DE2826507A1 - Kalender - Google Patents

Kalender

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DE2826507A1
DE2826507A1 DE19782826507 DE2826507A DE2826507A1 DE 2826507 A1 DE2826507 A1 DE 2826507A1 DE 19782826507 DE19782826507 DE 19782826507 DE 2826507 A DE2826507 A DE 2826507A DE 2826507 A1 DE2826507 A1 DE 2826507A1
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DE
Germany
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calendar
long
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DE19782826507
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Hace Frey
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DOMBERGER KG
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DOMBERGER KG
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    • B42D5/04Calendar blocks
    • B42D5/046Suspension devices therefor

Description

  • Kalender
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalender, der zumindest für jeden einzelnen Kalenderwochentag ein Einzelblatt aufweist, das die Ulochentagsbezeichnung trägt, und für jeden einzelnen der ziffernmäßig aufeinanderfolgenden tonatstage einen Datumaträger aufweist, der die ziffernmäßige Datumsangabe trägt, wobei die Einzelblätter an einem Träger zu einem Blatt auf Blatt Ubereinanderliegenden Stapel und dabei um eine zur Blattebene etwa rechtwinklige Schwenkachse schwenkbeweglich zusammengehalten sind und einzeln um die Schwenkachse herum wahlweise aus dem Stapel heraus oder in diesen hinein schwenkbar sind.
  • Ein Kalender dieser Art ist als Tischkalender gestaltet, wobei der Träger in Seitenansicht etwa die rorm eines liegenden U hat, dessen einer U-Schenkel einen Standschenkel bildet und dessen anderer U-Schenkel etwa wie ein Schenkel eines Signals gestaltet ist und die Datumsträger enthält, sowie ferner ein in Breitenrichtung verlaufendes Fenster, in das hinein das etwa etreifenförmig gestaltete, jeweilige Einzelblatt, welches die Wochentagsbezeichnung trägt, schwenkbar ist. Diese einzelnen, etwa streifenförmigen Einzel blätter sind zu einem Stapel Blatt auf Blatt übereinanderliegend zusammengefaßt und befinden sich am oder im etwa lotrecht verlaufenden Basisteil des U-Gebildes. Die Schwenkachse liegt dort, wo der Basisteil und der signalartige obere U-Schenkel ineinander übergehen. Soll entsprechend dem Kalenderfortgang in das Sichtfenster des signalartigen U-Schenkels ein neues Einzelblatt mit der entsprechenden Wochentagsbezeichnung hineingeschwenkt werden, so geschieht dies dadurch, daß das betreffendet etwa streifenförmige Einzelblatt aus dem lotrecht hängenden Stapel im oder am lotrecht verlaufenden Basisteil heraus in die Horizontale und das Sichtfenster hineingeschwenkt wird. Die Umstellung der Datumsträger erfolgt unmittelbar am signalartigen U-Schenkel.
  • Ein derartiger Kalender ist speziell für die Benutzung als Tischkalender hergerichtet. Er eignet sich nicht als Wandkalender. Aus gestalterischer Sicht wird ein zuvor erläuterter Kalender häufig deswegen abgelehnt, weil er weniger einem sachlich-modernen und funktionalen Bürostil und Bürodesign entspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kalender der erläuterten Art zu schaffen, der sich gleichermaßen als Tischkalender und auch als Wandkalender eignet, Je nach Wunsch des Benutzers, der dem Streben nach sachlichmodernem und funktionalem Bürostil und Bürodesign in vollem Umfang Rechnung trägt und der einfach und billig im Aufbau ist, leicht und übersichtlich zu handhaben ist und in hohem maße übersichtlichkeit gewährleistet.
  • Die Aufgabe ist bei einem Kalender der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Datumsträger ebenfalls als Einzelblätter ausgebildet sind und zu einem auf der Schwenkachse gehaltenen Langstapel zusammengefaßt sind, daß die die Wochentagsbezeichnungen tragenden Einzel blätter zu einem Kurzstapel zusammengefaßt und auf der Oberseite des Langstapelsangeordnet sind und die gleiche Blattbreite wie diejenige der Einzelblätter des Langstapels aufweisen, jedoch letzteren gegenüber hinsichtlich der Blattlänge zurückgestuft und kürzer ausgebildet sind und letztere nur auf einem Teil deren Länge überdecken, und daß der Träger ein im Stapel zu oberst und oberhalb des Kurzstapels befindliches, undurchsichmandestens tiges Deckblatt/gleicher Länge und Breite wie die Einzelblätter des Langstapels und ferner eine alle Einzelblätter einschließlich des Deckblattes zusammenhaltende Achse aufweist, auf der sich alle Einzelblätter und das Deckblatt etwa fächerartig und zum Gebrauch so schwenken lassen, daß das Deckblatt und entsprechend dem Kalenderverlauf jedes Einzelblatt des Kurzstapels und des Langstapels um etwa 180 vom jeweiligen Stapel weg und unter das abgeschwenkte Deckblatt bewegt werden können. Ein so gestalteter Kalender stellt sich im nicht ausgeschwenkten Zustand aller Einzelblätter und des Deckblattes etwa wie ein Notizblock dar, der im Stapel von oben nach unten folgend das Deckblatt, den Kurzstapel und sodann den Langstapel aufweist, die alle im Bereich ihres dabei unteren Randes mittels der Achse so zusammengehalten sind, daß sie sich etwa fächerartig zum Gebrauch innerhalb der Stapelebene schwenken lassen. Ausgehend von dieser zuvor erläuterten Ausgangsform wird dieser Kalender zur Benutzung z.B0wie folgt gehandhabt. Zunächst wird das Deckblatt innerhalb seiner Ebene vom Stapel weg um etwa 180 geschwenkt, so daß das Deckblatt, abgesehen von einer gewissen überlappung im Bereich des Kurzstapels und des Langstapels,in Verlängerung beider ausgerichtet ist. Bei so abgeschwenktem Deckblatt wird das oberste Einzelblatt des Kurzstapels und dasjenige des Langstapels auf der Oberseite, also auf der Sichtseite, freigegeben, so daß auf dem obersten Einzel blatt des Kurzstapels z.B. die Wochentage bezeichnung Sonntag freigegeben wird und sichtbar ist und auf dem obersten Einzelblatt des Langstapels die nicht vom Kurzstapel abgedeckts, ziffernmäßige Datumsangabe 1.
