DE4330183A1 - Fördereinrichtung zum Transport von Plattformen - Google Patents
Fördereinrichtung zum Transport von PlattformenInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G35/00—Mechanical conveyors not otherwise provided for
- B65G35/06—Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
- B62D65/18—Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines
Description
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Transport von Plattformen,
insbesondere für Skids für die Fahrzeugfertigung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aus der EP 0191116 B1 ist eine Fördereinrichtung zum Transportieren und
Zentrieren von Skids bekannt. Die Skids dienen zur Aufnahme von Fahrzeugen,
die im Zuge einer Fließfertigung auf diesen zu den jeweiligen
Bearbeitungsstationen befördert werden. Die Fördereinrichtung besteht im
wesentlichen aus einer Rollenbahn mit ortsfesten und freilaufenden Rollen für
die Skids und aus Antriebseinheiten, die insbesondere als an den Längsseiten
der Skids angreifende Reibradantriebe ausgebildet sind. Die Rollen sind in
parallel zur Förderrichtung und voneinander beabstandet angeordneten
Längsträgern vorgesehen, die über Stützen mit dem Boden verbunden sind.
In Fließfertigungssystemen ist es häufiger der Fall, daß sich die Förderwege
von verschiedenen Fördereinrichtungen kreuzen. Besonders aufwendig gestaltet
sich die Ausbildung eines Kreuzungsbereichs zwischen der zuvor beschriebenen
am Boden abgestützten Fördereinrichtung zum Transport von Skids und Fahrwegen
von Flurförderzeugen. Hierzu muß nachteiligerweise die Rollenbahn
unterbrochen werden und die Skids einschl. der Fahrzeuge z. B. von einer
Hubstation auf das Niveau einer über den Fahrweg führenden Rollenbahn
gefördert und nach Überquerung des Fahrwegs von einer Senkstation wieder auf
die weiterführende Rollenbahn abgesetzt werden.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung zum
Transport von Paletten zu schaffen, die in besonders einfacher Bauweise ein
Überbrücken von kreuzenden Fahrwegen für Flurförderzeuge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Fördereinrichtung zum Transportieren von
Plattformen mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 13
angegeben.
Erfindungsgemäß erzielt die Fördereinrichtung zum Transportieren von
Plattformen durch die bewegbare Ausbildung der Längsträger für die Tragrollen
im Kreuzungsbereich zwischen der Förderbahn und einem Förderweg für
Flurförderzeuge, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln die Plattformen ohne
die Ebene der Förderbahn zu verlassen den Fahrweg überfahren oder dieser
freigegeben werden kann. Da in Fließfertigungssystemen die Taktzeiten der
Paletten häufig im Bereich von Minuten liegen, kann zwischendurch die
erfindungsgemäße Fördereinrichtung von Flurförderzeugen gekreuzt werden.
Vorteilhafterweise wird durch Anordnung von Laufrollen an den bewegbaren
Längsträgern erreicht, daß der Flur im Bereich des Fahrweges für die
Ausfahrbewegung der Längsträger nicht zusätzlich ausgebildet werden muß. Die
in Ausfahrrichtung des bewegbaren Längsträgers gesehen abwechselnde Anordnung
der Trag- und Laufrollen führt zu einer gleichmäßigen Übertragung der Last
der Plattform auf den Flur. Die spezielle Ausbildung des bewegbaren
Längsträgers als U-Profil, in dessen Schenkeln die Trag- und Laufrollen
gelagert sind und dessen Grundseite für die in Richtung des Flurs
herausragenden Laufrollen ausgespart sind, ermöglicht eine besonders kompakte
Bauweise. Als besonders vorteilhaft erweist sich, daß der bewegbare
Längsträger im ausgefahrenen Zustand mit den Tragrollen der Förderbahn in
Förderrichtung überlappt, da hierdurch gewährleistet ist, daß die Plattform
sicher von der Förderbahn auf die Längsträger geleitet werden. Des weiteren
erweist es sich als vorteilhaft, die bewegbaren Längsträger nur soweit
auszufahren, daß nur ein Teil des Fahrwegs überbrückt wird und der
verbleibende Abstand zur anschließenden Förderbahn wesentlich kleiner ist als
die Länge der Plattform. Hierdurch kann die benötigte Zeit für die
Ausfahrbewegung der Längsträger minimiert trotzdem eine sichere Überleitung
der Plattform gewährleistet werden. Um die bewegbaren Längsträger baulich
einfach zu gestalten ist weiterhin vorgesehen, in Förderrichtung vor und
hinter dem Fahrweg die Antriebe für die Plattform anzuordnen, deren Abstand
zueinander kleiner ist als die Länge der Plattform.
