DE2832991C2 - Kettenaufzug für zu Gruppen aneinandergekuppelte Fahrzeuge von Belustigungsvorrichtungen - Google Patents
Kettenaufzug für zu Gruppen aneinandergekuppelte Fahrzeuge von BelustigungsvorrichtungenInfo
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- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G21/00—Chutes; Helter-skelters
- A63G21/04—Chutes; Helter-skelters with fixed rails
Description
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ren Enden, insbesondere im Bereiche der miteinbezoge- stoßen gegen eine rückwärtige Anschlagfläche des
nen Umlenkkettenräder gesichert, so daß man bei der Fahrzeuges IZ so daß eine schiebende Bewegung auf
Montage der Belustigungsvorrichtung lediglich einen die Gruppe der Fahrzeuge 12 erreicht wird.
Seilzug an die Umlenkräder anhängen muß, um mit HiI- Weil die Ketten 3 ein erhebliches Gewicht besitzen, fe der Winden die zusammengeschobenen Ketten wie- 5 wird der Kettenzug nicht ständig umlaufend angetrieder in die Betriebsstellung auseinanderzuziehen und die ben. Der Antrieb wird vielmehr so gesteuert, daß der Umlenkkettenräder ordnungsgemäß zn lagern. Kettenvorschub nur so lange anhält, bis die Fahrzeug-Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Zeichnung, gruppe 12 am Ende der Bergstrecke 2 angelenkt ist. in der die Erfindung schematisch und beispielsweise dar- Dann berindet sich der zweite Fahrzeugmitnehmer 10 gestellt ist Es zeigt 10 im Bereiche der Umlenkkettenräder 4 und steht in Be-
Seilzug an die Umlenkräder anhängen muß, um mit HiI- Weil die Ketten 3 ein erhebliches Gewicht besitzen, fe der Winden die zusammengeschobenen Ketten wie- 5 wird der Kettenzug nicht ständig umlaufend angetrieder in die Betriebsstellung auseinanderzuziehen und die ben. Der Antrieb wird vielmehr so gesteuert, daß der Umlenkkettenräder ordnungsgemäß zn lagern. Kettenvorschub nur so lange anhält, bis die Fahrzeug-Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Zeichnung, gruppe 12 am Ende der Bergstrecke 2 angelenkt ist. in der die Erfindung schematisch und beispielsweise dar- Dann berindet sich der zweite Fahrzeugmitnehmer 10 gestellt ist Es zeigt 10 im Bereiche der Umlenkkettenräder 4 und steht in Be-
F i g. 1 eine Seitenansicht auf eine horizontale Bahn- reitschaft, bis die nächste Fahrzeuggruppe in die hori-
hofs- und Bergstrecke einer Belustigungsvorrichtung zontale Bahnhofsstrecke 1 eingelaufen und dort zum
mit einem Kettenaufzug, Halt gebracht worden ist Nun wird der Kettenzug wie-
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Kettenaufzug mit der langsam in Bewegung gesetzt, bis der im Bereiche
der Rückansicht eines damit bewegbaren Fahrzeuges, 15 der Umlenkkettenräder 4 in Wartestellung befindliche
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Kettenzug und Fahczeugmitnehmer 10 in Berührungskontakt mit der
F i g. 4 eine Seitenansicht auf einen Teilbereich des haltenden Fahrzeuggruppe gelangt Durch eine geeig-
Kettenzuges. nete Steuerung wird in diesem Moment der Antrieb des
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist ein zweifach Kettenzuges wieder abgestellt Erst dann, wenn die
unterbrochener Kettenaufzug für sehr große Belusti- 20 Fahrzeuge wieder bestiegen worden sind, wird der Ket-
gungsvorrichtungen in Seitenansicht dargestellt bei tenzug in Bewegung gesetzt
dem eine horizontale Bahnhofsstrecke 1 und eine Berg- Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist sind die Fahrzeuge 12
strecke 2 um ein Vielfaches langer bzw. höher als in der auf Schienen 13 geführt die mit Schienenträgern 14
Zeichnung ausgeführt sind. Innerhalb einer hohlkasten- oder Gleiselementen verbunden sind,
förmig ausgebildeten Führung 7 befinden sich zwei par- 25 In F i g. 3 ist ein Teilbereich eines Kettenzuges in allel zueinander angeordnete Ketten 3 (vgl. F i g. 3), wel- Draufsicht dargestellt, woraus erkennbar ist, daß zwei ehe über die horizontale Strecke 1 und über die Berg- parallel zueinander geführte Ketten 3 vorgesehen sind, strecke 2 umlaufen und am Ende dieser Strecken über mit deren Kettengliedern stellenweise Fahrzeugmitneh-Umlenkkettenräder 4,5 geführt sind. Mit 21 und 22 sind mer 10 und Gleitschuhe 11 verbunden und durch Spannzwei Gerüststützen schematisch angedeutet welche die 30 stifte 20 fixiert sind. Die Seitenansicht dieser Anordnung Begrenzung zu der nach Art eines Behälters 8 ausgebil- ergibt sich aus F i g. 4.
