DE2059398A1 - Kontinuierliche Transportvorrichtung mit veraenderlicher Geschwindigkeit - Google Patents
Kontinuierliche Transportvorrichtung mit veraenderlicher GeschwindigkeitInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. ,
DiP-L,-1νG. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K-Fingke
Dipl.-Ing. F. A."Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Anmelders
Pierre COIOMBOT
32, avenue de Bretigny
91 - SAIHT-MICHBL-SOH-OHÖB, Frankreich
Kontinuierliche Transportvorrichtung mit veränderlicher
Geschwindigkeit
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Transportvorrichtung,
die insbesondere für Personen bestimmt ist, von einer Art, die die rasche Beförderung von fahrgästen zwischen einer
Zone des Einladens oder des Einstiege und einer Zone des Ausladens oder des Ausstiegs erlaubt, in deren Gebiet sich
die Transportvorrichtung genügend langsam fortbewegt, so daß das Ein- und Aussteigen der Fahrgäste ohne Schwierigkeiten vor sich gehen kann, ungeachtet der unterbrechungelosen
Bewegung der Transportvorrichtung.
Die Erfindung hat ä&n weiteren Zweck» eine Transportvorrichtung
anzugeben, die die gestellte Aufgabe besser löst, als die bisher vorhandenen, vor allem hinsichtlich verschiedener
Wünsche der Praxis, die sich insbesondere auf den einfachen Aufbau, die Betriebssicherheit und die Her-
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atellungskosten beziehen. Die Aufgabe der Erfindung wird
bei tiner kontinuierlichen Transportvorrichtung mit einer endlosen Kette in Form eines geschlossenen, horizontalen
Ringes dadurch gelöst, daß mindestens ein aus einer ersten und einer zweiten Serie bestehender Satz von Stäben vorgesehen
ist, die in der horizontalen Ebene elastisch verformbar, aber in der vertikalen Ebene steif sind, daß die
Stäbe der ersten Serie über den Stäben der zweiten Serie liegend drehbar miteinander verbunden sind und zwar einerseits
in der Nähe der Enden und andererseits in der Sähe der Mitte, wobei sie eine ununterbrochene folge von krummlinigen
Rauten bilden, derart, daß die vier Seiten einer bestimmten Raute durch vier verschiedene Stäbe gebildet
werden, daß Mittel vorgesehen sind,um die Kette mit einer geringen Geschwindigkeit in wenigstens zwei Zonen einer
ersten Art, in denen die Rauten senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung zusammengedrückt werden und mit erhöhter
Geschwindigkeit in wenigstens swei Zonen einer zweiten Art,
in denen die Rauten in ihrer Bewegungsrichtung zusammengedrückt werden,zu bewegen, daß sich die Geschwindigkeit der
Kette in den zwischen den verschiedenen Zonen gelegenen
feilen kontinuierlich ändert und daß die genannten Stäbe Flatten tragen, die sich teilweise überdecken, um eine
horizontale Aufnahmefläche von im wesentlichen gleichmäßiger
Gestalt zu bilden.
Diese Transportvorrichtung gleicht daher einem Rollteppich,
der sich ausdehnen und zusammenziehen kann, derart, daß
dann, wenn seine zusammengedrückten Teile eine bestimmte Geschwindigkeit aufweisen, seine auseinandergezogenen, feile
eine größere Geschwindigkeit besitzen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform erlaubt die Transportvorrichtung
unter anderem die Anordnung eines Handlaufs,
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der durch- rolirenformige ineinanderschiebbare Elemente gebildet wirdP die synchron «it den entsprechenden Teilen
der Transportkette, denen sie zugeordnet sind, mitgenommen
werden. .
und der beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden."
Es zeigen:
Fig* 1 eine perspektivische Sesamtansieht der Transportvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung*
Pig. 2 einen Ausschnitt der fig* 1 in größerem Maßstab
und mit mehr linselheiten,
Pig. 3 eine schematische Darstellung eines wesentlichen |
feiles der Transportvorrichtung gemäß der Erfindung,
fig* 4 in größerem Maßstab einen Querschnitt entlang der
Schnittlinie IT-IT in fig. Zt
fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie T-T der
fig. -4,
fig. 6 nM 7 scheMatieeh Je einen sur Bewegungsrichtung
■entrechten Schnitt ia «iner Zone geradliniger Bewegung for ewei Tarianten 4tr Transportvorrichtung
gemäß der irf iaätmag»
fig. θ eine perapektivieche Aniioht, dit wesentlioht Teile
der Transportvorrichtung gem&ß der Erfindung entsprechend den Afe»andl»ng*n yon fig. 6 und 7 xeigt,
Fig. 9 einen Aufriß, der schematise*), die wesentlichen Teile |
der Transportvorriehtiing in verschiedenen 3?unkten
ihrer Bahn «eigt,
Pig. 10, 11 und 12 in größer«» Maßstab Sintelheiten der
fig. 9,
fig. 13 eine schematiadie perspektivische Ansicht eines Teils
der Trmnsportvorrichtung entsprechend der Brfindung,
in der Anordnung entsprechend eine» Ausführungsbeispiel ,
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yig. 14 und 15, der Schnittlinie XIT-XIV in Pig. 15
bzw. XV-XV in Pig» 14 folgend, einen wesentlichen Teil der Transportvorrichtung gemäß der Erfindung
und
Pig. 16 schließlich ein Detail der Pig. 14 in einer anderen
Lage.
Die sich ständig mit veränderlicher Geschwindigkeit bewegende in Pig. 1 in ihrer Gesamtheit sohematisch dargestellte
Transportvorrichtung, ist beispielsweise «um Transport von Personen bestimmt} sie besteht aus einer endlosen Kette
1 in Form eines geschlossenen horizontalen Hinges, die aus wenigstens einem eine erste und zweite Serie umfassenden
Satz von Stäben gebildet wird (siehe auch Pig. 2), die in der horizontalen Ebene elastisch verformbar, aber
in der vertikalen Ebene starr sind. Diese Stäbe sind Übereinanderliegend miteinander drehbar verbunden und
zwar einerseits in der Nähe ihrer Enden, andererseits in der Nähe ihrer Mitte. Sie bilden dabei eine ununterbrochene
Polge von krummlinigen Rauten, derart, daß jede Seite einer gegebenen Raute einem anderen Stab zugeordnet is t.
