DE4031773A1 - Praesentation- oder verkaufsregal - Google Patents

Praesentation- oder verkaufsregal

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Description

Die Erfindung betrifft ein Präsentations- oder Verkaufs- Regal mit einer Hinweisvorrichtung, wobei die Hinweisvor­ richtung eine Sichtfläche zur Aufnahme von Schriftzeichen, Abbildungen, Farbfeldern od. dgl. Hinweisen und außerdem Befestigungsmittel zum Anbringen am Regal hat.
Derartige Hinweisvorrichtungen sind in Form von Schildern oder gegebenenfalls auch hochstehenden Transparenten od. dgl. bekannt. Sie können dabei an der Abschlußblende oberhalb eines oberen Regalfaches oder auch an einem entsprechenden eigenständigen Träger angeschraubt oder angeklebt sein. Das bedeutet jedoch, daß bei einer Änderung des Ausstellungs- oder Regelinhaltes die Anpassung der Hinweisvorrichtung schwierig ist. Hinzu kommt, daß bei möglichst hohen Regalen, die eine gute Platzausnutzung erlauben, ein an dessen oberem Abschluß befindlicher Hinweis nur schwer erkennbar ist und evtl. sogar durch Spiegelungen und vor allem aufgrund der schrägen Blickrichtung des darunter befindlichen Benutzers unleserlich sein kann.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Regal mit Hinweisvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach auswechsel­ bar oder montierbar ist und auch in großer Höhe, z. B. an hohen Regalen, von unten her gut erkennbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an der Rück­ seite der Sichtfläche der Hinweisvorrichtung wenigstens eine Abstützung und im Abstand darüber ein Befestigungs- oder Einhängevorsprung od. dgl. formschlüssig mit dem Regal oder einer Abschlußblende des Regals verbindbarer Halter vorgesehen ist und die Ver­ bindungslinie zwischen der Befestigungsstelle des Halters und der in Gebrauchsstellung darunter befindlichen Ab­ stützung mit der seitlichen Projektion bzw. dem Querschnitt der Sichtfläche einen sich von unten nach oben öffnenden Winkel einschließt.
Ein Halter und eine darunter befindliche Abstützung erlauben eine schnelle Montage und somit auch Demontage beispiels­ weise beim Auswechseln der Hinweisvorrichtung und durch den spitzen Winkel zwischen der Befestigungsebene und der Sichtfläche, der sich von unten nach oben öffnet, kommt die Sichtfläche in eine von unten nach oben nach vorne ge­ neigte, von unten her gut einsehbare und erkennbare Posi­ tion.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Winkel zwischen der verti­ kalen Verbindung zwischen Befestigungsstelle und unterer Abstützung mit der vorderen Sichtfläche spitz ist und vor­ zugsweise etwa 15° bis etwa 45°, bei sehr hohen Regalen gegebenenfalls auch noch etwas darüber, insbesondere etwa 30° beträgt. Die Sichtfläche wird dadurch gegenüber einer senkrechten Ebene um diesen Winkel nach vorne geneigt, so daß der Benutzer von seinem tieferen Standpunkt aus nahe­ zu rechtwinklig auf diese Sichtfläche blicken kann und störende Spiegelungen oder Reflexe so gut wie ausgeschlossen sind.
Eine besonders stabile und dennoch einfache Anordnung, die eine gute Halterung der Hinweisvorrichtung an einer platten­ förmigen Blende od. dgl. ermöglicht, kann darin bestehen, daß die Verbindung zwischen Befestigungsstelle oder -Vorsprung und unterer Abstützung ihrerseits als geradlinige Stütz­ fläche ausgebildet ist, deren Abstand von der Sichtfläche von der unteren Abstützung aus nach oben - gemäß dem Neigungswinkel der Sichtfläche gegenüber einer vertikalen Ebene - zunimmt. Somit erfolgt die Abstützung der nach vorne geneigten Hinweisvorrichtung über eine größere Höhe und ist entsprechend stabil.