förmig ausgebildeten Führung 7 befinden sich zwei par- 25 In F i g. 3 ist ein Teilbereich eines Kettenzuges in allel zueinander angeordnete Ketten 3 (vgl. F i g. 3), wel- Draufsicht dargestellt, woraus erkennbar ist, daß zwei ehe über die horizontale Strecke 1 und über die Berg- parallel zueinander geführte Ketten 3 vorgesehen sind, strecke 2 umlaufen und am Ende dieser Strecken über mit deren Kettengliedern stellenweise Fahrzeugmitneh-Umlenkkettenräder 4,5 geführt sind. Mit 21 und 22 sind mer 10 und Gleitschuhe 11 verbunden und durch Spannzwei Gerüststützen schematisch angedeutet welche die 30 stifte 20 fixiert sind. Die Seitenansicht dieser Anordnung Begrenzung zu der nach Art eines Behälters 8 ausgebil- ergibt sich aus F i g. 4.
deten Führung darstellen. Der Behälter 8 bildet eine Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um endlos
kompakte Einheit welche vorzugsweise den Antrieb 9 geführte Ketten 3 mit geschweißten Gliedern. Eine solder
Ketten 3 enthält und für sich transportfähig ist Die ehe Kette 3 ist ohne Zerstörung nicht zerlegbar. Da
Spannvorrichtung für die Ketten 3 kann entweder im 35 aber, wie die F i g. 1 nur andeutungsweise zeigt eine
Bereiche des Antriebes 9 oder einer der Umlenkketten- erheblich lange horizontale Bahnhofsstrecke 1 und
räder 4 vorgesehen sein, wobei im Bereiche des Um- Bergstrecke 2 vom Kettenzug durchlaufen wird, würde
lenkkettenrades 4 strichpunktiert eine Nachspannstel- eine solche Anordnung ohne Zerstörung der Ketten 3
lung 6 des Umlenkkettenrades 4 dargestellt ist. nicht transportabel sein. Es kommt also darauf an, die
Mit den Ketten 3 sind zwei Fahrzeugmitnehmer 10 40 Ketten 3 für die Demontage und den Transport so zuverbunden,
die in ihrer Ausgangsstellung in der Nähe sammenzufassen, daß sie nicht zerlegt werden müssen,
der beiden Umlenkkettenräder 4,5 sich befinden. Diese Dies wird dadurch erreicht, daß die beiden Umlenkket-Mitnehmer
10 (vgl. F i g. 4) wirken schiebend auf die in tenräder 4,5 aus ihrer in F i g. 1 dargestellten Lage geder
horizontalen Bahnhofsstrecke 1 befindliche Gruppe löst und mitsamt den Ketten 3 in Richtung zum Behälter
von aneinandergekuppelten Fahrzeugen ein. Darüber 45 8 mit Hilfe von Winden oder sonstigen Beförderungshinaus
sind mit den Ketten 3 in bestimmten Abständen, mitteln bewegt werden. Da die Ketten 3 an den I-Träz.
