DE6907077U - Schaustellungs- und verkaufsstaender - Google Patents

Schaustellungs- und verkaufsstaender

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes

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  • Display Racks (AREA)

Description

Heinrich-Bauer-Verlag KG, Hamburg 1, BurchardstraSe 11 "Schaustellungs- und Verkaufsständer"
Die Erfindung betrifft einen Schaustellungs- und Verkaufsständer mit zumindest einem Standfach für flächige Gegenstände, beispielsweise Zeitschriften, deren Frontseite, zum Beispiel die Titelseite, nach Einlegen in das Standfach wenigstens teilweise von außen sichtbar bleibt.
Tageszeitungen, Zeitschriften, Bücher, aber auch flache Behältnisse für Spiele od.dgl. werden nicht selten auf besonderen Ständern mehr oder r.inder übersichtlich zur Schau gestellt und feilgeboten. Im allgemeinen besteht ein solcher ebener, zylin4ri» scher oder mehreckiger Schaustellungs-- und Verkaufsständer aus einigen nebeneinander uad/oder übereinander angeordneten Standfächern, in welchen sich die zu verkaufenden Gegenstände so unterbringen lasnea, daß die kennzeichnende Frontfläche - im Falle von Zeitungen bzw. Zeitschriften deren Titelseite - des zu oberst liegenden Druckwerker, Behältnisses usw. zum Zwecke 'er Übersichtlichkeit und der Werbung für den Betrachter gut erkennbar ist. Bei bekannten Standfächern mit freier Sicht auf
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die Frontseite des Schaustellungsgegenstandes hat sich als äußerst nachteilig erwiesen, daß sie entweder - etwa als mit einer verglasten Sichtseite versehener Kasten - besonders bei Selbstbedienung schlecht zugänglich sind oder Beschädigung und Abnützung der Verkaufsware zulassen, wenn letztere nämlich in Standfächern ausFlechtwerk oder in einfachen Drahtgestellen steckt. Um diesen Mängeln zu begegnen, ging man dazu über, Verkaufsständer mit Kunststoffbahnen zu versehen, unter welchen beispielsweise Zeitschriften aufgeschichtet oder eingesteckt sind. Aus Platzgründen überlappen sich die Zeitschriften zumeist, so daß häufig wesentliche Teile verdeckt sind. Dies bedingt sowohl eine nicht unerhebliche Unordnung als auch eine Verminderung einerseits der Informationsgabe an dem Betrachter und anderseits der Werbung für das Verkaufsgut.
Diese Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, die Einordnung von Ausstellungswaren in Verkaufsständer zu erleichtern sowie die Übersichtlichkeit und Werbewirksamkeit derartiger Ständer zu verbessern. Außerdem soll eir.t; Beschädigung der Waren, Zeitschriften usw. durch Witterungseinflüsse oder mechanische Ursachen weitmöglich vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein S^andfach mit einer die Aufschrift des Gegenstandes, beispielsweise den Titelblock einer Zeitschrift, übergreifenden Deckplatte od.dgl. und diese außenseitig mit der Aufschrift, etwa dem Titelblock, des Verkaufsgutes versehen ist. So weist beispielsweise jedes Standfach eines Verkataf ss tandem s
für Zeitschriften vorderseitig eine Deckplatte mit der Titel» Vignette einer "bestimmten Zeitschrift auf, wodurch jeder Be-
zu
trachter das Angebot sofort /überschauen vermag. Dies allein jedoch wäre keine ausreichende Maßnahme deshalb, da einerseits Zeitschriften leicht in Standfächer mit anderer Aufschrift gesteckt werden könnten und anderseits aus Inf ormationsgriinden die Titelseite der eingesteckten Zeitung mit ihrer Schlagzeile usv. nicht unbedingt sichtbar wäre. Deshalb sind die Stand« fächer gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß die Titelseite einer eingelegten Zeitung von außen in nahezu voller Breite und Höhe zu betrachten und nur deren kennzeichnender Titelblock von einer am S'üandfach befestigten Deckplatte überlagert ist, welche ihrerseits einen Titelblock der entsprechenden Zeitschrift trägt. Da den meisten Zeitschriften an der gleichen Stelle ihr Titelblock aufgedruckt ist, nämlich im linken oberen Eck, und die TitelbBcke im allgemeinen unterschiedliche Ausmaße besitzen, wird durch die feststehende Deckplatte der Titelblock auch einer nicht für dieses Standfach gedachten Zeitschrift völlig oder teilweise überspannt und der Händler somit gezwungen, stets jede Zeitschrift dem für sie bestimmten Standfach zuzuführen.
