit einer
Nummern oder Kennzeichen versehen, die sich auf nach oben ragenden Verkleidung zu versehen, die
der elektrischen Steuerungseinrichtung, ζ. B. in Form so hoch ist, daß sie bündig mit der Oberseite eines
einer Drucktastenslcuerung wiederfinden. Wird mit herangerufenen und ausgefahrenen Karteikastens 12
Jtiilfe einer solchen bekannten Drucktastensteuerung 40 abschließt und sich auch mit ihren Rändern von vorn
ein bestimmter Träger zum Arbeitsplatz gerufen, so und von der Seite möglichst dicht an diesen anschließt,
setzt ein Antriebsmotor die Ketten 3 der Umlaufzüge Sobald der Karteikasten 12 nicht mehr benötigt
in Bewegung, und zwar so lange, bis der Träger 6 mit wird, werden die seitlichen Fördereinrichtungen durch
dem gewünschten Karteikasten in der Zugangsöff- Ingangsetzen des zugehörigen Antriebsmotors, aber
nung des Gehäuses in Höhe des von der Tischfläche 45 nunmehr in umgesteuerter Drehrichtung vom Arbeits-13 gebildeten Arbeitsplatzes 2 angelangt ist. Dort er- platz zurückbewegt und wieder auf den zugeordneter
folgt in bekannter Weise, z. B. über Mikroscha'ter Träger aufgeschoben. Die Laufrollen 23 treffen dabei
ein Stillsetzen des Antriebsmotors und damit der Ket- auf Anschläge 33, welche durch die hochgebogenen
ten 3. Gleichzeitig wird der Elektromotor zum /vn- Enden der Ausklinkungen 26 gebildet sein können,
trieb der Ketten 14 der beiden Fördereinrichtungen so In dieser Stellung kann der ka. »!'»asten die Bewein der Tischfläche 13 eingeschaltet, so dab die Mit- gung der Mitnehmer 15 nicht mehr mitmachen, die
nehmer 16 aus ihrer rückwärtigen Endstellung nach Zapfen oder Rollen IS gleiten aus den Lagern 17
vorn aus dem z. B. von einem Schrank gebildeten Ge- über die Rampe 16 nach unten, bis der Kasten 12
häuse 1 herausgeführt werden. In F i g. 3 ist in strich- wieder auf dem Bodenteil 11 des jeweiligen Trägers 6
punktierten Linien ein Mitnehmer in seiner rückwär- 55 aufruht. Die Mitnehmer 15 kehren in ihre Ausgangstigen Endstellung gezeigt. Sobald die Ketten 14 in Be- lage zurück (vgl. Fi g. 3). Der Antriebsmotor für die
wegung gesetzt worden sind, gleitet der Mitnehmer 15 seitlichen Fördereinrichtungen 14 wird sodann z. B.
in PfeilrichtungF (Fig. 3) nach vom, wobei er sich durch Mikroschaiter wieder stillgesetzt, und es kann
vorzugsweise auf der Tischfläche 13 des Arbeits- ein and-ier Karteikasten zum Arbeitsplatz heranplatzes 2 abstützt Nach kurzer Zeit trifft jeder Mit- 60 gerufen werden.
nehmer 15 mit seiner Rampe 16 auf die ihm züge- In F i g. 4 ist schematisch ein zweites Ausfiihrungs-
ordrete Laufrolle 19 bzw. auf den Zapfen 18 des beispiel eines Trägers 6' gezeigt. Dort besteht jeder
Karteikastens 12 auf. Der Karteikasten 12 bzw. der Träger 6' aus Seitenteilen 35 und diese miteinander
Karteitrog kann zunächst an der Bewegung der Mit- verbinüendin Profifleisten 36. Die untere Profilleiste
nehmer 15 nicht teilnehmen, weil er daran durch den s5 36 kann als Bodenteil und zum Aufstellen eines
vorderen Randstreifen 24 des Bodenteiles 11 gehin- Karteikastens 12 dienen. Damit der Karteikasten 12
dert ist. Infolgedessen gleiten die Zapfen bzw. Lauf- möglichst weit nach vorn gezogen werden kann, ist
rollen 18 an der Rampe 16 der Mitnehmer entlang in bei dieser Ausgestaltung eines Tragers 6* an der
ausgesprochene Seitenteile 10 hergestellt werden. 4° Auch müssen die Karteikasten an ihrer Rückseite
(nicht unbedingt mit Laufrollen versehen sein, es
jedoch ebenfalls an jeder Seite seitlich der Tischfläche 13 vorgesehen wird. In diesem Falle wird jede
Fördereinrichtung von einer in horizontalen Führungen 39 verschiebbar gelagerten Zahnstange 40 ge- genügen unter Umständen auch Gleitkufen oder ähnbildet, in deren Verzahnung zum Antrieb der Zahn- Hche Gleiteinrichtungen.
