Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Gestell mit in der Höhe verstellbaren Tablaren und mit als Hohlprofil ausgebildeten Stützpfosten und zwar zeichnet sich dasselbe dadurch aus, dass die Seitenwände der Stützpfosten mit einer sich über deren ganze Länge erstreckenden Abkröpfung versehen sind.
Auf beiliegender Zeichnung sind mehrere Ausfüh- rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine isometrische Ansieht eines Stützpfostens eines Gestelles mit in der Höhe verstellbaren Tablaren gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel in Verbindung mit dem zugeordneten Aufhängeorgan eines nur teilwei se dargestellten Tablarträgers,
Fig. 2 einen Horizontalschmttdurch den Stützpfo sten mit einem in Eingriff mit demselben stehenden Aufhängeorgan eines nur teilweise dargestellten Tablar- trägers, Fig. 3 eine isometrische Ansicht eines an einem nur teilweise dargestellten Tablarträger angeordnetem Auf hängeorgan gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine isometrische Ansicht sowie eine Drauf sieht einer Einzelheit, Fig. 5 einem Horizontalschnitt durch dieses Aufhän- georgan in Verbindung mit einem Stützpfosten gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine perspektivische Innenansicht eines der an einem nicht gezeichneten Tablarträger angeordneten Aufhängeorgans gemäss dem zweiten Ausführungsbei spiel, Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch eines der an einem nicht gezeichneten Tablarträger angeordneten Aufhängeorgane gemäss dem dritten Ausführungsbei spiel,
Fig. 8 eine isometrische Ansicht eines Stützpfostens gemäss dem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 9 einen Horizontalschnitt durch diesen Stützpfo- sten mit Draufsicht auf ein von der rechten Seite her eingehängten Aufhängeorgan für den nur teilweise dar gestellten Tablarträger,
Fig. 10 eine isometrische Ansicht des dem Stützpfo sten gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 zugeordneten Aufhängeorganes gemäss dem vier ten Ausführungsbeispiel und die Fig. 11-17 in Draufsicht und isometrischer Ansieht weitere Ausführungsbeispiele von an nicht gezeichne ten Tablarträgern angeordneten Aufhängeorganen.
Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-4 sind die Stützpfosten 1 eines weil bekannt nicht näher dargestellten Tablargestelles als Hohlprofil ausge bildet, das, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, vorn einen Quersteg 2 besitzt, der in seiner Längsmitte, in vertikaler Richtung verlaufende, in gleichmässigem Ab stand voneinander angeordnete Längsschlitze 3 aufweist.
Die beiden Seitenteile des Stützpfostens 1 besitzen in ihrer hintern Hälfte eine sich über die ganze Länge des Stützpfostens erstreckende durch Abkröpfen gebildete Ausladung 4, sodass an beiden Längsseiten des Querste- ges 2, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, Führungsnuten 5 gebildet werden. Die Querstege 6 der beiden Seitenwän de des Stützpfostens 1 sind mit, in Abstand voneinander angeordneten Längsschlitzen 7 versehen,
die in der nämlichen Horizontallinie liegen wie die im Quersteg 2 vorgesehenen Längsschlitze 3. Die freien Enden der Seitenwände des Stützpfostens 1 sind gegeneinander abgewinkelt (Fig. 1 und 3).
Mit 8 (Fig. 1-3) sind die an den beiden Enden eines Tablarträgers 9 angeordneten, als Winkelprofil ausgebil deten Aufhängeorgane bezeichnet, die derart profiliert sind, dass sie, wenn an dem Stützpfosten 1 angebracht, formschlüssig an dessen Quersteg 2 sowie. an der Ausladung 4 der benachbarten Seitenwand anliegen.
Die beiden Schenkel der Aufhängeorgane 8 sind wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich an ihrer Verbindungsstelle an ihrem oberen und unteren Ende mit je einer zum Eingriff in die zugeordnete Führungsnut 5 bestimmten Ausbuchtung 10 versehen.
