DE2165928C3 - Wendekühlbett für Knüppel - Google Patents

Wendekühlbett für Knüppel

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DE2165928C3
DE2165928C3 DE19712165928 DE2165928A DE2165928C3 DE 2165928 C3 DE2165928 C3 DE 2165928C3 DE 19712165928 DE19712165928 DE 19712165928 DE 2165928 A DE2165928 A DE 2165928A DE 2165928 C3 DE2165928 C3 DE 2165928C3
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rake
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rakes
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DE19712165928
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Karl 4000 Duesseldorf Gipperich
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

gestreckter Lage der Kniehebel (3) um eine halbe zu geben vermögen
Teilung (α) der festen Rechen (1) seitlich einer Ein Wendekühlbett nach der deutschen Offenle-
senkrechten Ebene (A) liegen, welche die Ge- gungsschrift 1 913 253 hat den Nachteil, daß
lenkpunkte (3 c) der Kniehebel (3) an dem Fun- 45
dament (4) schneidet. a) zwei unabhängig arbeitende Antriebe zur Aus-3. Wendekühlbett nach Anspruch 1, dadurch führung der vertikalen Hub- und Absenkbewegekennzeichnet, daß als Antrieb (7) ein an sich gung einerseits und der horizontalen Verschicbekannter Kurbel- oder Linearantrieb vorgesehen bebewegung der beweglichen Rechen andererist. 50 seits benötigt werden, und daß
b) die beweglichen Rechen sich in ihrer unteren
Lage auf einem Auflagetisch abstützen. Das ist
bei dieser Bauweise möglich, da der horizontale Verschiebeantrieb die zwischen Auflagetisch
Die Erfindung betrifft ein Wendekiihlbett für 55 und beweglichen Rechen durch ihr Eigenge-
Knüppcl zum schrittweisen Weiterfördern unter Dre- wicht bedingten Reibungskräfte bei der horizon-
hen derselben um jeweils 90° um ihre Längsachc. talen Verschiebebewegung überwinden kann,
Dieses besteht aus mit einfacher Teilung gezahnten, ohne den exakten Ablauf der Verschiebebewc-
festen und mit doppelter Teilung gezahnten, sich ge- gung in Frage zu stellen,
lenkig über eine Mehrzahl untereinander verbünde- 60
ner Kniehebel auf einem Fundament abstützenden Dadurch wird ein erheblicher baulicher Aufwand
und längs einer U-förmigen Bewegungsbahn bcwegli- für das Wendekühlbett erforderlich, welcher dieses
chen Rechen und einem mit den Kniegelenken über auch kostenmäßig verteuert.
ein gemeinsames Gestänge verbundenen Antrieb. Ausgehend von dem durch die deutsche Offenle-Dieser vermittelt den beweglichen Rechen jeweils vor 65 gungsschrifl 1913 253 gegebenen Stand der Technik
und nach jeder horizontalen Verschiebebewegung hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, das Wen-
wechselnder Richtung um den Betrag einer einfachen dekühlbett dahingehend zu verbessern, daß der Ver-
Teilung der festen Rechen jeweils eine vertikale stellantrieb für eine U-förmige Gesamtbewegung
weitgehend vereinfacht wird und euch die Auslegung des Varstellantriebes hinsichtlich seiner elektrischen leistung verkleinert und damit die Gesamtkosten der Anlage wesentlich verringert werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die horizontalen und vertikalen Bewegungsabschnitte, wie bei Kühlbetten an sich bekannt, von einem gemeinsamen Antrieb her erfolgen und daß an den beweglichen Rechen Mitnehmer befestigt sind, deren freie Enden zwischen gabelförmig ausge- *o bildeten, mit den festen Rechen verbundenen Begrenzungsanschlägen eingreifen. Die Begrenzungsanschläge weisen einen Abstand einer einfachen Teilung voneinander auf. Zur zwangsweisen vertikalen Führung der beweglichen Rechen sind in den Begrenzungsanschlägen vertikale Fiihrungsscnlitze für die freien Enden der Mitnehmer vorgesehen, und die Kniehebel weisen an ihren Kniegelenken die Absenkbewegung der beweglichen Rechen begrenzende Knickbegrenzungen auf. Dadurch wird die vertikale ao Absenkbewegung der beweglichen Rechen um einen Teilhub vor Vollendung des Gcsan'lhubs des Antriebs zwischen den beiden Totlagen beendet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung liegen die Gelenkpunkte der Kniehebel an den beweglichen Rechen in ausgestreckter Lage der Kniehebel um eine hal.ie Teilung der festen Rechen seitlich einer senkrechten Ebene, weiche die Gelenkpunkte der Kniehebel an dem Fundament schneidet. Als Antrieb ist ein an sich bekannter Kurbel- oder Linearantrieb vorgesehen.