Insbesondere sind unter anderem Mittel vorgesehen, um die Kette in wenigstens zwei Zonen einer ersten Art, in
welcher die Rauten senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung zusammengedrückt sind, mit geringer Geschwindigkeit, andererseits
in wenigstens zwei Zonen einer zweiten Art, in welcher die Rauten in Bewegungsrichtung zusammengedrückt
sind, mit erhöhter Geschwindigkeit zu führen} die Geschwindigkeit der Kette verändert sich stetig in den Teilabschnitten,
die zwischen den beiden Arten der vorgenannten Zonen gelegen sind.
In dem gezeigten Beispiel ist der von der endlosen Kette gebildete Ring zusammengedrückt, so daß er zwei benach-
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barte parallele Zweige 6,7 aufweist, die die oben genannten
Zonen der aweiten Art bilden, d. h. den Hauptteil der
Transportvorrichtung, die an ihren Enden durch zwei halbkreisförmige
Abschnitte 8,9 verbunden sind, die die oben genannten Zonen der ersten Art bilden. Der besseren Klarheit
der Darstellung wegen und außerdem, weil in dem gewählten Beispiel die Transportvorrichtung den Träger eines
schnell rollenden Teppichs bildet, wie das später erklärt werden wird, sind in Pig. 1 die beiden geradlinigen Abschnitte
6,7 der Transportvorrichtung sehr kurz dargestellt. Aber sie könnten sehr gut im Pail einer Ausführung ohne
schnell rollenden Teppich sehr viel länger sein.
Die Gelenkverbindungen wenigstens der einen Enden der Stäbe,
welche die Kette bilden, tragen Rollen und Führungsmittel, welche mit einer Führung zusammenarbeiten, die auf der Innenseite
oder auf der Außenseite des Ringes gelegen ist und die einer TJmrisslinie folgt, welche sich mit dem entsprechenden
Rand des Ringes deckt, der durch die'die Transportvorrichtung bildende Kette erzeugt wird.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform neigen sich
die Stäbe 2, 2A, 2B, 2C usw. so, daß sie gemeinsam eine erste Serie von Stäben bilden und die Stäbe 3, 3A, 3B, 3G
usw. neigen sich so, daß sie eine zweite Serie von Stäben *
bilden. Auf der Innenseite des Ringes gehören je zwei
aufeinanderfolgende Stäbe entsprechend zu den zwei Serien von Stäben, z. B. liegen die Stäbe 3 und 2B übereinander
und sind in der Nähe ihrer entsprechenden Enden drehbar verbunden durch eine vertikale Achse 12, die in eine erste
Führung oder "innere" Führung 13 "eingreift. In einer
analogen Form gehören zwei aufeinanderfolgende Stäbe 2A und , 3A auch jeweils zu zwei Serien von Stäben? sie sind in der
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Nähe ihrer entsprechenden Enden auf der Außenseite des '
Ringes über eine vertikale Achse 15 drehbar verbunden, die in eine zweite Führung oder "äußere" Führung 16 eingreift.
Die innere Führung 13 und die äußere Führung 1& folgen der allgemeinen Gestalt der gesamten Transportvorrichtung
und stellen in diesem Beispiel jeweils einen U-förmigen Qraschhitt dar. In den Fig. 4 und 5 wurde schematisch
und mit größerem Maßstab die Form und vorteilhafte Anordnung der inneren Führung 13 dargestellt. Die
Achse 12, durch die die Stäbe 3 und 2B verbunden sind, ist in ihrem unteren Teil durch eine schräge Gabel 21
verlängert, durch deren Zinken eine Achse 22 hindurchgeht, auf welcher eine Rolle 23 befestigt ist, die auf
dem Boden der Führung 13 aufliegt. Diese Rolle wird daher selbständig geführt und stützt die Verbindungsachse der
Stäbe, während die Kette sich bewegt. Die Achse 12 trägt zur Zentrierung drei horizontale Führungsrollen 24, 25,
26, die gegen entsprechende horizontale Führungsschienen
27, 28, 29 abrollen, welche wechselseitig an den beiden senkrechten Innenwänden der Führung 13 verlaufen. Im
Beispiel ist die Schiene 28 an der einen Innenwand der Führung so befestigt, daß sie hinsichtlich ihrer
Höhe zwischen den beiden anderen Schienen 27 und 29» die an der gegenüberliegenden Innenwand besagter Führung befestigt
sind, liegt.
Um die krummlinigen Rauten zu bilden, sind die Stäbe 2B
der ersten Serie mit den entsprechenden Stäben 3A der zweiten Serie durch die Achse 33, die in der Mitte der
Längserstreckung der genannten Stäbe liegt, drehbar verbunden.
Man kann die endlose Kette durch mehrere überlagerte Sätze von Stäben bilden, deren jeder eine ununterbrochene Folge
Rauten erzeugt. Die Gelenkverbindungen sind an jeder sich
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ergebenden Kreuzung tinte Stabes aue einen Satz Mit tl&tm
Stab aus eines anderen Satε vorgesehen.
Man erhält ao mehrere Folgen τοη lauten» wobei dit einen
eich feit den anderen schuppenförmig überschneiden.
Auf der Kette ruhen rechtwinklige Platten 35A(Fig. 3),
die sich teilweise Überdecken, um eine horizontale Aufnahmefläche von im wesentlichen gleichmäßiger Gestalt zu
bilden. Jede Platte, z. B. 35A und 35H ist durch ein Winkelelement gebildet,um eine genügende Steifigkeit zu erzielen.
