DE2525619B2 - Ausstellungsregal - Google Patents
AusstellungsregalInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Ausstellungsregal gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Ausstellungsregal ist in der US-PS 34 03 789 beschrieben. Bei ihm liegt ein auf die
gewünschte Länge ausgezogener Fachboden jeweils auf den Gegenständen auf, die von dem darunterliegenden
Fachboden getragen sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Gewicht der Waren über die Waren selbst auf «
die Stellfläche übertragen wird. Damit können die Fachböden mit geringer Tragfähigkeit ausgebildet
werden, und auch die vertikalen Rahmenteile des Ausstellungsregals brauchen keine großen Kräfte zu
übertragen. Um ein sattes Aufsitzen der einzelnen Fachböden auf den vom darunterliegenden Fachboden
getragenen Waren sicherzustellen, sind die Lagerblöcke für die Achsen, um die die Fachboden klappbar sind, in
vertikaler Richtung verfahrbar, so daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Fachboden beliebig
eingestellt werden kann. Nach vollständigem Abnehmen aller Waren von einem Fachboden wird dieser
durch Federkraft nach oben geschwenkt und durch die in Schrägstellung wirksam werdende Gewichtskomponente des vorderen Fachteils wird dieses automatisch in
das hintere Fachteil eingefahren.
Diese bekannte Ausstellungsregal hat jedoch den Nachteil, daß die Fachböden die von den darunterliegenden Fachboden getragenen Waren verdecken und
ein Entnehmen dieser Waren verhindern, bis ein Fach- w boden völlig geliefert ist und dann auf die oben angegebene Art und Weise automatisch hochgeklappt und
eingefahren wird.
Durch die Erfindung soll dagegen ein Ausstellungsregal für Waren mit übereinander angeordneten Fachbö- μ
den geschaffen werden, bei dem die auf den Fachboden befindlichen Waren bei jedem Füllstand des Regals
leicht zugänglich sind.
Diese Aufgabe ist ausgehend von dem eingangs beschriebenen Ausstellungsregal gelöst durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausstellungsregal, bei dem das Gewicht der Waren vom Regalrahmen
übernommen wird, können die Fachboden unabhängig
voneinander durch Einschieben des vorderen fachteiles verkleinert werden oder durch zusätzliches Hochschwenken des hinteren Fachteiles ganz aus dem Weg
geräumt werden. Damit kann sowohl die Sicht auf die von den verschiedenen Fachboden getragenen Waren
als auch der Zugang zu diesen Waren verbessert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 lassen sich die
Fachboden sehr einfach an einem darüberliegenden Fachboden mechanisch einhängen. Eine derartige
Fixierung in der im wesentlichen vertikalen Lage läßt sich mit geringem Aufwand erzielen und ist auch
besonders sicher. Die Verriegelung des Fachbodens in der Ruhestellung wird auf diese Weise auch unabhängig
davon erhalten, ob der obere Fachboden seinerseits in der horizontalen Arbeitsstellung oder in der im
Wesentlichen vertikalen Ruhestellung steht
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist sichergestellt, daß die Verriegelung eines
Fachbodens in seiner im Wesentlichen vertikalen Ruhestellung auch dann erhalten bleibt, wenn der
darüberliegende Fachboden aus seiner Ruhestellung in die Arbeitsstellung oder umgekehrt verschwenkt wird,
da der als Bügel ausgebildete Riegel durch das hakenförmige Profil des darüberliegenden Fachbodens
hinterfaßt ist
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 2 eine Seitenansicht des Ausstellungsregals gemäß F ig. 1,
Fig.3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen,
teilweise weggeschnittenen Längsschnitt durch einen wesentlichen Teil des Ausstellungsregals,
Fig.4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht eines wesentlichen Teils des Ausstellungsregals,
F i g. 5 eine Teilaufsicht zur Darstellung der Lagenbeziehung zwischen einem vorderen Fachteil und seinem
zugeordneten hinteren Fachteil,
Fig.6 eine Vorderansicht der Fachteile gemäß Fig. 5,
F i g. 7 einen schematischen Längsschnitt durch vorderen und hinteren Fachteil gemäß F i g. 5 und 6,
Fig.8 eine Teilaufsicht auf die Unterseite eines
hinteren Endabschnitts des hinteren Fachteils und
Fig.9 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellung des hinteren Endabschnitts
des hinteren Fachteils gemäß F i g. 8.
