CH446646A - Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren - Google Patents

Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren

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CH446646A
CH446646A CH1402866A CH1402866A CH446646A CH 446646 A CH446646 A CH 446646A CH 1402866 A CH1402866 A CH 1402866A CH 1402866 A CH1402866 A CH 1402866A CH 446646 A CH446646 A CH 446646A
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CH
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CH1402866A
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Ledergerber Hugo
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Ledergerber Hugo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/402Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


  Gestell mit in der Höhe verstellbaren     Tablaren       Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist ein     Gestell     mit in der Höhe verstellbaren     Tablaren        und        mit    als  Hohlprofil     ausgebildeten    Stützpfosten und zwar     zeichnet     sich dasselbe dadurch aus,     dass    die     Seitenwände    der  Stützpfosten     mit        einer    sich über deren     ganze    Länge  erstreckenden     Abkröpfung    versehen     sind.     



  Auf beiliegender Zeichnung sind mehrere     Ausfüh-          rungsbeispiele    des     Erfindungsgegenstandes        dargestellt     und zwar zeigt:       Fig.    1 eine isometrische Ansieht eines Stützpfostens  eines     Gestelles    mit in der Höhe verstellbaren     Tablaren          gemäss    dem     ersten        Ausführungsbeispiel    in Verbindung  mit dem     zugeordneten        Aufhängeorgan        eines    nur teilwei  se dargestellten     Tablarträgers,

            Fig.    2     einen        Horizontalschmttdurch    den Stützpfo  sten mit einem in     Eingriff    mit demselben     stehenden     Aufhängeorgan eines nur teilweise dargestellten     Tablar-          trägers,          Fig.    3     eine    isometrische Ansicht eines     an    einem nur       teilweise        dargestellten        Tablarträger    angeordnetem Auf  hängeorgan gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel,

         Fig.    4     eine    isometrische Ansicht sowie eine Drauf  sieht einer     Einzelheit,          Fig.    5     einem        Horizontalschnitt    durch     dieses        Aufhän-          georgan    in Verbindung mit einem     Stützpfosten    gemäss  dem zweiten Ausführungsbeispiel,

         Fig.    6 eine     perspektivische    Innenansicht     eines    der     an     einem nicht     gezeichneten        Tablarträger        angeordneten     Aufhängeorgans gemäss dem zweiten Ausführungsbei  spiel,       Fig.    7     einen        Horizontalschnitt    durch eines der an  einem     nicht    gezeichneten     Tablarträger        angeordneten     Aufhängeorgane gemäss dem dritten Ausführungsbei  spiel,

         Fig.    8 eine     isometrische        Ansicht    eines Stützpfostens  gemäss dem dritten     Ausführungsbeispiel,          Fig.    9 einen     Horizontalschnitt    durch diesen Stützpfo-         sten    mit     Draufsicht    auf ein von der     rechten    Seite her  eingehängten Aufhängeorgan für den nur     teilweise    dar  gestellten     Tablarträger,

            Fig.    10 eine isometrische Ansicht des dem Stützpfo  sten gemäss dem     Ausführungsbeispiel    nach den     Fig.    8  und 9     zugeordneten        Aufhängeorganes    gemäss dem vier  ten     Ausführungsbeispiel    und die       Fig.    11-17 in Draufsicht und     isometrischer        Ansieht     weitere Ausführungsbeispiele von an nicht gezeichne  ten     Tablarträgern        angeordneten    Aufhängeorganen.  



       Gemäss    dem Ausführungsbeispiel nach den     Fig.     1-4 sind die Stützpfosten 1 eines weil bekannt nicht  näher dargestellten     Tablargestelles    als Hohlprofil ausge  bildet, das, wie aus den     Fig.    1 und 3     ersichtlich,    vorn       einen        Quersteg    2 besitzt, der in seiner     Längsmitte,    in  vertikaler Richtung verlaufende, in     gleichmässigem    Ab  stand     voneinander        angeordnete    Längsschlitze 3 aufweist.