Wie man aus den Querschnitten in fig. 3 ersehen kann, besitzt jedes Winkelelement einen großen horizontalen flügel |
für die Aufnahme der Traglast und einen kleineren vertikalen Flügel für die Versteifung. In diesem Beispiel ist die Kette,
den Erfordernissen der Befestigung dieser Platten entsprechend, aus mehreren ununterbrochen aufeinanderfolgenden krummlinigen
Hauten, die schuppenartig übereinandergreifen, gebildet*
In dem vorliegenden Ausführungebeispiel gibt es zwei Folgen von Rauten} die erste Folge ist durch die Stäbe 2A, 3A
und 2B, 3B (Fig. 3) und die zweite Folge ist durch die
Stäbe 2M und 3M, deren innert Verbindungeachsen 15M sich
zwischen den Terbindungsaohsen 15 und 15B der Stäbe der
ersten Folge befinden, gebildet. Die Achsen 15M können in die äußere Führung 16 eingreifen. Die anderen Enden der
Stäbe, welche die dazwischenliegende Rauten bilden, sind offensichtlich auch übereinander durch Achsen 12M drehbar
verbunden, gegebenenfalls greifen auch sie in die entsprechende innere Führung 13 ein.
Jede Platte z. B. 35A ist entlang einem Stab ζ. B* 2A der
einen Serie von Stäben des ersten Satzes angeordnet und
ist in der Sähe einer ihrer Enden durch eine Achse 41 über dem Stab 2A der ersten Serie von Stöben und in der Hähe
ihrer anderen Enden durch eine Achse 42 ebenso Über dem
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Stab 2A dieser Serie von Stäben drehbar verbunden. Damit das System funktionieren kann,ist eine der beiden Befestigungsachsen
jeder Platte 35A, beispielsweise die Achse 41, die durch den Stab 2A getragen wird, in einem zylindrischen
Loch der Platte gelagert, während die andere, d. h. die Achse 42, sich in einem länglichen Schlitz 44 der genannten
Platte verschieben kann.
In der vorliegenden Ausführungsform ist die folgende Platte 35N
an ihrem äußeren Ende mit Hilfe einer Achse 46 drehbar gelagert, jedoch nicht mehr durch einen Stab der ersten Serie
von Stäben, sondern durch einen Stab 3A der zweiten Serie. Das andere Ende der genannten Platt© wird durch eine Achse
47 gehalten, die durch einen Stab 3H des zweiten Satzes von Stäben getragen wirdj diese Achse 47 ragt auch in einen
Schlitz 48 der Platte 35N hinein.
Aufgrund der durchgeführten Befestigung der Platten liegen hinaiohtlich ihrer Position in einem gegebenen Auganblick
und im Verlauf der Perioden der Beschleunigung und der Verzögerung der endlosen Kette eine erhöhte Rotationsbewegung
und eine Längsbewegung τ^ογ, Die resultierende Bewegung
stellt sieh folgendermaßen dart
- zwei Punkte, die im gleichen Abstand von den Längeseiten
swtier aufeinanderfolgender Platten und auf einer Parallelen
zur Achse der Kette liegen, ruhen im Verlauf äer Verschiebungen
der Kette auf einer geraden Parallelen ssur Aehse der Kette.
Das bewirkt, daß der FuS eines Fahrgasts, der in der Längsachse
der Transportvorrichtung auf mehrere Platten gleichseitig gesetzt wird, sich nicht mehr dreht, sondern parallel
*ur Längsachse der fransportvörriehtung in den Zonen der
• Beschleunigung und der Verzögerung in Ruhe bleibt.
- swei Punkte, die im gleichen Abstand von den Längsseiten
zweier aufeinanderfolgender Platten und auf einer Senkrechten
zur Längsachse der Kette liegen, ruhen im Verlauf der Ver-
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Schiebungen der Kette auf einer Senkrechten zur Achse der
Kette, deshalb bleiben zwei Füße, die nebeneinander auf
einer Senkrechten zur Achse der Kette und zur Gesamtheit
der verschiedenen Platten gesetzt sind, zu dieser Senkrechten in den Zonen der Beschleunigung oder Verzögerung
in Ruhe,
Es ist herauszustellen, daß es vorteilhaft ist, für die
Platten eine Form zu wählen, die die endlose Kette überragt; dies erlaubt für eine bestimmte Größe der Transportvorrichtung die Verwendung einer Kette, deren Größe deutlich
geringer ist, d. h. die Stäbe zu verwenden, die viel kürzer g
als die Platten sind. Das überstehen der Platten wirkt sich
vorzugswelse-auf-das Äußere des Ringes aus, so daß in den
Umkehrzonen der Transportvorrichtung keine zu starke Überlappung befürchtet werden muß. Die Befestigungen sind so
wie oben beschrieben.
Der äußere Teil 8 (Pig. 1) der Transportvorrichtung ermöglicht eine Einladezone oder Einstiegstelle 51 für die
Fahrgäste und eine Entladezone oder Ausstiegstelle 52. Xn analoger Weise erlaubt der andere äußere Teil 9 der
Transportvorrichtung eine Ladezone oder Einstiegstelle und eine Entladezone oder Ausstiegstelle 54. In den Hauptteilen
6 und? der Transportvorrichtung, die sich einander |
nähern, sind die innere führung 13 und die äußere Führung 16 parallel in minimalem Abstand, während sie an den Stellen für die Beladung oder Entladung 51 bis 54 sehr viel
weiter entfernt sind* Diese Abstandsänderung geschieht
fortlaufend zwischen den Zonen erhöhter Geschwindigkeit 6 und 7 und den Zonen von säßiger Geschwindigkeit 3 und 9,
um die aliähliche Verlängerung dtr Rauten zu erhalten, welche von eintr Position, in dtr eis in Bewegungsrichtung
abgeplattet sind, übergehen in eint Position, in dtr sie
senkrecht zur Bewegungsrichtung abgeplattet sind* Diese
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Veränderung der Form entspricht der fortschreitenden Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit zwisohen den Zonen
hoher und niedriger Geschwindigkeit. Daraus ergibt sich, daß für eine bestimmte, als konstant vorgegebene Geschwindigkeit
der Transportkette in den Hauptteilen 6 und 7, die Durchschnittsgeschwindigkeit der Platten in
. einer außen gelegenen Zone, wie z. B . die Ladezone
53, konstant und wesentlich geringer ist, während in den verbindenden Zwischenzonen, wie z. B. in der Zone 57, die
zwischen der Ladezone 53 und der Transportzone 6 gelegen ist, die Durchschnittsgeschwindigkeit der Platten anwächst,
weil die Breite des Teppichs sich zwischen diesen beiden Zonen allmählich verringert. Demgegenüber vermindert
sich z. B. in der Zone 58 und natürlich auch zwischen der Transportzone 6 und der Entladesone 52 die Durchschnittsgeschwindigkeit
der Platten fortwährend.
