DE7812498U1 - An einer wand anbringbare regalelemente - Google Patents

An einer wand anbringbare regalelemente

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DE7812498U1 DE19787812498 DE7812498U DE7812498U1 DE 7812498 U1 DE7812498 U1 DE 7812498U1 DE 19787812498 DE19787812498 DE 19787812498 DE 7812498 U DE7812498 U DE 7812498U DE 7812498 U1 DE7812498 U1 DE 7812498U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

DIPI..INQ. BERNHARD RiC^TtR .;ϊ,: .;»H'#;/, : : ,· ··· ■····„·.;- 1O,Q
PATENTANWALT '··' *******»
Ttkfon S<.-Nr. (0» 111 5» 5015 Ttkfriinm: Patri TtItX: OdJJfM (Win d
Herr Prof. Dr. med. Gerhard WEBER, Wackenroderstr. 31, 8500 Nürnberg
"An einer Wand anbringbare Regalelemente11
Die Erfindung befasst sich mit an einer Wand anbringbaren Regalelementen. Hierzu kennt man beispielsweise die sogenannten String-Regale, bei denen Bretter unterschiedlicher Länge seitlich an Stäben von Traggittern aufliegen, die ihrerseits an der Wand befestigt werden. Hierbei und auch bei anderen bekannten Regalen sind die Variationsmöglichkeiten jedes Typs in der Größe, Anordnung und den Abständen der tragenden Elemente, sowie in deren Anzahl begrenzt. Man kann also nicht, oder nicht ohne weiteres die in einem Regal aufzubewahrenden Gegenstände wie Bücher, Alben, Vasen, figürliche Darstellungen, Plattenspieler usw. in beliebiger und ungezwungener Weise und vor allem so unterbringen, wie es einem jeweils am besten gefällt. Beispielsweise ist es dabei schwierig, Bücher unterschiedlicher Größe nach Sachgebieten zu ordnen, ohne das entweder zu große Abstände zwischen den Regalbrettern entstehen, oder aber die zu großen
Bücher gelegt werden müssen. In seitlicher Richtung ist die Länge jeweils begrenzt, so daß derartige Regalelemente für eine Wand zu breit und für die andere zu schmal sind. Bei einem Teil der bekannten Regale kommt hinzu, daß sie von Laien nur mit erheblichem handwerklichen Aufwand aufgestellt und anbgebracht werden können, so daß in der Regel der Antransport und die Aufstellung durch eine Spezialfirma notwendig ist.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe der Schaffung von an einer Wand anbringbaren Regalelementen gestellt, die bei geringen Herstellungskosten es dem Käufer ermöglichen, sich die unterschiedlichsten Regale oder Regalanordnungen selber zu bilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher mit der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß das Regalelement aus einem längeren Grundteil und einem daran angebrachten und im Winkel, bevorzugt 90°, dazu verlaufenden kürzeren Begrenzungsteil besteht, wobei Grundteil und Begrenzungsteil bevorzugt die gleiche Tiefe aufweisen. Derartige Regalelemente können sowohl je für sich, als auch zusammengesetzt benutzt werden, wobei sie im letztgenannten Fall die Bildung der unterschiedlichsten Regalformen gestatten. Hierdurch wird zum einen die schöpferische Fähigkeit des Käufers angeregt, sich eine individuell für ihn, bzw. die jeweiligen räumlichen Verhältnisse, die im Regal unterzubringenden Teile usw. geeigneste und
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am schönsten empfundene Regalanordnung zu gestillten. Es ist ersichtlich, daß ein derartiges, aus zwei Teilen Zusammengesetzes Regalelement fabrikmäßig 'nit sehr geringen Kosten hergestellt werden kann und zwar in den unterschiedlichsten Materialien (Kunststoff, Presspanplatten, Hölzer verschiedener Art und Qualität usw.)· Die Herstellung kann in einem Stück, z. B. Spritzen aus Kunststoff oder durch Zusammensetzen zweier Teile erfolgen. Die Abmessungen der erfindungsgemäßen Regalelemente können so sein, daß sie ohne weiteres in einem Personenkraftwagen transportiert werden können. Ihre Anbringung an der Wand ist auch durch Laien leicht möglich.
Für die Anbringung an der Wand ist es gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung von Vorteil, daß das Regalelement an seiner Rückseite, d. h. an den zur Anlage an die Wand bestimmten Stirnkanten mit eine Aufhängung ermöglichenden Befestigungsmitteln versehen ist. Diese Befestigungsmittel können Aufhängebeschläge sein, z. B. mit einer Aussparung in Form eines umgedrehten Schlüsselloches, die ein einfaches Einhängen des Regalelementes über ein entsprechendes Befestigungsmittel an der Wand, z. B. über den Kopf einer in die Wand eingedübelten Schraube erlauben.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schlägt vor, daß mehrere Regalelemente vorgesehen sind und daß von der Vorderseite des Regalelementes her betrachtet sich bei einer Anzahl der Regalelemente der Begrenzungsteil an der einen Schmalseite des Grundtei-
les und bei einer anderen, weiteren Anzahl der Regelelement e der Begrenzungsteil an der anderen Schmalseite des Grundteiles befindet. Hiermit sind zwei zueinander spiegelbildliche Grundformen des erfindungsgemäßen Regalelementes geschaffen, die sich bei der Bildung von Regalen, bzw. Regalanordnungen sehr vorteilhaft ergänzen. Bei der eingangs genannten bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung, bei welcher der Ergänzungsteil und der Grundteil im Winkel von 90° zueinanderstehen, sind somit zwei Elemente in Form zweier zueinander spiegelbildlichen 11L" vorhanden, die in jeder gewünschten Lage an der Wand und zueinander angeordnet werden können. Es versteht sich, daß dabei die Zahl der Regalelemente beliebig variiert werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen und Gestaltungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2: ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
