DE8321645U1 - Vorrichtung zum einstellbaren Befestigen von Preisschienen - Google Patents

Vorrichtung zum einstellbaren Befestigen von Preisschienen

Info

Publication number
DE8321645U1
DE8321645U1 DE8321645U DE8321645DU DE8321645U1 DE 8321645 U1 DE8321645 U1 DE 8321645U1 DE 8321645 U DE8321645 U DE 8321645U DE 8321645D U DE8321645D U DE 8321645DU DE 8321645 U1 DE8321645 U1 DE 8321645U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pieces
price
piece
cross
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8321645U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Kind GmbH and Co KG
Original Assignee
Otto Kind GmbH and Co KG
Publication date
Publication of DE8321645U1 publication Critical patent/DE8321645U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

-1-
Anmelder: Otto Kind GmbH Vorrichtung zum einstellbaren Befestigen von Preisschleneji
Die Brfindung betrifft eine Vorrichtung tun einstellbaren Befettigen von Preüiohienen an Warenregalen aus Ständerpfosten mit übereinander angeordneten Schlitzen und mit mit dieaen verbundenen und «wischen diesen verlaufenden Loehplattenrüokwlnden mit naoh einem Raster angeordneten Löchern zum Einstecken von Aufhängehaken für Warenpaokungen.
Bs gibt Warenregale mit übereinander angeordneten Buden sum Aufeetsen der Ware« An den Vorderkanten dieser Böden werden häufig sogenannte Prelssohienen befestigt. Sie bestehen aus einer Leiste aus Metall oder Kunststoff mit umgebogenem unteren und oberen Rand. Diese Leisten werden durch integral an ihre Rüekeeite angeformte Hohlprofile versteift. Diese Hohlprofile haben gum Beispiel die Form eines Winkele* In jedem Fall bilden sie seitlich an den beiden Enden der Preis* schiene Öffnungen. In die Preissehienen werden nun seitlich zwischen der Vorderfläehe der Leisten und deren nach unten abgebogenem unteren und oberen Rand Preisschilder eingeschoben. Jedes Preisschild ist dann der hinter ihm auf dem Boden in einer Reihe hintereinander angeordneten Waren zugeordnet.
Ss gibt aber auch zur Seibetbedienung in Beuteln oder kleinen Kartone verpackte ware. Diese Packungen weisen an ihren oberen finde ein Langloch auf. Mit diesem werden sie auf Aufhingehaken aufgeschoben. Diese sind ihrerseits in die genannten Lochplattenrückwände eingesteckt. Bisher war es üblich, auf jede dieser Packungen ein eigenes Preisschild aufzukleben. Neuerdings geht man jedoch dazu über, die Packungen mit einer Strichcodierung zu versehen. An der Kasse wird diese Codierung mit einem Lesegerät gelesen. In der Codierung ist der Preis jedoch nicht mehr offen erkennbar. Damit stellt sich die Aufgabe, für diese an den Aufhängehaken aufgehangenen Packungen eine Preisauszeichnung zu finden. Eine Anordnung der Preis-
schienen an Buden scheidet aus. Dies ergibt sich nicht nur daraus/ daß Böden nicht vorhanden sind/ sondern auch daraus, IaB die Packungen verschieden hoch sind. Bei einer starren Anordnung der Preisschienen hätten diese einen unterschiedliehen Abstand von den einzelnen Packungen. Abhängig von ihrem Gewicht und ihrer durchschnittlich pro Tag verkauften Anzahl werden auch verschieden viele Packungen auf die verschiedenen Aufhängehaken aufgeseho ben» Eine starr angebrachte Preisschiene hätte damit auch in der Horizontalen einen unterschied' liehen Abstand von den einzelnen Packungen, Damit würde die Preisauszeichnung sehr unübersichtlich.