  • Entsprechend dem Kalenderfortgang können dann im Kurzstapel aufeinanderfolgend die einzelnen Einzelblätter weg und unter das Deckblatt geschwenkt werden. In gleicher Weise geschieht entsprechend dem Kalenderfortgang die Einstellung des Langstapels. Im Bereich des Kurzstapels und des Langstapels, dort jeweils auf der sichtbaren Oberseite, ergibt sich durch entsprechende Einstellung somit einerseits die jeweils geltende Wochentagebezeichnung und andererseits die jeweils geltende Datumsangabe.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Träger einen Wandhalter zum Aufhängen an einer Wand auf. Ferner kann dar Träger in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ein kastenförmiges Behältnis aufweisen, dessen Breite, Länge und Dicke in Anpassung an die Abmessungen des Gesamtstapels derart gewählt sind, daß der Cesamtstapel im nicht in die Gebrauchslage ausgeschwenkten Zustand der Einzelblätter im Behältnis allseits geschützt aufgenommen werden kann und daß in der Gebrauchslage mit abgeschwenktem Deckblatt und abgeschwenkten Einzelblättern des Kurzstapels und/oder des Langstapels der Kalender mit seinen abgeschwenkten Blättern im Behältnis aufgenommen und gehalten werden kann. Das kastenförmige Behältnis ist also dann Bestandteil des Kalenders und auf dessen Einzelblätter so abgestimmt, daß es zusammen mit dem Gesamtstapel als Träger und Halter des Stapels nutzbar ist. Der Wandhalter kann dabei am Behältnis selbst angeordnet sein. Z.B. kann das Behältnis eine biegesteife oder als Verschlußklappe umklappbare Hängelasche mit einer Aufhängeöffnung aufweisen.
  • Stattdessen kann der Wandhalter auch aus einem Rückenblatt des Langstapels gebildet sein, das eine Aufhängeöffnung am der Achse abgekehrten Ende aufweist.
  • Die hinsichtlich der Funktion und der technischen Cestaltung aufeinander abgestimmten Teile, nämlich der Cesamtstapel seinerseits und das kastenförmige Behältnis andererseite, ermöglichen eine Benutzung des Kalenders als Tisch kalender oder dann auch als Wandkalender, wenn das Behältnis mit eingestecktem Kalender mittels der Hängelasche an einer lUand aufgehängt wird. Als Tiechkalender kann das Behältnis mit eingestecktem Cesamtstapel entweder liegend oder hochkant aufgestellt benutzt werden.
  • Der erfindungsgemäße Kalender ist einfach im Aufbau und äußerst einfach zu handhaben. Es sind jeweils nur die Einzelblätter um die Achse zu schwenken. Vor allem entspricht der Kalender einem sachlich-modernen und Punktionalen Bürostil und Bürodesign. Bei Ausbildung mit angabe paßtem, kestenförmigem Behältnis kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Deckblatt und/oder das Behältnis zumindest auf der vorderen Breitseite eine Tragfläche für fest oder auswechselbar daran befestigbare Blätter mit Zusatzinformationen, z.B. weiteren Kalenderangaban, Werbeinformationen od. dgl., aufweisen. In dieser Weise können somit das Deckblatt und/oder das Behältnis für die z.B. auch auswechselbare Anbringung von weiteren Informationen, insbesondere von Werbeinformationen, genutzt werden. Die Werbeinformationen können natürlich auch aufgedruckt, aufgeklebt oder sonstwie aufgebracht sein.
  • Von Vorteil kann es ferner sein, wenn sich die Einzel blätter des Kurzstapels höchstens über die halbe Länge der Einzelblätter des Langstapels erstrecken. Die Einzelblätter des Kurzstapels und in gleicher Weise auch diejenigen des Langstapels können innerhalb ihres jeweiligen Stapels den Wochentagsbezeichnungen bzw. ziffernmäßigen Da tu msangaben gemäß von oben nach unten aufeinanderfolgend angeordnet sein. Die Anordnung kann aber auch umgekehrt getroffen sein, und zwar so, daß die sinnfällige Lesart der Wochentagebezeichnungen bzw. ziffernmäßigen Datumsangaben im Stapel von unten nach oben, statt von oben nach unten, geschieht.
