DE19501883A1 - Manipulationsgerät - Google Patents
ManipulationsgerätInfo
- Publication number
- DE19501883A1 DE19501883A1 DE1995101883 DE19501883A DE19501883A1 DE 19501883 A1 DE19501883 A1 DE 19501883A1 DE 1995101883 DE1995101883 DE 1995101883 DE 19501883 A DE19501883 A DE 19501883A DE 19501883 A1 DE19501883 A1 DE 19501883A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- driver
- guide
- distance
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/18—Load gripping or retaining means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/0407—Storage devices mechanical using stacker cranes
- B65G1/0435—Storage devices mechanical using stacker cranes with pulling or pushing means on either stacking crane or stacking area
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/07—Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Manipulationsgerät zum Bewegen von
Lasten mit einem in einer Lagergasse, von der aus Lagerkanäle
zum Einlagern von Lastenträger abzweigen, verfahrbaren Ge
stell gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem aus der DE-OS 38 30 218 bekannten in den Fig. 1 und
2 dargestellten Manipulationsgerät sind zwei um je zwei Um
lenkrollen umlaufenden Zugmittel, meist Ketten, vorgesehen,
die meist mit je zwei Mitnehmerzapfen versehen sind und bei
denen die einander benachbarten Zugtrume der beiden Zugmittel
synchron und gleichlaufend antreibbar sind. Dabei greifen
Mitnehmerzapfen, die direkt an den einzelnen Zuggliedern be
festigt sind, gleichzeitig in eine Mitnehmernut eines Lasten
trägers ein. Dabei ist der Träger selbst in Richtung der La
gerkanäle verschiebbar an dem Gestell gehalten. Die beiden
Scheitel der Bewegungswege der Mitnehmerzapfen eines jeden
Zuggliedes weisen dabei einen Abstand auf, der dem Mittenab
stand der beiden Mitnehmernuten eines Lastenträgers ent
spricht.
Da die Mitnehmerzapfen direkt an den Seitenwänden der Zug
glieder angebracht sind, muß der Träger schmäler als die La
gergassen und daher in Richtung der Lagerkanäle verschiebbar
am Gestell gehalten sein, um einen Lastenträger von einem La
gerkanal in einen gegenüberliegenden Lagerkanal transferieren
zu können. Die Verschiebbarkeit des Trägers in Richtung der
Lagerkanäle erfordert jedoch einen entsprechend hohen
konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand.
Weiters wurde durch die EP-A1-322 313 ein Manipulationsgerät
der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der zwei um je zwei
in den stirnseitigen Endbereichen eines Trägers angeordnete
Umlenkrollen umlaufende Zugglieder vorgesehen sind, die zur
Aufnahme und Manipulation der Lastenträger dienen. Dabei sind
an jedem der beiden endlosen Zugglieder je zwei je einen Mit
nehmerzapfen tragende Malter befestigt, wobei jeder Malter
mit zwei Bolzen mit dem Zugglied verbunden ist, von denen ei
ner ein Langloch des Halters durchsetzt. Die Scheitelbereiche
der Bahnen der Mitnehmerzapfen zweier verschiedener Zugglie
der weisen in den einer Mittelstellung der Lastenträger auf
dem Träger entsprechenden Bahnbereichen einen Abstand auf,
der erheblich größer als der Abstand der Mitnehmernuten der
Lastenträger ist. Außerdem greifen stets Mitnehmerzapfen bei
der Zugglieder an einem Lastenträger an.
Dabei ergibt sich der Nachteil, daß die Mitnehmernuten der
Lastenträger eine gegenüber dem Durchmesser der Mitnehmerzap
fen erheblich größere lichte Weite aufweisen müssen, wodurch
es zu einem eher kräftigen Anschlagen der Mitnehmerzapfen an
einer Wand einer Mitnehmernut kommt, wenn ein Lastenträger
aus einem Lagerkanal entnommen wird, wodurch sich eine sehr
hohe Belastung der Zugglieder und damit ein Verkürzung deren
Lebensdauer ergibt. Außerdem ergibt sich bei einer ungünsti
gen Stellung der Mitnehmerzapfen eine relativ lange Zugriffs
zeit.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und
ein Manipulationsgerät der eingangs erwähnten Art vorzu
schlagen, das sich durch einen einfachen Aufbau und einen
schonenden Betrieb und einen geringen wartungsaufwand
auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Manipulationsgerät der
eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 erreicht.