Die endlose Kette 1 wird von einer gleichmäßigen Bewegung in den Zonen angetrieben, wo ihre Geschwindigkeit konstant
ist, d. h. im vorliegenden Beispiel in den beiden Haupttransportzonen 6 und 7 mit erhöhter Geschwindigkeit und
in den beiden halbkreisförmigen Außenzonen bei geringer G e s chwind igke i t.
Die für diesen Zweck verwendeten Hilfsmittel können z. B.
unter dem Mittelteil der Transportvorrichtung angeordnet werden und bestehen aus zwei gelochten Riemen 61, 62, die
über zwei Antriebsrollen 63, 64 und über »wei Paare von
.Andruckrollen,z. B. 65, 66 für den Riemen 61, die das obere
Teilstück des entsprechenden Riemens gegen die Unterseite der Kette aus den bewegten Stäben drückt. In die Löcher
wie z. B. 67 des Riemens 61 greifen die unteren Verlängerungen
der vertikalen Achsen 33 (?ig. 2) der mittleren Gelenkverbindungen
der Stäbe ein. Die beiden Riemen 61, 62 werden
gegensinnig zu den Antriebsrollen 63, 64 angetrieben,
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diese selbst werden wieder gegensinnig zur Drehrichtung eines Elektromotors 71 angetrieben, durch eine Transmission,
welche in diesem Beispiel ein Untersetzungsgetriebe 72, eine Riementransmission 73 und eine Welle 74 umfaßt, die
ein Getriebe 75 durchsetzt, das die Wellen der beiden
Antriebsrollen treibt.
Der Antrieb der Kette an jedem äußeren Ende der Transportvorrichtung,
8. B. am Ende 8, d. h. in der Zone geringer
Geschwindigkeit, wird durch ein großes horizontales, mit
Zähnen Yersehenes Rad 78 erreicht, welches dafür bestiaat
ist, mit den unteren Verlängerungen der mittleren Achsen 33 der Kreuzungspunkte in Eingriff zu kommen. Das Rad 78
ist auf einer vertikalen Achse 81 befestigt, die zum Halbkreis, dar durch die äußeren»Enden der Transportvorrichtung
gebildet wird, koaxial ist und unter Zwischenschaltung einte
Winkelgetriebe 82 durch eint langgestreckt« horiaontale
Welle 83, die sich synchron Alt der Antriebswelle 74 für
sittleren Teil der Kette dreht, angetrieben wird.
Aufgrund der Tatsack«, daS die StIbt, die dieββ krmealinigta
Hautta bilden,, in der vertikalen Ibtne steif und nur in der
äaoritoBtal*n Sbtnt elastisch und vtrforabar «lad» 1st «i
&$glleh, di* ünteretüttuag dtr Itttt allein durch kleine
Rollea dta Typa 23, welche an dta Acheen 12 und. 15 der g
ämlfftn Gelenkverbindungen befestigt sind, sicher«uitelltn,
ohne daß *s aotwtttdig ist, Unteretüteungsrolltn der Art
vor*usehea, wit sit la allgttttintn bei ähnlichen linriohtungen
gebräuehlloh sind.
ITa KU TtMndtrE, daß Kraftt auftreten, die aur
haben könnten, daß sie dit tadlost Kette in den hftlbkreieföraigen
Zonen ebenso wit ia dta Zonen dtr Beichleunigung
odtr Ttrssögtrung htrauehtbtn, ist ts von Torttil, tiat
dtr Strltn oder Sätze von Stäben, wie ss in dtn ?ig. 6,7
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und 8 dargestellt wird, derart zu teilen, daß die geteilten Stäbe an der Stelle der äußeren und der mittleren
Gelenke die Stäbe der anderen Serie oder des anderen Satzes einschließen.
In den Fig. 6,7 und 8 wurde angenommen, daß der Satz der Stäbe 2, 2A..., der in die Stäbe 2aA, 2bA... und 2aB,
2bB... aufgeteilt wurde, die Stäbe 3, 3A... einschließen.
Iis Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ebenso wie in dem
der Fig. 6 wurde angenommen, daß die Außengelenke der Stäbe Stützrollen und Führungsmittel tragen, die mit zwei
™ Führungen 13 und 16, die im Inneren bzw. Äußeren des Ringes
angeordnet sind, zusammenwirken.
Demgegenüber trägt im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 die die Transportvorrichtung bildende Kette an der Stelle
der mittleren Gelenkverbindungen Führungsmittel, z. B. bestehend aus einer Führungsrolle 25a, die auf der Gelenkachse
33 angeordnet ist und mit einer Führung 17 zusammenwirkt, die wiederum aus zwei Winkeleisen 17a und 17b in
Form einea "L" besteht, bei denen sich die kleinen horizontalen Schenkel gegenüberstehen und so eine im wesentlichen
U-förmige Schiene bilden, wobei sie allerdings ^ zwischen den beiden kleinen Schenkeln der beiden L einen
Schlitz 17c freilassen, durch den die Achse 33, wie es in der Figur gezeigt wird, hindurchragen kann.
Im Falle der Überlagerung von mehreren Sätzen von Stäben können die genannten Führungemittel ebenso an der Stelle
der Gelenkverbindungen der Stäbe eines ersten Satzes mit den Stäben eines zweiten Satzes vorgesehen werden.
In dieser Ausführungsform genügt es, an der Stelle der
äußeren Gelenkverbindungen 12 und 15 nur Unterstützungen
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- 13 der Kette vorzusehen, wie etwa die Rollen 23.
In der Darstellung der Pig. 7 wurden dennoch zusätzlich zu den Rollen 23 Pührungerollen 25 dargestellt, denn es
ist vorteilhaft, Führungen 13 und 16 zumindest an bestimmten Stellen des Ringes anzubringen.
Selbstverständlich ist in dieser Ausführung der Antrieb
der gleiche wie der in Pig.-1 und 2 dargestellte.