Der dem Tablarträger 9 abgekehrte Schenkel 11 des Aufhängeorganes 8 besitzt beim gezeichneten Ausführungsbeispiel zwei in Abstand voneinander ange ordnete, rechtwinklig nach hinten abgekehrte Greifer 12, die, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, zum Eingriff in die am Quersteg 2 vorgesehenen Führungsnuten 3 bestimmt sind. Die Greifer 12 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einer Anzugsfläche 12' versehen.
Der Schenkel 12" des Aufhängeorganes 8 besitzt zwei in der nämlichen Horizontalebene wie die Greifer 12 liegende S-förmige Greifer 13 (Fig. 1 und 3), die zum Eingriff in die im Quersteg 6 vorgesehenen Ausnehmungen 7 bestimmt sind.
Die im Quersteg 2 vorgesehenen Ausnehmungen 3 sind von solcher Breite gewählt, dass die Greifer 12 zweier benachbarter Aufhängeorgane 8 darin Platz finden. In der Einstellage er Aufhängeorgane 8 besteht oberhalb den Greifern 12, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ein freier Raum, der zur Aufnahme eines Sicherungsorganes dient, das z.
B. wie in Fig. 4 gezeigt aus einem Halter 14 besteht, der mit zwei elastisch nachgiebigen Greifern 15 versehen ist, welch letztere in eingesetztem Zustand die benachbarten Teile des Quersteges 2 hintergreifen.
Will man den freiliegenden Tablarträger 9 eines Palettgestelles, der beiderends mit analog ausgebildeten Aufhängeorganen der vorbeschriebenen Art ausgerüstet ist, in die gewünschte Höhenlage an zwei in entsprechen dem Abstand voneinander angeordneten Stützpfosten 1 eines Palettgestelles anbringen, so erfasst man den Tablarträger 9 mit beiden Händen und führt die an den Aufhängeorganen 8 vorgesehenen Greifer 12 und 13 in die zugeordneten Ausnehmungen 3 und 7 der Stützpfo sten 1 ein,
wobei die an den Aufhängeorganen vorgese henen Ausbuchtungen 10 in die Führungsnuten 5 zu liegen kommen während der die Greifer 12 tragende Schenkel 11 des Aufhängeorganes 8 formschlüssig an den Quersteg 2 und der benachbarte Schenkel 12" des Aufhängeorganes 8 ebenfalls satt an der benachbarten Ausladung 4 der Seitenwand des Stützpfostens 1 anzulie gen kommt.
Das Gestell gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6, bei dem der Einfachheit halber die miteinander übereinstimmenden Teile mit den nämlichen Bezugszeichen versehen sind wie beim erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel, unterscheidet sich von jenem hauptsächlich dadurch dass der Quersteg 2 des Stütz pfostens 1 keine Schlitze zur Aufnahme der an den Tablarträgern vorgesehenen Aufhängeorganen 8 benö tigt.
Die beiden Seitenwände des Stützpfostens 1 sind ungefähr in ihrer Längsmitte, wie aus Fig. 5 ersichtlich, durch Abkröpfen gegeneinander abgewinkelt und an ihren dem Quersteg 2 des Stützpfostens 1 abgekehrten Enden als V-förmiges Profil 16 ausgebildet.
Die beiden gegeneinander gerichteten Querstege 6 des Stützpfostens 1, die in ihrer Längsrichtung mit in gleichmässigem Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen 7 versehen sind, dienen zur Aufnahme der entsprechend distanzierten, in der nämlichen Vertikallinie liegenden und in entsprechendem Abstand voneinander angeord neten, an der Innenseite der Seitenwand 17 des Aufhän- georganes 8 vorgesehenen Greifer 12.
Das hintere Ende des Aufhängeorganes 8 ist mit einem hakenförmigen Profil 18 versehen, welches in der Gebrauchslage das V- förmig ausgebildete hintere Ende des Stützpfostens 1, wie aus Fig. 5 ersichtlich, formschlüssig umgreift. Das Gestell gemäss dem zuletzt beschriebenen Aus führungsbeispiel besitzt den Vorteil, dass es, selbst bei stärkster Belastung, zwangsläufig eine verstärkte Verbin dung zwischen Aufhängeorganen und Stützpfosten be wirkt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 weist gegen über dem zuletzt beschriebenen insofern gewisse kon struktive Vereinfachungen auf, als die hintern Enden der beiden Seitenwände des nur teilweise gezeichneten Stütz pfostens 1 gegeneinander abgewinkelt sind und das hintere Ende des Aufhängeorganes 8 als U-Profil 19 ausgebildet und wie aus der Zeichnung ersichtlich zum Hintergreifen der abgewinkelten hinteren Enden der Stützpfosten 1 bestimmt ist.