B. in einer Distanz von 1,5 m, Gleitschuhe 11 verbun- gern 15,16 geführt sind, erfolgt durch die Annäherung
den, weiche mindestens stellenweise an den die Ketten 3 der Gleitschuhe 11 eine fortschreitende Schlaufung der
umgreifenden Flanschrändern 18 der hohlkastenförmi- Ketten 3. Dc- Behälter 8 ist in der Länge und in der
gen Führung 7 geführt sind. 50 Höhe so bemessen, daß er den gesamten Kettenzug
In F i g. 2 ist dargestellt wie die Anordnung der Fahr- aufnimmt wobei die Umlenkkettenräder 4,5 in geeigne-
zeugmitnehmer 10 und der Gleitschuhe 11 an den Ket- ter Weise innerhalb des Behälter·; 8 gesichert sind. Die
ten 3 vorgesehen werden kann. Länge des Behälters 8 entspricht dem Abstand der Ge-
Die hohlkastenförmige Führung 7 (vgl. F i g. 2) wird rüststützen 21,22 Außerdem ist der Abstand der Gleitaus
zwei parallel zueinander, aber mit einem Zwischen- 55 schuhe 11 an die Bauhöhe der hohlkastenförmigen Führaum
17 einhaltenden !-Trägern 15, 16 gebildet. Der rung 7 angepaßt Diese Bauhöhe ist daher so bemessen,
einzelne Gleitschuh 11 ragt mit einem als I-Profil aus- daß beim obenliegenden Trum des Kettenzuges die
gebildeten Steg 19 durch den Zwischenraum 17 und Schlaufenbildung der zwischen den Gleitschuhen 11 beumgreift
die Flanschränder 18 der I-Träger 15,16. Auf findlichen Kettenglieder nicht ganz bis zum untenliediese
Weise wird zunächst gesichert, daß die Ketten 3, μ genden Trum des Kettenzuges reicht. Auf diese Weise
die mit den Gleitschuhen 11 verbunden sind, entlang der wird verhindert daß sich die Kettenglieder beim mäan-Flanschränder
18 geführt werden. Die gespannten Ket- derförmigen Zusammenlegen unkontrolliert verfange"
ten kommen daher unmittelbar nicht in Berührung mit können. Auf diese Weise wird erreicht, daß die an de.,
der hohlkastenförmigen Führung 7, können sich aber Behälter 8 angrenzenden Gerüstkonstruktionsteile ohauch
nicht ohne weiteres von den Flanschrändern 18 der 65 ne Rücksicht auf den im Betrieb zwischen ihnen befind-I-Träger
15,16 lösen. liehen Kettenzug demontiert werden können. Zum
Die beiden Fahrzeugmitnehmer 10 greifen ebenfalls Spannen des Kettenzuges und zum Zusammenschieben
durch den Zwischenraum 17 nach oben hindurch und werden vorzugsweise Winden eingesetzt, die in der
Zeichnung nicht dargestellt sind. Eine Winde befindet sich beispielsweise im Bereich des Umlenkkettenrades
5, die andere Winde im Bereiche des Antriebes 9. Während die im Bereiche des Umlenkkettenrades 5 befindliche Winde die Aufgabe hat, den in der Bergstrecke 2 s
befindlichen Kettenzug hochzuziehen (bei Montage) oder abzusenken (bei Demontage), hat der andere Kettenzug im Bereiche des Antriebes 9 die Aufgabe, das
Umlenkkettenrad 4 mit den daran hängenden Ketten 3 in den Behälter 8 hineinzuziehen. Um diesen Teil des
Kettenzuges, der sich in der horizontalen Bahnhofsstrecke 1 befindet, wieder in die Montagestellung zu
bringen, kann es sich empfehlen, eine dritte Winde vorzusehen, welche das Umlenkkettenrad 4 mit den daran
geführten Ketten 3 wieder in die Betriebsstellung zurückzubewegen.
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Claims (2)
1. Kettenaufzug für zu Gruppen aneinanderge- zwei mit Abstand parallel nebeneinander angeordneten
kuppelte Fahrzeuge von Belustigungseinrichtungen, 5 Ketten besteht, wobei die Ketten untereinander ebenbestehend
aus einer entlang einer horizontalen und falls mit Fahrzeugmitnehmern verbunden sind, die
einer sich daran steil ansteigend anschließenden schiebend auf eine an der Fahrzeuggruppe angeordnete
Strecke umlaufend geführten Kettenanordnung, an Anschlagfläche einwirken. Auch hier ergibt sich mit zuderen
Streckenenden Umlenkkettenräder gelagert nehmender Größe der Belustigungsvorrichtung das
sind und die mit einem motorischen Antrieb, einer io Problem der Montage und des Transportes des Ketten-Spannvorrichtung
und Fahrzeugmitnehmern verse- aufzuges.
