DE2165928A1 - Wendekuehlbett fuer knueppel - Google Patents

Wendekuehlbett fuer knueppel

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DE2165928A1
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rake
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rakes
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DE19712165928
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Inventor
Karl Gipperich
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

  • Wendekühlbett für Knüppel Die Erfindung betrifft ein Wendekühlbett für Knüppel, bestehend aus gezahnten festen und gezahnten beweglichen Rechen, deren bewegliche Rechen sich gelenkig über Kniehebel auf dem Fundament abstützen und die Knickgelenke über ein gemeinsames Gestänge mit dem Antrieb verbunden sind, Dabei werden die Knüppel unter Drehen um ihre Längsachse gefördert. Die Teilung der beweglichen Rechen ist doppelt so groß wie die der festen Rechen. In der unteren Lage der beweglichen Rechen erfolgt eine horizontale Verschiebebewegung um eine Zahnteilung der festen Rechen.
  • Beiden bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgt der Antrieb für die Hubbewegung und für die Verschiebebewegung von Je einem Kraftmittel, wodurch ein größerer baulicher und steuerungstechnischer Aufwand erforderlich ist (DOS 1 915 255).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen möglichst einfachen selbsttätigen Verstellantrieb des Wendekühlbettes zu schaffen und damit die Investitionskosten der Anlage zu senken.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, die Hub- und Verschiebebewegung der beweglichen Rechen von einem gemeinsamen Antrieb her erfolgen zu lassen und an den Kniegelenken der Kniehebel Knickbegrenzungen anzuordnen, die ein Erreichen der größten Endknickstellung vor Vollendung des gesamten Hubes des Hubantriebes für ein Arbeitsspiel der beweglichen Rechen gewährleisten. Der restliche Hub erfolgt daran anschließend *als Verschiebebewegung der beweglichen Rechen in horizontaler Ebene um einen der Zahnteilung der festen Rechen entsprechenden Weg.
  • Vorteil einer solchen Einrichtung ist sowohl die Einsparung enes besonderen Verschiebeantriebes als auch die Vermeidung eines weiteren steuerungstechnischen Aufwandes bei der Verwendung beweglicher Einzeirechen. Dadurch kann die Anlage erheblich verbilligt werden, ohne eine Einbuße an Betriebssicherheit und Fördergeschwindigkeit gegenüber der zum Stand der Technik beschriebenen Anlage in Kauf nehmen zu müssen.
  • Bei beweglichen Einzelrechen werden die Rechen nach jedem Arbeitshub in bezw. entgegen der Förderrichtung um eine Zahnteilung der festen Rechen verstellt.
  • Bei der Verwendung von beweglichen Doppelrechen wären zwei um je eine Zahnteilung der festen Rechen zueinander versetzte Gruppen von beweglichen Rechen zur Lösung der gleichen Aufgabe erforderlich, was ebenfalls einen erhöhten baulichen und kostenmäßigen Aufwand infolge Verwendung der doppelten Anzahl beweglicher Rechen und ggfls. eines besonderen weiteren Hubantriebes bedingt.
  • Als weiteres Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, an den beweglichen Reche>gitnehmer zu berestigen, deren freie Enden zwischen gabelförmig ausgebildeten Begrenzungsanschlägen an den festen Rechen im Abstand einer Zahnteilung in der unteren Lage der beweglichen Rechen in horizontaler Ebene verschiebebeweglich eingreifen und sich in vertikaler Ebene an den Innenseiten der Begrenzungsanschläge FUhrungsschlitze erstrecken, in denen sich die freien Enden der Mitnehmer während der vertikalen Hubbewegung der beweglichen Rechen zwangsweise führen.
  • Die Gelenkpunkte der Kniehebel an den beweglichen Rechen liegen in ausgestreckter Lage der Kniehebel Jeweils um eine halbe Zahnteilung der festen Rechen seitlich der senkrechten Ebene, welche die Gelenkpunkte der Kniehebel an dem Fundament schneidet. Dadurch erfolgt die Verschiebebewegung der beweglichen Rechen Jeweils symmetrisch zu der durch die unteren Gelenkpunkte der Kniehebel am Fundament führende senkrechte Ebene.
  • Der gemeinsame Hub- und Verschiebeantrieb besteht aus einem an sich bekannten Kurbel- oder Linearantrieb.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar.
  • In den Fig. 1 bis 6 sind verschiedene Bewegungsphasen der beweglichen Rechen des Wendekühlbettes während zweier Arbeitsspiele im Verlauf einer Kurbelumdrehung schematisch dargestellt0 Die Fig. 7 zeigt die Ausbildung der gezahnten festen und der gezahnten beweglichen Rechen im Prinzip vergrößert.
