DE2200277C3 - Gliederbandförderer veränderlicher Geschwindigkeit - Google Patents
Gliederbandförderer veränderlicher GeschwindigkeitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gliederbandförderer veränderlicher Geschwindigkeit mit den Merkmalen
des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Derartige Gliederbandförderer sind häufig als Plattenbandförderer ausgebildet, bei denen sich die Platten
durch gegenseitiges Verschieben den Beschleunigungszonen unter Vergrößerung ihres gegenseitigen Mittenabstandes
auseinanderziehen und sich in den Verzögerungszonen zusammenschieben, wobei sie sich schup
penartig überdecken.
In der FR-PS 1 538 56 t sind derartige Plattenband förderer beschrieben, bei denen die verschiebbarer
Tragplatten auf der ganzen Länge der endlosen Plat tenbahn der Wirkung von Antriebsvorrichtungen ver
änderlicher Geschwindigkeit unterworfen sind, unc zwar sowohl in den Beschleunigungs- und Verzöge
rungszonen als auch in den Zonen mit maximaler unc
minimaler Laufgeschwindigkeit Förderer großer Ab
messungen sind allgemein in Abschnitte unterteilt, denen
jeweils ein Motorantrieb zugeordnet ist. Neben dei vergleichsweise großen Zahl von Motorantrieben müssen
auch noch mehrere Synchronisiervorrichtungeri vorgesehen werden, um Lücken oder unerwünschtes
Verkanten zwischen den verschiebbaren Tragplatten zu vermeiden. Weiterhin bedingt der Antrieb der Tragplatten
in den Rücklaufkrümmungen komplizierte und damit kostspielige mechanische Lösungen.
Aus der DT-OS 1 812 294 ist ferner ein Personen-Giederbandförderer veränderlicher Geschwindigkeit bekannt, bei dem die als Platten ausgebildeten Tragelemen;e sich auf Führungsbahnen bewegen und in den Zonen konstanter Geschwindigkeit durch den Antrieb sowie in den Zonen veränderlicher Geschwindigkeit durch ein Parallelogrammgestänge unter der Wirkung von konvergierenden oder divergierenden Führungen bewegt werden. Derartige Gliederbandförderer arbeiten jedoch nicht voll zufriedenstellend, weil einerseits die Antriebskräfte durch das sich deformierende Parallelogrammgestänge nur unzureichend übertragen werden, und weil sie andererseits starken Einschnürungen unterworfen sind, durch die sich ihre technische Verwirklichung erschwert Darüber hinaus sind die Reibungskräfte beträchtlich und beeinträchtigen die Energiebilanz dieser Gliederbandförderer.
Aus der DT-OS 1 812 294 ist ferner ein Personen-Giederbandförderer veränderlicher Geschwindigkeit bekannt, bei dem die als Platten ausgebildeten Tragelemen;e sich auf Führungsbahnen bewegen und in den Zonen konstanter Geschwindigkeit durch den Antrieb sowie in den Zonen veränderlicher Geschwindigkeit durch ein Parallelogrammgestänge unter der Wirkung von konvergierenden oder divergierenden Führungen bewegt werden. Derartige Gliederbandförderer arbeiten jedoch nicht voll zufriedenstellend, weil einerseits die Antriebskräfte durch das sich deformierende Parallelogrammgestänge nur unzureichend übertragen werden, und weil sie andererseits starken Einschnürungen unterworfen sind, durch die sich ihre technische Verwirklichung erschwert Darüber hinaus sind die Reibungskräfte beträchtlich und beeinträchtigen die Energiebilanz dieser Gliederbandförderer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gliederbandförderer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 von wesentlich vereinfachtem Aufbau und geringerem Platzbedarf zu schaffen, bei dem die Größen der
Antriebskräfte auf Grund geringerer Belastungsverluste verringert werden können und bei dem die Ursachen
für Betriebsunfälle weitgehend ausgeschaltet sind. Durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
1 vereinfacht sich der konstruktive Aufbau sowie die Funktionsweise des Gliederbandförderers in
der angestrebten Weise. In den Bereichen minimaler Geschwindigkeiten übernehmen die Führungswalzen
zusätzlich zu ihrer Führungsfunktion noch eine Antriebsfunktion, indem sie durch einfache gegenseitige
Abstützung den Gliederbandförderer ohne äußere Antriebsmittel innerhalb dieser Bereiche antreiben. Da in
den Bereichen maximaler Geschwindigkeit nur reine Zugkräfte von einem Tragelement auf das folgende zu
übertragen sind, können einfache und billige Zugmittel, insbesondere Ketten, zur Verbindung der Tragelemente
bzw. de. Querstege eingesetzt werden, deren Länge dann den maximalen Abstand zwischen den Querstegen
bestimmt. Daraus ergibt sich die vorteilhafte Wirkung, daß die verschiebbaren Tragelemente lediglich in
den Beschleunigungs- und Verzögerungsbereichen von außen angetrieben werden müssen, wobei sie sich in
den Bereichen konstanter Geschwindigkeit gegenseitig ohne äußere Mechanismen antreiben, insbesondere in
den Rücklaufkrümmungen.