Auch beim Gestell gemäss dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel wird durch entsprechend :der Bela stung eine umso festere Verbindung zwischen den Aufhängeorganen und den Stützpfosten des Gestells erzielt.
Beim Gestell gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8-10 besitzen die Stützpfosten 1 das nämliche Querschnittprofil wie diejenigen nach dem zuletzt be- schriebenen Ausführungsbeispiel. Die gegeneinander ab gewinkelten hinteren Enden der Stützpfosten 1 sind mit in Abstand voneinander angeordneten, in vertikaler Richtung verlaufenden, länglichen Führungsschlitzen 7' versehen,
die zur Aufnahme der an dem als Winkelprofil ausgebildeten Aufhängeorganen 8 vorgesehenen Greifer 12 dienen, die mit einer Anzugsfläche 12' (Fig. 10) versehen sind. Die Greifer 12 sind an dem schmalen Quersteg 20 des als Winkelprofil ausgebildeten Aufhän georganes 8 angeordnet. Der an den Quersteg 20 angeschlossene, auf nicht näher :
dargestellte Weise mit dem benachbarten Ende des Tablarträgers 9 verbundene Schenkel 21 des Aufhängeorganes 8 ist mit durch Ausstanzen gebildeten S-förmigen Querschnitt aufwei senden Greifern 22 versehen, die in der gleichen Hori zontalebene liegen wie die Greifer 12 und die zum Eingriff in die an den Querstegen 6 der Stützpfosten 1 vorgesehenen Ausnehmungen 7 dienen.
Das Gestell gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 unterscheidet sich von dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch dass die an den Tragstützen 1 zur Anlage gebrachten Aufhängeorga ne 8 an der Verbindungsstelle der beiden Schenkel derselben, sowohl an ihrem obern, wie auch an ihrem untern Ende (aus der Zeichnung, Fig. 12 ist nur das obere Ende des Aufhängeorganes ersichtlich), eine recht winklige Einbuchtung 23 aufweist, deren der benachbar ten Seitenwand des Stützpfostens 1 zugekehrter Teil sich, wie aus Fig. 11 ersichtlich,
satt an diese anlegt, wodurch eine starre Verbindung zwischen Stützpfosten und zuge ordneten Aufhängeorganen 8 erreicht wird.
Beim Gestell gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 sind die Stützpfosten 1 wie beim zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel profiliert. Der Quer steg 24 der Aufhängeorgane 8 ist an seinem untern und obern Ende mit je .einem durch Ausstanzen gebildeten Lappen 25 versehen, welche Lappen eine schräge Anzugsfläche 26 besitzen, die in der Einstellage auf den gegenüberliegenden Teilen der Seitenwand des Stützpfo sten 1 eine Presswirkung ausüben, zum Zwecke eine starre Verbindung zwischen diesem und den zugeordne ten Aufhängeorganen zu erzielen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 sind die Stützpfosten 1 wie beim zuletzt beschriebenen Ausfüh rungsbeispiel profiliert. Der Quersteg der Aufhängeorga- ne 8 ist an seinem untern und obern Ende mit durch Ausstanzen gebildeten Lappen 25 versehen die eine schräge Anzugsfläche 26 besitzen, die in der Einstellage auf den Stützpfosten 1 eine Presswirkung ausüben, zum Zwecke eine starre Verbindung zwischen Stützpfosten 1 und den diesen zugeordneten Aufhängeorganen 8 zu erzielen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14 und 15 weisen die Stützpfosten 1 des Gestelles das nämliche Profil auf wie diejenigen gemäss den drei zuletzt be schriebenen Ausführungsbeispielen. Der Unterschied liegt hauptsächlich in der Ausbildung der Aufhängeorga ne 2. Diese bestehen aus zwei z.