  • Vorteilhaft kann es ferner sein, wenn die Achse etwa auf der Mitte der Stapelbreite und nahe am unteren Rand des Kurzetapele und des Lang stapels angeordnet ist. Die Achse kann aus einem Kunststoffstift mit beidendig verdickten Köpfen bestehen. Der Kunststoffstift kann zweiteilig sein und mittels einer SteckoSchnapp- oder Schraubverbindung in Achsrichtung zu einem Stück zusammengesetzt sein.
  • Die Einzslblätter und das Deckblatt können aus Papier, Pappe, Holz, metall oder insbesondere aus Kunststoff bestehen. Im letztgenannten Fall kann es von Vorteil sein, wenn das Kunststoffmaterial eingefärbt ist, z.B. dasjenige der Einzelblätter des Kurzstapels schwarz und dasjenige der Einzelblätter des Langstapels und des Deckblattes weiß. Auch eine je Einzelblatt unterschiedliche Färbung liegt im Rahmen der Erfindung.
  • FUr den Fall, daß zusätzlich noch Kalendermonatsangaben gewünscht werden, kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform die Anordnung so getroffen sein, daß je Kalendermonat zusätzliche Einzelblätter, die jeweils eine Kalendermonatsangabe tragen, vorgesehen sind, welche ihrerseits zu einem Monatsstapel Blatt auf Blatt Ubereinanderliegend mittels der Achse zusammengehalten und um die Schwenkachse herum aus dem Monatsstapel heraus oder in diesen hinein schwenkbar sind. Von Vorteil kann es dabei ferner sein, wenn die Einzelblätter des monatsstapels unter halb denjenigen des Langstapels angeordnet sind, in ihrer Breite derjenigen der Einzelblätter des Kurzstapels und des Langstapels entsprechen, mit ihrer unteren Kante den gleichen Abstand von der Schwenkachse aufweisen, wie diejenige der Einzel blätter des Kurzstapels und des Langstapels und am der unteren Kante abgewandten anderen Ende um einen Flächenabschnitt, der jeweils eine Kalendermonatsangabe trägt, länger als die Einzelblätter des Langstapels gestaltet sind und mit diesem Flächenabschnitt im ausgeschwenkten Zustand über den Langstspel hinaus vorstehen.
  • Auf beschriebene Weise ist somit im fächerartigen Kalender ein besonderer Monatsstapel vorgesehen, der je Kalendermonat ein Einzelblatt mit darauf aufgebrachter Monatsangabe, z.B. Juni, trägt. Der Monatsstapel enthält insgesamt zwölf Einzelblätter. Diese werden sinnfällig in gleicher Weise aus dem Stapel herausgeschwenkt oder in diesen hineingeschwenkt, wie dies für die Einzelblätter des Kurzstapels und des Langstapels geschieht und schon erläutert ist.
  • Von Vorteil kann es ferner sein, wenn im Langstapel oder im Monatsstapel zuunterst ein vorzugsweise biegesteifes Rückenblatt angeordnet ist, das ebenfalls auf der Achse gehalten ist und hinsichtlich Länge und Breite dem Langstapel bzw. Monatsstapel entspricht. Bei zusätzlich vorhandenem Monatsstapel ist es von Vorteil, wenn das Deckblatt die gleiche Länge wie der Monatsstapel aufweist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor,daß das Behältnis einen daran ansetzbaren oder damit einstückigen, vorzugsweise innen offenenXKeilrahmen aufweist, dessen jeweilige Seitenflächen in einer Ebene mit denjenigen des Behältnisses verlaufen und dessen Unterseite als ebene Tischauflagefläche ausgebildet ist, mittels der der Keilrahmen und das Behältnis mit der Breitfläche unter einem Winkel geneigt aufstellbar sind. Dadurch ist es möglich, den Kalender bei Benutzung als Tischkalender hinsichtlich seiner Breitseite in Schräglage und so auf dem Tisch abzustellen, daß das Kalendarium für den Betrachter übersichtlich erkennbar ist.
  • Die ErfLndung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen je zeigten Ausführungabeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kalenders gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem der besseren übersicht wegen der Gesamtstapel mit Deckblatt aus dem letzteren haltenden, kastenförmigen Behältnis nach oben herausgezogen ist, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Kalenders gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, ohne Behältnis, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Behältnisses mit Keilrahmen.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Kalender weist für jeden einzelnen Kalenderwochentag (ontag bis Sonntag)ein Einzelblatt 10,11,..
  • auf, somit insgesamt sieben derartiger Einzelblätter, auf denen die jeweilige Wochentagsbezeichnung steht, z.B. die Wochentagsbezeichnung montag auf dem sichtbaren Einzelblatt 10. Die Einzelblätter 10, 11 und folgende sind zu einem Blatt auf Blatt übereinanderliegenden Kurzstapel 12 zusammengefaßt und dabei jeweils um eine zur Blattebene etwa rechtwinklige Schwenkachse 13 zusammengehalten und so schwenkbeweglich, daß die Einzelblätter 10, 11 und folgende einzeln um die Schwenkachse 13 herum wahlweise aus dem Kurzetapel 12 heraus oder in diesen hinein schwenkbar sind.