hen ist, wobei der endlose Kettenzug mit seinem Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eioberen
und seinem unteren Trum an einer Führung nen Kettenaufzug für besonders große Belustigungsgehalten
und geführt ist, dadurch gekenn- vorrichtungen zu entwickeln, der ohne großen Montazeichnet,
daß der Kettenzug aus zwei im Ab- is ge-und Transportaufwand in raumsparender Weise aufstand
parallel nebeneinanderlaufenden, mit einander und abgebaut und transportiert werden kann,
durch Gleitschuhe (11) verbundenen ketten (3) be- Ausgehend von dem eingangs erwähnten Kettenaufsteht und die Führung (7) gebildet ist durch die zug besteht die erfindungsgemäße Lösung dieser Auf-Flanschränder (18) von zwei die Ketten (3) hohlka- gäbe darin, daß der Kettenzug aus zwei im Abstand stenförmig umgreifenden, einen Zwischenraum (17) 20 parallel nebeneinander laufenden, miteinander durch voneinander einhaltenden, parallelen Trägern (15, Gleitschuhe verbundenen Ketten besteht und die Füh-16) insbesondere I-Trägern, und daß der einzelne rung gebildet ist durch die Flanschränder von zwei die Gleitschuh (11) einen etwa I-förmigen profilierten Ketten hohlkastenförmig umgreifenden, einen Zwi-Steg (19) aufweist, der den Zwischenraum (17) zwi- schenraum voneinander einhaltenden, parallelen Traschen den Flanschendem (18) der Träger (15,16) 25 gern, insbesondere I-Trägern, und daß der einzelne durchsetzt und mit beiden Schenkeln die Flan- Gleitschuh einen etwa I-förmig profilierten Steg aufschränder (18) umgreift. weist, der den Zwischenraum zwischen den Flanschrän-
durch Gleitschuhe (11) verbundenen ketten (3) be- Ausgehend von dem eingangs erwähnten Kettenaufsteht und die Führung (7) gebildet ist durch die zug besteht die erfindungsgemäße Lösung dieser Auf-Flanschränder (18) von zwei die Ketten (3) hohlka- gäbe darin, daß der Kettenzug aus zwei im Abstand stenförmig umgreifenden, einen Zwischenraum (17) 20 parallel nebeneinander laufenden, miteinander durch voneinander einhaltenden, parallelen Trägern (15, Gleitschuhe verbundenen Ketten besteht und die Füh-16) insbesondere I-Trägern, und daß der einzelne rung gebildet ist durch die Flanschränder von zwei die Gleitschuh (11) einen etwa I-förmigen profilierten Ketten hohlkastenförmig umgreifenden, einen Zwi-Steg (19) aufweist, der den Zwischenraum (17) zwi- schenraum voneinander einhaltenden, parallelen Traschen den Flanschendem (18) der Träger (15,16) 25 gern, insbesondere I-Trägern, und daß der einzelne durchsetzt und mit beiden Schenkeln die Flan- Gleitschuh einen etwa I-förmig profilierten Steg aufschränder (18) umgreift. weist, der den Zwischenraum zwischen den Flanschrän-
2. Kettenaufzug nach Anspruch 1, dadurch ge- dem der Träger durchsetzt und mit beiden Schenkeln
kennzeichnet, daß die Führung nach Art eines Behäl- die Flanschender umgreift
ters (8) ausgebildet ist, indem der Antrieb (9) ange- 30 Angesichts der vorerwähnten, durch das Gewicht und
ordnet ist, und in den bei Demontage der Belusti- die Unhandlichkeit des Kettenaufzuges gegebenen Pro-
gungsvorrichtung die aus ihrer Lagerung gelösten blematik schlägt die Erfindung keine Maßnahmen zur
Umlenkkettenräder (4, 5) mittels Winden samt den Gewichtsverminderung vor, sondern nimmt sogar durch
Ketten (3) derart abgesenkt bzw. gezogen werden, die Einführung von zwei parallel zueinander geführten
daß die Ketten (3) mäanderförmig zwischen den ein- 35 Ketten eine Gewichtszunahme des Kettenaufzuges in
ander angenäherten Gleitschuhen (11) durchhängen. Kauf. Aber gerade dadurch ergibt sich in einfacher Weise
die Möglichkeit, die vorerwähnten Gleitschuhe zwi-
sehen ihnen anzuordnen und an den Flanschrändern zu
führen. Diese erfindungsgemäße, kontrollierte Führung 40 der Kettenzüge an den Flanschen ermöglicht nicht nur