B. durch Schweissen miteinander verbundenen Teilen, d. h. aus dem Flach schenkel 27 und den S-förmigen Querschnitt aufweisen den Greifern 28 (Fig. 14), die zum Eingriff in die an den hintern Querstegen des Stützpfostens 1 vorgesehenen Führungsschlitze 7' bestimmt sind.
Der Flachschenkel 27 besitzt nahe seinem obern und untern Ende (aus der Zeichnung ist nur das obere Ende ersichtlich) je einen durch Ausstanzen gebildeten, nach Innen gerichteten Lappen 29, die, wie aus Fig. 14 ersichtlich, in der Einstellage der Aufhängeorgane 2 als Presskörper gegen das hintere Ende der benachbarten Seitenwand der Stützpfosten 1 wirken wodurch eine starre Verbindung der Aufhängeorgane 8 mit den Stützpfosten 1 erzielt wird.
Die Stützpfosten gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 sind, wie die in den Fig. 11, 13 und 14 dargestellten, profiliert. Die Aufhängeorgane 8 bestehen aus dem Flachschenkel 27 und den an der Innenseite derselben angeschweissten U-förmigen Querschnitt auf weisenden Greifern 30.
Die an den Flachschenkeln 27 angeschweissten Schenkel 31 der Greifer 30 weisen in Abstand voneinander in vertikaler Richtung verlaufende Ausbuchtungen 32 auf, die bei in die Stützpfosten 1 eingehängten Aufhängeorganen 8 auf den benachbarten Schenkel der Stützpfosten 1 eine Presswirkung ausüben, wodurch ebenfalls eine starre Verbindung zwischen den Stützpfosten 1 und den an den Tablarträgern 9 vorgese henen Aufhängeorganen erzielt wird.
Die Stützpfosten des Gestelles gemäss den dargestell ten und beschriebenen Ausführungsbeispielen besitzen den Vorteil, dass sie ein statisch sehr günstiges Säulen profil aufweisen, wodurch grössere Bauhöhen ermöglicht werden.
Als wesentlich fällt ferner in Betracht, dass der Lastangriff auf der Schwerachse der Stützpfosten liegt, dass ferner die Stützpfosten derart profiliert sind, dass sie verwindungssteifsind und dass -eine formschlüssige Verbindung zwischen den Stützpfosten und den an den Tablarträgern vorgesehenen Aufhängeorganen besteht, wobei eine Umklammerung der Stützpfosten durch die Aufhängeorgane erfolgt.
Frame with height-adjustable shelves The subject of the present invention is a frame with height-adjustable shelves and with support posts designed as a hollow profile, which is characterized in that the side walls of the support posts are provided with a bend extending over their entire length.
Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing, namely: FIG. 1 is an isometric view of a support post of a frame with height-adjustable shelves according to the first exemplary embodiment in conjunction with the associated suspension element of a shelf support, which is only partially shown,
FIG. 2 shows a horizontal bar through the support post with a suspension element of an only partially shown shelf support that is in engagement with the same, FIG. 3 shows an isometric view of a suspension element arranged on an only partially shown shelf support according to the first embodiment,
FIG. 4 shows an isometric view and a plan view of a detail, FIG. 5 shows a horizontal section through this suspension element in connection with a support post according to the second exemplary embodiment,
6 shows a perspective interior view of one of the suspension elements arranged on a shelf support, not shown, according to the second Ausführungsbei game, FIG. 7 shows a horizontal section through one of the suspension elements arranged on a shelf support, not shown, according to the third embodiment example,
8 shows an isometric view of a support post according to the third exemplary embodiment, FIG. 9 shows a horizontal section through this support post with a plan view of a suspension element suspended from the right-hand side for the shelf support, which is only partially shown
Fig. 10 is an isometric view of the most Stützpfo according to the embodiment of FIGS. 8 and 9 associated suspension members according to the fourth embodiment and Figs. 11-17 in plan view and isometric view of further embodiments of suspension members arranged on not drawn shelf supports.
According to the embodiment of FIGS. 1-4, the support posts 1 of a shelf frame not shown in detail because known forms out as a hollow profile, which, as shown in FIGS. 1 and 3, has a transverse web 2 at the front, which in its longitudinal center in vertically extending, in uniform From stood from each other arranged longitudinal slots 3 has.