Beim vorgeschlagenen Wendekühlbctt wird damit durch einen einzigen Antrieb im Rahmen einer U-förmigen Gesamtbewegung ein kontinuierliches Wenden der Knüppel um jeweils TO ermöglicht. Um die gleiche Wirkung zu erzielen, waren bisher bei doppelter Zahnteilung der beweglichen Rechen gegenüber der der festen Rechen je ein Hub- und ein Versci.iebeantrieb erforderlich. Zwar wäre es möglich, bei gleicher Zahnteilung der festen und bewcglichen Rechen das gleiche Ergebnis durch die Verwendung sogenannter Doppelrcchen zu erzielen, bei denen zwei Gruppen von beweglichen Rechen um je eine Zahnteilung zueinander versetzt angeordnet sind und in abwechselnder Folge angehoben und abgesenkt werden. Dabei ist der bauliche Aufwand jedoch noch größer, indem außer der doppelten Anzahl beweglicher Rechen auch noch zwei getrennte Hubantriebe erforderlich weiden. Somit konnte durch die vorliegende neue Lehre zum technischen Handeln der bauliche Aufwand der Wendekühlbetten sowohl hinsichtlich des Antriebes als auch hin sichtlich der zu bewegenden Massen der beweglichen Rechen erheblich vereinfacht und damit die Herstellung der Baukosten beträchtlich verringert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar.
In den Fig. I bis 6 sind verschiedene Bewegungsphasen der beweglichen Rechen des Wcndekühlbcttes während zweier Arbeitsspiele im Verlauf einer Kurbelumdrehung schematisch dargestellt.
Die Fig. 7 zeigt die Ausbildung der gezahnten festen und der gezahnten beweglichen Rechen im Prinzip vergrößert.
Das Wendekühlbett, welches in den Fig. 1 bis6 in den verschiedenen Betriebsphasen während zweier aufeinanderfolgender Mubzyklen dargestellt ist, besteht aus abwechselnd nebeneinander angeordneten gezahnten festen Rechen I und gezahnten beweglichen Rechen 2. Die beweglichsn Rechen 2 haben gegenüber den festen Rechen I eine doppeh so große Zahnteilung. Die festen Rechen X stützen sich auf einem nicht weiter dargestellten Rahmen ab und weisen eine Teilung« auf, zwischen welcher das Walzgut W während des schrittweisen Weiterfördeit» unter Drehen um die Längsachse von jeweils 90° bei jedem Arbeitsspiel der beweglichen Rechen 2 um eine Teilung« weitergefördert wird.
Die beweglichen Rechen 2 sind über Kniehebel 3 gelenkig mit dem Fundament 4 verbunden, wodurch an den beweglichen Rechen 2 Gelenkpunkte 3 b, an dem Fundament 4 Gelenkpunkte 3 c und im eigentlichen Kniegelenk 3 a weitere Gelenkpunkte gebildet werden. Die Kniegelenke 3 a sind über Gestänge S und 6 an einen Antrieb 7 eines nicht weiter dargestellten Kurbelantriebes angelenkt. Die Kniegelenke 3a weisen beiderseitige Knickbegrenzungen S, 9 zur Festlegung der EndknicksteP'ing auf.
An den beweglichen Reenen 2 sind Mitnehmer 10 befestigt, deren freie Enden sich zwischen gabelförmig ausgebildeten Begrenzungsansch'ägen 11, 12 einlegen. Die Begrenzungsanschläge 11, 12 sind derart voneinander angeordnet, daß in der unteren Position der beweglichen Rechen 2 das freie Ende ΙΟα der Mitnehmer IO und damit die beweglichen Rechen 2 einen Verschiebeweg in horizontaler Ebene von der Größe einer Teilung <i der festen Rechen 1 in der einen oder anderen Richtung ausführen können. Während der vertikalen Hubbewegung der beweglichen Rechen 2 werden die freien Enden 10a der Mitnehmer 10 in vertikalen Führungsschlitzen 11a bzw 12« von der Breite des freien Endes 10a der Mitnehmer 10 und der Länge eines Vertikalhubes. seitlich unverschiebbar, zwangsweise geführt. Die horizontale Verschiebebewegung erfolgt jeweils symmetrisch um eine senkrechte Ebene A, weiche den Gelenkpunkt 3 c der Kniehebel 3 schneidet.
Die Funktionsweise der Anlage ist folgende:
Das Walzgut W, insbesondere Knüppei, wird von einer nicht weiter dargestellten Zufördereinrichtung derart angefördert, daß jede zweite Teilung α der festen Rechen 1 bclem wird. Infolge der bei jedem Hub erfolgenden Wendcbewegung des Walzgutes W um TO um seine Längsachse sind die Zrihne der beweglichen Rechen 2 so ausgebildet, daß diese eine doppelt so große Teilung wie die der festen Rechen 1 sowie eine besondere Zahnform (siehe Fig. 7) aufweisen.