Durch die Anordnung lediglich je eines einen Mitnehmerzapfen
tragenden Malters an einem jeden Zugglied in der vorgeschla
genen Weise ergibt sich der Vorteil, daß auf eine getrennte
Steuerung der beiden Zugglieder verzichtet werden kann und
sich daher ein sehr einfacher Aufbau ergibt. Dabei wird durch
die unterschiedlichen Längen des Zugtrums und des rücklaufen
den Abschnittes eines jeden Zuggliedes verhindert, daß die
Mitnehmerzapfen beider Zugglieder in die Mitnehmernuten von
in einander gegenüberliegenden Lagerkanälen eingelagerten
Lastenträgern eingreifen, bzw. an deren Stirnseiten zur Anlage
kommen. Dabei ist ein Verdrehen der Lastenträger bei
einem asymmetrischen Angriff der Mitnehmerzapfen an einem
Lastenträger durch dessen Führung einerseits im Lagerkanal
und andererseits in der Führung des vertikal verstellbaren
Trägers sicher verhindert. Dadurch ist es auch nicht mehr un
bedingt erforderlich, den Träger des verfahrbaren Gestelles
in Richtung der Lagergassen zu verschieben, um einen Lasten
träger aus einer solchen zu entnehmen.
Dabei ist im Bereich des rücklaufenden Abschnittes eines je
den Zuggliedes vorzugsweise eine weitere Umlenkrolle vorgese
hen. Durch eine solche weitere Umlenkrolle läßt sich auch
sehr einfach erreichen, daß der Mitnehmerzapfen eines jeden
Zuggliedes parallel zu den Mitnehmernuten der Lastenträger in
diese hineinbewegt werden kann. Es ist dazu lediglich nötig
zwei Umlenkrollen so anzuordnen, daß zwischen diesen ein Ab
schnitt des Zuggliedes parallel zu den Mitnehmernuten der La
stenträger, bzw. senkrecht zu den Lagerkanälen verläuft.
Bei einem im wesentlichen senkrecht vom Zugmittel abstehenden
Halter, wie er aus der EP-A1-322 313 bekannt ist, kommt es zu
einem beim Übergang von einem geraden auf einen gekrümmten
Bahnabschnitt und umgekehrt zu einem schlagartigen Anstieg
bzw. Abfall der Bahngeschwindigkeit des Mitnehmerzapfens. Der
Grund für diese plötzliche Geschwindigkeitsänderung beim Ein
tritt in einen gekrümmt verlaufenden Bahnabschnitt liegt in
dem Umstand begründet, daß im gekrümmten Bahnverlauf der
Radius, den der Mitnehmerzapfen beschreibt, größer als der
ist, den das Zugglied beschreibt und ein größerer Radius bei
zwangläufig gleicher Winkelgeschwindigkeit eine größere Um
fangsgeschwindigkeit bedingt.
Diese plötzliche Geschwindigkeitsänderung kann dadurch ver
mieden werden, daß jeder Malter durch einen zwei einen Winkel
einschließende Schenkel aufweisenden Dreieckslenker gebildet
ist, deren eine Enden in Längsrichtung der Zugglieder vonein
ander beabstandet mit den Zuggliedern gelenkig verbunden sind
und deren andere Enden ebenfalls gelenkig miteinander verbun
den sind.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich der Vorteil,
daß bei einer Mitnahme eines Lastenträgers diese nur sanft
beschleunigt wird und sich daher auch keine auf die Zugglie
der rückwirkende Schläge ergeben. Außerdem ist auch sicherge
stellt, daß beim Erfassen eines in einen Lagerkanal einge
schobenen Lastenträgers mittels des Mitnehmerzapfens eines
Zuggliedes, der Mitnehmer des zweiten Zuggliedes einen in
den gegenüberliegenden Lagerkanal eingeschobenen Lastenträger
weiter in diesen hineinstößt, wodurch Probleme beim Erfassen
desselben zu einem späteren Zeitpunkt vermieden werden.