Bei einer vorteilhaften Weilerbildung der Erfindung wird die Tragplatte von einer Querstrebe getragen, die
beiderseits der Längsachse des Gliederbandförderers mit den zwei parallel und vertikal zur Förderrichtune
gegeneinander versetzten Führungsgliedern verbunden ist, welche in zwei Führungsschienen laufen, wobei jeweils
eines dieser Führungsglieder in jedem Bereich minimaler Geschwindigkeit das entsprechende Führungsglied
der nachfolgenden Qi:erstrebe berührt Dabei verlaufen die Führungsschienen in den geraden
Strecken des Gliederbandförderers unter einem festen Abstand geradlinig und nähern sich in den Ur.ikehrbögen
einander an, wodurch ein zwangläufiges Außereingriffbringen der Tragplatten erreicht wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen
Fig. la und Ib schematisch einen Abschnitt eines
Gliederbandförderers mit über die Förderlänge veränderlicher Geschwindigkeit, bei dem die Rücklaufkrümmung
vertikal liegt; die Fig. Ib ist zwischen den Schnittlinien A-A und B-Bder F i g. la hinzufügen,
Fig.2 eine schematische Aufsicht auf einen Abschnitt
eines Gliederbandförderers, bei dem die Rücklaufkrüivimung horizontal ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Gliederbandförderers nach F i g. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer Beschleunigungszone
eines Gliederbandförderers,
F i g. 5 einen Querschnitt längs der senkrechten Ebene V-V der F i g. 4,
F i g. 6 eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, eines Abschnitts des Gliederbandförderers nach F i g. 4,
F i g. 7 und 8 perspektivische Darstellungen eines Führungswagens, schräg von oben bzw. schräg von unten
gesehen und dargestellt mit Blick auf die Seite seiner Rollenabstützung, die an «einer vertikalen Fläche
anliegt,
F i g. 9 und 10 senkrecht zueinander verlaufende Teilschnitte durch diejenigen Teile eines Führungswagens
nach den F i g. 7 und 8, die zur Rollenabstützung gehören,
Fig. Il eine seitliche Ansicht eines Abschnitts eines
Gliederbandförderers mit einer anderen Ausführungsform der verschiebbaren Tragelemente,
F i g. 12 und 13 schematisch in Perspektive zwei weitere
Formen der Antriebseinrichtung mit veränderlicher Geschwindigkeit für einen Gliederbandförderer.
Bei den Darstellungen der Fig. la, lh, 2 und 3 umfaßt
ein Tragelement eine flache Querstrebe 1, auf deren oberseitiger Fläche in Längsrichtung steife vertikale
Lamellen 2 geringer Breite mit jeweils einem ihrer Enden befestigt sind, welche sich von dieser Querstrebe
1 in einer der Förderrichtung F entgegengesetzten Richtung über eine Länge erstrecken, die großer als
der Abstand zwischen zwei Querstreben in den Zonen maximaler Geschwindigkeit ist; zwei in Querrichtung
aufeinanderfolgende Lamellen der gleichen Querstrebe haben einen gegenseitigen Abstand e(F i g. 2), der dazu
bestimmt ist, die Lamellen einer gewissen Anzahl von in Förderrichtung weiter vorn liegenden Querstreben
aufzunehmen, deren Anzahl abhängig von dem Abstand der Querstreben ist. Jede Querstrebe 1 wird an
beiden Seiten des Gliederbandförderers von je zwei Fühlungsgliedern in Form von Führungswagen 3 bzw.