    Die beiden Seitenteile des Stützpfostens 1 besitzen     in     ihrer     hintern        Hälfte    eine sich über die ganze Länge des  Stützpfostens erstreckende durch     Abkröpfen        gebildete     Ausladung 4, sodass an beiden     Längsseiten    des     Querste-          ges    2, wie aus     Fig.    1 und 3 ersichtlich, Führungsnuten 5  gebildet     werden.    Die Querstege 6 der beiden Seitenwän  de des     Stützpfostens    1 sind mit, in Abstand voneinander       angeordneten    Längsschlitzen 7 versehen,

       die    in der       nämlichen        Horizontallinie        liegen    wie die     im    Quersteg 2  vorgesehenen Längsschlitze 3. Die freien Enden der       Seitenwände    des Stützpfostens 1     sind    gegeneinander       abgewinkelt        (Fig.    1 und 3).  



  Mit 8     (Fig.    1-3) sind die an den beiden Enden eines       Tablarträgers    9     angeordneten,    als     Winkelprofil    ausgebil  deten Aufhängeorgane bezeichnet, die derart     profiliert     sind, dass sie,     wenn    an dem Stützpfosten 1     angebracht,          formschlüssig    an dessen Quersteg 2     sowie.    an der  Ausladung 4 der     benachbarten    Seitenwand anliegen.

   Die  beiden Schenkel der Aufhängeorgane 8 sind wie aus     Fig.     1 und 2 ersichtlich an ihrer     Verbindungsstelle    an ihrem      oberen und unteren Ende mit je einer zum Eingriff in die  zugeordnete Führungsnut 5     bestimmten    Ausbuchtung 10  versehen.

   Der dem     Tablarträger    9     abgekehrte        Schenkel     11 des Aufhängeorganes 8 besitzt beim gezeichneten  Ausführungsbeispiel     zwei    in Abstand voneinander ange  ordnete, rechtwinklig nach hinten abgekehrte Greifer 12,  die, wie aus den     Fig.    1 und 3     ersichtlich,    zum Eingriff in  die am Quersteg 2 vorgesehenen Führungsnuten 3  bestimmt sind. Die Greifer 12 sind, wie aus     Fig.    2  ersichtlich, mit einer     Anzugsfläche    12' versehen.

   Der  Schenkel 12" des Aufhängeorganes 8 besitzt zwei in der  nämlichen Horizontalebene wie die Greifer 12 liegende       S-förmige    Greifer 13     (Fig.    1 und 3), die zum     Eingriff    in  die im Quersteg 6 vorgesehenen     Ausnehmungen    7  bestimmt sind.  



  Die im Quersteg 2     vorgesehenen        Ausnehmungen    3  sind von solcher Breite     gewählt,    dass die Greifer 12  zweier benachbarter     Aufhängeorgane    8 darin Platz  finden. In der Einstellage er Aufhängeorgane 8 besteht  oberhalb den     Greifern    12, wie aus     Fig.    1 ersichtlich,     ein     freier Raum, der zur Aufnahme eines     Sicherungsorganes     dient, das z.

   B. wie in     Fig.    4 gezeigt aus einem Halter 14  besteht, der mit zwei elastisch nachgiebigen Greifern 15  versehen ist, welch letztere in eingesetztem Zustand die       benachbarten    Teile des Quersteges 2     hintergreifen.     



  Will man den freiliegenden     Tablarträger    9 eines       Palettgestelles,    der     beiderends    mit analog ausgebildeten  Aufhängeorganen der     vorbeschriebenen    Art ausgerüstet  ist, in die gewünschte Höhenlage an zwei in entsprechen  dem Abstand voneinander angeordneten Stützpfosten 1  eines     Palettgestelles    anbringen, so     erfasst    man den       Tablarträger    9 mit beiden Händen und führt die an den  Aufhängeorganen 8 vorgesehenen     Greifer    12 und 13 in  die zugeordneten     Ausnehmungen    3 und 7 der Stützpfo  sten 1 ein,

   wobei die an den     Aufhängeorganen    vorgese  henen Ausbuchtungen 10 in die     Führungsnuten    5     zu     liegen kommen während der die Greifer 12 tragende  Schenkel 11 des Aufhängeorganes 8 formschlüssig an  den Quersteg 2 und der benachbarte Schenkel 12" des  Aufhängeorganes 8     ebenfalls    satt an der     benachbarten     Ausladung 4 der Seitenwand des Stützpfostens 1 anzulie  gen kommt.  