Um den Ein- und Ausstieg der Fahrgäste zu erleichtern, sieht man zweckmäßig zwischen den Zonen 8 und 9 konstanter
geringer Geschwindigkeit der Transportvorrichtung und den Zonen veränderlicher Geschwindigkeit 57 und 58
geradlinige Zonen 8a, 8b und 9a, 9b mit gleichbleibender geringer Geschwindigkeit vor, die der Geschwindigkeit
in den Zonen 8 und 9 gleich ist.
Um den Antrieb der Transportvorrichtung in diesen Zonen
sicherzustellen, ist man, wie Pig. 13 zeigt, zu einer Gesamtheit von drei endlosen Antriebsketten übergegangen,
die beispielsweise mit C1 bzw. C2 bzw. C, bezeichnet werden,
von denen die eine, die Antriebskette C1 im Inneren
des Ringes liegt, der durch die Zone 8 (oder 9) gebildet wird, und die mit den übrigen im Halbkreis der zuletzt
genannten Zonen zusammenwirken. Die Antriebsketten C2
und C, liegen auf der Außenseite des Ringes über einem Teil der geradlinigen Zonen mit konstanter geringer Geschwindigkeit.
Wie aus Pig. 13 ersichtlich ist, kann die Antriebskette C1
in zwei zueinander senkrechte Ebenen umgelenkt werden, indem sie nacheinander über zwei Umlenkrollen P1, P2 und
über zwei weitere Umlenkrollen P,, P>
läuft, von denen eine durch einen Motor M angetrieben wird. Diese Antriebs-
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kette C1 begleitet die Transportvorrichtung in der Zone
des Haikreises, wobei sie dieser auf diese Art den gewünschten Grad des Zusammendrückens im inneren Teil der
Kurve aufzwingt und ein zu starkes Übereinanderschieben der Platten vermeidet.
Die Antriebsketten C2 und C, sind klassische Endlosketten.
Antriebsmittel, die mit den erwähnten Ketten zusammenwirken, sind in Höhe der äußeren Gelenkverbindungen vorgesehen.
In Pig. 7 wurden hakenförmige Krallen D dargestellt, welche durch die Stäbe 3, 3A... getragen werden und so gestaltet
sind, daß sie in die Antriebsketten C., C2
und C, eingreifen können.
Die Antriebsketten C2 und C, sind Jeweils zwischen zwei
Umlenkrollen Pj-, Pg bzw. P7, PQ gespannt. Die Umlenkrollen
Pe und P7 werden durch zwei Wellen A1 und A2 angetrieben,
die mit den Umlenkrollen P. bzw. P2 in Verbindung stehen.
Die Antriebskette C1 kann mit Hilfe einer festen Führung
gespannt gehalten werden, die bekannt sein dürfte und deshalb nicht dargestellt wird.
Pur die Sicherheit der Fahrgäste und um überhaupt jegliche
Gefahr am Ende der Fahrstrecke zu vermeiden, wurde gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Platten 35 Kämme P tragen,
die bei geringster Geschwindigkeit der Transportvorrichtung so gerichtet sind, daß die Nuten der Kämme aufeinanderfolgender
Platten gegenseitig nicht versetzt sind und sich auf einer Parallelen zur Achse der Transportvorrichtung
befinden, so daß also diese Kämme mit einem am Ankunftssteig 9 befestigten Kamm P- zusammenwirken können.
In Pig. 9 wurden schematisch verschiedene Ausschnitte der
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Transportvorrichtung zwischen einer Zone 6 (oder 7) und
dem Anfang einer geradlinigen Zone mit geringer Geschwindigkeit
(z. B. 9a) mit dem Ankunftssteig 9» welcher über der
letztgenannten Zone angeordnet ist, dargestellt. Sie zeigt
auch die Drehung der Platten. In viel größerem Maßstab wurden in den Pig. 10 "bis 12 drei Teile A^A2 und A,,
die in Frage kommenden Ausschnitte, entsprechend den unterschiedlichen
Orientierungen der Platten in der Transportvorrichtung dargestellt. Diese vergrößerten Ansichten zeigen
die Richtungen der entsprechenden Kämme. Es ist zu betonen,daß die Kämme gegen die Schmalseite der Platten
etwas schräg stehen; die Stärke dieser Schrägstellung entspricht derjenigen der Stäbe gegen die Achse der ^
Transportvorrichtung in Höhe des Ankunftssteiges.
Längs Jedem der Ränder der Transportvorrichtung, insbesondere (Fig. 1) an der inneren Führung 13 und der äußeren
Führung 16, sJaht man eine senkrechte Seitenwand 91
vor, an deren üerem Teil sich ein Handlauf 92 mit
derselben Geschwindigkeit wie der entsprechende Teil der Kette der Transportvorrichtung bewegt.
Im Besispiel ist dieser Handlauf durch eine Folge von einander gleichen Gruppen 95 (Fig. 14 und 15) aus röhrenförmigen
teleskopartigen Elementen gebildet. Beispieleweise besteht jede Gruppe 95 aus einem äußeren röhrenförmigen
Element 96, in dessen einer Hälfte drei röhrenförmige innere Elemente 97, 98, 99, jeweils das eine in
dem anderen steckend, verschiebbar sind. In der anderen Hälfte des Elements 96 befinden sich in analoger Weise
die symmetrischen Elemente 97A, 9ΘΑ und 99A. Alle röhrenförmigen
Elemente sind auf ihrer unteren Seite offen, so daß sie über den oberen Teil der Seitenwand 91 übergreifen
können. Zu diesem Zweck trägt jedes äußere E..de eines inneren röhrenförmigen Elements, z. B. 99, eine Achse 101
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mit zwei damit verbundenen Stäben 102, deren unteres Ende jeweils mit einer führungsrolle 103 ausgestattet ist, die
in einer horizontalen U-fÖraigen führung 104 gelagert ist.
Die Führung 104 befindet eioh auf der Innenseite der Seitenwand
91, die hohl 1st. Analog hierzu trägt die Röhre 98 eine Achse 106 mit zwei Stäben 107, die jeweils mit einer
Führungsrolle 108 ausgestattet eind, welche in die gleiche Führung 104 eingreift.
Die Verlängerung und Verkürzung jeder Teleskopgruppe 95 wird durch zwei Hebelsysteme sichergestellt.