4 geführt; diese Führungswagen bewegen sich in Führungsschienen 5 und 6. Die Führungswagen sind mit der
Querstrebe durch einen Hebel 7 verbunden und gegeneinander sowohl vertikal als auch parallel zur Förderrichtung
F versetzt. Eine Kette 8 oder ein analoges biegsames Zugmittel verbindet weiterhin zwe<
aufeinanderfolgende Querstreben 1 jeweils auf der einen und der anderen Seite des Gliederbandförderers.
Einer der Führungswagen, beispielsweise der Füh rungswagen 4, hat eine solche Länge, daß in den Zoner
minimaler Geschwindigkeit, in denen die verschiebba ren Tragelemente sich bis auf einen kleinsten Miitenab
stand zusammenschieben, dieser Führungswagen in Berührung mit dem entsprechenden Führungswagen 4 dei
in Förderrichtung vor ihm liegenden Querstrebe 1 ir Berührung kommt Andererseits haben die Ketten Ϊ
eine Länge, die dem größten möglichen gegenseitigen Mittenabstand zweier Querstreben I entspricht. Wegen
der Klarheit der Zeichnung sind in: den F i g. la und Ib
nur einige Ketten 8 dargestellt
Der Gliederbandförderer (Fig. la und Ib) wird in
den Zonen C der Beschleunigung und den Zonen D der
Verzögerung durch Antriebsrollen 9a angetrieben, die ihrerseits von einer allgemein beliebig zu gestaltenden
Antriebseinrichtung angetrieben werden können so daß sie Umfangsgeschwindigkeiten haben, die praktisch
sehr feinstufig, beispielsweise mit Sprüngen von 1 bis 2 cm je Sekunde, von einer Antriebsrolle zur anderen
zunehmen oder abnehmen. Diese Antriebsrollen wirken als Reibrollen an der unterseitigen Fläche der
Quersfeben I, die auf ihnen ruhen.
In den Zonen Eder maximalen Geschwindigkeit iind
die Querstreben 1 gegenseitig über die Zugkräfte in den gespannten Ketten 8 angetrieben. Wenn jedoch
eine dieser Zonen eine große Länge hat, kann ein besonderer Abschnitt £" mit zusätzlicher Antriebseinrichtung
vorgesehen werden; wobei dieser Antrieb durch Antriebsrollen 9b erfolgt, die in ihrer Gestaltung
den Antriebsrollen 9a entsprechen, deren Umfangsgeschwindigkeiten jedoch gleich sind der Umfangsgeschwindigkeit
der letzten Antriebsrolle 9a auf dem Beschleunigungsabschnitt C, der vorangeht.
In den Zonen G mit minimaler Geschwindigkeit, die gerade sein oder in Rückführkrümrnungen liegen können,
ist der gegenseitige Antrieb der Querstreben durch die Schubkräfte gesichert die auf einen in Förderrichtung
vorn liegenden Führungswagen 4 durch die hinter ihm laufenden Führungswagen 4 ausgeübt werden.
Für die sowohl vertikal (F i g. la) als auch horizontal
(F i g. 2 und 3) ausführbaren Rückführkrümmungen ist die Kontur der Führungsschienen 5 und 6 derart
bestimmt, daß die Querstreben 1 bei ihrer Vorauübewegung stetig geneigt werden, damit durch diese Neigung
ihre Lamellen 2 sich aus den Zwischenräumen eherausschwenken
können, die zwischen den Lamellen der folgenden Querstreben vorgesehen sind, und in denen diese
Lamellen auf den normalen Förderabschnitten untergebracht waren.
Eine derartige Ausbildung des Gliederbandförderers macht eine Verringerung der Anzahl der Antrie:bseinrichtungen
und der entsprechenden Kraftübertragungen zum Antrieb der Antriebsrollen 9a und 9b möglich
und vermeidet sämtliche im allgemeinen sehr komplexe mechanische Lösungen für den Antrieb der verschiebbaren
Tragelemente in den Rücklaufkrümmungen. Außerdem ist die Regelung eines solchen Systems, das
tine geschlossene kinematische Schleife darstellt und Spannungen sowie Druckkräften unterworfen ist, besonders
einfach. Es genügt, photoelektrische Zellen 10 in einem etwas unterhalb der Höhenlage der gespannten
Ketten 8 (F i g. la und Ib) liegenden Niveau innerhalb
derjenigen Bereiche anzuordnen, in denen in der maximalen Geschwindigkeitszone kein Antrieb vorgesehen
ist und die Ketten also gespannt sein sollten, um ein Schlaffwerden bzw Narhlnccpn Hi>r ifoffon™.!..
nung zu erfassen und durch irgendeine bekannte Maßnahme lediglich die Geschwindigkeit bzw. die Drehzahl
des oder der Antriebseinrichtungen in der Beschleunigungszone C zu korrigieren, die der maximalen Geschwindigkeitszone
vorangeht oder in der Verzögerungszone D, die der maximalen Geschwindigkeitszone
folgt.
