DE3829742A1 - Verpacktes kamera-set - Google Patents

Verpacktes kamera-set

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DE3829742A1
DE3829742A1 DE3829742A DE3829742A DE3829742A1 DE 3829742 A1 DE3829742 A1 DE 3829742A1 DE 3829742 A DE3829742 A DE 3829742A DE 3829742 A DE3829742 A DE 3829742A DE 3829742 A1 DE3829742 A1 DE 3829742A1
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DE
Germany
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camera
container
opening
box
cassette
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DE3829742A
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William H Heuer
Hari Matsuda
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HAKING W ETS Ltd
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HAKING W ETS Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/0413Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section formed by folding or erecting one or more blanks, e.g. carton
    • B65D77/0433Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section formed by folding or erecting one or more blanks, e.g. carton the inner container being a tray or like shallow container, not formed by folding or erecting one or more blanks
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/38Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for delicate optical, measuring, calculating or control apparatus

Description

Die Erfindung betrifft das Verpacken von Kameras und Kamerazubehör, bevorzugt in zweischaligen Klarsichtbehäl­ tern. Zweischalige Behälter für Kameras bestehen normaler­ weise aus einer oberen und einer unteren Klarsichtbehälter­ hälfte aus Kunststoff, die am Rand miteinander verschweißt sind, so daß eine Kamera und manchmal auch Zubehör wie eine Kamerahülle, ein Filmbehälter und Batterien davon dicht umschlossen sind. Das bevorzugte verpackte Kamera-Set nach der Erfindung enthält ferner eine Kassette mit einem In­ struktionsband, das den Benutzer über den optimalen Ge­ brauch der Kamera informiert. Dabei kann es sich um eine reine Tonband- oder auch eine Videobandkassette handeln.
Es ist bisher üblich, Kameras und Kamerazubehör der Billig­ preisklassen in zweischaligen Verpackungen zu verpacken, die an der Oberseite Befestigungslöcher aufweisen, so daß die Behälter an horizontalen Tragstangen aufgehängt werden können. Diese Behälter sind normalerweise so ausgeführt, daß sie zum Einwickeln als Geschenk oder zum Einlegen in eine übliche viereckige Geschenkschachtel ungeeignet sind.
Diese bekannten zweischaligen Behälter haben manchmal einen unteren bzw. hinteren Behälterteil mit Vertiefungen zur Aufnahme der Kamera und des Kamerazubehörs. Die Behälter haben ferner einen oberen bzw. vorderen Behälterteil, der durchsichtig und mit dem Umfangsrand des unteren oder hin­ teren Behälterteils thermoverschweißt ist, wodurch die Kamera und ihr Zubehör in den Zwischenräumen zwischen den Teilen des zweischaligen Behälters eingeschlossen sind. Die Vertiefungen zur Aufnahme der Kamera und des Kamerazubehörs sind dabei so ausgelegt, daß die Verwendungsmöglichkeiten für die Behälterteile der zweischaligen Verpackung sehr begrenzt sind. Wenn z. B. die gleiche Kamera mit weniger Zubehör verpackt werden soll, muß ein ganz anderer Behälter verwendet werden.
Bei einer weiteren bekannten Kameraverpackung ist die Kamera in einer üblichen viereckigen Schachtel angeordnet, die ohne weiteres als Geschenk verpackt werden kann. An der Vorderseite dieser Schachtel befindet sich eine große freie Öffnung, durch die die Kamera in der Schachtel betrachtet werden kann. Die Kamera wird in der Schachtel durch ein Klarsichtband gehalten, das straff über die Kameravorder­ seite gespannt ist. Die Kamera ist dabei nicht leicht zu sehen, und die Schachtel ist im übrigen nicht so ausgelegt, daß Kamerazubehör darin untergebracht werden könnte.