In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß
der rücklaufende Abschnitt eines jeden Zuggliedes ein an die
näher dem Schnittpunkt der Längs- und Quermittellinie der
Führung angeordneten Umlenkrollen anschließendes im we
sentlichen senkrecht zum Zugtrum verlaufendes Trum aufweist
und über mindestens eine weitere Umlenkrolle geführt ist, wo
bei die Längendifferenz zwischen der Länge des Zugtrums plus
den beiden Viertelbögen der das Zugtrum begrenzenden Um
lenkrollen einerseits und dem rücklaufenden Abschnitt des
Zuggliedes mindestens der doppelten Länge des Kreisbogenab
schnittes der Umlenkrollen über einen Winkel zwischen einer
Stellung des Mitnehmerzapfens, in der dessen den Lagerkanälen
zugekehrte Mantellinie in der Ebene der Stirnseiten der in
die Lagerkanäle eingelagerten Träger liegt und einer Stellung
des Mitnehmerzapfens, in der sich dieser in einer Linie mit
den Achsen der Umlenkrollen befindet, entspricht, wobei sich
dieses Maß in Fällen, in denen die die Verbindungslinien der
je ein Zugtrum begrenzenden Umlenkrollen einen Abstand
voneinander aufweisen, der geringer als die Länge der Mitneh
mernuten der Träger ist, sich um die Differenz dieser Maße
erhöht.
Es ist bei einem gemeinsamen Antrieb der beiden Zugglieder
aber auch möglich, auf ein senkrecht zum Zugtrum verlaufendes
Trum im rücklaufenden Abschnitt zu verzichten, wenn die Ver
bindungslinien der Achsen der je ein Zugtrum begrenzenden Um
lenkrollen einen Abstand aufweisen, der der Länge der Mit
nehmernuten der Träger entspricht.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 können die Lastenträger
in jeder beliebigen Stellung der Mitnehmerzapfen sehr rasch
erfaßt werden, da sich nur kurze Zufahrtszeiten der Mitnehmer
zu den Mitnehmernuten der in Lagerkanäle eingeschobenen
Lastenträger ergeben.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 wird erreicht, daß die
Lastenträger im wesentlichen in dessen Mittelbereich gezogen
werden, wodurch sich eine nur geringe Neigung zu Schrägstel
lungen des Lastenträgers während des Verschiebens auf den
Träger ergibt und daher eine stärkere Belastung der an dem
Träger gehaltenen Führung vermieden wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen Grund- und Aufriß eines
Manipulationsgerätes gemäß dem Stand der Technik, Fig. 3a bis
3h dieses bekannte Manipulationsgerät in verschiedenen
Betriebsphasen, Fig. 4 und 5 einen Grund- und Aufriß eines
erfindungsgemäßen Manipulationsgerätes, Fig. 6a bis 6g dieses
erfindungsgemäße Manipulationsgerät in verschiedenen
Betriebsphasen, Fig. 7a und 7b einen Lastenträger eines
Manipulationsgerätes im Grund- und Aufriß, Fig. 8a und 8b
einen weiteren Lastenträger im Grund- und Aufriß, Fig. 9a eine
Ausführungsform eines Halters mit Mitnehmerzapfen des erfin
dungsgemäßen Manipulationsgerätes, Fig. 9b ein Geschwindig
keits-Weg-Diagramm dieses Mitnehmerzapfens, Fig. 10a und 10b
eine weitere Ausführungsform eines Halters mit Mitnehmerzap
fen des erfindungsgemäßen Manipulationsgerätes, Fig. 10c ein
Geschwindigkeits-Weg-Diagramm dieses Mitnehmerzapfens.
In den Figuren ist einheitlich mit x die horizontale
Fahrachse, mit y die vertikale Fahrachse und mit z die in
Längsrichtung eines Lagerkanals liegende Bedienachse des
Lastaufnahmemittels eines Manipulationsgerätes bezeichnet.
Fig. 1 und 2 zeigen ein bekanntes Manipulationsgerät 1.