  Das Gestell gemäss dem Ausführungsbeispiel nach  den     Fig.    5 und 6, bei dem der Einfachheit halber die  miteinander übereinstimmenden Teile mit den     nämlichen     Bezugszeichen versehen sind wie beim erstbeschriebenen  Ausführungsbeispiel,     unterscheidet    sich von jenem  hauptsächlich dadurch dass der     Quersteg    2 des Stütz  pfostens 1 keine Schlitze zur Aufnahme der an den       Tablarträgern    vorgesehenen Aufhängeorganen 8 benö  tigt.

   Die beiden Seitenwände des Stützpfostens 1 sind  ungefähr in ihrer     Längsmitte,    wie aus     Fig.    5 ersichtlich,  durch     Abkröpfen        gegeneinander    abgewinkelt und an  ihren dem Quersteg 2 des Stützpfostens 1 abgekehrten  Enden als V-förmiges Profil 16 ausgebildet.

   Die beiden  gegeneinander gerichteten Querstege 6 des Stützpfostens  1, die in ihrer Längsrichtung mit in     gleichmässigem     Abstand voneinander angeordneten     Ausnehmungen    7  versehen sind, dienen zur Aufnahme der entsprechend  distanzierten, in der     nämlichen    Vertikallinie liegenden  und in entsprechendem Abstand voneinander angeord  neten, an der Innenseite der Seitenwand 17 des     Aufhän-          georganes    8 vorgesehenen Greifer 12.

   Das hintere Ende  des Aufhängeorganes 8 ist mit einem     hakenförmigen     Profil 18 versehen, welches in der Gebrauchslage das     V-          förmig    ausgebildete hintere Ende des Stützpfostens 1,  wie aus     Fig.    5     ersichtlich,        formschlüssig    umgreift.    Das Gestell gemäss dem zuletzt     beschriebenen    Aus  führungsbeispiel besitzt den     Vorteil,    dass es, selbst bei  stärkster     Belastung,    zwangsläufig     eine    verstärkte Verbin  dung zwischen Aufhängeorganen und     Stützpfosten    be  wirkt.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    7 weist gegen  über dem zuletzt beschriebenen insofern gewisse kon  struktive Vereinfachungen auf, als die hintern Enden der  beiden Seitenwände des nur teilweise gezeichneten Stütz  pfostens 1 gegeneinander abgewinkelt sind und das  hintere Ende des Aufhängeorganes 8     als        U-Profil    19  ausgebildet und wie aus der Zeichnung     ersichtlich    zum  Hintergreifen der abgewinkelten     hinteren    Enden der  Stützpfosten 1     bestimmt    ist.  



  Auch beim Gestell gemäss dem zuletzt     beschriebenen     Ausführungsbeispiel wird durch entsprechend :der Bela  stung eine umso festere Verbindung zwischen den  Aufhängeorganen und den Stützpfosten des     Gestells     erzielt.  



  Beim Gestell gemäss dem Ausführungsbeispiel nach  den     Fig.    8-10 besitzen die Stützpfosten 1 das     nämliche          Querschnittprofil    wie diejenigen nach dem zuletzt     be-          schriebenen        Ausführungsbeispiel.    Die     gegeneinander    ab  gewinkelten hinteren Enden der Stützpfosten 1 sind     mit     in Abstand voneinander angeordneten, in     vertikaler     Richtung verlaufenden, länglichen     Führungsschlitzen    7'  versehen,