  • Das Wendekühlbett, welches in den Fig. 1 bis 6 in den verschiedenen Betriebsphasen während zweier aufeinanderfolgender Hubzyklen dargestellt ist, besteht aus abwechselnd nebeneinander angeordneten gezahnten festen Rechen 1 und gezahnten beweglichen Rechen 2. Die beweglichen Rechen 2 haben gegenüber den festen Rechen 1 eine doppelt so große Zahnteilung. Die festen Rechen 1 stützen sich auf einem nicht weiter dargestellten Rahmen ab und weisen eine Zahnteilung a auf, zwischen welcher das Walzgut W während des schrittweisen Weiterförderns unter Drehen um die Längsachse von Jeweils 900 bei Jedem Arbeitsspiel der beweglichen Rechen 2 um eine Zahnteilung a weitergefördert wird.
  • Die beweglichen Rechen 2 sind über Kniehebel 3 gelenkig mit dem Fundament 4 verbunden, wodurch an den beweglichen Rechen 2 Gelenkpunkte 3 b, an dem Fundament 4 Gelenkpunkte 3 c und im eigentlichen Kniegelenk Gelenkpunkte 5 a gebildet werden. Die Kniegelenke 3 a sind über ein Zuggestange 6 an eine Kurbel 7 eines nicht weiter dargestellten Kurbelantriebes angelenkt. Die Kniegelenke 9 a weisen beiderseitige Knickbegrenzungen 8, 9 zur Festlegung der Endknickstellung auf.
  • An den beweglichen Rechen 2 sind Mitnehmer 10 befestigt, deren freie Enden sich zwischen gabelförmig ausgebildeten Begrenzungsanschlägen 11, 12 einlegen. Die Begrenzungsanschläge 10, 11 sind derart voneinander angeordnet, daß in der unteren Position der beweglichen Rechen 2 das freie Ende 10 a der Mitnehmer 10 und damit die beweglichen Rechen 2 einen Verschiebeweg in horizontaler Ebene von der Größe einer Zahnteilung a der festen Rechen 1 in der einen oder anderen Richtung ausführen können, Während der vertikalen Hubbewegung der beweglichen Rechen 2 werden die freien Enden 10 a der Mitnehmer 10 in senkrechten Führungen 11 a bezwO 12 a von der Breite des freien Endes 10 a der Mitnehmer 10 und der Länge eines Vertikalhubes, seitlich unverschiebbar, zwangsweise geführt.
  • Die horizontale Verschiebebewegung erfolgt jeweils symmetrisch um eine senkrechte Ebene A, welche den Gelenkpunkt 5 c der Kniehebel 5, schneidet.
  • Die Funktionsweise der Anlage ist folgende: Das Walzgut W, insbesondere Knüppel, wird von einer nicht weiter dargestellten Zufördereinrichtung derart angefördert, daß Jede zweite Zahnteilung a der festen Rechen 1 belegt wird. Infolge der bei jedem Hub erfolgenden Wendebewegung des Walzgutes W um 90Oum seine Längsachse sind die Zähne der beweglichen Rechen 2 so ausgebildet, daß diese eine doppelt so große Zahnteilung wie die der festen Rechen 1 sowie eine besondere Zahnform (siehe Fig. 7) aufweisen.
  • In den Fig. 1 bis 5 ist nun der Bewegungsabläuf der beweglichen Rechen 2 während eines Arbeitsspieies innerhalb der Bewegung des Kurbelantriebes 7 um eine halbe Umdrehung und in den Fig. 4 bis 6 der Bewegungsablauf der beweglichen Rechen 2 während eines weiteren Arbeitsspieles mit jeweils der horizontalen Verschiebebewegung um eine Zahnteilung a innerhalb jedes Arbeitsspieles dargestellt.
  • In der Fig. 1 befinden sich die beweglichen Rechen 2 in ihrer unteren Lage und sind gerade um einen Verschiebeweg von der Größe der Zahnteilung a der festen Rechen nach rechts verschoben worden und es beginnt beim weiteren Drehen des Kurbelantriebes 7 mittels des Zuggestänges 6 ein Strecken der Kniehebel 3 (wie in Fig. 2J dargestellt), wobei die beweglichen Rechen 2 in vertikaler Ebene bis in ihre obere Lage angehoben werden und dabei das Walzgut W aus einer Rast der festen Rechen 1 unter Wenden um 900 in die folgende Rast der festen Rechen 1 übergleiten lassen. Dabei schiebt sich das freie Ende 10 a der Mitnehmer 10 entsprechend der senkrechten Hubbewegung der beweglichen Rechen 2 in der senkrechten Führung 12 a mit nach oben (wie in Fig. 2 dargestellt). Bei der weiteren Drehbewegung des Kurbelantriebes 7 werden die Kniehebel 3 mittels des Zuggestänges 6 nach der anderen Seite bis zu der Knickbegrenzung 9 der Kniehebel 3 eingeknickt, so daß eine senkrechte Abwärtsbewegung der beweglichen Rechen 2 in ihre untere Lage erfolgt (vgl. Fig. 3). Dabei wird das freie Ende 10 a der Mitnehmer 10 in der Führung 12 a wieder in seine untere Lage an dem Anschlag 12 abgesenkt. Bei der weiteren Drehbewegung der Kurbel 7 des Kurbelantriebes erfolgt nun zunächst eine horizontale Verschiebebewegung der beweglichen Rechen 2 um eine Zahnteilung a der festen Rechen 1 nach links, wobei das freie Ende 10 a des Mitnehmers 10 nun um die Größe einer Zahnteilung a von dem Anschlag 12 gegen den Anschlag 11 zur Anlage gebracht wird (vgl. Fig. 4). Daran schließt sich infolge Sperrens der weiteren horizontalen Verschiebebewegung durch den Anschlag 11 ein Strecken der Kniehebel 3 und damit eine vertikale Hubbewegung der beweglichen Rechen 2 an, womit gleichzeitig das freie Ende 10 a der Mitnehmer 10 in den Führungen 11 a zwangsweise in vertikaler Ebene mit nach oben geführt wird(vgl. Fig.5>.