In der Beschleunigungszone eines Gliederbandförderers
gemäß den F i g. 4 und 6 sind die Antriebseinrichtungen ausgeführt wie diejenigen Einrichtungen, die in
der französischen Patentschrift 1 560 309 vom 20. November 1967 beschrieben sind. Diese Antriebsausbildung
ist lediglich als Beispiel erwähnt und liegt nicht innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung; es
sind auch noch andere Antriebseinrichtungen bei den Gliederbandförderern veränderlicher Geschwindigkeit
möglich und verwendbar.
Nach dem soeben erwähnten französischen Patent treibt ein Motor 11, beispielsweise ein Elektromotor
(F i g. 4), eine Riemenscheibe 12 an, die über einen Riemen 13 mit einer Riemenscheibe 14 in Triebverbindung
steht, welche ihrerseits auf eine Welle 15a aufgekeilt ist, die in den Lagern 16 umläuft. Zwei Riemenscheiben
176 und 17c, die ebenfalls auf diese Welle 15a aufgekeilt sind, gewährleisten den Antrieb analoger Wellen
156 und 15c über Riemen 186 und 18c, und von Riemenscheiben 196 und 19c, die auf diese Wellen aufgekeilt
sind. Die Riemenscheiben 14, 176 und 17c haben unterschiedliche Durchmesser, so daß die Winkelgeschwindigkeiten
der Wellen 15a, 156 und 15c unterschiedlich sind, meist in gleichmäßigen Stufensprüngen.
Auf jeder Welle 15a, 156, 15c sitzen drehfest zwei Antriebsscheiben 20a, 20b, welche Riemen 21c antreiben.
Zwei Antriebsscheiben 22a, 22b, die »im Verbund« zu bzw. seitlich dicht neben den Antriebsscheiben 20a,
206 angeordnet sind und einen unterschiedlichen Durchmesser haben, drehen sich frei auf dev Welle 15a,
156,15c und dienen als Stütz- oder Umlenkscheiben für Riemen 236, die von den Antriebsscheiben 20a, 206 der
benachbarten Welle 15a, 156,15c angetrieben sind. Die Antriebsscheiben 22a, 226 können auf diese Weise eine
Umfangsgeschwindigkeit haben, die von der der Antriebsscheiben 20a, 206 auf der gleichen Welle 15a, 156,
15c abweicht.
Eine Reihe von Antriebsrollen 9 kleinen Durchmessers ist in dem Traggerüst 25, das die Lager 16 der
Wellen 15a, 156,15c trägt, auf einer Höhe gelagert, die
größer ist als die Höhenlage dieser Wellen 15a, 156. 15c Die Antriebsrollen 9 haben auf kleinere Durchmesser
abgesetzte Abschnitte 26, die in Druckberührung mit den Riemen 21c bzw. 236 sind und von diesen Riemen
über Reibung mitgenommen oder angetrieben werdea Der Durchmesser der Abschnitte 26 ändert
sich in nahezu stetiger Weise, beispielsweise in Stufen der Größenordnung von 03 mm zwischen einer Antriebsrolle
9 zur folgenden.
Die Abmessungen der Riemenscheiben 176,17c und 196, 19a der Antriebsscheiben 20a, 206 und 22a. 226
und der Abschnitte 26 der Antriebsrolle 9 sind derart bestimmt, daß diese Antriebsrollen 9 Umfangsgeschwindigkeiten
haben, die sich ebenfalls in praktisch stetiger Weise, d. h. zum Beispiel in Sprüngen von 1 bis
2 cm je Sekunde von einer Antriebsrolle zur folgenden ändern. In den Beschleunigungszonen, wie sie dargestellt
wurden, wachsen diese Umfangsgeschwindigkeiten im Sinne der Förderrichtung F. Man erhält auf diese
Weise ein Antriebssystem mit veränderlicher Geschwindigkeit, wobei die Geschwindigkeitsänderung —
zumal unter Berücksichtigung des Reibungsschlusses — praktisch stetig ist.
