DE4028455C2 - - Google Patents

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DE4028455C2
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Daniel 7032 Sindelfingen De Korb
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Dyes Bueromoebelfabrik 3252 Bad Muender De GmbH
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Dyes Bueromoebelfabrik 3252 Bad Muender De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/03Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B17/033Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves with parts added to the original furniture to enlarge its surface

Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeits- oder Bürotisch mit einem Tischgestell aus zwei seitlichen Tischbeinen, deren obere Enden mittels einer Quertraverse fest verbunden sind und deren untere Enden mit Füßen abgeschlossen sind, bei dem die Tischbeine als Hohlprofilabschnitte mit etwa rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet und auf der Außenseite mit durchgehenden, aus- oder angeformten Verbindungselementen versehen sind und bei dem die Schmalseitenwände der Tischbeine parallel zur Tischvorderseite ausgerichtet sind und in Längsrichtung der Tischebene verlaufende Verbindungselemente aufweisen.
Ein Arbeits- oder Bürotisch dieser Art ist durch die DE-PS 36 18 357 bekannt. Bei diesem bekannten Arbeits- oder Bürotisch sind auf den Schmalseitenwänden der Tischbeine als Verbindungselemente in Längsrichtung der Tischbeine verlaufende Verbindungsnuten eingebracht, in die Hohlprofilleisten als abgerundeter Abschluß eingerastet sind. Die Anbringung von Zusatzeinrichtungen unter Verwendung dieser Verbindungselemente ist dabei nicht möglich, da kein ausreichender Halt erreicht werden kann.
Bei einem Arbeitstisch nach dem DE-GM 90 04 075 sind in die Tischbeine durchgehende Verbindungsnuten eingebracht, die verstellbare Klemm-Muttern aufnehmen können. Mit Hilfe von in die Klemm-Muttern einschraubbaren Klemm-Schrauben lassen sich Zusatzeinrichtungen am Tischbein befestigen. Dabei werden die Breitseitenwände des Tischbeines belegt, so daß sie nicht mehr zur Unterbringung von mittels abnehmbarer Abdeckungen abgedeckter Kabelkanäle ausgenützt werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Arbeits- oder Bürotisch der eingangs erwähnten Art im Bereich der Tischbeine so auszugestalten, daß senkrecht zu den Breitseitenwänden abstehende Träger am Tischbein angebracht werden können, ohne daß dadurch der Bereich der Breitseitenwände zum Bilden von Kabelkanälen beeinträchtigt oder belegt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schmalseitenwände mittels Verbindungsstegen über beide Breitseitenwände der Tischbeine vorstehen, daß an die Verbindungsstege der beiden Schmalseitenwände des Tischbeines konsolenartige Träger anbringbar sind, die in klammerartige Enden auslaufen und damit jeweils einen Verbindungssteg der Schmalseitenwände umgreifen, und daß an jedem Träger ein verstellbarer Spannkörper angebracht ist, der Schmalseitenwände hintergreift und an diesem verspannbar ist.
Die Verbindungsstege sind einfach Verlängerungen der Schmalseitenwände, an denen die Träger festgelegt werden.
Dabei umschließt das dem Tischbein zugekehrte Ende eines Trägers jeweils die Stirnseite des einen Verbindungssteges, während der verstellbare Spannkörper eines Spannschlosses so weit verstellt wird, bis er die Stirnseite des jeweils gegenüberliegenden Verbindungssteges derselben Schmalseite umschließt und daran verspannt wird, um den Träger am Tischbein festzulegen. Die Breitseitenwände zwischen den Verbindungsstegen bleiben frei und können zur Bildung von Kabelkanälen ausgenützt werden. Dazu ist dann nach einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß zwischen die den Breitseitenwänden zugeordneten Verbindungsstegen jeweils eine Abdeckung mit etwa U-förmigem Querschnitt zum Bilden eines Kabelkanals einbringbar, z. B. einklipsbar, ist.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Verbindungsstege doppellagig ausgebildet sind.
Das Hohlprofil kann dann leicht aus einem Zuschnitt gefaltet, gebogen und geschweißt werden. Die Herstellung als Extruderprofil ist ebenfalls möglich.
Für die Ausgestaltung der konsolenartigen Träger ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß sie plattenartig ausgebildet und an ihren Kanten mit rechtwinklig abgebogenen Versteifungsrändern versehen sind.
Eine einfache hintergreifende Verbindung zwischen den Verbindungsstegen und den Spannkörpern wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Enden der Verbindungsstege abgerundet sind und daß die zugekehrte Stirnseite des Spannkörpers eine konkave Ausnehmung aufweist, die an die Abrundung der Verbindungsstege angepaßt ist.
Die Ausbildung des Spannschlosses kann so ausgeführt sein, daß der Spannkörper in einem auf der Rückseite des plattenförmigen Trägers angebrachten U-förmigen Käfig verstellbar geführt ist, und daß die Verstellung mittels einer Stellschraube erfolgt, die in einer träger- und käfigfesten Mutter verstellbar ist, wobei der Spannkörper mittels einer Feder am Kopf der Stellschraube gehalten ist und die Feder sich dem freien Ende des Spannkörpers abgekehrt an der Mutter abstützt. Dabei ist erreicht, daß der Spannkörper durch die Feder in Richtung der Ausgangsstellung unverlierbar im Käfig gehalten ist.