   die zur Aufnahme der an dem als Winkelprofil       ausgebildeten    Aufhängeorganen 8 vorgesehenen Greifer  12 dienen, die mit einer Anzugsfläche 12'     (Fig.    10)  versehen sind. Die Greifer 12 sind an dem     schmalen     Quersteg 20 des als Winkelprofil ausgebildeten Aufhän  georganes 8     angeordnet.    Der an den Quersteg 20  angeschlossene, auf nicht näher :

  dargestellte Weise     mit     dem benachbarten Ende des     Tablarträgers    9 verbundene  Schenkel 21 des Aufhängeorganes 8 ist mit durch  Ausstanzen gebildeten     S-förmigen    Querschnitt aufwei  senden Greifern 22 versehen, die in der gleichen Hori  zontalebene liegen wie die Greifer 12 und die     zum     Eingriff in die an den Querstegen 6 der Stützpfosten 1  vorgesehenen     Ausnehmungen    7 dienen.  



  Das Gestell gemäss dem     Ausführungsbeispiel    nach  den     Fig.    11 und 12 unterscheidet sich von dem     zuletzt     beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch dass die an  den Tragstützen 1 zur Anlage gebrachten Aufhängeorga  ne 8 an der Verbindungsstelle der beiden Schenkel  derselben, sowohl an ihrem obern, wie auch an     ihrem     untern Ende (aus der Zeichnung,     Fig.    12 ist nur das  obere Ende des Aufhängeorganes ersichtlich), eine recht  winklige Einbuchtung 23 aufweist, deren der benachbar  ten Seitenwand des Stützpfostens 1     zugekehrter    Teil sich,  wie aus     Fig.    11 ersichtlich,

   satt     an    diese     anlegt,    wodurch  eine starre Verbindung zwischen Stützpfosten und zuge  ordneten Aufhängeorganen 8 erreicht wird.  



  Beim     Gestell    gemäss dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    13     sind    die Stützpfosten 1 wie beim zuletzt       beschriebenen    Ausführungsbeispiel profiliert. Der Quer  steg 24 der Aufhängeorgane 8 ist an seinem untern und  obern Ende mit je .einem durch Ausstanzen gebildeten  Lappen 25     versehen,    welche Lappen     eine        schräge     Anzugsfläche 26 besitzen, die in der Einstellage auf den  gegenüberliegenden Teilen der Seitenwand des Stützpfo  sten 1 eine Presswirkung ausüben, zum Zwecke     eine     starre Verbindung zwischen diesem und den zugeordne  ten     Aufhängeorganen    zu erzielen.

    



       Beim    Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    13 sind die  Stützpfosten 1 wie beim zuletzt beschriebenen Ausfüh  rungsbeispiel     profiliert.    Der Quersteg der Aufhängeorga-      ne 8 ist an seinem untern und obern Ende     mit    durch       Ausstanzen    gebildeten Lappen 25 versehen die eine  schräge Anzugsfläche 26 besitzen, die in der     Einstellage     auf den Stützpfosten 1 eine Presswirkung ausüben, zum  Zwecke eine starre Verbindung zwischen     Stützpfosten    1  und den diesen     zugeordneten        Aufhängeorganen    8 zu  erzielen.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach den     Fig.    14 und 15  weisen die Stützpfosten 1 des Gestelles das     nämliche          Profil    auf wie diejenigen     gemäss    den drei zuletzt be  schriebenen Ausführungsbeispielen. Der Unterschied  liegt     hauptsächlich    in der Ausbildung der Aufhängeorga  ne 2. Diese bestehen aus     zwei    z.

   B.     durch    Schweissen  miteinander verbundenen     Teilen,    d. h. aus dem Flach  schenkel 27 und den     S-förmigen        Querschnitt    aufweisen  den     Greifern    28     (Fig.    14),     die    zum Eingriff in die an den       hintern    Querstegen des Stützpfostens 1 vorgesehenen       Führungsschlitze    7'     bestimmt    sind.