Durch die Erfindung wird ein spezielles verpacktes Kamera- Set angegeben, das eine verschweißte Kamerapackung auf­ weist, die vorteilhaft in eine mehr oder weniger übliche äußere Pappschachtel mit einer Öffnung in der Vorderwand durch einfaches Einschieben der Packung einschnappbar ist. Bei einer Ausführungsform braucht die eingeschweißte Kame­ rapackung nicht in einer äußeren Schachtel vertrieben zu werden. Sie weist ein Loch zum Aufhängen an einer horizon­ talen Tragstange auf. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die verschweißte Kamerapackung ferner so ausgelegt, daß eine Vielzahl von Kamerazubehör einschließlich einer Ton- oder Videobandkassette und auch unterschiedliche Zubehör­ kombinationen ohne weiteres in verschiedenen Stellungen in dem gleichen zweischaligen Grundbehälter untergebracht werden können.
Bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung umfaßt das verpackte Kamera-Set eine äußere viereckige Schachtel von mehr oder weniger herkömmlicher Form. Sie hat eine große Öffnung in der Oberseite, die keine Abdeckung aufweist. In dieser Schachtel befindet sich eine innere verschweißte Kamerapackung spezieller Ausführung und Bezie­ hung zur äußeren Schachtel. Die innere verschweißte Packung umfaßt dabei bevorzugt einen zweischaligen Klarsichtbehäl­ ter, wobei aus Sicherheitsgründen eine obere Klarsichthälf­ te des zweischaligen Behälters am Außenrand mit einer unteren Behälterhälfte verschweißt ist. Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist die obere Behälterhälfte durchsichtige, Fenster bildende Abschnitte auf, die nach oben durch die Öffnung in der äußeren Schachtel entlang zwei Paaren von entgegengesetzten Rändern dieser Öffnung vorspringen. Diese Ränder halten die innere verschweißte Kamerapackung gegen eine Verschiebung in der äußeren Schachtel fest. Die ein­ geschweißte Kamera ist bevorzugt im Schnappsitz in der Schachtel befestigt, indem sie einfach in eine Öffnung in der Schachtel gedrückt wird, bis sie vollständig in diese eingeschnappt ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind eine Kamera­ hülle, eine Instruktionskassette, ein Filmbehälter und Blitzlichtbatterien wahlweise in mehreren verschiedenen speziellen Anordnungsweisen in der unteren Hälfte des zwei­ schaligen Behälters unterbringbar. Zu diesem Zweck ist in der unteren Behälterhälfte ein spezieller vertiefter Ab­ schnitt mit zwei Etagen ausgebildet, der wahlweise entweder die Batterien und den Filmbehälter oder die Instruktions­ kassette aufnehmen kann. Ferner hat die untere Behälter­ hälfte eine Vertiefung oder Tasche zur Aufnahme einer Kamerahülle, wobei sich die Vertiefung bevorzugt über die Gesamtstärke der unteren Behälterhälfte erstreckt. Bei einer Ausführungsform paßt die Kamerahülle im nichtzusam­ mengedrückten Zustand in diese Vertiefung, und die Kassette ist in der oberen Etage der Doppeletagen-Ausnehmung der unteren Behälterhälfte angeordnet. Bei einer anderen Aus­ führungsform liegt die Kassette zwischen der Hülle und der durchsichtigen Oberseite der oberen Behälterhälfte, wobei dann die Kamerahülle zusammengedrückt ist. Durch die Ela­ stizität der Kamerahülle wird die beschriftete obere Wand der Kassette gegen die durchsichtige obere Wand der oberen Behälterhälfte gepreßt, so daß die Beschriftung leicht les­ bar ist. Die untere Behälterhälfte hat ebenfalls eine Ver­ tiefung oder Tasche für die Kamera. Die Oberseite der Kamera liegt bevorzugt direkt unter der durchsichtigen oberen Wand der oberen Behälterhälfte, wo sie in der Öff­ nung der äußeren Schachtel ebenso wie das Kamerazubehör gut sichtbar ist.