Das in den Figuren dargestellte Ausstellungsregal hat einen linken und einen rechten Seitenrahmen A, die
jeweils aus einem vorderen Träger 1 und einem hinteren Träger 2, die ihrerseits aus Vierkantrohr bestehen, sowie
oberen und unteren Querrahmen 3 bzw. 4 bestehen, zwischen vorderem und hinterem Träger 1 bzw. 2 jedes
Seitenrahmens A sind mehrere diese Träger überbrükkende Fachträger 5 in einer gewünschten Anzahl
vorgesehen, während gemäß der F i g. 2 und 4
zahlreiche lotrechte Stäbe 6 in den gewünschten Abständen voneinander zwischen oberem und unterem
Querrahmen 3 bzw. 4 angeordnet sind, so daß sie waagerechte obere Teile 5a (F i g. 4) der Fachträger 5
durchsetzen. Gemäß den F i g. 1 und 2 sind ein die Seitenrahmen A tragender Sockel 7 sowie an dessen
Unterseite montierte Rollen 8 vorgesehen.
Hintere Fachteile 9 besitzen jeweils einen flachen U-profilförmigen Querschnitt dessen lotrechte Schenkel
9a auf beiden Seiten an ihren hinteren Endabschnitten über Schwenkzapfen 10 schwenkbar mit lotrechten
Teilen 5b des linken und des rechten Fachträgers 5 verbunden sind und dessen untere waagerechte
Flansche 9b, die an beiden Seiten von den Unterkanten der lotrechten Schenkel 9a abgehen, auf unteren
waagerechten Teilen bzw. Flanschen 5c des linken und des rechten Fachträgers 5 aufliegen, wenn sich der
hintere Fachteil 9 in seiner waagerechten Stellung befindet
Ein vorderer Fachteil, 11 mit eimm flachen U-förmigen Querschnitt ist verschiebbar in den hinteren
Fachteil 9 eingesetzt Wie am besten aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht werden waagerechte untere Flansche 11b,
die von den Unterkanten eines linken und eines rechten, lotrechten seitlichen Schenkels 11a des vorderen
Fachteils 11 abgehen, von den waagerechten unteren Flanschen 9b des hinteren Fachteils 9 sowie von den
waagerechten unteren Flanschen 5c des linken und des rechten Fachträgers 5 über Gleitstücke 15 und 16
getragen, welche eine entsprechende Dicke besitzen und derart am vorderen Fachteil 11 angebracht sind,
daß sie auf den Flanschen 5c der Fachträger 5 von vorn nach hinten verschiebbar sind.
An der Oberseite des vorderen Endabschnitts des vorderen Fachteils 11 sind zwei lotrecht stehende, tor-
oder bügeiförmige Riegel 12 vorgesehen, während eine von der Unterkante eines hinteren lotrechten Flansches
9c, der von einer Hinterkante des hinteren Fachteils 9 nach unten ragi, abstehende L-förmige Riegelfalle 9d
mit Ausnehmungen 13 versehen ist, welche mit den Riegeln 12 am vorderen Fachteil in Eingriff bringbar
sind, wenn vorderer und hinterer Fachteil auf noch näher zu erläuternde Weise zurückgeklappt werden.
Weiterhin ist eine L-förmige Riegelfalle 14b, die von einer Unterkante eines hinteren lotrechten, von der
Hinterkante der oberen Wand 14 des Regals nach unten abstehenden Flansches 14a abgeht, ebenfalls mit nicht
dargestellten Ausnehmungen für Riegel 17 versehen, welche auf ähnliche Weise wie die Ausnehmungen 13
des hinteren Fachteils 9 mit den Riegeln 12 des darunterliegenden vorderen Fachteils 11 in Eingriff
bringbar sind.