Dieses weist zwei horizontal gegengleich umlaufende flexible
Zugglieder 2, beispielsweise Ketten, auf, auf denen Mitneh
merzapfen 3 aufgesetzt sind. Mit 4 sind Umlenkräder für die
Zugglieder 2 bezeichnet, wobei ein Umlenkrad 4 des ersten
Zuggliedes 2 von einem Ziehantrieb 5 angetrieben wird. Die
beiden Zugglieder 2 weisen in Richtung der Längsachse 15 der
Lagerkanäle 14 verlaufende Trume 2a auf. Durch einen Über
trieb 6 wird die Drehbewegung auf ein Umlenkrad 4 des zweiten
Zuggliedes 2 übertragen. Zugglieder 2 und Mitnehmerzapfen 3
ermöglichen die Aus- und Einlagerung von Lastenträgern 18 in
Richtung z-Achse. Konventionelle Manipulationsgeräte dieser
bekannten Art weisen darüber hinaus einen Verschiebeantrieb 7
auf, welcher es ermöglicht, das Gestell 8 samt Träger 9 und
Zugglieder 2 in Richtung der z-Achse zu bewegen. Mit 10 ist
eine Auflage, mit 11 sind eine vertikale Führung bildende
Wände für die durch die Fig. 7a, 7b, sowie 8a, 8b näher
gezeigten Lastenträger 18 bezeichnet.
In den Fig. 3a bis h sind für ein Manipulationsgerät 1, wie
es bisher üblicherweise verwendet wurde, einzelne zeitlich
aufeinanderfolgende Phasen bei einer Aus- bzw. Einlagerung ei
nes Lastenträgers 18 dargestellt. In Fig. 3a bewegt sich das
Gestell 8 in z-Richtung, das ist in Richtung der Längsachse
15 des Lagerkanals 14, auf den auszulagernden Lastenträger 18
zu, wie durch den Pfeil 12 symbolisiert ist. Die Längsachse
17 der Lagergasse 16 steht normal zur Längsachse 15 des La
gerkanals 14. Ist das Gestell in seiner einen Endlage ange
langt, werden die Zugglieder 2 aktiviert, was in Fig. 3b
durch die Pfeile 13 angedeutet ist. Dadurch gelangen zwei der
vier Mitnehmerzapfen 3 in Positionen, in der sie in die vor
deren Mitnehmernuten 19 eingreifen und den Lastenträger 18
auf den Träger 9 des Gestelles 8 ziehen, wie in den Fig.
3c und 3d dargestellt ist. In den Fig. 3e und 3f ist ersicht
lich, daß sich das Gestell 8 daraufhin in die zweite Endlage
bewegt, während die Zugglieder 2 desaktiviert bleiben. In
dieser Endlage werden wieder die Zugglieder 2 in Bewegung
versetzt, wodurch der Lastenträger 18 von zwei in die hinte
ren Mitnehmernuten 20 angreifenden Mitnehmerzapfen 3 vom Trä
ger 9 geschoben wird. Dies ist Fig. 3g zu entnehmen. Danach
wird die Bewegung der Zugglieder 2 wieder gestoppt und das
Gestell 8 wieder in seine andere Endposition bewegt, siehe
Fig. 3h oder 3a.
Fig. 4 und 5 zeigen ein erfindungsgemäßes Manipulationsgerät
21. Auf dem Träger 29, welcher auf einem nicht näher darge
stellten Gestell des Manipulationsgerätes 21 angebracht ist,
sind über Umlenkrollen 24a und 24b laufende Zugglieder 22 mit
in z-Richtung verlaufende Trume 22a vorgesehen. Die Um
lenkrollen 24a sind fluchtend in z-Richtung ausgerichtet. Auf
jedem der Zugglieder 22 ist ein Mitnehmerzapfen 23a, 23b über
jeweils einen Malter 38 befestigt. Der Halter 38 ist durch
zwei Schenkel 39 gebildet, so daß jeder Mitnehmerzapfen 23a,
23b über einen durch die Schenkel 39 aufgespannten Dreiecks
lenker mit dem Zugglied 22 verbunden ist. Dabei sind die bei
den Schenkel 39 eines jeden Halters 38 sowohl miteinander als
auch mit dem jeweiligen Zugglied 22 gelenkig verbunden. Der
Antrieb beider Zugglieder 22 erfolgt durch einen Ziehantrieb
25, wobei die beiden Zugglieder 22 über den Übertrieb 26 mit
einander mechanisch verbunden sind. Zur Aufnahme und Führung
von Lastenträgern 18 ist oberhalb der Zugglieder 22 eine
