CH446646A - Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren - Google Patents
Gestell mit in der Höhe verstellbaren TablarenInfo
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Description
Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren und mit als Hohlprofil ausgebildeten Stützpfosten und zwar zeichnet sich dasselbe dadurch aus, dass die Seitenwände der Stützpfosten mit einer sich über deren ganze Länge erstreckenden Abkröpfung versehen sind. Auf beiliegender Zeichnung sind mehrere Ausfüh- rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine isometrische Ansieht eines Stützpfostens eines Gestelles mit in der Höhe verstellbaren Tablaren gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel in Verbindung mit dem zugeordneten Aufhängeorgan eines nur teilwei se dargestellten Tablarträgers, Fig. 2 einen Horizontalschmttdurch den Stützpfo sten mit einem in Eingriff mit demselben stehenden Aufhängeorgan eines nur teilweise dargestellten Tablar- trägers, Fig. 3 eine isometrische Ansicht eines an einem nur teilweise dargestellten Tablarträger angeordnetem Auf hängeorgan gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 eine isometrische Ansicht sowie eine Drauf sieht einer Einzelheit, Fig. 5 einem Horizontalschnitt durch dieses Aufhän- georgan in Verbindung mit einem Stützpfosten gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 6 eine perspektivische Innenansicht eines der an einem nicht gezeichneten Tablarträger angeordneten Aufhängeorgans gemäss dem zweiten Ausführungsbei spiel, Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch eines der an einem nicht gezeichneten Tablarträger angeordneten Aufhängeorgane gemäss dem dritten Ausführungsbei spiel, Fig. 8 eine isometrische Ansicht eines Stützpfostens gemäss dem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 9 einen Horizontalschnitt durch diesen Stützpfo- sten mit Draufsicht auf ein von der rechten Seite her eingehängten Aufhängeorgan für den nur teilweise dar gestellten Tablarträger, Fig. 10 eine isometrische Ansicht des dem Stützpfo sten gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 zugeordneten Aufhängeorganes gemäss dem vier ten Ausführungsbeispiel und die Fig. 11-17 in Draufsicht und isometrischer Ansieht weitere Ausführungsbeispiele von an nicht gezeichne ten Tablarträgern angeordneten Aufhängeorganen. Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-4 sind die Stützpfosten 1 eines weil bekannt nicht näher dargestellten Tablargestelles als Hohlprofil ausge bildet, das, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, vorn einen Quersteg 2 besitzt, der in seiner Längsmitte, in vertikaler Richtung verlaufende, in gleichmässigem Ab stand voneinander angeordnete Längsschlitze 3 aufweist. Die beiden Seitenteile des Stützpfostens 1 besitzen in ihrer hintern Hälfte eine sich über die ganze Länge des Stützpfostens erstreckende durch Abkröpfen gebildete Ausladung 4, sodass an beiden Längsseiten des Querste- ges 2, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, Führungsnuten 5 gebildet werden. Die Querstege 6 der beiden Seitenwän de des Stützpfostens 1 sind mit, in Abstand voneinander angeordneten Längsschlitzen 7 versehen, die in der nämlichen Horizontallinie liegen wie die im Quersteg 2 vorgesehenen Längsschlitze 3. Die freien Enden der Seitenwände des Stützpfostens 1 sind gegeneinander abgewinkelt (Fig. 1 und 3). Mit 8 (Fig. 1-3) sind die an den beiden Enden eines Tablarträgers 9 angeordneten, als Winkelprofil ausgebil deten Aufhängeorgane bezeichnet, die derart profiliert sind, dass sie, wenn an dem Stützpfosten 1 angebracht, formschlüssig an dessen Quersteg 2 sowie. an der Ausladung 4 der benachbarten Seitenwand anliegen. Die beiden Schenkel der Aufhängeorgane 8 sind wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich an ihrer Verbindungsstelle an ihrem oberen und unteren Ende mit je einer zum Eingriff in die zugeordnete Führungsnut 5 bestimmten Ausbuchtung 10 versehen. Der dem Tablarträger 9 abgekehrte Schenkel 11 des