Mieraus leitet sieh die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ab/ die Preisschienen so anzuordnen/ daß sie sieh mit einfachen Mitteln in der Vertikalen und Horizontalen verschieben und auch in ihrer Winkellage verändern können* Damit würde »an sie nicht nur an die unterschiedliche Größe und Anzahl der einzelnen Packungen, sondern auch an die Höhe der Packungen bzw. der sie haltenden Aufhängestäbe und damit an den Blickwinkel anpassen/ unter dem der Käufer die Ware mit mehr oder weniger geneigtem Kopf betrachtet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Vor» richtung vorgesehen/ die paarweise Arme mit an deren hinteren finden vorgesehenen Hakenstücken zum Einhängen in die Schlitze der Ständerpfosten aufweist, wobei die Arme in sich verstellbar und ihre vorderen Enden unter Bildung von Querstücken um 90* nach innen umgebogen sind zum form- und kraftschlüssigen Verbinden mit einer Preisschiene. Das heißt, daß die Preisschienen nicht mehr wie beim stand der Technik fest auf die Vorderkante eines Bodens aufgeschraubt oder an diesen angeklemmt sind, sondern daß sie an den ilen verstellbaren Armen befestigt sind und diese Befestigung ein Verdrehen ermöglicht. Die in sich verstellbaren Arme ermöglichen ihr Verschieben in der Horizontalen nach vorne und hinten und in der Vertikalen nach oben und unten. Die form- und kraftschlüssige Verbindung ermöglicht ein Drehen der Preisschiene um ihre
it · * «tit ·* ♦ · · · ♦ *
l t · · · * it
II MM Ml · · * 4*
-3-
eigene Längsachse. Bei der form- und kraftschlüseigen Verbindung handelt es sich je nach der verwendeten Preisschiene im allgemeinen um ein Einsteeken oder Auf klemmen. Im folgenden wird dies noch erläutert werden.
Bei jeder erode und Zahl der auf einen Aufhängehaken aufgeschobenen Warenpackungen können die Preisaschienen damit so eingestellt werden, daß sie genau unter einer Reihe von Warenpackungen verlaufen und auch genau auf die Blickrichtung des die Ware betrachtenden Kunden ausgerichtet sind. Wegen dieser Möglichkeit, die Preisechiene genau auf die einseinen Packungereihen auszurichten, können sie auch dicht bei diesen angeordnet werden. Damit geht sehr wenig Sehauflache oder verkaufsaktive Fläche verloren.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist. vorgesehen, daß die Querstücke mit enger Passung in seitlichen öffnungen der Preis· schienen eingesteckt sind. Bei dieser Ausgestaltung kann die Preisschiene um ihre eigene Längsachse bzw. um die in ihre seitlichen öffnungen eingesteckten Queretücke gedreht werden.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Arme aus einem das Hakenstück aufweisenden Träger und einem an seinem vorderen Ende unter Bildung des Querstückes umgebogenen Längsstttek bestehen und Träger und Längsstück durch eine Klemmvorrichtung im Winkel und in der Längsrichtung gegeneinander verstellbar miteinander verbunden sind. Die beiden, die Arme bildenden feile, d.h. der Träger und das Längsstück, können in der sie verbindenden Klemmvorrichtung gegeneinander verschoben werden. Träger und Längsstück werden daher so lang ausgebildet, daß sie im auseinandergezogenen Zustand etwas langer als der längste Aufhängehaken sind und eine Preisschiene etwa unter dem vorderen Ende eines solchen Aufhängehakens verlaufen kann, im zusammengeschobenen Zustand überlappen sich Träger und Längsstück und die Länge eines Armes sinkt etwa auf die Hälfte. In der Klemmvorrichtung können der Träger und das Längsstück auch im Winkel gegeneinan-
K 29/39
-4-
der verstellt werden. Damit läßt sich die Höhe oder die Vertikallage der Preisschiene verändern.
Für die Klemmvorrichtungen empfiehlt sich, daß diese aus dureh eine Sehraubverbindung lösbar zusammengehaltenen Scheiben bestehen, einige Seheiben auf ihrer einander zugekehrten Seite Ausnehmungen sum Aufnehmen von Träger und Längestück aufweisen und diese dureh die Ausnehmungen durchgesteckt sind. Dabei weisen die Seheiben in ihrer Mitte Löcher auf und die Schraubverbindungen sind dureh diese durchgeführt und die Scheiben sind bei Lösen der Schraubverbindung soweit voneinander trennbar, daß die in den Ausnehmungen gehaltenen Träger und Längsstücke gegeneinander verschieb- und verdrehbar sind. Die Klemmvorrichtung hat somit in etwa das Aussehen einer Scheibenkupplung. Zwischen diesen sind der Träger und das Längsstüek festgeklemmt. Bei Lockern der Schraubverbindung können diese hin* und hergesehoben und auch gegeneinander ver« schwenkt werden, wobei die Sehraubverbindung die Schwenkachse bildet.