Als besonders vorteilhaft ist die Anordnung von zwei bewegbaren Längsträgern
anzusehen, die jeweils in Förderrichtung gesehen beidseitig neben und in
einer Ebene mit der aus zwei parallel zueinander angeordneten und voneinander
beabstandeten Längsträgern für die freilaufenden und ortsfesten Tragrollen
bestehenden Förderbahn angeordnet sind. Diese Anordnung der bewegbaren
Längsträger führt zu einer besonders kippstabilen Überführung der
Plattformen. Ordnet man die bewegbaren Längsträger unterhalb der seitlichen
Randbereiche der Plattform an, ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit, an den
Längsträgern Führungsmittel vorzusehen, um die Plattform während der
Überfahrbewegung zusätzlich zu führen.
Aus der DE 40 23 585 C1 ist zwar ein Förderer mit einer Tragrollenkette
bekannt, der in Förderrichtung und in der horizontalen Ebene der Förderbahn
ausziehbar ist. Jedoch weist dieser Förderer nachteiligerweise durch die
Anordnung eines Speichers für die Tragrollenkette unterhalb der Förderebene
eine große Bauhöhe auf. Darüber hinaus handelt es sich hier nicht um eine
Rollenbahn mit ortsfesten Tragrollen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Kreuzungsbereiches zwischen einer
Fördereinrichtung zum Transport von Plattformen und einem
Fahrweg eines Förderfahrzeuges,
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht gemäß Schnittlinie I-I in
Fig. 1
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht von Fig. 1 aus dem
Bereich des bewegbaren Längsträgers.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Fördereinrichtung
dargestellt. Die Fördereinrichtung dient zum Transport von Plattformen 1,
insbesondere von Skids für zu montierende Fahrzeuge innerhalb einer
Fließfertigung. Die Plattformen 1 werden auf Tragrollen 2, 2′ gefördert. Die
Tragrollen 2′ sind freilaufend in ortsfesten Trägern 16, 16′ angeordnet,
die somit Rollenschienen einer Förderbahn 15, 15′ bilden. In Förderrichtung F
gesehen sind zwei voneinander beabstandete und parallel zueinander
angeordnete Träger 16, 16′ angeordnet. Im Bereich einer Kreuzung zwischen den
Trägern 16, 16′ der Fördereinrichtung und einem Fahrweg 11 für
Flurförderfahrzeuge sind Träger 16, 16′ als in Förderrichtung F verschiebbare
Längsträger 3 ausgebildet, um einerseits den Fahrweg 11 freizugeben und
andererseits denselben zum Transport der Plattform 1 zu überbrücken. Die
verschiebbaren Längsträger 3 sind hierzu im Gegensatz zu den ortsfesten
Trägern 16, 16′, die im mittleren Bereich unterhalb der Plattform 1
angeordnet sind, im Randbereich 12 unterhalb der Plattform 1 angeordnet.