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Fig. 3: iti.'.veirgröiiercen l-iaß^tab exne Rückansicht auf
eines der Regalelemente mit einem Aufhängerbeschlag,
Fig. 4: Regale, bzw. Regalanordnungen, die aus Regalelementen gemäß der Erfindung zusammengesetzt sind.
Das Regalelement besteht aus dem längeren Grundteil 1 und dem kürzeren Begrenzungsteil 2. Diese können miteinander einstückig sein (Fig. 1), oder als zwei Teile ausgebildet und an ihrer Stoßfläche 3 aneinander befestigt werden. Sie bilden miteinander einen Winkel tC, der bevorzugt 90° ist. Die Tiefe t beider Teile ist" bevorzugt bei einem Regalelement gleich. Nur beispielsweise und ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt sein soll kann der Grundteil eine Länge vom 75 cm, eine Tiefe von 26 cm und eine Dicke von 2 cm aufweisen, während wiederum beispielsweise das Begrenaungsteil eine Höhe von 22 cm und eine Dicke von 2 cm, sowie die genannte Tiefe von 26 cm haben kann. Es liegt ebenfe.Ils im Bereich der Erfindung Regalelemente mit unterschiedlicher Höhe und Länge vorzusehen.
Man könnte aber auch eines der Teile, bevorzugt den Begrenzungsteil, in seiner Tiefe kürzer als die Tiefe des anderen Teiles halten. In diesem Fall empfiehlt es sich, daß die rückwärtigen, zur Anlage an die Wand bestimmten Stirnkanten des Grundteiles und des Begrenzungsteiles miteinander bündig sind, so daß die geringere Tiefe des einen Teiles eine entsprechende Verlagerung seiner nach vorne (V) gelegenen Stirnkante nach hinten zur Folge hat.
Ferner liegt es im Bereich der Erfindung, eine Reihe von Regalelementen einer bestimmten Tiefe und eine weitere Anzahl Regalelemente mit ei Tier demgegenüber anderen Tiefe vorzusehen.
In den Figuren 1 und 2 ist die Vorderseite des Regalelementes jeweils mit V bezeichnet. Diese Figuren zeigen daher, daß man den Be grenzungsteil 2 entweder an der von vorne her betrachtet linken Schmalseite 4 de'§«: \"\
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Grundteiles anbringen kann (Fig. 1), oder aber daß man den Begrenzungsteil auch gemäß Fig. 2 an der von vorne betrachtet rechten Schmalseite 5 des Grundteiles an diesem vorsehen kann. An den die Rückseite R bildenden Stirnkanten der Teile 1, 2 , also den zur Anlage an die Wand bestimmten Stirnkanten (die in den Figuren 1 und 2 nicht sichtbar sind) können Mittel zur Befestigung des Regalelementes an der Wand vorgesehen sein. Dies kann gemäß dem Beispiel der Fig. 3 ein Beschlag 6 mit einer schlüssellochähnlichen Öffnung 7 sein. Es liegt im Bereich der Erfindung,stattdessen auch andere Beschläge oder Aufhängemittel vorzusehen.
Wie erwähnt können die Regalelemente aus verschiedenen Materialien bestehen. Bei der zweiteiligen Ausführung gemäß Fig. 2 ist es auch möglich,für den Grundteil 1 ein anderes Material vorzusehen als für den Begrenzungsteil 2.
Die Figuren 4 bis 21 zeigen, wie durch die beiden Grundformen des Regalelementes der Erfindung gemäß den Figuren 1 und 2 (Begrenzungsteil einmal an der einen und einmal an der anderen Schmalseite des Grundteiles) und durch Wahl der Zahl, Anordnung, Abstände usw. dieser Regelelement e die verschiedensten Ragalformen geschaffen werden können. Werden die Regalelemente mit links oder rechts angeordneten Begrenzungsteil um einen Winkel von 180° gedreht und dann an der Wand befestigt, so vergrößert sich die Zahl der Variations- und GestaltungstnÖglichkeiten noch
erheblich. Hinzu kommt die Möglichkeit,die genannten beiden Grundformen des erfindungsgemäßen Regalelementes nur um 90° in der einen oder anderen Drehrichtung zu verschwenken. Man erhält eine praktisch unbegrenzte Zahl von Varianten und damit jede beliebige individuelle Gestaltung. Es ist daher ersichtlich, daß die Figuren 4 bis 21 nur einige dieier Möglichkeiten aufzeigen. Die Ausführung gemäß Fig. 4 ermöglicht z. B. das Aufstellen von Vasen, Plastiken, Büchern aller Art. Die folgenden Abbildungen dagegen geben außerdem noch die Möglichkeit zur Unterbringung aller anderer in Regalen aufzubewahrenden Gegenstände. Es ist daher auch nicht mehr notwendig,Gegenstände wie Waffen, Taller usw. an der Wand direkt aufzuhängen. Vielmehr kann dies/aen
erf.'.ndungsgemäßen Regalelementen geschehen. Die Figu-
ren 15, 2Ü und 21 zeigen vertikale Anordnungen der
Regalelemente zur Schaffung eines Corpus als Nische
[j oder Schränkchen.
Die Beispiele mit waagerecht verlaufendem Grundteil und
|p dazu vertikal nach oben oder unten verlaufendem Begren-
zungsteil zeigen,wie man sehr unterschiedlich große Bücher raumsparend unterbringen und sie beidseitig gegen Umkippen halten kann. Ein besonderer Vorteil
p ist, daß man hiermit das angestrebte System einer fach-
'n liehen Anordnung der Bücher beibehalten kann und nicht
f) zu unharmonischen Abständen der Regalelemente kommt.
Π Wie bereits erwähnt kann man sich auch jeglicher Wandgröße und -form anpassen. Wie ferner erwähnt können un-
terschiedlich tiefe Regalelemente vorgesehen sein. So kann man ein Regelelement größerer Tiefe für die Unterbringung größerer Gegenstände wie eines Fernsehers, einer Musikanlage usw. vorsehen. Auch können die Formen der Grundteile und Begrenzungsteile der Regalelemente variiert werden.
Aufgrund der verhältnismäßig geringen Abmessungen des einzelnen Regalelementes ist es einfach zu verpacken und problemlos zu transportieren und kean auch von einem Laien schnell und einfach an einer Wand angebracht werden.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
Ansprüche
III · · · ·