Der Förderer hat eine Reihe von verschiebbaren Tragelementen, die einander überdecken und durch das
nunmehr zu beschreibende System angetrieben werden, jedes plattenförmige Tragelement hat, wie oben
angegeben, eine Querstrebe 1, die beiderseits über das Traggerüst 25 herausragt; auf der oberseitigen Fläche
der Querstrebe sind in Längsrichtung (F i g. 4 bis 6) die
ίο vertikal steifen Lamellen 2 derart befestigt, daß ihre in
Vorderrichtung vornliegenden Stirnflächen mit vorderen Querstrebenkanten abschneiden; die Lamellen sind
im wesentlichen rechtwinklig, von geringer waagerechter Breite und erstrecken sich von der Querstrebe 1 in
einer zur Förderrichtung entgegengesetzten Richtung auf eine Länge, die größer ist als der Mittenabstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querstreben in den Zonen maximaler Geschwindigkeit. Zwei nebeneinander
angeordnete Lamellen 2 der gleichen Querstrebe haben einen seitlichen Abstand e, der zur Aufnahme
der Lamellen einer bestimmten Anzahl von in Förderrichtung vornliegenden Querstreben bestimmt
ist. wobei die Anzahl von dem Mittenabstand zwischen aufeinanderfolgenden Querstreben in den Zonen maximaler
Geschwindigkeit abhängt.
Die aus Stahl bestehenden Lamellen haben eine geringe Breite, etwa in der Größenordnung von 1 mm, so
daß das Querintervall oder der maximale Querabstand e zwischen zwei Lamellen in den Zonen maximaler Geschwindigkeit
in der Größenordnung von 4 mm liegt, d. h. genügend klein ist, um zu vermeiden, daß ein Gegenstand
oder ein Hindernis, wie ein Nadelabsatz eines Damenschuhs, sich zwischen zwei Lamellen einklemmen
kann.
Um einen Antrieb der Querstreben ohne nennenswertes Gleiten durch die Antriebsrollen 9 zu erzielen,
ist jede Querstrebe 1 (F i g. 6) auf ihrer gesamten Länge mit einer unterseitigen Aufnahme 27 versehen, in die in
an sich bekannter Weise, beispielsweise durch Einkleben, ein langgestreckter quaderförmiger Bauteil 28 aus
verformbarem Material, wie Natur- oder Kunstkautschuk oder aus anderem elastomerem Materal, eingefügt
ist Die unterseitige Fläche dieses Bauteils 28 ist mit einer Reihe von Einschnitten oder Zähnen 29 senkrecht
zur Förderrichtung F versehen. Die Zähne dieser Einschnitte, die in Berührung mit den Antriebsrollen 9
sind, gewährleisten durch druckabhängige Deformation den stoßfreien Obergang von der Umfangsgeschwindigkeit
einer Antriebsrolle auf die der folgenden Antriebsrolle.
Um zu vermeiden, daß die Querstreben sich schräg relativ zur Förderrichtung Feinstellen können, ist jede
Querstrebe 1 auf jeder Seite des Gliederbandförderers mittels der Führungswagen 3 und 4 geführt, die sich in
den Führungsschienen 5 und 6 bewegen, die aus U-Profilen gebildet und an dem Traggerüst 25 befestigt sind
(F i g. 4). Diese Führungswagen sind starr mit der entsprechenden Querstrebe 1 über den Hebel 7 verbunden,
der zwei Schwenkachsen 30 und 31 aufweist, um welche die Führungswagen schwenken können.
Im Fall einer Rollbewegung hat jeder Führungswagen 32 (F i g. 7 und 8) die Form eines Schmetterlingkokons, er trägt zwei obere Rollen 33 und 34, eine unterseitige
Rolle 35 und eine Rück- oder Seitenrolle 36; die Rollen sollen jeweils auf den Innenseiten der unteren
und oberen Flächen der beiden Schenkel der U-förmigen Führungsschienen und auf der inneren Stegfläche
rollen. Die Rollen ragen aus den entsprechenden Flä-
chen des Führungswagens 32 heraus, und einige können federnd an die entsprechenden Flächen der Schenkel
und des Steges der Führungsschiene angepreßt werden. Zu diesem Zweck kann — wie für die Rollen
36 in den Fig.9 und 10 gezeigt — die Achse 37 der
Rolle in zwei Nuten 38 verschiebbar sein, die in zwei einander gegenüberliegenden Flächen der Aufnahme
39 für die Rolle vorgesehen sind. Die Achse 37 wird beiderseits der Rolle durch zwei Bügel 40 gestützt, die
in Richtung aus der Aufnahme 39 nach außen durch zwei Federn 41 belastet sind, welche durch Zapfen 42
zentriert sind, die fest am Boden der Ausnehmung 39 sitzen und außerdem durch Führungszapfen 43 an den
Bügeln 40. Unter der Wirkung der Federn 41 werden die Rollen fest anliegend an den entsprechenden Flächen
der Schenkel und des Steges der Führungsschiene gehalten.