Aufhängeorganes 8 besitzt beim gezeichneten Ausführungsbeispiel zwei in Abstand voneinander ange ordnete, rechtwinklig nach hinten abgekehrte Greifer 12, die, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, zum Eingriff in die am Quersteg 2 vorgesehenen Führungsnuten 3 bestimmt sind. Die Greifer 12 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einer Anzugsfläche 12' versehen. Der Schenkel 12" des Aufhängeorganes 8 besitzt zwei in der nämlichen Horizontalebene wie die Greifer 12 liegende S-förmige Greifer 13 (Fig. 1 und 3), die zum Eingriff in die im Quersteg 6 vorgesehenen Ausnehmungen 7 bestimmt sind. Die im Quersteg 2 vorgesehenen Ausnehmungen 3 sind von solcher Breite gewählt, dass die Greifer 12 zweier benachbarter Aufhängeorgane 8 darin Platz finden. In der Einstellage er Aufhängeorgane 8 besteht oberhalb den Greifern 12, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ein freier Raum, der zur Aufnahme eines Sicherungsorganes dient, das z. B. wie in Fig. 4 gezeigt aus einem Halter 14 besteht, der mit zwei elastisch nachgiebigen Greifern 15 versehen ist, welch letztere in eingesetztem Zustand die benachbarten Teile des Quersteges 2 hintergreifen. Will man den freiliegenden Tablarträger 9 eines Palettgestelles, der beiderends mit analog ausgebildeten Aufhängeorganen der vorbeschriebenen Art ausgerüstet ist, in die gewünschte Höhenlage an zwei in entsprechen dem Abstand voneinander angeordneten Stützpfosten 1 eines Palettgestelles anbringen, so erfasst man den Tablarträger 9 mit beiden Händen und führt die an den Aufhängeorganen 8 vorgesehenen Greifer 12 und 13 in die zugeordneten Ausnehmungen 3 und 7 der Stützpfo sten 1 ein, wobei die an den Aufhängeorganen vorgese henen Ausbuchtungen 10 in die Führungsnuten 5 zu liegen kommen während der die Greifer 12 tragende Schenkel 11 des Aufhängeorganes 8 formschlüssig an den Quersteg 2 und der benachbarte Schenkel 12" des Aufhängeorganes 8 ebenfalls satt an der benachbarten Ausladung 4 der Seitenwand des Stützpfostens 1 anzulie gen kommt. Das Gestell gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6, bei dem der Einfachheit halber die miteinander übereinstimmenden Teile mit den nämlichen Bezugszeichen versehen sind wie beim erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel, unterscheidet sich von jenem hauptsächlich dadurch dass der Quersteg 2 des Stütz pfostens 1 keine Schlitze zur Aufnahme der an den Tablarträgern vorgesehenen Aufhängeorganen 8 benö tigt. Die beiden Seitenwände des Stützpfostens 1 sind ungefähr in ihrer Längsmitte, wie aus Fig. 5 ersichtlich, durch Abkröpfen gegeneinander abgewinkelt und an ihren dem Quersteg 2 des Stützpfostens 1 abgekehrten Enden als V-förmiges Profil 16 ausgebildet. Die beiden gegeneinander gerichteten Querstege 6 des Stützpfostens 1, die in ihrer Längsrichtung mit in gleichmässigem Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen 7 versehen sind, dienen zur Aufnahme der entsprechend distanzierten, in der nämlichen Vertikallinie liegenden und in entsprechendem Abstand voneinander angeord neten, an der Innenseite der Seitenwand 17 des Aufhän- georganes 8 vorgesehenen Greifer 12. Das hintere Ende des Aufhängeorganes 8 ist mit einem hakenförmigen Profil 18 versehen, welches in der Gebrauchslage das V- förmig ausgebildete hintere Ende des Stützpfostens 1, wie aus Fig. 5 ersichtlich, formschlüssig umgreift. Das Gestell gemäss dem zuletzt beschriebenen Aus führungsbeispiel besitzt den Vorteil, dass es, selbst bei stärkster Belastung, zwangsläufig eine verstärkte Verbin dung zwischen Aufhängeorganen und Stützpfosten be wirkt. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 weist gegen über dem zuletzt beschriebenen insofern gewisse kon struktive Vereinfachungen auf, als die hintern Enden der beiden Seitenwände des nur teilweise gezeichneten Stütz pfostens 1 gegeneinander abgewinkelt sind und das hintere Ende des Aufhängeorganes 8 als U-Profil 19 ausgebildet und wie aus der Zeichnung ersichtlich zum Hintergreifen der abgewinkelten hinteren Enden der Stützpfosten 1 bestimmt ist. Auch beim Gestell gemäss dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel wird durch entsprechend :der Bela stung eine umso festere Verbindung zwischen den Aufhängeorganen und den Stützpfosten des Gestells erzielt. Beim Gestell gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8-10 besitzen die Stützpfosten 1 das nämliche Querschnittprofil wie diejenigen nach dem zuletzt be- schriebenen Ausführungsbeispiel. Die gegeneinander ab gewinkelten hinteren Enden der Stützpfosten 1 sind mit in Abstand voneinander angeordneten, in vertikaler Richtung verlaufenden, länglichen Führungsschlitzen 7' versehen, die zur Aufnahme der an dem als Winkelprofil ausgebildeten Aufhängeorganen 8 vorgesehenen Greifer 12 dienen, die mit einer Anzugsfläche 12' (Fig. 10) versehen sind. Die Greifer 12 sind an dem schmalen Quersteg 20 des als Winkelprofil ausgebildeten Aufhän georganes 8 angeordnet. Der an den Quersteg 20 angeschlossene, auf nicht näher : dargestellte Weise mit dem benachbarten Ende des Tablarträgers 9 verbundene Schenkel 21 des Aufhängeorganes 8 ist mit durch Ausstanzen gebildeten S-förmigen Querschnitt aufwei senden Greifern 22 versehen, die in der gleichen Hori zontalebene liegen wie die Greifer 12 und die zum Eingriff in die an den Querstegen 6 der Stützpfosten 1 vorgesehenen Ausnehmungen 7 dienen. Das Gestell gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 unterscheidet sich von dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch dass die an den Tragstützen 1 zur Anlage gebrachten Aufhängeorga ne 8 an der Verbindungsstelle der beiden Schenkel derselben, sowohl an ihrem obern, wie auch an ihrem untern Ende (aus der Zeichnung, Fig. 12 ist nur das obere Ende des Aufhängeorganes ersichtlich), eine recht winklige Einbuchtung 23 aufweist, deren der benachbar ten Seitenwand des Stützpfostens 1 zugekehrter Teil sich, wie aus Fig. 11 ersichtlich, satt an diese anlegt, wodurch eine starre Verbindung zwischen Stützpfosten und zuge ordneten Aufhängeorganen 8 erreicht wird. Beim Gestell gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 sind die Stützpfosten 1 wie beim zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel profiliert. Der Quer steg 24 der Aufhängeorgane 8 ist an seinem untern und obern Ende mit je .einem durch Ausstanzen gebildeten Lappen 25 versehen, welche Lappen eine schräge Anzugsfläche 26 besitzen, die in der Einstellage auf den gegenüberliegenden Teilen der Seitenwand des Stützpfo sten 1 eine Presswirkung ausüben, zum Zwecke eine starre Verbindung zwischen diesem und den zugeordne ten Aufhängeorganen zu erzielen. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 sind die Stützpfosten 1 wie beim zuletzt beschriebenen Ausfüh rungsbeispiel profiliert. Der Quersteg der Aufhängeorga- ne 8 ist an seinem untern und obern Ende mit durch Ausstanzen gebildeten Lappen 25 versehen die eine schräge Anzugsfläche 26 besitzen, die in der Einstellage auf den Stützpfosten 1 eine Presswirkung ausüben, zum Zwecke eine starre Verbindung zwischen Stützpfosten 1 und den diesen zugeordneten Aufhängeorganen 8 zu erzielen. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14 und 15 weisen die Stützpfosten 1 des Gestelles das nämliche Profil auf wie diejenigen gemäss den drei zuletzt be schriebenen Ausführungsbeispielen. Der Unterschied liegt hauptsächlich in der Ausbildung der Aufhängeorga ne 2. Diese bestehen aus zwei z. B. durch Schweissen miteinander verbundenen Teilen, d. h. aus dem Flach schenkel 27 und den S-förmigen Querschnitt aufweisen den Greifern 28 (Fig. 14), die zum Eingriff in die an den hintern Querstegen des Stützpfostens 1 vorgesehenen Führungsschlitze 7' bestimmt sind. Der Flachschenkel 27 besitzt nahe seinem obern und untern Ende (aus der Zeichnung ist nur das obere Ende ersichtlich) je einen durch Ausstanzen gebildeten, nach Innen gerichteten Lappen 29, die, wie aus Fig. 14 ersichtlich, in der Einstellage der Aufhängeorgane 2 als Presskörper gegen das hintere Ende der benachbarten