In den F i g. I bis 3 ist nun der Bewegungsablauf dor beweglichen Rechen 2 während eines Arbeitsspieles innerhalb der Bewegung ties Antriebes 7 um eine halbe Umdrehung und in den F i g. 4 bis 6 der Bewegungsablauf der beweglichen Rechen 2 während eines weiteren Arbeitsspieles mit jeweils tier horizontalen Vcp.'-hiebcbcwcgung um eine Tcilunga innerhalb jedes Arbeitsspieles dargestellt.
In der F i g. 1 befinden sich die beweglichen Rechen 2 in ihrer unteren Lage und sii.d gerade um einen Verschiebeweg von der Größe der Teilung« der festen Rechen nach rechts verschoben worden, und es beginnt beim weiteren Drehen des Antriebes 7 mittels des Gestänges 6 ein Strecken der Kniehebel 3 (wie in Fig. 2 dargestellt), wobei die beweglichen Rechen 2 in vertikaler Ebene bis in ihre obere Lage angehoben werden und dabei das Walzgut W aus einer Rast der festen Rechen 1 unter WetiHp.n um
90° in die folgende Rasl der festen Rechen 1 übergleiten lassen. Dabei schiebt sich das freie Ende 10 σ der Mitnehmer 10 entsprechend der senkrechten Hubbewegung der beweglichen Rechen 2 in dem vertikalen Führungsschlitz 12« mit nach oben (wie in Fig. 2 dargestellt). Bei der weiteren Drehbewegung des Antriebes 7 werden die Kniehebel 3 mittels des Gestänges 6 nach der anderen Seite bis zu der Knickbegrenzung 9 der KniehebeI3 eingeknickt, so daß eine senkrechte Abwärtsbewegung der beweglichen Rechen 2 in ihre untere Lage erfolgt (vgl. Fig. 3). Dabei wird das freie Ende 10 a der Mitnehmer 10 in dem vertikalen Führungsschlitz 12a wieder in seine untere Lage an dem Begrenzungsanschlag 12 abgesenkt. Bei der weiteren Drehbewegung des Antriebes 7 erfolgt nun zunächst eine horizontale Verschiebebewegung der beweglichen Rechen 2 um eine Teilung α der festen Rechen 1 nach links, wobei das freie Ende 10 a des Mitnehmers 10 nun um die Größe einer Teilung a von dem Begrenzungsanschlag ao 12 gegen den Begrenzungsanschlag 11 zur Anlage gebracht wird (vgl. Fig.4). Daran schließt sich infolge Sperrens der weiteren horizontalen Verschiebebewegung durch den Begrenzungsanschlag 11 ein Strecken der Kniehebel 3 und damit eine vertikale »5 Hubbewegung der beweglichen Rechen 2 an, womit gleichzeitig das freie Ende 10a der Mitnehmer 10 in den vertikalen Führungsschlitzen Ha zwangsweise in vertikaler Ebene mit nach oben geführt wird (vgl. F i g. 5). Die Zahnflanken der beweglichen Rechen 2 heben dabei das Walzgut W wieder aus den betreffenden Rasten der festen Rechen 1 aus und lassen dieses unter Wenden um 90° in die folgenden Rasten der festen Rechen 1 übcrgleiten. Sobald die Kniehebel 3 geradlinig gestreckt worden sind, haben die beweglichen Rechen 2 ihre obere Lage erreicht und werden bei weiterem Umlauf des Antriebes 7 infolge Einknickens der Kniehebel 3 bis zur Knickbegrenzung 8 wieder abgesenkt (vgl. Fig. 6). In der unteren Lage der beweglichen Rechen 2 ist das Ende 10 a des Mitnehmers 10 an dem Begrenzungsanschlag 11 wieder aus dem vertikalen Fiihrungsschlitz 11a frei, so daß eine horizontale Vefschiebebewegung der beweglichen Rechen2 um eine Teilung« nach rechts erfolgen kann. Dann wiederholt sich de; in der F i g. 1 dargestellte Hubzyklus erneut.