Claims (7)

DiPWNQ. BERNHARD Ji(i,CH0t :?V.?:: γγ-ΐΐ-ι' \['>,t.£ 'Ν^&*ΙίΊ'η 2414:^78 PATPMTA WWA f V ' ' " · '·'.,' tathovaatnSc 10 PATENTANWALTZTTT1 , Telefon Sa.-Nr. (0911) 59 5015 TeKg nimm: Fatri Telex: 0623268 patri d Herr Prof. Dr. med. Gerhard WEBER, Wackenroderstr. 31, 8500 Nürnberg Schutzansprüche
1. An einer Wand anbringbare Regalelemente, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalelement aus einem längerem Grundteil (1) und einem daran angebrachten und im Winkel (pQ, bevorzugt 90° dazu verlaufenden kürzeren Begrenzungsteil (2) besteht, wobei
bevorzugt Grundteil und Begrenzungsteil/die gleiche Tiefe
(t) aufweisen.
2. Regalelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalelement an seiner Rücksaitt (R),
d. h. an der zur Anlage an die Wand bestimmten Stirnkanten mit eine Aufhängung ermöglichendenBefestigungsmitteln, z. B. einem Schlüsselloch-Beschlag (6, 7) versehen ist.
3. Regalelemente nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Regalelemente vorgesehen sind und daß von der Vorderseite (V) des Regalelementes her betrachtet sich bei einer Anzahl der Regalelemente der Begrenzungsteil (1) an der einen Schmalseite (4) des Grundteiles
(2) und bei einer anderen, weiteren Anzahl der Regalelemente sich der Begrenzungsteil an der anderen Schmalseite (5) des Grundteiles befindet.
4. Regalelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteil (1) und der Begrenzungsteil (2) miteinander einstückig, z. B. aus Kunststoff gespritzt oder aus Blech gebogen sind.
5. Regalelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteil (1) und der Begrenzungsteil (2) zwei aneinander befestigte Bauteile sind.
6. Regalelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet durch Regalelemente unterschiedlicher Tiefe (t).
7. Regalelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Regalelemente unterschiedlicher Form des Grundteiles und/oder des Begrenzungsteiles.
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