The two side parts of the support post 1 have in their rear half a projection 4 which extends over the entire length of the support post and is formed by cranking so that guide grooves 5 are formed on both longitudinal sides of the transverse web 2, as can be seen from FIGS. 1 and 3. The transverse webs 6 of the two Seitenwän de of the support post 1 are provided with spaced longitudinal slots 7,
which lie in the same horizontal line as the longitudinal slots 3 provided in the transverse web 2. The free ends of the side walls of the support post 1 are angled against one another (FIGS. 1 and 3).
With 8 (Fig. 1-3) arranged at the two ends of a tray support 9, as an angle profile ausgebil Deten suspension elements are referred to, which are profiled such that they, when attached to the support post 1, form-fitting on the crosspiece 2 and. rest against the projection 4 of the adjacent side wall.
The two legs of the suspension members 8 are, as can be seen from FIGS. 1 and 2, provided at their connection point at their upper and lower ends with a respective bulge 10 intended to engage in the associated guide groove 5.
The leg 11 of the suspension element 8 facing away from the tray support 9 has in the illustrated embodiment two spaced apart grippers 12 facing backwards at right angles, which, as can be seen in FIGS. 1 and 3, engage in the guide grooves 3 provided on the crosspiece 2 are determined. As can be seen from FIG. 2, the grippers 12 are provided with an attraction surface 12 '.
The leg 12 ″ of the suspension element 8 has two S-shaped grippers 13 (FIGS. 1 and 3) lying in the same horizontal plane as the grippers 12, which are intended to engage in the recesses 7 provided in the transverse web 6.
The recesses 3 provided in the transverse web 2 are selected to be of such a width that the grippers 12 of two adjacent suspension elements 8 can be accommodated therein. In the adjustment position he suspension elements 8 is above the grippers 12, as can be seen from FIG. 1, a free space which serves to accommodate a safety element which, for.
B. as shown in Fig. 4 consists of a holder 14 which is provided with two elastically resilient grippers 15, which the latter engage behind the adjacent parts of the crosspiece 2 in the inserted state.
If you want to attach the exposed tray carrier 9 of a pallet frame, which is equipped at both ends with similarly designed suspension elements of the type described above, in the desired height position on two spaced support posts 1 of a pallet frame, then you grasp the tray carrier 9 with both hands and guide the grippers 12 and 13 provided on the suspension elements 8 in the associated recesses 3 and 7 of the support posts 1,
The bulges 10 provided on the suspension elements come to rest in the guide grooves 5, while the leg 11 of the suspension element 8 carrying the gripper 12 is positively connected to the crosspiece 2 and the adjacent leg 12 ″ of the suspension element 8 is also flush with the adjacent projection 4 of the side wall of the support post 1 comes to lie conditions.
The frame according to the embodiment of FIGS. 5 and 6, in which, for the sake of simplicity, the matching parts are provided with the same reference numerals as in the first described embodiment, differs from that mainly in that the crosspiece 2 of the support post 1 has no slots Recording of the suspension elements provided on the tray supports 8 needed.
The two side walls of the support post 1 are approximately in their longitudinal center, as can be seen from FIG. 5, angled against each other by cranking and formed as a V-shaped profile 16 at their ends facing away from the transverse web 2 of the support post 1.
The two oppositely directed transverse webs 6 of the support post 1, which are provided in their longitudinal direction with evenly spaced recesses 7, serve to accommodate the correspondingly spaced, lying in the same vertical line and arranged at a corresponding distance from each other, on the inside of the side wall 17 of the suspension element 8 provided gripper 12.
The rear end of the suspension element 8 is provided with a hook-shaped profile 18 which, in the position of use, encompasses the V-shaped rear end of the support post 1, as can be seen from FIG. The frame according to the last-described exemplary embodiment has the advantage that it inevitably creates a reinforced connection between the suspension elements and the support post, even under the heaviest loads.
The embodiment of Fig. 7 has compared to the last described to the extent that certain con structive simplifications, as the rear ends of the two side walls of the only partially drawn support post 1 are angled against each other and the rear end of the suspension member 8 is designed as a U-profile 19 and as can be seen from the drawing for engaging behind the angled rear ends of the support post 1 is intended.
