CH446644A - Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren - Google Patents

Description

  Gestell mit in der Höhe     verstellbaren        Tablaren       Bisher bekannte Gestelle mit in der Höhe verstellba  ren     Tablaren    haben den Nachteil,     dass    deren Stützpfo  sten durch die an denselben     vorgesehenen        Ausnehmun-          gen    zur Aufnahme der an den     Tablarträgern    vorgesehe  nen Aufhängeorgane     erheblich    geschwächt     wurden    was       sich    insbesondere bei Gestellen für Blockstapelung un  günstig auswirkte.  



  Diesem     Vielstand        abzuhelfen    ist das Ziel der     vorlie-          genden        Erfindung.        Dieselbe    bezieht     sieh    auf ein Gestell  mit in der Höhe verstellbaren     Tablaren    und zwar  zeichnet sich dasselbe dadurch aus, dass dessen Stützpfo  sten -aus     einem    Hohlprofil bestehen, das     zwei    im Quer  schnitt     hakenförmige,    durch einen gemeinsamen, von der  Frontseite etwas zurückliegenden Quersteg     miteinander     verbundene     Seitenteile    aufweist,

   wobei der Quersteg  mindestens     eine    Reihe in Abstand voneinander angeord  nete, in vertikaler Richtung     verlaufende        Durchbrechun-          gen    aufweist, die zur Aufnahme von an Aufhängeorga  nen vorgesehenen     Greifern        dienen,.        welche    Aufnahmeor  gane an     Tablarträgern    angeordnet und derart profiliert  sind,

   dass 'sie     sieh        in        ihrer    Gebrauchslage     formschlüssig     an den     zugeordneten    Profilteil des Stützpfostens     anlegen     und denselben     umklammern.     



  Auf     beiliegender    Zeichnung sind zwei     Ausführungs-          beispiele    des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt und  zwar     zdigt:          FRg.    1 einen     Horizontalschnitt    durch den Stützpfo  sten gemäss     dem    ersten     Ausführungsbeispiel,          Fig.    2 einen Horizontalschnitt durch den Stützpfo  stens gemäss dem zweiten     Ausführungsbeispiel,

            Fig.    3     einen    Vertikalschnitt durch den nur teilweise  gezeichneten Stützpfosten gemäss dem ersten Ausfüh  rungsbeispiel in     Verbindung    mit     einem        Aufhängeorgan     für einen nicht     gezeichneten        Tablarträger,          Fig.    4 eine Vorderansicht des nur teilweise gezeich  neten Stützpfostens gemäss dem ersten Ausführungsbei-    spiel in Verbindung mit einem Aufhängeorgan für  einen nicht     gezeichneten        Tablarträger,

            Fig.    5 eine     perspektivische    Ansicht des nur teilweise  dargestellten Stützpfostens gemäss dem ersten     Ausfüh-          rungsbeispiel    in Verbindung mit einem nur teilweise  dargestellten     Tablarträger    ausgerüsteten Aufhängeor  gan,       Fig.    6 eine perspektivische Ansicht eines mit einem  nur teilweise gezeichneten     Tablarträger        ausgerüsteten     Aufhängeorganes     und.     



       Fig.    7 eine perspektivische Ansicht einer Einzel  heit.  



  Die Stützpfosten des nicht näher dargestelltem mit in  der Höhe verstellbaren     Tablaren    ausgerüsteten Gestelles,  bestehen, wie beim Ausführungsbeispiel     nach    den     Fig.    1,  3 und 4 und 5 gezeigt aus einem Hohlprofil, das zwei im  Querschnitt hakenförmige, durch einen gemeinsamen,  von der Frontseite etwas     zurückliegenden    Quersteg a  miteinander verbundene     Seitenteile    b aufweist, deren  freie Enden, wie aus     Fig.    1 ersichtlich gegeneinander ab  gewinkelt sind     (Fig.    1).

   Der Quersteg a besitzt, wie aus  den     Fig.    1 und 4     ersichtlich,        entlang    seiner beiden  Längskanten eine Mehrzahl in Abstand voneinander  angeordnete, in vertikaler Richtung verlaufende schlitz  förmige     Ausn'ehmungen    c die zur Aufnahme der     Greifer     d dienen, die in entsprechendem Abstand     voneinander     an dem nach     einwärts        umgebogenen    Schenkel e des       Aufhängeorganes    f vorgesehen sind, an welch letzteren,  wie in den     Fig.    5, 6 und 7 angedeutet die     Tablarträger    g  z.

   B. durch     Schweissen    angebracht sind.   Die Aufhängeorgane f     Bind,    wie aus den     Fig.    1, 5  und 6 ersichtlich, so profiliert, dass Sie in der Gebrauchs  lage     formschlüssig    an dem zugeordneten Seitenteil b des  Stützpfostens     anliegen    und das betreffende Seitenteil, wie  aus     Fig.    1     ersichtlich    umklammern, sodass selbst bei  ausserordentlicher Beanspruchung eine entsprechende  Versteifung der Tragstützen stattfindet.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Stützpfosten aus einem Hohlprofil bestehen, das zwei im Querschnitt hakenförmige, durch einen gemeinsamen, von der Front seite etwas zurückliegenden Quersteg mit einander ver bundene Seitenteile aufweist, wobei der Quersteg minde stens eine Reihe in Abstand voneinander angeordnete, in vertikaler Richtung verlaufende Durchbrechungen auf weist, die zur Aufnahme von an Aufhängeorganen vorgesehenen Greifern dienen, welche Aufhängeorgane an Tablarträgern angeordnet und derart profiliert sind,

   dass sie sich in ihrer Gebrauchslage formschlüssig an den zugeordneten Profilteil des Stützpfostens anlegen und denselben umklammern. UNTERANSPRÜCHE 1) Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die freien Enden der Seitenwände der Stützpfosten gegeneinander abgewinkelt sind. 2) Gestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeorgane (f) mindestens zwei in Abstand voneinander angeordnete, in der nämlichen Vertikallinie liegende, flächenhafte Grei fer (d) aufweisen.

   3) Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (d) mit einem Führungsschlitz zum Übergreifen des Quersteges (a) versehen sind. 4) Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der Aufhängeorgane (f) in ihrer Einstellage abnehmbare aus Flacheisen gebildete Sicherungsorgane vorgesehen sind.

   5) Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Siche rungsorgane nahe ihrem einen Ende abgewinkelt und mit einem rechtwinkligen Fortsatz versehen sind (Fig. 7).

   6) Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (a) entlang seinen beiden Längskanten mit zwei Reihen, in Abstand voneinander angeordnete, in vertikaler Rich tung verlaufende Durchbrechungen (c) aufweist. 7) Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Quersteg (a) in seiner Längsmitte eine Mehrzahl, in Abstand voneinander angeordnete, in der nämlichen Vertikallinie liegende Durchbrechungen (c) aufweist.