Die Doppeletagen-Ausnehmung der unteren Behälterhälfte der Zweischalenpackung ist zur Aufnahme von AA- oder AAA-Batte­ rien und eines 35-mm-Filmbehälters ausgelegt, wenn die Instruktionskassette auf der Kamerahülle aufliegt. Die obere Etage dieser Ausnehmung hat eine Flachvertiefung, die durch einen Boden mit Öffnung und Seitenwände zur Aufnahme der Kassette definiert ist, wenn Batterie und Film nicht mit der Kamera zusammen verpackt werden. Wenn die Kassette in dieser Flachvertiefung liegt, liegt die beschriftete Oberseite der Kassette in einer Ebene unmittelbar hinter der oberen Wand der oberen Behälterhälfte und kann ohne weiteres gelesen werden. Der Boden dieser Flachvertiefung weist eine Öffnung, die mit einem Fach zur Aufnahme eines Filmbehälters in Verbindung steht, und eine weitere Öffnung auf, die mit einem darunterliegenden Fach in Verbindung steht, das zur Aufnahme entweder von in einer Richtung orientierten AA-Batterien, die unter diesem Boden schnapp­ befestigt sind, oder von AAA-Batterien, die rechtwinklig dazu angeordnet und unter diesem Boden schnappbefestigt sind, dient.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Verpackung, wenn die verschweißte Kamerapackung nicht in einer Außenschachtel angeordnet werden soll, eine Öffnung zur Aufnahme einer Tragstange auf, so daß sie an einer horizontalen Tragstange aufhängbar ist. Um für diese Modi­ fikation eine Beschriftung vorsehen zu können, ist in die­ sem Fall der Doppeletagen-Abschnitt der unteren Behälter­ hälfte vollständig oder teilweise von einem bedruckten Blatt bzw. Etikett überdeckt, das mittels Kleber oder anderweitig auf der Oberseite der unteren Behälterhälfte befestigt ist. Dieses beschriftete Blatt bzw. Etikett ent­ hält dann das Warenzeichen und einen Teil der übrigen ge­ druckten Information, die sonst auf der beschrifteten Außenschachtel vorhanden ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht der verschiedenen Tei­ le, die das verpackte Kamera-Set gemäß der am meisten bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung bilden;
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene perspektivische Teilansicht nur des inneren verschweißten Kamerapackungsteils des gesamten Sets gemäß den Fig. 5-7, wobei eine Doppeletagen-Ausneh­ mung der unteren Behälterhälfte der Zweischa­ lenverpackung gezeigt ist;
Fig. 3 einen Schnitt 3-3 nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt 4-4 nach Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Oberseite der verschweißten inneren Kamerapackung nach den Fig. 2-4, die in die Außenschachtel nach Fig. 1 eingelegt ist;
Fig. 6 einen Längsschnitt 6-6 nach Fig. 5 durch das verpackte Kamera-Set;
Fig. 7 einen Querschnitt 7-7 durch das verpackte Kamera-Set nach Fig. 5;
Fig. 8 eine Ansicht der inneren verschweißten Kamera­ packung, wobei weder ein Filmbehälter noch Batterien beigepackt sind und die Instruk­ tionskassette aus einer Lage auf der Kamera­ hülle in eine gesonderte Vertiefung des Behäl­ ters verbracht ist; und
Fig. 9 eine modifizierte verschweißte Kamerapackung, wobei die Packung eine Öffnung zum Durchtritt einer Tragstange zwecks Aufhängung der Packung an einer horizontalen Tragstange aufweist und wobei die Packung ferner eine kleinere 35-mm- Kamera als in den übrigen Figuren enthält, so daß in einer Kameraaufnahmevertiefung in der unteren Behälterhälfte Platz zum Einlegen eines Filmbehälters verbleibt.
Das Set nach Fig. 1 umfaßt eine innere verschweißte Kamera­ packung aus einem zweischaligen Klarsichtbehälter 4 mit einer unteren und einer oberen Behälterhälfte 4 a bzw. 4 b, die um eine Kamera 6 und zu beschreibendes Kamerazubehör herum verschweißt sind. Diese verschweißte Kamerapackung ist in eine Öffnung einsetzbar, die durch Öffnen einer Klappe 16 e einer Schachtel 16 freigegeben wird. Die Schach­ tel hat Seitenwände 16 a-16 a und 16 b, eine Bodenwand 16 d und eine obere Wand 16 c. Die obere Wand 16 c weist eine Öffnung 17 auf, durch die nach oben vorstehende Abschnitte 5 a und 5 b der oberen Behälterhälfte 4 b der Zweischalenpackung ragen. Wenn die verschweißte Kamerapackung vollständig in die Öffnung der Schachtel 16 eingeschoben ist, schnappen die nach oben vorstehenden Teile 5 a und 5 b der oberen Be­ hälterhälfte 4 b in die Schachtelöffnung 17 ein, so daß die eingeschweißte Kamerapackung in der Schachtel unverschieb­ lich gehalten ist. Die untere und die obere Behälterhälfte 4 a und 4 b haben jeweils ähnlich nach oben vorspringende, ineinanderschiebbare Abschnitte 4 a′ und 4 b′ mit Randflan­ schen 4 a′′ und 4 b′′, die einander gegenüberstehend am Boden des Behälters miteinander verschweißt sind. Die Flansche bilden eine flache Auflage für die verschweißte Kamera­ packung.