Seitenwand der Stützpfosten 1 wirken wodurch eine starre Verbindung der Aufhängeorgane 8 mit den Stützpfosten 1 erzielt wird. Die Stützpfosten gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 sind, wie die in den Fig. 11, 13 und 14 dargestellten, profiliert. Die Aufhängeorgane 8 bestehen aus dem Flachschenkel 27 und den an der Innenseite derselben angeschweissten U-förmigen Querschnitt auf weisenden Greifern 30. Die an den Flachschenkeln 27 angeschweissten Schenkel 31 der Greifer 30 weisen in Abstand voneinander in vertikaler Richtung verlaufende Ausbuchtungen 32 auf, die bei in die Stützpfosten 1 eingehängten Aufhängeorganen 8 auf den benachbarten Schenkel der Stützpfosten 1 eine Presswirkung ausüben, wodurch ebenfalls eine starre Verbindung zwischen den Stützpfosten 1 und den an den Tablarträgern 9 vorgese henen Aufhängeorganen erzielt wird. Die Stützpfosten des Gestelles gemäss den dargestell ten und beschriebenen Ausführungsbeispielen besitzen den Vorteil, dass sie ein statisch sehr günstiges Säulen profil aufweisen, wodurch grössere Bauhöhen ermöglicht werden. Als wesentlich fällt ferner in Betracht, dass der Lastangriff auf der Schwerachse der Stützpfosten liegt, dass ferner die Stützpfosten derart profiliert sind, dass sie verwindungssteifsind und dass -eine formschlüssige Verbindung zwischen den Stützpfosten und den an den Tablarträgern vorgesehenen Aufhängeorganen besteht, wobei eine Umklammerung der Stützpfosten durch die Aufhängeorgane erfolgt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren und mit als Hohlprofil ausgebildeten Stützpfosten, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Stützpfosten mit einer sich über deren ganze Länge erstreckenden Abkröpfung versehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dessen Stützpfosten (1) beiderseits des Quersteges (2) mit<B>je</B> einer Führungsnut (5) zur Aufnah- me von an den -beiderends der Tablarträger (9) angeord neten Aufhängeorganen (8) vorgesehenen Ausbuchtun- einer Anzugsfläche versehen sind. 2.Gestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der vordere Quersteg (2), wie auch die zurückliegenden abgewinkel ten Querstege (6) der Stützpfosten mit einer Mehrzahl in den nämlichen Horizontalebenen hegenden Durchbre- chungen (3, 7) zur Aufnahme von an den Aufhängeor ganen (8) vorgesehenen Greifern (12, 13) versehen sind. 3.Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhän georgane (8) in ihrer Gebrauchslage formschlüssig mit den Stützpfosten (1) verbunden sind. 4. Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Aufhängeorganen vorgesehenen Greifer (12, 13) mit einer Anzugsfläche versehen sind. 5. Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü- chen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhänge organe (8) in ihrer Gebrauchslage unter dem Einfluss von Sicherungsorganen stehen. 6.Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Quersteg (2) der Stützpfosten vorgesehenen, zur Aufnah me der Greifer (12) dienenden Durchbrechungen (3) von solcher Länge gewählt sind, dass sie bei eingesetzten Aufhängeorganen (8) über den Greifern (12) einen freien Raum belassen, der zur Aufnahme eines Siche- rungsorganes dient. 7.Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Siche rungsorgane aus einem Halter (14) bestehen, der mit zwei V-förmig inbezug aufeinander verlaufenden, ela stisch nachgiebigen Greifern (15) ausgerüstet ist, die in ihrer Gebrauchslage den benachbarten Teil des vordern Quersteges (2) der Stützpfosten (1) hintergreifen. B.Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwän de der Stützpfosten (1' Fig. 5) nach einwärts abgekröpft sind und die dadurch gebildeten Querstege mit in Abstand voneinander angeordneten, in der nämlichen Vertikallinie liegenden Durchbrechungen (7) versehen sind, die zur Aufnahme der an den zugeordneten, an den Tablarträgern (9) angeordneten Aufnahmeorganen (8) vorgesehenen Greifer (12, Fig. 5) dienen. 