  • Die Zahnflanken der beweglichen Rechen 2 heben dabei das Walzgut W wieder aus den betreffenden Rasten der festen Rechen 1 aus und lassen dieses unter Wenden um 90° in die folgenden Rasten der festen Rechen 1 Ubergleiten. Sobald die Kniehebel 3 geradlinig gestreckt worden sind, haben die beweglichen Rechen 2 ihre obere Lage erreicht und werden bei weiteren Umlauf des Kurbeltriebes 7 infolge Einknickens der Kniehebel 3 bis zur Knickbegrenzung 8 wieder abgesenkt (vgl. Fig. 6). In der unteren Lage der beweglichen Rechen 2 ist das Ende 10 a des Mitnehmers 10 an- dem Anschlag ii wieder aus der Führung ;11 a frei, so daß eine horizontale Verschiebebewegung-der beweglichen Rechen 2 um eine Zahnteilung a nach rechts erfolgen kann. Dann wiederholt sich der in der Fig. 1 dargestellte Hubzyklus erneut.
  • In der Fig. 7 ist die Ausbildung der Zähne 1 a der festen Rechen 1 und der Zahne 2 a der beweglichen Rechen 2 in der Vergrößerung schematisch mit dem zu fördernden Walzgut W dargestellt. Es ist zu ersehen, daß die Zahnteilung der beweglichen Rechen 2 doppelt so groß ist wie die Zahnteilung a der festen Rechen 1.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Wendekühlbett für Knüppel, bestehend aus gezahnten festen und gezahnten beweglichen Rechen, deren bewegliche Rechen sich gelenkig über Kniehebel auf dem Fundament abstützen und die Kniegelenke über ein gemeinsames Gestänge mit einem Antrieb-verbunden sind, wobei die KnSppel unter Drehen um 900 um ihre Längsachse weitergefördert werden, die Zahnteilung der beweglichen Rechen doppelt so groß wie die der festen Rechen ist und in-der unteren Lage der beweglichen Rechen eine horizontale Verschiebebewegung um eine Zahnteilung der festen Rechen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Verschiebebewegung von einem gemeinsamen Antrieb (7) her erfolgt und an den Kniegelenken ()a) der Kniehebel (3) Knickbegrenzungen (8, 9) angeordnet sind, die ein Erreichen der größten Endknickstellung vor Vollendung des gesamten Hubes des Hubantriebes für ein Arbeitsspiel der beweglichen Rechen (2) gewährleisten und der restliche Hub als Verschiebebewegung der beweglichen Rechen (2) in horizontaler Ebene um einen der Zahnteilung (a) der festen Rechen (1) entsprechr-n Weg zur Ausführung kommt, 2. Wendekühlbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beweglichen Rechen (
2) Mitnehmer (10) befestigt sind, deren freie Enden (10a) zwischen gabelförmig ausgebildeten Begrenzungsanschlägen (11, 12) an den festen Rechen (1) im Abstand einer Zahnteilung (a) in der unteren Lage der beweglichen Rechen (2) in horizontaler Ebene verschiebebeweglich eingreifen und sich in vertikaler Ebene an den Innenseiten der Begrenzungsanschläge (11, 12) Führungsschlitze (lla, 124 erstrecken, in denen sich die freien Enden (lOa) der Mitnehmer (10 während der vertikalen Hubbewegung der beweglichen Rechen {2) zwangsweise fuhren.
3. Wendekühlbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpunkte der Kniehebel (3) an den beweglichen Rechen (2) in ausgestreckter Lage der Kniehebel (3) um eine halbe Zahnteilung der festen Rechen (1) seitlich einer senkrechten Ebene (A) liegen, welche die Gelenkpunkte (3c) der Kniehebel ()) an dem Fundament (4) schneidet.
4. Wendekühlbett nach einander vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb (7) ein an sich bekannter Kurbel- oder Linearantrieb vorgesehen ist.
Leerseite
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2602607C2 (de) * 1976-01-24 1985-11-07 SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf Kühlbett für stabförmiges Walzgut

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DE2165928C3 (de) 1974-10-03
DE2165928B2 (de) 1974-03-07

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