Man erreicht durch das Anbringen derartiger Deckplatten an Verkauf sständern verlegerseitig zusätzlich den Vorteil, daß nur eine bestimmte Auswahl von Zeitschriften in einem Verkaufsständer ihren Platz findet, und man verhindert somit etwa bei leihweise überlassenen Ständern weitgehend eine zweckentfremdende Benutzung durch das Peilhalten verlagsfremder Druckerzeugnisse oder sonstiger Waren.
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Eine Deckplatte mit Titelblock kann vorteilhafterweise als einfache Scheibe im linken oberen Eck der freien Sichtseite des Standfaches befestigt oder auch auf einem als ihr Träger dienenden Querstreifen aus durchsichtigem Werkstoff angebracht sein, welcherdas Standfach wenigstens im Bereich der Aufschrift der Zeitschrift in Abstand zur Rückwand des Standfaches überspannt und so der Zeitschrift einen zusätzlichen Halt und Schutz bietet, ohne deren Titelseite zu verdecken.
Auch ist es denkbar, als Deckplatte nur den Namen des Gegenstandes, z.B. die Titelschrift der Zeitschrift, zu verwenden und jenen unmittelbar auf dem durchsichtigen Querstreifen anzuordnen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß bei Schaustellungs-Ständern aus mehreren einander überlappenden sowie neben- und/oder übereinander angeordneten Standfächern deren den Titelblock überspannende Deckplatten bzw. Querstreifen unverdeckt sind. Dies ist beispielsweipe bei Standfächern der Fall, welche eine obere Tasche mit vorderseitiger Deckplatte und eine untere Einsteckrinne für den Gegenstand, beispielsweise für Zeitschriften, aufweisen, wenn die obere Tasche eines Standfaches auf der unteren Einsteckrinne des darüber angeordneten Ständisches befestigt ist. Denn in diesem Falle deckt die obere Tasche aus Gründen der Platzersparnis Jen Fußteil einer anderen Zeitschrift ab, was deshalb ohne Nachteil bleibt, da Titelblätter im allgemeinen in ihrem unteren Bereiche nicht mit Schlagzeilen od.dgl. bedruckt sind.
Bei Standfächern aus Drahtstäben od.dgl. können die Deckplatten vorzugsweise an einem im Bereich der Aufschrift des Gegenstandes bzw. des Titelblocks der Zeitschrift verlaufenden Stab angebracht sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er« geben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh* rungeformen von Schaustellungsständern sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Pig. 1 einen Schaustellungsständer in perspektivischer Wiedergabe; Pig. 2 einen Schaubildlichen Schnitt durch ein Standfach des
Sc-haustellungsständers;
Pig. 3 den Längsschnitt nach Linie III-III in Pig. 1; Pig. 4, 5, 6 weitere schaubildliche Darstellungen von Verkaufsständern;
Pig. 7, 8 Schrägsichten auf Einzelheiten des Ausführungsbeispiels gemäß Pig. 6 und Pig. 9 den Grundriss nach Pig. 8.
Der sohrankförmige Schaustellungs« und Verkaufsständer der Fig. 1 bis 3 weist mehrere Standfächer 1 auf, deren Vorderseiten von einem Rahmen2 gebildet werden, um den Blick in den Innenraum und zu gegebenenfalls darin untergebrachten Zeitschriften 3 od.dgl. freizugeben. Die Rückwände 4 sind in der Art von Futterkrippen nach Hinten schräg abgesetzt (Pig. 2) oder bestehen aus klappbaren Querstegen 5 (Pig.3).