  • Ferner weist der Kalender für Jeden einzelnen der riffernmäßig aufeinanderfolgenden tonatstage einen Datumsträger auf, der die ziffernmäßigen Datumsangaben 1, 2 ... 30, 31 trägt. Diese Datumsträger sind ebenfalls als Einzelblätter 14, 15 ... ausgebildet, die ebenfalls zu einem Blatt auf Blatt übereinanderliegenden Stapel, und zwar einem Langstapel 16, zusammengefaßt sind, und zwar so, daß auch diese Einzelblätter 14, 15 und folgende einzeln um die zur Blattebene etwa rechtwinklige Schwenkachse 13 herum wahlweise aus dem Langstapel 16 heraus oder in diesen hinein schwenkbar sind. Der gezeigte Kalender ist hinsichtlich dieser Einzelblätter des Langstapels 16 so eingestellt, daß im Langstapel 16 zu oberst das Einzelblatt 17 mit der Datumsangabe 19 liegt, die sichtbar ist, und daß sich unterhalb des Einzelblattes 17 im Langstapel 16 das nächste Einzelblatt 18 befindet, das sinnfällig gemäß Kalenderfortschritt dann die Datumsangabe 20 trägt.
  • Wie ersichtlich, sind die Einzelblätter 10, 11 und folgende des Kurzstapels 12 oberhalb der Einzelblätter 14, 1S ...
  • 17, 18 des Langstapels 16 angeordnet. Die Einzelblätter 10, 11 des Kurzstapels 12 weisen die gleiche Blattbreite auf, wie diejenige der Einzelblätter 14, 15 ... 17, 18 des LangstapelsiaSie sind Jedoch letzteren gegenüber hinsichtlich der Blattlänge, die in der Zeichnung von oben nach unten gemessen ist, zurückgestuft und kürzer ausgebildet. Wie erkennbar ist, erstrecken sich die Einzelblätter 10, 11 und folgende des Kurzstapels 12 höchstens über die halbe Länge der Einzelblätter 14, 15 ... 17, 18 des Langstapels 16. Die Einzelblätter 10, 11 und folgende des Kurzstapels 12 überdecken somit die Einzelblätter 17, 18 des Langstapels 16 nur auf einem Teil deren Länge, nämlich auf dem in der Zeichnung sichtbaren unteren Teil. mit ihren in der Zeichnung Jeweils unteren Kanten enden die Einzelblätter 10, 11 des Kurzstapels 12 auf gleicher Höhe wie die Einzelblätter 17, 18 des Langstapels 16.
  • Die Blätter des Kurzstapels 12 und des Langstapele 16 sind alle an einem Träger zusammengehalten. Dieser Träger weist ein im Gesamtstapel 12, 16 zu oberst und oberhalb des Kurzstapels 12 befindlSchesudurchaichtiges Deckblatt 21 gleicher Länge und Breite wie die Einzelblätter 14, 15 ...
  • 17, 18 des Langstapele 16 und ferner eine Achse 22 auf, welche alle Einzelblätter 10, 11 des Kurzstapels 12 und 14 15 ... 17, 18 des Langstapele 16 zusammenhält. Durch die Achse 22 ist die Schwenkachse 13 vorgegeben. Auf der Achse 22 lassen sich somit alle Einzelblätter 10, 11 ...
  • des Kurzstapals 12 und 14, 15 ... 17, 18 des Langstapels 16 und ferner das Deckblatt 21 jeweils etwa fächerartig und zum Gebrauch so schwenken, daß das Deckblatt 21, wie gezeigt, und entsprechend dem KalenderverlauP Jedes Einzelblatt 10, 11 und folgende des Kurzstapels 12 und Jedes Einzelblatt 14, 15, ... 17, 18 des Langstapels 16 um etwa 1800 vom jeweiligen Stapel weg und dabei unter das abgeschwenkte Deckblatt 21 bewegt werden können.
  • Im dargastellten Zustand ist der Kalender so eingestellt, daß sr auf der Oberseite des Kurzstapels 12 die Wochentagsbezeichnung Montag und auf der Oberseite des Langstapels 16 die Datumsangabe 19 anzeigt. Ist dieser Tag vergangen und soll der Kalender entsprechend wsitergsstellt werden, so wird im Kurzstapel 12 das Einzelblatt 10 mit der Bezeichnung montag um die Schwenkachse 13 herum aus dem Kurzstapel 12 herausgeschwenkt und um etwa 1800 unter das Deckblatt 21 geschwenkt. In entsprechender Weise wird im Langstapel 16 das oberste Einzelblatt 17 um die Schwenkachse 13 um etwa 1800 herum und unter das Deckblatt 21 geschwenkt, und zwar dort untEr diejenigen Einzelblätter 14, 15 und folgende, die sich bereits unterhalb des Deckblattes 21 befinden.
  • Die Einzelblätter 10, 11 und folgende des Kurzstapels 12 und in gleicher Weise auch die Einzelblätter 14, 15 17, 18 des Langstapels 16 sind im jeweiligen Stapel 12 bzw. 16 den Wochentagsbezeichnungen (Montag, Dienstag ...) bzw. den ziffernmäßigen Datumsangaben (1, 2, 3 ...) gemäß von oben nach unten aufeinanderfolgend angeordnet. Gleichwohl kann die Reihenfolge auch umgekehrt, nämlich von unten nach oben verlaufend, sein.
  • Die Achse 22 befindet sich, wie erkennbar, etwa auf der Mitte der Breite des Kurzstapels 12 und Langstapels 16 und dabei nahe am unteren Rand des jeweiligen Stapels.
