DE8702295U1 - Vorrichtung zur Verpackung und Ausstellung von Artikeln, insbesondere Schreibgeräte - Google Patents

Vorrichtung zur Verpackung und Ausstellung von Artikeln, insbesondere Schreibgeräte

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DE8702295U1
DE8702295U1 DE8702295U DE8702295U DE8702295U1 DE 8702295 U1 DE8702295 U1 DE 8702295U1 DE 8702295 U DE8702295 U DE 8702295U DE 8702295 U DE8702295 U DE 8702295U DE 8702295 U1 DE8702295 U1 DE 8702295U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B43M99/008Desk-receptacles for holding writing appliances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0021Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for long or non-stable articles, e.g. fishing rods, pencils, lipsticks or the like; Compartments or recesses as stabilising means
    • A47F7/0028Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for long or non-stable articles, e.g. fishing rods, pencils, lipsticks or the like; Compartments or recesses as stabilising means with one compartment or recess for each article

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verpackung und Ausstellung von Artikeln, Insbesondere Schreibgeräten, wie Kugel- und Filzschreiber gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs l.
Derartige Vorrichtungen sind als Displays bekannt und als Ausstellunge- und Anbietungeständer In Schreibwarengeschäften bzw. Kaufhäusern Im Einsatz. Ist der Inhalt verkauft, werden die Displays in der Regel weggeworfen. Daher ist es von wirtschaftlicher Bedeutung, daß diese Displays möglichst einfach und aus möglichst preiswertem Material aufgebaut sind. Bei den bisher bekannten Displays ist die muldenartige Vertiefung des Fußteils mit einem Deckel abgedeckt, in dem die matrixartig angeordneten Löcher vorgesehen sind, welche mit Löchern im Boden der muldenartigen Vertiefung fluchten. Zwei miteinander fluchtende Löcher bilden das Aufnahmeelement für den Artikel, z.B. einen Schreibstift. Demgemäß kann das untere Loch kleiner ausgebildet sein als das im Deckel befindliche Loch, damit ein Durchrutschen der Schreibstifte verhindert wird. Als Blickfang und
als Informationsträger hinsichtlich der ausgestellten Ware dient ein an die Rückwand des Fußteile angeklebtes oder darin eingestecktes, senkrecht nach oben weisendes Schild, welches in der Regel rechteckförmie ausgebildet ist.
Nachteilig bei einer derartigen Ausgestaltung des Displays ist es allerdings, daß z.B. die Bedruckung des Deckels und des Schildes in zwei verschiedenen Arbeitsgängen vorgenommen werden muß, ebenso wie die Befestigung des Deckels bzw. des Schildes am Fußteil. Damit eine dauerhafte Verbindung zwischen Deckel und Fußteil einerseits und Schild und Fußteil andererseits entstehen kann, müssen nach dem Zusammenbringen der entsprechenden Teile diese bis zum Aushärten des Klebers unter Druck gehalten werden. Es sind somit spezielle Einspannvorrichtungen nötig. Das bringt zwangsläufig einen komplizierten Herstellungsprozeß und somit auch ein unwirtschaftliches Endprodukt mit sich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einfacher und somit billiger herzustellen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüohe»
Dadurch, daß Deckel und Schild einstückig ausgebildet sind, wobei der gekrümmte Übergangsbereich von Deokelteil zu Schildteil auf einer komplementär geformten Fläche des Fußteile befestigt ist, ist es bei der Produktion möglich, das Deckelßchild-Element in einem Arbeitsgang zu bedrucken. Weiterhin ist es möglich, das Deckel-Schild-Element z.B. mit Hilfe von doppelseitigem Klebeband an der entsprechend geformten Fläche des Fußteile zu befestigen. Durch die durch die Krümmung hervorgerufene Eigenspannung des Deckel-Schild-Elementes drückt sich der Deckel selbsttätig mit seiner vorderen Kante auf den vorderen Rand des Fußteile, Während der Schild in etwa senkrecht nach oben steht, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Schild nach vorne zum Fußteil hin umfällt. Im Gegensatz zum vorbekannten Display genügt bei dem erfindungsgemäßen somit nur ein Arbeitsgang zur Verbindung von Fußteil und Deckel/Schild.