Einen höher belastbaren Träger erhält man nach einer Ausgestaltung dadurch, daß der Träger als Doppelträger ausgebildet ist, bei dem die beiden einzelnen Träger in gleicher Höhe an den Verbindungsstegen der beiden Schmalseitenwände angebracht sind und daß die dem Tischbein abgekehrten Enden der zumindest teilweise auslenkbaren, einzelnen Träger miteinander verbunden sind. Die beiden einzelnen Träger vergrößern die Spannfläche an den Verbindungsstegen, wobei jeder einzelne Träger ein Spannschloß aufweist und getrennt vom anderen Träger am Tischbein verspannt wird. Die teilweise Auslenkbarkeit der beiden miteinander verbundenen Träger des Doppelträgers ist erforderlich, damit die freien Enden der Träger gespreizt und an den Verbindungsstegen der einander gegenüberliegenden Schmalseitenwände des Tischbeines eingehängt werden können.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilseitenansicht mit der Quertraverse, einem Tischbein und einem am Tischbein angebrachten Träger,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Tischbein entlang der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Träger mit dem Spannschloß entlang der Linie III-III der Fig. 1.
Die Teilansicht nach Fig. 1 zeigt das rechte Ende der Quertraverse 10, das mit dem oberen Ende des rechten Tischbeines 11 fest verbunden ist. In gleicher Weise ist auch das nicht dargestellte linke Ende der Quertraverse 10 mit dem oberen Ende eines nicht dargestellten weiteren Tischbeines verbunden. Die unteren Enden der Tischbeine 11 sind mit Füßen abgeschlossen, die zur Vorder- und/oder zur Rückseite des Arbeits- oder Bürotisches hin an den Tischbeinen 11 abstehen.
Wie der Schnitt nach Fig. 2 zeigt, ist der Querschnitt des als Hohlprofilabschnitt ausgebildeten Tischbeines 10 etwa rechteckförmig, wie die Schmalseitenwände 12 und die Breitseitenwände 15 zeigen. Die Schmalseitenwände 12 sind dabei über die Breitseitenwände 15 hinaus verlängert und als Verbindungsstege 13 und 14 ausgebildet. Auf diese Weise bilden sich zwischen den Verbindungsstegen 13 und 14 derselben Breitseitenwand 15 jeweils eine Aufnahme, in die eine U-förmige Abdeckung 16 eingesteckt oder eingeklipst werden kann. Auf diese Weise bilden sich leicht zugängliche Kabelkanäle 17 und 18.
Als Verbindungsstege 13 und 14 sind im Ausführungsbeispiel doppellagig und ihre freien Kanten sind abgerundet. Die konsolenartigen Träger 20 sind plattenförmig, wobei zur Versteifung die auf das Tischbein 11 zulaufenden Kanten mit rechtwinklig abgebogenen Rändern 21 und 22 versehen sind. Dem Tischbein 11 zugekehrt laufen die Träger 20 in klammerartige Enden 24 aus, die die abgerundete Stirnseite des Verbindungssteges, z. B. 13, umschließen und so weit hintergreifen, daß der Träger 20 senkrecht zur Schmalseitenwand 12 nicht abziehbar ist. Auf der Rückseite des plattenförmigen Trägers 20 ist in dem U-förmigen Käfig 33 der Spannkörper 31 verstellbar geführt. Die dem Tischbein 11 zugekehrte Stirnseite des Spannkörpers 31 ist konkav ausgebildet und an die Abrundung des Verbindungssteges, z. B. 14, angepaßt. Wird der Spannkörper 31 so weit verstellt, daß er den Verbindungssteg 14 umschließt und daran verspannt ist, dann ist der Träger 20 an dem Tischbein 11 unverschiebbar festgelegt, ohne daß die Breitseitenwände 15 belegt sind. Der Spannkörper 31 ist unverlierbar an der im Käfig 33 festgelegten Mutter 32 gehalten. Die Mutter 32 ist daher auch gegenüber dem Träger 20 selbst nicht verstellbar, wie Fig. 3 zeigt. Der Spannkörper 31 weist dabei einen Durchbruch zur Aufnahme der Mutter 32 auf. In die Mutter 32 ist von dem entgegengesetzten Ende des Spannkörpers 31 her die Stellschraube 35 eingeschraubt. Auf die Stellschraube 35 ist die Feder 36 aufgeschoben, die sich auf der dem Tischbein 11 abgekehrten Seite der Mutter 32 und dem Durchbruch in dem Spannkörper 31 abstützt. Die Feder 36 hält den Spannkörper 31 am Kopf 37 der Stellschraube 35 und damit in Richtung Ausgangsstellung fest. Mit dem Einschrauben der Stellschraube 35 wird der Spannkörper 31 in Richtung zum Verbindungssteg 14 verstellt, bis dessen Ende daran fest verspannt ist. Beim Lösen der Stellschraube 35 sorgt die Feder 36 dafür, daß der Spannkörper 31 der Stellschraube 35 in die Ausgangsstellung folgt.
Wie der Schnitt nach Fig. 2 zeigt, kann ein als Doppelträger ausgebildeter Träger zwei einzelne Träger 20 mit einem eigenen Spannschloß 30 mit Spannkörper 31 umfassen. Die Festlegung des Doppelträgers erfolgt dann über die einzelnen Träger 20 an den Verbindungsstegen 13 und 14 der beiden Schmalseitenwände 12 in gleicher Höhe am Tischbein 11. Dadurch wird die Spannfläche und damit die Tragfähigkeit des Trägers beträchtlich erhöht. Die einzelnen Träger 20 des Doppelträgers sind dem Tischbein 11 abgekehrt fest miteinander verbunden, lassen sich aber mit ihren freien Enden mindestens so weit auslenken, daß die klammerartigen Enden 24 über die Schmalseitenwand 12 geschoben und mit den Verbindungsstegen 13 in Eingriff gebracht werden können.
Das Tischbein 11 kann an beliebigen Stellen seiner Längsabmessung mit einem oder auch mit mehreren Trägern versehen werden, die sowohl nach außen als auch nach innen am Tischbein 11 abstehen können.