Zweckmäßig bestehen Träger und Arme aus Rundmaterial. Damit können im Ladenbau übliche Profile verwendet werden.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist schließlich noch vorgesehen, daß der Durchmesser des Rundmaterials und die seitliehe Öffnung in den Preisschienen so aufeinander abgestimmt sind, daß die Querstttcke im Festsitz in den öffnungen gehalten sind. Falls dieser Festsitz keinen ausreichenden Halt für die Preisschiene ergibt, sind in einer Weiterbildung Kleamstücke vorgesehen, die neben oder zusätzlich zu den Querstücken in die seitlichen öffnungen eingeschoben werden. Diese Klemmstücke können Keilform aufweisen. Im allgemeinen reicht es jedoch aus, wenn sie etwas zusammenpreßbar sind* Im allgemeinen ist Sperrholz ausreichend zusammenpreßbar.
Im Handel gibt es verschiedene Formen von Preisschienen. Die vorstehend erläuterten Ausführungsformen der Erfindung sind
t ··
f «
I <
• a ·
-5-
In wesentlichen fur Preisschienen bestimmt, die aus einer Leiste und einem auf deren Rückseite befestigten Hohlprofil bestehen. In diesem Hohlprofil sind die seitlichen Offnungen zum Einstecken der Querstücke ausgebildet. Es gibt jedoch auch Preisschienen,bei denen auf der Rückseite der Leiste Klammern aus Kunststoff oder Stahl angenietet oder angeschraubt sind. Statt der Klammern können auch röhrchenförmige Lager an der Rückseite der Leiste befestigt sein. Eine andere bekannte Preisschiene ist aus Kunststoff ausgebildet. Sie besteht aus einer Leiste und einer an deren Rückseite integral angeformten Klaiuner. Solche Preisschienen werden zum Beispiel auf die Rahmendrähte von großen Warenkörben aufgesteckt. Zur Verwendung solcher Preisschienen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Ausführungsform vorgesehen, bei der die beiden Querstücke durch ein mit ihnen integrales durchgehendes Querstück miteinander verbunden sind. Auf dieses Querstück wird die aus Kunststoff bestehende Preisschiene mit der an ihrer Rückseite vorgesehenen Klammer aufgeklemmt. Dabei versteift das durchgehende Querstück die in sich nicht steife, aus Kunststoff bestehende Preisschiene. Auf dieses durchgehende Querstück kann selbstverständlich auch eine Preisschiene aufgeklemmt werden, an deren Rückseite nur zwei oder auch mehr als zwei Klammern unter gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit in zwei Ständerpfosten eingehangenen Hakenstücke,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit besonderer Darstellung der verschiedenen Verschiebe- und Verschwenkmöglichkeiten,
Flg. 3 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines in eine Lochplattenrückwand eingesteckten Aufhangehakens mit auf ihm aufgeschobenen Packungen,
Fig. 4 eine vereinfachte Seitenansicht eines Regales, in dessen Lochplattenrückwand Aufhängehaken und in dessen
»·· ·· tttt Vt «ftt» V· lit»
Il · · t » · ♦ t · ·
I·· I III tt> ft t Il t lilt» III I Il I »III I I I I I«· IHI Ml Il I |· Il
-5a-
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlieh Fig. 2 mit der Darstellung eines Klemmstttckes,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1 der das durchgehende Querstück aufweisenden Ausführungsform,
Fig. 7 eine vereinfachte Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer auf das Querstück aufgeklemmten Preisschiene und
Fig. 8 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 7 einer auf das Querstück aufgeklemmten Preisschiene aus Kunststoff.
·*·
• ·
···
• ·
11
t t
• tt • · • ·
III ·· • t tt
-6-
Fig. 1 zeigt die beiden Ständerpfosten 12 eines Regales. In diesen sind übereinander Schlitze angeordnet. Hakenstücke 14 sind in zwei solcher Schlitze eingehangen. Träger 16 sind an den Hakenstücken 14 befestigt. Die Klemmvorrichtungen 18 Bind auf die Träger 16 aufgesetzt. Die Klemmvorrichtungen 18 ihrerseits halten die Arme 20. Die Arme 20 bestehen aus den Längsstücken 22, deren vordere Enden unter Bildung der Querstücke um 90° nach innen abgebogen sind. Diese Querstücke 24 halten die Freisschienen 26. Nach der Darstellung in Fig. 2 besteht eine Preisschiene 26 aus einer Leiste 28 mit einem umgebogenen oberen Rand 30 und einem umgebogenen unteren Rand 32, und aus einem an der Rückseite der Leiste 28 befestigten Verstärkungsprofil 34. Dieses umschließt eine öffnung 36. In diese Offnungen 36 an beiden Enden der Preisschiene 26 bzw. an beiden Selten der Vorrichtung sind die Querstücke 24 eingeschoben.