  • Dabei kann die Achse 22 aus einem Kunststoffstift mit beidendig verdickten Köpfen bestehen, von denen nur der Kopf 23 oberhalb des Deckblattes 21 sichtbar ist. Der sich am anderen Ende der Achse 22, also in der Zeichnung unten, befindende, nicht sichtbare Kopf überdeckt dabei z.8. das im Langstapel 16 zu unterst befindliche Einzelblatt. Der Kunststoffstift kann, wie nicht besonders dargestellt ist, zweiteilig sein und mittels einer Steck-, Schnapp- oder Schraubverbindung in Achsrichtung gemäß Schwenkachse 13 zu einem Stück zusammengesetzt sein.Stattdessen können auch die Köpfe 23 an einem durchgehenden Stift in beschriebener Verbindungsweise befestigt sein.
  • Die Einzelblätter 10, 11 und folgende des Kurzstapels 12, ferner die Einzalblätter 14, 15 ... 17, 18 des Stapels 16 Ho m t und auch das Deckblatt 21 können aus Papier, zappeluder insbesondere auch aus Kunststoff bestehen. Im letztgenannten Fall und für die Ausbildung als Wandkalender reicht für jedes Einzelblatt eine Kunststoffolie, z.B. mit 0,5 mm Dicke aus. Bei Ausgestaltung als Tischkalender ist die Folie im Querschnitt dicker, und zwar so dick, daß jedes Einzelblatt im wesentlichen in sich biegesteif ist.
  • Das Kunststoffmaterial Je Einzelblatt kann eingefärbt sein.
  • Z.B. kann das Kunststoffmaterial der Einzelblätter 10, 11 und folgende des Kurzstapels 12 schwarz eingefärbt sein mit weiß ausgesparter Wochentagsbezeichnung. Hingegen kann das Kunststoffmaterial der Einzelblätter 14, 15 ... 17, 18 des Langstapels 16 weiß eingefärbt sein mit schwarzer Datumsangabe. Auch das Kunststoffmaterial des Deckblattes 21 kann weiß und dabei undurchsichtig eingefärbt sein.
  • Der den Kurzstapel 12 und den Langstapel 16 zusammen und insgesamt haltende Träger weist ferner ein kastenförmiges Behältnis 24 auf, dessen Breite, Länge und Dicke in Anpassung an die entsprechenden Abmessungen des Gesamtstapels so gewählt sind, daß der Gesamtstapel im nicht in die gezeigte Gebrauchslage ausgeschwenkten Zustand der Einzelblätter des Kurzstapels 12 und des Langstapels 16 und bei nicht ausgeschwenktem Deckblatt 21 innerhalb des Behältnisses 24 allseits geschützt aufgenommen werden kann.
  • In der gezeigten Gebrauchslage mit abgeschwenktem Deckblatt 21 und abgeschwenkten Einzelblättern des Kurzstapels 12 und des Langstapels 16 kann der Kalender mit diesen abgeschwenkten Blättern 21, 14, 15 ... innerhalb des Behältnisses m aufgenommen und gehalten werden, nämlich dadurch, daß der Gesamtstapel bei der Zeichnung von oben her in das Behältnis 24 eingesteckt wird. Die Einstecktiefe ist dabei nicht größer als das Längenmaß der in der Zeichnung nach unten ausgeschwenkten Einzelblätter 14, 15 des Langstapels 16 und des nach unten abgeschwenkten Deckblattes 21. Im eingesteckten Zustand schließt somit die in der Zeichnung obere Kante des Deckblattes 21 mit derjenigen des Behältnisses 24 ab, so daß die Datumsangaben Montag, 19 nach wie vor von außen frei sichtbar sind.
  • Am Behältnis 24 ist ein Wandhalter angeordnet. Das Behältnis weist dazu eine entweder biegesteife oder aber als Verschlußklappe umklappbare Hängelasche 25 mit einer Aufhängsöffnung 26 am oberen Rand auf. Die Knickstellen zum Umklappen der Verschlußklappe sind mit 27, 28 angedeutet.
  • Das Behältnis 24 kann somit zugleich als Verkaufspackung dienen. Es enthält dann darin eingesteckt den gesamten Kalender, wobei dessen Deckblatt 21 und Kurzstapel 12 und Langstapel 16 nicht in die gezeigte Gebrauchslage ausgeschwenkt sind. Durch Umklappen der Verschlußklappe im Bereich der Knickstellen 27 und 28 ist dann das Behältnis 24 im oberen Bereich wie ein Karton verschließb8r, wobei dann die Hängelasche 25 im Inneren des Behältnissee 24 verschwindet. 8ei der angedeuteten Benutzung des Kalenders als Wandkalender ist die Hängelasche 25 im Bereich der Knickstellen 27, 28 so abgeklappt, wie gezeigt. Sie verläuft dabei im wesentlichen innerhalb einer Ebene mit der Rückwand des Behältnisses 24. Im Bereich der Aufhängeöffnung 26 kann das Behältnis 24 mit von oben her eingestecktem übrigen Teil des Kalenders z.B. an einem Wandnagel aufgehängt werden.