starre Auflage 30, sowie in z-Richtung verlaufende, nach oben
aufragende Wände 31 vorgesehen, deren lichte Weite etwas
größer als die Breite eines Lastenträgers 18 ist. Wie durch
die Pfeile 32a und 32b symbolisiert ist, kann durch die
punktsymmetrische Anordnung der Zugtrume 22a, sowie der Um
lenkrollen 24a und 24b die Bewegung der Zugglieder 22 und da
mit die Beförderung der Lastenträger 18 in zwei entgegenge
setzten Richtungen der Längsachse 35 des Lagerkanals 34 er
folgen. Der Schnittpunkt der Längsachsen 35 und 37 der Füh
rung 31 ist mit 41 bezeichnet. Zugglieder 22, Umlenkrollen
24a und 24b sind etwa punktsymmetrisch bezüglich dem Schnitt
punkt 41 angeordnet. Bei einem gemeinsamen Antrieb beider
Zugglieder 22 müssen die Mitnehmerzapfen 23a, 23b bei in Mit
telstellung (Fig. 6e) auf dem Träger 29 befindlichem Lasten
träger 18 eine zum Schnittpunkt 41 punktsymmetrische Stellung
einnehmen und in die Mitnehmernuten 19, 20 des Lastenträ
gers 18 eingreifen. Das Bezugszeichen 40 steht für die
Wegstrecke, um welche der Weg der rücklaufenden Abschnitte
der Zugglieder 22 länger ist als die Länge der Trume 22a plus
der an diese anschließenden Viertelbögen der Umlenkrol
len 24a.
Dabei weisen die rücklaufenden Abschnitte der Zugglieder 22
senkrecht zu den Zugtrumen 22a verlaufende Trume 22b auf, die
von je einer näher dem Schnittpunkt 41 der Längs- und Quer
mittellinien 35 und 37 der Führung 31 angeordneten Um
lenkrolle 22a und einer weiteren Umlenkrollen 24b begrenzt
ist.
Durch diese Trume 22b ist ein einfaches Mineingleiten, bzw.
Hinausgleiten der Mitnehmerzapfen 23 bei in Mittelstellung
befindlichem Lastenträger 18 in bzw. aus dessen Mit
nehmernuten 19, 20 möglich.
An Hand der Fig. 6a bis 6g wird ein Aus- bzw. Einlagervorgang
eines in diesen Figuren phasenweise von links nach rechts be
förderten Lastenträgers 18 mit dem erfindungsgemäßen Manipu
lationsgerätes 21 demonstriert. Aus dem Ruhezustand in
Fig. 6a werden die Zugglieder 22 aktiviert, wodurch die
Mitnehmerzapfen 23a und 23b in der durch die Pfeile 33 ange
deuteten Bewegungsrichtung mit den Zuggliedern 22 befördert
werden. Der im Bereich der Umlenkrolle 24a dem zu befördern
den Lastträger 18 am nächsten befindliche Mitnehmerzapfen 23a
greift in die vordere Mitnehmernut 19 des Lastenträgers 18
ein und zieht diesen auf den Träger 29 bis der Lastenträger
18 etwa mittig auf den Auflagen 30 des Trägers 29 zu liegen
kommt. Hier kommt der Mitnehmerzapfen 23a außer Eingriff mit
der vorderen Mitnehmernut 19 des Lastenträgers 18 während der
zweite Mitnehmerzapfen 23b in die hintere Mitnehmernut 20
eingreift und den Lastenträger in den gegenüberliegenden
Lagerkanal 34 einschiebt, siehe Fig. 6c bis 6g.
Um zu verhindern, daß der erste Mitnehmerzapfen 23a vorzeitig
in die Mitnehmernut 19 des nächsten Lastenträgers 18 ein
greift und diesen auf den Träger 29 befördert, während der
Mitnehmerzapfen 23b gerade außer eingriff kommt, ist es vor
teilhaft, den rücklaufenden Teil der Zugglieder 22 über
zusätzliche Umlenkrollen 24b zu führen, wodurch die rücklau
fende Wegstrecke länger ist als das Zugtrum 22a plus der
Viertelbögen der an dieses anschließenden Umlenkrollen 24a.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Weg der
rücklaufenden Zugglieder (22) um eine Wegstrecke (40) länger
ist, der etwa 25% bis 60% des Umfanges der Umlenkrollen 24a,
vorzugsweise 45% bis 48%, beträgt.