   Der Flachschenkel  27 besitzt nahe seinem obern und untern Ende (aus der       Zeichnung    ist nur das obere Ende ersichtlich) je einen  durch Ausstanzen gebildeten, nach Innen gerichteten  Lappen 29, die, wie aus     Fig.    14 ersichtlich, in der  Einstellage der     Aufhängeorgane    2 als     Presskörper    gegen  das hintere Ende der benachbarten Seitenwand der  Stützpfosten 1 wirken wodurch eine starre Verbindung  der Aufhängeorgane 8 mit den Stützpfosten 1 erzielt  wird.  



  Die Stützpfosten gemäss dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    16 sind, wie die in den     Fig.    11, 13 und 14  dargestellten,     profiliert.    Die     Aufhängeorgane    8 bestehen  aus dem Flachschenkel 27 und den an der Innenseite  derselben angeschweissten     U-förmigen    Querschnitt auf  weisenden Greifern 30.

   Die an den     Flachschenkeln    27  angeschweissten Schenkel 31 der Greifer 30 weisen in  Abstand voneinander in vertikaler Richtung verlaufende  Ausbuchtungen 32 auf, die bei in die Stützpfosten 1  eingehängten Aufhängeorganen 8 auf den     benachbarten     Schenkel der     Stützpfosten    1 eine Presswirkung ausüben,  wodurch ebenfalls eine starre     Verbindung    zwischen den  Stützpfosten 1 und den an den     Tablarträgern    9 vorgese  henen     Aufhängeorganen    erzielt wird.  



  Die Stützpfosten des Gestelles gemäss den dargestell  ten und beschriebenen Ausführungsbeispielen besitzen  den     Vorteil,    dass sie ein statisch sehr günstiges Säulen  profil     aufweisen,    wodurch grössere Bauhöhen     ermöglicht     werden.