Damit kann ausgehend von der hochgeklappten Ruhestellung, jeder hintere Fachteil 9 um die Schwenkzapfen
10 herum in seine waagerechte Lage verschwenkt werden, in welcher die waagerechten unteren
Flansche 9b zu beiden Seiten dieses hinteren Fachteils 9 von den waagerechten unteren Flanschen der Fachträ-
ger 5 getragen werden. Danach wird der in den hinteren Fachteil 9 eingeschobenen vordere Fachteii 11 aus dem
hinteren Fachteil 9 herausgezogen, wobei seine unteren waagerechten Flansche Wb mittels der Gleitstücke 15
und 16 unter der Führung durch die waagerechten Flansche 9b des hinteren Fachteils 9 und durch die
waagerechten unteren Flansche 5c der Fachträgers 5 gleiten, bis die Vorderkante des vorderen Fachteils 11
an den vorderen Trägern 1 des linken und des rechten Seitenrahmens A anstößt Nachdem alle Fachboden so
in waagerechter Lage ausgezogen worden sind, werden Waren zu deren Darbietung und Verkauf auf dem
vorderen und dem hinteren Fachteil 11 bzw. 9 aufgestellt
Wenn die auf dem vorderen Fachteil 11 des oberen Fachbodens aufgestellten Waren verkauft worden sind,
wird der Fachteil 11 zurückgeschoben, so daß er vom zugeordneten hinteren Fachteil 9 aufgenommen wird.
Auf diese Weise ist die vordere Hälfte des oberen Fachbodens aus dem Gesichtsfeld entfernt, so daß die
Kunden oder Käufer über den so freigemachten TeiJ des oberen Fachbodens die auf dem nächst unteren
Fachboden befindlichen Waren sehen und betrachten können. Wenn die auf dem gleichen hinteren Fachteil 9
befindlichen Waren ebenfalls verkauft worden sind, wird der hintere Fachteil 9, in welchen der betreffende
vordere Fachteil 11 eingeschoben ist, um die Schwenkzapfen
10 herum nach oben geschwenkt während der vordere Fachteil 11 etwas aus ihm herausgezogen wird,
worauf der vordere Fachteil 11 wieder vollständig in den hinteren Fachteil 9 eingeschoben wird. Hierbei
werden die beiden Seitenteile der bügeiförmigen Riegel 12 in die Ausnehmungen 13 der Riegelfalie 9c/ an der
Hinterkante des darüberliegenden hinteren Fachteils 9 oder in eine ähnliche Ausnehmung der Riegelfalle 14b
an der Hinterkante der oberen Wand 14 eingehängt so daß die Riegel 12 zwischen Riegelfalle 9d des
unmittelbar darüber befindlichen hinteren Fachteils 9 und dessen hinterem lotrechten Flansch 9c oder
zwischen der Riegelfalle 14b an der oberen Wand 14 und der deren lotrechtem hinteren Flansch 14a arretiert
sind. Auf diese Weise sind sowohl der vordere als auch der hintere Fachteil 11 bzw. 9 auf die in Fig. 3 in
strichpunktierter. Linien angedeutete Weise in einer aufrecht stehenden Lage in eine hintere Position in dem
Regal zurückgeklappt, so daß die Gesamtfläche des oberen Fachbodens freigemacht ist und die Kunden
ohne Behinderung die auf dem nächst unteren Fachboden befindlichen Waren btrachten können.
Wenn zu einem späteren Zeitpunkt die beiden Fachteile des nächst unteren Fachbodens ebenfalls
geleert worden sind, werden auf ähnliche Weise, wie vorstehend beschrieben, die Vorgänge de? Zurückklappens
des vorderen und des hinteren Fachteils in die rückwärtige Position im Regal wiederholt, und die
gleichen Vorgänge werden wiederholt durchgeführt, wenn die einzelnen Fachboden nacheinander von oben
nach unten freigemacht worden sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ausstellungsregal für Waren mit übereinander angeordneten Fachböden, die um eine am rückwärtigen Ende der Böden angeordnete Achse klappbar
sind, wobei die Böden einen vorderen Fachteil aufweisen, der in einem hinteren Fachteil geführt ist
und aus diesem herausziehbar und in diesen vollständig hineinschiebbar ist, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß die Fachteile (9,11) in ihrer waagerechten Lage seitlich am Regal abgestützt
sind und daß an der Vorderseite des vorderen Fachteils (11) ein Riegel (12) angeordnet ist, der mit
einer im Bereich der Rückwand des Regals angeordneten Riegelfalle (9c£ 146) in Eingriff
kommt, wenn der zusammengeschobene Fachboden etwa vertikal aufwärts geklappt ist
2. Ausstellungsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelfalle (94 146) am
unteren hinteren Ende des hinteren Fachteils (9) befestigt ist
3. Ausstellungsregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) ein
Bügel und die Riegelfalle (9c/, Mb) ein hakenförmiges 2s
Profil ist, welches den Bügel bei hochgeklapptem Fachboden hinterfaßt.
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