Fig. 3 zttlgt eine zwischen zwei Ständerpfosten 12 angeordnete und mit diesen verbundene Lochplattenrückwand 38. Sie weist in horizontalen und vertikalen Reihen angeordnete Löcher 40 auf. In diese sind die Aufhängehaken 42 eingesteckt. Auf diese sind die Packungen 44 aufgeschoben. Die in 'den Ständerpfosten angeordneten Schlitze sind mit 46 bezeichnet.
Nach dieser Einzelbeschreibung kann ein Ausführungsbeispiel
beschrieben werden:
Es sei angenommen,daß nicht nur ein Aufhängehaken 42 gemäß
der Darstellung in Fig. 3, sondern mehrere Aufhängehaken nebeneinander in eine Lochplattenrückwand 38 eingehangen sind. Packungen 44 sind auf diese Aufhängehaken 42 aufgeschoben. Anschließend werden ?r«rei Arme 20 mit ihren Hakenstücken 14 in die Ständerpfosten 12 eingesteckt. Eine Preisschiene 26 1st bereits zwischen den Längsstücken 22 eingespannt, oder diese werden etwas auseinandergedrückt, so daß ihre abgebogenen Queretücke 24 in die seitlichen Öffnungen 36 der Preisschiene 26 eingesteckt werden können. Darauf werden die Schraubverbindungen der beiden Klemmvorrichtungen 18 etwas gelockert. In Richtung des in Fig. 2 rechte eingezeichneten Doppelpfeiles können nun die beiden Klemmvorrichtungen 18 mit den von ihnen
• »H f · t ·· ·
-7-
gehaltenen Annen 20 vorwärts und rückwärts verschoben werden. Ebenso können die beiden Anne 20 in Richtung des über ihnen eingezeichneten !Doppelpfeiles schräg nach vorne und schräg nach hinten unten verschoben werden. Zusätzlich können die beiden Arne 20 in Richtung des ebenfalls eingezeichneten bogenförmigen Doppelpfeiles um die Klemmvorrichtungen 18 nach oben und nach unten geschwenkt werden. Die beiden Arme 20 werden so lange in diesen Richtungen verschoben und geschwenkt und die einzelnen Bewegungen werden so aufeinander abgestimmt, bis die Preisschienen 26 gemäß der Darstellung In Fig. 4 jeweils unter dem unteren Rand einer Packung 44 verlaufen. Bei. diesen Bewegungen ist noch zu beachten, daß die Schlitze in den Ständerpfosten 12 weiter als die Löcher 40 In der Lochplattenrückwand 38 auseinanderliegen. Deshalb ist ein Höhenausgleich erforderlich, damit die Preisschienen 26 unter den Packungen 44 verlaufen. Nach diesem Verbringen der Preisschienen 26 in ihre richtige Lage werden die Schraubverbindungen der Klemmvorrichtungen 18 angezogen. Als letztes werden die Preisschienen 26 in der einen oder anderen Richtung um die Querstücke 24 geschwenkt. In Fig. 2 wird dies durch die links über und unter der Preisschiene 26 eingezeichneten Pfeile angedeutet. Im einzelnen werden die verschiedenen Preisschienen 26 so gedreht, daß ihre die Preisschilder tragenden Vorderflächen auf die Augen eines Käufers ausgerichtet sind. Hierzu zeigt Flg. 4, daß die unteren Preisschienen schräger als die oberen gestellt sind.
Fig. 4 zeigt., daß die Aufhängehaken 42 unterschiedlichen Abstand und unterschiedliche Länge aufweisen. Ebenso haben die an ihnen hängenden Packungen 44 tjni-srschiedliche Höhe. In jedem Fall ermöglicht es die erfindungsgem&ße Vorrichtung, da3 die Preisschiene 26 jeweils genau unterhalb des unteren Randes einer Packung 44 verläuft. Das heißt, daß ^er Kund« eine Preisschiene 26 und die in diesen gehaltenen Preisschildchen sofort der richtigen Packung 44 zuordnen kann. Weiter heißt dies, daß die Arm« 20 mit den von ihnen gehaltenen Preisechienen 26 nur ein Minimum an Platz beanspruchen und kein Platz Überfluß-
sig beansprucht wird, der sonst für waren benutzt werden könnte.