Claims (8)

1. Arbeits- oder Bürotisch mit einem Tischgestell aus zwei seitlichen Tischbeinen, deren obere Enden mittels einer Quertraverse fest verbunden sind und deren untere Enden mit Füßen abgeschlossen sind, bei dem die Tischbeine als Hohlprofilabschnitte mit etwa rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet und auf der Außenseite mit durchgehenden, aus- oder angeformten Verbindungselementen versehen sind, und bei dem die Schmalseitenwände der Tischbeine parallel zur Tischvorderseite ausgerichtet sind und in Längsrichtung der Tischebene verlaufende Verbindungselemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmalseitenwände (12) mittels Verbindungsstegen (13, 14) über beide Breitseitenwände (15) der Tischbeine (11) vorstehen,
daß an die Verbindungsstege (13, 14) der beiden Schmalseitenwände (12) des Tischbeines (11) konsolenartige Träger (20) anbringbar sind, die in klammerartige Enden (24) auslaufen und damit jeweils einen Verbindungssteg (z. B. 13) der Schmalseitenwände (12) umgreifen, und
daß an jedem Träger (20) ein verstellbarer Spannkörper (31) angebracht ist, der Den jeweils zugekehrten anderen Verbindungssteg (z. B. 14) der Schmalseitenwände (12) hintergreift und an diesem verspannbar ist.
2. Arbeits- oder Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (13, 14) doppellagig ausgebildet sind.
3. Arbeits- oder Bürotisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konsolenartigen Träger (20) plattenartig ausgebildet und an ihren Kanten mit rechtwinklig abgebogenen Versteifungsrändern (21, 22) versehen sind.
4. Arbeits- oder Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verbindungsstege (13, 14) abgerundet sind und
daß die zugekehrte Stirnseite des Spannkörpers (31) eine konkave Ausnehmung aufweist, die an die Abrundung der Verbindungsstege (13, 14) angepaßt ist.
5. Arbeits- oder Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkörper (31) in einem auf der Rückseite des plattenförmigen Trägers (20) angebrachten U-förmigen Käfig (33) verstellbar geführt ist, und
daß die Verstellung mittels einer Stellschraube (35) erfolgt, die in einer träger- und käfigfesten Mutter (32) verstellbar ist, wobei der Spannkörper (31) mittels einer Feder (36) am Kopf (37) der Stellschraube (35) gehalten ist und die Feder (36) sich dem freien Ende des Spannkörpers (31) abgekehrt an der Mutter (32) abstützt.
6. Arbeits- oder Bürotisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (31) durch die Feder (36) in Richtung der Ausgangsstellung unverlierbar im Käfig (33) gehalten ist.
7. Arbeits- oder Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger als Doppelträger ausgebildet ist, bei dem die beiden einzelnen Träger (20) in gleicher Höhe an den Verbindungsstegen (13, 14) der beiden Schmalseitenwände (12) angebracht sind und
daß die dem Tischbein (11) abgekehrten Enden der zumindest teilweise auslenkbaren, einzelnen Träger (20) miteinander verbunden sind.
8. Arbeits- oder Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die den Breitseitenwänden (15) zugeordneten Verbindungsstegen (13 oder 14) jeweils eine Abdeckung (16) mit etwa U-förmigem Querschnitt zum Bilden eines Kabelkanals (17 oder 18) einbringbar, z. B. einklipsbar, ist.
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DE3618357C1 (en) * 1986-05-31 1987-10-15 Selecta Werk Gmbh Bank Und Kas Office furniture, in particular desk
DE9004075U1 (de) * 1990-04-07 1990-07-12 Pavoy Gmbh Paul Van Oyen Fabrik Fuer Lager- Und Betriebseinrichtungen, 5533 Hillesheim, De

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