Hierdurch ist es möglich, an der den Plattformen 1 abgewandten Seite der
bewegbaren Längsträger 3 zusätzlich Führungsmittel 5 zu befestigen, um die
Plattform 1 während des Überfahrens des Fahrweges 11 an ihrer Längsseite zu
führen. Die Führungsmittel 5 sind vorzugsweise als um vertikale Achsen
drehbare Rollen ausgebildet, die am in Ausfahrrichtung der Längsträger 3
gesehen vorderen Ende angeordnet sind. Außerdem sind die verschiebbaren
Längsträger 3 ebenfalls mit Tragrollen 2 versehen, die aus den Längsträgern 3
in Richtung der Plattform 1 teilweise nach oben herausragen. Des weiteren ist
zwischen jeweils zwei Tragrollen 2 eine Laufrolle 4 angeordnet, die aus der
von der Plattform 1 abgewandten Seite des Längsträgers 3 in Richtung des
Fahrwegs 11 nach unten hinausragen, um die Längsträger 3 während der
Verfahrbewegung auf den Fahrweg 11 abzustützen. Die verschiebbaren
Längsträger 3 werden außerdem im Bereich der ortsfesten Träger 16, 16′
beidseitig von Führungsrollen 9 geführt. Die Ausfahr- und Einfahrbewegung der
Längsträger 3 erfolgt über einen ortsfesten Ausfahrantrieb 6, der über ein
Zahnrad 7, das mit einer parallel zum Längsträger 3 angeordneten Zahnstange 8
kämmt. Andere Antriebsarten, wie z. B. über Ketten oder Zahnriemen sind
ebenfalls möglich.
In Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 1 dargestellt.
Es ist ersichtlich, daß die Tragrollen 2′ der Förderbahn 15, 15′ in den
Schenkeln eines U-förmig ausgebildeten Trägers 16 gelagert sind, die mit
ihrer Grundseite am Flur befestigt ist. Der Aufbau der verschiebbaren
Längsträger 3 ist vergleichbar, wobei jedoch zusätzlich in der Grundseite des
Längsträgers 3 Aussparungen für die nach unten herausragenden und sich auf
dem Fahrweg 11 abstützenden Laufrollen 4 eingearbeitet sind. Außerdem ist die
Ausbildung der Führungsmittel 5 zu entnehmen, die insbesondere als Rollen
ausgebildet sind, die in Bodennähe um vertikale Achsen drehbar gelagert
sind.
Die Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht von Fig. 1 aus dem Bereich
des verschiebbaren Längsträgers 3. Besonders deutlich ist hier die
abwechselnde Anordnung der Lauf- und Tragrollen 4, 2 in dem verschiebbaren
Längsträger 3, sowie die seitliche Anordnung des Führungsmittels 5 am Ende
des Längsträgers 3 zu sehen.
Die Erfindung ist in dem Ausführungsbeispiel zwar anhand einer
Fördereinrichtung mit einem Paar bewegbaren Längsträgern beschrieben, die
ausgehend von einer an einen Fahrweg angrenzenden Förderbahn in Richtung der
weiterführenden Förderbahn ausfahrbar ist, jedoch ist es grundsätzlich im
Rahmen der Erfindung auch möglich, zusätzlich ein weiteres Paar von
beweglichen Längsträgern vorzusehen, die ausgehend von der weiterführenden
Förderbahn ausfahrbar sind. In dem ausgefahrenen Zustand der beiden Paare von
Längsträgern können diese sich in der Mitte des Fahrweges überlappen oder
derart voneinander beabstandet sein, daß eine sichere Überführung der
Plattformen weiterhin gewährleistet ist.