W Das erste Hebelsystem besteht für jede Gruppe 95 aus den
zwei Hebeln 111, 112 an dem einen Ende der Gruppe und aus den anderen zwei identischen Hebeln 113, 114 am anderen
Ende. Das obere Ende des Hebele 11 ist mit der an der
inneren Röhre 99 befestigten Achse 101 drehbar verbunden und das obere Ende des Hebele 112 mit der an der zweiten
inneren Röhre 98 befestigten Achse 106. Die zwei Hebel
111, 112 sind an ihrem unteren Ende mittels der Achse 115
drehbar miteinander verbunden. Die Achse 115 weist eine Führungsrolle 116 auf, die in einer Führung 118 liegt,
deren Tiefe der Dicke der Seitenwand 91 entspricht. Der vertikale Abstand zwischen dieser Führung 118 und der
oberen Führung 104 bestimmt die Lage der inneren Röhren 99
™ und 99A hinsichtlich der zwei Röhren 98 und 98A, in denen
sie jeweils unmittelbar verschiebbar sind.
Die gegenseitige Lage der anderen Röhren - untereinander und hinsiohtlich der vier Röhren 99, 99A, 98, 98A - wird
durch ein zweites Hebelsystea, das aus zwei Gruppen 121
bzw. 122 besteht, sichergestellt. Zum leichteren Verständnis wurde die Gruppe 121 in Fig. 16 allein dargestellt.
Die Gruppe 121 besteht aus vier großen Hebeln 123, 124, 125,
109824/1261 ~17~
' ' ■ ■'
■ 126 und zwei IcI tin en Hebeln 127, 128. Sas ober« Sude de»
großen Hebels 123 ist auf tiner Achat 131 am inneren Xnde
der inneren Röhre 99 drehbar gelagert, während ·ein unteres
Ende durch eint Achse 132 mit dem unteren Snde des großen Hebels 124 drehbar verbunden ist. Das obere Snde des großen
Hebels 125 ist auf der anS der !weiten inneren Röhre 98
befestigten Achse 106 drehbar gelagert, während sein unteres Ende durch eine Achse 113 mit dem unteren Ende des großen
Hebels 126 drehbar verbunden ist.
Die oberen Enden der zwei großen Hebel 124 und 126 sind durch zwei Achsen 134, 135 am inneren Ende der dritten
Röhre 97 bzw. in der Mitte der Längsrichtung der vierten g
und äußeren Röhre 96 drehbar gelagert. Das obere Ende des kleinen Hebels 127 ist auf der Achse 106 und sein unteres
Ende auf der in der Mitte der Längsrichtung des großen Hebels 123 befestigten Achse 137 gelagert. In derselben
Weise ist der andere kleine Hebel 128 durch sein oberes Ende auf der Achse 134 und durch sein unteres Ende auf der
in der Mitte der Längsrichtung des großen Hebels 126 liegenden Achse 138 befestigt.
Die Gruppe der Hebel 121 ist daher, wie in fig. 16 dargestellt,
durch ineinandergefügte Parallelogramme gebildet. Der horizontale Abstand der zwei Achsen 131 und 106 ist
abhängig vom Grad des Hineinschiebens der inneren Röhre <§
99 in die Röhre 98, in die sie eingebaut ist, so daß jede
Änderung dieses Abstandes eine entsprechende Änderung des Abstandes zwischen den Achsen 106 und 134 einerseits und
zwischen den Achsen 134 und 135 andererseits bestimmt.
Das bestimmt auch die gegenseitigen Lagen der Röhre 97 zur Röhre 98 und der Röhre 96 zur Röhre 97.
-18-
109824/1261
• ί
Der Antrieb; des Geländers geschieht in den Zonen, in denen dieses Gelinder sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit weiterbewegt, beispielsweise durch eine Kette 141, die mit konstanter Geschwindigkeit in einer horizontalen inneren führung 142!i gleitet. Die Verbindung zwischen der kette 141 ■ und de« Geländer geschieht as. B. durch Eingriff einer Achee 144, welche? in der Mitte des Hebele 111 befestigt ist und in ein Glied dieser Kette eingreift.
Der Antrieb; des Geländers geschieht in den Zonen, in denen dieses Gelinder sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit weiterbewegt, beispielsweise durch eine Kette 141, die mit konstanter Geschwindigkeit in einer horizontalen inneren führung 142!i gleitet. Die Verbindung zwischen der kette 141 ■ und de« Geländer geschieht as. B. durch Eingriff einer Achee 144, welche? in der Mitte des Hebele 111 befestigt ist und in ein Glied dieser Kette eingreift.
Jede röhrenförmige teleskopartige Gruppe 95 ist mit der folgenden verbunden, beispielsweise durch ein Gelenksystem,
welches aus einem Gelenkkopf 151 auf dem äußeren Ende der inneren Röhre 99A und aus einer entsprechenden Gelenkkapsel
152 an dem! gegenüberliegenden Ende der inneren Röhre der folgenden Gruppe besteht..
Die Wirkungsweise der gesamten Transportvorrichtung ist folgende!
Die Kette 1 soll mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden, wie oben erklärt wurde. Die Platten sind längs den
Hauptteilen 6 und 7 der Transportvorrichtung augenscheinlich
in die Laufrichtung gedreht und werden mit einer verhältnismäßig großen Geschwindigkeit angetrieben, während
sie in den erweiterten Teilen 8,9 der zwei äußeren Enden der Transportvorrichtung demgegenüber augenscheinlich quergestellt
sind und mit einer relativ gaingen Portbewegungsgeschwindigkeit angetrieben werden. Die Änderung der Geschwindigkeit
zwischen den Hauptzonen der Transportvorrichtung und den äußeren Be- und Entladezonen geschieht
fortlaufend.In der Zone wachsender Breite geschieht eine
Verzögerung und in der Zone abnehmender Breite geschieht eine BeachleunigüagDie Fahrgäste steigen z. B. an der Stelle 51
ein, werden durch die verengte Hauptzone 7 befördert und kommen an der sehr breiten Stelle 54 wieder an, an der sie leicht
-19-109824/1261
ORIGINAL
- 19-auBsteigen können.