In der F i g. 7 ist die Ausbildung der Zähne 1 α der festen Rechen 1 und der Zähne 2 a der beweglichen Rechen 2 in der Vergrößerung schematisch mit dem zu fördernden Walzgut W dargestellt. Es ist zu ersehen, daß die Teilung der beweglichen Rechen 2 doppelt so groß ist wie die Teilung α der festen Rechen 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Hub- und Absenkbewegung, wobei die horizontale Patentansprüche: Verschiebebewegung in abgesenkter Lage der-beweg- liehen Rechen erfolgt. Ein derartiges Wendekßhlbett
1. Wendeklihlbett fUr Knüppel zum schrittwei- ist aus der deutschen Offenlegungsschrift I 913 253
sen Weiterfördern unter Drehen derselben um je- 5 bekannt. ....
weils 90° um ihre Längsachse, bestehend aus mit Durch die deutsche Patentschrift 433 015 und die
einfacher Teilung gezahnten, festen und mit dop- deutsche Offenlegungsschrift 1 427 897 »t bereits ein
pelter Teilung gezahnten, sich gelenkig über eine Hubbalken bzw. em WendekuhJbett bekannt, bei
Mehrzahl untereinander verbundener Kniehebel dem zwar von eineim gemeinsamen Antrieb beide Re-
auf einem Fundament abstützenden und längs io chengruppen in einer einander gegenl«ung™ icnau-
einer U-fönmgen Bewegungsbahn beweglichen kelbewegung bewegt werden. Es handelt sich hierbei
Rechen und einem mit den Kniegelenken über aber um eine Einrichtung mit zwei beweglichen Re-
ein gemeinsames Gestänge verbundenen Antrieb, chengruppen und gleichen Zahnteilungen in beiden
der den beweglichen Rechen jeweils vor und Rechengruppen. Dahsr können die dort offenbarten
nach jeder horizontalen Verschiebebewegung 15 Antriebssysteme für den vorliegenden Fall nicht als
wechselnder Richtung um den Betrag einer einfa- naheliegend anzusehen sein.
chen Teilung der festen Rechen jeweils eine verti- Nach der USA.-Patentschrift 1 441 042 ist weiter kale Hub- und Absenkbewegung vermittelt, wo- ein Rechenkühlbett mit Gruppen von angetriebenen bei die horizontale Verschiebebewegung in abge- und feststehenden Rechen vorgeschlagen worden, bei senkter Lage der beweglichen Rechen erroigt, 20 welchem die beweglichen Rechen von Bxzenterandadurcb gekennzeichnet, daß die hori- trieben längs einer gestreckten, kreisenden Bewezontalen und vertikalen Bewegungsabschnitte, gungsbahn geführt werden. Auch hierbei handelt es wie bei Kühlbetten an sich bekannt, von einem sich um ein Kühlbett, bei dem die festen und die begemeinsamen Antrieb (7) her erfolgen und daß weglichen Rechen eine gleiche Zahnteilung haben an den beweglichen Rechen (2) Mitnehmer (10) 25 und ein Wenden von Knüppeln um 90° bei jedem befestigt sind, deren freie Enden (10 a) zwischen Rechenhub nicht vorgesehen ist.
gabelförmig ausgebildeten, mit den festen Rechen Schließlich stellt auch die deutsche Patentschrift (1) verbundenen Begrenzungsanschlägen (11, 260 846 eine Gruppe von Warmlagerrechen dar, 12), die einen Abstand einer einfachen Teilung(a) welche über Exzenterantriebe in einer kreisenden Bcvoneinander aulweiseu, eingreifen, wobei zur 30 wegungsbahn bewegt werden. Die Kniehebelgestänge zwangsweise vertikalen Führung der bewcgli- sind hier lediglich als Parallclogrammlenker zur Pärchen Rechen (2) in den Begrenzungsanschlägen allclführung der Rechen eingesetzt. Diese haben (11, 12) vertikale Führung^chlitze (Πα, 12α) keine Verbindung mit dem Exzenterantrieb, sondern für die freien Enden (10 a) ''-er Mitnehmer (10) sind lediglich Mittel zur Parallelführung der über die vorgesehen sind und die Kniehebel (3) an ihren 35 mittleren Stützlager beiderseits hinausragenden ReKniegelenken (3 a) die Absenkbewegung der be- dienenden.
weglichen Rechen (2) begrenzende Knickbegren- Diese vorgenannten Vorrichtungen unterscheiden
zungen (8, 9) aufweisen. sich von der vorliegenden Erfindung sowohl von der
2.· Wendekühlbett nach Anspruch 1, dadurch zu lösenden Aufgabe als auch dem konstruktiven
gekennzeichnet, daß die Gelenkpunkte der Knie- 40 Aufbau derart, daß diese dem Erfinder keine Anre-
hebel (3) an den beweglichen Rechen (2) in aus- gung zur Lösung der vorliegenden Problemstellung
DE19712165928 1971-12-31 1971-12-31 Wendekühlbett für Knüppel Expired DE2165928C3 (de)

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DE2165928A1 DE2165928A1 (de) 1973-07-12
DE2165928B2 DE2165928B2 (de) 1974-03-07
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2602607C2 (de) * 1976-01-24 1985-11-07 SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf Kühlbett für stabförmiges Walzgut

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DE2165928A1 (de) 1973-07-12
DE2165928B2 (de) 1974-03-07

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