Bezugszeichenliste
1 Plattform
2, 2′ Tragrollen
3, 3′, 3′′ Längsträger
4 Fahrrollen
5 Führungsmittel
6 Ausfahrantriebe
7 Zahnrad
8 Zahnstange
9 Führungsrollen
10 Führungsschienen
11 Fahrweg
12 Randbereich der Plattform 1
14 Antriebe für die Plattformen
15, 15′ Förderbahn
16, 16′ Träger
F Förderrichtung
2, 2′ Tragrollen
3, 3′, 3′′ Längsträger
4 Fahrrollen
5 Führungsmittel
6 Ausfahrantriebe
7 Zahnrad
8 Zahnstange
9 Führungsrollen
10 Führungsschienen
11 Fahrweg
12 Randbereich der Plattform 1
14 Antriebe für die Plattformen
15, 15′ Förderbahn
16, 16′ Träger
F Förderrichtung
Claims (13)
1. Fördereinrichtung zum Transport von Plattformen, insbesondere von Skids
für die Fahrzeugfertigung, mit einer Förderbahn mit Tragrollen für
die Plattformen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Kreuzungsbereich zwischen der Förderbahn (15, 15′) und
einem Fahrweg (11) für Flurförderzeuge die Tragrollen (2) in an sich
bekannter Weise in Längsträgern (3) gelagert sind, die zum Freigeben und
Überbrücken des Förderweges (11) bzw. zum Verbinden und Unterbrechen der
Förderbahn (15, 15′) mittels eines Ausfahrantriebs (6) in Förderrichtung bewegbar
ausgebildet sind und die Tragrollen (2, 2′) der Förderbahn (15, 15′) und
der verschiebbaren Längsträger (3) in ein- und ausgefahrenem Zustand in
einer Förderebene angeordnet sind.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den bewegbaren Längsträgern (3) auf der dem Fahrweg (11)
zugewandten Seite Laufrollen (4) angeordnet sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufrollen (4) in Förderrichtung (F) gesehen mit den Tragrollen
(2) abwechselnd an dem Längsträger (3) angeordnet sind.
4. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegbare Längsträger (3) U-förmig ausgebildet ist und in der
dem Fahrweg (11) zugewandten Grundseite des Längsträgers (3)
Aussparungen für die in Richtung des Fahrwegs (11) herausragenden
Laufrollen (4) angeordnet sind.
5. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegbare Längsträger (3) über ortsfeste Führungsrollen (9)
parallel zur Förderrichtung geführt ist.
6. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegbare Längsträger (3) im ausgefahrenen Zustand mit den
Tragrollen (2′) der Förderbahn (15) in Förderrichtung (F) überlappend
angeordnet ist.
7. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausfahrantrieb (6) ortsfest im Bereich des in Förderrichtung (F)
gesehenen Endes der Förderbahn (15) vor dem Fahrweg (11) angeordnet ist
und antriebsmäßig mit einer parallel zur Längserstreckung des
Längsträgers (3) und seitlich an diesem angeordnete Zahnstange (8)
verbunden ist.
8. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbaren Längsträger (3) im ausgefahrenen Zustand nur einen
Teil des Fahrwegs (11) überbrücken und der verbleibende Abstand zur
anschließenden Förderbahn (15) kleiner ist als die Länge der Plattform
(1).
9. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Förderrichtung (F) gesehen vor und hinter dem Fahrweg (11) im
Bereich der Förderbahn (15) Antriebe (14) für die Plattformen (1)
angeordnet sind, deren Abstand zueinander kleiner als die Länge der
Plattform (1) ist.
10. Fördereinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (14) als Reibradantrieb ausgebildet ist.
11. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1
bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei bewegbare Längsträger (3) vorgesehen sind, die jeweils in
Förderrichtung (F) gesehen beidseitig neben und in einer Ebene mit der
aus zwei parallel zueinander angeordneten und voneinander beabstandeten
Trägern (16, 16′) für freilaufende und ortsfeste Tragrollen (2′)
bestehenden Förderbahn (15, 15′) angeordnet sind.
12. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1
bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiebbaren Längsträger (3) jeweils unterhalb der seitlichen
Randbereiche (12) der Plattform (1) angeordnet und an den Längsträgern
(3) Führungsmittel (5) für die Plattform (1) angeordnet sind.
13. Fördereinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel (5) als senkrecht zur Förderrichtung (F)
angeordnete Achsen drehbare Rollen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330183 DE4330183B4 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Fördereinrichtung zum Transport von Plattformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330183 DE4330183B4 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Fördereinrichtung zum Transport von Plattformen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330183A1 true DE4330183A1 (de) | 1995-03-02 |
DE4330183B4 DE4330183B4 (de) | 2004-10-28 |
Family
ID=6497022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934330183 Expired - Lifetime DE4330183B4 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Fördereinrichtung zum Transport von Plattformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4330183B4 (de) |
Cited By (3)
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- 1993-09-01 DE DE19934330183 patent/DE4330183B4/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4330183B4 (de) | 2004-10-28 |
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Legal Events
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R071 | Expiry of right |