Gemäß dem Vorschlag des Anspruchs 2 besteht das Fußteil aus Kunststoff und die Deckel-Schild-Einheit aus Pappe. Das Fußteil kann somit auf billige Art und Weise im Tiefziehverfahren in großer Stückzahl hergestellt werden. Auch die Deckel-Schild-Einheit ist aus billigem und einfach zu bearbeitenden
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Material. Bei den bekannten Vorrichtungen ist der Deckel aus Kunststoff und der Schild z.B. aus Pappe. Zum Bedrucken von Deckel und Schild sind somit unterschiedliche Druckverfahren notwendig, wobei die Bedruckung von Kunststoff größere Probleme aufwirt als die Bedruckung von Pappe. Diese Schwierigkeiten fallen bei der Ausführung gemäß Anspruch 2 weg.
um die Eigenspannung der gekrümmten Deckel-Schild-Einheit besser ausnutzen zu können und um eine möglichst große Klebefläche zu erhalten, sieht der Anspruch 3 vor, daß der Übergangsbereich zwischen Deckel und Schild kreisförmig gekrümmt ist.
Um die Grundfläche des Deckels zu vergrößern und die Anordnung der Artikel im Deckel übersichtlicher zu gestalten, ist der Deckel schräg nach vorne abfallend ausgebildet. Dies gelingt mit Hilfe der Merkmale des Anspruchs
Damit die Eigenspannung der Deckel-Schild-Einheit nicht dazu führt, daß der Schild nach hinten umklappt, sieht der Anspruch 5 vor, daß im Anschluß an die Krümmung im Fußteil dieses stativartig in Richtung des Schildes verlängert ist. somit erhält der Schild durch die stativartige Verlängerung der Fußteilrückwand einen zusätzlichen Halt.
Zur weiteren Stabilisierung der Vorrichtung ist gemäß Anspruch 6 vorgeschlagen, daß die Deckel-Schild-Einheit zusätzlich noch an der stativartigen Verlängerung sowie auf dem dem Schild gegenüberliegenden Rand des Fußteils befestigt ist, z.B. mit Hilfe von Klebstoff.
Dabei ist die Eigenspannung des Deckel-Schildelementes ausgenutzt, durch die sich der Deckelteil fest auf die Vorderkante und der Schildteil fest gegen die stativartige Verlängerung des Fußteils anlegt. Ein zusätzliches Einspannen im Bereich der Klebestellen bis zur Aushärtung des Klebstoffes ist somit überflüssig, da die Klebestelle im Krümmungsbereich als Fixierung des Deckel-Schild-Elements ausreicht.
Der Anspruch 7 schlägt vor, daß der Schild in etwa in halber Höhe mit einer horizontalen Falz versehen ist. Mit Hilfe dieser Falz ist es möglich, das obere Teil des Schildes nach vorne in Richtung auf das Fußteil umzuklappen. Dieses obere Teil bildet somit einen Deckel, der sich gegen die in der Vorrichtung verpackten Artikel legt und diese gegen Herausfallen beim Transport schützt. Darüberhinaus ergibt sich hierdurch ein geringeres Verpackungsvolumen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß eine separate Einlage vermieden werden kannf die das Herausfallen der Stifte verhindern soll.
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Damit nach dem Transport der Schild in seine senkrechte Stellung gebracht werden kann und in dieser auch verbleibt, sind auf der Rückseite des Schildes zwei senkrecht zur Falz verlaufende Verstärkungsrippen vorgesehen.
Wie bereits oben ausgeführt, sind in Fußteil die kleineren mit den im Deckel vorhandenen Löchern fluchtenden Löcher vorgesehen. Diese können gemäß Anspruch 9 direkt im Boden des Fußteile vorgesehen sein.
Es irt j«loch gemäß Anspruch 10 auch möglich, daß in das fuBteil ein nach oben offenes, kastenartiges Element eingelegt ist, in dessen Böden sich die Löcher befinden. Das hat gegenüber dem Vorschlag nach Anspruch 9 den Vorteil, d&3 das Fußteil nach unten hin geschlossen ist, so daß die nach unten weisenden Spitzen der im Display angeordneten Artikel geschützt sind.
Die Erfindung ist im weiteren anhand einer Zeichnung dargestellt, die lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung, auch Display genannt, allgemein mit dem Bezugszeichen (1) versehen. Sie besteht in der Hauptsache aus einem tiefgezogenen Fußteil (2) aus Kunststoff und einer
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Deckel-Schild-Einheit (3), welche am Fußteil bei (4, 5 und 6) befestigt ist, z.B. mit Hilfe von doppelseitigem Klebeband und/oder Klebstoff.