Der Lastenträger 18 kann als in Fig. 7a und 7b ersichtlicher
Behälter 18a oder als Tablar 18b ausgeführt sein. Deutlich
sind die beiden Mitnehmernuten 19 und 20 zu erkennen.
Fig. 9a zeigt einen auf einem Zugglied 22 befestigten Halter
38, auf welchem distanziert vom Zugglied 22 ein Mitneh
merzapfen 23 angebracht ist. Das Zugglied 22 bewegt sich mit
der gleichförmigen Geschwindigkeit vu, vu1 ist die Geschwin
digkeit des Mitnehmerzapfens 23. Da der Bahnradius des
Mitnehmerzapfens 23 größer ist als der des Zuggliedes 22,
steigt die Geschwindigkeit vu1 im Bahnwendepunkt sprunghaft
an, wie aus Fig. 9b zu entnehmen ist.
Dies kann verhindert werden, wenn der Halter 38 durch zwei
Schenkel 39 gebildet wird, welche zusammen mit einem Teil des
Zuggliedes 22 ein etwa gleichseitiges Dreieck bilden. Die
Fig. 10a und 10b zeigen zwei Momentaufnahmen zu den Zeit
punkten t₁ und t₂ der Bewegung eines Mitnehmerzapfens 23. Wie
in Fig. 10c schematisch dargestellt ist, erfolgt kein sprung
hafter, sondern stetiger Anstieg der Geschwindigkeit von vu
auf vu1.
Claims (5)
1. Manipulationsgerät zum Bewegen von Lasten mit einem in
einer Lagergasse, von der aus Lagerkanäle zum Einlagern
von Lastenträger abzweigen, verfahrbaren Gestell, das
einen vertikal verstellbaren Träger hält, auf dem zwei in
einer im wesentlichen horizontalen Ebene antreibbare,
über Rollen umlaufende, flexible und gemeinsam angetrie
bene Zugglieder angeordnet sind, die beide einander be
nachbarte in Richtung der Längsachsen der Lagerkanäle
verlaufende gleichsinnig und synchron antreibbare Trume
aufweisen und je einen an einem Halter gehaltenen und in
konvex gekrümmten Bereichen der Zugglieder von diesen
nach außen abstehenden Mitnehmerzapfen tragen, die mit an
den parallel zur Lagergasse verlaufenden Enden der La
stenträger angeordneten sich parallel zu diesen Enden
erstreckenden, nach unten offenen Mitnehmernuten der
Lastenträger in Eingriff bringbar sind, wobei die lichte
Weite der Mitnehmernuten dem Durchmesser der Mitnehmer
zapfen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
mit einer zwei parallel und in Richtung der Längsachsen
der Lagerkanäle verlaufende nach oben aufragende Wände
aufweisenden Führung versehen ist, deren lichter Abstand
die Breite der Lastenträger (18) geringfügig übersteigt
und die Bahnen der Mittelpunkte der Mitnehmerzapfen (23a,
23b) der beiden Zugglieder (22) in den eine Mit
telstellung eines auf dem Träger (29) befindlichen
Lastenträgers (18) bestimmenden Bahnbereichen, die durch
die Scheitelbereiche zweier verschiedenen, lediglich je
einen Mitnehmerzapfen (23a, 23b) tragenden Zugglie
dern (22) zugeordneter Umlenkrollen (24a), die einander
benachbarte Zugtrume (22a) der beiden Zugglieder (22)
begrenzen, bestimmt sind, in an sich bekannter Weise
einen Abstand aufweisen, der dem Mittenabstand der Mit
nehmernuten (19, 20) der Lastenträger (18) entspricht,
wobei die Achsen dieser Umlenkrollen (24a) punktsymme
trisch zum Schnittpunkt (41) der Längs- und Quermittel
linien der Führung (31) angeordnet sind und die rücklau
fenden Abschnitte eines jeden Zuggliedes (22) um eine
Wegstrecke (40) länger als das Zugtrum (22a) plus der
Summe der Viertelbögen der an diesem anschließenden
Umlenkrollen (24a) sind und die beiden Mitnehmerzap
fen (23a, 23b) lediglich in der Mittelstellung eines
Lastenträgers (18) auf dem Träger (29) gemeinsam an dem
Lastenträger (18), allerdings in verschiedenen Mitnehmer
nuten (19, 20), eingreifen.
2. Manipulationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Halter (38) durch einen zwei einen Winkel
einschließende Schenkel (39) aufweisenden Dreieckslenker
gebildet ist, deren eine Enden in Längsrichtung der Zug
glieder (22) voneinander beabstandet mit den Zugglie
dern (22) gelenkig verbunden sind und deren andere Enden
ebenfalls gelenkig miteinander verbunden sind.
3. Manipulationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der rücklaufende Abschnitt eines jeden Zugglie
des (22) ein an die näher dem Schnittpunkt (41) der
Längs- und Quermittellinie der Führung (31) angeordneten
Umlenkrollen (24a) anschließendes im wesentlichen senk
recht zum Zugtrum (22a) verlaufendes Trum (22b) aufweist
und über mindestens eine weitere Umlenkrolle (24b) ge
führt ist, wobei die Längendifferenz zwischen der Länge
des Zugtrums (22a) plus den beiden Viertelbögen der das
Zugtrum (22a) begrenzenden Umlenkrollen (24a) einerseits
und dem rücklaufenden Abschnitt des Zuggliedes (22) min
destens der doppelten Länge des Kreisbogenabschnittes der
Umlenkrollen (24a) über einen Winkel zwischen einer Stel
lung des Mitnehmerzapfens (23), in der dessen den La
gerkanälen (34) zugekehrte Mantellinie in der Ebene der
Stirnseiten der in die Lagerkanäle eingelagerten Trä
ger (29) liegt und einer Stellung des Mitnehmerzap
fens (23), in der sich dieser in einer Linie mit den
Achsen der Umlenkrollen (24a) befindet, entspricht, wobei
sich dieses Maß in Fällen, in denen die die Verbindungs
linien der je ein Zugtrum (22a) begrenzenden Umlenkrol
len (24a) einen Abstand voneinander aufweisen, der gerin
ger als die Länge der Mitnehmernuten (19, 20) der Trä
ger (29) ist, sich um die Differenz dieser Maße erhöht.
4. Manipulationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerzapfen (23a, 23b)
bei in Mittelstellung auf dem Träger (29) befindlichem
Lastenträger (18) punktsymmetrisch zum Schnittpunkt (41)
der Längs- und Quermittellinie der Führung (31) stehen
und in die Mitnehmernuten (19, 20) des Lastenträgers (18)
eingreifen.
5. Manipulationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Zugtrume (22a) der beiden
Zugglieder (22) im wesentlichen punktsymmetrisch zum
Schnittpunkt (41) der Längs- und Quermittellinie der Füh
rung (31) verlaufen und von der Längsmittellinie der Füh
rung einen Abstand aufweisen, der dem Abstand der Mitneh
merzapfen (23a, 23b) von dem zugehörigen Zugglied (22)
entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT30794A ATA30794A (de) | 1994-02-16 | 1994-02-16 | Regalbediengerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501883A1 true DE19501883A1 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=3487091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995101883 Withdrawn DE19501883A1 (de) | 1994-02-16 | 1995-01-23 | Manipulationsgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | ATA30794A (de) |
DE (1) | DE19501883A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5934413A (en) * | 1995-06-16 | 1999-08-10 | TGW Transportgerate Gesellschaft mbH | Method and a device for order picking |
WO2001010751A1 (de) | 1999-08-09 | 2001-02-15 | Manitec Consulting Ag | Regalbediengerät zum ein- und auslagern von behältern oder paletten eines regals |
DE10004232A1 (de) * | 2000-02-01 | 2001-08-02 | Megamat Gmbh Buero Und Lagerte | Antriebseinrichtung für eine Lagervorrichtung |
WO2004028930A1 (de) | 2002-09-25 | 2004-04-08 | Manitec Consulting Ag | Regalbediengerät |
WO2008152245A2 (fr) * | 2007-05-11 | 2008-12-18 | Savoye | Navette avec plateau pour entrepot de stockage et /ou de preparation logistique |
JP2015202921A (ja) * | 2014-04-11 | 2015-11-16 | 株式会社ダイフク | 物品搬送設備 |
DE102015101416A1 (de) * | 2015-01-30 | 2016-08-04 | Hubtex Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Flurförderer und System mit einem Flurförderer |