Der nach oben vorspringende Abschnitt 4 b′ der oberen Behäl­ terhälfte 4 b hat eine obere Hauptwand 4 b′-1, die über der entsprechenden oberen Wand 4 a′-0 des nach oben vorspringen­ den Abschnitts 4 a′ der unteren Behälterhälfte liegt, wie am besten aus Fig. 7 hervorgeht. In der oberen Wand 4 a′-0 der unteren Behälterhälfte 4 a ist eine Vertiefung 7 zur Auf­ nahme einer 35-mm-Kamera 6 und eine Vertiefung 11 zur Auf­ nahme einer zusammendrückbaren elastischen Kamerahülle 8, die von einer Instruktionskassette 10 zusammengedrückt wird, die zwischen der Kamerahülle 8 und dem nach oben vorspringenden Abschnitt 5 a der oberen Wand 4 b′-1 der obe­ ren Behälterhälfte 4 b zusammengedrückt wird (vgl. Fig. 6), ausgebildet. Die untere Behälterhälfte 4 a enthält eine Doppeletagen-Ausnehmung 13 angrenzend an die Vertiefung 11, die noch erläutert wird. Diese Doppeletagen-Ausnehmung 13 ist so ausgebildet, daß sie selektiv einen Filmbehälter 12 in einem Fach 13 b′ aufnimmt, das eine untere Wand 4 a′-12 (Fig. 3) hat, die geringfügig über den Boden des Behälters ragt, so daß bei an dieser Wand anliegendem Filmbehälter die Oberseite des Filmbehälters an der oberen Wand 4 b′-1 der oberen Behälterhälfte 4 b anliegt. Die Doppeletagen-Aus­ nehmung 13 hat ferner ein Fach 13 c′, das zur Schnappauf­ nahme von zwei AA- oder AAA-Batterien 14 ausgebildet ist. Das Fach 13 c′ hat quer verlaufende Ansätze 13 c-1 (Fig. 2) zur Aufnahme der AAA-Batterien unter Schultern 4 a′-18′ (Fig. 4) und längs verlaufende Ansätze 13 c-2 zur Schnapp­ aufnahme von AA-Batterien unter Schultern 4 a′-13′ (Fig. 3).
Die beschriebene Doppeletagen-Ausnehmung 13 hat eine obere flachvertiefte Ausnehmung, die von einem Boden oder Sitz 13 a mit einer zum Filmbehälterfach 13 b′ führenden Öffnung 13 b und einer zum Batteriefach 13 c′ führenden Öffnung 13 c begrenzt ist. Diese obere Ausnehmung hat Seitenwände 13 d, deren Größe und Form im wesentlichen an die Außenränder der Instruktionskassette 10 angepaßt sind. Bei Abwesenheit des Filmbehälters 12 und der Batterien 14 nimmt diese durch den Boden 13 a und die Seitenwände 13 d begrenzte Ausnehmung die Kassette 10 auf, wie Fig. 8 zeigt.
Die Wandungen der verschiedenen Ausnehmungen in der unteren Behälterhälfte sind wie sämtliche Wandungen derselben form­ gepreßte Wandungen mit etwa gleicher Stärke. In den Fig. 6 und 7 sind die vertikal verlaufenden Wände jeweils mit 4 a′-1, 4 a′-2, 4 a′-3 . . . und 4 a′-11 bezeichnet.
Zur Minimierung der Größe des Zweischalen-Behälters ist die Kameraaufnahmevertiefung 7 zur Außenseite der unteren Be­ hälterhälfte 4 a offen. Um die Kamera in ihrer Lage zu hal­ ten, ist diese Vertiefung durch die Seitenwand 4 b′-3 (Fig. 1) des Abschnitts 4 b′ der oberen Behälterhälfte abgeschlos­ sen. Diese Beziehung der Wand 4 b′-3 zur Kameraaufnahmever­ tiefung 7 ist auch in Fig. 6 zu sehen.
Der nach oben vorspringende Abschnitt 5 b des Teils 4 b′ der oberen Behälterhälfte hat Seitenwände 5 b-1 und 5 b-1′ und 5 b-2 und 5 b-2′ sowie eine obere Wand 5 b-2′′, die einen Raum zur Aufnahme des vorspringenden Vorderwandabschnitts 6′ der Kamera 6 bilden, wie am besten aus Fig. 6 zu sehen ist. Die Seitenwand 5 b-1′ und die Seitenwand 5 b-2′ des nach oben vorspringenden Abschnitts 5 b der oberen Wand 4 b′-1 fallen entlang zwei der Ränder 17 a′ und 17 b der in der oberen Wand 16 c der Außenschachtel 16 gebildeten Öffnung 17 zur Stabi­ lisierung der Lage der verschweißten Kamerapackung in der Schachtel. Diese Beziehung der Seitenwände 5 b-1 und 5 b-2′ ist in Fig. 5 am besten zu sehen.
Der nach oben vorspringende Abschnitt 5 a der oberen Wand 4 b′-1 der oberen Behälterhälfte 4 b hat eine obere Wand 5 a-1 und Seitenwände 5 a-2, 5 a-3, 5 a-4 und 5 a-5 (Fig. 1), die eine Vertiefung begrenzen, die mit den Rändern der Vertie­ fung 11 zur Aufnahme der Kamerahülle in der unteren Behäl­ terhälfte 4 a ausgerichtet ist. Die Seitenwände 5 a-2 und 5 a-3 des nach oben vorspringenden Abschnitts 5 a der oberen Behälterhälfte 4 b sitzen entlang den Rändern 17 a und 17 b der Öffnung 17 in der Außenschachtel, wie die Fig. 5, 6 und 7 zeigen, und tragen dazu bei, die innere verschweißte Kamerapackung in ihrer Lage in der Schachtel 16 festzu­ legen.
Fig. 8 zeigt die verschweißte Packung mit einer modifizier­ ten Anordnung des Kamerazubehörs. Dabei ist das Kamerazu­ behör, und zwar der Filmbehälter 12 und die Batterien 14, die vorher beschrieben wurden, weggelassen. In diesem Fall erfolgt eine Umplazierung der Instruktionskassette 10 aus ihrer vorherigen Lage über der Kamerahülle 8 in eine Lage innerhalb der Flachvertiefung, die durch den Boden 13 a und die Seitenwände 13 d des Doppeletagen-Abschnitts 13 der unteren Behälterhälfte 4 a gebildet ist. Die Kassette 10 paßt genau in den zwischen dem Boden 13 a und der oberen Wand 4 b′-1 der oberen Behälterhälfte 4 b definierten Raum, so daß die auf der Oberseite der Kassette angebrachte In­ formation leicht lesbar ist.
Fig. 9 zeigt einen modifizierten Zweischalen-Behälter 4′ sowie eine modifizierte Anordnung von Kamera und Filmbe­ hälter in dieser. Der Zweischalen-Behälter 4′ ist mit dem Zweischalen-Behälter 4 der übrigen Figuren identisch mit der Ausnahme, daß er in den Randflanschen 4 b′′-1 und 4 a′′-1 der nunmehrigen vorderen bzw. hinteren Behälterhälfte ein Loch 27 zur Aufnahme einer Tragstange 29 aufweist, an der die verpackte Kamera aufgehängt wird. Der Doppeletagen-Ab­ schnitt 13 der unteren bzw. hinteren Behälterhälfte weist ein mit Kleber befestigtes Etikett 25 auf, das anstelle des Aufdrucks auf der Außenschachtel 16 gemäß den Fig. 1 und 5 vorgesehen ist. Wenn Batterien mitverpackt werden, können diese in dem Fach 13 c′ der hinteren Behälterhälfte ange­ ordnet sein. Das Etikett 25 kann sich entweder vollständig über den Batterien befinden, oder es kann kürzer als das in Fig. 9 gezeigte Etikett sein, so daß die Batterien voll­ ständig sichtbar sind. Der Zweischalen-Behälter 4′ enthält eine 35-mm-Kamera 6′, die erheblich schmaler als die Kamera 6 der übrigen Figuren ist. Somit ist auf einer Seite der Kamera in der Aufnahmevertiefung 7 Platz übrig, der den Filmbehälter 12 aufnehmen kann.
Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung bieten somit ein sehr vielseitiges verpacktes Kamera-Set, das in eine äußere Schachtel 16 einsetzbar oder an einer horizon­ talen Tragstange aufhängbar ist. Die spezielle Grundkon­ struktion des Zweischalen-Behälters macht das Set zur bequemen Anordnung in der äußeren Schachtel 16 geeignet, und zwar insbesondere wegen der vorspringenden Abschnitte 5 a und 5 b der oberen Behälterhälfte, die in besonderer Weise in die Öffnung 17 der äußeren Schachtel einschnappen. Ferner weist die untere Behälterhälfte 4 a des Zweischalen- Behälters eine spezielle Anordnung, Dimensionierung und Auslegung von Vertiefungen bzw. Ausnehmungen auf, durch die sich vielseitige Möglichkeiten zum Anordnen von Kameras unterschiedlicher Größen und Kamerazubehör in unterschied­ licher Anordnung je nach den Vertriebserfordernissen ergeben.

Claims (15)

1. Verpacktes Kamera-Set mit einer äußeren Schachtel, die eine obere Wand mit einer darin ausgebildeten freien Öff­ nung hat, und mit einer verschweißten Innenpackung, die wenigstens eine Kamera enthält, wobei die verschweißte Innenpackung einen Zweischalen-Behälter (4) umfaßt, der eine obere (4 b) und eine untere (4 a) Behälterhälfte auf­ weist, die an ihrem Umfangsrand miteinander verschweißt sind, und wobei auf der unteren Behälterhälfte (4 a) die Kamera aufliegt und wenigstens die obere Behälterhälfte (4 b) eine durchsichtige obere Wand hat, durch die die Kamera sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige obere Wand der oberen Hälfte (4 b) des Zweischalen-Behälters Abschnitte (5 a, 5 b) aufweist, die durch die Öffnung (17) in der oberen Wand der Schachtel (16) vorspringen, wobei die Öffnung (17) zwei Paare von einander in Querrichtung zugeordneten Rändern (17 a, 17 b) aufweist, entlang welchen die vorspringenden Abschnitte (5 a, 6 b) der oberen Behälterhälfte (4 b) so verlaufen, daß diese Ränder die verschweißte Innenpackung in ihrer Lage in der Schachtel (16) festlegen.
2. Verpacktes Kamera-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schachtel (16) eine Deckelklappe (16 e) auf­ weist, die zwischen einer Lage, in der sie in die Schachtel eingesteckt ist, und einer Lage bewegbar ist, in der sie von der Schachtel weggeklappt ist und eine Öffnung (17) in die Schachtel freigibt, durch die die verschweißte Innen­ packung in die Schachtel einführbar ist, in der sie anfangs engpassend sitzt, wobei die durch die Öffnung (17) in der oberen Wand der Schachtel (16) vorspringenden Abschnitte (5 a, 5 b) der oberen Behälterhälfte (4 b) in die Öffnung in der oberen Wand der Schachtel einschnappen, wenn die ver­ schweißte Innenpackung nahezu vollständig in die Schachtel eingesteckt ist.
3. Verpacktes Kamera-Set nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der unteren Hälfte (4 a) des Zweischalen-Behälters ein Kamerazubehör plaziert ist, das auf einer Seite der dort angeordneten Kamera liegt, wobei die vorspringenden Abschnitte der oberen Behälterhälfte (4 b) gesonderte erste und zweite nach oben ragende Abschnitte umfassen, die den Umrissen der Kamera bzw. des Kamerazubehörs folgen und damit die Halterung der Kamera und des Kamerazubehörs auf der unteren Behälterhälfte (4 a) unterstützen.
4. Verpacktes Kamera-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der unteren Behälterhälfte (4 a) wenigstens ein Kamerazubehörteil in einem ersten Abschnitt auf einer Seite der Kamera positioniert ist, wobei die obere Behälterhälfte (4 b) getrennte nach oben ragende Abschnitte aufweist, die den Umrissen der Kamera (6) bzw. des wenigstens einen Kamerazubehörteils folgen und diese teilweise umgeben und damit die Halterung derselben in ihrer Lage auf der unteren Behälterhälfte (4 a) unterstützen, und wobei wenigstens zwei der nach oben ragenden Abschnitte der oberen Behälterhälfte (4 b) die in die Öffnung (17) in der oberen Wand der Schach­ tel (16) ragenden Abschnitte (5 a, 5 b) sind.
5. Verpacktes Kamera-Set mit einem Zweischalen-Behälter mit einer oberen und einer unteren Behälterhälfte, die vonein­ ander beabstandete, einander gegenüberstehende Mittenab­ schnitte, die Kamera- und Zubehöraufnahmeräume zwischen sich begrenzen, und miteinander verschweißte Randabschnitte aufweisen, wobei in diesen Räumen eine Kamera, eine Kamera­ traghülle und wenigstens ein weiteres Kamerazubehörteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Behälterhälfte (4 a) aufweist: eine erste Vertiefung (7), die im wesentlichen die Form der Kamera (6) hat und eine Tasche zu deren Aufnahme bildet, eine zweite Vertiefung (11), die auf einer Seite der ersten Vertiefung (7) liegt und im wesentlichen die Umrisse der Kameratrag­ tasche (8) hat unter Bildung einer Tasche zu deren Auf­ nahme, wobei die Kameratragtasche (8) aus einem weichen zusammendrückbaren Material besteht, und wenigstens eine dritte Flachvertiefung (13) zur Aufnahme einer Instruk­ tionskassette (10), wobei die Unterseite der Flachvertie­ fung (13) für die Kassette definiert ist durch einen Boden (13 a), der parallel zur Oberseite der Behälterhälfte ver­ läuft, so daß bei Aufliegen der Kassette (10) auf dem Boden (13 a) die Kassette an der Oberseite der oberen Behälter­ hälfte (4 b) anliegt, und wobei der Boden der Flachvertie­ fung (13) eine erste Öffnung (13 b) in Verbindung mit einem unter dem Boden liegenden ersten Fach (13 b′) zur Aufnahme eines Filmbehälters (12) hat, so daß bei Abwesenheit einer Kassette ein Filmbehälter (12) in das erste Fach (13 b′) einlegbar ist, und der Boden (13 a) eine zweite Öffnung (13 c) in der zur Aufnahme einer Kassete gedachten Flach­ vertiefung (13) hat, die eine Durchtrittsöffnung für Blitz­ lichtbatterien (14) bildet, die in ein zweites Fach (13 c′) unter dem Boden (13 a) der Flachvertiefung (13) einschnapp­ bar sind, und daß die Kassette (10) solche Dicke hat, daß sie, wenn die Fächer (13 b′, 13 c′) unter dem Boden mit dem Filmbehälter (12) und den Batterien (14) gefüllt sind, in den Raum zwischen der zusammengedrückten Kameratragtasche (8) in der zweiten Vertiefung (11) und der oberen Behälter­ hälfte (4 b) paßt.