Bei der Ausführungeform nach den Fig. 1 und 2 sind die Quer-■tücke 24 in die seitlichen Öffnungen 36 eingesteckt und finden dort ausreichenden Halt. Bei dar Aueführungeform naoh Fig. S lind sufätsliOA Klemmetücke 48 in diese Offnungen eingesteckt. Im gezeigten Beispiel handelt es sieh hier einfach um Sperrholzetüoke oder -keile. Mit ihnen werden die Queretücke 24 so weit festgeklemmt, daß die Preisechiene 26 einerseits gehalten und andererseits noch gedreht werden kann.
Bei der Aueführungeform naeh Fig. 6 sind die beiden Queretücke 24 verlängert bzw. die beiden LMngeetüoke 22 über ein durchgehendes Querstück SO miteinander verbunden. Ebenso könnte man sagen# daß die beiden Längestüeke 22 und das durchgehende Querstttek 50 ein einziges Teil in Form eines tr bilden.
Fig.7 zeigt eine Preissehiene 26 ohne das in den Fig. 2 und 5 gezeigte Verstärkungsprofil 34. Stattdessen sind mindestens zwei Klammern 52 mit Nieten 54 oder dergleichen an der Rückseite der Leiste 28 befestigt. Diese Klammern 52 werden auf das durchgehende Querstüek SO aufgesteckt.
In Fig. 8 wird eine aus Kunststoff bestehende Preisechiene 26 gezeigt. Sie besteht aus einer Leiste 56 und einer an deren Rückseite integral angeformten durchgehenden Klammer 58. Diese Klammer SIr ist auf das durchgehende Querstüek SO aufgesteckt. Dabei versteift dieses die in sich biegsame und nicht starre Preissehiene 26.
Aus der obigen Beschreibung hat eich ergeben/ daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zusammen mit Preisschienen verschiedener Ausführungsformen anwendbar ist. Entweder werden die nach innen umgebogenen Querstücke 24 in die seitlichen öffnungen an den Preisschienen eingesteckt oder diese wird mit an ihrer Rückseite vorgesehenen Klammern auf ein durchgehendes
• I · I III
QuerstUck 50 aufgeschoben. In sämtlichen Fällen können die Arme 20 in sich verstellt und die Preisschiene 26 um ihre Längsachse verdreht werden.

Claims (10)

||· ·· Uli »I ···! ·» tttf I · · ♦ · It «It t III »I»· ··· Il · ·· t III···»· t ti I litt III» • ti It·· ··· »I I Il Il -10-SCHÜTZANSPRÜCHE: ——
1. Vorrichtung zum einstellbaren Befestigen von Preisschienen Ün Warenregalen aus Ständerpfosten mit übereinander angeordneten Schlitzen und mit zwischen ihnen verlaufenden und mit ihnen verbundenen Lochplattenrückwänden mit nach einem Raster angeordneten Löchern zum Einstecken von Aufhängehaken für Warenpackungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie paarweise Arme (20) mit an deren hinteren Enden vorgesehenden Hakenstücken (14) zum Einhängen in die Schlitze (46) der Ständerpfosten (12) aufweist, die Arme (20) in sich verstellbar und ihre vorderen Enden unter Bildung von Querstücken (24) um 90° nach innen umgebogen sind zum form- und kraftschlüssigen Verbinden mit einer Preisschiene (26).
2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstücke (24) mit enger Passung in seitliche öffnungen (36) der Preißschiane (26) eingesteckt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (20) aus einem das Hakenstück (14) aufweisenden Träger (16) und einem an seinem vorderen Ende unter Bildung des Querstückes (24) umgebogenen Längsstück (22) bestehen und Träger (16) und Längsstück (22) durch eine Klemmvorrichtung (18) in der Längsrichtung und Im Winkel gegeneinander verstellbar miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (18) aus durch eine Schraubverbindung lösbar zusammengehaltenen Scheiben besteht, einige Scheiben auf ihren einander zugekehrten Seiten Ausnehmungen zum Aufnehmen von Träger (16) und Längsstück (22) aufweisen und Träger (16) und Längsstück (22) durch diese Ausnehmungen durchgesteckt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben in ihrer Mitte Löcher aufweisen und die Schraubver- bindung durch diese durchgeführt la»., und Ajp scheiben bei
<>· mi mi ·· * t · »t
-11-
Lösen der Schraubverbindung soweit voneinander trennbar sind, daß die in den Ausnehmungen gehaltenen Träger (16) und Längs** stücke (22) gegeneinander verschieb- und verschwenkbar sind.
6. vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (16) und Arme (20) aus Rundmaterial bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Rundmaterials und die seitlichen öffnungen (36) in der Preisschiene (26) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Querstücke (24) im Festsitz in den öffnungen (36) gehalten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch in die seitlichen Offnungen (36) der Preisschiene (26) einschiebbare Klemmstücke (48) zum Verklemmen von Preisschiene (26) und Querstücken (24).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querstücke (24) durch ein mit ihnen integrales durchgehendes Querstück (50) miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Preisschiene (26) mit an ihrer Rückseite vorgesehenen Klammern (58) auf die Querstücke (24) und das zwischen diesen verlaufende durchgehende Querstück (50) aufgeklemmt ist.
DE8321645U Vorrichtung zum einstellbaren Befestigen von Preisschienen Expired DE8321645U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8321645U1 true DE8321645U1 (de) 1983-11-17

Family

ID=1332309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8321645U Expired DE8321645U1 (de) Vorrichtung zum einstellbaren Befestigen von Preisschienen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8321645U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3431062A1 (de) * 1984-08-23 1986-03-06 Esselte Pendaflex Corp., Garden City, N.Y. Vorrichtung zum anbringen einer preiskassetten-traegerschiene
DE4031773A1 (de) * 1989-10-11 1991-04-25 Wolfgang Koch Praesentation- oder verkaufsregal
DE9104290U1 (de) * 1991-04-09 1991-07-25 Bito-Lagertechnik Bittmann Gmbh, 6554 Meisenheim, De
AT400388B (de) * 1989-10-11 1995-12-27 Koch Wolfgang Hinweisvorrichtung für präsentations- oder verkaufsregale od. dgl.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3431062A1 (de) * 1984-08-23 1986-03-06 Esselte Pendaflex Corp., Garden City, N.Y. Vorrichtung zum anbringen einer preiskassetten-traegerschiene
DE4031773A1 (de) * 1989-10-11 1991-04-25 Wolfgang Koch Praesentation- oder verkaufsregal
AT400388B (de) * 1989-10-11 1995-12-27 Koch Wolfgang Hinweisvorrichtung für präsentations- oder verkaufsregale od. dgl.
DE9104290U1 (de) * 1991-04-09 1991-07-25 Bito-Lagertechnik Bittmann Gmbh, 6554 Meisenheim, De

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3326908C2 (de) Verkaufsständer mit einer Lochplatte und einer mit der Lochplatte lösbar verbundenen Trägerplatte
DE3137463C2 (de) Bilderrahmenkonstruktion
DE2362529A1 (de) Lagergestell mit fachboden und anschlussecken
EP1493363A1 (de) Verkaufsgestell
DE3837280C2 (de) Verkaufseinrichtung
DE8321645U1 (de) Vorrichtung zum einstellbaren Befestigen von Preisschienen
CH446644A (de) Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren
DE3021098C2 (de)
DE2009640A1 (de) Auslageregal, insbesondere fur Zeit Schriften od dgl
AT503247B1 (de) Verkaufsregal
DE3520197A1 (de) Warentraeger, insbesondere einhaengeboden
DE2316670B2 (de) Vorrichtung zur schaustellung und zum verkauf von kurzwaren
DE3618243A1 (de) Warentraeger fuer die verkaufsdarbietung der waren
AT226404B (de) Auslegerkonstruktion
DE8400815U1 (de) Verkaufsdisplay
CH665759A5 (en) Support for stacked printed matter - consists of tray resting on L=shaped arms
DE1753036C (de) Gestell mit vertikalen Hohlsaulen und mit an Rastausnehmungen der Säulen in der Höhenlage verstellbar angeord neten Fachtragern
DE7924088U1 (de) Verkaufsregalhalteschiene
DE2031119C3 (de) Verkaufsständer
EP0291772A2 (de) Verkaufsregal
DE6912221U (de) Reifenstaender.
DE7900745U1 (de) Winkelverbindung für eine Kabeltragvorrichtung
DE7516359U (de) Klammer
DE7238515U (de) Etagenboden für die Zurschaustellung von Schuhen
DE1950075U (de) Lochplattenstaender.