-
1994
- 1994-02-16 AT AT30794A patent/ATA30794A/de not_active Application Discontinuation
-
1995
- 1995-01-23 DE DE1995101883 patent/DE19501883A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5934413A (en) * | 1995-06-16 | 1999-08-10 | TGW Transportgerate Gesellschaft mbH | Method and a device for order picking |
EP0776308B1 (de) * | 1995-06-16 | 2000-11-02 | Tgw-Transportgeräte Gmbh | Verfahren und einrichtung zum kommissionieren |
WO2001010751A1 (de) | 1999-08-09 | 2001-02-15 | Manitec Consulting Ag | Regalbediengerät zum ein- und auslagern von behältern oder paletten eines regals |
DE10004232A1 (de) * | 2000-02-01 | 2001-08-02 | Megamat Gmbh Buero Und Lagerte | Antriebseinrichtung für eine Lagervorrichtung |
WO2004028930A1 (de) | 2002-09-25 | 2004-04-08 | Manitec Consulting Ag | Regalbediengerät |
US7393173B2 (en) | 2002-09-25 | 2008-07-01 | Manitec Consulting Ag | Shelf operating device |
WO2008152245A2 (fr) * | 2007-05-11 | 2008-12-18 | Savoye | Navette avec plateau pour entrepot de stockage et /ou de preparation logistique |
WO2008152245A3 (fr) * | 2007-05-11 | 2009-04-09 | Savoye | Navette avec plateau pour entrepot de stockage et /ou de preparation logistique |
JP2015202921A (ja) * | 2014-04-11 | 2015-11-16 | 株式会社ダイフク | 物品搬送設備 |
DE102015101416A1 (de) * | 2015-01-30 | 2016-08-04 | Hubtex Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Flurförderer und System mit einem Flurförderer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA30794A (de) | 1998-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0930248B1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Stückgütern | |
EP2388215B1 (de) | Umlenkvorrichtung für ein Fördersystem | |
EP0574851B1 (de) | Raumtrennwand aus verfahrbaren Wandelementen | |
DE3241924A1 (de) | Vorrichtung zum fuehren von flexiblen versorgungsleitungen | |
DE3804117A1 (de) | Mechanische lineareinheit | |
DE19501883A1 (de) | Manipulationsgerät | |
DE19532641C2 (de) | Ziehvorrichtung für Behälter mit Ziehnuten, insbesondere für die Anordnung auf dem Hubtisch eines Regalbediengerätes | |
WO2001058746A1 (de) | Transportsystem für die rohbaumontage von fahrzeugkarosserien | |
DE19813698A1 (de) | Bohrgestängemagazin | |
EP0878555B1 (de) | Vorrichtung zum Führen von Werkstücken | |
DE2545010C3 (de) | Verschiebeantrieb für einen ins Regalfach einfahrbaren Träger auf dem Hubschlitten eines Regalförderzeuges | |
EP0423519B1 (de) | Transportbahn zum Weiterleiten von Spinnkannen und Verwendung der Transportbahn | |
EP0749915B1 (de) | Teleskopierbare Transporteinrichtung | |
DE2832991C2 (de) | Kettenaufzug für zu Gruppen aneinandergekuppelte Fahrzeuge von Belustigungsvorrichtungen | |
DE3710039A1 (de) | Vorrichtung zum einziehen einer materialbahn in einer maschine zum behandeln der materialbahn, insbesondere in einem roller | |
WO1991000232A1 (de) | Trolleyfahrzeug zum ein- und auslagern von speicherguttragenden ladungsträgern | |
DE3505506A1 (de) | Aus mehreren teleskopschuessen bestehender schraegaufzug | |
DD262221A5 (de) | Kassettenbewegungswerk, insb. zum bewegen von in kassetten untergebrachten stabstahlguetern | |
EP3205607B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur förderung eines regallager-transportfahrzeugs | |
DE19540177C2 (de) | Fördersystem | |
DE3412575A1 (de) | Foerdervorrichtung | |
DE2935440A1 (de) | Antrieb fuer eine teleskoptribuene | |
DE2750192C2 (de) | ||
LU101646B1 (de) | Fördervorrichtung mit einem endlos umlaufenden Förderriemen zum Fördern einer Transporteinrichtung, mittels der ein Fördergut transportierbar ist | |
EP0678469B1 (de) | Bestückungsvorrichtung für Spulengatter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |