DE8016463U1 - Praesentationsstellfach fuer flache waren - Google Patents

Praesentationsstellfach fuer flache waren

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DE8016463U1
DE8016463U1 DE19808016463 DE8016463U DE8016463U1 DE 8016463 U1 DE8016463 U1 DE 8016463U1 DE 19808016463 DE19808016463 DE 19808016463 DE 8016463 U DE8016463 U DE 8016463U DE 8016463 U1 DE8016463 U1 DE 8016463U1
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Werner Schenk & Co 7100 Heilbronn De GmbH
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Werner Schenk & Co 7100 Heilbronn De GmbH
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PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN
7) HEILBRONN, POSTFACH 3525, CABLE: PATU, TEL. (07131) 82828
Küianstraße 7 (Ki Ii anspass age ) Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 230805 Kreissparkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
Gebrauchsmusteranmeldung S 94. 22 D
22. Mai 1980/4M 19. Juni 1980
Anmelder: Firma
Werner Schenk GmbH & Co.
Pilgramstraße 4 Postfach 3321
D-7100 Heilbronn Bezeichnung: Präsentationsstellfach für flache Waren
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Stellfach zur Präsentation von flachen Waren, wie z. B. Postkarten, Zeitschriften, Musikcassetten, usw.
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Ils ist allgemein üblich, eine Anzahl solcher Stellfächer nebeneinander und/oder untereinander auf z. B. Drehsäulenständern, Rollgondeln oder feststehenden Verkaüfsmöbeln anzuordnen. ρ Solche Stellfächer weisen eine Rückwand mit in etwa der Höhe
der auszustellenden Waren, einen mit der Rückwand verbundenen
Böden und eine Vorderwand auf, deren Höhe einem Bruchteil der K Warenhöhe entspricht. Die Stellfächer sind aus Holz und/oder
Blech und/oder Kunststoff gefertigt und werden häufig so untereinander angeordnet, daß die Vorderwand eines Stellfaches durct die Rückwand eines zweiten Stellfaches gebildet ist, das so unter dem ersten Stellfach angeordnet ist, daß seine Rückwand den Bodendes ersten Stellfaches gerade um die VorderwandhÖhe /\ überragt. Das unterste Stellfach wird durch ein besonderes Frontteil nach vorne abgeschlossen.
Derartige Stellfächer sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie erfordern jedoch zu ihrer Befestigung spezielle Verkaufsmöbel, die Aussparungen oder Zapfen aufweisen, in die die Stellfachteile eingeschoben oder eingehängt werden. Die Verkaufsmöbel weisen eine vorgegebene Höhe und Breite, die der Breite mehrerer aufzustellender Waren entspricht auf, wodurch
auch die Abmessungen und die Anzahl der anbringbaren Stellfächer vorgegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stellfach der vorgenannten Art anzugeben, das zu seiner Befestigung keines besonderen Verkaufsmöbels bedarf. Vielmehr soll es möglich sein, mit Hilfe dieses Stellfaches Verkaufsmöbel beliebig vorgegebener Größe zusammenzustellen. Weiterhin soll das Stellfach einfach und damit kostengünstig herstellbar sein.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rückwand an ihrer Rückseite in einer Höhe von ihrer Rückwandunterkante, die etwa der VorderwandhÖhe entspricht, eine parallel zur Rückwandunterkante laufende Rückwand-Eingriffsschiene aufweist, daß der Boden zum wahlweisen Verbinden mit einer weiteren Rückwand oder einem Prontteil an seiner Bodenvorderkante eine im wesentlichen formpassend zur Rückwand-
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Eingriffsschiene ausgeführte Boden-Gegeneingriffsschiene weist i und daß das Frontteil an seiner Frontteilunterkante eine im wesentlichen formpassend zur Boden-Gegeneingriffsschiene ausgebildete Fronttöil-Eingriffsschiene aufweist.
Ein derartiges Stellfach kann auf einfachste Art und Weise Kontiert werden. Es wird zunächst die Rückwand, z. B. durch Festschrauben befestigt. Diese Befestigung kann z. E. an einem speziellen Verkaufsmöbel, einer Wand oder auch einem Dekorationsgerüst erfolgen. In die Boden-Gegeneingriffs-Bchiene des mit der Rückwand verbundenen Bodens wird dann ein i'rontteil mit seiner Frontteil-Eingriffsschiene eingeschoben. Damit ist das Stellfach bereits fertiggestellt. In dieser einfachen Form, wo das einzige Stellfach nicht mit weiteren Stellfächern verbunden ist, eignet es sich besonders für kleine Läden oder für Dekorationszwecke.
Sind größere Mengen an Waren auszustellen, so werden mehrere Stellfächer untereinander und unter Umständen auch nebeneinander angeordnet. Zum Untereinanderanordnen wird in die Boden-Gegeneingriffsschiene statt eines Frontteils die Rückwand eines nächsten Stellfaches mit seiner Rückwand-Eingriffsschiene eingeschoben.Der den Boden überstehende Teil der nächsten Rückwand bildet dann die Vorderwand des ersten Stellfaches. In die Boden-Gegeneingriffsschiene des mit der zweiten Rückwand verbundenen Bodens kann wieder eine Rückwand usw. eingeschoben werden. Damit ist eine beliebige Anzahl von miteinander verbundenen, untereinander angeordneten Stellfächern erzielbar. Das unterste Stellfach ist nach vorne wir'.er dadurch abgeschlossen, daß in seine Boden-Gegeneingriffsschiene ein Frontteil mit seiner Frontteil-Eingriffsschiene eingeschoben ist.
Alle Schienen sind dabei so angeordnet, daß das Zusammenschieben in Richtung der Breite der betreffenden Teile erfolgt. Damit ist gewährleistet, daß das Gewicht der Stellfächer und der ausgestellten Waren senkrecht zur Zusammenschiebrichtung wirkt
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und daher die Fächer nicht mehr auseinander ziehen kann.
Die vorgeschlagene Form eines Stellfaches, das zu seiner Befestigung keines speziellen Verkaufsmöbels "bedarf, gewährleitet auch, daß solche Stellfächer einfach und "billig herstellbar und platzsparend an Lager zu halten sind. Diese Platzersparnis wirkt sich auch im Verkaufsladen aus, da die vorgeschlagenen Stellfächer einfach in einem Lagerraum aufbewahrt werden und erst bei Bedarf, z. B. bei Festen wie Ostern, Weihnachten oder Neujahr, wenn z. B. besonders viele Grußkarten anzubieten sind, aufgebaut werden können.
Zur besseren Darbietung der Waren ist es von Vorteil, wenn Bückwand und Boden einen gegenseitigen Winkel etwas größer als 90°, z. B. 100° einschließen. Dann sind die Waren bei eben stehenden Boden leicht nach hinten geneigt und bieten sich dadurch in der Regel dem stehenden KaufInteressenten unter einem günstigeren Winkel dar. Zu einem vereinfachten Aufbau des Stellfaches trägt es bei, wenn die Verbindung zwischen Rückwand und Boden durch einteilige Ausführung gegeben ist.
Wie schon erläutert, kann die Rückwand eines Stellfaches z. B. durch Schrauben an einer Unterlage, oder auch z. B. durch Einhängen in eine Lochplatte durch mit der Rückwand verbundene Haken erfolgen. Zum Festschrauben sind Jedoch Löcher in der Rückwand vorzusehen, was zu einem unschönen Aussehen des Präsentationsstellfaches führt. Ein Versehen Jeder Rückwand mit Haken ist relativ aufwendig, da Ja in der Regel nur die oberste Rückwand befestigt wird. Es ist daher von Vorteil, wenn Befestigungsmittel vorgesehen sind, die aus der Rückwand-Eingriffsschiene und einer Halteleiste mit einer im wesentlich formpassend zur Rückwand-Eingriffsschiene ausgebildeten Halteleisten-Gegeneingriffsschiene gegeben sind. Die Halteleiste weist 2/weckmäßigerweise Haken zum Einhängen in eine Lochplatte ünd/öde5? Loches? zum Festschrauben auf. Es ist dann nur die Halteleiste zu befestigen und dann die Rückwand des obersten, oder auch einzigen, Stellfaches mit seiner Rückwand-
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Eingriffsschiene in die Halteleisten-Gegeneingriffsschiene
einzuschieben.
Eine besonders stabile und billige Ausführungsform eines vorgeschlagenen Stellfaches ergibt sich dann, wenn dieses aus
Blech gefertigt ist. Die verschiedenen Eingriffsschienen und
Gegeneingriff schienen können dann als ineinander verschiebbare Blechfalze ausgebildet sein. Von besonderem "Vorteil ist
es dabei, Frontteil und Frontteil-Eingriffsschiene, Boden und
Boden-Gegeneingriffsschiene, Halteleiste und Haltenlexsten-Gegeneingriffsschiene jeweils einstückig auszubilden, und die
Rückwand-Eingriffsschiene mit der Rückwand durch Punktschweissen zu verbinden. Bei diesem Aufbau sind insgesamt nur drei
Bauteile erforderlich, um ein Stellfach oder eine beliebige
Anzahl von Stellfächern zusammenzuschieben und befestigen zu
können. Diese drei Bauteile sind die Halteleiste, die Rückwand mit Boden und das Frontteil.
Die Stellfachhöhe wird vorteilhafterweise dadurch verändert,
daß auf die Rückwandoberkante und/oder die Frontteilobeik ante
eine Kantenwulstleiste aufgedrückt oder aufgeschoben wird. f
Die Unterteilung eines Stellfaches in seiner Breite erfolgt |
vorteilhafterweise durch auf die Rückwandoberkante und/oder § die Frontteiloberkante und/oder die Kantenwulstleiste aufsteck-|
bare Reiter. 1
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren ver- ί" anschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert. i
Es zeigen: \
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Stellfach mit Kantenwulst- S leiste und aufgestellter Ware; I
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Rückwand mit Rückwand-Eingriff sschiene un einen einteilig mit der Rückwand ver-^j bundenen Boden mit Boden-Gegeneingriffsschiene; I
Flg. 3 einen Schnitt durch ein Frontteil mit Fröntteil-Ein-
griffsschiene; /g k
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Pig. 4 eine Halteleiste mit Halteleisten-Gegeneingriffsschiene ;
Pig. 5 eine perpektivische Ansicht einer Halteleiste mit Befestigungshaken und Befestigungslochern*
In Pig. 1 ist ein Schnitt durch ein aus Blech hergestelltes vorgeschlagenes Stellfach 1 dargestellt. Es weist eine erste Rückwand 2.1 mit einer Rückwand-Eingriffsschiene 3i einen mit der Buckwand einteilig verbundenen Boden 4 mit Boden-Gegeneingriff sschiene 5 und eine Vorderwand- auf, die durch eine zweite Rückwand 2.2 gebildet ist, die mit ihrer Rückwand-Eingriffsschiene in die Boden-Gegeneingriffsschiene der ersten, oberen Rückwand 2,1 geschoben ist. Das Stellfach ist mittels einer Halteleiste 8 befestigt. Diese Halteleiste ist im Beispiel der Pig. 1 durch sine Schraube 9 mit einer Unterlage, z. B. einer Wand oder einem Verkaufsmöbel verbunden.
Die Halteleiste 8 weist eine Halteleisten-Gegeneingriffsschiene 10 auf, ir die die Rückwand 2.1 mit ihrer Rückwand-Eingriffsschiene 3 nach dem Befestigen der Halteleiste eingeschoben ist. Nachdem so die Rückwand eines obersten Stellfaches 1 befestigt ist, wird dies entweder direkt durch Einschieben eines Prontteils 6 mit einer Prontteil-Eingriffsschiene 7 in die Boden-Gegeneingriffsschiene 5 oder, wie dargestellt,durch das Ein-■ schieben einer weiteren Rückwand 2.2 mit ihrer Bückwand-Eingriffsschiene in die Boden-Gegeneingriffsschiene 5 nach vorne abgeschlossen.
In dem Stellfach 1 ist eine Ware 12 der Warenhöhe 13 befindlich. Die Warenhöhe 13 entspricht in etwa der Rückwandhöhe 14, während die Prontteilhöhe 15 nur etwa der halben Warenhöhe 13 entspricht. Eine derartige Abmessung für die Vorderwand ist z. B. dann von Vorteil, wenn die Waren z. B. Grußkarten oder Zeitschriften sind. Eine sehr niedere Höhe 15 des Prontteils würde bei solchen Waren dazu führen, daß sie über die Prontteiloberkante 16 abkippen könnten. Bei stabilen Waren, wie a. B Musikcässetten kann die Prontteilhöhe bzw. die Vorderwandhöhe auch erheblich geringer sein als die halbe Rückwandhöhe*
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Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist auf die Frontteiloberkante 16 eine Kantenwulstleiste 17» z. B. aus durchsichtigem Kunststoff aufgedrückt. Durch das Aufdrücken oder Aufschieben solcher Leisten auf die Rückwandoberkanten untereinander angeordneter Stellfächer und auf das das unterste Stellfach nach vorne abschließende Frontteil wird die Stellfachhöhe vergrößert. So kann das Stellfach z. B. einfach an unterschiedliche Grußkartenhöhen angepaßt werden.
Zur Unterteilung der Stellfächer in ihrer Breite werden auf die Rückwandoberkanten 18 und Frontteiloberkanten 16 oder die Kantenwulstleistenoberkanten 19 Reiter aufgesetzt, die jedoch in den Figuren nicht näher dargestellt sind. In ien Fig. 1 bis 3 sind die Rückwandoberkante 18 und die Frontteiloberkante 16 nach hinten umgebördelt dargestellt. Sie können jedoch auch nach vorne umgebördelt sein oder bei Kunststoffteilen mit einer beliebigen vorgegebenen Form ausgebildet sein.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Einzelteile eines vorgeschlagenen Stellfaches nochmals maßstabsgetreu im Detail. Die Rückwand und der Boden 4 sind einteilig aus einem Blechstreifen gefertigt und schließen den Winkel 20 von etwa 100° ein. Die Bodentiefe 21 beträgt beispielsweise 3i5 om. und die Rückwandhöhe 14 etwa 14 cm. Die Breite des Stellfaches beträgt beispielsweise 966 mm oder 1228 mm. Der Boden 4 ist an seiner Bodenvorderkante 22 auf die Falzlänge 23 von etwa 12mm umgeschlagen. Dieser Blechfalz bildet die Bodengegeneingriffsschiene 5·
An der Rückwand 2 ist in der Leistenhöhe 24 vom Boden 4 entfernt eine Rückwand-Eingriffsschiene 3 durch Punktschweißen befestigt. Diese Rückwand-Eingriffsschiene besteht aus einem Blechwinkel, der mit seinem einen Schenkel verschweißt ist und an seinem anderen Schenkel einen Falz der Falzlänge 23 aufweist. Der Blechfalz der Rückwand-Eingriffsschiene und der Blechfälz der Boden-Gegeneingriffsschiene sind in etwa formpässend zueinander ausgeführt und können längs der Breite des Stellfaches ineinander verschoben werden.
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Das in Pig* 3 dargestellte Frontteil 6 weist eine Fröntteilhöhe Von etwa 75 nun auf* An seiner Unterkante ist wiederum ein Blechfalz der Fälzlänge 23 gebildet, der die Frontteil-Ein« grifföschiene 7 bildet. Die Frontteil=»Eingriffsscbiene schließt mit dem Frontteil 6 den spitzen Winkel 25 von etwa 80 ein.
Die Halteleiste 8 besteht aus einer Winkelleiste, von der der eine Schenkel als Blechfalz wiederum der Falzlänge 23 ausgebildet ist. Der andere Schenkel weist eine Schenkelhöhe 26 Von etwa 22 mm auf. Die Halteleistenbreite 27 betragt beispielsweise wie die Breite von Rückwand und Frontteil etwa 966 mm oder Λ 228 mm. Im Abstand 28 von den Enden der Halteleiste sind Einhängehaken 29 zum Einhängen der Halteleiste z. B. in eine Trägerlochplatte angeschweißt. Es sind weiterhin drei Befestigungslöcher 30, zwei nahe den Halteleistenenden und eines etwa in der Mitte der Halteleiste vorgesehen. Durch dipse Löcher können Schrauben oder Nägel zur Befestigung der Halteleiste 8 geführt werden.
Das Stellfach gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Stahlblech weist einen einfachen und sehr stabilen Aufbau auf. Zum Erzielen eines gefälligen Aussehens ist das Stahlblech einbrennlackiert. Es liegt jedoch auch nache, ein vorgeschlagenes Stellfach aus Kunststoff zu fertigen.
Die vorgeschlagene Stellfachkonstruktion erlaubt ein schnelles und festes Untereinanderrreihen von Stellfächern mit gefälligem Aussehen, zum Präsentieren von Waren. Aufgrund der einfachen Konstruktion ist es auch möglich, mehrere Stellfächer nebeneinander zu hängen, oder Stellfächer unterschiedlichster Breite zu fertigen.
PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN
71 HEILBRONN, POSTFACH 3525, CABLEi PATU, TEL. (07131) B282B
Kilianstraße 7 (KiIianspassage) Deutsche" ÜnnkHellbfonri: 364364 Handelsbank Hellbronn: 23080 5 KrelBspafkaeee Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
Bezu&szexchenliste
s 9 4. 2 D 5
22. Mai 80/4M
19 .Juni 80
1 Stellfach
2 Rückwand
' 3 Rückwand-Eingriffsschiene
4 Boden
5 Boden-Gegeneingriffsschiene
6 Frontteil
7 Frontteil-Eingriffsschiene
8 Halteleiste
9 Schraube
10 Halteleisten-Gegeneingriffsschiene
11 Wand
12 Ware
13 Warenhöhe
14 Rückwandhöhe
( 15 Frontteühöhe
16 Frontteiloberkante
17 Kantenwulstleiste
18 Rückwandoberkante
19 Kantenwulstleisten-Oberkante
20 stumpfer Winkel
219 Bodentiefe
22 Bodenvorderkante
23 Falzlänge
24 Schienenhöhe
25 spitzer Winkel
26 Schenkelhöhe
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j ί :
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27 Halteleistenbröite
28 Abstand
29 Einhängehaken
^O Befestigungslöcber
31 Eückwand-Ünterkante

Claims (7)

PAT E N TA N WA L.T.D.CP L/-* J N'G. .©E.Rp UTERMANN HEILßRONN, POSTFACH 35$5, fJfe'kE* PÄYjUj IS!-, CO7131D 8282B KilianstVaße' 7 s ° (Ki5Ii atfSpWsS sage) Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 23080 5 Kreissparkasse Hellbronn; 7001 6 Postscheck Stuttgart; 43016^704 Gebrauchsmusteranmeldung S 94. 22 D 5 22.Mai 80/4M 19. Juni 80 Anmelder: Firma Werner Schenk GmbH & Co. Pilgramstraße 4 Postfach 3321 D-71OO Heilbronn Bezeichnung: Präsentationsstellfach für flache Waren * ( ) Ansprüche:
1. Stellfach zur Präsentation von flachen Waren, mit einer Eückwand mit Befestigungsmitteln, eiuem mit der Eückwand verbundenen Boden und einer Vorderwand, jeweils der Breite
mehrerer aufzustellender Waren, mit einer Bückwandhöhe, die
, in etwa der* Höhe der aufzustellenden Waren und einer Vorder-
wandhöhe, die einem Bruchteil der Warenhöhe entspricht, bei
! welchem Stellfach die Vorderwand wahlweise entweder durch
η den den Boden nach oben überragenden Teil einer vorne an der
Boden angesetzten Eückwand eines nächsten Stellfaches oder durch ein Frontteil gebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß
- die Eückwand (2) an ihrer Eückseite in einer Höhe (24) vor ihrer Bückwandunterkante (3>1)» die etwa der Vorderwand-
\ höhe (15) entspricht, eine parallel zur Eückwandunterkan-
te (31) laufende Bückwand-Eingriffsschiene (3 ) aufweist,
- daß der Boden (4) zum wahlweisen Verbinden mit einer weiteren Eückwand oder einem Frontteil an seiner Bodenvorderkante eine im wesentlichen formpassend zur Eückwand-Eingriffsschiene (3) ausgeführte Boden-Gegeneingriff sschiene (5) aufweist,
- und daß das Frontteil (6) an seiner Frontteilunterkante eine im wesentlichen förmpasgend zur Böden-Gegeneingriffsschiene 05) ausgebildete Frontteil-Eingriffsschiene (7) aufweist.
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2. Stellfacb nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -> lurch gekennzeichnet, daß die Rückwand-Eingriffsschiene (3)j die Boden-Gegeneingriffsschiene (5), die Frontteil-Eingriff sschiene (7) und eine Halteleisten-Gegeneingriffsschiene (10) so ausgebildet sind, daß die betreffenden Teile in Richtung ihrer Breite (27) zusammenschiebbar sind.
3. Stellfach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Rückwand (2) und Boden(4) einteilig ausgebildet sind und einen gegenseitigen Winkel (20) etwas größer als 90° einschließet',,
4. Stellfach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel durch die Rückwand-Eingriffsschiene (3) und durch eine Halteleiste (8) mit einer im wesentlich formpassend zur Rückwand-Eingriffsschiene (3) ausgebildeten Halteleisten-Gegeneingriffsschiene (10) gegeben sind.
5. Stellfach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteleiste Haken (29) zum Einhängen in eine Lochplatte und/oder Löcher(30) zum Festschrauben aufweist.
6. Stellfach nach einem der vorstehenden Ansprüche,- dadurch gekennzeichnet, daß es aus Blech gefertigt ist.
7. Stellfach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß Rückwand-Eingriffsschiene (3)» Boden-Gegeneingriffsschiene (5)i Frontteil-Eingriffsschiene (7) und Halteleisten-Gegeneingriffsschiene (10) jeweils durch einen Blechfalz gebildet sind*
S 94« 2 ΰ 5
m.Mai 8Ö/4M
Stellfach nach einem der Ansprüche 6 oder 7» d a düiföh gekennaeichne-bi daß die Eückwand^EingfiffsBchiene (3) iüit der Rückwand (2) dUiöh Ptlnktöehweißen verbünden iöt, Und daß Frontte Und Piöntteil^Eingriffsschiene (7)^ Böden (4) und Böden-Gegeneingriffsöchiene (5)* Hälteleiste (Ö) Und Hälteieisten-Gegeneingriffsschiene (Ί0) jeweils einstückig ausgebildet sind.
Stellfach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetj daß die Stellfächhöhe durch Aufsetzen einer Kantenwulstleiste (Ί7) auf die Rückwandoberkante (18) und/oder die Frontteil^ Oberkante (16) vergrößerbar ist.
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