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Die Zeitschriften 3 stehen vertikal in den Staridfäohern 1, so daß sich die vorderste Zeitschrift 3 eines Stapels rund-um gegen den Rahmen 2 abstützt und ihre Titelseite 6 von außen nahezu vollständig betrachtet werften kann. Den jede Zeitschrift 3 kennzeichnenden Titelblook 7 Überlagert eine am Rahmen 2 befestigte Deckplatte 8, auf welcher siohtseitig eine Wiedergabe des Titeiblooks 7 der entsprechenden Zeitschrift 3 als Markette, Vignatte od.dgl. flächig aufgeklebt, mittels erhabener Buchstaben 9 oder in anderer Porm abgebildet ist.
Die Deckplatten 8 finden sich vorzugsweise in dem fir einen Betrachter linken Obereck der Standfächer 1, da man im allgemeinen bei Zeitschriften 3 den Titelblock 7 an diese Stelle setzt.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind mehrere taschenartige Standfächer 1 in Reihen a, b, ο nebeneinander angebracht und diese Reihen überlappend übereinandergesetzt, so daß jeweils die einen Stapel von Zeitschriften 3 fußseits haltenden Einsteckrinuen 10 einer Reihe (in Pig. 4: a bzw. b) vom oberen Teil der Standfächer 1 einer darunter angeordneten Reihe b bzw.c überdeckt werden. Die Rüokenwände der Standfächer 1 jeder Reihe a, b, c werden von einem durchgehenden Werkstoffstreifen 11 gebildet, der an einer Längskante zur e«*twa U-formigen Einsteckrinne 10 umgebogen ist. An der anderen Längskante befinden sich
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zu dieeer rechtwinkelig mehrere Hohlkörper/ameiakl von quadratischem Querschnitt, welche in einem der Breite der einzulegenden Zeitschriften 3 entsprechenden Abstand zueinander befestigt sind.
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Ein durchsichtiger Querstreifen 13 überspannt die Hohlkörper 12 und somit einen Teil der Rückwand 11 so, daß zwischen ihm und
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der Rückwand 11 ein Stapel Zeitschrift/3 eingeführt und bis zum Anschlag an den Boden der Einsteckrinne 10 eingeschoben werden kann. Der Querstreifen Λ 3 kann starr befestigt oder etwa durch Scharniere an einem der Hohlkörper 12 abklappbar angelenkt sein, Auch ist es denkbar, den Querstreifen aus fleyiblen Mate~ rial zu fertigen und mit ihm die Zeitschriften 3 festzuklemmen.
Die durchsichtigen Querstreifen 13 halten einen Stapel von Zeitschriften 3 an seinem oberen Ende, ohne die Sicht auf die zuoberst des Stapels liegende Titelseite 6 zu versperren; nur ihr Titelblock ist durch die von Querstreifen 13 getragene Deckplatte 8 den Blicken entzogen. Legt man nun beispielsweise in das für eine Zeitschrift 31 vorgesehene und eine deren Titel·· block 7'entsprechende Deckplatte 8? aufweisende Standfach 1* eine andere Zeitschrift 3lf, so wird deren Titelblock 7" teilweise - oder~wie bei dem darunter befindlichen Standfach 1 ** gezeigt « gänzlich verdeckt. Statt einer Deckplatte 8 mit Mar« kette, Vignette od.dgl. kann der Querstreifen 13 etwa auch Züge erhabener Buchstaben 9 tragen.
Bei einem teilweise in Pig. 5 wiedergegebenen Verkaufsständer mit Drahtgestell 14 und Stützbein 15 sind die Standfächer 1 aus Drahtstäben 16 korbartig geformt. Im Bereich der Titelblöcke 7 eingelegter Zeitschriften 3 verlaufende Stäbe oder Bügel 17 halten entsprechende Deckplatten 8.