9.Gestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hintern Enden der Stützpfosten (1) V-förmig profiliert und die hintern Enden der zugeordneten Aufhängeorgane (8) zwecks formschlüssigem Hintergreifen entsprechend hakenför mig ausgebildet sind, währenddem das vordere Ende der der Seitenwand (7) der Aufhängeorgane (8) satt an der benachbarten Seitenwand des Stützpfostens (1) anzulie gen kommt. 10.Gestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die hintern Enden der Stützpfosten (1, Fig. 7) gegeneinander abgewinkelt und die hintern Enden er zugeordneten Aufhängeorgane (8) U-förmig ausgebildet und zum Umgreifen der abgewin kelten Enden der Stützpfosten (1) bestimmt sind. 11.Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dessen Stützpfosten (1, Fig. 8 und 9) sowohl an den Seitenwänden, wie auch auf der Rückseite durch Abkröpfen gebildete Querstege aufweisen, die mit in Abstand voneinander angeordneten, in vertikaler Richtung verlaufenden Durchbrechungen (7, 7') zur Aufnahme von an den zugeordneten Aufhängeorganen (8) vorgesehenen Greifern (12, 22) versehen sind. 12.Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet dass die den Tragstützen (1) zugeordneten Aufhängeorgane (8) an der Verbindungsstelle der beiden Schenkel sowohl an ihrem obern wie auch an ihrem un tern Ende eine Einbuchtung (23) von rechtwinkligem Querschnitt aufweisen, die beim Gebrauch der Aufhän gevorrichtung eine Presswirkung auf die benachbarte Seitenwand der Tragstützen (1) ausüben. 13. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die den Tragstützen zugeordneten Auf hängeorgane (8) mit in der Gebrauchslage auf das hintere Ende der Seitenwände -der Tragstützen (1) wirkenden, eine schräge Auszugsfläche (26) aufweisen den Presskörpern (25) ausgerüstet sind. 14.Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit den Stützpfosten (1) zusammen- wirkenden Aufhängeorgane (8) aus zwei fest miteinander verbundenen Teilen, d. h. aus einer mit Greifern (7) versehenen Flachschiene (27, Fig. 14 und 15) und einem mit den hinteren Ende derselben verbundenen, ebenfalls mit Greifern ausgerüsteten S-förmigen Querschnitt auf weisenden Profilleiste bestehen. 15.Gestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet dass die Flachschiene (27, Fig. 14 und 15) der Aufhängeorgane (8) nahe ihrem obern und untern Ende mit nach Innen gerichteten Lappen (29) versehen ist die in der Gebrauchslage der Aufhängeorgane auf den benachbarten Teil der Seiten wand der Stützpfosten (1) eine Preiswirkung ausüben. 16.Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit den Stützpfosten zusammenwir kenden Aufhängeorgane (8) aus zwei fest miteinander verbundenen Teilen, d. h. der Flachschiene (27, Fig. 16 und 17) und der U-förmigen Querschnitt aufweisenden Schiene (30) gebildet sind, wobei die Schenkel (31) der letztern auf ihrer Innenseite Ausbuchtungen (32) aufwei sen die in der Gebrauchslage der Aufhängeorgane auf den benachbarten Teil der Seitenwand der Stützpfosten (1) eine Presswirkung ausüben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1402866A CH446646A (de) | 1966-09-27 | 1966-09-27 | Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1402866A CH446646A (de) | 1966-09-27 | 1966-09-27 | Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH446646A true CH446646A (de) | 1967-11-15 |
Family
ID=4397328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1402866A CH446646A (de) | 1966-09-27 | 1966-09-27 | Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH446646A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4706820A (en) * | 1986-10-17 | 1987-11-17 | The Mead Corporation | Gravity feed shelf for store gondolas |
US4716841A (en) * | 1982-09-07 | 1988-01-05 | The Mead Corporation | Shelving unit |
-
1966
- 1966-09-27 CH CH1402866A patent/CH446646A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4716841A (en) * | 1982-09-07 | 1988-01-05 | The Mead Corporation | Shelving unit |
US4706820A (en) * | 1986-10-17 | 1987-11-17 | The Mead Corporation | Gravity feed shelf for store gondolas |
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