   Als     wesentlich        fällt        ferner        in    Betracht,     dass    der  Lastangriff auf der Schwerachse der Stützpfosten liegt,  dass ferner die Stützpfosten derart profiliert sind,     dass     sie     verwindungssteifsind    und dass -eine     formschlüssige     Verbindung zwischen den     Stützpfosten    und den an den       Tablarträgern    vorgesehenen Aufhängeorganen besteht,  wobei eine     Umklammerung    der     Stützpfosten    durch die  Aufhängeorgane erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren und mit als Hohlprofil ausgebildeten Stützpfosten, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Stützpfosten mit einer sich über deren ganze Länge erstreckenden Abkröpfung versehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dessen Stützpfosten (1) beiderseits des Quersteges (2) mit<B>je</B> einer Führungsnut (5) zur Aufnah- me von an den -beiderends der Tablarträger (9) angeord neten Aufhängeorganen (8) vorgesehenen Ausbuchtun- einer Anzugsfläche versehen sind. 2.
    Gestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der vordere Quersteg (2), wie auch die zurückliegenden abgewinkel ten Querstege (6) der Stützpfosten mit einer Mehrzahl in den nämlichen Horizontalebenen hegenden Durchbre- chungen (3, 7) zur Aufnahme von an den Aufhängeor ganen (8) vorgesehenen Greifern (12, 13) versehen sind. 3.
    Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhän georgane (8) in ihrer Gebrauchslage formschlüssig mit den Stützpfosten (1) verbunden sind. 4. Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Aufhängeorganen vorgesehenen Greifer (12, 13) mit einer Anzugsfläche versehen sind. 5. Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü- chen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhänge organe (8) in ihrer Gebrauchslage unter dem Einfluss von Sicherungsorganen stehen. 6.
    Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Quersteg (2) der Stützpfosten vorgesehenen, zur Aufnah me der Greifer (12) dienenden Durchbrechungen (3) von solcher Länge gewählt sind, dass sie bei eingesetzten Aufhängeorganen (8) über den Greifern (12) einen freien Raum belassen, der zur Aufnahme eines Siche- rungsorganes dient. 7.
    Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Siche rungsorgane aus einem Halter (14) bestehen, der mit zwei V-förmig inbezug aufeinander verlaufenden, ela stisch nachgiebigen Greifern (15) ausgerüstet ist, die in ihrer Gebrauchslage den benachbarten Teil des vordern Quersteges (2) der Stützpfosten (1) hintergreifen. B.
    Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwän de der Stützpfosten (1' Fig. 5) nach einwärts abgekröpft sind und die dadurch gebildeten Querstege mit in Abstand voneinander angeordneten, in der nämlichen Vertikallinie liegenden Durchbrechungen (7) versehen sind, die zur Aufnahme der an den zugeordneten, an den Tablarträgern (9) angeordneten Aufnahmeorganen (8) vorgesehenen Greifer (12, Fig. 5) dienen. 9.
    Gestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hintern Enden der Stützpfosten (1) V-förmig profiliert und die hintern Enden der zugeordneten Aufhängeorgane (8) zwecks formschlüssigem Hintergreifen entsprechend hakenför mig ausgebildet sind, währenddem das vordere Ende der der Seitenwand (7) der Aufhängeorgane (8) satt an der benachbarten Seitenwand des Stützpfostens (1) anzulie gen kommt. 10.
    Gestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die hintern Enden der Stützpfosten (1, Fig. 7) gegeneinander abgewinkelt und die hintern Enden er zugeordneten Aufhängeorgane (8) U-förmig ausgebildet und zum Umgreifen der abgewin kelten Enden der Stützpfosten (1) bestimmt sind. 11.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dessen Stützpfosten (1, Fig. 8 und 9) sowohl an den Seitenwänden, wie auch auf der Rückseite durch Abkröpfen gebildete Querstege aufweisen, die mit in Abstand voneinander angeordneten, in vertikaler Richtung verlaufenden Durchbrechungen (7, 7') zur Aufnahme von an den zugeordneten Aufhängeorganen (8) vorgesehenen Greifern (12, 22) versehen sind. 12.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet dass die den Tragstützen (1) zugeordneten Aufhängeorgane (8) an der Verbindungsstelle der beiden Schenkel sowohl an ihrem obern wie auch an ihrem un tern Ende eine Einbuchtung (23) von rechtwinkligem Querschnitt aufweisen, die beim Gebrauch der Aufhän gevorrichtung eine Presswirkung auf die benachbarte Seitenwand der Tragstützen (1) ausüben. 13. Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die den Tragstützen zugeordneten Auf hängeorgane (8) mit in der Gebrauchslage auf das hintere Ende der Seitenwände -der Tragstützen (1) wirkenden, eine schräge Auszugsfläche (26) aufweisen den Presskörpern (25) ausgerüstet sind. 14.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit den Stützpfosten (1) zusammen- wirkenden Aufhängeorgane (8) aus zwei fest miteinander verbundenen Teilen, d. h. aus einer mit Greifern (7) versehenen Flachschiene (27, Fig. 14 und 15) und einem mit den hinteren Ende derselben verbundenen, ebenfalls mit Greifern ausgerüsteten S-förmigen Querschnitt auf weisenden Profilleiste bestehen. 15.
    Gestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet dass die Flachschiene (27, Fig. 14 und 15) der Aufhängeorgane (8) nahe ihrem obern und untern Ende mit nach Innen gerichteten Lappen (29) versehen ist die in der Gebrauchslage der Aufhängeorgane auf den benachbarten Teil der Seiten wand der Stützpfosten (1) eine Preiswirkung ausüben. 16.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit den Stützpfosten zusammenwir kenden Aufhängeorgane (8) aus zwei fest miteinander verbundenen Teilen, d. h. der Flachschiene (27, Fig. 16 und 17) und der U-förmigen Querschnitt aufweisenden Schiene (30) gebildet sind, wobei die Schenkel (31) der letztern auf ihrer Innenseite Ausbuchtungen (32) aufwei sen die in der Gebrauchslage der Aufhängeorgane auf den benachbarten Teil der Seitenwand der Stützpfosten (1) eine Presswirkung ausüben.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4706820A (en) * 1986-10-17 1987-11-17 The Mead Corporation Gravity feed shelf for store gondolas
US4716841A (en) * 1982-09-07 1988-01-05 The Mead Corporation Shelving unit

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