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettenaufzug einen einfachen und raschen Abbau, sondern auch eine
für zu Gruppen aneinandergekuppelte Fahrzeuge von einfache und leichte Unterbringung des Kettenzuges
Belustigungsvorrichtungen, bestehend aus einer entlang auf engem Raum für einen problemlosen Transport soeiner
horizontalen und einer sich daran steil ansteigend wie einen entsprechend einfachen und raschen Wiederanschließenden
Strecke umlaufend geführten Kettenan- 45 aufbau. Durch die Erfindung ist die konstruktive Vorordnung,
an deren Streckenenden Umlenkkettenräder aussetzung gegeben, die Kettenzüge bei Demontage
gelagert sind und die mit einem motorischen Antrieb, mit Hilfe von Winden oder dgl. Antriebsmitteln so zueiner
Spannvorrichtung und Fahrzeugmitnehmern ver- sammenzuschieben — weil sie mit den Gleitschuhen an
sehen ist, wobei der endlose Kettenzug mit seinem obe- den Trägern geführt sind — daß sie im demontierten
ren und seinem unteren Trum an einer Führung gehal- 50 Zustand innerhalb eines Behälters, welcher den Antrieb
ten und geführt ist. aufnimmt, mäanderförmig durchhängen, während die Ein derartiger Kettenaufzug geht aus der US-PS Gleitschuhe einander genähert sind. Die Ketten werden
42 005 als bekannt hervor. somit nicht geteilt und für sich verladen, dazu wären sie
Hierbei werden die Fahrzeuge durch den Kettenauf- zu schwer. Es genügt vielmehr, die Umlenkkettenräder
zug von der Bahnhofstation auf der horizontalen Strek- 55 am Ende der Bergstrecke und am Anfang der horizontake
zur Bergstrecke und auf dieser bis zu einem höchsten len Strecke aus ihrer Lagerung zu lösen und mit Hilfe
Punkt geführt, von wo aus sie unter der Wirkung der der genannten Winden in Richtung zum Behälter zu
Schwerkraft die gesamte Vorrichtung durchfahren bis bewegen. Da die Gleitschuhe an den I-Trägern geführt
zurück zur Bahnhofstation. sind, verbleiben die zwischen den Gleitschuhen befindli-Je
größer aber eine solche Belustigungsvorrichtung 60 chen Kettenglieder in einer kontrolliert durchlaufenden
ist, desto größer und stärker müssen die Kettenaufzüge Lage. Auf diese Weise ist es möglich, diejenigen Gerüstbemessen sein und desto schwieriger ist es, bei einem konstruktionen, die sich an den Behälter zur Bildung der
Ortswechsel die wegen des erhöhten Gewichts unhand- Bergstrecke und der horizontalen Bahnhofsstrecke anlich
gewordenen Kettenzüge zu demontieren und wie- schließen, zu demontieren, ohne daß auf die Ketten
der an einem anderen Ort neu zu montieren. Es entste- 65 Rücksicht genommen werden muß, die in der Betriebshen
daher bei einem Ortswechsel erhebliche Montage- stellung sich innerhalb dieser Gerüstkonstruktion befin-Demontage-
und Transportprobleme. det. Die ziehharmonikaartig ineinandergeschobene Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der FR- Kettenkonstruktion wird innerhalb des Behälters an ih-
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DE2832991A DE2832991C2 (de) | 1978-07-27 | 1978-07-27 | Kettenaufzug für zu Gruppen aneinandergekuppelte Fahrzeuge von Belustigungsvorrichtungen |
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Family Applications (1)
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- 1979-04-30 US US06/034,859 patent/US4270459A/en not_active Expired - Lifetime
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US4270459A (en) | 1981-06-02 |
NL177731C (nl) | 1985-11-18 |
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IT7921520A0 (it) | 1979-04-03 |
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Owner name: SCHWARZKOPF GMBH, 8909 MUENSTERHAUSEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INTAMIN CORPORATION INC. EST., VADUZ, LI |
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