6. Verpacktes Kamera-Set mit einem Behälter aus einer obe­ ren und einer unteren Behälterhälfte, die einander gegen­ überstehende beabstandete Mittenabschnitte haben, die zwi­ schen sich Kamera- und Kamerazubehör-Aufnahmeräume bilden, wobei in diesen eine Kamera und wenigstens ein weiteres Kamerazubehörteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Behälterhälfte (4 a) zur Aufnahme wenigstens einer Kamera und einer Instruktionskassette (10) für diese ausgebildet ist und eine Flachvertiefung (13) zur Aufnahme der Kassette (10) aufweist, wobei die Unterseite der Flach­ vertiefung (13) für die Kassette durch einen Boden (13 a) definiert ist, der parallel zur Oberseite der unteren Behälterhälfte (4 a) verläuft derart, daß bei Aufliegen der Kassette (10) auf dem Boden (13 a) die Kassette an der Ober­ seite der oberen Behälterhälfte (4 b) anliegt, daß der Boden (13 a) der Flachvertiefung (13) eine erste Öffnung (13 b) hat, die mit einem ersten Fach (13 b′) unter dem Boden (13 a) zur Aufnahme eines Filmbehälters (12) in Verbindung steht, so daß bei Abwesenheit einer Kassette ein Filmbehälter (12) in das erste Fach (13 b′) einlegbar ist, und daß der Boden (13 a) der Flachvertiefung eine zweite Öffnung (13 c) auf­ weist, der eine Durchtrittsöffnung für Blitzlichtbatterien (14) bildet, die in ein zweites Fach (13 c′) unter dem Boden (13 a) der Flachvertiefung (13) einschnappbar sind.
7. Verpacktes Kamera-Set nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Filmbehälter (12) im ersten Fach (13 b′) befin­ det und die Batterien (14) im zweiten Fach (13 c′) unterge­ bracht sind.
8. Verpacktes Kamera-Set nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Filmbehälter (12) im ersten Fach (13 b′) befin­ det, daß die Batterien (14) sich im zweiten Fach (13 c′) befinden, und daß die Kassette (10) zwischen der zusammen­ gedrückten Kameratragtasche (8) und der oberen Behälter­ hälfte (4 b) eingeschlossen ist.
9. Verpacktes Kamera-Set nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verpackte Kamera-Set eine äußere Schachtel (16) mit einer oberen Wand mit einer darin gebildeten freien Öffnung (17) aufweist, daß der Behälter (4) durch die Öffnung (17) in der oberen Wand der Schachtel (16) vorspringende Ab­ schnitte (5 a, 5 b) aufweist, und daß die Öffnung zwei Paare von in Querrichtung einander gegenüberstehenden Rändern (17 a, 17 b) aufweist, längs denen die vorspringenden Ab­ schnitte (5 a, 5 b) des Behälters verlaufen, so daß diese Ränder den Behälter (4) in seiner Lage in der Schachtel (16) festlegen.
10. Verpacktes Kamera-Set nach den Ansprüchen 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) Tragstangen-Durchstecköffnungen (27) zum Haltern des Behälters auf einer horizontalen Tragstange (29) aufweist.
11. Verpacktes Kamera-Set nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (13 c) und das zweite Fach (13 c′) in dem Boden (13 a) bei Orientierung in einer Richtung zur Aufnahme von AA-Batterien und bei Orientierung in einer dazu quer verlaufenden Richtung zur Aufnahme von AAA-Batte­ rien dienen.
12. Verpacktes Kamera-Set nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß über der Flachvertiefung (13) ein Etikett (25) befe­ stigt ist.
13. Verpacktes Kamera-Set nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vertiefung (7) für die Kamera an ihrer Außen­ seite offen ist und die Behälterhälfte (4 b′) eine die offene Vertiefung abschließende Seitenwand (4 b′-3) auf­ weist.
14. Verpacktes Kamera-Set nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Behälterhälfte (4 b, 4 a) nach oben verlaufende, teleskopartig zusammenschiebbare Ab­ schnitte (4 a′, 4 b′) aufweisen mit in Vertikalrichtung beabstandeten obersten Enden, zwischen denen die genannten Räume definiert sind, und mit unteren miteinander ver­ schweißten Randflanschen (4 a′′, 4 b′′) in einer gemeinsamen Horizontalebene zum Auflegen des Behälters und Bilden eines flachen Sitzes für das Set, wenn dieses auf einer horizon­ talen Tragfläche in einer Schachtel oder einem Verkaufs­ regal aufliegt.
15. Verpacktes Kamera-Set nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Profil des Behälters (4) im wesentlichen parallel zu der gemeinsamen horizontalen Auflageebene der Flansche (4 a′′, 4 b′′) verläuft.
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