Bei einem besonders klarlinigen und übersichtlichen Schaustellungsständer (Pig. 6 bis 8) sind auf einem Drahtgestell 18 mehrere Reihen d, e, f, g nebeneinander liegender Baueinheiten bzw. Formteile 19 etwa H-förmigen Längsschnitts befestigt. Jedes dieser Formteile 19 aua durchsichtigem Werkstoff weist eine Rückwand 20, eine gegenüber dieser in der Vertikalen geringfügig verkürzte Vorderwand 21 sowie einen die beiden in Abstand parallel verlaufenden Wände 20, 21 verbindenen Quersteg 22 &üf, der nahe den Oberkanten der Wände 20, 21 zu diesen rechtwinkelig gerichtet ist. Während die eine - in den Fig. 8 und 9 rechts liegende - Stirnseite jedes Formteils 19 eine-Seitenwand 23 verschließt, steht die offene - linke - Stirnseite 24 vermöge einer Biegung der Wände 20 und 21 aus der Grundrissachse A ein wenig nach vorn ab und überlappt die Seitenwand 23 des nachfolgenden Formteils 19· Diese Ausführung gestattet ein besonders einfaches seitliches Einfügen vertikal gerichteter Zeitschriften 3 in jeweils zwei übereinander liegende Baueinheiten bzw. Formteile 19; bilden doch die beiden vom QuerlliSiii 22 begrenzten oberen Enden der Wände 20 und 21 mit jenem eine Einsteckrinne 25 für die Zeichtschri:t 3, zu deren oberen Führung das taechenartige Unterteil 26 der darüber angebrachten Baueinheit 19 dient (in Fig. 7 verdeutlicht). Somit besteht jedes Standfach 1 dieses Schaustellungsständers aus einer oberen Tasche 26 und einer unteren EinsteckS&öSifci 25, deren Querstege 22 bzw. 22* sich in sinem etwa der Länge L einer Zeitschrift 3 entsprechenden Abstand übereinander befinden. An den Vorderwänden 21 der Baueinheiten bzw. Formteile
sind unterhalb der Querstege 22 Deckplatten 8 bzw. Schriftzüge mit erhabenen Buchstaben 9 angebracht.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Schaustellungs- und Verkaufsständer mit zumindest einem Standfach für flächige Gegenstände, "beispielsweise Zeitschriften, deren Frontseite, zuB. die Titelseite, nach Einlegen in das Standfach wenigstens teilweise von außen sichtbar bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Standfach (1) mit einer die Aufschrift des Gegenstandes, z.B. den Titelblock (7) einer Zeitschrift (3) übergreifenden Deckplatte (8) od.dgl. und diese außenseitig mit der Aufschrift, z.B. dem Titelblock, versehen ist.
2. Schaustellungsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (8) im linken Obereck der freien Sichtseite des Standfaches angebracht ist.
3. Schaustellungsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckplatte (8) eine in die freie Sichtseite des Standfaches (1) oben quer hinein-ragende Scheibe dient.
4. Schaustellungsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die Deckplatte (8) ein durchsichtiger Querstreifen (13) dient, welcher das Standfach (i) wenigstens im Bereich der Aufschrift. z.B. des Titelblocks (7) in Abstand zur Rückwand (4,12) des Standfaches (1) überspannt.
5. Schaustellungsständer nsch den Ansprächen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckplatte nur der Name des Gegenstandes, z.B. der Titelblockname (9) der Zeitschrift (3), dient und jener unmittelbar auf dem durchsichtigen Querstreifen (13) angebracht ist.
6. Schaustellungsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mehrere einander überlappende sowie neben und/oder übereinander angeordnete Standfächer (1), deren die Titelblöcke (7) überspannende Deckplatten (8) bzw. Quer~ streifen (13) unverdeckt sind.
7. Schaustellungsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Standfach (1) aus Drahtstäben (16) od.dgl. gebildet und seine Deckplatte (8) an einem im Bereich der Aufschrift des Gegenstandes, z.B. des Titelblocks (7) einer Zeitschrift (3), verlaufenden Stab (17) angebracht ist.
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