  • Bei Benutzung des gesamten Kalenders als Tischkalender kann die Verschlußklappe im Bereich der Knickstellen 27, 28 in das Innere des Behältnisses 24 hineingeklapptwerden,so daß dann auch die Hängelasche 25 im Behältnis 24 verschwindet. In dieser rorm kann der Kalender, bestehend dann aus Behältnis 24 mit von oben her eingesteckten übrigen Teilen, als Tischkalender auf die Tischfläche aufgelegt oder auch hochkant aufgestellt werden. Die Verschlußkappe muß nicht wie beschrieben .eingeklappt werden. Sie kann such bei Benutzung als Tischkalender so bleiben, wie gezeigt. Dann dient sie als zusätzliche Rückenstütze. Die Knickstellen 27, 28 können auch entfallen, was die Steifigkeit der Rückenstütze erhöht.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Wandhalter dadurch gebildet, daß im Langstapel 16 zu unterst ein besonderes Rückenblatt vorgesehen ist, welches am der Achse 22 abgewandten Ende eine der Aufhängsöffnung 26 entsprechende Aufhängeöffnung aufweist.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Deckblatt 21 und/ oder das Behältnis 24 zumindest auf der in der Zeichnung sichtbaren, vorderen Breitseite eine Tragfläche für fest oder auswechselbar daran befestigbare Blätter mit Zusatzinformationen, z.B. mit weiteren Kalenderangaben, Werbeinformationen od. dgl., aufweisen. Es versteht sich, daß diese Zusatzinformationen, insbesondere Werbeinformationen, auch unmittelbar auf der vorderen Breitfläche des Deckblattes 21 und des Behältnisses 24 aufgebracht sein können.
  • Ganz gleich, wie der beschriebene Kalender benutzt wird, ob also als Wandkalender oder als Tischkalender, kann bei der Benutzung natürlich auch neben dem Deckblatt 21 der gesamte Kurzstapel 12 und der gesamte Langstapel 16 in das Behältnis 24 eingesteckt sein und vom Kurzstapel 12 und vom Langstapel 16 jeweils nur dasjenige Einzelblatt nach oben herausgeschwenkt sein, das gemäß Kalenderstand die jeweilige Wochentagsbezeichnung bzw. Datumsangabe trägt. Bei dieser Art der Benutzung sind somit alle Einzelblätter des Kurzstapels 12 unter das Deckblatt 21 geschwenkt, mit Ausnahme des obersten Einzelblattee 10 mit der Wochentagsbezeichnung montag. In entsprechender Weise sind alle Einzelblätter des Lang stapels 16 ebenfalls unter den Kurzstapel 12 und das Deckblatt 21 geschwenkt, mit Ausnahme des Einzelblattes 17, das die Datumsangabe 19 trägt. Soll der Kalender gemäß Kalenderfortschritt umgesetzt werden, dann wird nach Herausnahme aus dem Behältnis 24 das zuvor genannte jeweilige Einzelblatt des Kurzstapels 12 und des Langstapels 16 unter das Deckblatt 21 geschwenkt und stattdessen vom Kurzstapel 12 bzw. Langstapel 16 das nächstfolgende Einzelblatt unter dem Deckblatt 21 hervor nach oben geschwenkt.
  • Danach wird der Kalender wieder in das Behältnis 24 eingesteckt. Der Benutzer hat somit die Wahl zwischen zwei verschiedenen Benutzungsformen.
  • Es versteht sich, daß das material für die Einzelblätter des Kurzstapels 12 und des Langstapels 16 vielfältig sein kann. Die Einzelblätter können z.B. aus papier, Pappe, Holz, Metall od. dgl. bestehen oder insbesondere, wie er läutert, auch aus Kunststoffmaterial, und hier aus allen möglichen Kunststoffen. Ferner können die Einzelblätter sowohl des Kurzstapels 12 als auch des Langstapels 16 verschiedenfarbig eingefärbt sein, z.B. so, daß der Kurzstapel 12 und der Langstapel 16 insgesamt einen Farbfächer z.B. in den Regenbogen farben ergeben. Das kastenförmige Behältnis 24 ist zumindest dann, wenn der Kalender als Tischkalender bestimmt ist, und zwar insbesondere als solcher, der hochkant auf dem Tisch stehen soll, als Standbox gestaltet, die auch bei dickem Stapel des Kalenders hochkant standfest und kippsicher auf dem Tisch stehen kann.
  • Für das in Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen ist.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Kalender entspricht hinsichtlich der Ausbildung des Kurzstapels 112 und des Langstapels 116 völlig demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Zusätzlich dazu weist der Kalender gemäß Fig. 2 jedoch je Kalendermonat zusätzliche Einzelblätter 130, 131...
  • auf, dio jeweils von unten nach oben folgend eine Kalendermona tsangabe tragen. Auch diese Einzelblätter 130, 131 f. sind zu einem hlonatsstapel 132 Blatt auf Blatt übsreinandarliegend zusammengafaßt. Die Einzelblätter 130, 131 ff. des Monatsstapels 132 sitzen ebenfalls auf der Achse 122 und sind um die Schwenkachse 113 herum aus dem Monatsstapel 132 heraus oder in diesen hinein schwenkbar. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, befinden sich die Einzelblätter 130, 131 ff. des monatsstapsls 132 unterhalb derjenigen des Langstapels 116. Ihre Breite entspricht derjenigen der Einzelblätter sowohl des Langstapels 116 als auch des Kurzstapels 112. Der Abstand zwischen der Unterkante der Einzelblätter 130, 131 ff.
  • des monatsstapels 132 von der Schwenkachse 113 ist genauso groß wie der entsprechende Abstand der Einzelblätter des Kurzstapels 112 und des Langstapels 116.