Die Verwendung derartiger Führungswagen gewährleistet das feste Führen der Querstreben t sowohl in
vertikaler als auch in Querrichtung. ao
Das Regulieren der Spannung mittels photoelektrischer Zellen 10 erfolgt entweder mit Hilfe eines Drehzahlreglers
oder Drehzahlvariators, der zwischen dem Motor 11 und der Riemenscheibe 12 eingefügt wird,
oder durch Veränderung des Rotorwiderstandes des «5 Elektromotors 11, der im allgemeinen ein Asynchronmotor
ist.
Bei der Ausführung nach F i g. 11 haben die verschiebbaren
Tragelemente Querstreben la, an deren mit 44 bezeichneten Stellen verschiebbare Platten 45
angelenkt sind. Der übrige Teil der Anordnung umfaßt Hebel 7a, welche die Führungswagen 3a und 4a tragen,
die ihrerseits in Führungsschienen 5a und 6a geführt sind. Im übrigen ist die grundsätzliche Anordnung
gleich der oben für das Ausführungsbeispiel beschriebenen.
Die Formen der verschiebbaren Tragorgane 1 und 2 sowie der verschiebbaren Platten 45 erleichtert insbesondere
das Durchfahren von Längsprofilkrümmungen und von ebenen Krümmungen, vor allem in den Zonen
hoher Geschwindigkeit.
Die Fig. 12 und 13 stellen schematisch eine andere
Bauform einer Antriebsanordnung dar, wie sie in den Abschnitten oder Zonen mit stufenweise zu- oder abnehmender
Geschwindigkee anwendbar ist.
Wie in der F i g. 12 dargestellt, ist an der Querstrebe Ib zentral, aber vertikal verschwenkbar, eine Gabel 46
angebaut, in der eine Antriebsrolle 47 frei drehbar um eine parallel zur Ebene der Querstrebe liegende Achse
gelagert ist. Diese Antriebsrolle 47 stützt sich auf eine achsparallele Linie einer glatt bearbeiteten Umfangsfläche
eines Zylinders 48, die beispielsweise parallel zur Förderrichtung F verläuft. Der Zylinder 48 wird mittels
irgendeines beliebigen Antriebsmittels stetig um seine Achse gedreht. Ein mit der Gabel 46 fest verbundener
Arm 49 trägt an seinem freien Ende eine Rolle 50, die unter der Wirkung einer Feder 51 sich auf eine feste
Längs-Steuerkante 52 stützt. Das Profil dieser Steuerkante ist derart bestimmt, daß es eine selbsttätige Änderung
der Winkelstellung der Antriebsrolle 47 relativ zum Zylinder 48 ergibt. Man erhält daher entweder
einen Stillstand der Querstrebe \b bei einer Einstellung der Antriebsrolle 47 auf 90° relativ zum Zylinder 48
oder eine Änderung der Geschwindigkeit im Sinne einer Beschleunigung im Falle einer Lage gemäß
Fig. 12 oder einer Verzögerung, schließlich auch bei einer Einstellung für eine konstante maximale oder minimale
Geschwindigkeit, wenn man eine entsprechende Winkelstellung dieser Antriebsrolle gleichmäßig aufrechterhält.
Die anderen bereits beschriebenen Bauteile tragen gleiche Bezugszeichen wie vorher, aber mit dem
Index b.