Das Fußteil (2) ist in der Draufsicht in etwa quadratisch und in Seitenansicht keilförmig ansteigend. In der Oberseite des Fußteils (2) ist eine ebenfalls in etwa quadratische Ausnehmung (7) vorgesehen, die muldenartig ausgebildet ist. In die Ausnehmung (7) ist ein nach oben offenes kastenförmiges Element (8) eingelegt, weichet* auf stufenförmigen Ausformungen (9) der Ausnehmungswandung liegt. Im Boden (10) des Elements (8) sind matrixartig Löcher (11) vorgesehen. Diese Löcher
(11) fluchten mit im Durchmesser größeren Löchern
(12) im Deckelteil (13) der Deckel-Schild-Einheit (3). Die Deckel-Schild-Einheit (3) ist im Bereich der Befestigungsstelle (5) kreisförmig umgebogen, so daß der Schild (14) und der Deckel (13) die Schenkel eines stumpfen Winkels bilden. Der gekrümmte Bereich (15) im Schnittpunkt beider Schenkel ist mit Hilfe eines doppelseitigen Klebebandes am entsprechend gekrümmt geformten, erhöhten Randbereich (16) des Fußteile (2) angeklebt. Durch die Spannung in der Decke?-Schild-Einheit (3) legt sich der Deckel (13) selbsttätig auf den niedrigeren vorderen Rand (17) des Fußteils (2) und der Schild (14) gegen die stativartige Erhöhung (18) des ohnehin schon höheren, hinteren Randes
(16) des Fußteils (2). Um eine dauerhafte und stabile Verbindung von rußteil (2) und Decke1-Sohild-Einheit (3) zu erreichen, sind diese an ihren Berührungspunkten zusätzlich noch verklebt.
Etwa in halber Höhe des Schildes (14) ist in diesem ein horizontaler Falz (19) vorgesehen. An dieser Falz (19) kann das darüberliegende Schildteil (20) zum Fußteil (2) hin umgebogen werden und bildet somit für die in der Vorrichtung verpackten Artikel (21) einen schutz gegen Herausfallen während des Transportes in größeren Behältern, in denen mehrere der Vorrichtungen (1) zusammengefaßt sind.
Am Zielort werden die Vorrichtungen (1) aus dem Behälter entnommen, auf das Fußteil (2) gestellt, der obere Schildteil (20) wieder in senkrechte Stellung gebracht. Damit diese senkrechte Stellung auch erhalten bleibt, sind seitlich am Schild (14) Laschen vorgesehen, die nach hinten auf die Rückseite des Schildes umgebogen und mit dieser verleimt sind bis auf die äußersten Kanten (22) der Laschen, die von der Rückseite des Schildes (14) um 90 Grad abklappbar sind und Verstärkungsrippen für den Schild bilden. Dabei stehen die unteren Kanten der Verstärkungsrippen auf dem Rand des Fußteils auf, so daß sich eine zusätzliche Stabilisierung des Schildes ergibt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Verpackung und Ausstellung von Artikeln, insbesondere Schreibgeräten, wie Kugel- und Filzschreiber, bestehend aus einem Fußteil mit einer eingelassenen Mulde, in deren Boden matrixartig angeordnete Löcher vorgesehen sind, die mit
    Löchern in einem die Mulde verschließenden Deckel fluchten und einem in etwa senkrecht zur Fußteilgrundfläche am Fußteil befestigten, in etwa rechteckigen Schild, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (13) und Schild (14) einstückig ausgebildet sind, wobei der gekrümmte Übergangsbereich (15) von Deckelteil (13) zu Schildteil (14) auf einer komplementär geformten Fläche (16) des Fußteils (2) befestigt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (2) ein Kunststoffteil und die Deckel-Schild-Einheit
    (3) aus Pappe ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangebereich (15) kreisförmig gekrümmt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Krümmung (15) benachbarte, die Mulde (7) begrenzende \ Rand höher ausgebildet ist als der ihm gegen-
    js überliegende (17).
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    f dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die
    , Krümmung (15) die Rückwand des Fußteile (2)
    stativartig (18) in Richtung des Schildes (14)
    verlängert ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (14) an der stativartigen Verlängerung (18) befestigt ist und der Deckel (13) auf den dem Schild (14) gegenüberliegenden Rand (17) des Fußteiles.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (14) in etwa in halber Höhe mit einer horizontalen Falz (19) versehen ist.
    &bgr;. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (14) auf seiner Rückseite über zwei senkrecht zur Falz (19) verlaufende Verstärkungsrippen (22) verfügt.
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    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eingelassene Mulde (7) eine Einformung im Fußteil (2)
    ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eingelassene Mulde (7) ein in das Fußteil (2) eingelegtes, oben offenes, kastenartiges Element (8) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040169A1 (de) * 1990-12-15 1992-06-17 Heinrich Stukenkemper Display
FR2772578A1 (fr) * 1997-12-24 1999-06-25 Crea Presentoir pour maintien vertical avec gradation d'objet presentant un manche et une tete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4040169A1 (de) * 1990-12-15 1992-06-17 Heinrich Stukenkemper Display
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