Für eine schnelle Montage und Demontage ist es besonders günstig, wenn als Befestigungsvorrichtung ein Aufhängevor­ sprung, vorzugsweise wenigstens ein Aufhänge-Haken, insbe­ sondere zwei beabstandete Haken vorgesehen sind und wenn die Hakenöffnung in Gebrauchsstellung nach unten gerichtet ist. Zur Montage braucht somit nur der Aufhängehaken über den oberen Rand eines Trägers oder einer Blende gebracht zu werden, wodurch gleichzeitig die unterhalb des Hakens be­ findliche Abstützung in Anlage an die Blendenfläche kommt, wonach die Hinweisvorrichtung bereits montiert ist. Genau so einfach und schnell funktioniert die Demontage. Dabei ist gleichzeitig von vorneherein die gewünschte Neigung der Sichtfläche zum Benutzer hin gewährleistet.
Die Hakenöffnung bzw. die Hakenöffnungen können als ein­ seitig offener Langschlitz ausgebildet sein, der schräg zu der Sichtfläche verläuft, insbesondere denselben Winkel mit der Sichtfläche wie die Stützfläche bildet. Somit trägt schon die Hakenöffnung dazu bei, die Sichtfläche in ihrer richtigen Winkelposition auszurichten. Dabei kann die eine längsseitige Begrenzung der Hakenöffnung sich in die Stütz­ fläche für die Hinweisvorrichtung fortsetzen.
Eine besonders stabile und formschöne Hinweisvorrichtung ergibt sich, wenn sie im wesentlichen kastenförmig ausgebil­ det ist, wobei eine Kastenwand die Sichtfläche aufweist und zwei winklig dazu stehende Stirnwände die hakenförmigen Aus­ sparungen und die Stützflächen haben und sich von dem in Gebrauchsstellung unteren Rand der die Sichtfläche aufwei­ senden Kastenwand unter dem spitzen Winkel der Stütz­ fläche nach oben verbreitern. Der untere Rand der die Sichtfläche aufweisenden Kastenwand, der gegebenenfalls auch noch eine Abkröpfung oder Abkantung haben kann, bildet also im wesentlichen die untere Abstützung, von welcher aus an den entsprechend keilförmigen Stirnwänden die zu den Hakenöffnungen verlaufenden Stützflächen angeordnet sind.
Die Stabilität der Hinweisvorrichtung wird noch vergrößert, wenn am oberen Rand der die Sichtfläche aufweisenden Kasten­ wand und der seitlich daran angeschlossenen keilförmigen Stirnwände eine in Gebrauchsstellung vorzugsweise etwa ho­ rizontale Abschlußwandung vorgesehen ist, die die Sicht­ fläche und die Stirnwände verbindet.
Ferner kann mit Abstand zu der Stirnfläche eine weitere, im Winkel zu den Stirnwänden und zu der oberen Abschlußwand stehende Rückwand angeordnet sein, die vorzugsweise etwa im Bereich der nach unten offenen Haken endet. Dies erlaubt es, daß die Hinweisvorrichtung zwischen den Stützflächen nach unten hin offen ist. Dadurch wird gegenüber einer all­ seits geschlossenen kastenförmigen Hinweisvorrichtung Ge­ wicht gespart und die Herstellbarkeit erleichtert.
Die Hinweisvorrichtung kann aus durchscheinendem oder durch­ sichtigem Werkstoff bestehen und eine Lichtquelle enthalten oder eine Öffnung für indirekte Beleuchtung haben. Vor allem kann dabei die zwischen den Haken befindliche Öffnung hilfreich sein, wenn sie gegenüber der Paneele oder Blende, an die die Hinweisvorrichtung gehängt wird, teil­ weise einen Abstand hat.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von erheblicher Bedeutung kann darin bestehen, daß die Hinweisvorrichtung mehrteilig ausgebildet ist und ihr etwa L-förmige Teile zum Einlegen in Regalfächer zugehören, die jeweils eine Sichtfläche haben. Es ergibt sich auf diese Weise praktisch eine Hin­ weisvorrichtung in Form eines Bausatzes, bei welcher einer­ seits der aufhängbare Hinweiskasten einen großen Überblick und eine Orientierung für den Benutzer ermöglicht, während die in die Regalfächer einzulegenden Teile den Haupt-Hinweis ergänzen können. Beispielsweise können sich an der Sicht­ fläche dieser L-Teile Hinweise von dem Hinweiskasten wiederholen oder ergänzen.
Ausgestaltungen der Erfindung und insbesondere des L-Teiles, welches zu dem Hinweis-Bausatz gehören kann und in Ablageschalen od. dgl. der Regalfächer paßt, sind Gegenstand der Ansprüche 13 bis 18. Insbesondere ergeben sich daraus Merkmale und Maßnahmen, die ein Einlegen dieses zusätzlichen Hinweis­ teiles zwischen einzelne Warenstapel innerhalb der Regal­ fächer erlauben, wodurch diese Stapel besser voneinander getrennt werden, wodurch jedoch der Benutzer gleichzeitig schneller die jeweils gewünschte Ware oder Zeitschrift oder wenigstens den jeweils gewünschten Themenkreis der ausge­ stellten Zeitschriften auffinden kann. Da das L-Teil auf­ grund der in den genannten Ansprüchen angegebenen Merkmale und Maßnahmen ebenso einfach montierbar und demontierbar wie der Hinweis-Kasten ist, kann eine schnelle Anpassung an unterschiedliche Sortimente oder sich ändernde Anordnungen der auszustellenden Zeitschriften, Bücher od. dgl. in einem Regal vorgenommen werden.
Es sei erwähnt, daß beispielsweise die Sichtfläche des Hin­ weiskastens eine Legende mit Farbfeldern tragen kann, denen jeweils entsprechende Erklärungen zugeordnet sind. So kann eine bestimmte Farbe das Thema Sport, eine weitere das Thema Kunst usw. betreffen. Die Sichtflächen der L-Teile brauchen nun nur die jeweilige Farbe zu wiederholen, um dem Benutzer das Auffinden der jeweiligen Zeitschriften oder Bücher zu dem genannten Thema zu erleichtern. Durch ledig­ lich zwei einen Bausatz bildende Teile, die sich innerhalb des Bausatzes natürlich mehrfach wiederholen können, kann so die Übersichtlichkeit in den Regalen erheblich gesteigert werden, ohne daß die entsprechenden Hinweise an Regalteilen fest angebracht werden müssen, was eine Abänderung erheblich erschweren würde. Besteht dabei das L-Teil aus durchsichtigem Werkstoff, z. B. aus Acrylglas, tritt es selbst gegenüber den von ihm getrennten Waren noch weiter zurück, so daß für den Benutzer lediglich der eigentliche Hinweis erkennbar bleibt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in z. T. schematisierter Darstellung
Fig. 1 ein Regal mit übereinanderliegenden Fächern, in denen Ablageschalen od. dgl. angeordnet sind, um Zeitschriften, Bücher od. dgl. ein Titelbild auf­ weisende Waren aufzunehmen, wobei an der oberen Abschlußblende des Regales eine Hinweisvorrich­ tung eingehängt ist und in eines der Fächer ein zugehöriges L-Teil eingelegt ist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab in schaubildlicher Dar­ stellung die an der Abschlußblende einhängbare Hinweisvorrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht und
Fig. 5 eine Unter-Ansicht eines L-förmigen Hinweisteiles zum Einlegen in die Regalfächer.
An einem im ganzen mit 1 bezeichneten Regal, welches für Präsentations-, Ausstellungs- oder Verkaufszwecke dient, ist eine Hinweisvorrichtung 2 angeordnet, deren wichtigster Teil an einer oberen Abschlußblende 3 des Regales 1 in noch zu beschreibender Weise einhängbar ist. Die Hinweisvorrichtung 2 hat eine Sichtfläche 4 zur Aufnahme von Schriftzeichen, Abbildungen, Farbfeldern od. dgl. Hinweisen und außerdem noch zu beschreibende Befestigungsmittel zum Anbringen an der Abschlußblende 3 des Regales 1.
Vor allem in Fig. 2 erkennt man, daß an der Rückseite der Sichtfläche 4 wenigstens eine Abstützung 5 und im Abstand darüber ein Befestigungs- oder Einhängevorsprung als form­ schlüssig mit dem Regal 1 bzw. seiner Abschlußblende 3 ver­ bindbarer Halter vorgesehen sind. Die Verbindungslinie zwischen der Befestigungsstelle des Halters und der in Ge­ brauchsstellung darunter befindlichen Abstützung 5 schließt mit der seitlichen Projektion bzw. dem Querschnitt der Sichtfläche 4 einen sich von unten nach oben öffnenden Winkel 7 ein. Daraus ergibt sich die in Fig. 1 und auch in Fig. 2 erkennbare Neigung der Sichtfläche 4, die von unten nach oben nach vorne verläuft, so daß ein tieferstehender Benutzer einen direkten, etwa rechtwinkligen Blick auf die Sichtfläche 4 hat. Diese Anordnung ist also für übermannshohe Regale vorgesehen, zu deren oberem Abschluß ein Benutzer aufblicken muß.
Der Winkel 7 zwischen der vertikalen Verbindung zwischen Befestigungsstelle und unterer Abstützung 5 mit der vorderen Sichtfläche 4 ist spitz und beträgt z. B. etwa 15° bis etwa 45°, insbesondere etwa 30°.
In Fig. 2 wird deutlich, daß die Verbindung zwischen Be­ festigungsstelle oder -Vorsprung 6 und unterer Abstützung 5 ihrerseits als geradlinige vertikale Stützfläche 8 ausge­ bildet und ausgenutzt ist, deren Abstand von der Sichtfläche 4 von der unteren Abstützung 5 aus nach oben gemäß dem Winkel 7 zunimmt.
Im Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsvorsprung 6 Teil eines Aufhängehakens 9 und dem in Fig. 2 in Ansicht erkenn­ baren Aufhängehaken 9 entspricht wenigstens ein weiterer derartiger mit Abstand angeordneter Haken 9, der auf gleicher Höhe vorzugsweise am entgegengesetzten Ende der Hinweisvor­ richtung 2 in gleicher Weise vorgesehen ist. Dabei ist die Hakenöffnung 10 in Gebrauchsstellung nach unten gerichtet und als einseitig offener Langschlitz ausgebildet, der zu der Sichtfläche 4 hin schräg verläuft und zwar unter dem­ selben Winkel 7, unter dem die Sichtfläche 4 gegenüber der Vertikalen geneigt ist.
Dabei erkennt man in Fig. 2 deutlich, daß die vertikale Stützfläche 8 unmittelbar in die eine längsseitige Begrenzung der Hakenöffnung 10 übergeht, also die Abstützung dieser Hinweisvorrichtung 2 bereits in der Hakenöffnung 10 beginnt und sich von dort absatzlos zu der unteren Abstützung 5 fortsetzt.
Die an der Abschlußblende 3 - oder gegebenenfalls einen se­ paraten, im oberen Regalbereich befindlichen Träger od. dgl. - einhängbare Hinweisvorrichtung 2 ist im Ausführungsbei­ spiel im wesentlichen kastenförmig ausgebildet, wobei eine Kastenwand die Sichtfläche 4 aufweist und zwei winklig dazu stehende Stirnwände 11 die hakenförmigen Aussparungen und die Stützflächen 8 haben und sich von dem in Gebrauchs­ stellung unteren Rand der die Sichtfläche 4 aufweisenden Kastenwand unter dem spitzen Winkel 7 der Stützfläche 8 nach oben verbreitern. Dabei sei an dieser Stelle erwähnt, daß dieser untere Rand, der auch die untere Abstützung 5 bildet, eine kleine Umbiegung oder Abkantung hat, die gegen die Abschlußblende 3 hin gerichtet ist, um die Anlage zu verbessern. Diese Abkantung endet in Flucht mit der verti­ kalen Stützfläche 8.
Am oberen Rand der die Sichtfläche 4 aufweisenden Kasten­ wand und ebenso am oberen Rand der seitlich daran ange­ schlossenen Stirnwände 11 ist eine in Gebrauchsstellung vor­ zugsweise etwa horizontale Abschlußwandung 12 vorgesehen, die die Sichtfläche 4 und die Stirnwände 11 verbindet und den gesamten Hinweis-Kasten 2 stabilisiert und aussteift. Mit Abstand zu der Sichtfläche 4 ist eine weitere, im Winkel zu den Stirnwänden 11 und zu der oberen Abschlußwand 12 stehende Rückwand 13 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel etwa im Bereich der nach unten offenen Haken 9 endet. Zwischen der Hakenöffnung 10 und dieser Rückwand 13 ver­ bleibt also ein etwa der Breite des Vorsprunges 6 ent­ sprechender Schlitz, selbst wenn der Hinweiskasten 2 an einer brettförmigen geschlossenen Abschlußblende 3 einge­ hängt ist. Auch im übrigen ist die Hinweisvorrichtung 2 zwischen den Stützflächen 8 nach unten hin offen. Besteht sie aus durchscheinendem oder durchsichtigem Werkstoff, kann sie eine Lichtquelle enthalten oder aber über die schon erwähnte Öffnung indirekt beleuchtet werden, um die an der Sichtfläche 4 angeordneten Hinweise besser sichtbar zu machen und auch die Hinweisvorrichtung selbst besser finden zu können.
Da die Befestigung lediglich mit Hilfe von Haken 9 und Stützflächen 5 und 8 erfolgt, kann dieser Hinweiskasten 2 sehr schnell demontiert oder auch seitlich verschoben werden, um ihn bestmöglich an einem Regal 1 zu plazieren. Zusätz­ lich kann er jedoch noch gegen ungewollte Verschiebung lösbar fixiert sein. Vorstehend wurde unter der Hinweisvorrichtung 2 in erster Linie der in Fig. 2 dargestellte kastenförmige Teil ver­ standen. Dieser kann auch für sich alleine als Hinweisvor­ richtung für ein unter ihm befindliches Regal zweckmäßig sein oder auch in anderen Fällen gute Hinweis-Dienste leisten.
Er kann jedoch auch Teil eines Bausatzes einer Gesamt- Hinweisvorrichtung sein, welcher Bausatz weitere, mit dem Hinweiskasten zusammenwirkende Teile enthalten kann.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein solcher auch in Fig. 1 an­ gedeuteter zusätzlicher Bestandteil eines solchen Bausatzes dargestellt. Somit kann also die gesamte Hinweisvorrichtung mehrteilig ausgebildet sein und es kann ihr dieser vor allem in Fig. 3 bis 5 dargestellte, etwa L-förmige Teil 14 zum Einlegen in Regalfächer - wie es in Fig. 1 ange­ deutet ist - zugehören, wobei diese L-Teile 14 jeweils eben­ falls eine Sichtfläche 15 haben.
Das L-Teil 14 hat gemäß Fig. 3 einen in Gebrauchsstellung etwa horizontal orientierten L-Schenkel 16, der gemäß Fig. 1 in die lichte Querschnittsform eines Regalfaches oder einer dort angeordneten Ablageschale 17 paßt. Er kann praktisch durch die sich in diesem Teil einer Ablageschale 17 abstützenden Zeitschriften od. dgl. an dem entsprechenden Schenkel der Ablageschale festgelegt werden.
Ferner ist ein etwa vertikaler, im Ausführungsbeispiel etwas längerer L-Schenkel 18 an dem L-Teil 14 vorgesehen, der gemäß Fig. 5 insgesamt einen etwa winkelförmigen oder T-förmigen Querschnitt haben kann. Dabei kann ein Winkel- oder Doppel-Steg 19 dieses vertikalen L-Schenkels 18 die Sichtseite bilden oder tragen, während der dahinter be­ findliche Steg 20 zur Aussteifung und insbesondere auch zur gegenseitigen Abteilung von Warenstapeln, z. B. Zeitschriften­ stapeln, in dem Regal 1 dienen kann.
In Fig. 5 erkennt man, daß der sichtseitige Steg 19 des L-Teiles 14 ein etwa C-förmiges, zum Beschauer offenes C- Profil 21 hat, in welches z. B. streifenförmige Hinweis­ träger, z. B. Farbstreifen od. dgl. lösbar eingeschoben wer­ den können. Es können praktisch solche Farbstreifen einge­ schoben werden, die bestimmte Farbfelder von der Sichtfläche 4 des Hinweiskastens 2 wiederholen.
Dabei hat die C-förmige Nut des C-Profiles 21 an der Sicht­ seite des L-Teiles 14 einen Einführschlitz oder ist - wie im Ausführungsbeispiel - zur in Gebrauchsstellung oberen Stirnseite 18a des L-Schenkels 18 offen. Somit kann ein solcher Hinweisstreifen sehr einfach in das C-Profil 21 eingeschoben und wieder aus ihm herausgezogen werden, falls der Hinweis geändert werden soll.
Für die Herstellung dieses L-Teiles 14 ist es vorteilhaft, wenn das C-Profil 21 rückseitig eine Klemm- oder Befesti­ gungseinrichtung, insbesondere ein etwa U-förmiges Klemm­ profil 22 aufweist, das auf die Schmalseite des L-Schenkels 18 bzw. des diesen bildenden Steges 20 aufsteckbar ist. Das C-Profil 21 ist also lösbar an dem Schenkel 18 angebracht. Es könnte jedoch auch damit verklebt oder evtl. einstückig hergestellt sein.
Dieses zu der Hinweisvorrichtung gehörende L-Teil 14 kann zweckmäßigerweise aus durchsichtigem Werkstoff bestehen, um gegenüber den Waren innerhalb des Regales soweit wie möglich zurückzutreten.
Es sei noch erwähnt, daß gegebenenfalls der in Gebrauchsstel­ lung horizontale L-Schenkel 16 sich auf der von ihm ablie­ genden Seite des vertikalen L-Schenkels 18 fortsetzen könnte, falls eine Fixierung dieses an sich lose in eine Ablage­ schale einlegbaren L-Teiles durch die beidseits angeordne­ ten Zeitschriftenstapel erwünscht ist.
Insgesamt ergibt sich eine Hinweisvorrichtung, die sehr einfach und schnell an wechselnde Warensortimente ange­ paßt werden kann, also dem Inhaber eines Regales 1 die Möglichkeit gibt, seine ausgestellten Zeitschriften od. dgl. schnell an unterschiedliche Bedürfnisse und wechselnde Nachfrage anzupassen, während andererseits der Kunde trotz­ dem problemlos auf die jeweils in dem Regal herrschende Ordnung hingewiesen werden kann. Ortsfeste angeschraubte Schilder oder Klebeetiketten od. dgl. Hinweise, die fast umgekehrt beim Einräumen des Regales die Anpassung der Waren an diese Hinweise verlangen, werden vermieden.
Die Hinweisvorrichtung 2 ist vor allem für Präsentations- oder Verkaufsregale 1 geeignet und hat eine Sichtfläche 4 zur Aufnahme von Schriftzeichen, Abbildungen, Farbfeldern od. dgl. Hinweisen und außerdem hakenförmige Befestigungs­ mittel zum lösbaren und schnellen Anbringen am Regal 1. Unterhalb der Aufhängehaken 9 sind Stützflächen 8 bzw. eine Abstützung 5, so daß diese Hinweisvorrichtung 2 gegenüber der sie tragenden Abschlußblende 3 oder auch einem Träger od. dgl. ein Übergewicht haben kann und dennoch sicher gehalten wird. Die Sichtfläche 4 ist dabei von unten nach oben schräg nach vorne geneigt, so daß bei übermanns­ großen Regalen 1 dennoch eine direkte und gute Sicht auf die Sichtfläche 4 gegeben ist. Dabei kann zu diesem Hin­ weiskasten 2 eine Anzahl von L-Teilen gehören, die un­ mittelbar in die Regalfächer eingelegt werden und ihrer­ seits Sichtflächen 15 haben, auf denen weitere Hinweise angeordnet sein können, die zu denen auf der Sichtfläche 4 passen und sich mit diesen ergänzen.

Claims (18)

1. Präsentations- oder Verkaufs-Regal mit einer Hinweisvor­ richtung, wobei die Hinweisvorrichtung (2) eine Sicht­ fläche zur Aufnahme von Schriftzeichen, Abbildungen, Farb­ feldern od. dgl. Hinweisen und außerdem Befestigungsmit­ tel zum Anbringen am Regal hat, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Rückseite der Sichtfläche (4) der Hinweisvorrichtung wenigstens eine Abstützung (5) und im Abstand darüber ein Befestigungs- oder Einhängevorsprung od. dgl. form­ schlüssig mit dem Regal (1) oder einer Abschlußblende (3) des Regales verbindbarer Halter vorgesehen sind, und die Verbindungslinie zwischen der Befestigungsstelle des Halters und der in Gebrauchsstellung darunter be­ findlichen Abstützung (5) mit der seitlichen Projektion bzw. dem Querschnitt der Sitzfläche (4) einen sich von unten nach oben öffnenden Winkel (7) einschließt.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkel (7) zwischen der vertikalen Verbin­ dung zwischen Befestigungsstelle und unterer Abstützung (5) mit der vorderen Sichtfläche (4) spitz ist und vor­ zugsweise etwa 15° bis etwa 40°, insbesondere etwa 30° beträgt.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Befestigungs­ stelle oder -vorsprung (6) und unterer Abstützung (5) ihrerseits als geradlinige Stützfläche (8) ausgebildet ist, deren Abstand von der Sichtfläche (4) von der unte­ ren Abstützung (5) aus nach oben zunimmt.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß als Befestigungsvorsprung ein Aufhängevorsprung, vorzugsweise wenigstens ein Aufhänge- Haken (9), insbesondere zwei beabstandete Haken (9) vor­ gesehen sind und daß die Hakenöffnung (10) in Gebrauchs­ stellung nach unten gerichtet ist.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenöffnung (10) als einseitig offener Langschlitz ausgebildet ist, der schräg zu der Sichtfläche (4) verläuft, insbesondere denselben Winkel (7) mit der Sichtfläche (4) wie die Stützfläche (8) bildet.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die eine längsseitige Begrenzung der Hakenöffnung (10) sich in die Stützfläche (8) für die Hinweisvorrichtung (2) fortsetzt.
7. Regal insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinweisvorrichtung im wesentlichen kastenförmig bzw. als Hinweis-Kasten (2) ausgebildet ist, wobei eine Kastenwand die Sichtfläche (4) aufweist und zwei winklig dazu stehende Stirnwände (11) die hakenför­ migen Aussparungen (10) und die Stützflächen (8) haben und sich von dem in Gebrauchsstellung unteren Rand der die Sichtfläche (4) aufweisenden Kastenwand unter dem spitzen Winkel (7) der Stützfläche (8) nach oben ver­ breitern.
8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Sichtfläche (4) und der seitlich daran angeschlossenen Stirnwände (11) der Hinweisvorrichtung eine in Gebrauchsstellung vorzugsweise etwa horizontale Abschlußwandung (12) vorgesehen ist, die die Sichtfläche (4) und die Stirnwände (11) verbindet.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß mit Abstand zu der Sichtfläche (4) eine weitere, im Winkel zu den Stirnwänden (11) und zu der oberen Abschlußwand (12) stehende Rückwand (13) angeordnet ist, die vorzugsweise etwa im Bereich der nach unten offenen Haken (9) endet.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hinweiskasten (2) zwischen den Stützflächen (8) insbesondere im Bereich der Be­ festigungsvorsprünge (6) nach unten hin offen ist.
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß sie aus durchscheinendem oder durchsichtigem Werkstoff besteht und eine Lichtquelle enthält oder eine Öffnung für indirekte Beleuchtung hat.
12. Regal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinweisvorrichtung mehrteilig ausgebildet ist und ihre etwa L-förmigen Teile (14) zum Einlegen in Regalfächer zugehören, die jeweils eine Sichtfläche (15) haben.
13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das L-Teil (14) einen in Ge­ brauchsstellung etwa horizontal orientierten L-Schenkel (16) hat, der in die lichte Querschnittsform einer Ab­ lageschale (17) paßt, und daß ein etwa vertikaler insbesondere längerer L-Schenkel (18) des L-Teiles (14) einen winkelförmigen oder T-förmigen Querschnitt hat, wo­ bei ein Winkel- oder Doppel-Steg (19) die Sichtseite bil­ det, während der dahinter befindliche Steg (20) zur Aus­ steifung und insbesondere zur gegenseitigen Abteilung von Warenstapeln, insbesondere Zeitschriftenstapeln, in dem Regal dient.
14. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der sichtseitige Steg (19) des L-Teiles (14) ein etwa C-förmiges, zur Sichtseite offe­ nes C-Profil (21) zum Einschieben von streifenförmigen Hinweisträgern, insbesondere Farbstreifen od. dgl. hat.
15. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die C-förmige Nut an der Sicht­ seite des L-Teiles (14) einen Einführschlitz hat oder zur in Gebrauchsstellung oberen Stirnseite (18a) des L-Schenkels (18) offen ist.
16. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das C-Profil (21) rückseitig eine Klemm- oder Befestigungseinrichtung, insbesondere ein etwa U-förmiges Klemmprofil (22) aufweist, das auf die Schmalseite des L-Schenkels (18) bzw. des Steges (20) steckbar ist.
17. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der horizontale L-Schenkel (16) über den vertikalen L-Schenkel (18) nach der ent­ gegengesetzten Seite fortgesetzt ist.
18. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das L-Teil (14) aus durch­ sichtigem Werkstoff, z. B. aus Acrylglas, besteht.
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