Die Ausführungsweise, wie sie in Fig. 13 veranschaulicht
ist, weicht von der nach Fig. 12 durch die Anordnung der Antriebseinrichtung relativ zu dem
Gliederbandförderer und durch die Ausbildung der Führungswagen ab. Die Antriebseinrichtung, deren einzelne
Bauelemente Bezugszeichen wie in F i g. 12, aber mit dem Index c tragen, ist dann auf einer der Seiten
außerhalb des Traggerüsts angeordnet, mit Ausnahme der Steuerkante 52c, die im Inneren des Traggerüsts
liegt Diese Anordnung gewährleistet eine sehr gute Zugänglichkeit zu den rein mechanischen Elementen,
ohne daß man die Bauteile, die der Förderung dienen, ausbauen müßte. Bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen
ist diese Zugänglichkeit bereits im Vergleich zu bekannten Plattenbandförderern der eingangs
beschriebenen Art verbessert, da es genügt, nur einige Querstreben in demjenigen Bereich auszubauen, in dem
eine mechanische Störung aufgetreten ist.
Was die Führungswagen betrifft, so umfassen sie — unter Aufrechterhalten ihrer vertikalen und zur Förderrichtung
parallel versetzten Anordnung — untere Führungswagen Ac entsprechend dem vorher beschriebenen
Führungswagen 4, die an fest mit den Querstreben Ic verbundenen Hebeln 7c sitzen, und obere Führungswagen
53, die von diesen Quefstreben in derer zentralem Teil gehalten werden und sich in Führungsschienen
54 verschieben, die in der Nähe der vertikaler Axialebene des Gliederbandförderers angeordnet sind.
Diese Anordnung ist wegen der praktisch zentraler Lage der oberen Führungswagen 53 günstig für da:
leichte Durchfahren von Krümmungen.
Die Regelung der Kettenspannung bei einem Antrieb gemäß den F i g. 12 und 13 unter Benutzung vor
photoelektrischen Zellen 10 erfolgt durch eine Verschiebung der entsprechenden Steuerkanten 52 odei
52c mit Hilfe irgendeiner Querverschiebungsvorrichtung bekannter Art, beispielsweise durch Druckluftkolben.
Zahnrad und Zahnstange.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gliederbandförderer veränderlicher Geschwindigkeit, der eine geschlossene. Zug- und Druckspannungen
ausgesetzte, dynamische Schleife bildet und gleiche, einander überlappende Tragelemente, Antriebe
veränderlicher Geschwindigkeit zum zwangsweisen Antrieb der Tragelemente in den Beschleunigungs-
und Verzögerungsbereichen des Gliederbandförderers sowie an den Tragelementen seitlich befestigte, an Führungsschienen geführte
Führungsglieder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1, 2) durch
Zugmittel (8) miteinander verbunden sind, deren Länge gleich dem größten Abstand zweier Tragelemente
im Bereich maximaler Geschwindigkeit ist und daß die Länge der FührungsgJieder (3, 4) gleich
dem kleinsten Abstand der Tragelemente im Bereich minimaler Geschwindigkeit beträgt, so daß
sich die Tragelemente bei maximaler Geschwindigkeit gegenseitig durch die Zugmittel und bei minimaler
Geschwindigkeit durch gegenseitiges Abstützen ihrer Führungsglieder antreiben.
2. Gliederbandförderer nach Anspruch 1, bei welchem die Tragelemente als Tragplatten ausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) von einer Querstrebe (1) getragen ist, die beiderseits
der Längsachse des Gliederbandförderers mit den zwei parallel und vertikal zur Förderrichtung
gegeneinander versetzten Führungsgliedern (3, 4) verbunden ist, welche in zwei Führungsschienen (5,
6) laufen, wobei jeweils eines dieser Führungsglieder in jedem Bereich minimaler Geschwindigkeit
das entsprechende Führungsglied der nachfolgenden Querstrebe berührt.
3. Gliederbandförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits am Gliederbandförderer
angeordneten Führungsschienen (5,6) geradlinig sind und in den geraden Strecken des
Gliederbandförderers einen festen Abstand haben und daß in den senkrechten und waagerechten Umkehrbogen
die untere Führungsschiene (6) an die obere Führungsschiene (5) angenähert ist, so daß
die Querstreben (1) allmählich nach rückwärts geneigt werden und in die Tragplatten (2) außer gegenseitiger
Berührung gelangen.
4. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Bereich maximaler Geschwindigkeit
photoelektrische Zellen (10) in einer Höhenlage unmittelbar unterhalb dem gespannten
Zugmittel (8) angeordnet sind, die bei nachlassender Spannung Impulse zur Korrektur der Geschwindigkeit
an einen der Antriebe für den Bereich veränderlicher Geschwindigkeit abgeben.
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