  • Am der Unterkante abgewandten anderen Ende sind jedoch die Einzelblätter 130, 131 ff. des monatsstapels 132 um einen Flächenabschnitt 133 länger als die Einzelblätter des Langstapels 116. Der Flächenabschnitt 133 jedes Einzelblättes 130, 131 ff. ist Träger der Kalendermonatsangabe, z.B. der sichtbaren monatsangabe Juni.
  • mit diesem Flächenabschnitt 133 stehen die Einzelblätter 130, 131 ff. des monatsstapels 132 im ausgeschwenkten Zustand über den Langstapel 116 nach oben hin vor. Im inonatsstapel 132 zuunterst befindet sich ferner ein vorzugsweise biegesteifes Rückenblatt 134. Letzteres ist ebenfalls auf der Achse 122 gehalten und entspricht hinsichtlich Länge und Breite den Einzelblätter 130,131ff.
  • des rnonatsstapels 132. Das vordere Deckblatt 121 hat her mit den Einzelblättern 130, 133 ff. des monatsstapels 132 deckungsgleiche Abmessungen. Die Handhabung entspricht derjenigen des in Fig. 1 gezeigten Kalenders.
  • In Fig. 3 ist ein Behältnis 124 gezeigt, das einen entweder daran ansetzbaren oder damit einstückigen, vorzugsweise innen offenen,Keilrahmen 136 aufweist. Der Keil verläuft in Fig. 3 von rechts hinten nach links vorne.
  • Alle drei Seitenflächen des Keilrahmens 136 verlaufen in einer Ebene mit den zugeordneten Seitenflächen des Behältnisses 124. Die Unterseite des Keilrahmens 136 ist als ebene Tischauflagefläche ausgebildet, mittels der der Keilrahmen 136 und das Behältnis 124 mit der Breitfläche unter einem Winkel geneigt z.B. auf der Tisch ebene aufstellbar sind. In das Behältnis 124 ist von oben her der Kalender gemäß Fig. 1 oder gemäß Fig.2 einlegbar, so daß dann auch der Kalender schräg gehalten ist, und zwar so, daß bei Auflage auf einem Tisch das Kalendarium gut eingesehen werden kann.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. Patentansprücha zumindest Kalender, der/für jeden einzelnen Kalenderwochentag ein Einzelblatt aufweist, das die Wochentagsbezeichnung trägt, und für jeden einzelnen der ziffernmäßig aufeinanderfolgenden monatatage einen Datumsträger aufweist, der die ziffernmäßige Datumsangabe trägt, wobei die Einzelblätter an einem Träger zu einem Blatt auf Blatt über einanderliegenden Stapel und dabei um eine zur Blattebene etwa rechtwinklige Schwenkachse schwenkbeweglich zusammengehalten sind und einzeln um die Schwenkachse herum wahlweise aus dem Stapel heraus oder in diesen hinein schwenkbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Datumsträger ebenfalls als Einzelblätter (14, 15, 17, 18) ausgebildet sind und zu einem auf der Schwenkachse (13) gehaltenen Langstapel (16) zusammengefaßt sind, daß die die Wochentagsbezeichnungen tragenden Einzelblätter (1û, 11) zu einem Kurzstapel (12) zusammengefaßt und auf der Oberseite des Langstapels (16) angeordnet sind und die gleiche Blattbreite wie diejenige der Einzelblätter (14, 15, 17, 18) des Langstapels (14 aufweisen, jedoch letzteren gegenüber hinsichtlich der Blattlänge zurückgestuft und kürzer ausgebildet sind und letztere nur auf einem Teil deren Länge überdecken, und daß der Träger ein im Stapel (12, 16) zuoberst und oberhalb des Kurzstapels 212l befindliches, undurchsichtiges Deckmindestans blätter (14, 15, 17, 18) des Langstapels (16) und ferner eine alle Einzelblätter (10, 11 und 14, 15, 17, 18) einschließlich des Deckblattes (21) zusammenhaltende Achse (22) aufweist, auf der sich alle Ein2elblätter (10, 11 und 14, 15, 17, 18) und das Deckblatt (21) etwa fächerartig und zum Gebrauch so schwenken lassen daß das Deckblatt (21) und entsprechend dem Kalenderverlauf jedes Einzelblatt (10, 11) des Kurzstapels (12) und des Langstapels (16) um etwa 1800 vom jeweiligen Stapel weg und unter das abgeschwenkte Deckblatt (21) bewegt werden können.
  2. 2. Kalender nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Einzelblätter (10, 11) des Kurzstapels (12) höchstens über die halbe Länge der Einzelblätter (14, 15, 17, 18) des Langstapels (16) erstrecken.
  3. 3. Kalender nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelblätter (10, 11) des Kurzstapels (12) und in gleicher Weise auch diejenigen (14, 15, 17, 18) des Langstapels (16) innerhalb ihres jeweiligen Stapels den Wochentagsbezeichnungen bzw. ziffernmäßigen Datumsangaben gemäß von oben nach unten aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  4. 4. Kalender nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Achse (22) etwa auf der mitte der Stapelbreite und nahe am unteren Rand des Kurzstapels (12) und des Langstapels (16) angeordnet ist.
  5. 5. Kalender nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Achse (22) aus einem Kunststoffstift mit beidendig verdickten Köpfen (23) besteht.