Zu Beginn der Beschreibung wurde eine ergänzende Anlage vorgestellt,
die aus zwei rollenden Teppichen 161, 162 (Fig. 1) besteht, die eich entlang den Hauptteilen 6 bzw. 7 der
Transportvorrichtung bewegen, z. B. mit einer Geschwindigkeit,
die derjenigen der Transportvorrichtung gleich ist. Letztere wird durch Hilfsmittel unterstützt, die die Fahrgäste vom
Boden auf den Rollteppich 161 und ebenso gut wieder vom Rollteppich auf den Boden gelangen läßt. Mit 163, 164 wurden
die Handlaufe der beiden ergänzenden Sollteppiche 161, 162
bezeichnet.
Man kann beispielsweise drei .Transportvorrichtungen vorsehen,
die in Serie angeordnet sind, und zwar folgendermaßen: eine erste Transportvorrichtung mit veränderlicher Geschwindigkeit,
z. B. eine von der oben beschriebenen Art, die einen Geschwindigkeitsbereich der Größenordnung von 2 bis 12 km/h
überstreicht, eine zweite Transportvorrichtung mit veränderlicher Geschwindigkeit, die einen Geschwindigkeitsbereich der Größenordnung von 12 bis 60 km/h überstreicht
und eine dritte Transportvorrichtung, die durch einen Teppich
errichtet wird, der z. B. etwa 60 km/h läuft.
Angenommen, man richtet eine Transportvorrichtung der in Frage stehenden Art ein, so ergeben sich deren Eigenschaften
aus dem Vorhergehenden genügend, und es ist unnötig, weiter darauf einzugehen* Die Transportvorrichtung weist
zahlreiche Vorzüge auf, wie beispielsweise einfacher Aufbau, sehr große Robustheit, geringer Preis.
Wie es sich von selbst versteht und wie es sich schon aus dem Vorhergehenden ergibt, beschränkt sich die Erfindung
weder auf Ausführungsbeiapiele der Anmeldung noch auf die Ausführungsarten ihrer verschiedenen Teile, auf welche genauer
-20-109824/1-261
hingewiesen wurde. Sie umfaßt vielmehr alle ihre Varianten, besonders
- jene, in welchen die bewegliche Kette der Stäbe zur Unterstützung
der Platten, durch Reibung über bewegliche horizontale Treibriemen angetrieben werden soll,
- jene, in welcher der Ring, der die endlose Kette formt, eine Gestalt ähnlich beispielsweise der eines Kreises entsprechend
dem Umkreis einer großen Ausstellung haben soll.
16 Figuren
21 Patentansprüche
-21-
1098?4/
Claims (21)
1.!Kontinuierliche Träneportvorrichtung mit veränderlicher
^-Geschwindigkeit, mit einer endlosen Kette in Form eines
geschlossenen horizontalen Eingen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein aus einer
ersten und einer zweiten Serie bestehender Satz von Stäben vorgesehen ist, die in der horizontalen Ebene
elastisch verformbar, aber in der vertikalen Ebene steif sind, daß die Stäbe der ersten Serie über den Stäben der
zweiten Serie liegend miteinander verbunden sind und zwar "
einerseits in der Nähe der Enden.und andererseits in der
Nähe der Mitte, wobei sie eine ununterbrochene folge von
krummlinigen Rauten bilden, derart, daß die vier Seiten einer bestimmten Haute durch vier verschiedene Stäbe gebildet
werden, daß Mittel vorgesehen sind, um die Kette mit einer geringen Geschwindigkeit in wenigstens zwei
Zonen einer ersten Art, in denen die Hauten senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung zusammengedrückt werden und
mit erhöhter Geschwindigkeit in wenigstens fcwei Zonen
einer zweiten Art, in denen die Rauten in ihrer Bewegungsrichtung
zusammengedruckt werden, zu bewegen, daß sich die Geschwindigkeit der Kette in den zwischen den ver- g
schiedenen Zonen gelegenen Teilen kontinuierlich ändert
und daß die genannten Stäbe Platten tragen, die sich teilweise überdecken, um eine horizontale Aufnahmefläche
von im wesentlichen gleichmäßiger Gestalt zu bilden.
2, Transportvorrichtung nach Anspruch !,dadurch
gekenn ze ich net, daß der durch die Kette gebildete,
geschlossene Ring zusammengedrückt ist und sowohl zwei parallele, benachbarte Abschnitte ale auch zwei halbkreisförmige.
Abschnitte enthält.
.... -22-1 0 9824/12$ 1 .
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadur ch
gekennzeichnet, daß die endlose Kette durch mehrere überlagerte Sätze von Stäben gebildet ist, deren
jeder eine ununterbrochene Folgen von Rauten bildet und daß die Verbindungen an jeder Kreuzung eines Stabes eines
Satzes mit einem Stab eines anderen Satzes vorgesehen ist,
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichne t, daß das sich auf der Innenseite
des Ringes befindliche Ende einer ungeradzahligen Platte auf einem Stab der ersten Serie des ersten Satzes
und das entgegengesetzte Ende der Platte auf dem gleichen Stab drehbar gelagert sind und daß dae sich ebenfalls
auf der Innenseite des Ringes befindliche Ende einer geradzahligen Platte auf einem Stab des zweiten Satzes und das
entgegengesetzte Ende der Platte auf einem Stab der zweiten Serie des ersten Satzes drehbar gelagert sind.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4»d a d u r c h
gekennze ichnet, daß das eine Ende jeder Platte mit dem zugeordneten Stab mittels eines Bolzens
verbunden ist, der so befestigt ist, daß er eine leichte Verschiebbarkeit der betreffenden Platte in Längsrichtung
erlaubt,
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen mindestens der einen Enden der Stäbe,
welche die Kette bilden, Rollen und Führungsmittel aufweisen, die mit einer Führung zusammenarbeiten, daß sich die
Führung auf der Innen- oder Außenseite des Ringes befindet und einer Umrisslinie folgt, die sich mit dem entsprechenden
Rand des Ringes deckt, der durch die die Transportvorrichtung bildende Kette erzeugt wird.