Fördereinrichtung von einer in horizontalen Führungen 39 verschiebbar gelagerten Zahnstange 40 ge- genügen unter Umständen auch Gleitkufen oder ähnbildet, in deren Verzahnung zum Antrieb der Zahn- Hche Gleiteinrichtungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9 10
Innenseite jedes Seitenteiles 35 jeweils eine Lauf- stange zwei Zahnräder 41 und 42 (nur durch strichschiene
37 befestigt, in welcher je eine Laufrolle 38 punktierte Linien angedeutet) seitlich nacheinander
geführt ist. die im Bereich der Rückwand jedes eingreifen. Diese Zahnräder werden durch ein zwi-Karteikastens
12 angeordnet sind. Um die Laufschie- sehen ihnen angeordnetes Zahnritzel 43 gleichsinnig
nen 37 und die Laufrollen 38 zu entlasten, kann jede 5 angetrieben (vgl. Fig. 5). Mit der Zahnstange 40 !
Laufschiene 37 am rückwärtigen Ende leicht nach fest verbunden ist wiederum ein Mitnehmer 15. Diese
abwärts geführt sein, so daß der betreffende Kartei- Ausbildung hat den Vorteil einer besonders guten
kasten 12 mit seinem Boden auf der den BodenteiJ und einfachen Lagerung der Mitnehmer, ohne daß
bildenden Profilleiste 36 des Trägers 6' aufliegt, so- Teile der Fördereinrichtungen unzulässig weit nach
bald der Karteikasten seine Endstellung auf dem 10 vorn aus dem Arbeitstisch ragen. Es kann nämlich
Träger 6' erreicht hat. dabei eine sehr kurze Zahnstange 40 verwendet wer-
Im übrigen ändert sich die Wirkungsweise dieser den, weil diese am Anfang der Verschiebebewegung
Registratur gegenüber dem vorher geschilderten Aus- durch das Zahnrad 41 und in der zweiten Hälfte der
führungsbeispiel nicht. Auch hier laufen die Zapfen Verschiebebewegung durch ein weiteres'Zahnrad 42
18 oder Rollen 19 bei einer Verschiebung der Mit- 15 verschoben wird. Beim Zurückschieben der Zahnnehmer
15 über deren Rampen 16 nach oben und stangen erfolgt der Eingriff in der umgekehrten
rasten in die Lager 17 ein. Dabei wird der betreffende Reihenfolge.
Karteikasten 12 von der unteren Profilleiste 36 ab- Die Führungen 39 können als ein einteiliges Werkgehoben,
wobei die Laufrollen 38 auf den Lauf- stück ausgebildet sein und einen C-förmigen Querschiemen
37 nach vorn gleiten, bis sie durch die vor- ao schnitt aufweisen, wobei im Bereich der Zahnräder
dere Begrenzung 37' an einer weiteren Bewegung 41 und 42 entsprechende Durchbrüche 44 und 45
gehindert werden. Gleichzeitig wird der Antriebs- vorgesehen sind. Zwischen den Schenkeln einer solmotor
für die seitlichen Fördereinrichtungen im chen Führung können Ausgleitungen 46 in Form von
Arbeitsplatz 2 ausgeschaltet. Der Karteikasten 12 hat Kunststoffplatten vorgesehen sein, damit eine besonseine
Endlage auf der Tischfläche 13 erreicht. as ders leicht gängige und trotzdem genaue Führung der
Es ist denkbar, auch im Bereich der Vorderwand Zahnstange erzielt wird. Wie aus F i g. 6 ersichtlich
des Karteikastens 12 Laufrollen ähnlich den Lauf- ist, wird keine Zahnstange der Fördereinrichtungen
rollen .1S anzubringen, die sich dann bei eingescho- durch das Gewicht des zugeordneten Trägers 6 be-
benem Karteikasten 12 auf den zugeordneten Lauf- lastet. Hierzu ist zwischen jedem Mitnehmer 15 und
schienen 37 abstützen. Die Laufschienen 37 müssen 30 der jeweils benachbarten Zahnstange 40 ein Trag-
hierzu jedoch vorn offen gestaltet sein. Bei einer klotz 47 angeordnet, der auf der Führung 39 bzw. der
solchen Ausbildung wird sich der Karteikasten 12 Tischfläche 13 gleitet. Auch dieser Tragklotz 47 kann
mit seinem Boden nicht mehr auf einen Bodenteil 11 aus Kunststoff gefertigt sein.