  6. 6. Kalender nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z 6 i c h n e t , daß der Kunststoffstift zweiteilig ist und mittels einer Steck-, Schnapp- oder Schraubverbindung in Achsrichtung zu einem Stück zusammengesetzt ist.
  7. 7. Kalender nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da(3 die Einzelblätter (10, 11 und 14, 15, 17, 18) und das Deckblatt (21) aus Papier, Pappe, Holz, metall oder insbesondere aus Kunststoff bestehen.
  8. 8. Kalender nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kunststoffmaterial eingefärbt ist, z.B. dasjenige der Einzelblätter (10, 11) des Kurzstapels (12) schwarz und dasjenige der Einzelblätter (14, 15, 17, 18) des Langstapels (16) und des Deckblattes (21) weiß.
  9. 9. Kalender nach einem der Ansprüche 1 - a, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger einen Wandhalter (25, 26) zum Aufhängen an einer Wand aufweist.
  10. 10. Kalender nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger ein kastenförmiges Behältnis (24) aufweist, dessen Breite, Länge und Dicke in Anpassung an die Abmessungen des Eesamtstapels (21, 12, 16) derart gewählt sind, daß der Gesamtstapel (21, 12, 16) im nicht in die Gebrauchslege 5usgeschwen?<t5n Zustand der Einzelblätter im Behältnis (24) allseits geschützt aufgenommen werden kann und daß in der Gebrauchslage mit abgeschwenktem Deckblatt (21) und abgeschwenkten Einzelblättern (10, 11 bzw. 14, 15, 17, 18) des Kurzstapels (12) und/oder des Langstapels (16) der Kalender mit seinen abgeschwenkten Blättern im Behältnis (24) aufgenommen und gehalten werden kann.
  11. 11. Kalender nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Wandhalter aus einem Rückenblatt des Langstapels (16), das eine Aufhängeöffnung am der Achse (22) abgekehrten Ende aufweist, gebildet ist.
  12. 12. Kalender nach Anspruch 9 und 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Wandhalter am Behältnis (24) angeordnet ist.
  13. 13. Kalender nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Behältnis (24) eine biegesteife oder als Verschlußklappe umklappbare Hängelasche (25) mit einer Aufhängeöffnung (26) aufweist.
  14. 14. Kalender nach einem der Ansprüche 1 - 13, d a d u r c h g 6 k e n n z e i c h n e t , daß das Deckblatt (21) und/oder das Behältnis t24) zumindest auf der vorderen Breitseite eine Tragfläche für fest oder auswechselbar daran befestigbare Blätter mit Zusatzinformationen, z.B. weiteren Kalenderangaben, Werbeinformationen od.
    dgl., aufweisen.
  15. 15. Kalender nach einem der Ansprüche 1 - 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zusatzinformatiomn, insbesondere Werbeinformationen, auf das Deckblatt (21) und/oder das Behältnis (24) aufgedruckt sind.
  16. 16. Kalender nach einem der Ansprüche 1 - 15, mit zusätzlichen Kalendermonatsangaben, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß je Kalendermonat zusätzliche Einzelblätter (130, 131), die jeweils eine Kalendermonatsangabe tragen, vorgesehen sind, welche ihrerseits zu einem Monatsstapel (132) Blatt auf Blatt übereinanderliegend mittels der Achse (122) zusammengehalten und um die Schwenkachse (113) herum aus dem monatsstapel (132) heraus oder in diesen hinein schwenkbar ist.
  17. 17. Kalender nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einzelblätter (130, 131) des Monatsstapels (132) unterhalb denjenigen des Langstapels (116) angeordnet sind, in ihrer Breite derjenigen der Einzelblätter des Kurzstapels (112) und des Langstapels (116) entsprechen, mit ihrer unteren Kante den gleichen Abstand von der Schwenkachse (113) aufweisen, wie diejenige der Einzelblätter des Kurzstapels (112) und des Langstapels (116) und am der unteren Kante abgewandten anderen Ende um einen Flächenabschnitt (133), der jeweils eine Kalendermonatsangabe trägt, länger als die Einzelblätter des Langstapels (116) gestaltet sind und mit diesem Flächenabschnitt (133) im ausgeschwenkten Zustand über den Langstapel (116) hinaus vorstehen.
  18. 18. Kalender nach einem der Ansprüche 1 - 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Langstapel (116) oder im Monatsstapel (132) zuunterst ein vorzugsweise biegesteifes Rückenblatt (134) angeordnet ist, das ebenfalls auf der Achse (122) gehalten ist und hinsichtlich Länge und Breite dem Langstapel (116) bzw.
    onatsstapel (132) entspricht.
  19. 19. Kalender nach einem der Ansprüche 16 - 18, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t, daß das Deckblatt (121) die gleiche Länge wie der monatsstapel (132) aufweist.
  20. 20. Kalender nach einem der Ansprüche 10 - 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Behältnis (124) einen daran ansetzbaren oder damit einstückigen, vorzugsweise innen offenen, Keilrahmsn (136) aufweist, dessen jeweilige Seiten flächen in einer Ebene mit danjenigen des Behältnisses (124) verlaufen und dessen Unterseite als ebene Tischauflagefläche ausgebildet ist, mittels der dar Keilrahmen (136) und das Behältnis (124) mit der Breit fläche unter einem Winkel geneigt aufstellbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5259132A (en) * 1992-07-10 1993-11-09 Leonard James J Daily calendar apparatus for the poor sighted

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