-23-109824/1761
7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette
an den mittleren Gelenkverbindungen der Stäbe Führungsmittel
aufweist, die mit einer Führung zusammenwirken und daß die
Gelenkverbindungen der äußeren Enden der Stäbe Rollen tragen, welche die Kette abstützen.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne t, daß die an den äußeren Gelenkverbindungen
der Stäbe vorgesehene Rollen so angeordnet sind, daß sie mit den seitlichen Führungen, die mindestens
an bestimmten Stellen des durch die Kette gebildeten Ringes
vorgesehen sind, zusammenwirken können.
9. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Führung einen XT-förmigen Querschnitt aufweist, daß Mittel für das Rollen und für die Unterstützung vorgesehen sind,
getragen durch die äußeren Gelenkverbindungen, von der jede eine senkrechte Achse aufweist, deren unteres Ende alt einem
Röllchen ausgerüstet ist, das einstellbar auf dea Boden einer seitlichen Führung ruht, wenn diese vorhanden ist, und daß
die von den Gelenkverbindungen getragenen Führungsmittel eus mindestens einer Führungsrolle bestehen, die mit den
zwei inneren Seitenwänden der genannten Führung zusammenarbeitet, gegebenenfalls unter Einfügen von hervorspringenden
horizontalen Schienen.
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch g e k ennzeichnet, daß der Antrieb
der Kette durch bewegliche, unter der Einwirkung eines ihnen zugeordneten Antriebsmotors stehende Antriebsmittel sichergestellt
ist, die in Eingriff mit den unteren Verlängerungen der Achsen der mittleren Stäbe, die die Kette bilden, stehen und
1098?A/1?ei - 24 -
eine der Bahn der genannten Achsen entsprechende Bahn beschreiben.
11. Transportvorrichtung nach Anspruch 10,d a d u r c h
gekennzeichnet, daß die unter den parallelen Zweigen der Kette angeordneten Antriebselemente aus gelochten
Riemen oder horizontalen endlosen Ketten gebildet sind,deren obere Zweige jeweils im Eingriff mit den unteren Verlängerungen
der vorerwähnten Achsen der mittleren Gelenkverbindungen der Kette stehen.
12. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die unter jeder der halbkreisförmigen äußeren Enden der der Kette angeordneten Antriebsmittel
durch Zahnräder gebildet werden, die jeweils durch eine vertikale, zum entsprechenden Halbkreis koaxiale
Antriebswelle getragen werden und deren Zähne mit den unteren Verlängerungen der Achsen der mittleren Gelenkverbindungen
der Kette in Eingriff stehen.
13. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der einen der beiden Serien von Stäben, welche die aufeinanderfolgenden
Rauten der Kette bilden, derart längsgeteilt sind, daß sie an den Gelenkverbindungen der Stäbe die Stäbe
der zweiten Serie einschließen.
14. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring geradlinige Zonen mit konstanter geringer Geschwindigkeit zwischen den kreisförmigen
Zonen mit geringer Geschwindigkeit und den Zonen 'veränderlicher Geschwindigkeit, die mit den geradlinigen
-25-109824/1261
Zonen mit erhöhter Geschwindigkeit verbunden sind, enthält.
15. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9
oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsmittel für die halbkreisförmige Zone und die
anschließenden geradlinigen Zonen mit geringer Geschwindigkeit
drei Antriebsketten enthalten, deren eine im Innern des
Ringes gelegen ist und im ganzen die Form des Halbkreises
des letzteren annimmt, daß die zwei anderen Ketten an der Außenseite des Ringes über einen Teil der Länge der zwei
geradlinigen Zonen mit konstanter geringer Geschwindigkeit angeordnet sind und daß die genannten Äntriebsketten mit ™
den an den Gelenkverbindungen der Enden der Stäbe befindlichen Antriebsmittel zusammenwirken.
16. Transportvorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h
ge ke nnze i chne t, daß die Antriebsmittel
aus Haken bestehen, die von den die Rauten bildenden Stäben der einen Serie getragen sind.
17. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1,4
oder 5,dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten Kämme "aufweisen, die so gerichtet sind, daß die Nuten der Kämme von zwei aufeinander folgenden Platten
in den Zonen mit der geringsten Geschwindigkeit gegenseitig nicht versetzt und zur Mittellinie der Transportvorrichtung
parallel sind, so daß die Kämme der Platten mit einem am Ankunftssteig fest angebrachten Kamm zusammenwirken können.
18. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4, 5
oder 17,dadurch gekennzeichnet, daß
-26-109824/1261
die
die Platten über die durch/Rauten begrenzte Oberfläche in
die Platten über die durch/Rauten begrenzte Oberfläche in
Richtung auf die Außenseite des Ringes hinausragen.
19. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handlauf
vorgesehen is t, der aus röhrenförmigen teleskopartigen Elementen besteht, die im Gleichlauf mit den entsprechenden
Teilen der Transportkette, denen sie zugeordnet sind, bewegt werden.
20. Transportvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennze ichne t, daß die röhrenförmigen teleskopartigen
Elemente, welche den Handlauf bilden, in aufeinanderfolgende gleiche Gruppen zusammengefaßt sind, von denen jede
aus mindestens zwei röhrenförmigen, ineinander verschiebbaren Elementen besteht, deren unterer offener Teil eine
feste senkrechte Wand umfaßt, daß die Längsverbindung zwischen diesen beiden Elementen durch zwei Hebel sichergestellt
ist, die miteinander drehbar verbunden sind und eine Führungsrolle tragen, die gegen eine feste Rampe abrollt
deren Abstand von dem oberen Teil der vorerwähnten festen Wand an jedem Punkt der Transportvorrichtung abhängig von
der gegenseitigen Lage der Platten ist,, und daß der Antrieb des Handlaufs in den Zonen mit konstanter Geschwindigkeit
durch ein schmiegsames, nicht dehnbares endloses Band erfolgt, das sich entlang der festen senkrechten Wand verschiebt
und mit jeder Gruppe aus den röhrenförmigen teleskopartigen Elementen des Handlaufs verbunden ist.
21. Transportvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichne t, daß jede aus röhrenförmigen
teleskopartigen Elementen bestehende Gruppe des Handlaufs
-27-10982^/12 61
mehr als zwei Elemente aufweist und daß die zusätzlichen Elemente untereinander und mit den zwei ersten Elementen
durch ein System von gekreuzten drehbaren Stäben miteinander verbunden sind.
1098?A/1»61
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