Also with the frame according to the last-described embodiment, a connection between the suspension elements and the support posts of the frame that is all the more solid is achieved by correspondingly: the load.
In the frame according to the embodiment according to FIGS. 8-10, the support posts 1 have the same cross-sectional profile as those according to the last-described embodiment. The mutually angled rear ends of the support posts 1 are provided with elongated guide slots 7 'arranged at a distance from one another and running in the vertical direction,
which serve to hold the grippers 12 provided on the suspension elements 8, which are designed as an angle profile and are provided with a tightening surface 12 '(FIG. 10). The grippers 12 are arranged on the narrow transverse web 20 of the suspension element 8 designed as an angle profile. The one connected to the transverse web 20, on not closer:
The manner shown connected to the adjacent end of the tray support 9 legs 21 of the suspension member 8 is provided with S-shaped cross-section formed by punching aufwei send grippers 22, which are in the same horizontal plane as the grippers 12 and which engage in the crossbars 6 of the support post 1 provided recesses 7 are used.
The frame according to the embodiment according to FIGS. 11 and 12 differs from the last described embodiment in that the suspension organs 8 brought into contact with the supports 1 at the junction of the two legs of the same, both on their upper and lower End (from the drawing, Fig. 12, only the upper end of the suspension element can be seen), has a right-angled indentation 23, whose part facing the neighboring side wall of the support post 1 is, as can be seen from FIG. 11,
fed up with this, whereby a rigid connection between the support post and assigned suspension elements 8 is achieved.
In the frame according to the embodiment according to FIG. 13, the support posts 1 are profiled as in the last-described embodiment. The transverse web 24 of the suspension members 8 is provided at its lower and upper end with each .einem formed by punching flaps 25, which flaps have an inclined surface 26, which in the setting position on the opposite parts of the side wall of the support post 1 exert a pressing action To achieve a rigid connection between this and the associated th suspension elements.
In the embodiment of FIG. 13, the support posts 1 are profiled approximately example as in the last Ausfüh described. The transverse web of the suspension organs 8 is provided at its lower and upper end with tabs 25 formed by punching, which have an inclined attracting surface 26 that exert a pressing effect on the support post 1 in the setting position, for the purpose of a rigid connection between the support post 1 and the to achieve these associated suspension elements 8.
In the embodiment according to FIGS. 14 and 15, the support posts 1 of the frame have the same profile as those according to the three embodiments last described. The difference is mainly in the training of the Aufhangorga ne 2. These consist of two z.
B. parts connected to one another by welding, d. H. from the flat leg 27 and the S-shaped cross-section have the grippers 28 (Fig. 14), which are intended to engage in the provided on the rear crossbars of the support post 1 guide slots 7 '.
The flat leg 27 has near its upper and lower end (from the drawing only the upper end can be seen) each formed by punching, inwardly directed tabs 29, which, as can be seen from Fig. 14, in the setting of the suspension members 2 as a pressed body act against the rear end of the adjacent side wall of the support posts 1, whereby a rigid connection of the suspension members 8 with the support posts 1 is achieved.
The support posts according to the exemplary embodiment according to FIG. 16 are profiled like those shown in FIGS. 11, 13 and 14. The suspension elements 8 consist of the flat limb 27 and the U-shaped cross section, welded onto the inside of the same, pointing grippers 30.
The legs 31 of the grippers 30 welded to the flat legs 27 have bulges 32 which run at a distance from one another in the vertical direction and exert a pressing effect on the adjacent legs of the support posts 1 when the suspension members 8 are suspended in the support posts 1, which also creates a rigid connection between the Support post 1 and the suspension elements provided on the shelf supports 9 is achieved.
The support posts of the frame according to the dargestell th and described embodiments have the advantage that they have a statically very favorable column profile, which allows greater heights.
It is also important that the load is on the center of gravity of the support posts, that the support posts are profiled in such a way that they are torsion-resistant and that there is a form-fitting connection between the support posts and the suspension elements provided on the shelf supports, with the Support posts are made by the suspension elements.