oder auf einer Profilleiste 36 abstützen. Der einen Die Zahnritzel 43 können durch eine gemeinsame
Karteikasten aufnehmende Boden wird dann vielmehr 35 Welle miteinander verbunden sein, so daß die beiden
durch die Laufschienen 37 dargestellt. Fördereinrichtungen auch hier zu einem synchronen
In den Fig. 5 vnd 6 ist ein anderes Ausführungs- Lauf gezwungen werden,
beispiel einer Fördereinrichtung dargestellt, die Die Träger können auch ohne Bodenteile 11 oder
Claims (11)
1. Registratur mit in einem Gehäuse paternosterartig
umlaufenden und stillsetzbaren, an Ketten, Bändern od. dgl. mittels Tragarmen aufgehängten,
aus Seiten- und Bodcnteilen bestehenden Trägern, insbesonders für Karteilröge, mit
einer Zugangsöifnung in der Gehäusevorderwand und einem der Zugangsolfnung vorgelagerten
Arbeitsplatz, wobei ein Karteitrog von dem in Höhe der Zugangsöllnung stillgesetzten Träger
mittels einer selbsttätig wirkenden Fördereinrichtung zum Arbeitsplatz bringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der
Vorderseite (21) an beiden Seiten jedes Troges (12) je ein seitlieh nach außen vorstehender Zapfen
(18) angeordnet ist und daß die beiderseits des Arbeitsplatzes vorgesehenen Fördereinrichtungen
(14, 15) je einen Zapfen (18) des Troges (12) erfassende und diesen dabei anhebende Mitnehmer
(15) aufweisen.
2. Registratur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß jeder Mitnehmer (15) zum Anheben eines Troges (12) in Form einer vom Arbeitsplatz aus ansteigenden Rampe (16) ausgebildet
ist, die an ihrem oberen Ende in ein Lager (17) für den zugeordneten Zapfen (18)
mündet.
3. Registratur nach Anspruch 1 oder 2 mit auf
Laufrollen geführten T-ögen, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Unterseite jedes Troges (i2) vorgesehenen Laufroi'sn (23) nur im Bereich
der hinteren Trogkante des Bodens angeordnet sind.
4. Registratur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (11) jedes
Trägers (6) zur Sicherung des darauf befindlichen Troges (12) an den Längsrändern mit einem zur
Bodenfläche senkrechten nach oben stehenden Randstreifen (24 bzw. 25) versehen ist, wobei der
hintere Randstreifen (25) im Bereich der Laufrollen (23) derart in die Ebene der Bodenfläche
umgelegt ist, daß der umgJegte Teil (26) ein über die Bodenfläche (11) nach hinten hinausragendes
Schienenstück für die den Grundriß des Troges (12) nach hinten überragende Laufrolle (23) ist.
5. Registratur nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen als
umsteuerbare Kettenantriebe (14) ausgebildet sind.
6. Registratur nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
jeder Trog (12) an seinen Seitenteilen und im Bereich der hinteren Trogkante mit nach außen
vorstehenden Laufrollen (38) versehen ist, die in entsprechenden, in Förderrichtung verlaufenden,
von der Innenseite der Trägerseitenteile vorstehende Laufschienen (37) geführt sind.
7. Registratur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufschiene (37) am
hinteren Ende in ein unterhalb des Niveaus der Laufschiene angeordndc-s Stützlager für die Laufrolle
(38) mündet.
8. Registratur nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trog (12) an seinen
Seitenteilen auch im Bereich der Vorderwand nach außen vorstehende Zapfen oder Rollen (38)
aufweist, die sich bei eingeschobenem Trog auf den zugeordneten, nach vorn offenen Laufschienen
(37) abstützen.
9. Registratur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Fördereinrichtung aus einer in horizontalen Führungen (39) verschiebbar gelagerten Zahnstange
(40) besteht, in deren Verzahnung zwei durch ein zwischen ihnen angeordnetes Zahnrad (43) gleichsinnig
angetriebene Zahnritzel (41, 42) eingreifen.
ίο 10. Registratur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (39) für die Zahnstange (40) mit einer Gleitfläche versehen ist, auf
welcher sich der Trog (12) jeweils über ein Gleitstück (47) abstützt.
11. Registratur nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zwischenzahnräder
(43) auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, die mittels eines umsteuerbaren
Elektromotors antreibbar ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ0011498 | 1965-04-23 | ||
DEZ0011498 | 1965-04-23 | ||
DEZ11496A DE1244108B (de) | 1965-04-23 | 1965-04-23 | Registratur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1436234A1 DE1436234A1 (de) | 1969-06-04 |
DE1436234C true DE1436234C (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=
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